DE60120668T2 - Wasserenthärter in form eines brausepulvers - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine parfümierte Wasserenthärterzusammensetzung in Pulverform, welche ein Sprudelsystem enthält.
  • Reinigungsmittel und Wasserenthärterzusammensetzungen enthalten häufig ein Parfüm oder Parfümgemisch, das dazu bestimmt ist, zu reinigenden Gegenständen wie Wäsche, einen angenehmen Duft zu verleihen, und/oder dazu bestimmt ist, einen Duft freizusetzen, der für den Anwender während des Waschvorgangs z.B. beim Wäschewaschen mit der Hand angenehm ist.
  • Die Verwendung von Sprudelsystemen in Detergenszusammensetzungen – insbesondere jener die in Tablettenform vorliegen – um die Auflösung im Waschwasser zu beschleunigen ist bekannt. Beispiele davon sind in WO98/46714, WO98/45283 oder WO98/04667 beschrieben, wobei die Zusammensetzungen oberflächenaktive Mittel und/oder Bleichmittel enthalten.
  • Das eigentliche Ziel der Erfindung ist es, Wasserenthärterzusammensetzungen, vorzugsweise in Pulverform (Pulverwasserenthärterzusammensetzungen) zu derart verbessern, dass sie eine Parfümwirkung für eine lange Zeitdauer während ihrer Verwendung aufrechterhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, eine mindestens ein Parfüm enthaltende Wasserenthärterzusammensetzung, vorzugsweise in Pulverform, erzielt, wobei die Zusammensetzung auch ein Sprudelsystem enthält. Die Wasserenthärterzusammensetzung sollte im Wesentlichen frei von jeglichem oberflächenaktiven Mittel und Bleichmittel sein.
  • Vorzugsweise enthält das Sprudelsystem mindestens ein Alkalimetallcarbonat und/oder Alkalihydrogencarbonat und mindestens ein Säuerungsmittel, wobei das Säuerungsmittel vorzugsweise mindestens eine Säure, besonders bevorzugt eine organische Carbonsäure enthält. In einer stärker bevorzugten Ausführungsform ist die organische Carbonsäure eine Fruchtsäure, vorzugsweise Zitronensäure oder Äpfelsäure.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung vorzugsweise eines wie vorstehend beschriebenen Sprudelsystems, das in Wasserenthärterzusammensetzungen, vorzugsweise in Form eines Pulvers, verwendet wird, enthaltend mindestens ein Parfüm zum Verbessern der Dauerhaftigkeit des durch dieses Parfüm abgegebenen Dufts.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Wasserenthärterzusammensetzungen, vorzugsweise in Form eines Pulvers, für Anwendungen unter Beteiligung von Handwäsche.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Zusetzung eines Sprudelsystems zu einer Wasserenthärterzusammensetzung eine Parfümwirkung erzeugt, die eine lange Zeitdauer anhält. Diese Wirkung ist besonders überraschend, da immer angenommen wurde, dass die Parfümsubstanz aufgrund der in der Waschlauge auftretenden Bewegung wesentlich schneller beseitigt wird, wenn ein Sprudelsystem verwendet wird.
  • Zusätzlich fanden wir, dass die Zugabe einer Wasserenthärterzusammensetzung, die ein Parfüm und kein Sprudelsystem enthält, zu einer flüssigen Wäsche, die ein Detergensmittel mit einem Sprudelsystem enthält, nicht zu einer anhaltenden Parfümwirkung führt.
  • Diese Wirkung kann mit allen denkbaren Wasserenthärterzusammensetzungen als positiv betrachtet werden, sie ist von besonderem Vorteil für diejenigen, in welchen die Dauerhaftigkeit der Duftwirkung des Parfüms oder des Parfümgemischs besonders wahrnehmbar ist, z.B. in Fällen, in denen die Zusammensetzung auf eine derartige Weise eingesetzt wird, dass der Anwender die Parfümwirkung sofort wahrnimmt, wie wenn sie z.B. für Handwäsche verwendet wird. Eine besonders bevorzugte Anwendung ist deshalb die Zugabe eines Sprudelsystems zu einer Wasserenthärterzusammensetzung in Pulverform, versetzt mit einem Duft für die Verwendung bei der Handwäsche, die vorzugsweise vor der Zugabe des tatsächlichen Waschmittels der Waschlauge zugegeben wird, um die Reinigungswirkung zu erhöhen. Aktuelle Tests wurden deshalb hauptsächlich an Zusammensetzungen dieses Typs durchgeführt. Jedoch zeigten an anderen Wasserenthärterzusammensetzungen (z.B. für Waschmaschinen) durchgeführte vorläufige Tests, dass die vorstehend beschriebene Wirkung auch in ähnlicher Weise mit diesen auftritt, d.h. im Wesentlichen ungeachtet dessen, aus was der Rest der Zusammensetzung des Wasserenthärters bestehen könnte.
  • Obwohl das Natriumhydrogencarbonat und Zitronensäure umfassende System als das Sprudelsystem in dem nachstehend beschriebenen Beispiel verwendet wird, wäre es natürlich auch möglich, andere Sprudelsysteme zu erwägen, insbesondere diejenigen, die andere Säuren wie Polymersäuren oder Glykolsäure, Milchsäure usw. enthalten. Tests zeigten, dass das Sprudelsystem als solches für die beschriebene Wirkung nicht entscheidend ist. Im Gegenteil besteht eine beträchtliche Flexibilität, was bedeutet, dass eine Auswahl getroffen werden kann, um spezifische Umstände auf die Verwendung der Wasserenthärterzusammensetzung anzupassen.
  • Bevorzugte Mengen an Säuerungsmittel liegen in der Zusammensetzung im Bereich von 0,51 bis 25 Gew.-%, idealerweise 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% und insbesondere 2 bis 6 Gew.-% vor. Ein bevorzugtes Säuerungsmittel ist Zitronensäure.
  • Bevorzugte Mengen an Alkalimetallcarbonat und/oder -hydrogencarbonat liegen in der Zusammensetzung im Bereich von 4 bis 70 Gew.-%, idealerweise 15 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 60 Gew.-% und insbesondere 40 bis 58 Gew.-% vor.
  • Der Wasserenthärterbestandteil der Zusammensetzung kann eine beliebige/s bekanntes Wasserenthärterverbindung oder -gemisch, wie wasserlösliches Wasserenthärtermittel oder ein wasserunlösliches Wasserenthärtermittel, besonders Alkalimetallaluminiumsilicat, enthalten. Wasserlösliches Wasserenthärtermittel kann organisch oder anorganisch sein. Anorganisches kann einschließlich Alkalimetall- (im Allgemeinen Natrium-) -carbonat vorliegen, während organisches Polycarboxylatpolymere wie Polyacrylate, Acryl-/Maleincopolymere, und Acrylphosphonate, monomere Polycarboxylate wie Citrate, Gluconate, Oxidisuccinate, Glycerinmono- di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxymalonate, Dipicolinate und Hydroxyethyliminodiacetate einschließen.
  • Enthält eine Zusammensetzung nur wasserlösliches Wasserenthärtermittel, kann dies gut ein Salz von Tripolyphosphonat und/oder Ditrinsäure wie das Natriumsalz und/oder kondensiertes Phosphat sein.
  • Es ist bekannt, dass wasserunlösliche Alkalimetallaluminiumsilicate zum Weichmachen von Wasser, entfernen von Calciumionen und zum Verringern des Ge halts an Magnesiumionen durch Ionenaustausch wirken können. Aluminiumsilicate wurden als umweltverträgliche Detergensgerüststoffe stark bevorzugt.
  • Geeignete kristalline Detergensgerüststoffe für den Ionenaustausch aus Natriumaluminiumsilicat sind z.B. in GB 1429143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumaluminiumsilicate dieses Typs sind bekannte im Handel erhältliche Zeolithe A und X und Gemische davon. Ebenfalls von Interesse ist das neue Zeolith P, beschrieben und beansprucht in EP 384070 (Unilever).
  • Eine andere Klasse an wasserunlöslichem Material, welches als ein Wasserenthärtermittel wirken kann, ist geschichteter Natriumsilicatgerüststoff, offenbart in US-A 4464839 und US-A-4820439 und ebenfalls genannt in EP-A-551375.
  • Angegebene Literaturangaben, die die Herstellung derartiger Materialien beschreiben schließen Glastechn. Ber. 37, 194–200 (1964), Zeitschrift für Kristallogr. 129, 396–404 (1969), Bull. Soc. Franc. Min. Christ., 95, 371–382 (1972) und Amer. Mineral, 62, 763–771 (1977) ein. Diese Materialien dienen ebenfalls zum Entfernen von Calcium- und Magnesiumionen aus Wasser.
  • Es ist üblich, ein wie vorstehend beschriebenes wasserlösliches Wasserenthärtermittel zusammen mit Aluminiumsilicat zu verwenden, um die Wasserenthärterwirkung zu verbessern. Derartige wasserlösliche Wasserenthärtermittel werden im Allgemeinen in einer nicht größeren Menge als die Menge des Aluminiumsilikats, häufig geringeren Menge als die Hälfte der Menge an Aluminiumsilicat verwendet.
  • Bevorzugte Mengen des Wasserenthärterbestandteils liegen in der Zusammensetzung im Bereich von 4 bis 65 Gew.-%, idealerweise 15 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 55 Gew.-% und insbesondere 35 bis 48 Gew.-% vor.
  • Die Menge des der Zusammensetzung zugesetzten Parfüms hängt von der zu erzielen gewünschten Wirkung ab. Typische Mengen können von 0,05 bis 2 Gew.-% betragen.
  • Die Zusammensetzung liegt vorzugsweise in Form eines Pulvers vor, jedoch werden andere Feststoffformulierungen wie entweder durch Verdichten oder durch Extrudieren hergestellte Tabletten erwogen. Flüssige Formulierungen können ebenfalls verwendet werden, in welchen die Inhaltsstoffe in einem nicht wässrigen flüssigen Trägermedium suspendiert oder gelöst sein können, derartige flüssige Medien schließen ein;
  • Bevorzugte Zusammensetzungen
    Figure 00060001
  • Beispiel
  • Verschiedene Proben einer Wasserenthärterzusammensetzung, hauptsächlich bestehend aus Natriumhydrogencarbonat und Natriumtripolyphosphat mit demselben Duftstoffgehalt wurden mit unterschiedlichen Gehalten an Zitronensäure, welche in Verbindung mit dem Natriumhydrogencarbonat den beabsichtigten Sprudeleffekt erzeugte, versetzt.
  • Die Zusammensetzung der Beispiele I bis IV ist in nachstehender Tabelle I spezifischer dargelegt.
  • Tabelle I
    Figure 00070001
  • Die Parfümwirkung wurde auf die Stärke des Dufts durch ein Testgremium auf einer Skala von 1 bis 5 beurteilt, wobei 1 keinen wahrnehmbaren Duft und 5 einen sehr starken Duft darstellt. Dasselbe Testgremium wurde auch gebeten, die Dauerhaftigkeit des Dufts in Bezug auf zwei Klassen, „kurz" und „lang", zu bewerten. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II dargelegt.
  • Tabelle II
    Figure 00080001
  • Die Merkmale der Erfindung, wie in der vorstehenden Beschreibung erklärt und in den Ansprüchen definiert, kann im Wesentlichen einzeln oder in einer beliebigen Kombination für die Zwecke der Erfindung und ihrer verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden.

Claims (10)

  1. Wasserenthärterzusammensetzung, enthaltend mindestens ein Parfum, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein Sprudelsystem enthält und im Wesentlichen frei von jeglichem oberflächenaktiven Mittel und Bleichmittel ist.
  2. Wasserenthärterzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprudelsystem mindestens ein Alkalimetallcarbonat und/oder -hydrogencarbonat und mindestens ein Säuerungsmittel enthält.
  3. Wasserenthärterzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Säuerungsmittel mindestens eine Säure enthält.
  4. Wasserenthärterzusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure eine Carbonsäure ist.
  5. Wasserenthärterzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtsäure Zitronensäure oder Äpfelsäure ist.
  6. Wasserenthärterzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Form eines Pulvers.
  7. Verwendung eines Sprudelsystems in mindestens ein Parfum enthaltenden Wasserenthärterzusammensetzungen zum Verbessern der Dauerhaftigkeit der Duft bereitstellenden Wirkung dieses Parfums.
  8. Verwendung nach Anspruch 7 mit einer Wasserenthärterzusammensetzung in Pulverform für Anwendungen unter Beteiligung von Handwäsche.
  9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprudelsystem vom in einem der Ansprüche 2 bis 6 beanspruchten Typ ist.
  10. Wasserenthärterzusammensetzung in Pulverform, umfassend 1) 4 Gew.-% bis 65 Gew.-% einer Wasserenthärterverbindung oder eines Gemischs davon; 2) 4 Gew.-% bis 70 Gew.-% eines Alkalimetallcarbonats und/oder -hydrogencarbonats; 3) 0,51 Gew.-% bis 25 Gew.-% eines Säuerungsmittels; 4) und ein Parfum.
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