DE2345621B2 - Mittel zur dauerhaften Formveränderung menschlicher Haare - Google Patents
Mittel zur dauerhaften Formveränderung menschlicher HaareInfo
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Description
Für die dauerhafte Formveränderung menschlicher Haare hat man seit langem haarerweichende Verbindungen,
wie Alkalicarbonate, Borax, Phosphate, Ammoniak, Alkali- oder Ammoniumsulfat, Sulfide und
substituierte Mercaptane, wie Mercaptoalkansulfonsäuren,
Mercaptoalkohole z. B. Thioglycerin und Mercaptocarbonsäuren
z. B. Mercaptobernsteinsäure, Mercaptopropionsäurs,
Thiomilchsäure, Thioglykolsäure sowie wasserlösliche Derivate der letztgenannten Verbindungen,
wie Salze, Ester oder Amide vorgeschlagen. Von den genannten Verbindungen heben in neuerer Zeit
lediglich die Thioglykolsäure und ihre Derivate in großem Umfang praktische Verwendung gefunden.
Diese sogenannte Wellbehandlung der Haare bringt aber gleichzeitig eine Schädigung der Fasersubstanz der
Haare mit sich. Die Schädigung äußert sich in einer Vielzahl von physikalischen und chemischen Veränderungen
der Haare, unter denen als die augenfälligsten Beeinträchtigungen von Griff und Glanz, Verminderung
der Reißfestigkeit und erhöhte Quellung zu nennen sind.
Es wurde nun gefunden, daß Mittel zur dauerhaften Formveränderung von Haaren auf Basis haarerweichender
Verbindungen mit einem Gehalt an Keratin keine wesentliche Schädigung der Fas.rsubstanz der
Haare verursachen. Haare, die mit einer Wellösung unter Zusatz von Keratin behandelt werden, zeigen ein
glänzenderes Aussehen und fühlen sich weicher an, als in bisher üblicher Weise bei der Wellung behandeltes
Haar, Physikalische und chemische Untersuchungen bestätigen in überzeugender Weise die schonende
Behandlung der Haare bei Einsatz der erfindungsgemäßen Mittel.
Erfindungsgegenstand ist daher das in Anspruch 1 genannte Mittel.
Das in den erfindungsgemäßen Mitteln als Haarschädigungen vermindernde Komponente eingesetzte Keratein
stellt chemisch ein reduziertes Keratin dar. Es läßt sich aus Keratin-haltigem Material, wie Haaren, Nägeln,
Klauen, Hufen, Federn durch Behandlung mit zur Reduktion der Disulfidgruppen befähigten Reduktionsmitteln
in alkalischem Medium in bekannter Weise gewinnen. Zu diesem Zweck werden die Keratinmaterialien
nach gründlicher Entfettung im alkalischen Medium, vorzugsweise im pH-Bereich 10—13, mit /ur
Ker-S-S-Ker + 2[H]-Keratin
2 Ker-SH
Keratein
Keratein
eine oxidative Rückvernetzung der Thiolgruppen zu Disulfidbrücken statt, die durch Zugabe alkalischer, auf
Disulfidgruppen reduzierend wirkender Lösungen wieder rückgängig gemacht werden kann.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur dauerhaften Fonnveränderung von Haaren auf Basis haarerweichender Verbindungen mit einem Gehalt an Keratein können in Gestalt einer Lösung, eines Gels, einer Creme oder eines Pulvers vorliegen. Der Gehalt an Keratein beträgt 1—10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur dauerhaften Fonnveränderung von Haaren auf Basis haarerweichender Verbindungen mit einem Gehalt an Keratein können in Gestalt einer Lösung, eines Gels, einer Creme oder eines Pulvers vorliegen. Der Gehalt an Keratein beträgt 1—10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel.
Als haarerweichende Verbindungen können die Mittel z. B. Alkalicarbonate, Phosphate, Borax, Ammoniak,
Ammoniumcarbonat, Alkalisulfite, Ammoniumsulfit, Ammoniumsulfid, Dithiocarbaminsäurederivate,
Mercaptoalkansulfonsäurederivate, Thioglycerin, Mercaptobernsteinsäure-,
Mercaptopropionsäure-, Thiomilchsäure·, Thioglykolsäurederviate in den in herkömmlichen
Mitteln üblichen Mengen enthalten. Besondere Bedeutung kommt hierbei den Salzen der
die in einer Konzentration von 3—10 Gewichtsprozent, berechnet als Thioglykolsäure auf das gesamte Mittel,
zum Einsatz gelangen.
derartigen Kompositionen zum Wellen von Haaren gebräuchliche Zusätze in üblichen Mengen enthalten,
wie Verdickungsmittel, Netzmittel, Komplexbildner, Farbstoffe und Parfümöle. Als Verdickungsmittel
kommen insbesondere Cellulosederivate, Polyvinylpyrrolidon sowie Polyacrylate in Betracht Geeignete
Netzmittel sind z.B. Fettalkoholsulfate, Fettalkohol· äthersiilfate, Alkylbenzolsulfonate, Kondensationsprodukte
von Fettalkoholen mit Äthylenoxid und Cetylpyridiniumchlorid
Als Komplexbildner können z. B.
organische Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure oder Ihrer Derivate mit mindestens zwei
Phosphoratomen im Molekül zum Einsatz gelangen.
Nach der Haarverformung mit den erfindungsgemäßen Mitteln werden die Haare mit den üblichen
oxidierend wirkenden Fixiermitteln behandelt, wobei das Keratein im Haar chemisch fixiert wird. Als
Fixiermittel können z. B. 2—6°/oige Wasserstoffperoxidoder Kaliumbromatlösungen dienen.
Das für die einzelnen Versuchs benötigte Keratein
wurde in folgender Weise hergestellt:
100 g Pudelhaare wurden durch einstündiges Kochen am Rückfluß mit Methylenchlorid entfettet, abgesaugt
und getrocknet Die getrockneten Haare wurden bei Raumtemperatur 5 Stunden lang mit 1 Liter gesättigter
Natriumsulfidlösung behandelt Danach wurde vom ungelösten Haar abfiltriert und die erhaltene wäßrige
Lösung zur Trockene eingeengt Es wurden 38 g einer wasserlöslichen braunen Masse, die das gewünschte
Keratein darstellte, erhalten. Die titrimetrische Bestimmung
mit Jodlösung ergab 2,4% freie Thiolgruppen.
In einem anderen Versuch wurden 50 g Pudelhaare, is
nach entsprechender Entfettung wie vorstehend beschrieben, mit einer wäßrigen Lösung von 30 g
Thioglykolsäure, die mit Natronlauge auf pH 12 eingestellt war, 5 Stunden lang bei Raumtemperatur
behandelt Die Aufarbeitung der Lösung erfolgte wie bei der Herstellung mit Nairiuir.suiiid und lieferte 22 g
einer wasserlöslichen braunen Masse. Die titrimetrische
Bestimmung mit Jodlösung ergab 2£% freie Thiolgruppen.
1) Die Wellversuche an unbehandeltem menschlichen Haar wurden mit und ohne Zusatz des wie vorstehend
beschrieben erhaltenen Kerateins in Folgender Weise durchgeführt:
Die erforderliche Kaltwellösung hatte nachstehende Zusammensetzung:
35
Thioglykolsäurc- | 60g |
Ammoniak | 70 g |
Kondensationsprodukt von C12—Qg | |
Fettalkohol mit 8—10 Äthylenoxid | 40 g |
Parfümöl | 5g |
Farbstoff | 3g |
Keratein | 60 g |
Die mit der Kaltwellösung mit Kerateinzusatz
i5mal behandelten Haare waren zwar auch angegriffen, jedoch im nassen Zustand kaum
plastisch und im trockenen Zustand weicher im Griff. Im Aussehen hatten sie sich noch Glanz
bewahrt
b) Auf rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen
fiel die starke Quellung der ohne Kerateinzusatz behandelten Haare besonders auf. Dagegen wiesen
die mit Kerateinzusatz behandelten Haare eine größere Uniformität und eine wesentlich geringere
Quellung auf.
c) Bestimmung der Reißfestigkeit:
Die Bestimmung der Reißfestigkeit erfolgte mit einem Extensometer der Firma Zwick & Co. bei
65% relativer Luftfeuchtigkeit und 200C gemäß DIN 53802. Hierbei wurden 20 Haare mit einer
Einspannlänge von 50 mm zum Zerreißen gebracht Die Ablaufgeschwindigkeit des Extensometers
beträgt 60 mm pro Minute, der Vorschub des Diagrammpapiers 5:1. Die Reißkraft stellt die
Kraft dar, die notwendig ist, um das Haar zu zerreißen. Bei den Messungen wurden folgende
Werte erhalten, wobei es sich bei den angegebenen Zahlen um Mittelwege aus 10 Versuchen handelt:
a) Unbehandeltes Haar:
Reißkraft = 9035 Pond, dabei auftretende
Dehnung in % χ = 47,0.
b) 15mal ohne Zusatz von Keratein gewelltes Haar:
Reißkraft = 31,25 Pond, dabei auftretende Dehnnung in % χ = 29,6.
Reißkraft = 31,25 Pond, dabei auftretende Dehnnung in % χ = 29,6.
c) 15mal mit Zusatz von Keratein gewelltes Haar:
Reißkraft = 79,4 Pond, dabei auftretende Dehnung in Vox = 48,4.
Reißkraft = 79,4 Pond, dabei auftretende Dehnung in Vox = 48,4.
Wasser
Wasserstoffperoxid (30%ig) dOg
Kondensationsprodukt von C12—Cu-
Kondensationsprodukt von C12—Cu-
Parfümöl 5 g
Wasser ad 1000 g
Den vorstehenden Meßergebnissen ist w entnehmen, ad. 1000 g 40 daß sich die Werte für die Dehnung bei unbehandeltem
Haar und unter Kerateinzusatz gewelltem Haar nicht wesentlich unterscheiden und daß die Reißkraft bei dem
mit Kerateinzusatz gewelltem Haar keinen starken Abfall erlitten hat Dagegen weisen die Werte der ohne
4i Kerateinzusatz gebleichten Haare auf eine deutliche
Harrschädigung hin.
Nachstehend werden einige Beispiele für erfindung.«·
gemäße Wellmittel angegeben.
Zur Wellbehandlung wurde normales, unbehandeltes so blondes Haar mit der Kaltwellösung mit Kerateinzusatz
durchtränkt, und 30 Minuten der Einwirkung der Lösung ausgesetzt Danach wurde die Fixierlösung 10 Minuten
einwirken lassen, das Haar gewaschen und getrocknet Diese Behandlung wurde 15mal nacheinander vorgenommen.
Zum Vergleich wurde unbehandeltes Haar 30 Minuten mit einer entsprechenden Kaltwellösung,
jedoch ohne Kerateinzusatz behandelt, anschließend 10 Minuten fixiert gewaschen und getrocknet Auch diese
Behandlung ohne Kerateinzusatz wurde lSmal wiederholt.
Die Prüfung der so behandelten Haare führte zu folgendem Ergebnis:
a) Aussehen und Griff:
Die mit der Kaltwellösung ohne Kerateinzusatz 15mal behandelten Haare waren im nassen Zustand
fast gummiartig, im trockenen Zustand hart und spröde. Im Aussehen waren sie stumpf.
Fettalkohol C12—C18
Kondensationsprodukt von
Fettalkohol Ci2-Cig mit
8-10 Mol Äthylenoxid
Kondensationsprodukt von
Fettalkohol Ci2-Cig mit
8-10 Mol Äthylenoxid
lOOGew.-Teile lOOGew.-Teile
lOOGew.-Teile
Der Schmelze werden dann 76ÖÖ Gewichtsteile
Wasser (85° C) zugefügt und emulgiert. Danach wird das Gewicht mit 600 Gewichtsteilen Thioglykolsäure, 900
Gewichtsteilen Ammoniak (25%ig) und 600 Gewichtsteile des wie vorstehend beschrieben hergestellten
Kerateins versetzt. Man erhält eine Kaltwellemulsion, die eine sehr gute Wellkraft besitzt, ohne daß eine
Haarschädigung auftritt.
5 6
Creme für die Haarverformung Gewichtsteilen Thiomilchsäure, 100 Gewichtsteilen
„„„ . .. the5o»rTIienmini,n Ammoniak (25%ig) und 50 Gewichtsteilen des wie
Man schmilzt bei 85 C zusammen: vorstehend beschrieben hergestellten Kerateins ver-
Fettalkohol Ci2-Ci8 60 Gew.-Teile setzt und mit Wasser auf 1000 Gewichtsteile aufgefüllL
Fettalkoholsulfat 40 Gew.-Teile 5 Mit der erhaltenen Creme erzielt man auf menschlichem
Haar eine Weüung von ausgezeichneter Elastizität Das
und emulgiert die Schmelze mit 600 Gewichtsteilen gewellte Haar besitzt guteii Glanz und Griff und weist
Wasser von 85° C. Danach wird das Gemisch mit 70 keine Anzeichen einer Schädigung auf.
Claims (2)
1. Mittel zur Durchführung der reduzierenden Stufe eines Dauerwellverfahrens für menschliche
Haare mit einem Gehalt an aus Keratin stammenden Produkten neben haarerweichenden Verbindungen
und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein freie Thiolgruppen
besitzendes, durch Behandlung von Keratin mit zur Reduktion der Disulfidgruppen befähigten Reduktionsmitteln
im alkalischen Medium gewonnenes Keratein in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als haarerweichende Verbindungen
Salze der Thioglykolsäure, insbesondere deren Ammoniumsalz in einer Menge von 3—10 Gewichtsprozent
berechnet als Thioglykolsäure auf das gesamte Mittel, enthalten.
Reduktion der Disulfidgruppen befähigten Verbindungen mehrere Stunden bei Raumtemperatur behandelt
und die erhaltenen Kerateinlösungen vom Wasser befreit Als zur Reduktion der Disulfidgruppen befähigte
Verbindungen seien z, B, Kaliumcyanid, Natriumsulfid,
Natriumsulfit, Thioglykolsäure genannt Das gewonnene Keratein stellt eine wasserlösliche braune Masse
dar, die bei längerem Lagern an der Luft wasserunlöslich wird. Durch Zugabe alkalischer, auf Disulfidgruppen
reduzierend wirkender Lösungen geht das unlösliche Produkt wieder in die lösliche Form über.
Die reduktive Spaltung der Keratinkörper in den Proteinkörper Keratein stellt nach Literaturangaben
wie David Goddard und Leonor Michaelis, Journal of
is Biological Chemistry Vol. 106 (1934), S. 605—614 eine
einfache Reduktion der Disulfidgruppen zu Sulfhydrylgruppen ohne eine weitere chemische Verändp ang des
Moleküls dar und nimmt folgenden schematischen Verlauf:
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