DE2658424C3 - Kaltdauerwellmittel - Google Patents

Kaltdauerwellmittel

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DE2658424C3 DE2658424A DE2658424A DE2658424C3 DE 2658424 C3 DE2658424 C3 DE 2658424C3 DE 2658424 A DE2658424 A DE 2658424A DE 2658424 A DE2658424 A DE 2658424A DE 2658424 C3 DE2658424 C3 DE 2658424C3
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Description

Die weit verbreitete Kaltwellflüssigkeit enthält Thioglykolsäure oder deren Salze als Hauptbestandteil. Diese Flüssigkeit hat den Nachteil, daß sie auf Haare zu stark wirkt und sich somit, je nach der ungenügenden Reinheit der Thioglykolsäure oder ihrer Salze und der Konzentration des Bestandteiles in der Flüssigkeit, verfärbte, zerrissene, ausgefallene oder splissige Haare bilden können. Es ist auch bekannt, daß sie Hautschäden, z. B. Hautausschlag, Verbrennung, Verfärbung usw. verursachen kann. Bei der Kalt-Dauerwelle wird das alkalifrei gewaschene Haar mit Dauerwellwasser (8%ige Ammoniumthioglykolatlösung von pH 9,5) behandelt und leicht auf Holz gewickelt. Etwa 6—10 Minuten nach dem Auftragen des »Dauerwellwassers« wird in fließendem Wasser abgespült und mit 0,6%iger Wasserstoffperoxidlösung bei pH 5 durchtränkt Nach den Angaben in der kanadischen Patentschrift 4 65 446 kann die Anwendung von Oxidationsmitteln unterbleiben, wenn man dem Ammoniumthioglykolat Spuren (100-700 Teile auf 1 Million) von Manganchlorid beimischt, das katalytisch eine Oxidation mit Hilfe von Luftsauerstoff bewirkt. Nach den Angaben in der US-PS 27 80 579 kann man anstelle des H2O2 auch eine Mischung aus I g Dehydroascorbinsäure, 83 g Na2HPO4 und 1,2 g wasserfreier Citronensäure verwenden, die man in so viel Wasser auflöst, bis sich dH 7.0 einstellt. In der US-PS 30 39 934 ist ein Kalt-Dauerwellmittel auf Basis von Monoäthanolaminthioglykol beschrieben.
Seit kurzem wird eine Kaltwellflüssigkeit verwendet, welche eine schwefelhaltige Aminosäure, Cystein, anstelle der nachteiligen Thioglykolsäure oder deren Salze als Hauptbestandteil enthält
Cystein ist ein Bestandteil des menschlichen Körpers, besonders der Haare, und hat eine milde Wirkung auf Haare und Haut, so daß Schaden, wie bei der Verwendung von Thioglykolsäure, nicht auftreten. Die Cystein als Hauptbestandteil enthaltende Kaltwellflüssigkeit verliert allmählich den Welleffekt weil Cystein leicht oxidiert und deshalb unbeständig ist, so daß die reduzierende Fähigkeit während der Aufbewahrung
is auffallend geringer wird. Außerdem werden die in Wasser unlöslichen Kristalle von Cystin, d.h. ein Oxidationsprodukt von Cystein, bei der Dauerwellenbehandlung abgeschieden und haften an den Hf jren, der Kopfhaut den Kämmen usw. Die Kristalle geben dem Menschen ein unangenehmes Gefühl und können mit Wasser nicht leicht ausgewaschen werden. Daher besteht der Nachteil, daß eine lange Zeit zum Auswaschen nötig ist, um dem Haar ein schönes Aussehen zu geben.
In »Preprints of Scientific Papers« des 5. Kongresses der IFSCC, 12. bis 17. Mai 1968, ist ein Vortragstext mit dem Titel »Neue antiscborrheische Substanzen, ihre Anwendung in der Kosmetik«, wiedergegeben, bei dem S-substituierte Cysteine Verwendung finden. Niedrige
Alkylester des Cysteins werden dort nicht beschrieben
und es ist auch die Verwendung von S-substituierten
Cysteinen als Kaltdauerwellmittel nicht beschrieben
oder nahegelegt worden.
In der FR-PS 13 75 958, die der GB-PS 10 02 889
JS entspricht ist die Verwendung des N-Alkanoylcysteins als Kaltdauerwellmittel beschrieben. Gegenüber diesen bekannten Kaltdauerwellmitteln liefert das Kaltdauerwellmittel der vorliegenden Erfindung nicht zu erwartende Effekte, die durch die noch zu beschreibenden
Vergleichsuntersuchungen nachgewiesen werden.
Es wurde festgestellt, daß die Nachteile des Cysteins vermieden werden können, indem man einen niederen Alkylester von Cystein und vorzugsweise dessen Salze der Formel:
HS-CH2-CH-COOR
NH2- M
worin R eine niedere Alkylgruppe, ζ. Ε Methyl, Äthyl,
Propyl usw. und M eine Mineralsäure, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure usw. bedeutet, als einen Hauptbestandteil der Dauerwellflüssigkeit verwendet Erfindungsgegenstand ist daher ein Kaltdauerwell-
mittel auf der Basis einer wäßrigen Lösung eines Cystein-Derivats, welche gegebenenfalls ein Durchdringungsmittel, ein haarschonendes Mittel, einen Stabilisator, ein Netzmittel, ein Viskositätserhöhungsmittel, ein Parfüm, ein Färbemittel oder ein Emulgier- oder Dispergiermittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Cystein-Derivat ein niederer Alkylester des Cysteins bzw. dessen Salz ist und daß die Lösung einen pH-Wert von 6,0 bis 10,0 aufweist. Als Ester ist der Methylester bevorzugt.
Die genannten Ester bzw. die genannten Estersalze haben eine milde Wirkung auf Haare und Haut wie das Cystein und sind bei langer Aufbewahrung stabil. Sie scheiden keine Kristalle ab, die bei der Verwendung des
Cysteins festgestellt werden und geben den Haaren den natürlichen Glanz und die elastische und natürliche Welle.
Die erfindungsgemäQe Dauerwellflüssigkeit wird beisn pH-Wert von 6,0 bis 10,0, vorzugsweise 6,5 bis 7,5 verwendet. Die gewöhnliche Dauerwellflüssigkeit hat keinen Effekt beim pH-Wert von 6,0 bis 7,0 und wird daher beim alkalischen pH-Wert von 8 bis 10 verwendet. Dagegen wird die erfindungsgemäße Dauerwellflüssigkeit im Bereich der neutralen oder schwach sauren pH-Werte bevorzugt verwendet. Die Oberfläche der menschlichen Haut zeigt im allgemeinen schwach saure pH-Werte, so daß die Verwendung des erfindungsgemäßen Dauerwellmittels beim vorstehend genannten pH-Bereich die Haut nicht reizt und somit keine Bedenken wegen Hautschädigung bestehen.
Die erfindungsgemäßen Dauerwellflüssigkeiten werden als eine 3- bis lOgewichtsprozentige wäßrige Lösung von Alkylester des Cysteins bzw. dessen Salz, ζ. B. Methylesler des Cysteins, hergestellt, wobei sie nötigenfalls mit einer anorganischen oder organischen Base auf den pH-Bereich von 6,0 bis 10,0, vorzugsweise 6,5 bis 7,5 eingestellt werden. Hierfür kommen Ätzalkali, Alkalicarbonat und Ammoniak als brauchbare anorganische Basen und Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Äthylendiamin, Piperidin u. dgl. als brauchbare organische Basen in Frage.
Außerdem können diese Dauerwellflüssigkeiten ein Emulgier- oder Dispergiermittel, z. B. Cholesterin, Ester des höheren Alkohols mit Polyäthylenglykol, Ester der höheren Fettsäuren usw, Durchdringungsmittel, wie z. B. das handelsübi:che Gemisch von Paraffinöl, Polyoxyäthylenoleyläthcr, Sorbitantrio^at und PoIyoxyäthylenglykol-sorbitan-monooleat, fsopropylester der Palmitinsäure und Isopropylester der Myristinsäure; Netzmittel, ζ. B. Polyäthylenglykol 4000 und Glycerin usw.; Diphenhydraminhydrochlorid (freie internationale
Tabelle I
Kurzbezeichnung für N,N-DimethyI-2-(diphenylmethoxy)äthylamin, welchus gemäß den Angaben in »THE MERCK INDEX«, 8. Auflage, MERCK & Co, Ine, Rahway, N.J. USA, 1968, S.386, rechte Spalte, als Antihistaminikum medizinische Verwendung findet); Viskositätserhöhungsmittel, z. B. Natriumalginat, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol usw.; Stabilisatoren, z. B. Äthylendiamintetraacetat usw, und Parfüm sowie Färbemittel enthalten.
ίο Die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel können in jeder beliebigen Form, z. B. im sogenannten Kaltwell-Erwärmungs- und Bügelungssystem, gewerblich und zu Hause, mühelos verwendet werden, da sie vor allem auf die Haare und die Haut mild wirken und nach der Verwendung sehr leicht ausgewaschen werden können. Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis 10
In 100ml Wasser werden lOgCysteinmethylester-hydrochlorid unter Rühren aufgelöst und mit Natriumcarbonat auf einen pH-Wert, der in Tabelle I gezeigt ist, eingestellt In dieser wäßrigen Lösung werden die auf Wickler bzw. Meßgerät gerollten bzw. gewellten Haare, die vorher noch nie mit einer Dauerwelle behandelt worden sind, aber vor der Prüfung gründlich gewaschen und getrocknet wurden, bei 25°C 25 Minuten lang imprägniert Danach werden die Haare mit Wasser gewaschen und getrocknet Der Zustand der Dauerwel-Ie wird beurteilt
Vergleichsuntersuchungen zum Nachweis des
erzielten technischen Fortschritts
Zum Vergleich wird die gleiche Behandlung der j> Haare mit Cystein vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt, wobei die Qualität der Dauerwelle mit den meisten +-Zeichen die besten sind.
Beispiel 1
pH 5,0
6,0 3 6,5
6,8
5 7,0
Qualität der Dauerwelle
Methylester*)
Cystein
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
6 7
pH
7,7 8,5
9,0
10,3
10
10,7
Qualität der Dauerwelle
Methylester*) ++++ +++
Cystein +++ +++ +
*) Cysteinmethyleslcr-hydrochlorid
Beispiel 11
In 70 ml Wasser werden 10 g Cysteinmethylester-hydrochlorid aufgelöst und mit 24 g Natriumcarbonat auf
den pH-Wert von 6,5 eingestellt. Daraufhin werden 1,8 g eines Durchdringungsmittels (aus 34 Gcw.-% Paraffinöl, 8Gew.-% Polyoxyäthylenoleyläther [10AeO].
6 Gew.-% Sorbitantrioleal, 2 Gew.-% Polyoxyäthylenglykolsorbitanmonooleat und 5OGew.-°/o gereinigtem Wasser), 0,7 g Polyäthylenglyko) 4000,0,05 g Diphenhydramin-hydrochlorid (freie internationale Kurzbezeichnung für N,N-Dimethyl-2-(diphenyImethoxy)äthylamin) und 0,03 g Äthylendiamintetraacetat zugesetzt und unter Rühren gelöst Nach dem Zusetzen einer geeigneten Menge des Parfüms wird die Lösung mit Wasser auf 100 ml verdünnt und mit 1,5 g Natriumcarbonat auf den pH-Wert von 7,0 eingestellt.
in <— b -
mm
gewellte Haare
-55 mm-
Weitere Vergleichsuntersuchungen zum Nachweis
des erzielten technischen Fortschritts unter
Berücksichtig-.ng der FR-PS 13 75 958
Zum Vergleich w rd die Probelösung jeweils mit Cystein und N-Acetyl-Cystein, wie in den Beispielen 1 bis 10 der vorliegenden Erfindung, hergestellt und angewendet
Meßgerät und Bestimmung der Wirkung
der Dauerwelle
Auf dem in F i g. 1 dargestellten Meßgerät werden zur Probe 20 Haare gebündelt im Zickzack gewellt und in der Probelösung bei 25° C 25 Minuten lang imprägniert. Danach werden die Haare 15 Minuten mit Wasser gewaschen und auf Filterpapier getrocknet. Die Länge der fünf Wellenberge wird gemessen und der Wert mittels der unten angegebenen Formel zur Berechnung der Wirkung der Dauerwelle bestimmt. Wellwirkung = 100
a: Abstand zwischen I. Nadel und 5. Nadel des Meßgerätes = 24 mm
b: Länge der fünf Wellenberge des gewellten Haares (Entfernung der Berggipfel)
c: Länge der gewellten Haare wenn gerade ausgestreckt =64 mm
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt, wobei die Wellwirkung der Dauerwelle mit den meisten + -Zeichen die Beste ist.
Genauer:
Wellwirkung
20-30% 30-40% 4U-50% 50-60% 60-70%
Tabelle II
Beispiel
1
PH
5,0
6,0 3
6,5
6,8
5 7,0
Wirkung der Dauerwelle
Methylestef*)
Cystein
N-Aoetyl-Cystein
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel
6 7
pH
7,7 8,5
9,0
10,3
10,7
Wirkung der Dauerwelle
Methylester*)
Cystein
N-Acetyl-Cystein
·) Cysteinmcthylcstcr-hydrochlorid. + -H
unbestimmt, pH-Wert ist nicht ausreichend hoch

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kaltdauerwellmittel auf der Basis einer wäßrigen Lösung eines Cystein-Derivates, welche gegebenenfalls ein Durchdringungsmittel, ein haarschonendes Mittel, einen-Stabilisator, ein Netzmittel, ein Viskositätserhöhungsmittel, ein Parfüm, ein Färbemittel oder ein Emulgier- oder Dispergiermittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Cystein-Derivat ein niederer Alkylester des Cysteins bzw. dessen Salz ist und daß die Lösung einen pH-Wert von 6,0 bis 10,0 aufweist
Z Kaltdauerwellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 aufweist.
3. Kaltdauerwellmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung 3 bis IO Gewichtsprozent Alkylester des Cysteins bzw. deren Salze enthält
4. Kaltdauerwellmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Diphenhydramin-hydrochlorid enthält
5. Kaltdauerwellmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator Äthylendiamintetraessigsäure enthält
6. Kaltdauerwellmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dispergiermittel Polyäthylenglykol 4000 enthält
7. Kaltdauerwellmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 4 Gewichtsprozent Durchdringungsmittel enthält, das aus 34 Gew.-% Paraffinöl, 8 Gew.-% Polyoxyrihylenoleyläther (10 AeO), 6 Gew.-% Sorbitantrioleat, 2 Gew.-% Polyoxyäthylenglykolsorbitanmonooleat und 50 Gew.-% gereinigtem Wasser besteht.
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