DE60119377T2 - Sockel und bauelement mit einer verbindungsschiene in den starkstrom- und erdleitungen zur erhöhung der stromtragfähigkeit, die eine höhere ic-stromversorgung ermöglicht - Google Patents

Sockel und bauelement mit einer verbindungsschiene in den starkstrom- und erdleitungen zur erhöhung der stromtragfähigkeit, die eine höhere ic-stromversorgung ermöglicht Download PDF

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Designs von Einheiten und Sockeln der Oberflächenmontagetechnik (SMT als englische Abkürzung von Surface Mount Technology). Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung das Bereitstellen einer Leistungsschiene und eines Leistungsschienenträgers zur Steigerung der Netz- bzw. Leistungsstrom- und Erdungsstromdurchsätze zwischen einer integrierten Schaltungsplatine (IS-Platine) und einem IS-Chip, während die Last- und die Stromverteilung entzerrt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Zuge der immer weiter steigenden Nachfrage nach Computerfunktionen und Geschwindigkeit kommt es zu fortwährenden Verbesserungen der Technologien, welche die Fähigkeit einer IS-Platine beeinflussen, den Komponenten, die sich auf der IS-Platine befinden, Strom zuzuführen. Aufgrund von Fertigungsaspekten, Belastungsfaktoren der Einheit, Materialkosten, etc. sieht jede Generation des technischen Fortschritts gewisse Vorzüge gegenüber dem jeweiligen Stand Technik vor und stellt einen Übergang in die nächste Generation der technologischen Innovation dar. Seit der Entwicklung der Oberflächenmontagetechnik („SMT" als englische Abkürzung von Surface Mount Technology) können bestimmte IS modifiziert, codiert oder in weiteren Generationen weiter entwickelt werden, so dass Platinen, welche diese IS aufweisen, leicht erweitert werden können, was ein praktisches Problem in Bezug auf Erweiterungen und Austausch darstellt.
  • Die Lösung für dieses Problem hat zu Sockeln als Platzhaltern und Trägern für diese sich weiter entwickelnden IS geführt. Die Sockel werden auf die IS-Platine während dem Rückfluss des Lötmittels oberflächlich montiert, und danach können die Chips, die eine Sockelplatzierung erfordern, leicht nach Bedarf auf der Platine platziert und von dieser entfernt werden. Im Zuge der Weiterentwicklung der Technologien sind die Spuren, welche die Stromversorgungs- und Erdungsquellen der IS-Platine mit dem Chip verbinden, zu einer Einschränkung geworden, da IS zunehmend mehr Leistung benötigen, die durch den Sockel zugeführt wird. Zum Beispiel begrenzen aktuelle SMT-Sockelgrößen die Anzahl der Stifte bzw. Pins auf 800 Stifte. Von den 800 Stiften sind viele für E/A-Signale vorgesehen, und der Rest der Stifte ist entweder mit Leistungs- oder Erdungsebenen verbunden. Im Zuge der Verbesserungen bezüglich der Entwicklung von IS und zusätzlich für jede gegebene IS verfügbare Rechenleistung kommt es durch Beschränkungen bezüglich der Stifte zu Engpässen in Bezug auf die Leistungszufuhr von der IS-Platine an die immer mehr Leistung fordernden IS-Chips. Das Problem entsteht obgleich mehr Stifte für die Leistungsübertragung vorgesehen sind dadurch, dass die Einschränkung in Bezug auf die Anzahl der Stifte und die Einschränkungen in Bezug auf die Größe der Stifte und Spuren natürliche Einschränkungen in Bezug auf den Strom auferlegen, der über eine Gruppe mehrerer Stifte übertragen werden kann, die für eine Leistungsebene vorgesehen sind. Eine der primären Einschränkungen in Bezug auf die Engpässe wird durch die Chip-Stifte und die entsprechenden Sockelspuren erzeugt, welche den Stiften Strom bzw. Leistung zur Verfügung stellen. Jeder Stift beschränkt den durch die Stifte fließenden Strom auf 0,5 bis 1,0 Ampere. Darüber hinaus ist die Stromversorgungsleistung durch die Fläche begrenzt, in der der Stift der Einheit und die Sockelspur in Kontakt treten. Aufgrund der beschränkten Größe jedes Stiftes und der entsprechenden Berührungs- bzw. Kontaktfläche reduzieren der resultierende Widerstand und die Induktivität des Kontakts die Stromzufuhr bzw. die Stromversorgung jedes Stifts oder es wird eine uneinheitliche Leistungsübertragung zwischen einem Stift und einem anderen Stift aufgrund von Unregelmäßigkeiten des Kontakts vorgesehen.
  • Die Abbildung aus 12 zeigt einen dem Stand der Technik entsprechenden Sockel 1210, der mit einer IS-Einheit 1211 eingreift. Alle Stifte 1201 der Einheit werden in die Stiftgehäuse 1202 eingeführt und greifen mit diesen ein. Ein Hebel 1203 dient zur Verriegelung der Sockelstifte an der Verwendungsposition sowie zur Erzwingung des Kontakts zwischen den Stiften und ihren entsprechenden Gehäusen. Aufgrund der geringen Größe der Stifte kann auf die Stifte nur begrenzte Kraft ausgeübt werden, was zu uneinheitlichen Ergebnissen der Stromübertragung führt.
  • Zusätzlich beschränken jeder Stift der Einheit und jede Sockelspur die Strommenge, die durch den Stift geleitet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen beispielhaft und ohne einzuschränken veranschaulicht, wobei in den Zeichnungen ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine genaue Darstellung eines Sockels und einer IS-Einheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht eines Sockels, wobei mehrere Stiftgehäuse elektrisch angeschlossen sind;
  • die 3a und 3b eine IS-Einheit mit einer Leistungsschiene gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen vereinfachten Sockel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 die Methode, wie eine Leistungsschiene einer Einheit in einem Sockelträger gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann;
  • 6 einen Sockel mit einer Querschnittsansicht einer Leistungsschiene gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • die 7a und 7b einen Träger, der mit einer Leistungsschiene gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingreifen kann;
  • 8 ein Beispiel der Methode, wie eine Trägerseite aus einer elektrisch leitfähigen Folie gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestanzt werden kann;
  • 9 die Methode, wie zwei Folien mit einer Isolierung angebracht werden können, so dass ein Träger gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gebildet wird;
  • die 10 und 11 alternative Aktivierungsmechanismen für einen Träger zum Eingriff mit einer Leistungsschiene gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 einen dem Stand der Technik entsprechenden Sockel, der mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Einheit eingreift; und
  • 13 eine Draufsicht eines dem Stand der Technik entsprechenden Sockels.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beschrieben werden ein IS-Sockel und eine entsprechende IS-Einheit für eine bessere Leistungsübertragung von einer IS-Platine zu einer IS. Die Vorrichtung umfasst einen Sockel mit einem Leistungsschienenträger. Der Leistungsschienenträger nimmt eine entsprechende Leistungsschiene auf, die an der IS-Einheit vorgesehen ist.
  • In der folgenden Beschreibung wurden zu Zwecken der Erläuterung zahlreiche spezifische Einzelheiten ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch ohne einige der hierin ausgeführten besonderen Einzelheiten ausgeführt werden. Die Erfindung wird hierin überwiegend in Bezug auf einen SMT-Sockel beschrieben, der so gestaltet ist, dass er eine IS mit mindestens einer Leistungsschiene aufnimmt. Die Leistungsschiene verbessert die Stromübertragung, während sie den Kontaktwiderstand und die Induktivität reduziert, die durch die aktuellen Kontaktgrößen von Leistungsstiften erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht alleine auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, noch auf den Einsatz in Verbindung mit einer bestimmten Kombination von Stiften und Leistungsschienen, noch ist sie auf den Einsatz in SMT-Umgebungen beschränkt. Die beanspruchte Vorrichtung kann zum Beispiel in Verbindung mit jeder IS-Platine eingesetzt werden, wobei die Nutzung einer mit Leistungsschiene gefertigten Einheit die Stromzufuhr an die IS verbessert, und wobei dies von der Technologie der Platineneinheit unterstützt wird.
  • Genaue Beschreibung
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht eine präzise Darstellung eines Sockels und einer IS-Einheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine IS-Einheit 101 mit einer Leistungsebene (nicht abgebildet) ist in einem Sockel 103 angebracht. Die IS-Einheit 101 weist eine Mehrzahl von Eingangs-Ausgangs-Stiften 104 auf, die in entsprechende Sockelöffnungen 105 zur Übertragung und zum Empfang von Informationen führenden Ein-Ausgangssignalen (E/A-Signalen) eingeführt werden, die für den ordnungsgemäßen funktionstüchtigen Betrieb des in die IS-Einheit 101 integrierten IS-Chips 106 erforderlich sind. Obgleich auch andere elektrisch leitfähige Materialien eingesetzt werden können, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Leistungsschiene 107 aus Kupfer (Cu) entlang des ganzen benachbarten Rands 108 mit der Leistungsebene 102 verbunden, und wird von der IS-Einheit extrudiert, die in einen entsprechenden Leistungsschienenträger 109 eingeführt wird, der in dem Sockel 103 enthalten ist. Ein Verriegelungs- bzw. Sperrmechanismus 110 wird eingesetzt, um dafür zu sorgen, dass die Kontakte des E/A-Stiftgehäuses Kontakt mit den entsprechenden Stiften herstellen, während ein zweiter Verriegelungs- bzw. Sperrmechanismus 111 eingesetzt werden kann, um den Leistungsschienenträger separat mit der Leistungsschiene zu verriegeln.
  • Die Abbildung aus 13 zeigt eine Draufsicht eines dem Stand der Technik entsprechenden Sockels 1310 (die Ansicht, aus der die Einheit mit dem Sockel eingreifen würde), welcher mehrere Stiftgehäuse 1311 aufweist, welche Verbindungen mit Anschlussflächen zur Oberflächenmontage auf der Unterseite des Sockels aufweisen. Die Stiftgehäuse 1311 weisen jeweils einen entsprechenden Kontakt 1312 zur Aufnahme und zum Anstoßen an den Stiften der Einheit auf, wenn die IS-Einheit in dem Sockel eingreift. Eine isolierende Sockel-Gehäuse-Barriere 1313 verhindert jeden Kontakt zwischen beliebigen der Stiften 1311 und deren entsprechenden Kontakte 1312 mit einem beliebigen angrenzenden Stift. Die Stiftgröße wurde aufgrund der Fortschritte der Chip-Komplexität, des Lötmittelrückflusses und der Einheit selbst, wie etwa der Technologien SMT und C4 im Laufe der Zeit weiter reduziert. Eine höhere Funktionalität hat zu höheren Anforderungen der IS-Vorrichtung in Bezug auf die Leistungsverteilung geführt, bis zu dem Punkt, dass die Stromversorgung und die Erde über mehrere Stifte zugeführt bzw. versorgt werden müssen. Die Stiftgröße und die Kontakte zwischen dem Sockelstiftgehäuse und dem Stift der Einheit begrenzen, die Leistung, die von einer IS-Platine einer IS zugeführt werden kann. Darüber hinaus bewirken die einzelnen Stifte eine uneinheitliche Stromverteilung zwischen den verschiedenen Stiften, die dazu verwendet werden, der IS-Einheit Strom zuzuführen.
  • Während die Abbildung aus 13 den aktuellen Stand der Technik darstellt, zeigt die Abbildung aus 2 konzeptionell einen Teil der Philosophie, die hinter dem innovativen Sockel und den entsprechenden Verbesserungen der Einheit aus Sicht des Sockels steckt. Verschiedene Stiftaufnahmeeinrichtungen bzw. Stiftgehäuse 221 oder Kontakte 222, die für die Leistungsübertragung vorgesehen sind, sind durch ein Kurzschlussstück aus Kupfer 223 elektrisch miteinander gekoppelt. Obwohl das Kurzschlussstück aus Kupfer hier zu Veranschaulichungszwecken als eine Spur dargestellt ist, sind gemäß einem Ausführungsbeispiel mehrere Stifte und deren Kurzschlussstück aus einer einzigen Kupferfolie hergestellt, so dass der Stromoberflächenbereich und der Verteilungspfad optimiert werden. Die Stifte können in jeder Konfiguration verbunden werden, die für die Bauweise der I-S-Einheit sinnvoll ist. Zur Bewältigung der höheren Stromfähigkeit des neuen Sockeldesigns sollte die IS-Einheit ebenfalls modifiziert werden, so dass kein Engpass in den Stiften auftritt, welche die Leistung von dem Sockel zu der IS übertragen.
  • Mehrere Sockelstiftgehäuse 225, zu denen E/A-Stiftgehäuse oder andere Stiftgehäuse zählen, bei denen der Stromdurchsatz nicht entscheidend ist, sind mit mehreren Stiften der IS-Einheit, Sockelspuren und Kontakten verbunden. Zurzeit liegt die bekannte Stromführungskapazität jedes Stifts einer bekannten IS-Einheit, ob begrenzt durch das Sockelstiftgehäuse oder den Stift der IS-Einheit, zwischen 0,5 Ampere und 1 Ampere. Da die Stiftnutzung im Fach allgemein bekannt ist, wird hierin auf eine vollständige Beschreibung des Aufbaus und der Implementierung des Stifts verzichtet.
  • Die Abbildungen der 3a und 3b zeigen im Detail eine veranschaulichende IS-Einheit, die für die vorliegende Erfindung möglich ist. In der Einheit können zwar verschiedene Ebenen oder Kreuzebenen zur Führung der Stromversorgung und der Erdung für die IS existieren, jedoch zeigt die Abbildung aus 3a zwei Leistungsebenen, nämlich eine zur Speicherung bzw. Führung eines ersten Spannungswertes, und eine zum Speichern bzw. Führen eines zweiten Spannungswertes. Zur Vereinfachung werden diese Spannungswerte als Leistung bzw. Stromversorgung und Erdung bzw. Erde bezeichnet. Per Definition umfasst der Begriff „Leistung" umfasst den Begriff Erde b, und die Nomenklatur, die in Bezug auf Leistungsebenen und Leistungsschienen in der vorliegenden Erfindung zum Ausdruck gebracht worden ist, weicht davon nicht ab. In willkürlicher Weise befindet sich die Leistungsebene 301 oberhalb der Erdungsebene 302, wobei allgemein bekannt ist, dass die Anordnung bzw. die Position irrelevant ist. Zusätzlich besteht eine Ebene in diesem Zusammenhang aus Kupfer, obwohl, auch eine Ebene möglich ist, die nicht auf Kupfer beschränkt ist, wobei aber auch eine einzelne Ebene möglich ist. Zum Beispiel kann eine Erdungsebene aus jedem leitfähigen Material bestehen und auf mehrere Ebenen in der IS-Einheit 303 verteilt sein. Das Extrusionsfeld 304 der Erdungsleistungsebene kann direkt mit einer oder mehreren Erdungsebenen entlang der ganzen an die Erdungsebene angrenzenden Kante 311 verbunden werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst eine Leistungsschiene 310 zwei Leistungsebenen-Extrusionsfelder 304 und 305, die durch ein isolierendes Pufferfeld 306 getrennt sind, um die Integrität der zuzuführenden Leistungssignale zu schützen, indem ein Kurzschluss verhindert wird. Das Erdungs-Leistungsebenen-Extrusionsfeld 304 ist entlang dessen ganzen benachbarten Randkante 311 mit der Erdungs-Leistungsebene 302 verbunden, und zwar durch Lötmittel oder äquivalente Mittel, während das Leistungsebenen-Extrusionsfeld 305 entlang dessen ganzen benachbarten Begrenzungskante über Lötmittel oder äquivalente Mittel mit der Leistungsebene 301 verbunden ist. Ein Isolierungs-Barrierefeld 307 entlang des senkrechten Umfangs des Leistungsebenen-Extrusionsfelds 305 isoliert das Leistungsebenen-Extrusionsfeld 305 von der Erdungsebene 302, wobei das Leistungsebenen-Extrusionsfeld 305 die Erdungsebene 302 penetriert oder durch diese verläuft.
  • Jedes Leistungs- oder Erdungs-Extrusionsfeld 304 oder 305 der Leistungsschiene 310 kann verschiedene Kontaktextrusionen, Erhebungen oder Rippen bzw. Stege aufweisen, um einen beabsichtigten Eingriff der Leistungsschiene der IS-Einheit mit einem Sockel zu ermöglichen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind verschiedene Vorsprünge in Form von mit regelmäßigen Zwischenabständen angeordneten Erhebungen oder Stegen 309 integral verbunden und als Teil der Leistungs- oder Erdungs-Extrusionsfelder ausgebildet, um den absichtlichen Eingriff oder die Verriegelung der Leistungsschiene der IS-Einheit an der Verwendungsposition an dem Sockelträger zu unterstützen.
  • Die Leistungsschiene beseitigt die inhärenten Einschränkungen der Leistungsübertragung zu einer IS über Stifte, indem ein größerer Oberflächen- und Kontaktbereich vorgesehen werden. Der größere Oberflächen- und Kontaktbereich sorgt für erhebliche Stromzuführungseigenschaften, wobei er gleichzeitig einen einheitlichen Zufuhrmechanismus vorsieht, der den Widerstand und die Induktivität reduziert, die durch mehrere Stifte verursacht werden.
  • Die Abbildung aus 4 veranschaulicht einen Leistungsschienen-Trägerabschnitt eines Sockels gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei der Träger 410 zwei elektrisch leitfähige Seitenfelder 401 und 402 aufweist, die durch eine nicht leitfähige Isolationsschiene 403 getrennt sind. Das nicht leitfähige Isolationsmaterial kann aus einem Formstück oder aus mehreren miteinander verbundenen Stücken gebildet werden, um die verschiedenen leitfähigen Leistungsschienenträger und Stiftgehäuse (nicht abgebildet) zu halten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die elektrisch leitfähigen Seitenfelder 401 und 402 durch Isolation voneinander getrennt, um sowohl Leistungs- als auch Erdungsleistungsebenen-Extrusionsfelder 304 und 305 von einer Leistungsschiene der Einheit zu berücksichtigen. Die Leistungsschiene und der Leistungsschienenträger sind zwar mit einem über die gesamte Länge gehenden und geraden Design dargestellt, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung jede Form von Leistungsschiene und des entsprechenden Leistungsschienenträgers möglich sind. Der Leistungsschienenträger und die Leistungsschiene sind immer so gestaltet, dass sie mehr Strom führen als die Kombination aus Stiften, die dadurch ersetzt wird. Mindestens ersetzt eine Leistungsschiene zwei Stifte, so dass an Stelle eines Engpasses der einzelnen Stifte die Sockelkonfiguration nur ein Leistungsschienendesign aufweisen muss, so dass ein größerer Oberflächenbereich existiert, wobei der Oberflächenbereich die Größe der einzelnen Stifte einschließt, zuzüglich dem Raum, der normalerweise dazwischen für die Isolation vorgesehen ist. Im optimalen Fall berücksichtigt ein Leistungsschienendesign den Ersatz aller Stifte und Stiftgehäuse, die normalerweise einer bestimmten Leistungsebene zugeordnet sind, um die Stromverteilung, die Einheitlichkeit und die Stromzufuhrfähigkeit zu optimieren, wobei das Design darauf jedoch nicht beschränkt ist.
  • Der Sockel kann letztlich auf einer IS-Platine platziert werden, wie zum Beispiel einer Grundplatine einer Zentraleinheit (CPU als englische Abkürzung von Central Processing Unit). Das Design eignet sich zwar auch zur Verwendung in einem Lötflussverfahren, das von bereits bestehenden Technologien eingesetzt wird, wie etwa SMT, so werden die Anschlussflächen 405 zur Anbringung an der Unterseite des Sockels durch bekannte Verfahren erzeugt und weisen entsprechend erforderliche räumliche Zwischenabstände auf.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt, wie ein Leistungsschienenträger in einem Sockel angebracht werden kann. Die Leistungsschiene 501 besteht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus mehreren Segmenten 502, die jeweils so gestaltet sind, dass sie den Kontaktabschnitten 503 eines Trägers 504 entsprechen. Die Leistungsschiene 501 wird anfänglich in den Träger gesetzt, so dass sie an einer Position beginnt, an der kein Kontakt hergestellt wird. Nachdem die Leistungsschiene an die Verwendungsposition geschoben worden ist wird jedes Segment mit seinen entsprechenden Kontakten ausgerichtet, und der Federabschnitt der Kontakte des Trägers übt die erforderliche Kraft aus, um die elektrische Verbindung herzustellen.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt einen Sockel 600 mit mehreren Ein-Ausgabe-Stiftgehäusen 601 (E/A als Abkürzung von Ein-Ausgabe) und einem Leistungsschienenträger 502, der sich in der Mitte des Sockels 600 befinden kann. Ebenfalls abgebildet ist eine Querschnittsansicht einer Leistungsschiene 603, die von der Einheit gelöst ist, die sich in dem Träger 602 befindet. Zwar wird an eine Leistungsschiene gedacht, bei der die ganze Oberfläche jedes Leistungsebenen-Extrusionsfelds die gesamte Kontaktfläche ihres entsprechenden elektrisch leitfähigen Trägerfelds berührt, weist das vorliegende Ausführungsbeispiel Kontaktperlen bzw. Kontakterhebungen 604 auf, so dass die Einheit durch eine physikalische Verschiebung mit dem Träger eingreifen kann, wobei die Trägererhebungen mit den Leistungsschienenerhebungen ausgerichtet werden, wie dies in den Abbildungen der 7a und 7b dargestellt ist.
  • Die Abbildungen der 7a und 7b zeigen eine Leistungsschiene 701 mit Leistungs- und Erdungsebenen-Extrusionsfeldern 702 und 702 mit Kontakterhebungen 704, und die Extrusions-Kontakterhebungen oder gebogenen Kontaktfederelemente 705 der entsprechenden Trägerfolie des Trägers. Die Abbildung aus 7a zeigt die Leistungsschiene, bevor diese mit dem Sockelträger eingreift, und die Abbildung aus 7b veranschaulicht die Leistungsschiene, die mit den Erhebungen des Sockelträgers eingreift. Da die Leistungsschiene eine andere Ausrichtung mit dem Sockelträger aufweisen kann als die E/A-Stifte zu den E/A-Stiftgehäusen, wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, kann die Eingriffsverschiebung 111 für die Leistungsschiene unabhängig von dem Eingriff 110 des E/A-Stifts für die Einheit mit dem Sockel ausgeführt werden. Zum Beispiel können zwei Aktivierungsmechanismen an dem Sockel für den Eingriff mit den verschiedenartigen Gehäusen existieren. In ähnlicher Weise kann auch ein einziger Aktivierungsmechanismus (nicht abgebildet) eingesetzt werden, um den Eingriff der Stifte der Einheit herzustellen, während ein anderer Aktivierungsmechanismus, der in der Lage isst, Druck in eine andere Richtung auszuüben, einen Eingriff der Leistungsschiene mit dem Träger bewirken kann. Auf die Beschreibung der Art und Weise, wie ein Aktivierungsmechanismus den Eingriff eines Sockels mit einer entsprechenden Einheit bewirkt, wird verzichtet, da derartige Mechanismen im Fach allgemein bekannt sind. Um die Leistung effizient zuzuführen, wodurch der Kontaktwiderstand und die Induktivität reduziert werden, kann sich die Form der Kontakte und der Leistungsschiene von den für die Stifte verwendeten Formen unterscheiden. Durch die Trennung der Aktivierungsmechanismen kann eine größere Kontaktkraft auf die Stromversorgungskontakte des Leistungsschienenmechanismus ausgeübt werden, um die elektrische Leistung zu verbessern. Obgleich getrennte Aktivierungsverfahren beschrieben worden sind, ist auch ein einziger Aktivierungsmechanismus möglich, der die erforderliche Kraft für die Stifte ausübt und der entsprechende Eingriff der Leistungsschiene.
  • Die Abbildung aus 8 zeigt ein Beispiel dafür, wie eine Kupferfolie oder eine andere elektrisch leitfähige Folie 800 gestanzt werden kann, um die leitfähigen Felder des Trägers zu erzeugen. In dem vorliegenden Beispiel werden die Kontakte 801 des Trägerfelds zur Verbindung der Leistungsschienenerhebungen zugeschnitten und gebogen, um genug Spannung vorzusehen, um einen reibschlüssigen Eingriff der Leistungsschiene zu erzeugen. Es ist bekannt, dass ein derartiges Biegen eines leitfähigen Materials eine Federkonstante erzeugt, die effizient in der vorgesehenen Art von Eingriffsmechanismus verwendbar ist. Die GBA-Anschlussflächen sind mit Extrusionen 802 verbunden, die an der Basis der Folie gestanzt werden, um SMT-Lötverbindungen des Sockels mit einer IS-Platine vorzusehen. Zwei Folien 901 und 902, die den in der Abbildung aus 8 dargestellten Folien entsprechen, befinden sich in einer Sandwich-Konstruktion in einem isolierenden Material 903 entlang ihrer hauptsächlichen Leitoberflächen, wie dies in der Abbildung aus 9 dargestellt ist. Der ganze Träger wird danach in einem Leistungsschienensockel 904 verbunden bzw. angeschlossen, der danach eine entsprechende Leistungsschieneneinheit 905 aufnehmen kann.
  • Die Abbildungen der 10 und 11 zeigen zwei alternative Ausführungsbeispiele, wobei die Leistungsschiene mit einem federartigen Mechanismus eingreift, bei dem es sich hier um ein gebogenes Trägerfeld handelt. In der Abbildung aus 10 sieht eine einzelne Feder 101 den Kontakt für eine Leistungsebenenextrusion der Leistungsschiene vor, während die Leistungsschiene in Kontakt mit der anderen Trägerseite 1002 gedrückt wird. Alternativ zeigt die Abbildung aus 11 einen Träger, der zwei gebogene Federfelder 1101 einsetzt, um mit den entsprechenden Feldern der Leistungsschiene einzugreifen.
  • Alternative Ausführungsbeispiele
  • Die vorstehende Beschreibung enthält verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eines der bestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und dass alle Beispiele ausschließlich Veranschaulichungszwecken dienen. Zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele, die nur durch den Umfang und die Sprache der Ansprüche eingeschränkt sind, sind ebenfalls möglich, wie dies für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist, der von der vorliegenden Offenbarung profitiert.

Claims (10)

  1. Einheit einer integrierten Schaltung (IS), die folgendes umfasst: eine erste Leistungsebene (302); und eine Leistungsschiene (310) mit einem ersten leitenden Feld (304), das entlang einer ersten angrenzenden Kante (311) elektrisch mit der ersten Leistungsebene (302) verbunden ist.
  2. IS-Einheit nach Anspruch 1, wobei die IS-Einheit ferner folgendes aufweist: eine zweite Leistungsebene (301), die elektrisch von der ersten Leistungsebene (302) isoliert ist; und ein zweites leitendes Feld (305), das elektrisch mit der zweiten Leistungsebene (302) der IS-Einheit entlang einer zweiten angrenzenden Kante verbunden ist; und ein nicht leitendes isolierendes Feld (306), das das erste leitende Feld von dem zweiten leitenden Feld isoliert.
  3. IS-Einheit nach Anspruch 2, wobei die Leistungsschiene ferner einen oder mehrere leitende Anschlüsse (309) aufweist, die elektrisch mit mindestens dem ersten leitenden Feld oder dem zweiten leitenden Feld verbunden sind.
  4. Sockel einer integrierten Schaltung (IS), der folgendes umfasst: einen Leistungsschienenträger (410), wobei der Leistungsschienenträger ein erstes leitendes Feld (401) aufweist, das elektrisch mit einer ersten Mehrzahl von leitenden Anschlussflächen (405) gekoppelt ist.
  5. IS-Sockel nach Anspruch 4, wobei das erste leitende Feld ferner einen oder mehrere leitende Kontakte aufweist, die sich über die Peripherie des leitenden Felds hinaus erstrecken und mit dem ersten leitenden Feld gekoppelt sind.
  6. Stromversorgungssystem einer integrierten Schaltung (IS), das folgendes umfasst: einen IS-Sockel mit einem Leistungsschienenträger (410), der ein erstes leitendes Feld (401) umfasst, das elektrisch mit einer ersten Mehrzahl von leitenden Anschlussflächen (405) gekoppelt ist; und eine IS-Einheit mit einer ersten Leistungsebene (302) und einer Leistungsschiene (310), mit einem ersten leitenden Feld (304), das entlang einer ersten angrenzenden Kante (311) mit der ersten Leistungsebene (302) elektrisch verbunden ist.
  7. IS-Stromversorgungssystem nach Anspruch 6, wobei die IS-Einheit ferner folgendes aufweist: eine zweite Leistungsebene (301), die elektrisch von der ersten Leistungsebene isoliert ist; und ein zweites leitendes Feld (305), das elektrisch mit der zweiten Leistungsebene der IS-Einheit entlang einer zweiten angrenzenden Kante verbunden ist.
  8. IS-Stromversorgungssystem nach Anspruch 6, wobei das erste leitende Feld ferner einen oder mehrere leitende Kontakte (801) aufweist, die sich über die Peripherie des leitenden Felds hinaus erstrecken und mit dem ersten leitenden Feld gekoppelt sind.
  9. IS-Stromversorgungssystem nach Anspruch 8, wobei das erste leitende Feld und der eine oder die mehreren leitenden Kontakte aus einer einzelnen leitenden Folie gestanzt werden.
  10. IS-Stromversorgungssystem nach Anspruch 8, wobei der eine oder die mehreren leitenden Kontakte ferner eine Federkonstante umfassen.
DE60119377T 2000-12-30 2001-11-27 Sockel und bauelement mit einer verbindungsschiene in den starkstrom- und erdleitungen zur erhöhung der stromtragfähigkeit, die eine höhere ic-stromversorgung ermöglicht Expired - Lifetime DE60119377T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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