DE10114546B4 - Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Färben
von menschlichen Haaren, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Verfahrensschritte:
a) Aufbringen einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 2 bis 5, enthaltend mindestens einen Reaktivfarbstoff, auf menschliches Haar;
b) Einwirkenlassen zwischen 5 bis 45 Minuten;
c) gegebenenfalls Spülen;
d) Aufbringen einer mindestens ein Peroxid enthaltenden alkalisch eingestellten Zusammensetzung;
e) Einwirkenlassen für 5 bis 30 Minuten; und
f) Ausspülen oder Auswaschen und Trocknen des gefärbten Haares.
a) Aufbringen einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 2 bis 5, enthaltend mindestens einen Reaktivfarbstoff, auf menschliches Haar;
b) Einwirkenlassen zwischen 5 bis 45 Minuten;
c) gegebenenfalls Spülen;
d) Aufbringen einer mindestens ein Peroxid enthaltenden alkalisch eingestellten Zusammensetzung;
e) Einwirkenlassen für 5 bis 30 Minuten; und
f) Ausspülen oder Auswaschen und Trocknen des gefärbten Haares.
Description
- Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren, das langanhaltende Färbungen mit guten Farbeigenschaften wie Licht-, Wasch- und Umweltstabilität ergibt, wobei auch bei wiederholter Anwendung keine Haarschädigung auftritt.
- Bei der Haarfärbung finden grundsätzlich zwei Verfahren Anwendung:
Einerseits die Färbung mit direktziehenden Farbstoffen, die zwar das Haar auch bei wiederholter Anwendung nicht schädigt, aber zu Färbungen führt, die nicht sehr langlebig sind und auch bei wiederholter Haarwäsche und durch Umwelteinflüsse verblassen, da die verwendeten direktziehenden Farbstoffe nur oberflächlich auf das Haar aufziehen. - Alternativ dazu lassen sich durch die Anwendung von Oxidationsfarbstoffzubereitung, die Oxidationsfarbstoffvorprodukte und Oxidationsmittel enthalten, dauerhafte Haarfärbungen erzielen, da dabei eine Reaktion direkt mit den Haaren stattfindet. Bei kurzfristig wiederholter Anwendung können jedoch, insbesondere bei empfindlichen Haaren, Haarschädigungen auftreten.
- Die
US 4,102,641 offenbart ein Verfahren zur dauerhaften Färbung von Keratinfasern mit einer Halotriazinylverbindung als Reaktivfarbstoff. Aus derEP 624 362 A1 DE 197 31 166 A1 wiederum beschreibt verschiedene Reaktivfarbstoffe zur Färbung von menschlichen Haaren. - Es wurde nunmehr festgestellt, dass sich diese Aufgabe durch ein weiteres Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren sogar noch verbessert lösen lässt.
- Diese Lösung besteht in der Kombination der folgenden Verfahrensschritte:
- a) Aufbringen einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 2 bis 5, enthaltend mindestens einen Reaktivfarbstoff, auf menschliches Haar;
- b) Einwirkenlassen zwischen 5 und 45, vorzugsweise 10 bis 25 Minuten;
- c) gegebenenfalls Spülen;
- d) Aufbringen einer mindestens ein Peroxid, vorzugsweise Persulfat, enthaltenden alkalisch eingestellten Zusammensetzung;
- e) Einwirkenlassen für 5 bis 30 Minuten; und
- f) Ausspülen oder Auswaschen und Trocknen des gefärbten Haares.
- Als Peroxide in der Behandlungsstufe d) eignen sich insbesondere Persulfate, wie Kalium- und Natriumpersulfat, sowie Erdalkaliperoxide wie Magnesiumperoxid enthaltende Zusammensetzungen mit einem pH-Wert von 7,5 bis 12,5, vorzugsweise 8 bis 11.
- Besonders geeignet sind dabei die als Haarblondiermittel bekannten Zusammensetzungen, die als Pulver vor der Anwendung mit wäßrigem Wasserstoffperoxid, z.B. 6%-iger wäßriger H2O2-Lösung, angerührt werden, vgl. beispielsweise die Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl. (1989), S.815-823.
- Die verwendeten Reaktivfarbstoffe sind grundsätzlich seit langem bekannt; sie weisen neben einer farbgebenden Komponente mindestens eine reaktive Gruppe im Molekül auf, die durch Reaktion mit funktionellen Gruppen des Substrats, im vorliegenden Fall das Haarkeratin, an dieses gebunden wird.
- In der Regel enthalten diese Reaktivstoffe, die beispielsweise in Römpp Chemie Lexikon, 9. Aufl., S. 3805-3806, mit ausführlichen Literaturhinweisen definiert sind, auch noch hydrophile Gruppen.
- Erfindungsgemäß werden bevorzugt Reaktivfarbstoffe eingesetzt, die entweder mindestens eine Vinylsulfongruppe aufweisen oder mindestens eine Sulfatoethylsulfongruppe enthalten, die Sulfat abspalten kann und in die Vinylsulfongruppe übergeht, die dann mit reaktiven Gruppen des Haarkeratins reagiert.
-
- Geeignet sind daneben auch Reaktivfarbstoffe mit halogenhaltigen, heterocyclischen Resten wie Triazinen, Pyrazinen, Pyrimidinen, etc.
- Als farbgebende Gruppen sind beispielsweise Diazogruppen, Anthrachinon-, Phthalocyanin- und Dioxazin-Strukturen geeignet.
- Zur Applikation können die Reaktivfarbstoffe in allen zur Haarfärbung benutzten Medien angewandt werden, insbesondere Lösungen, Emulsionen, Gelen oder (Schaum-)Aerosolen, die die in solchen Zusammensetzungen üblichen Stoffe wie oberflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel, Riechstoffe, Stabilisatoren, Lösungsvermittler, natürliche und/oder synthetische Polymere, Komplexbildner, etc. enthalten; die Zusammensetzung dieser Trägermaterialien ist grundsätzlich bekannt und beispielsweise in der Monographie von K. Schrader, I.c., S. 796-798, beschrieben. Der pH-Wert der Zusammensetzung liegt zwischen 2 und 5, vorzugsweise 2,5 bis 4, und wird auf an sich bekannte Weise eingestellt.
- Die Konzentration der Reaktivfarbstoffe in der auf das Haar applizierten Zusammensetzung ist abhängig von der Struktur derselben und der erwünschten Farbintensität; sie liegt im allgemeinen bei 0,01 bis 5, insbesondere 0,05 bis 2,5, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%.
- Dabei können zur Nuancierung der Färbung auch direktziehende Farbstoffe zugesetzt werden.
- Die Einwirkungszeit dieser sauren Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung liegt vorzugsweise bei 10 bis 30 Minuten; sie kann durch Wärmeeinwirkung vermindert werden.
- Zwischen die Verfahrensschritte b) und d), d.h. Einwirkung der sauren Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung und Aufbringung der alkalischen Peroxid-Zusammensetzung, kann ein weiterer Arbeitsgang b) eingeschaltet werden, der eine zwischenzeitliche Spülung und gegebenenfalls Trocknung des Haares beinhaltet.
- Bevorzugte Alkalisierungsmittel sind Ammoniak, Monoethanolamin sowie Alkalicarbonate und -hydrogencarbonate wie Natrium- und Kaliumcarbonat und -hydrogencarbonat.
- Grundsätzlich können jedoch auch andere Alkalisierungsmittel wie Di- und Triethanolamin sowie weitere Hydroxyalkanolamine eingesetzt werden.
- Die Einwirkungszeit der alkalischen Peroxid-Zusammensetzung auf dem Haar beträgt 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 25 Minuten.
- Danach wird das Haar gewaschen bzw. gespült und getrocknet.
- Diese alkalische Zusammensetzung kann ebenfalls als Lösung, Emulsion, Dispersion, Gel oder (Schaum-)Aerosol vorliegen und weitere Bestandteile, z.B. pflegende oder konditionierende Substanzen, enthalten.
- Diese Bestandteile sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterungen.
- Das folgende Beispiel beschreibt die Erfindung im Detail:
- 1. Methode
- Haarsträhnen aus dunkelbraunem kaukasischen Menschenhaar wurden angefeuchtet; anschließend wurde jeweils eine 0,1%-ige wäßrige Lösung (pH3) der unter 3. definierten Reaktivfarbstoffe gleichmäßig aufgebracht.
- Nach der Einwirkung wurde shampooniert und anschließend eine alkalische Peroxid-Paste der weiter unten definierten Zusammensetzung aufgetragen.
- Nach erfolgter Einwirkung bei Raumtemperatur wurde wiederum shampooniert und anschließend wurde die Farbintensität durch die bekannte Messung der Lab-Werte bestimmt. Angegeben sind der a-Wert für die Rottöne und der b-Wert für die Blautöne. 2. Untersuchte Zusammensetzungen: a) Saure Farbstofflösungen
Trägerlösung: 2,0 (Gew.-%) Hydroxyethylcellulose 25,0 Propylencarbonat 5,0 Ethanol 3,0 PEG-40 Hydriertes Ricinusöl 5,0 Milchsäure 0,3 NaOH, 32%-ig 0,1 Reaktivfarbstoff ad 100,0 Wasser - b) Alkalische Peroxidzusammensetzung
- Paste, erhalten durch Vermischung eines Pulvers der Zusammensetzung
4,8 (Gew.-%) Silica 1,7 Hydroxyethylcellulose 3,0 Cellulose Gum 0,2 Tetranatrium-EDTA 1,5 Natriumstearat 1,0 Natriumcarbonat 1,0 Maisstärke 18,0 Ammoniumpersulfat 40,0 Kaliumpersulfat 11,0 Natriummetasilikat 1,0 Magnesiumhydroxid 3,0 Magnesiumperoxid 1,0 Magnesiumcarbonat 0,8 Natriumlaurylsulfat 1,0 Harnstoff 0,5 Parfum 1,5 Ammoniumchlorid 9,0 Paraffinöl - 3. Ergebnisse
-
- a) Mit Reaktivfarbstoff entsprechend der allgemeinen Formel (VIII):
- b) Mit Reaktivfarbstoff entsprechend der allgemeinen Formel V:
- c) Mit Reaktivfarbstoff entsprechend der allgemeinen Formel XII:
- d) Mit Reaktivfarbstoff entsprechend der allgemeinen Formel IX:
- Diese Ergebnisse zeigen eindeutig den positiven Einfluß der alkalischen Peroxid-Behandlung auf die dadurch erreichte verbesserte Farbintensität.
- Diese Färbungen erwiesen sich auch als außerordentlich licht- und waschstabil.
Claims (6)
- Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte: a) Aufbringen einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 2 bis 5, enthaltend mindestens einen Reaktivfarbstoff, auf menschliches Haar; b) Einwirkenlassen zwischen 5 bis 45 Minuten; c) gegebenenfalls Spülen; d) Aufbringen einer mindestens ein Peroxid enthaltenden alkalisch eingestellten Zusammensetzung; e) Einwirkenlassen für 5 bis 30 Minuten; und f) Ausspülen oder Auswaschen und Trocknen des gefärbten Haares.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verfahrensstufe a) aufgebrachte Zusammensetzung mindestens einen Reaktivfarbstoff, der mindestens eine Vinylsulfongruppe aufweist, enthält.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verfahrensstufe a) aufgebrachte Zusammensetzung mindestens einen Reaktivfarbstoff, der mindestens eine Sulfatoethylsulfongruppe aufweist, enthält.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verfahrensstufe d) aufgebrachte alkalische Peroxid-Zusammensetzung einen pH-Wert von 7,5 bis 12,5 aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verfahrensstufe d) aufgebrachte alkalische Peroxidzusammensetzung mindestens ein Ammonium-, Kalium- und/oder Natriumpersulfat enthält.
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