DE2612095A1

DE2612095A1 - Haarshampoo

Info

Publication number: DE2612095A1
Application number: DE19762612095
Authority: DE
Inventors: Stanley Alan Mitchell; John Christopher Scruton
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1975-03-24
Filing date: 1976-03-22
Publication date: 1976-10-14
Also published as: AU1221976A; AR213089A1; SE7603524L; FI760760A; SE429610B; FR2305171A1; JPS51119004A; FR2305171B1; ZA761770B; GB1547361A; AU499376B2; BR7601759A

Description

Die Erfindung betrifft ein Haarshampoo und insbesondere die Formulierung eines Shampoos, das sehr hautmild ist und dennoch gute Schäumungseigenschaften aufweist, eine Eigenschaft, die der Verbraucher von einem guten Shampoo erwartet.

Es ist bekannt, daß die wiederholte Verwendung von bestimmten reinigungsmittelaktiven Stoffen oder Detergentien zu einem abnormalen Wasserverlust aus der Haut beiträgt, und daß dies ein Trockenwerden der Haut mit einem Verlust der Flexibilität der Haut mit sich bringt, so daß die Haut rauh oder schuppig wird. Ein Kontakt zwischen der Haut und den reinigungsmittelaktiven Stoffen kann ebenfalls Anlaß zu einer Reizung der Haut geben.

Obwohl Shampoos im Handel erhältlich sind, die sehr hautmild sind und die als geeignet zum Waschen der Haare von Kleinkindern angepriesen v/erden, basieren diese auf der Verwendung von

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amphoteren oder nicht-ionischen Reinigungsmittelaktivstoffen oder Detergentien, die relativ kostspielig sind. Diese Shampooarten weisen weiterhin den Kachteil auf, daß sie sehr schlechte Schäumungseigenschaften im Vergleich zu üblichen Ha ar shampoos, die auf der Basis von anionischen, grenzflächenaktiven Mitteln aufgebaut sind, besitzen.

Aufgabe der Erfindung ist ein Haarshampoo, das besonders hautmild ist und gute Schäumungseigenschaften besitzt.

Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße, wäßrige Haarshampoo, das hautmild ist und gute Schäumungseigenschaften aufweist, wobei es sich dadurch auszeichnet, daß es folgende Inhaltsstoffe enthält:

1. einen reinigungsmittelaktiven Stoff, der aus dem ITatriumsalz eines triäthoxylierten C.^-C^-Alkylsulfates besteht, in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-^ des Shampoos.

2. einen Schaumverstärker in einer Kenge von 0,5 bis 10 Gew.-% des Shampoos in Form eines Carbonsäurebetains der folgenden allgemeinen Formel:

CH* l ° E - IT©- CH₀COO⁸

CH, 5

Ί P 1

worin E = E oder R ist und worin E ein C^Q-C^g-Alkylrest

ist und R² = R¹ COHH(CH₂) - worin η = 1 bis 5 bedeutet - ist,

3· ein Verdickungsmittel, bestehend aus der Kombination

(a) von 0,2 bis 3 Gew.-% des Shampoos an einem Fettsäure- - alkanolamid, und

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(b) von 0,5 "bis 2,8 Gew.-% des Shampoos an einem Alkalimetall- oder Ammoniumchlorid oder -sulfat, sowie

4-, der im wesentlichen aus Wasser bestehenden Restmenge, wobei das Shampoo einen pH-Wert von 5 "bis 8,5 aufweist.

Das Natriumsalz des triäthoxylierten C^p-C.^-Alkylsulfates ist ein anionisches Detergens, das, obwohl es gute Reinigungsund Schäumungseigenschaften für eine Shampooanwendung besitzt, den Vorteil aufweist, daß es besonders mild gegenüber der Haut im Vergleich zu solchen anionischen Detergentien ist, die konventionellerweise in der Schönheitspflege dienenden Shampoos verwendet werden, z. B. im Vergleich zu Laurylsulfaten und diäthoxylierten Laurylsulfaten. Alkylsulfate mit einem höheren Ä'thoxylierungsgrad als die in den erfindungsgemäßen Shampoos verwendeten triäthoxylierten Verbindungen sind nicht zufriedenstellend wegen ihrer wesentlich schlechteren Schäumungseigenschaften. Das anionische Detergens des erfindungsgemäßen Shampoos ist üblicherweise eine handelsübliche Mischung von triäthoxylierten Natriumlauryl- und -myristyl-sulfaten. Solche Mischungen enthalten üblicherweise 30 bis 70 Gew.-% Laurylverbindungen und ?0 bis 30 Gew.-% Myri sty !verbindungen. Eine bevorzugte Menge des Detergens beträgt von etwa 10 bis etwa 25 Gew.-% des Shampoos. Es sei darauf hingewiesen, daß unter der Bezeichnung für das Detergens des erfindungsgemäßen Shampoos als "triäthoxyliertes Material" zu verstehen ist, daß die Durchschnittsanzahl der Oxyäthylengruppen in den Molekülen im wesentlichen drei beträgt.

Es ist üblich, das SchäumungsvermÖgen von in Shampoos verwendeten, anionischen Detergentien durch Zugabe eines Schaumverstärkers hierzu zu erhöhen. Es wurde gefunden, daß die Schäumungseigenschaften des Eatriumsalzes eines triäthoxylierten

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C ^₂-CyJ/,-Alkyl sulfat es ohne wesentliche Verschlechterung des Vorteiles der Mildheit dieses anionischen Detergens durch die Verwendung des oben angegebenen Carbonsäurebetains in einer Menge von 0,5 "bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Shampoo,und vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gew.-% wesentlich verbessert werden können. Beispiele von geeigneten Betain-Schaumverstärkern sind: Lauryl/Myristyldimethylbetain und Lauryl/Stearyl-amidopropyldimethylbetain.

Weiterhin wurde gefunden, daß die oben angegebene Kombination von anionischem Detergens und Betain-Schaumverstärker verdickt werden kann, um einen großen Bereich von annehmbaren Viskositäten zu erhalten, und zwar ohne irgendeinen wesentlichen Verlust der gewünschten Eigenschaften der Mildheit des Shampoos durch die Verwendung eines Verdickungsmitteis, das aus einer Kombination von:

(a) 0,2 bis 5 Gew.-% des Shampoos an einem Fettsäurealkanolamid und

(b) 0,5 bis 2,8 Gew.-% des Shampoos an einem wasserlöslichen Alkalimetall- oder Ammoniumsalz, z. B. einem Chlorid oder Sulfat,

besteht.

Geeignete Fettsäurealkanolamide sind C.Q-C^g-Mono- und -Diäthanolamide und -isopropanolamide, insbesondere die C-2~Verbindungen. Vorzugsweise wird Kokosnußdiäthanolamid verwendet.

Bestimmte andere Verdickungsmittel wie Hydroxyäthy!cellulose, sind nicht geeignet, da sie zu instabilen Produkten führen können. Weiterhin wurde gefunden, daß die Verwendung des IPettsäurealkanolamides in Kombination mit dem Salz besonders vorteilhaft ist, da die alleinige Verwendung von anorganischen Salzen zum Verdicken zu weniger milden Produkten führen kann.

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Der Rest des Shampoos besteht im wesentlichen aus Wasser, obwohl auch kleinere Mengen von konventionellen Zusatzstoffen für Haarshampoos zugesetzt werden können, z. B. Konservierungs stoffe, Farbstoffe und Duftstoffe.

Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert, wobei die Angaben in Prozent als Gewichtsprozent gemacht sind.

Beispiel

Es wurde ein Shampoo aus folgenden Bestandteilen hergestellt:

Natriumsalz von triäthoxyliertem Lauryl/

Kyristyl-sulfat 12,00

Lauryl/Myristyl-dimethylbetain 2,00

Kokosnußdiäthanolamid 1,00

Natriumchlorid 2,20

Formaldehyd (40 %ige wäßrige Lösung) 0,08

Wasser auf 100,00

Der pH-Wert wurde auf 7>4 mit Milchsäure eingestellt.

Dieses Shampoo besaß eine Viskosität von etwa 500 cP, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 2 bei 20 Upm und 25 ⁰C. Das anionische Detergens bestand aus etwa 55 % Laurylverbindungen und 45 % Myristylverbindungen.

Die folgenden Untersuchungen wurden unter Verwendung des oben genannten Shampoos durchgeführt.

Bei der ersten Untersuchung wurde das Potential des Shampoos zur Hautreizung mit verschiedenen, handelsüblichen Shampoosorten verglichen, indem der Einfluß der verschiedenen Shampoos

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auf die Wasserbindungseigenschaften der Eaut von Meerschweinchen bestimmt wurde. Die zur Bestimmung der Wasserbindungsfähigkeit von Stratum corneum von den Pfotenpolstern von Meerschweinchen angewandte, experimentelle Methode entspricht im wesentlichen der in J. Soc. Cosmet. Chem. _20 (1969)₅ S. $99 beschriebenen Methode. Sie wurde wie folgt durchgeführt: Das Stratum corneum (Hornschicht) wurde von den hinteren Pfotenballen von Meerschweinchen, weißer Stamm, erhalten. Die Abtrennung wurde durch Inkubieren des ganzen Pfotenpolsters mit Trypsinlösung (0,5 % Trypsin, 12 % Harnstoff, pH = 7,3 mit Natriumbicarbonat) während 18 Stunden bei 37 °C durchgeführt. Die von der Lederhaut abgetrennte Epidermis und das darunterliegende, epidermale Gewebe wurden weggekratzt, um das reine Stratum corneum übrig zu lassen. Das Stratum corneum wurde mit destilliertem Wasser bei Zimmertemperatur während zwei Stunden gespült.

Die Wasserbindungskapazität des Corneums wurde durch Insgleichgewichtsetzen von Corneumstücken bei 90 % relativer Feuchtigkeit und Zimmertemperatur über gesättigter Bariumchloridlösung bis zum Erreichen von Gewichtskonstanz gemessen. Wenigstens 7 Tage waren zur Erreichung des Gleichgewichtes erforderlich. Nach der Einstellung des Gewichtes bei konstanter Feuchtigkeit wurde das Trockengewicht dadurch erhalten, daß das Corneum in Flaschen überführt wurde, welche mit Indikator versehenes Kieselerdegel enthielten. Nach weiteren 7 Tagen wurden die Corneumproben an zwei aufeinander folgenden Tagen ausgewogen.

Um den Effekt der Shampoos auf die Wasserbindungskapazität von Stratum corneum abzuschätzen, wurden Stücke des Corneums in 5 ml Shampoo (1 Yolumen verdünnt mit 2 Yolumina destilliertem Wasser) für 2 Stunden bei 40 ⁰C eingetaucht. Im Anschluß hieran wurde das Corneum rasch mit destilliertem Wasser abgespült,

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dann in destilliertes Wasser "bei 40 ⁰C für weitere 18 Stunden eingetaucht, um alles adsorbierte Detergens zu entfernen. Das Gewicht bei konstanter Feuchtigkeit und das Trockengewicht des behandelten Corneums wurden dann wie zuvor bestimmt.

Vier Stücke von Corneum wurden von jedem Meerschweinchen erhalten, und jedes Stück wurde bei der Untersuchung eines Shampoos aus vier unterschiedlichen Sorten verwendet. Es wurden acht Tiere bei den Versuchen eingesetzt, so daß acht Reihen von Werten für jede der vier untersuchten Shampoosorten erhalten wurden.

Da die in der folgenden Tabelle I angegebenen Werte die Henge an Wasserdampf, adsorbiert oder absorbiert bei 90 % relativer Feuchtigkeit, angeben, ist das Hautrexzungspotential des entsprechenden Shampoos um so geringer, je höher dieser Wert ist.

Tabelle I

Shampoo % gebundenes Wasser bei 90 °/°

relativer Feuchtigkeit (Mittelwert von 8 Bestimmungen)

handelsübliches Shampoo I 16,5

handelsübliches Shampoo II 17)1 ^&

handelsübliches Babyshampoo 19>6

erfindungsgemäßes Shampoo 19»7

Die Bedeutungen der Buchstaben a und b sind nach der folgenden Tabelle II angegeben.

Die handelsüblichen Shampoos I und II waren auf Monoäthanolaminlaurylsulfat- bzw. diäthoxyliertem Natriumlaurylsulfat aufgebaut. Das handelsübliche Babyshampoo basierte auf einem Gemisch von amphoteren und nicht-ionischen Detergentien.

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Bei dem zweiten Test wurden die Shampoos auf die Kopfhaut aufgebracht, und es wurde ein Vergleich hinsichtlich der Häufigkeit, mit der sie eine Reizung der Kopfhaut hervorriefen, angestellt.

Der Test wurde wie folgt durchgeführt:

Eine G-ruppe von Hännern wurde für den Test ausgewählt· Personen mit einer Krankheit sgeschichte von schwerer Hautreaktion oder Allergie und ebenso solche Personen, die rötliche Flecken auf der Kopfhaut hatten, wurden nicht ausgewählt. Während zwei Wochen vor dem Test wurden die Personen aufgefordert, mit einem besonderen, handelsüblichen Babyshampoo beliebig den Kopf zu waschen. Die letzte Shampoobehandlung erfolgte am Sonntag vor der Testwoche. Der Testgruppe wurde es nicht gestattet, die Haare während der fünf Tage der Testperiode, d. h. vom Montag bis Freitag, mit Shampoo zu behandeln.

Um sicherzustellen, daß derselbe Kopfhautbereich von Tag zu Tag behandelt wurde, wurde eine Kartonschablone von entsprechender Größe für jede Testperson mit einer Anzahl von Ausschnitten angefertigt, um den Kronenbereich der Kopfhaut zwischen den Ohren zu überspannen. Durch die Schablone definierte Bereiche wurden jeweils mit einem der 1 : 1 mit sterilisiertem, destilliertem Wasser verdünnten Shampoos, die in dem Test verwendet wurden, behandelt. Die Shampoolösungen wurden so bezeichnet, daß ihre Identität von den Prüfern nicht erkannt werden konnte. Die Produkte wurden sanft unter Verwendung von mit den entsprechenden Lösungen vollgesaugtem Baumwoll-Lappen aufgetragen.

Nachdem die Shampoolösungen mit der Kopfhaut für 30 Minuten in Kontakt gewesen waren, wurden die Reaktionen von zwei erfahrenen Prüfern entsprechend der Anwesenheit oder dem Fehlen einer

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Rötung oder einer Trockenheit bestimmt. Eine positive Reaktion wurde angenommen, falls die behandelte Fläche sichtbar röter oder trockener als die umgebende Kopfhaut war. Die Produkte wurden dann sorgfältig von dem Kopf abgespült und eine weitere Prüfung wurde 5 Stunden später durchgeführt.

Am folgenden Tag wurden die Bereiche bzw. Flächen erneut auf Reaktionen vor der weiteren Auftragung derselben Shampoos auf die gleichen Bereiche bzw. Flächen untersucht. Diese Arbeitsweise wurde für die folgenden fünf Tage der Testperiode durchgeführt.

Die Ergebnisse von drei getrennten Tests sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.

Die Buchstaben a, b und c nach einem Ergebnis in den Tabellen I und II zeigen die statistische Signifikanz dieses Ergebnisses, relativ zu denjenigen an, das sowohl für das Babyshampoo als auch das erfindungsgemäße Shampoo erhalten wurden, wobei diese selbst statistisch nicht voneinander signifikant verschieden sind. Die Werte der statistischen Signifikanz waren :

a) = statistisch signifikant bei 1 auf 20

b) = statistisch signifikant bei 1 auf 100

c) - statistisch signifikant bei 1 auf 1000.

Quantitative Messungen des Schaumvolumens und der Schaumviskosität unter Verwendung des Mixmaster-Gerätes zeigten, daß das erfindungs gemäße Shampoo signifikant besser (1 auf 1000) war als das handelsübliche Babyshampoo und daß es den handelsüblichen Shampoos I und II ähnlich war, wobei hier kein signifikanter Unterschied bestand.

Das erfindungsgemäße Shampoo kann gefärbt und/oder mit Parfüm versetzt werden, jedoch müssen die für diesen Zweck ausgewählten Inhaltsstoffe so sein, daß sie die Mildheit des Shampoos nicht in wesentlichem Maße negativ beeinflussen.

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Tabelle II

CD O CD CO 4>-ΙΌ

Shampoo beobachtete Reaktion beobachtete Reaktion beobachtete Reaktion

Ja nein ja nein ja nein

handelsübliches Shampoo I

handelsübliches Shampoo II

handelsübliches Shampoo III

handelsübliches Babyshampoo

erfindungsgemäßes Shampoo

195

215

222

278 .

213

230

254

253

O I

Claims

- 11 Patentansprüche Wäßriges Haarshampoo, das hautmild ist und gute Schäumungseigenschaften aufweist und ein Detergens, einen Schaum— verstärker und ein Verdickungsmittel enthält, dadurch gekennz eichnet, daß

1) das Detergens aus dem Natriumsalz eines triäthoxylierten C ,.2""Cx]^,-Alkyl sulfat es "besteht, das in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-% des Shampoos vorliegt;

2) der Schaumverstärker aus einem Carbonsäurebetain der folgenden allgemeinen Formel besteht:

CH,

R-N^-CH₀COO⁶

CH,

12 1

worin E = R oder R ist, wobei R eine C^₀-C,. g-Alkylgruppe

ist und R² = RⁱC0EH(CH₂)_n - wobei η = 1 bis 5 bedeutet ist, und der Schaumverstärker in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% des Shampoos vorliegt, und

5) das Verdickungsmittel aus einer Kombination von

a) 0,2 bis 3 Gew.-% des Shampoos an einem Pettsäurealkanolamid, und

b) 0,5 "bis 2,8 Gew.-% des Shampoos an einem Alkalimetalloder Ammoniumchlorid oder -sulfat besteht, und

das Shampoo einen pH-Wert von 5 "bis 8,5 aufweist.

2. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 25 Gew.-% des Natriumsalzes von triäthoxyliertem C^o-C,]/,-Alkylsulfat, 0,5 "bis 5 G-ew.-% ,an Lauryl/Myristyl-dimethylbetain 0,2 bis 3 % Kokosnußdiäthanolamid und 0,5 "bis 2,8 % Natriumchlorid enthält.

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