DE2708336C2 - Mittel zum Dauerwellen oder -glätten des Haares und Verfahren zum Dauerverformen des Haares - Google Patents
Mittel zum Dauerwellen oder -glätten des Haares und Verfahren zum Dauerverformen des HaaresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Dauerwellen oder -glätten des Haares und ein Verfahren zum Dauerverformen des Haares.
Es ist bekannt, daß die Anordnung des Haars dauerhaft, z. B. von glatt zu lockig oder von gelockt zu glatt,
geändert werden kann, indem man auf das Haar eine reduzierende Lotion einwirken läßt, die das Haar durch
Aufbrechen der Disulfidbindungen im Haarkeratin zur Erzeugung freier Sulfhydrylgruppen lockert, anschließend das Haar in die gewünschte Anordnung versetzt und dann durch Oxidieren oder Neutralisieren des Haars
die disulfidbindungen wieder erneuert, die das Haar in der gewünschten Anordnung halten.
Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Reduziermittel zum Dauerwellen oder -glätten des Haars vorgeschla
gen und verwendet Die heute am meisten verwendeten Mittel sind Thioglycolate, wie z. B. Ammoniumthiogly-
coläi, die wegen ihrer Wirksamkeit bevorzugt werden, obwohl sie die Kopfhaut und die umgebende Haut reizen
können.
Sulfit- oder Bisulfitsalze, wie z. B. Natrium- und Ammoniumsulfite und Bisulfite, sind als brauchbare Lockerungsmittel zum Haarwellen oder Haarglätten bekannt Es ist ferner bekannt, daß sie im allgemeinen weniger
reizen als die Thioglycolate, sie werden jedoch nicht so häufig wie die Thioglycolate verwendet, da sie bei Haar,
das keinen Widerstand gegen Dauerwellen aufweist, nicht zuverlässig genug einen gewünschten Haarstil erzeugen und aufrechterhalten.
Ein weiteres Problem beim Dauerwellen oder -glätten liegt darin, daß oft das Haar nach der Behandlung in
einem trockenen und spröden Zustand bleibt Zusätzlich wird das Haar häufig anderen Einflüssen, wie z. B.
Sonnenlicht, chloriertem Wasser und rauhen Detergenzien, ausgesetzt die dazu neigen, das Haar spröde zu
machen. Es ist jedoch erwünscht, daß ein Dauerwellen oder Glätten nicht nur eine beständige Haarform erzeugt,
sondern auch dem Haar verbessertes Aussehen, Gefühl, Zustand und leichte Kämmbarkeit verleiht Die letztgenannte Eigenschaft ist von noch größerer Bedeutung für die Personen, die zusätzlich zum Ondulieren oder
Glätten ihr Haar auch noch färben. Daher besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten Mittel zum Dauerwel
len oder Glätten des Haares, das zusätzlich das Haar konditioniert und es in einen weichen und gut handhabba
ren Zustand versetzt In der Vergangenheit konditionierte mui im allgemeinen das Haar, indem man nach
beendetem Well- oder Konditionierverfahren geeignete Konditioniermittei entweder in einem Haarspülmittel
oder fciim Fixieren der endgültigen Frisur anwandte. Wenn diese Stoffe wasserlöslich sind, werden sie durch
nachfolgendes Shampoonieren oder Spülen entfernt und daher ist ihre Wirkung kurzlebig.
Es wurden wasserunlösliche Stoffe insbesondere beim Fixieren des Haars zum Schluß verwendet; hierfür muß
man jedoch sowohl bei ihrer Anwendung als auch bei ihrer Entfernung organische Lösungsmittel verwenden,
und organische Lösungsmittel neigen dazu, natürliche Bestandteile aus dem Haar zu extrahieren.
Aus FR 10 78 973, Kurzreferat C. 1956, sind Dauerwellmittel auf der Basis von Bisulfiten und Säureamiden
bekannt
In FR 10 38 179, Kurzreferat C. 1954, sind Dauerwellmittel beschrieben, die ein Carbonsäureamidoalkylamin
enthalten.
Gemäß DK 54 179, Kurzreferat Chem. Zentralbl. 1938/1, besteht eine Flüssigkeit zum Dauerwellen von
Haaren aus einer Natriumsulfitlösung, die durch Zusatz von Natriumhydrogensulfit auf einen pH-Wert von 7
eingestellt ist
Ein wasserlösliches quartäres Ammoniumsalz auf Basis von Nerzölfettsäure ist handelsüblich und als Haar-
und Hautkonditioniermittel bekannt Es wird in Shampoos und Nachshampoo-Konditioniermitteln benutzt.
Dagegen wurde es bisher nicht als Bestandteil einer haarreduzierenden Lotion verwendet oder vorgeschlagen.
Es gab auch keinen Grund zur Annahme, daß seine Konditionierwirkung vom reduzierenden Schritt bis zur
endgültigen fertigen Frisur anhalten würde, da die meisten Haarkonditioniermittel auf Grundlage von quartären
Salzen in der reduzierenden Lotion beim Spülen des Haars entfernt werden und nicht bis zur endgültigen Frisur
dort erhalten bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Dauerwellen und -glätten des Haares anzugeben,
mit dem das Haar wirksam und dauerhaft verformt werden kann, und trotzdem kein unangenehmes Gefühl
bezüglich des verformten Haares auftritt
Die erfindungsgemäßen Mittel bilden auf der Haarfaser keinen schweren Niederschlag und verursachen beim
Haar auch kein unerwünschtes Gefühl eines Belages.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Mittel zum Dauerwellen oder -glätten des Haares mit
einem Gehalt von 04 bis 15 Gew.-% eines reduzierenden Mitteis aus der Gruppe der Verbindungen Ammoniumsulfit,
Natriumsulfit, Ammoniumbisulfit oder Natriumbisulfit und mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 6,9
einschließlich, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,17 bis 5,0 Gew.-% eines quartären Ammoniumsalzes auf
Basis der Nerzölfettsäure (Palmitoleinsäure).
Erfindungsgetnäß wird ein Mittel zur Verfügung gestellt, das im allgemeinen eine wäßrige Lösung eines
reduzierenden Mittels, nämlich Ammonium- oder Natriumsulfit oder -bisulfit, enthält und auf der keratinöse
Protein des Haars unter Aufspaltung der Disulfidbindungen im Protein und Bildung von Suifhydrylgruppen, die
sich miteinander nach Oxidation verbinden können, um wieder die Sulfidgruppen zu bilden, einwirken kann, und
ein quartäres Ammoniumsalz auf Basis einer Nerzölfettsäure als Konditioniermittel enthält Wenn das Mittel
beim Haar angep'sndt wird, ändert das anschließende Verdrehen der Haarsträhnen durch Aufdrehen des Haars
auf Wickler die räamliche Zuordnung der Suifhydrylgruppen, so daß nach der Oxidation mit hoher Wahrscheinlichkeit
jede einzelne Sulfhydrylgruppe mit einer anderen Sulfhydrylgruppe als der, von der sie ursprünglich
abgespalten wurde, gebunden wird, wodurch eine andere Molekülstruktur in der Haarsträhne gebildet und dabei
ihre Konfiguration dauerhaft geändert wird. Die Anwesenheit des Konditioniermittels bewirkt, daß das Haar in
einem weichen, leicht handhabbaren Zustand zurückbleibt Dadurch können ein nachfolgender Behandlungsschritt eingespart, die für eine solche Behandlung benötigte Zeit verringert und zusätzliche Kosten für ein
getrenntes Konditioniermittel vermieden werden.
Zusätzlich zu der Verbesserung der Weichheit und Bearbeitbarkeit des Haars werden erfindungsgemäß auch
die erzeugten Locken oder Wellen verbessert Das quartäre Salz auf Nerzölbasis als Konditioniermittel in der
reduzierenden Lotion ergibt ein besseres Aussehen und ein dichteres Lockenmuster bei der Dauerwellenbehandlung
als eine ähnliche Behandlung, bei der das Konditioniermittel in dem Oxidationsmittel oder Neutralisierungsmittel
statt in der reduzierenden Lotion enthalten ist Ferner tritt die Verbesserung noch deutlicher
gegenüber einer Dauerwellbehandlung ein, bei der das quartäre Salz auf Nerzölbasis weder in der reduzierenden
Lösung noch im Neutralisierangsmiuel verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Mittel enth..jt 0,5 bis etwa 15 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 12 Gew.-%, Ammoniumoder
Natriumsulfit oder -bisulfit als Reduziermittel und 0,1 bis etwa 5%, vorzugsweise 0,2 bis 2,0% einer
Verbindung der Formel
CH3
Il I
R-C-NH-CH2-CH2—CH2-N-CH2-CH2-OH
CH3
in der R den Nerzölfettsäurerest bedeutet, als Konditioniermittel. Das Mittel kann noch übliche Zusätze, wie
Färbe- und Parfümierungsmittel, Befeuchtungsmittel, Emulgatoren, Mattierungsmittel usw, enthalten. Der pH-Wert
der Zusammensetzung liegt zwischen 6,5 und 6,9 einschließlich.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung:
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung:
Nach üblichen Verfahren wurde ein spezielles Mittel zum Dauerwellen hergestellt:
Gew.-°/o
Ammoniumbisulfit
Äthanol
Polyoxyäthylen(20)-Sorbitanmonolaurat
Parfüm
Anionisches oberflächenaktives MiUeI
Natriumhydroxid bis pH 6,9
Wasser auf 100
9,50
10,00
0,40
0,10
0,10
6,90
73,00
Die gemäß Beispiel 1 hergestellte Lotion wurde in zwei gleiche Teile geteilt. Zu einem Teil wurden 0,625
Gew.-o/o einer 40%igen Lösung eines quartären Ammoniumsalzes der Nerzölfettsäure gegeben, das im Handel
erhältlich ist.
Proben der beiden Lotionen wurden dann zur Haarbehandlung bei mehreren Personen unter gleichen
£:ί Bedingungen verwendet Die Formulierung mit dem Konditioniermittel wurde auf der einen Seite und die
|f Formulierung ohne Konditioniermittel auf der anderen Seite des Kopfes angewandt, um Unterschiede in dec
;|j Haaren der Trägerpersonen zu eliminieren. Das Verfahren zum Dauerwellen wurde folgendermaßen durchge-
|| führt: Das Haar wurde mit Shampoon gewaschen und mit einem Handtuch abgerieben. Die Lotion wurde auf
rS 5 das Haar aufgebracht, das anschließend auf Lockenwickler gewickelt wurde. Das aufgewickelte Haar wurde
~j& wieder befeuchtet und mit einer Kunststoffkappe bedeckt Die Personen wurden etwa 20 Minuten bei normalem
iS Haar und etwa 10 Minuten bei gefärbtem Haar unter einen vorerhitzten Haartrockner gesetirt, der auf etwa 38
Jf; bis etwa 600C eingestellt war. Das Haar wurde mit Wasser und dann mit einer 10%igen Lösung von Natriumses-
|§ quicarbonat gespült Nach dem Abreiben mit einem Handtuch und einer fünfminütigen Pause wurde das Haar
*S ίο mit einer 2%igen Wasserstoffperoxidlösung neutralisiert, anschließend wurde wieder fünf Minuten lang gewar-
\M tet Dann wurden die Lockenwickler entfernt, das Neutralisierungsmittel in das Haar eingearbeitet und dann
tf zum Schluß mit Wasser gespült
'ß Das Haar wies auf der Seite, die mit der Lotion mit Konditioniermittel behandelt worden war, ein besseres
■ff. Lockenmuster auf und war beträchtlich besser zu kämmen und anzufühlen, was sowohl für den feuchten als auch
ti 15 für den trockenen Zustand galt Dieser verbesserte Zustand wurde auch bei späteren Bewertungen festgestellt,
Jg wobei nach einer Woche das -Haar auf der Seite, die mit der Lotion mit Konditioniermittel behandelt worden
|| war, besser erhaltene Locken und ein natürlicheres Aussehen als auf der anderen Seite, auf der kein Konditio-
Il niermittel angewandt worden war, aufwies.
Il Das erfindungsgemäße Mittel kann auf übliche Weise auf Haarsträhnen angewandt werden, die um Locken-
§? 20 wickler gewickelt oder gemäß dem in der US-PS 38 55 577 beschriebenen Verfahren mit Wärme behandelt
J= werden.
I Nerzöl und seine Fettsäuren sind einzigartig unter den tierischen Fetten und ölen. Die Gesamtmenge an
Ü ungesättigten Fettsäuren im Nerzö! macht mehr als 75% des Fettsäuregehaltes aus; trotzdem hat das öl eine
i| höhere Oxidationsstabilität (Beständigkeit gegen Ranzigwerden) im Aktivsauerstoffverfahren als tierische oder
jg 25 pflanzliche öle. Nerzöl enthält eine ungewöhnlich hohe Menge an Palmitoleinsäure (15 bis 19%), eine ungesät-
«I tigte Ci 6-Verbindung, die in keinen anderen üblicherweise verwendeten kosmetischen Zusätzen enthalten ist
Claims (3)
1. Mittel zum Dauerwellen oder -glätten des Haares mit einem Gehalt von 0,5 bis 15 Gew.-% eines
reduzierenden Mittels aus der Gruppe der Verbindungen Ammoniumsulfit, Natriumsulfit, Ammoniumbisulfit
oder Natriumbisulfit und mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 6.9 einschließlich, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an 0,17 bis 5,0 Gew.-% eines quartären Ammoniumsalzes auf Basis der Nerzölfettsäure
(Palmitoleinsäure).
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Ammoniumsalz auf Basis der
Nerzölfettsäure durch die allgemeine Formel
Γ O CH}
R-C-NH-CH2-CH2-CH2-N-Ch2-CH2-OH
CH3
cr
wiedergegeben wird, in der R den Rest von Nerzölfettsäuren bedeutet
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende Mittel in einer Menge von
5 bis 12 und das quartäre Ammoniumsalz in einer Menge von 0,2 bis 2,0 Gew.-% vorliegt
4. Verfahren zum Dauerverformen des Haares, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Haar das Mittel |
gemäß Anspruch 1 bis 3 aufträgt, das Haar in die gewünschte Anordnung bringt, es spült und danach eine
oxidierende Lösung anwendet, während das Haar in der gewünschten Anordnung gehalten wird.
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