DE60119629T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Blutproben - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hämatologische Analysegeräte, die dazu dienen, automatisch Proben von Blutprodukten zu untersuchen.
  • Sie betrifft genauer eine Vorrichtung zum Behandeln von Proben von Blutprodukten, die in Rohren enthalten sind, die mit Stopfen verschlossen und in Kassetten gruppiert sind, und weist eine Bewegungseinrichtung auf, die in der Lage ist, die Rohre zu schütteln, sowie eine Entnahmeeinrichtung auf, die in der Lage ist, wenigstens eine Probe in einem vorgeschüttelten Rohr zu entnehmen.
  • Derartige Vorrichtungen sind konzipiert, um das Rohr zu schütteln, um die Komponenten des Blutprodukts, das es enthält zu mischen, und um anschließend eine Probe zu entnehmen, deren Zusammensetzung homogen und repräsentativ für das zu analysierende Blutprodukt ist.
  • Aus der US-A-3 231 244 ist insbesondere eine automatische Mischvorrichtung von Blutprodukten bekannt, die eine Drehtrommel aufweist, die mit Aufnahmen versehen sind, die in der Lage sind, Rohre, die derartige Produkte enthalten, zu halten. Die Rohre sind bezüglich der Drehachse der Drehrolle radial angeordnet, derart, dass ihre entsprechenden Stopfen nach außen gerichtet sind. Es handelt sich in der Tat nur um eine Schüttelvorrichtung, die den Nachteil aufweist, dass die Rohre manuell auf die Trommel bzw. in die Trommel gesetzt werden müssen, und manuell aus der Trommel wieder herausgenommen werden müssen, nachdem das Schütteln durchgeführt wurde.
  • Aus der EP-A-0 061 317 ist auch eine Schüttel- und Entnahmevorrichtung für Proben mit Blutprodukten bekannt, bei der die Rohre, die die Produkte enthalten, in Kassetten gruppiert sind, welche manuell in eine Drehtrommel gesetzt werden. Letztere hat als Funktion, durch Drehen das Mischen der Blutprodukte sicherzustellen und eine Kassette in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung festzulegen, damit die Rohre, die sie enthält mit ihren Stopfen nach unten gehalten werden. Eine Ent nahmestation ist vorgesehen, um eine Probe in einem Rohr in einer Kassette nach Durchbohren des Stopfens des Rohres zu entnehmen. Nach Analyse werden die Kassetten manuell aus der Trommel entfernt.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, dass sie die Trommel nicht drehen kann, und somit die Gesamtheit der Rohre während des eigentlichen Entnahmevorgangs nicht schütteln kann.
  • Aus der FR-A-2 730 315 ist auch eine Vorrichtung zum Schütteln und Entnehmen von Proben von Blutprodukten in Rohren bekannt, die in Kassetten gruppiert sind. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Kassettenträger auf, der in der Lage ist wenigstens eine Kassette, die mit wenigstens einem Rohr versehen ist, zu halten und zu schütteln sowie wenigstens eine Entnahmestation auf, die in der Lage ist, den Stopfen des Rohres zu durchstechen, um die Probe zu entnehmen. Aufgrund der Tatsache, dass diese Entnahme in einem Rohr außerhalb der Kassette erfolgt, ist es nicht mehr notwendig, Einrichtungen vorzusehen, um den Träger während dem Entnehmen an seiner Drehung zu hindern.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist von großer mechanischer Komplexität, was sie erheblich verteuert.
  • Darüber hinaus ist gemäß der FR-A-2 692 358 eine Übertragungs-, Schüttel- und Entnahmevorrichtung von Blutproduktproben bekannt, die einen beweglichen Schlitten aufweist, der in der Lage ist, eine mit Proberohren versehene Kassette in einem Lagerbehälter zu entnehmen, und die Kassette in einen Drehschlitten zu bringen. Letzterer stellt die Mischung der Proben sicher und bleibt stehen, um die Entnahme der Rohre von der Kassette durch eine Entnahmestation zu ermöglichen.
  • Diese Vorrichtung weist im Wesentlichen dieselben Nachteile wie die beiden vorher erwähnten auf.
  • Es ist auch gemäß der US-A-4 921 676 eine Vorrichtung zum Behandeln von Blutprodukten, wie sie eingangs definiert sind, bekannt, bei der ein Blutrohr aus einer Kassette herausgenommen wird, danach geschüttelt wird, und anschließend in die Kassette zurückgesetzt wird. Die Entnahme des Blutes erfolgt in einer Station des Blutentnehmens, die sich außerhalb der Kassette befindet, durch Durchstoßen des Stopfens des Rohres in einer von der Kassette entfernten Position, wobei das Rohr anschließend in die Kassette nach dem Entnehmen zurückgesetzt wird. Es ist somit notwendig, einen Träger vorzusehen, der in der Lage ist, das Rohr für das Entnehmen aufzunehmen, und der einen ausreichenden mechanischen Widerstand aufweist, um die Kräfte, die durch das Durchbohren oder Durchstoßen des Stopfens erzeugt werden, auszuhalten.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
  • Sie zielt insbesondere darauf ab, eine Vorrichtung zur Behandlung von Proben von Blutprodukten bzw. Blutproben vorzuschlagen, die in Rohren enthalten sind, die in Kassetten gruppiert sind, wobei dank dieser das Schütteln der Rohre außerhalb der Kassetten erfolgt, was vermeidet, die eigentlichen Kassetten zu schütteln.
  • Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine solche Behandlungsvorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, ein Rohr außerhalb der Kassette zu schütteln, und danach eine Blutprobe in dem Rohr, das vorher in die Kassette zurückgesetzt wurde, zu entnehmen.
  • Sie zielt ebenfalls darauf ab, eine Vorrichtung des vorgenannten Typs zu schaffen, bei der die Kassetten unterschiedliche Möglichkeiten der Beladung oder der Entladung der Rohre bieten.
  • Weiterhin zielt die Erfindung darauf ab, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die leicht in eine Kette von mehreren Geräten der Blutanalyse integriert werden kann.
  • Die Erfindung schlägt hierzu eine Behandlungsvorrichtung vom eingangs definierten Typ vor, die eine Übertragungseinrichtung aufweist, die in der Lage ist, einzeln die Kassetten entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, und bei der die Bewe gungseinrichtung wenigstens ein Entnahmeorgan aufweist, das in der Lage ist, wenigstens ein gewähltes Rohr aus einer auf der Bahn unbeweglich gemachten Kassette auszuwählen, das Rohr von der Kassette zu entfernen, es zu schütteln und in die Kassette zurückzusetzen, sowie einen beweglichen Kopf aufweisen, der das oder die Aufgreiforgan(e) trägt und der in der Lage ist, in Längsrichtung oder in Drehrichtung mittels eines Kupplungsmechanismus angetrieben zu werden, der mit einem Motor mit zwei Drehrichtungen verbunden ist, und bei dem die Entnahmeeinrichtung wenigstens eine Nadel aufweist, die in der Lage ist, eine vorgegebene Probenmenge aus dem Rohr zu entnehmen, das, nachdem es geschüttelt wurde, in die Kassette zurückgesetzt wurde.
  • Somit verwirklicht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung das Bewegen bzw. Schütteln der Rohre nach deren Herausziehen aus der Kassette und das Entnehmen der Proben aus den Rohren, die, einmal geschüttelt, in die Kassette zurückgesetzt wurden.
  • Dies vermeidet daher das Schütteln der gesamten Kassette, wie bei den meisten Vorrichtungen des Standes der Technik.
  • Daraus folgt auch der Vorteil, dass die Kassetten auf einer gewählten Bahn, insbesondere einer linearen Bahn bewegt werden können, was somit die Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Kette von hämatologischen Geräten fördert.
  • Darüber hinaus, aufgrund der Tatsache, dass die Bestückung und die Entnahme der Rohre in einer Kassette erfolgen, die durch Bewegungseinrichtungen bewegt wird, können diese Vorgänge auf verschiedene Weisen erfolgen, insbesondere von oben oder von der Seite der Kassette.
  • Darüber hinaus, aufgrund der Tatsache, dass die Schütteleinrichtungen auf ein oder mehrere Rohre wirken, und nicht auf eine Kassette, ergibt sich eine Verringerung des Platzbedarfs der Vorrichtung, was zu einer Integration in einer?? Kette von mehreren Geräten hilft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Bewegungseinrichtungen einen Schlitten auf, der in der Lage ist, mit einer Kassette mittels eines ausfahrbaren Fingers und Bewegungseinrichtungen verbunden zu werden, die in der Lage sind, den Schlitten zwischen definierten Positionen entlang der Bahn zu bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung sind die Rohre vertikal in der Kassette und in der Ausrichtung der Bahn angeordnet, während die Bewegungs- bzw. Schütteleinrichtungen in der Lage sind, seitlich wenigstens ein Rohr aus der Kassette herauszunehmen und es seitlich in die Kassette nach dem Schütteln zurückzusetzen.
  • Die Kassette weist vorteilhafterweise elastische U-förmige Klammern auf, die das Herausnehmen eines Rohres und sein Zurücksetzen durch eine seitliche Bewegung parallel zu ihm selbst oder durch ein axiales Bewegen des Rohres in der Achse des Letzteren ermöglichen.
  • Daraus folgt der Vorteil, dass die Rohre eingesetzt oder herausgenommen werden können entweder auf der Seite der Kassette oder von der Oberseite der Kassette aus.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist das oder jedes Aufgreiforgan in der Lage, kontinuierlich durch einen Motor in Drehung versetzt zu werden, derart, dass ein kontinuierliches Schütteln durch vollständiges Wenden des Rohres erzeugt wird.
  • Vorteilhafterweise weist der Kupplungsmechanismus eine Schraube und eine Mutter auf, und ist in der Lage, durch den Motor wahlweise in Drehung versetzt zu werden, entweder in eine Richtung des Schraubens, um den beweglichen Kopf von der Kassette zu entfernen, oder in eine Richtung des Losschraubens, um den beweglichen Kopf an die Kassette heranzuführen, wobei der bewegliche Kopf an der Drehung in eine gewählte Richtung durch Blockierungseinrichtungen, die in eine Verriegelungsposition gesetzt werden, blockiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Blockierungseinrichtungen darüber hinaus in der Lage sind, in eine Entriegelungsposition gesetzt zu werden, wenn der Kupplungsmechanismus in eine Anschlagsposition am Ende des Schraubens gekommen ist, was eine Drehbewegung des beweglichen Kopfes ermöglicht, um das oder die Rohre zu schütteln.
  • Vorzugsweise ist die Drehbewegung des beweglichen Kopfes eine kontinuierliche und vollständige Drehung in Schraubrichtung des Kupplungsmechanismus.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung einen Mechanismus des Öffnens und Schließens des Greiforgans auf, der in der Lage ist, durch den Kupplungsmechanismus längsbewegt zu werden, wenn Letzterer in eine Anschlagposition am Ende des Losschraubens gekommen ist, wobei der bewegliche Kopf durch die Blockierungseinrichtungen an einer Drehung gehindert ist.
  • Das Greiforgan weist vorteilhafterweise zwei Zangenkörper auf, von denen jedes wenigstens eine Klemmbacke trägt und einen Nockenweg definiert, sowie eine elastische Federeinrichtung auf, die die beiden Zangenkörper verbindet, um die Klemmbacken aufeinander zuzudrücken, wobei der Mechanismus des Öffnens und Schließens Nockenfinger aufweist, die durch den Kupplungsmechanismus längsbewegt werden und jeweils mit den Nockenwegen zusammenwirken.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung eine manuelle Bestückungseinrichtung auf, die auch Notstation genannt wird, die in der Nähe der Übertragungseinrichtung angeordnet ist, um wenigstens ein Rohr aufzunehmen und dieses Rohr auf die Bahn der Übertragungseinrichtung auf der Aufgreifeinrichtung zu setzen, außerhalb des Vorhandenseins der Kassette, um eine Probe durch die Entnahmeeinrichtung zu entnehmen.
  • Die Einrichtung der manuellen Bestückung weist vorteilhafterweise einen Dreh- und Schwenkkopf auf, der indexierte Positionen hat und Aufnahmen aufweist, die in der Lage sind, Rohre unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Entnahmeeinrichtung einen Schlitten auf, der einen Bohrer und die Entnahmenadel trägt, und der Schlitten ist zwischen einer Entnahmeposition, in der der Bohrer in der Lage ist, den Stopfen des Rohres zu durchbohren und die Entnahmenadel in der Lage ist, eine Gesamtprobemenge zu entnehmen, und wenigstens einer Ausgabestellung bewegbar, in der die Entnahmenadel in der Lage ist, die gesamte Probenmenge oder einen Teil von dieser in einen Aufnahmebehälter, wie einen Reagenzbehälter zurückzugeben.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung weiterhin eine Bestückungsstelle von Kassetten und eine Entladestelle von Kassetten auf, die stromauf bzw. stromab der Übertragungseinrichtungen angeordnet sind.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, die ausschließlich beispielhaft angegeben ist, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • die 1 eine Ansicht von oben einer Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • die 2A und 2B perspektivische Ansichten einer Kassette sind, die in der Lage ist, in der Vorrichtung von 1 verwendet zu werden;
  • die 3 eine perspektivische Ansicht der Übertragungsvorrichtung und der manuellen Bestückungsvorrichtung ist;
  • die 4 eine perspektivische Ansicht der Bewegungs- bzw. Schütteleinrichtung ist;
  • die 5 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der Schütteleinrichtung von 4 ist;
  • die 6A, 7A und 8A Seitenansichten der Bewegungseinrichtung in unterschiedlichen Betriebsphasen sind;
  • die 6B, 7B und 8A Ansichten von oben entsprechend den 6A, 7A und 8A sind;
  • die 9 eine perspektivische Teilansicht der Übertragungsvorrichtung ist, die manuelle Bestückungsstation in einer geneigten Position für die Bestückung zeigt;
  • die 10 eine Ansicht analog zu jener von 9 ist, in der die Bestückungsstation in zurückgezogener Position ist; und
  • die 11 eine Ansicht von oben auf die Entnahmeeinrichtung ist.
  • Die Vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit in 1 dargestellt ist, weist eine Übertragungseinrichtung 10 auf, die ermöglicht, einzeln Kassetten 12 auf einer vorbestimmten Bahn, hier eine geradlinige Bahn, zwischen einer Beladungsstation 14 und einer Entladungsstation 16 zu bewegen. Diese Stationen 14 und 16 sind stromauf bzw. stromab der Übertragungseinrichtung 10 angeordnet.
  • Die Kassetten 12, die nachfolgend detaillierter beschrieben werden, tragen jeweils eine Mehrzahl von Rohren 18, im Beispielsfall zehn Rohre, die jeweils ein Blutprodukt umschließen und durch einen Stopfen 20 (2) geschlossen sind.
  • Die Beladungsstation 14 weist eine Beladungsebene 22 auf, die horizontal angeordnet ist, und geeignet ist, eine Reihe von Kassetten aufzunehmen, die die Rohre enthält, deren Produkte zu analysieren sind. Die Beladungsstation 14 weist Antriebseinrichtungen auf, die hier durch zwei Mitnehmer 24 gebildet sind, die synchron in Richtung des Pfeils F1 bewegbar sind, um die Kassetten, eine nach der anderen zu den Übertragungseinrichtungen 10 zu bewegen. Diese Mitnehmer 24 werden synchron durch Endlosbänder 26 bewegt, die gleichzeitig angetrieben werden, und sie weisen jeweils einen Finger 28 auf, der mit einem Ende der Kassette in Zusammenwirkung kommt. Diese Mitnehmer wirken somit auf die letzte Kassette ein, die Teil des zu analysierenden Stapels ist.
  • Zwischen der Beladungsstation 14 und der Entladungsstation 16 sind Bewegungs- oder Schütteleinrichtungen angeordnet, die in ihrer Gesamtheit durch die Bezugsziffer 30 bezeichnet sind und werden deshalb als Bewegungseinrichtung nachfolgend angegeben. Diese Bewegungseinrichtung weist im Beispielsfalle zwei Aufgreiforgane 32 auf, die geeignet sind, zwei Rohre ausgewählt aus einer Kassette 12 zu ergreifen, die auf der Bahn der Übertragungseinrichtungen unbeweglich gemacht sind.
  • Wie es aus 1 ersichtlich ist, befindet sich eine Kassette 12 bewegungsunfähig auf der Bahn zwischen der Beladungsstation 14 und der Entladungsstation 16. Die Bewegungseinrichtung 30, die weiter unten beschrieben ist, ermöglicht, im Beispielsfalle, zwei Rohre der Kassette herauszugreifen, sie von der Kassette zu entfernen, sie sodann zu schütteln und schließlich sie in die Kassette zurückzusetzen.
  • Zwischen der Bewegungseinrichtung 30 und der Entladestation 16 sind Entnahmeeinrichtungen 34 angeordnet, die schematisch in 1 dargestellt sind, und die detaillierter weiter unten beschrieben werden. Diese Entnahmeeinrichtungen sind konzipiert, um eine Probe des Blutprodukts in einen Rohr zu entnehmen, das vorher geschüttelt wurde und in die Kassette zurückgesetzt wurde. Diese Probe wird anschließend durch Einrichtungen analysiert, die weiter unten beschrieben werden.
  • Wenn einmal alle Rohre der Kassette geschüttelt wurden und einer Probenentnahme unterworfen wurden, wird die Kassette in ihrer Gesamtheit durch die Übertragungseinrichtung 10 zu der Entladestation 16 bewegt.
  • Diese letztere weist eine Entladeebene 36 auf, die sich in der Horizontalen erstreckt, und die vorgesehen ist, die Kassetten 12 aufzunehmen, die ausgehend von der Übertragungseinrichtung 10 dank Auswurfeinrichtungen 38 bewegt wurden, die detailliert weiter unten beschrieben werden.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 2A und 2B, um im Detail eine Kassette 12 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben.
  • Diese Kassette 12, in Form eines Gatters oder eines Rechens, weist eine Boden wand 40 von im Allgemeinen rechteckiger Form auf, an der sich eine vertikale Seitenwand 42, ebenfalls in rechteckiger Form, anschließt, die sich über dieselbe Länge wie die Bodenwand 40 erstreckt.
  • Die Seitenwand 42 trägt auf der Innenseite eine Mehrzahl von elastischen Klammern 44 in U-Form, die vorgesehen sind, um einzeln ein Rohr 18 in einer vertikalen Position zu halten. Man kann somit zehn Rohre (in diesem Beispiel) anordnen, die in der Längsrichtung DL der Kassette ausgerichtet sind. Die Rohre 18 weisen jeweils einen Boden 46 auf, der in einer Aufnahme 48 aufgenommen ist, die in der Bodenwand 40 der Kassette ausgebildet ist.
  • Die Rohre besitzen eine Öffnung, die im Beispielsfalle nach oben gerichtet ist, und durch einen Stopfen 20 bedeckt sind, der geeignet ist, von einem Bohrer (nicht dargestellt) durchbohrt zu werden, der Teil der Entnahmeeinrichtungen 34 ist.
  • Wie es aus 2A ersichtlich ist, hat die Kassette als Besonderheit die Möglichkeit einer Beladung und Entladung der Rohre von der Seite her, d.h. in einer horizontalen Richtung und senkrecht zur Seitenwand 42. Mit anderen Worten, kann das Entnehmen eines Rohres und sein Zurücksetzen an den Platz durch eine seitliche Verschiebung erfolgen, wobei das Rohr parallel zu sich selbst verbleibt.
  • Ebenfalls ermöglichen die Klammern 44 eine axiale Bewegung des Rohres in seiner Längsachse, d.h. eine vertikale Bewegung, senkrecht zur Bodenwand 40.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, verschiedene Arten von Kassetten in Abhängigkeit der Abmessungen der aufzunehmenden Rohre zu verwirklichen, wobei das Wesentliche ist, dass die Teilung, die zwischen den Rohren definiert ist, die gleiche bleibt.
  • Die Bodenwand 40 der Kassette ist mit vier Kerben 50 (2A und 2B) versehen, die geeignet sind, sich auf zwei zurückziehbare Anschläge (nicht dargestellt) zu positionieren, die in der Beladungsebene 22 ausgebildet sind, damit der Benutzer manuell die Kassette in der Übertragungseinrichtung nicht verschieben kann.
  • Darüber hinaus sind fünf Aufnahmen 51 unter der Kassette (2B) ausgebildet, um mit der Übertragungseinrichtung zusammenzuwirken, wie weiter unten ersichtlich, und um somit den Antrieb der Kassette gemäß einer definierten Bahn zu verwirklichen.
  • Die Übertragungseinrichtung 10, wie in 3 dargestellt, weist zwei Endstützen 52 und 54 auf, zwischen denen sich eine horizontale Führungsschiene 56 erstreckt, auf der die Bodenwand 40 einer Kassette gleitet, und eine weitere horizontale Führungsschiene 58 auf, die oberhalb der Führungsschiene 56 angeordnet ist, und gegen die seitlich die Seitenwand 42 der Kassette anliegt. Die Schienen 56 und 58 sind jeweils in zwei Abschnitten ausgebildet. Die Kassette kann somit mit ihrer Bodenwand 40 und ihrer Seitenwand 42, die jeweils in Anlage an die Schienen 56 und 58 gehalten sind, translatorisch geführt werden.
  • Die Längsverschiebung einer Kassette wird mit Hilfe eines längsbeweglichen Schlittens 60 durchgeführt, entlang eines geradlinigen Führungsorgans 62, wie einer Stange, die sich parallel zur Schiene 56 erstreckt. Die Übertragungseinrichtung 10 weist ein Endlosband 64 auf, das mit dem Schlitten 60 gekoppelt ist, und das in der Lage ist, diesen Schlitten, in die eine oder in die andere Richtung, zwischen definierten Positionen entlang der Bahn, längs zu bewegen.
  • Der Schlitten 60 ist mit einem einziehbaren Finger 66 versehen, der mit einem L-förmigen Hebel 68 gekoppelt ist, der schwenkbar um eine Achse 70 angebracht ist, und durch einen Elektromagneten 72 betätigt wird. Dieser einziehbare Finger ist in der Lage, vertikal nach oben bewegt zu werden, um in Eingriff mit der einen oder der anderen der Aufnahmen 51 zu kommen, die unter der Kassette ausgebildet sind. Er kann auch vertikal nach unten bewegt werden, um außer Eingriff mit der Kassette zu kommen und insbesondere den Auswurf letzterer auf die Entladeebene 36 zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus trägt die Führungsschiene 58 zwei bewegliche Anschläge 74, von denen wenigstens einer geeignet ist, bei der Bewegung der Kassette in der Übertra gungseinrichtung 10 betätigt zu werden.
  • Hierzu weist die Seitenwand 42 einen gerippten Rand 78 auf, in dem eine Reihe von Einkerbungen 80 ausgebildet sind, die dieselbe Teilung wie die Rohre aufweisen.
  • Ein jeder der beweglichen Anschläge 74 ist darüber hinaus in der Lage, einen Greifer 76 zu betätigen. In seinem Ruhezustand wird jeder bewegliche Anschlag 74 in tiefer Stellung durch eine Feder gehalten und der Greifer 76 befindet sich in Ruhestellung.
  • Bei der seitlichen Bewegung der Kassette wird der Anschlag 74 einer aufsteigenden vertikalen Bewegung unterworfen, die von dem gerippten Rand 78 der Seitenwand 42 der Kassette 12 hervorgerufen wird, was dazu führt, dass der Greifer 76 bewegt wird. Der Anschlag 74 nimmt seinen Ausgangszustand wieder ein, wenn er in eine Kerbe 80 fällt, und der Greifer wird nicht mehr betätigt.
  • Die Kombination der Informationen, die von den durch die Anschläge betätigten Greifern 76 herrührt, ist von der Art, die Positionierung wenigstens einer Kassette in der Übertragungseinrichtung 10 zu bestimmen, und ist auch von der Art, die Positionierung der Kassette bei den Entnahme-, Schüttel- und Handhabungsvorgängen einer zweiten Kassette durch den Schlitten 60 beizubehalten.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich, ist neben der Übertragungseinrichtung 10 eine manuelle Beladungseinrichtung 82 angeordnet, auch Notstation genannt, die vorgesehen ist, um wenigstens ein Rohr 18 aufzunehmen und es auf die Bahn der Übertragungseinrichtung und der Entnahmeeinrichtung zu setzen, außerhalb des Vorhandenseins einer Kassette, im Hinblick des Entnehmens einer Probe durch die Entnahmeeinrichtung 34. Diese Beladungseinrichtung wird detaillierter weiter unten beschrieben.
  • Das Endlosband 64 wird in die eine oder in die andere Richtung durch einen Motor 84, insbesondere vom Typ Schrittmotor, bewegt, was ermöglicht, den Schlitten und somit die Kassette, in eine ausgewählte Position entlang der Bahn zu setzen.
  • Es wird nunmehr gleichzeitig Bezug genommen auf die 4 und 5, um die Bewegungseinrichtung 30 zu beschreiben. Letztere weist einen Träger 86 auf, der einen Elektromotor 88 vom Typ Schrittmotor trägt, wobei er eine Welle 90 aufweist, die sich entlang einer horizontalen Achsenrichtung X-X erstreckt, die senkrecht ist zur Bewegungsrichtung der Kassetten auf der Übertragungseinrichtung 10, d.h. senkrecht zur Bahn, die von der Übertragungseinrichtung 10 definiert wird.
  • Die Welle 90 trägt eine Schraube 92 (Gewindeachse), die mit einer Mutter 94 zusammenwirkt, um zusammen einen Mechanismus 96 vom Typ Schraube/Mutter (4 und 5) zu bilden. Die Mutter 94 ist an einer Muffe 95 befestigt, die in einem Flansch 98 geführt ist, und mit einem beweglichen Kopf 100 verbunden ist, der die beiden Aufgreiforgane 32 trägt.
  • Der Elektromotor 88 kann in die eine oder die andere Richtung unter definierten Bedingungen in Drehung versetzt werden, um selektiv entweder die Längsbewegung des beweglichen Kopfes 100 in die Richtung der Achse X-X, oder seine Drehbewegung um diese Achse zu verwirklichen.
  • Die Bewegungseinrichtung 30 weist darüber hinaus ein Anschlagorgan 102 auf, das aus einem Hebel 104 gebildet ist, der schwenkbeweglich um eine Achse 106 angebracht ist, und mittels eines Elektromagneten 108 betätigt wird. Der Hebel 104 ist in der Lage, mit einer Scheibe 110 zusammenzuwirken, die mit dem beweglichen Kopf 100 verbunden und mit einer Kerbe 112 versehen ist. Dieses Anschlagorgan kann wahlweise entweder in eine Verriegelungsposition, in der der bewegliche Kopf 100 in Längsrichtung immobilisiert ist, oder in eine Verriegelungsposition bewegt werden, in der dieser bewegliche Kopf mit der Mutter in Längsbewegung und in Drehung verbunden ist.
  • Der Motor 88 kann in eine Richtung V entsprechend dem Schrauben in Drehung versetzt werden, was ermöglicht, die Mutter 94 (und somit den beweglichen Kopf 100) dem Motor 88 anzunähern, wobei der bewegliche Kopf an einer Drehung verhindert wird durch die Blockierungseinrichtung. Letztere wird gebildet aus einem Lager 132 und einem Hals 133, und wird detaillierter weiter unten beschrieben werden unter Bezugnahme auf die 6. Diese Bewegung ermöglicht somit, den beweglichen Kopf 100 von einer Kassette zu entfernen, die auf der Übertragungseinrichtung angeordnet ist.
  • Der Motor 88 kann auch in eine Richtung D, entsprechend einem Losschrauben angetrieben werden, was die Mutter 94 (und somit den beweglichen Kopf 100) vom Motor 88 entfernt, wobei dieser bewegliche Kopf durch die Blockierungseinrichtungen 132 und 133 auch an der Drehung gehindert wird.
  • Diese Bewegung ermöglicht im Gegensatz den beweglichen Kopf 100 der Kassette anzunähren, die auf der Übertragungseinrichtung angeordnet ist.
  • Darüber hinaus, wenn der Motor 88 in Richtung des Schraubens betätigt wird, und die Mutter 94 in Anschlag mit der Welle 90 des Motors 88 gelangt, und die Blockierungseinrichtungen 132 und 133 in eine Entriegelungsposition gebracht sind, ermöglicht die Drehung des Motors in Schraubrichtung, den beweglichen Kopf 100 in Drehung zu versetzen, während letzterer von der Kassette entfernt wird, wie das später ersichtlich wird.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, weist ein jedes der Aufgreiforgane 32 zwei Zangenkörper 114 auf, von denen jedes zwei Greifzangen 116 aufweist, und schwenkbeweglich um eine Achse 118 angeordnet ist. Ein jeder Zangenkörper definiert einen Nockenweg 120 von ausgewählter Form, der dazu dient, mit einem Nockenfinger 121 zusammenzuwirken. Die Vorrichtung weist hier vier Nockenfinger 121 auf, die durch Achsen 122 auf einem Träger 124 in Form eines H getragen werden, der am Ende 126 einer Stange 128 angebracht ist, die ihrerseits am Ende der Muffe 95 montiert ist.
  • Darüber hinaus werden die beiden Greifzangen derselben Zange aufeinander durch eine elastische Feder 130 gedrückt, die ermöglicht, sich den unterschiedlichen Durchmessern der verwendbaren Rohre anzupassen. Die Stange 128 ist in der Lage, axial und in Längsrichtung in einer Öffnung 129 der Scheibe 110 zu gleiten, wäh rend ihr Ende 126 in der Lage ist, in einer Öffnung 134 des beweglichen Kopfes zu gleiten. Die Stange 128 weist zwei Abflachungen 131 auf, von denen eine in Anschlag auf eine Basis 135 des beweglichen Kopfes 100 kommt, was ermöglicht, eine Drehverbindung der Stange 128 und des Kopfes 100 in Abhängigkeit ihrer gegenseitigen axialen Position sicherzustellen oder auch nicht.
  • Somit, wenn die Stange 128 in Achsrichtung bezüglich des beweglichen Kopfes 100 verschoben wird, ermöglicht sie das Öffnen bzw. das Schließen der Greifzangen 116 der beiden Aufgreiforgane zu verwirklichen.
  • Die Betriebsweise der Betätigungseinrichtung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben. In der Position der 6A und 6B befindet sich der bewegliche Kopf 100 in einer von der Kassette entfernten Position, und somit von den Rohren der letzteren. Der Kopplungsmechanismus befindet sich in der Nähe einer Anschlagposition am Ende des Schraubens. Die vorgenannten Blockierungseinrichtungen werden gebildet aus der Rolle 132, die mit der Muffe 95 verbunden ist, und die mit der Nut 133 des Trägers zusammenwirkt. Diese Einrichtungen verwirklichen entweder nur eine Längsbewegungsblockierung oder nur eine Drehbewegungsblockierung.
  • Wenn man den Motor 88 in Richtung des Losschraubens betätigt, nähert sich der bewegliche Kopf 100 der Kassette und somit der Rohre von letzterer. Der Kopf kommt in Anschlag gegen ein vorderes Blech (nicht dargestellt), was sonach bei der Zurücksetzung des Rohres in die Kassette einwirkt. Der Kopf kommt somit in die Position der 7A und 7B, in der die Greifzangen 116 der Aufgreiforgane geöffnet sind, um jedes Mal ein Rohr der Kassette herauszugreifen. Anschließend wird das Anschlagorgan 102 betätigt, um den Hebel 104 in die Verriegelungsposition zu setzen, wie dies gestrichelt (Bezugziffer 104') dargestellt ist. Dies ermöglicht, den Kopf in Axialrichtung zu blockieren. Anschließend wird der Motor 88 in Richtung des Schraubens betätigt, was zunächst das Schwenken der Aufgreiforgane und das Annähern ihrer Greifzangen hervorruft, um jedes Mal ein Rohr der Kassette zu ergreifen.
  • Anschließend werden die Blockierungseinrichtungen in die Entriegelungsposition gebracht, wie es in den 8A und 8B gezeigt ist, und man führt die Drehung des Motors 88 in Richtung des Schraubens weiter, was das Entfernen des beweglichen Kopfes von der Kassette ermöglicht, wobei die Aufgreiforgane jedes Mal ein Rohr halten. Während dieser Bewegung verbleibt der bewegliche Kopf drehverriegelt aufgrund der Tatsache, dass die Rolle 132 in der Nut 133 in Eingriff verbleibt.
  • Wenn man zu dem Ende der Schraubbewegung kommt, d.h. in Anschlag zwischen der Mutter 94 und der Welle 90, löst sich die Rolle 132 aus der Nut 130, so dass der bewegliche Kopf 100 an einer Drehung nicht mehr gehindert wird.
  • Der Motor kann somit auf kontinuierliche Weise in Richtung des Schraubens in Drehung versetzt werden, was die Drehung des beweglichen Kopfes hervorruft und folglich die Betätigung der beiden Rohre, die er trägt.
  • Diese beiden Rohre werden somit durch eine kontinuierliche Drehbewegung über 360° bewegt bzw. geschüttelt, was ermöglicht, eine bessere Bewegung sicherzustellen als durch eine Pendelbewegung.
  • Nach dem Schütteln werden die Rohre in die Kassette zurückgesetzt.
  • Folglich können dank des Motors 88, des Kupplungs- oder Kopplungsmechanismus 96, des Anschlagorgans 102 und der beiden Blockierungseinrichtungen, gebildet aus der Rolle 132 und der Nut 130, unterschiedliche Bewegungen verwirklicht werden, d.h. eine Längsbewegung des beweglichen Kopfes 100 in der Axialrichtung, in die eine oder die andere Richtung, und die Drehbewegung dieses beweglichen Kopfes, um die Bewegung bzw. das Schütteln der Rohre sicherzustellen.
  • Es wird somit ersichtlich, dass in dem Ausführungsbeispiel die Betätigungseinrichtungen jedes Mal zwei Rohre aus der Kassette herausnehmen, um sie zu bewegen und sie anschließend in die Kassette zurückzusetzen.
  • Da diese Kassette insgesamt zehn Rohre besitzt, reichen minimal fünf Vorgänge aus, um die Betätigung der gesamten zehn Rohre zu verwirklichen. Bevorzugt wird jedoch, dass jedes Rohr zweimal geschüttelt wird: zunächst das Rohr Nr. 1 allein, sodann das Rohr Nr. 2 allein, sodann die Rohre Nr. 1 und 3 zusammen, sodann die Rohre Nr. 2 und 4 zusammen, und so weiter.
  • Jedes Mal wird die Kassette auf der Übertragungseinrichtung gemäß einer vorgewählten Distanz vorbewegt, die von dem Schrittmotor 84 definiert wird, der die Bewegung des Schlittens 60 betätigt.
  • Die vorher geschüttelten Rohre werden anschließend einzeln gegenüber der Entnahmeeinrichtung 34 gebracht, die weiter unten beschrieben wird.
  • Nach dem Entnehmen der zehn Rohre der Kassette wird letztere gegenüber der Ausbringstation 16 gebracht, wo der Schlitten mechanisch die Ausbringeinrichtung 38 betätigt. Diese letztere weist ein Schwenkorgan 136 (1) auf, das schwenkbeweglich um eine Achse angebracht ist, die sich parallel zur Richtung der Übertragungseinrichtung erstreckt, und die eine Rampe 138 aufweist, gegen die der Schlitten 60 wirkt, um eine Schwenkbewegung des Schwenkorgans zu verwirklichen. Letzteres ist mit zwei Drückern 140 versehen, die gegen die Kassette drücken, um sie auf die Ebene 36 in Richtung des Pfeils F2 zu bewegen. Die Kassetten befinden sich somit, nach der Analyse, aufgenommen in einem Stapel auf der Ebene 36 der Ausbringeinrichtungen.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 9 und 10, um detaillierter die manuelle Beladungseinrichtung 82, auch Notstation genannt, zu beschreiben.
  • Letztere ist in der Nähe der Übertragungseinrichtung 10 angeordnet und in der Lage, wenigstens ein Rohr 18 aufzunehmen, außerhalb des Vorhandenseins einer Kassette auf der Übertragungseinrichtung. Sie weist einen Kopf 142 auf, der drehbeweglich und schwenkend angebracht ist, und in der Lage ist, in unterschiedliche indexierte Positionen versetzt zu werden. Dieser Kopf weist Aufnahmen 144 auf, die geeignet sind, Rohre unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen.
  • Der Kopf 142 kann in eine geneigte Position bewegt werden, wie in 9 dargestellt, wodurch die Beladung wenigstens eines Rohres in eine geeignete Aufnahme ermöglicht wird. Danach wird dieser Kopf in eine vertikale Position geschwenkt, wie in 10 gezeigt, in der das Rohr 18 vertikal ist, im Hinblick auf einen Entnahmevorgang einer Probe des Blutprodukts. Wie aus den 9 und 10 ersichtlich, kann der Kopf in unterschiedliche indexierte Positionen bewegt werden, in denen sich die Aufnahme, die das zu analysierende Rohr trägt, gegenüber der Entnahmeeinrichtung 34 befindet.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 11, um die allgemeine Struktur der Entnahmeeinrichtung zu beschreiben. Letztere weist einen Schlitten 146 auf, der horizontal längsbeweglich ist, gemäß einer Richtung senkrecht zu jener der Übertragungseinrichtung.
  • Dieser Schlitten 146 trägt einen Bohrer und eine zugehörige Entnahmenadel (in ihrer Gesamtheit durch die Bezugsziffer 148 bezeichnet) und kann über ein Rohr gesetzt werden, dessen Stopfen durchbohrt werden muss. Der Bohrer und die Nadel werden somit von oben nach unten vertikal versetzt, um das Durchbohren des Stopfens des Rohres und das Ansaugen einer Gesamtmenge der Probe zu verwirklichen. Hierzu ist die Entnahmenadel mit einer geeigneten Ansaugpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Danach werden die Nadel und der Bohrer nach oben angehoben und der Schlitten wird derart versetzt, dass er sich entfernt, um Fraktionen der entnommenen Probe in unterschiedliche Behälter 150 zu verteilen, wo eine Probenfraktion jeweils mit einem geeigneten Reaktionsmittel zum Zwecke der Analyse gemischt wird.
  • Beispielhaft können die Entnahmeeinrichtungen entsprechend der Beschreibung des Dokuments EP-A-0 634 660 verwirklicht werden. Insbesondere weisen diese Entnahmeeinrichtungen vorteilhafterweise Säuberungseinrichtungen auf, um die Nadel vor und nach einer jeden Entnahmeoperation zu säubern.
  • Es wird somit eine wenig platzgreifende Vorrichtung verwirklicht, die sich leicht in eine Kette von hämatologischen Geräten integrieren lässt, umso mehr, als die Kas setten auf lineare Weise durch die Übertragungseinrichtung zwischen einer Beladungsstation und einer Entladungsstation bewegt werden.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Rohre außerhalb der Kassetten bewegt werden, sind die Bewegungseinrichtungen, die hierzu vorgesehen sind, weniger platzgreifend, und können leichter in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Rohre in die Kassetten entweder seitlich oder vertikal, insbesondere von oben eingebracht und ausgebracht werden können.
  • Schließlich ist es, aufgrund der Tatsache, dass das Entnehmen in den vorher bewegten und in die Kassette zurückgesetzten Rohren erfolgt, nicht notwendig, Einrichtungen vorzusehen, die ermöglichen, die Rohre für das Entnehmen in Position zu halten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorgehend beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt und erstreckt sich auf weitere Varianten.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei hämatologischen Analysen, wie jene, die in Laboratorien zum Zwecke der Analyse verwendet werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Blutproben enthalten in Rohren, die durch Stopfen verschlossen und in Kassetten gruppiert sind, vom Typ mit einer Bewegungseinrichtung, die in der Lage ist, die Rohre heftig zu bewegen bzw. zu schütteln, und mit einer Entnahmeeinrichtung, die in der Lage ist, wenigstens eine Probe in einem vorher bewegten Rohr zu entnehmen und mit einer Übertragungseinrichtung (10), die in der Lage ist, einzeln die Kassetten (12) entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, wobei die Bewegungseinrichtung (30) wenigstens ein Aufgreiforgan (32), das in der Lage ist, wenigstens ein gewähltes Rohr (18) in einer Kassette (12), die auf der Bahn angehalten wurde, herauszunehmen, das Rohr von der Kassette zu entfernen, es zu schütteln und es in die Kassette zurückzusetzen, sowie einen beweglichen Kopf (100) aufweist, der das(die) Aufgreiforgan(e) (32) trägt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der bewegliche Kopf in der Lage ist, in Längsrichtung oder in Drehrichtung mittels eines Kupplungsmechanismus (96) angetrieben zu werden, der mit einem Motor (88) mit zwei Drehrichtungen verbunden ist, und dass die Entnahmeeinrichtung (34) wenigstens eine Nadel (148) aufweist, die in der Lage ist, eine vorgegebene Probenmenge aus dem Rohr zu entnehmen, das, nachdem es geschüttelt wurde, in die Kassette zurückgesetzt wurde.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (10) einen Schlitten (60), der in der Lage ist, mit einer Kassette (12) mittels eines ausfahrbaren Fingers (66) verbunden zu werden, und eine Bewegungseinrichtung (64, 84) aufweist, die in der Lage ist, den Schlitten zwischen definierten Positionen entlang der Bahn zu bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (18) vertikal in der Kassette (12) und in Ausrichtung mit der Bahn angeordnet sind, und dass die Bewegungseinrichtung (30) in der Lage ist, seitlich wenigstens ein Rohr (18) der Kassette herauszunehmen und es seitlich in die Kassette nach Schütteln zurückzusetzen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (12) elastische Klammern in U-Form (44) aufweist, die das Herausnehmen eines Rohres und sein Zurücksetzen durch eine seitliche Bewegung, parallel zu ihm selbst oder durch eine Axialbewegung des Rohres in der Achse des Letzteren ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Aufgreiforgan (32) in der Lage ist, kontinuierlich durch einen Motor (88) in Drehung versetzt zu werden, derart, dass ein kontinuierliches Schütteln durch vollständiges Wenden des Rohres erzeugt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmechanismus (96) eine Schraube (92) und eine Mutter (94) aufweist, und in der Lage ist, durch den Motor (88) in Drehung versetzt zu werden, wahlweise in eine Richtung des Schraubens, um den beweglichen Kopf (100) von der Kassette (12) zu entfernen, oder in eine Richtung des Losschraubens, um den beweglichen Kopf (100) an die Kassette (12) heranzuführen, wobei der bewegliche Kopf an der Drehung in eine gewählte Richtung durch Blockierungseinrichtungen (132, 133), die in eine Verriegelungsposition gesetzt werden, blockiert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungseinrichtungen (132, 133) in der Lage sind, in eine Entriegelungsposition gesetzt zu werden, wenn der Kupplungsmechanismus (96) in eine Anschlagposition am Ende des Schraubens gekommen ist, was eine Drehbewegung des beweglichen Kopfes (100) ermöglicht, um das(die) Rohr(e) heftig zu bewegen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des beweglichen Kopfes (100) eine kontinuierliche und vollständige Drehung in Schraubrichtung des Kupplungsmechanismus (96) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mechanismus des Öffnens und Schließens des Greiforgans (32) aufweist, der in der Lage ist, durch den Kupplungsmechanismus (96) längs bewegt zu werden, wenn einmal Letzterer in eine Anschlagposition am Ende des Losschraubens gekommen ist, wobei der bewegliche Kopf (100) durch die Blockierungseinrichtungen (132, 133) an einer Drehung gehindert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (32) zwei Zangenkörper (114) aufweist, von denen jedes wenigstens eine Klemmbacke (116) trägt und einen Nockenweg (120) definiert, sowie eine elastische Federeinrichtung (131) aufweist, die die beiden Zangenkörper verbindet, um die Klemmbacken aufeinander zuzudrücken, und dass der Mechanismus des Öffnens und Schließens Nockenfinger (122) aufweist, die durch den Kupplungsmechanismus (96) längs bewegt werden und jeweils mit den Nockenwegen (120) zusammenwirken.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine manuelle Bestückungseinrichtung (82) aufweist, die in der Nähe der Übertragungseinrichtung (10) angeordnet ist, um wenigstens ein Rohr (18) aufzunehmen und dieses Rohr auf die Bahn der Übertragungseinrichtung und der Aufgreifeinrichtung zu setzen, außerhalb des Vorhandenseins der Kassette, um eine Probe durch die Entnahmeeinrichtung (34) zu entnehmen, wobei die Mittel der manuellen Bestückung (82) einen Dreh- und Schwenkkopf (142) aufweisen, der indexierte Positionen hat und Aufnahmen (144) aufweist, die in der Lage sind, Rohre unterschiedlicher Abmessungen aufzunehmen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (34) einen Schlitten (146) aufweist, der den Bohrer und die Entnahmenadel (148) trägt, und der Schlitten zwischen einer Entnahmeposition, in der der Bohrer in der Lage ist, den Stopfen des Rohres zu durchbohren und die Entnahmenadel in der Lage ist, eine Gesamtprobemenge zu entnehmen, und wenigstens einer Ausgabestellung bewegbar ist, in der die Entnahmenadel in der Lage ist, die gesamte Probenmenge oder ein Teil von dieser in einen Aufnahmebehälter, wie einen Reagensbehälter auszugeben.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Bestückungsstelle oder Beladestation (14) von Kassetten und eine Entladestelle bzw. -station (16) von Kassetten aufweist, die stromauf bzw. stromab der Übertragungseinrichtungen (10) angeordnet sind.
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