DE1617829B2 - Verstärkungsmittel für das Blondieren von lebenden Haaren mit Wasserstoffsuperoxyd - Google Patents

Verstärkungsmittel für das Blondieren von lebenden Haaren mit Wasserstoffsuperoxyd

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verstärkungsmittel für das Blondieren von lebenden Haaren mit Wasserstoffperoxyd.
Mittel zum Blondieren von lebenden Haaren enthalten als wirksame Bestandteile Wasserstoffperoxyd oder Persalze. Die oxydierende Wirkung dieser Perverbindungen wird durch Mitverwendung von Ammoniak oder einer Kombination von Ammoniumsalzen mit Alkalihydroxyden beschleunigt, und dementsprechend kann die Einwirkungszeit verkürzt werden.
Sowohl für die Blondierung als auch für die Färbung von Humanhaar ist es sehr erschwerend, daß beide Prozesse unter relativ milden Bedingungen ablaufen müssen, da andererseits Schädigungen der Kopfhaut und unter Umständen auch des Haares die Folge sind. So sollte beispielsweise die Temperatur 40cC nicht überschreiten, und der pH-Wert sollte auf keinen Fall höher als 12,5 liegen.
Um eine möglichst intensive Blondierung zu erreichen, müssen dem normalerweise für die Bleichung von Humanhaaren eingesetzten Wasserstoffperoxyd Verstärkungspulver zugesetzt werden, die Persulfate enthalten. Die stärkste Wirkung wird dem Ammoniumpersu'fat zugeschrieben. Der zugesetzten Menge an Ammoniumpersulfat sind dadurch Grenzen gesetzt, daß bei höheren Konzentrationen Hautreizungen auftreten können.
Es wurde nun gefunden, daß bei Zusatz geringer Mengen von Reduktionsmitteln zu den persulfathaltigen Verstärkungsmitteln die Blondierwirkung stark verbessert werden kann. Auch nach einer Lagerzeit von mehreren Monaten konnte keine Verringerung der blondierenden Wirkung festgestellt weiden. Durch den geringen Zusatz eines Reduktionsmittels zu einem persulfalhaltigen Verstärkungsmittel kann man also einen stärkeren Blondiereffekt erzielen bzw. mit geringerer Persulfatkonzentration einen gleich starken Biondiereffekt. Darin liegt ein Vorteil des erfindungsgemäßen Mittels.
Ein weiterer Vorteil liegt d.-.rin, daß man auf das in höherer Konzentration hautreizende Ammoniumpersulfat voll und ganz verzichten kann und allein mit den besser zu handhabenden Alkalipersulfaten gleich gute Blondiereffekte erzielt wie bei Verwendung von Ammoniumpersulfat.
Das erfindungsgemäße Verstärkungsmittel besteht aus Kalium- und/odei Natriumpersulfat, Natrium- und/oder Ammoniumsalzen von schwachen Säuren zum Einstellen des pH-Wertes auf 8,0 bis 12,5, vorzugsweise 9,0 bis 10,0 und einem Zusatz von — bezogen auf den Gehalt an Persulfat — 0,1 bis 1,0 °o eines beliebigen Reduktionsmittels. Darüber hinaus können dem Verstärkungsmittel Verdickungsmittel, keratinerweichende Mittel, Stabilisatoren und sonstige in handelsüblichen Verstärkermitteln enthaltene Zusätze zugesetzt werden. Als Reduktionsmittel stellten sich dabei als besonders wirksam die löslichen Salze der dischwefligen Säure heraus.
Das Verstärkungsmittel wird vor der Anwendung in eine Creme eingerührt, die Wasserstoffperoxyd enthält. Falls das Verstärkungsmittel genügend Verdickungsmittel enthält, kann es auch einer stabilisierten, wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd eingearbeitet werden. Die so erhaltene pastenförmige Masse wird, wie bekannt, portionsweise verwendet und nach der üblichen Einwirkzeit ausgespült.
Als Reduktionsmittel sind für das erfindungsgemäße Mittel die folgenden Verbindungen geeignet:
Cystein
NH2- HCl
HS-CH2-CH-COOH
Thioharnstoff
S
H2N-C-NH2
Ν,Ν-Diäthyldithionatriumcarbamat
C2H5
N — CS — S — Na
C2H5
Natriumdithionit
ONa ONa
O=S - S=O
Oxymethylnatriumsulfinat
O
Na _ O — S — CH2 — OH
Ascorbinsäure
= C-C(OH) = C(OH)-CH-C —CH,-OH
I ο '- OH
Kaliurndisultit
O
KO-S-O--S-O K
Da eine Beurteilung am lebenden Haar von verschiedenen Einflüssen abhängig ist, die schwer berücksichtigt werden können, wie z. B. Temperatur, Einwirkungszeit und Haarqualität, wurden die Vergleiche auch an Haarsträhnen durchgeführt und diese
zur objektiven Beurteilung und zur Dokumentation durch Messung ihrer Farbwerte fixiert.
Die im folgenden genannten Beispiele wurden an Haarsträhnen aus dem gleichen Zopf auf ihre Bleichwirkung untersucht. Die in Beispiel 1, 5 und 8 beschriebenen Mittel zum Blondieren von Haaren enthalten kein Reduktionsmittel. Mit diesen Mittein werden die erfindungsgemäßen Verstärkungsmittel der Beispiele 2 bis 4, 6 bis 7 und 9 bis 11 verglichen, die unter Zusatz eines Reduktionsmittels hergestellt sind. Es wurde jeweils eine Einwirkzeit von 45 Minuten bei einer Temperatur von 300C zugrunde gelegt, um eine gleichartige Ausgangsbasis zu haben. Nach dem Spülen und Trocknen dieser Strähnen wurden die Helligkeit und die Farbkoordinaten nach DIN 5033 ermittelt. Nach diesem Verfahren können Farbeindrücke sowie deren Helligkeit — die Helligkeit ist ein direktes Maß für die Bleichwirkung am natürlich gefärbten Haar — durch Zahlenwerte ausgedrückt lind untereinander verglichen werden. Da diese Auswertung auf einem koordinatenmäßig erfaßbaren Farbraum basiert, sind vier Zahlenwerte zur Charakterisierung der Farbe notwendig:
x, y und ζ sind die Farbmeßzahlen, welche die Farbart kennzeichnen. Da deren Summe immer gleich 1 ist, genügt es χ und y, also zwei Zahlen zu bestimmen. Die dritte Zahl ζ ergibt sich aus der Summe tcu 1. Zur Beurteilung der bleichenden Wirkung ist als vierte Meßzahl die Helligkeit Y zu bestimmen.
Tn den Beispielen werden jeweils die beiden Farbmeßzahlkoordinaten .ν und y sowie die Helligkeit Y angegeben, da diese Zahlen lür einen Farben- bzw. !Helligkeitsvergleich ausreichend sind.
Beispiel 1
Kaliumpersulfat 14,10 g
Natriumpersulfat 14,10 g
Ammoniumcarbonat 5,20 g
Natriumcarbonat 2,50 g
Polyacrylat 2,70 g
Talkum 61,40 g
100,00 g
40 g dieses Pulvers wurden mit 90 g Wasserstoffperoxyd 6 °oig angerührt und der streichfähige Brei auf das Haar aufgetragen und nach einer Einwirkzeit von 45 Minuten durch Spülung entfernt.
Als Farbmeßzahlkoordinaten und als Helligkeit wurden die folgenden Werte gemessen:
.ν = 0,418
ν = 0,393
Y = 0,269
Es wurden danach
messen:
λ- = 0,408 ν = 0,388 Ύ = 0,270
- Beispiel 4
Nach Zusatz von 1,0% Ν,Ν-Diäthyldithionatriumcarbamat zu dem Verstärkungsmittel nach Beispiel 1 werden folgende Werte gemessen:
.ν ^= 0,405 ν = 0,390
Y = 0,275
Beispiel 5
Kaliumpersulfat 12,50 g
Natriumpersulfat 12,50 g
Ammoniumpersulfat 7,80 g
Natriumcarbonat 5,50 g
Ammoniumcarbonat 11,50 g
Polyacrylat 4,50 g
C^-Pentaglykoläther 25,60 g
Polypropylenoxyd 8,90 ε
Talkum 11,70 g
100,00 g
g dieses Pulvers wurden mit 120 g 6%igem Wasserstoffperoxyd angerührt und der streichfähige Brei nach einer Einwirkzeit von 45 Minuten abgespült und der Blondierungsgrad des Haares anschließend gemessen. Dabei wurden folgende Farbmeßzahlkoordinaten bestimmt:
χ = 0,415 y = 0,392
Y = 0,309
35 Beispiel 6 Dem Verstärkungsmittel nach
Beispiel 2
Dem Verstärkungsmittel nach Beispiel 1 wurde als Reduktionsmittel 1 % Cysteinhydrochlorid zugesetzt, die folgenden Koordinaten ge-
.γ - 0,410
ν = 0,385
Y = 0,270
Beispiel 3
Der Zusatz von 0,5 % Natriumdithionit zu dem Verstärkungsmittel nach Beispiel 1 verändert die Farbkoordinaten wie folgt:
Beispiel 5 wurden
0,5% Ascorbinsäure zugesetzt. Das Haar wurde ent-♦o sprechend dem Beispiel 5 behandelt, die Messung der Farbkoordinaten ergab folgende Werte:
.ν = 0,410 ν = 0,391 Ϋ = 0,355
Beispiel 7
Dem Verstärkungsmittel nach Beispiel 5 wurde als Reduktionsmittel 1,0% Oxymethylnatriumsulfinat zugesetzt und nach Behandlung entsprechend dein Beispiel 5 folgender Aufhellungsgrad gemessen:
χ = 0.418 ν = 0,392 Y = 0.370
Beispiel 8
Kaliumpersulfat 22,25 g
Natriumpersulfal 22,25 g
Natriumcarbonat 11,0 g
Ammoniumcarbonat 23,0 g
Polyacrylat 8,1 g
Natriumstearat 1,0 g
Talkum 12,4 g
100,00 g
g dieses Verstärkungsmittels wurden mit 140 g 6%igem Wasserstoffperoxyd angerührt und auf das
55
6o
Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von 45 Minuten wurde ausgespült und die Blondierwirkung gemessen. Dabei wurden die folgenden Koordinaten bestimmt:
χ = 0,400 y = 0,380
Y = 0,427
Beispiel 9
Zum Verstärkungsmittel nach Beispiel 8 wurde als Reduktionsmittel 0,5 % Ascorbinsäure zugegeben. Das Haar wies nach der Blondierung die folgenden Farbmeßkoordinaten auf:
λ- = 0,403 y = 0,382
Y = 0,435
Beispiel
Zu einem Verstärkungsmittel nach Beispiel 8 wurden 1,0% Kaliumdisulfit zugegeben und entsprechend der Vorschrift des Beispiels 8 das Haar blondiert und nach der Blondierung gemessen:
.ν = 0,392 ν = 0,380
Y = 0,490
Beispiel
Ein Verstärkungsmittel nach Beispiel 8 wird mit einem Zusatz von 0,5% Kaliumdisulfit versetzt und entsprechend Beispiel 8 blondiert. Die Haare wiesen die folgenden Farbmeßzahlkoordinaten auf:
λ- = 0.393 y = 0,378
Y = 0,513
Nach DlN 5033 erscheint der Farbeindruck um so heller, je größer die Koordinate Y ist. Ein Wert von 1 für Y entspricht dabei dem absoluten V/eiß. Die Farbkoordinaten λ- und y geben an, an welchem Farbort der Normfarbtafel nach DIN 5033 (Blatt 3) sich der Farbort befindet.
Der Weiß- bzw. Unbunipunkt befindet sich bei .ν = 0,333 und y = 0,333. Die nach den Beispielen 1 bis 11 behandelten Haare weisen alle Koordinaten im Bereich von .v = 0,392 bis 0,418 und ν = 0,378 bis 0,393 auf. Danach liegen alle Farborte im rötlichorangen bis gelborangen Bereich bei etwa 580 bis 585 ηιμ. Ein verhältnismäßig hoher Wert für χ deutet auf einen Rotcharakter hin, während ein größerer Wert für y einen Gelbstich anzeigt.
Werden die Meßergebnisse in bezug auf die Helligkeit, also den Wert für >', betrachtet, so geht eindeutig hervor, daß das Verstärkungsmittel nach Beispiel 1 den geringsten Aufhellungseffekt aufweist. Durch Zugabe von Reduktionsmitteln nach den Beispielen 2, 3 und 4 wird ein besserer Aufhellungsgrad erreicht. Der Blondiereffekt eines Pulvers nach Beispiel 5 kann durch Zusätze von Thioharnstoff und Oxymethylnatriumsulfinat weiterhin verbessert werden. Die an sich gute blondierende Wirkung des Pulvers nach Beispiel 8 kann durch Zusatz von Alkalidisulfiten wesentlich gesteigert werden.
Die Meßergebnisse beweisen eindeutig, daß der Zusatz von Reduktionsmitteln zu persulfathalügen Verstärkungsmitteln aufhellende Wirkung meßbar verbessert. Dabei wurden die stärksten Effekte bei Zugabe von Alkalidisulfiten beobachtet. Hervorzuheben ist weiterhin, daß das erfindungsgemäße Mittel vorzugsweise im pH-Bereich von 9,0 bis 10,0 besonders wirkungsvoll arbeitet und damit die Haarstruktur weitgehend schont. Die handelsüblichen Blondiermittel weisen daceecn vorzugsweise pH-Werte um 12,5 auf.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verstärkungsmittel :'ur das Blondieren von lebenden Haaren mit Wasserstoffsuperoxyd, bestehend aus Kalium- und/oder Natriumpersulfat, Natrium- und/oder Ammoniumsalzen von schwachen Säuren zum Einstellen des pH-Wertes auf 8,0 bis 12,5 und gegebenenfalls üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich, bezogen auf den Gehalt an Persulfat, 0,1 bis 1,0% eines beliebigen Reduktionsmittels enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein lösliches Salz der dischwefligen Säure ist.
DE19661617829 1966-06-03 1966-06-03 Verstärkungsmittel für das Blondieren von lebenden Haaren mit Wasserstoffsuperoxyd Withdrawn DE1617829B2 (de)

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