DE102005032851B3 - Verfahren und Verwendung eines Oxidationsmittels zur Behandlung von brüchigem Haar - Google Patents

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Irmgard Weis
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LEHMANN, IRMGARD, 53332 BORNHEIM, DE
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Weiß Irmgard
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair

Abstract

Verfahren zur Behandlung von brüchigem Haar, umfassend die Schritte: DOLLAR A a) Behandlung mit einer Oxidationszubereitung DOLLAR A b) Verdrillen mindestens einer Haarsträhne.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Verwendung eines Oxidationsmittels zur Behandlung von brüchigem Haar.
  • Haare bestehen aus mehreren Schichten. Die äußere Schicht, Cuticula oder Schuppenschicht genannt, besteht aus flachen, übereinander greifenden Zellen, vergleichbar einem Tannenzapfen. Die Hauptmasse des Haares wird durch die Faserschicht bzw. den Faserstamm gebildet. Dieser besteht aus einer großen Zahl feinster Keratinfasern, den Fibrillen. Im inneren des Haares befindet sich der Markkanal.
  • Die äußere Schuppenschicht liegt bei gesundem Haar flach an und gibt eine flache Oberfläche. Licht wird reflektiert und ergibt somit einen gesunden Glanz des Haares. Ist die äußere Schicht angegriffen, zeigt sich dies in einem Verlust an Glanz und Spannkraft. Neben Beeinträchtigungen, die durch Umwelteinflüsse, Alter und Gesundheit des Individuums sowie mechanische und chemische Einwirkungen hervorgerufen werden, gibt es auch Anomalien, bei denen diese äußere Schicht der Haare geöffnet ist und teilweise fehlt und/oder die Faserschicht und die Fibrillen keine oder mangelhafte Verbindungen haben und dadurch das Haar brüchig ist.
  • Bei der als Trichorrhexis nodosa bezeichneten Haaranomalie bilden sich eine oder mehrere "Knötchen" in den Haaren, es entstehen pinselartige Stellen. An diesen Stellen bricht das Haar häufig bereits beim Anfassen oder Kämmen ab. Teilweise ist bei hiervon betroffenen Individuen das Haar an größeren Flächen bis auf wenige Zentimeter an die Kopfhaut heran abgebrochen. Friseurchemische Behandlungen sind an solchen Haaren nicht möglich.
  • Es existieren Produkte zur Pflege des Haares, unter anderem "Hair-Repair-Produkte". Hierbei legt sich ein Wirkstoff um das Haar und kann eine gewisse Verbesserung der Struktur erreichen. Der Wirkstoff wäscht sich mit der Zeit jedoch heraus, so dass die Behandlung kontinuierlich betrieben werden muss. Letztendlich handelt es sich nur um eine äußerliche Stabilisierung des Haares.
  • Es existieren auch Pflegeprodukte, die ähnliche Effekte mit wasserlöslichen Silikonen und Keratinen erreichen. Eine dauerhafte Wirkung insbesondere bei Trichorrhexis nodosa ist dadurch nicht erreichbar.
  • Es besteht daher weiterhin ein Bedarf nach einem Verfahren zur Behandlung von brüchigem Haar, das die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Behandlung von brüchigem Haar umfassend die Schritte
    • a) Behandlung mit einer Oxidationszubereitung
    • b) Verdrillen mindestens einer Haarsträhne.
  • Die eingesetzte Oxidationszubereitung muss für das Individuum verträglich sein. Typisch einsetzbare Oxidationszubereitung im Bereich der Haarpflege enthalten als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid, Peroxidsalze wie beispielsweise Alkali- oder Ammoniumperoxidisulfat oder Bromat. Grundsätzlich kann die Oxidationszubereitung auch eine Mischung verschiedener Oxidationsmittel enthalten. Typischerweise eignen sich Oxidationszubereitungen, die einen pH-Wert im Bereich von 1,5 bis 6 aufweisen.
  • Zusätzlich können in der Oxidationszubereitung weitere Substanzen enthalten sein wie beispielsweise Quell- und Penetrationsmittel. Geeignete Stoffe hierfür sind unter anderem Harnstoff, Pyrrolidone und Glycolether. Weiterhin können Stabilisatoren des Oxidationsmittels, wie beispielsweise Säuren, Phenole, etc. enthalten sein.
  • Weitere geeignete Inhaltsstoffe sind Netzmittel und Emulgatoren sowie oberflächenaktive Agentien. Diese können anionisch, nichtionisch, kationisch, amphoter oder zwitterionisch sein.
  • Weiterhin können übliche Zusatzstoffe, z.B. Verdickungsmittel, wie Kaolin, Bentonit, Fettsäuren höherer Fettalkohole, Stärke, Polyacrylsäure, Cellulose, Derivate, Alginate, Paraffinöl sowie Farbstoffe, Trübungsmittel, Alkohole, Parfüm, Öle, haarkonditionierende oder haarpflegende Bestandteile enthalten sein.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird mindestens eine Haarsträhne, die mit der Oxidationszubereitung behandelt wurde, verdrillt. Die Haarsträhne wird dabei von Haaren der Haut abgemessen. Eine geeignete Größe des Hautbereichs liegt insbesondere zwischen 1 mm2 bis 10 cm2, wobei Bereiche von etwa 2 cm × 2 cm bevorzugt sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Haar vor der Behandlung angefeuchtet, insbesondere gewaschen. Anschließend kann es abgetrocknet werden, insbesondere kann überschüssiges Wasser mit einem Zellstoffmaterial abgesaugt werden. Anschließend erfolgt die Auftragung der Oxidationszubereitung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Haar nach der Behandlung mit dem Oxidationszubereitung mit einem feinen Kamm gekämmt. Solche Staub- oder Läusekämme haben zwischen 10 und 20 Kammzinken pro cm.
  • Anschließend wird das Haar verdrillt. Verdrillen bedeutet, dass es um eine Achse parallel zur Wuchsrichtung der, Haare verdreht wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Verdrillung vom Haaransatz bis zur Spitze durchgeführt und so fest verdrillt, wie es dem Individuum zumutbar ist. Im Regelfall erfolgt das Verdrillen mit der Hand, es kann jedoch grundsätzlich auch mit Hilfe einer mechanischen oder elektrischen Vorrichtung erfolgen. Dadurch, dass das Haar mit der Oxidationszubereitung angefeuchtet ist, verbleibt es im verdrillten Zustand. Es kann gegebenenfalls am Ende etwas Watte oder Papier in die Strähne eingearbeitet werden, um die Verdrillung aufrechtzuerhalten. Es kann auch eine kleine Kunststoffklammer eingesetzt werden.
  • Die Oxidationszubereitung bleibt nach dem Verdrillen typischerweise 5 bis 30 min, bevorzugt 5 bis 15 min, noch mehr bevorzugt 8 bis 10 min im Haar und wird dann ausgespült. Nach dem Abschluss der Behandlung kann das Haar beispielsweise gewaschen werden.
  • Wenn eine Vielzahl von Strähnen behandelt werden, ist es günstig, die Strähnen in mehreren Gruppen zu behandeln, d.h. zunächst mehrere Strähnen nacheinander mit der Oxidationszubereitung zu versetzen und zu verdrillen und nach einer gewissen Einwirkungszeit auszuspülen und dann die nächsten Gruppe an Strähnen zu bearbeiten. Es kann auch während der Einwirkzeit mit der Behandlung der nächsten Gruppe begonnen werden.
  • Überraschenderweise wird durch das Verfahren erreicht, dass die Bruchfestigkeit des Haares stark erhöht wird. Selbst bei Haaranomalien wie Trichorrhexis nodosa sind keine Bruchstellen mehr sichtbar. Direkt nach der Behandlung sind friseurchemische Behandlungen wie Färben, Dauerwelle, etc. möglich. Das Haar weist im Regelfall eine bessere Kämmbarkeit und verbesserte Formbarkeit auf. Es weist hohen Glanz, Elastizität und eine Verbesserung der Haarspannung auf. Insbesondere die Verbesserung des Glanzes ist und der Haarspannung sind unter kosmetischen Gesichtspunkten her wünschenswerte Ergebnisse.
  • Als Oxidationszubereitung geeignet sind z.B. sogenannte Dauerwellenfixierungen, die von verschiedenen Herstellern angeboten werden. Bei einer Dauerwelle werden Disulfidbindung des Keratins geöffnet und nach dem Formen oxidativ wiederhergestellt. Diese Mittel sind beispielsweise von den Firmen Wella, Schwarzkopf, Alcina, Goldwell, etc. erhältlich. Ein besonders geeignetes Produkt ist Neutrafix 1:1 von Firma Wella.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch den Zustand des Haares mit Trichorrhexis nodosa. Die äußere Hülle des Haars ist aufgebrochen. Die Faserstränge und Fibrillen sind nicht miteinander verbunden. An diesen Stellen ist das Haar extrem bruchempfindlich.
  • 2 zeigt eine Haarsträhne, die nach der Anfeuchtung mit einer Oxidationszubereitung verdrillt wurde.
  • 3 zeigt das Haar der 1 nach der Durchführung des Verfahrens.
  • Die 4a bis 7a zeigen Haare mit der Haaranomalie Trichorrhexis nodosa.
  • Die jeweils dazugehörende 4b bis 7b zeigen die Haare des gleichen Individuums nach der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Behandlung von brüchigem Haar umfassend die Schritte: a) Behandlung mit einer Oxidationszubereitung b) Verdrillen mindestens einer Haarsträhne.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidationszubereitung einen pH-Wert im Bereich von 1,5 bis 6 aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidationszubereitung ein Oxidationsmittel ausgewählt aus Wasserstoffperoxid, Peroxidsalzen oder Bromaten enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidationszubereitung zusätzlich eine oder mehrere Substanzen ausgewählt aus Quellstoffen, Penetrationsstoffen, Netzmitteln, Emulgatoren, oberflächenaktive Agentien, Stabilisatoren oder Duftstoffe enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarsträhne aus Haaren von Hautbereichen mit einer Größe von 1 mm2 bis 10 cm2 stammt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrillen mindestens eine 360° Windung um eine Achse parallel zur Wachstumsrichtung der Haare umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 10 Windungen erfolgen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidationszubereitung nach dem Verdrillen zwischen 5 und 20 min, bevorzugt zwischen 5 und 15 min, einwirkt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarsträhne vor dem Verdrillen gekämmt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidationszubereitung nach dem Verdrillen und gegebenenfalls einer Zeit der Einwirkung mit Wasser ausgespült wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das brüchige Haar auf der Haaranomalie Trichorrhexis nodosa beruht.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur kosmetischen Behandlung von brüchigem Haar durchgeführt wird.
  13. Verwendung eines Oxidationsmittels zur Herstellung einer Zubereitung zur Behandlung von brüchigem Haar, insbesondere von Trichorrhexis nodosa.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5041286A (en) * 1988-07-26 1991-08-20 Yasmin Products Pty. Limited Process for reconfiguring keratin fibre
US20040146476A1 (en) * 2003-01-29 2004-07-29 Farouk Systems Inc. Hair transformation method

Patent Citations (2)

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