DE2338518C3 - Mittel zum Bleichen und Färben von Haaren - Google Patents

Mittel zum Bleichen und Färben von Haaren

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DE2338518C3 DE2338518A DE2338518A DE2338518C3 DE 2338518 C3 DE2338518 C3 DE 2338518C3 DE 2338518 A DE2338518 A DE 2338518A DE 2338518 A DE2338518 A DE 2338518A DE 2338518 C3 DE2338518 C3 DE 2338518C3
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Description

Beim Bleichen und Färben von Haaren mit Oxidationsfarbstoffen werden seit langem Aktivsauerstoff abgebende Verbindungen eingesetzt. Als solche sind in erster Linie Wasserstoffperoxid, weiterhin Percarbamid, Perborat, Melaminperhydrat. Percarbonate gegebenenfalls mit Zusatz von Persulfat zu nennen. Diese oxidative Behandlung der Haare bringt aber neben der Zerstörung der Pigmente gleichzeitig eine Schädigung der Fasersubstanz der Haare mit sich. Diese Schädigung äußert sich in einer Vielzahl von physikalischen und chemischen Veränderungen der Haare, unter denen als die augenfälligsten die Beeinträchtigung .von-Griff und Glanz, verstärkte Brüchigkeit, insbesondere Abbrechen der Haarspitzen. Verminderung der Reißfestigkeit und erhöhte Alkalilöslichkeit zu nennen sind.
Es wurde nun gefunden, daß Mittel zum Bleichen und Färben von Haaren auf Basis von Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen mit einem Gehalt an Keratose keine wesentliche Schädigung der Fasersubsianz der Haare verursachen. Erfindungsgegenstand sind daher die in Anspruch 1 genannten Mittel. Haare, die unter Zusatz von Keratose mit Aktivsauerstoff abgebenden Mitteln behandelt werden, zeigen ein glänzenderes Aussehen, weniger Verfilzung und fühlen sich weicher an als in bisher üblicher Weise behandeltes Haar. Physikalische und chemische Untersuchungen bestätigen in überzeugender Weise die schonende Behandlung der Haare bei Einsatz der erfindungsgemäßen Mittel.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln als Haarschädigungen vermindernde Komponente eingesetzte Keratose stellt chemisch ein oxidiertes Keratin dar. Sie läßt sich durch oxidativ-alkalische Behandlung von Keratinhaltigem Material wie Haaren, Nägeln, Klauen, Hufen, Federn in bekannter Weise gewinnen. Zu diesem Zweck werden die Keratinmaterialien nach gründlicher Entfettung und Oxidation im alkalischen Medium bei erhöhter Temperatur mit wäßrigen Basen behandelt und die erhaltenen Keratoselösungen vom Wasser befreit. Die gewonnene Keratose stellt eine mehr oder minder stark gefärbte sirupöse Masse dar.
Die erfindungsgemäßen Mittel mit einen. Gehalt an Aküvsauerstoff abgebenden Verbindungen ur.d Keratose können in Gestalt einer Lösung, eines G. Is, einer Creme oder eines Pulvers vorliegen. Der Gt halt an Keratose beträgt 0,05—10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel.
Als Aktivsauerstoff abgebende Verbindungen k 'nnen die Mittel z. B. Wasserstoffperoxid, Percar >amid,
ίο Perborai. Percarbonate, Melaminperhydrat, geget ^nenfalls mit Zusatz von Persulfat in den in herkömm <chen Mitteln üblichen Mengen enthalten. Besondere ρ »aktische Bedeutung kommt hierbei dem Wasserstoffperoxid zu, das in Form einer etwa 3—lO°/oigen Lösung zum Einsatz gelangt. Der Aktivsauerstoff abgebende Anteil der erfindungsgemäßen Mittel kann einheitlich sein, aber auch ein Gemisch solcher Perverbindungen darstellen. Der Gehalt an Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen im gesamten Mittel bewegt sich zwischen 3—10% als reines Wasserstoffperoxid berechnet
Die erfindungsgemäßen Mittel können weitere in derartigen Kompositionen zum Bleichen und Färben von Haaren gebräuchliche Zusätze in üblichen Mengen enthalten, wie Verdickungsmittel, Rückfettungsmittel, Netzmittel, Farbstoffe und Parfümöle. Als Verdickungsmittel kommen insbesondere Cellulosederivate, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylate, Alginate sowie gegebenenfalls Fettalkohole, die gleichzeitig rückfettende Eigenschaften aufweisen, in Betracht. Geeignete Netzmittel sind z. B. Fettalkoholsulfate, Fettalkoholäthersujfate, Kondensationsprodukte von Fetiaikoholen mit Äthylenoxid und Alkylbenzolsulfonate. Bei den gegebenenfalls eingesetzten Farbstoffen kann es sich sowohl um Oxidationsfarbstoffe als auch um direktziehende Farb-
J5 stoffe handeln, wenn letztgenannte beispielsweise zum Zweck einer bleichenden Färbung zum Einsatz gelangen.
Beispiele
Die für die einzelnen Versuche benötigte Keratose wurde in folgender Weise hergestellt:
100 g Pudelhaare wurden durch einstündiges Kochen am Rückfluß mit Methylenchlorid entfettet, abgesaugt und getrocknet. Die getrockneten Haare wurden mittels 2000 g einer 6%igen Wasserstoffperoxidlösung unter Zusatz von 1% 25%igem Ammoniak gebleicht, anschließend gewaschen und im Vakuumtrockenschrank getrocknet. Die getrockneten, gebleichten Haare wurden bei 60—700C 1 Stunue lang mit 2000 g O1In Natronlauge behandelt. Nach dem Abfiltrieren der Haare wurde das dunkelbraune Filtrat vom Wasser befreit, wöbet eine dunkelbraune, sirupöse Masse erhalten wurde, deren Analyse einen Schwefelgehalt von 6,09% ergab.
1) Die Bleich versuche an unbehandeltem menschlichen Haar wurden mit und ohne Zusatz der wie vorstehend beschrieben erhaltenen Keratose in folgender Weise durchgeführt:
Für die Herstellung der Blondiercreme wurden 8 Gewichtsprozent Fettalkohol der Kettenlänge Cu-C|8, 7 Gewichtsteile Fettalkoholsulfat der Kcttenlänge Ci6-Ci8. 1 Gewichtsteil Fettalkohol der Kettenlänge Cn — Cm durch Erwärmen auf 80"C zusammengeschmolzen und mit 34 Gewichtst>5 teilen Wasser der gleichen Temperatur emulgiert.
Die nach dem Erkalten erhaltene Creme wurde mit 4 Gewichtsteilen konzentrierter Ammoniaklösung auf pH 10,0 eingestellt und mit Wasser auf 100
Gewichtsteile aufgefüllt. Zum Blondieren wurden g der so hergestellten Creme mit 28 g Melaminperhydrat und 7 g der in vorbeschriebener Weise hergestellten Keratose innig vermischt und gleichmäßig auf dem Haar verteilt Nach einer : Einwirkungszeit von 45 Minuten wurde das Haar in üblicher Weise ausgewaschen und getrocknet. Diese Bleichung wurde insgesamt 9mal nacheinander vorgenommen. Zum Vergleich wurde unbehandeltes menschliches Haar 9mal mit einer Bleichcreme gleicher Zusammensetzung, jedoch ' ohne Keratosezusatz behandelt. Die Prüfung der gebleichten Haare führte zu folgendem Ergebnis:
a) Aussehen:
Die mit der Bleichcreme ohne Keratosezusatz '5 gebleichten Haare waren im nassen Zustand wie Gummi ziehbar. Beim Zusammendrücken verfilzten die Haare miteinander. Die mit der Bleichcreme mit Keratosezusatz gebleichten Haare ware:, in nassem Zustand weit weniger gummielastisch. Beim Zusammendrücken wurde kein Verfilzen festgestellt.
b) Griff:
Sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung fühlten sich die ohne Keratosezusatz gebleichten Haare hart an. Die mit Keratosezusatz gebleichten Haarsträhnen fühlten sich weitaus weicher an.
c) Alkalilöslichkeit:
Die Bestimmung der Alkalilöslichkeit erfolgte to in der Weise wie sie von G- A. Erlemann und H. Beyer im Journal Soc. Cosmetic Chemists 23. (1972) Seite 794 beschrieben isi. Dabei wurden folgende Mittelwerte aus mehreren Bestimmungenerhalten: Bei den ohne Keratosezusatz gebleichten Haaren betrug der Mittelwert für die Alkalilöslichkeit 54,7%.
Bei den mit Keratosezusatz gebleichten Haaren war der Mittelwert der Alkalilöslichkeit wesentlich niedriger und betrug nur 46,7%.
d) Auf rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen war deutlich eine stärkere Schädigung der Cuticulaschicht der ohne Keratosezusatz gebleichten Haare gegenüber den mit Keratosezusatz gebleichten Haaren zu erkennen.
e) Bestimmung der Reißfestigkeit
Die Bestimmung der Reißfestigkeit sowie der 15%-Dehnung erfolgte mit einem Extensometer der Firma Zwick & Co. bei 65% relativer Luftfeuchtigkeit und 2O0C gemäß DIN 53802. Hierbei werden 20 Haare mit einer Einspannlänge von 50 mm gedehnt beziehungsweise zum Zerreißen gebracht. Die Ablaufgeschwindigkeit des Extensometer beträgt 60 mm pro Minute, der Vorschub des Diagrammpapiers 5 :1. Die 15%-Dehnung gibt die Kraft in Pond an. die erforderlich ist, um das Haar der Ausgangslänge 50 mm auf eine Länge von 57,5 mm zu dehnen.
Die Reißkraft stellt die Kraft dar. die notwendig ist. um das Haar zu zerreißen. Bei den Messungen wurden folgende Werte erhalten:
a) Unbehandeltes graues Haar:
Reißkraft = 79,35 Pond, dabei auftretende Dehnung in % χ = 435.
15%-Dehnung = 47.55 Pond.
b) 9mal ohne Zusatz von Keratose blondiertes graues Haar:
Reißkraft = 71,35 Pond, dabei auftretende Dehnung in % χ = 503-15%-Dehnung = 42,5 Pond.
c) 9mal unter Zusatz von Keratose blondiertes graues Haar:
Reißkraft = 8035 Pond, dabei auftretende
Dehnung in % * = 50,8
15%-Dehnung = 46,75 Pond.
Den vorstehend aufgeführten Meßergebnissen is: zu entnehmen, daß sich die Werte für Reißkraft und 15%-Dehnung bei unbehandeltem Haar und unter Keratosezusatz gebleichtem Haar nicht wesentlich unterscheiden, dagegen die Werte für ohne Keratosezusatz gebleichtem Haar auf eine deutliche Haarschädigung hinweisen.
2) Bei diesem Beispiel wurde als Blondierlösung eine 6%ige Wasserstoffperoxidlösung eingesetzt, die kurz vor der Verwendung mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 10 eingestellt wurde. 95 ml dieser Lösung wurden mit 5 g Keratose innig vermischt und im Vergleich zu einer Lösung ohne Keratosezusatz zum Bleichen unbehandelter grauer Haare verwendet. Nach einer Behandlungszeit von 2 Stunden, anschließendem Waschen und Trocknen in üblicher Weise, zeigten die unter Keratosezusatz gebleichten Haare noch einen guten Glanz und Griff und keine Neigung zum Verfilzen. Dagegen waren die ohne Keratosezusatz gebleichten Haare matt, hart im Griff und spröde und leicht verfilzt.
3) Zum oxidativen Färben uibehairjelter grauer Haare wurden 100 g einer Färbecreme auf Basis der gebräuchlichen Oxidationsfarbstoffe kurz vor der Anwendung mit 30 g 6%igem Wasserstoffperoxid und 6 g Keratose innig verrührt. Die mit dieser Färbecreme gefärbten Haare besaßen einen schönen Glanz und einen weichen und angenehmen Griff.
4) Zur Herstellung einer Blondierpaste wurden 30 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Stearylalkohol mit 8 Mol Äthylenoxid. 20 Gewichtsteile Paraffinöl, 10 Gewichtsteile Glycerin. 4 Gewichtsteile konzentrierte Ammoniaklösung und 3fi Gewichtsteile Wasser innig vermengt. Von dieser hochviskosen Paste wurden 100 g mit 5 g Natriumperborat und 8 g Keratose vermischt und zum Bleichen von unbehandeltem grauen Haar verwendet. Das gebleichte Haar zeigte einen hohen Glanz, gute Elastizität, keine Beeinflussung der Haarspitzen und einen angenehmen und weichen Griff.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mittel zum Bleichen und Färben von Haaren, bestehend aus Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen, üblichen Zusätzen und gegebenenfalls üblichen Haarfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0.05 bis 10 Ge\v.-%. bezosen auf das gesamte Mittel, einer durch oxidativ-alkalische Behandlung von keratinhaltigem Material gewonnenen Keratose enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Keratose 3 bis 7 Ge\v.-°/o, bezogen auf das gesarote Mittel, beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aktivsauerstoff abgebende Verbindung Wasserstoffperoxid in Form einer 3— Woigen Lösung enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Aktivsauerstoff absehenden Verbindungen J bis 10Ge\v.-%, berechnet als reines Wasserstoffperoxid, im gesamten Mittel beträst.
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