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Hintergrund
der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinderanordnung für ein Leiterplattenpaket und
auf ein Verfahren zum Zusammenbau elektrischer Verbinder auf einer
Leiterplatte. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung
und ein Verfahren zur Vergrößerung des
Abstands zwischen Kontaktanschlüssen,
die sich von den Eckverbindern eines Leiterplattenmoduls am Punkt
der elektrischen Zwischenverbindung zwischen der Leiterplatte und
den Kontaktanschlüssen
erstrecken.
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2. Diskussion
verwandter Technik
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Das
Problem der elektrischen Verbindung von komplexen Steuerschaltungen,
was den Anschluss von hunderten von digitalen Eingangs-/Ausgangsleitungen
an Busse oder Mehrfachdrahtkabeln erfordert, hat zur Entwicklung
des leitungsersetzbaren Moduls (LRM) geführt. Das LRM ist ein standardisierter
elektrischer Verbinder, der mehrere hundert elektrischer Kontakte
enthält,
die in Mehrfachreihen angeordnet sind, wobei jeder Kontakt einen
Lötanschluss
besitzt, und zwar verbunden mit einer Anschlussfläche (Pad;
Lötauge)
auf einer Leiterplatte, wobei die Leiterplatte innerhalb eines Chassis
oder Gestells angeordnet ist.
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Die
Hauptanwendung des LRM ist auf dem Gebiet der Luftfahrt, wo Raum,
Zuverlässigkeit
und Leichtersetzbarkeit kritisch sind. Die LRMs dienen als Schaltungsmodule
für Flugzeug-Flugsteuerschaltungen
und umfassen Verbinder zur Verbindung von Flugsteuerschaltungen,
und zwar angeordnet in gesonderten Modulen, die in einem Chassis
oder Gestell anzuordnen sind, und ferner verbunden über zusammenpassende
Verbinder, befestigt an der Rückebene
des Chassis oder Gestells, und ferner zur Verbindung mit Bussen
oder Kabeln, die eine hohe Baudrate von aufweisende digitale Übertragungen
zu den Steuerschaltungen hin und von diesen weg transportieren können.
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Wegen
der Notwendigkeit der Ersetzbarkeit und wegen des begrenzten für die Module
verfügbaren
Raumes, sind sowohl die Größe der Leiterplatte als
auch die Größe der Verbinder
begrenzt, wobei der LRM-Standard, der als SEM-E bekannt ist, beispielsweise
erfordert, dass die Leiterplatte eine Breite von 13,3 cm (5,250
Zoll) und eine Gesamtanschlussfläche
von 13,8 cm × 1,43
cm (5,44 × 0,580
Zoll) besitzt. Selbst in einem derart kleinen Raum ist die existierende
Technologie in der Lage 360 Kontakte unterzubringen, was hochdichte
Verbindung vorsieht, die für die
meisten bekannten Systeme ausreicht.
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Nachdem
Flugzeuge immer mehr von der Elektronik abhängen und die Dichte der elektronischen
Schaltungen selbst sich durch die auf großem Maßstab erfolgte Integration
erhöht
hat, sind die Standard-LRM-Konfigurationen nicht mehr in der Lage,
zuverlässig
die erforderliche Anzahl von Eingangs/Ausgangsleitungen vorzusehen.
Um die Kapazitäten
der auf großem
Maßstab
erfolgten Schaltungsintegration vollständig auszunutzen, nähert sich die
Anzahl der erforderlichen Eingangs-/Ausgangsleitungen derzeit 500,
was im Rahmen der existierenden LRM-Konfigurationen nicht möglich ist
ohne elektrische Ausführung
und Zuverlässigkeit
zu opfern oder die Größe der Interface-Verbinder
für das
Schaltungsmodul zu vergrößern.
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Um
360 Kontakte in einen Raum zu packen, der so klein ist, wie dies
durch den SEM-E-Standard gestattet ist, was bereits eine eindrucksvolle
Ausführung
bei den üblichen
Verbinderkonstruktionsstandards ist, haben sich die meisten bekannten
Konstruktionsbemühungen
darauf konzentriert, die Anzahl der Kontakte in den Verbindern zu
erhöhen
und die Geometrie der Kontaktanschlüsse in effizientester Weise
zu variieren, und zwar unter Verwendung des verfügbaren Raumes, wobei so viel
Symmetrie wie möglich
aufrecht erhalten wurde. Dank dieser Konstruktionsbemühungen,
würde es
in der Tat möglich
sein, mehr als 360 Kontakte in ein SEM-E-Modul zu packen, wäre nicht
bislang eine unausweichliche geometrische Einschränkung vorhanden,
nämlich
die Einschränkung,
dass unabhängig
davon, wie viele Spalten oder Reihen von Kontakten für jedes
Leiterplatten-Interface vorgesehen sind, alle Kontakte schließlich mit
der Leiterplatte selbst verbunden werden müssen und dies bei einer Leiterplatte,
die eine ebene oder planare Struktur besitzt. Eine zu enge Beabstandung
der Kontaktanschlüsse
(contact tails) auf der Leiterplatte erzeugt nicht beherrschte Zusammenbauprobleme
bei dem Ausrichten der Kontake und bei der Aufrechterhaltung gleichförmiger Trennung.
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Daher
ist zur Zeit der Hauptgrund dafür,
dass die Anzahl der Kontakte beschränkt ist, nicht die Größe oder
Anordnung der Kontakte in den Modulverbindern, sondern vielmehr
die Schwierigkeiten bei der elektrischen Verbindung der Kontakte
mit den Leiterplatten im Modul. Während die Anzahl der Kontakte im
Verbinder selbst erhöht
werden konnte, und zwar durch Erhöhen der Anzahl von Spalten
oder Reihen und unter Verwendung von unterschiedlich langen Kontaktanschlüssen, um
die Leiterplatte zu erreichen, müssen
sämtliche
Kontakte noch immer mit der Leiterplatte selbst verbunden werden.
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Eine
Lösung
würde natürlich darin
bestehen, die Anschlusstechniken derart zu verbessern, dass die
Anschlüsse
dichter angeordnet werden könnten, aber
selbst wo dies möglich
wäre, würden die
Zusammenbaukosten stark erhöht
und die Zuverlässigkeit
sowie die elektrische Ausführung
würden
in unvermeidbarer Weise beeinflusst. Konventionelle Massenlötverfahren
gestatten eine Lötpunkt-
bzw. Lötpadbeabstandung
auf der Leiterplatte von annähernd
0,0635 cm (0,025 Zoll) zu, aber bei höheren Dichten, wobei die Beibehaltung
der Trennung und der genauen Beabstandung zwischen den Verbindungen
zunehmend schwierig wird.
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Bei
der Stapelung der Lötpunkte,
d.h. bei Anordnung der Lötpunkte
in Mehrfachspalten oder Reihen wird die potentielle Kontaktdichte
erhöht,
wobei sich begrenzter Raum auf der Leiterplatte für Mehrfachreihen
oder Spalten ergibt und die Verwendung von unterschiedlich langen
Kontaktanschlüssen bringt,
selbst bei ansonsten symmetrischen Konfigurationen eine Anzahl von
Problemen mit sich, und zwar sowohl von einem elektrischen als auch
von einem Herstellungsstandpunkt aus, einschließlich von Problemen der Impedanzveränderbarkeit
und des Übersprechens
zwischen Kontaktschaltungen. Zudem fehlt es diesen Konfigurationen
an einer Dimensionsfehlausrichtungskompensation oder einer Anpassung
an die Kontakte zum Kompensieren von Toleranzen beim Befestigen
der Verbinderanordnungen auf der Rückseite oder Rückebene
und bei der Bewegung (schwimmen) bzw. dem Float in leitendgekühlten Modulen
auftritt, nachdem die Module mit der Rückebene zusammengepasst sind
und die Wärmefalle normal
zur Ebene der Wärmefalle
bzw. Heatsink überführt ist
bis deren Kanten in innigem Kontakt mit dem kalten Wänden des
Gestells oder Chassis, in dem das Modul angebracht ist.
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Die
konventionelle LRM-Konfiguration ist schematisch in 1 veranschaulicht.
Der Anschluss der Verbinderkontakte an dem Leiterplattenpaket (Leiterplattenpackung;
circuit board package), das in der Form von zwei gedruckten Leiterplatten 8 und 9 getrennt
durch eine Wärmefalle 10 bzw.
Heatsink vorliegt, erfolgt mittels relativ langen und dünnen Oberflächen befestigten
(surface mount) Leitern 7, die sich von den Verbindern 11 und 12 aus
erstrecken. Die Leiter werden in einem nachgiebigen Zustand geformt,
und zwar mit (nicht gezeigten) zusammenpassenden Enden der Kontakte
in gestapelter (staggered) Anordnung, um eine erhöhte Kontaktdichte
innerhalb des Verbinders vorzusehen. Die nachgiebige Form der Kontakte
gestattet, dass diese Dimensionsunterschiede zwischen dem Verbinder und
der Plattenpackung absorbieren. Beispiele dieser Anordnungsart sind
in den US-Patenten 4 734 042 (Martens et al), 4 808 115 (Norton
et al.) 5 090 116 (Henschen et al.) und 5 090 911 (Welsh) beschrieben.
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Um
wie oben bemerkt, die Kontakdichte zu erhöhen, können nicht nur die Kontakte
innerhalb des Verbinders, sondern auch die Lötflächen bzw. Lötpads auf der Leiterplatte
gestapelt (staggered) sein, wie dies in US-Patent 4 992 052 (Verhoeven),
5 308 248 (Davidge et al.) und 5 342 208 (Kobayashi et al.) beschrieben
ist, aber derartiges Stapeln erfordert Platz oder Raum auf der Leiterplatte,
der ansonsten für
elektrische Komponenten und Schaltungen verwendet werden könnte und
es erfolgt auch keine Eliminierung elektrischer Probleme, die sich
auf den notwendigen Veränderungen
in der Geometrie und der Längen
der Kontaktanschlüsse
ergeben.
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Ob
nur die Passungsenden der Kontakte im Verbinder gestapelt sind oder
sowohl die Passungsenden als auch die Lötflächen bzw. Lötpads oder Lötanschlüse, jede
dieser Anordnungen des Standes der Technik leidet an den gemeinsamen
Nachteilen, dass die Lötanschlüsse unterschiedliche
Längen
und Formen besitzen, was zu einer Impendanzveränderbarkeit und zu Übersprechproblemen
führt und
ferner zu einem ernsthaft eingeschränkten Schwimmen (float), wobei
es sich dabei um die Fähigkeit
handelt, Toleranzen bei der Positionierung der Verbinder bezüglich der
Leiterplatte zu kompensieren.
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Diese
Probleme, welche die Dichte der Ausgangsleitungen und Kontakte vergrößern beeinflussen
sowohl die Fähigkeit
der Verbinder, Hochgeschwindigkeitsdigitaldaten-Übertragungen zu verarbeiten
oder zu handhaben und ferner die Zuverlässigkeit der Module und somit
sind diese Probleme bei kritischen Flugzeuganwendungen nicht akzeptabel oder
auch nicht bei militärischen,
industriellen und kommerziellen Elektronikpackungsanwendungen, wo
Leiterplatten-Interfaces des LRM-Typs verwendet werden könnten. Ohne
eine Lösung
für diese
Probleme müssten,
um die Fähigkeiten
der Schaltungsintegration auf großem Maßstab vollständig auszunützen, die
vorhandenen Standards oder Normen einfach aufgegeben werden, und
mehr Platz müsste
auf der Leiterplatte vorgesehen werden, was eine erneute Konstruktion
der Komponenten, in denen die Module untergebracht sind, erforderlich
machen würde, und
wobei ferner Rückwärtskompatibilität fehlen
würde und
signifikante Gesamtkostenanstiege der Systeme auftreten würden, in
denen die Module verwendet werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist demgemäß ein Ziel
der vorliegenden Erfindung, die Einschränkungen des Standes der Technik
zu überwinden,
und zwar durch Vorsehen einer elektrischen Verbinderanordnung für ein Leiterplattenmodul
und ferner sieht die Erfindung ein Verfahren vor. Ferner sieht die
Erfindung im Verfahren vor zum Zusammenbau eines elektrischen Verbinders
an einer Schaltungsplatte, wobei ein erhöhter Abstand zwischen den Punkten
erreicht wird, an denen die Kontakte mit der Leiterplatte in Eingriff
stehen, auf welche Weise eine erhöhte Kontaktdichte innerhalb
der derzeitigen Moduldimensionen gestattet wird, ohne die elektrische
Leistungsfähigkeit
oder Zuverlässigkeit
zu opfern.
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Es
ist ferner ein Ziel der Erfindung, eine elektrische Verbinderanordnung
für ein
Leiterplattenmodul vorzusehen und darüber hinaus ein Verfahren zum
Zusammenbau eines elektrischen Verbinders an einer Leiterplatte,
wobei es gestattet wird, die Anzahl der Kontakte zu erhöhen, wobei
aber noch immer stabile, einen niedrigen elektrischen Widerstand
aufweisende elektrische Verbindungen zwischen den Kontakten und
der gedruckten Leiterplatte vorgesehen werden.
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Es
ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektrische
Verbinderanordnung für
ein Leiterplattenmodul vorzusehen und ein Verfahren zum Zusammenbau
eines elektrischen Verbinders mit einer Leiterplatte, wobei eine
Erhöhung
der Anzahl der Kontakte im Verbinder gestattet wird und wobei ferner
dimensionsmäßige Fehlanpassungen
zwischen dem Verbinder und der Plattenpackung absorbiert oder ausgeglichen
werden, ohne dass ein Kompromiss bei den elektrischen und mechanischen
Parametern der Anschlussverbindung gemacht werden müsste.
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Es
ist ein noch weiteres Ziel der Erfindung, eine elektrische Verbinderanordnung
für ein
Leiterplattenmodul vorzusehen und zudem ein Verfahren zum Zusammenbau
eines elektrischen Verbinders mit einer Leiterplatte, wobei gestattet
ist, die Anzahl der Kontakte zu erhöhen und wobei ein „Float" oder Translation
der Kontakte relativ zu der Modulplattenpackung gestattet ist.
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Diese
Ziele werden gemäß den Prinzipien
eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung erreicht, und zwar dadurch, dass auf die grundsätzliche geometrische
Einschränkung
eingegangen wird, die bislang die Anschlussdichte auf der Leiterplatte
begrenzt hat, nämlich
die Einschränkung
des Anschlie ßens
von mehrfachen Reihen oder Spalten von Kontakten in einer einzigen
Ebene, vorgesehen durch eine Oberfläche der Leiterplatte. Anstelle
die Kontakte direkt auf der Haupt- oder Prinzipal-Oberfläche der Leiterplatte,
auf der sich die elektrischen Komponenten befinden, anzuschließen oder
abzuschließen, sieht
die Erfindung eine Verbinderanordnung vor, in der die Anschlüsse der
Kontakte (tails of contacts) in dem Verbinder nicht angeschlossen
sind an Lötflächen bzw.
-pads oder -anschlüssen
der Hauptleiterplatte, sondern vielmehr angeschlossen sind an Lötflächen bzw.
-pads oder -anschlüssen
auf Paaren von Zwischenleiterplatten, verbunden mit den Hauptleiterplatten,
wobei die Zwischenleiterplatten jeweils zwei Anschlussoberflächen anstelle
von einer vorsehen, wodurch in effektiver Weise ein Verdoppeln des für das Anschließen verfügbaren Raums
vorgesehen wird.
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Gemäß einer
beispielhaften Anwendung der Prinzipien der Erfindung bei einer
Standard-LRM-Anordnung, sind die Anschlüsse (Enden; tails) der Kontakte
Lötanschlüsse (soldered
tails), die Oberflächen befestigt
(surface mounted) sind, und zwar an den Zwischenleiterplatten; die
Zwischenleiterplatten sind elektrisch mit den Hauptleiterplatten
durch eine starre-flex Verbindung verbunden, in der die starren Haupt-
und Zwischenleiterplatten mit den flexiblen Teilen verbunden sind,
die Bahnen tragen, die sich von der Hauptleiterplatte aus erstrecken.
Die Hauptleiterplatten bilden ein Standardleiterplattenpaket, das
eine Wärmefalle
und zwei Leiterplatten aufweist.
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Zusätzlich zum
Erreichen einer Mitte zu Mitte-Beabstandung der oberflächenbefestigten
Anschlüsse
von einer Größe bis zu
0,0953 cm (0,0375 Zoll) bei der Erhöhung der Anzahl der Kontakte
von 360 auf 472, sieht die Verbindungsanordnung und das Verfahren
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung eine verbesserte Lötanschlussstruktur
(solder tail structure) vor, in der die Anschlüsse relativ kurz und steif
sind, und zwar verglichen mit denjenigen von konventionellen Anordnungen
und ferner von gleicher Länge
trotz der Tatsache, dass der Verbinder vier Reihen oder Spalten
von Kontakten besitzt, wodurch die elektrische Ausführung und
die Zuverlässigkeit
der Kontakte verbessert wird, ohne den „Float" einzuschränken. Der „Float" wird ges tattet durch die flexiblen
Verbindungen zwischen den Zwischen- und Hauptleiterplatten. Die
einheitlichen Leitungslängen
ergeben sich aus den Lötanschlüssen der
gleichen Länge
und Konfiguration, was gleiche Ausbreitungsverzögerungen, gleichen Leitungswiderstand
und gleiche Leitungsinduktivität
bedeutet. Darüber
hinaus gilt Folgendes: Durch Reduktion der Leitungslänge kann
die Starr-flexibel-Anordnung derart ausgelegt werden, dass die Übertragungsleitungsstruktur
dichter zur Rückebene
gebracht wird, was die Fehlanpassungszone minimiert und die Möglichkeit
anbietet, breitere oder geshuntete Bahnen für die Übertragung von hohen Strömen vorzusehen.
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Zusätzliche
Merkmale der Verbinderanordnung und des Verfahrens der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
der Erfindung umfassen folgendes: die Verwendung eines konventionellen
dielektrischen Einsatzes, in dem die Kontakte positioniert und durch Expoxy-Harz
verbunden sind, die Bildung von Kontaktanschlüssen in einer einheitlichen
J-Form, um die Zwischenleiterplatten aufzunehmen, wie einen konventionellen
Eckverbinder, die Addition von Turmmerkmalen für dielektrischen Einsatz, um
die Zwischenleiterplattenpackung relativ zu dem dielektrischen Einsatz
zu führen
und zu positionieren, und ferner das Stapeln von mehrfachen dielektrischen Einsätzen innerhalb
einer gemeinsamen elektrostatischen Entladungsabschirmung (ESD =
electrostatic discharge shield) mit einer nichtleitenden Außenschicht
oder -lage, um die Einsätze
zusammenzuhalten, wodurch ein Verbinder vorgesehen wird, der leichter
herzustellen ist, der leichter an die LRM's anzuschließen ist und der elektrisch überlegen
ist, da jeder Verbinder mit gleichen Pfadlängen für jede Reihe oder Spalte von
Kontakten ausgelegt ist.
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Als
Resultat ergibt sich Folgendes: Das Grundkonzept des Vorsehens von
doppelseitigen Zwischenleiterplatten verbunden mit der Hauptleiterplatte
durch flexible Abschnitte gemäß der Erfindung überwindet
ein zuvor unlösbares
Problem und sieht ein radikal neues Paradigma für die Leiterplattenmodulkonstruktion
vor, was dramatische Verbesserungen gegenüber konventionellen Anordnungen
und Verfahren bietet. Der Erfindung sollte daher die breitest mögliche Interpretation
zuteil werden und die Erfindung sollte nicht in irgendeiner Weise
durch das spezielle Beispiel beschränkt sein, welches unten diskutiert
und in den beigefügten
Figuren veranschaulicht wird, wobei die Erindung in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Veranschaulichung einer Verbinderanordnung für ein konventionelles
Leiterplattenmodul.
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2 ist
eine schematische Veranschaulichung, welche das Prinzip des Hinzufügens von
Zwischenleiterplatten zeigt, und zwar zwischen den Hauptleiterplatten
und den Verbinderseinsatzanordnungen gemäß den Prinzipien der Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die Details eines teilweise zusammengebauten SEM-E-Typs-Leiterplattenmoduls
zeigt, und zwar aufgebaut gemäß den Prinzipien
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Leiterplattenmoduls
der 3.
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5 ist
eine Querschnittsseitenansicht, an der Linie C-C der 4,
von einer zusammengebauten Version des bevorzugten Leiterplattenmoduls.
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6 ist
eine Querschnittsdraufsicht, Längslinie
D-D der 11, und zwar von einem dielektrischen
Einsatz zur Verwendung in dem bevorzugten Leiterplattenmodul, einschließlich Kontaktanschlüssen, die
sich von einem hinteren Teil des Einsatzes aus erstrecken.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils des in 6 gezeigten
dielektrischen Einsatzes.
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8 ist
eine Querschnittsdraufsicht, ebenfalls Längslinie D-D in 11,
und zwar von einem Teil des dielektrischen Einsatzes gemäß 3.
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9 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die einen Teil des Leiterplattenmoduls der 4 zeigt.
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10 ist
eine Querschnittsseitenansicht, entlang Linie A-A in 4,
und zwar von einem Seitenteil des bevorzugten Leiterplattenmoduls.
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11 ist
eine Querschnittsseitenansicht Längslinie
C-C der 4, und zwar identisch zu der Ansicht
der 5, wobei die dielektrischen Einsätze vor
dem Zusammenbau der Zwischenleiterplatten daran gezeigt sind.
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12 ist
eine Querschnittsseitenansicht Längslinie
B-B der 4, und zwar von einem Mittelteil
des Mantelblocks zur Verwendung in dem bevorzugten Leiterplattenmodul.
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13A und 13B sind
Querschnittsteilansichten, und zwar von einem weiblichen oder Aufnahmebürstenkontakt
und einem männlichen
oder Einsetzbürstenkontakt,
geeignet zur Verwendung mit dem Leiterplattenmodul des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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14A und 14B sind
perspektivische Ansichten von einer Keil- bzw. Schlüsselanordnung (keying
arrangement) für
die Verwendung beim bevorzugten Leiterplattenmodul.
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Detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele
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1. Grundprinzipien der
Erfindung
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Wie
in 2 schematisch gezeigt ist, weist die Verbinderanschlussanordnung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung Folgendes auf:
Eine Leiterplattenpackung bestehend
aus einem Paar von gedruckten Leiterplatten 8, 9,
befestigt an einem Rahmen oder einer Wärmefalle 10, und ein Paar
von Verbindereinsetzanordnungen 11 und 12, wobei
jede dieser Anordnungen eine Vielzahl von Passkontakten (mating
contacts) aufweist, deren Anschlüsse 13 elektrisch
mit den Leiterplatten 8 und 9 zu verbinden sind.
Um die Kontaktdichte zu erhöhen, wobei
gleichzeitig eine erhöhte
Beabstandung der Leiterplattenanschlüsse vorgesehen wird, verwendet die
Anschlussanordnung dieses Ausführungsbeispiels
ein Paar von starren Zwischenleiterplatten 14 und 15,
die mit den gedruckten Hauptleiterplatten durch flexible Leiterplattenzwischenverbindungsteile 16 und 17 verbunden
sind.
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Die
Leiterplattenanordnung dieses allgemeinsten Ausführungsbeispiels der Erfindung
verwendet eine existierende Leiterplattentechnologie, die auf diesem
Fachgebiet als „Rigid-Flex"-Leiterplattenkonstruktion,
(d.h. „Starr-flexibel-Leiterplattenkonstruktion") bezeichnet wird,
bei der flexible Abschnitte 16 und 17 in der Form
von mehrfachen gedruckten Schaltungsschichten verwendet werden,
die Verlängerungen
von entsprechenden Schichten oder Lagen der Hauptleiterplatten 8 und 9 sind,
um flexible Zwischenverbindungsteile zu bilden, und zwar zwischen der
Hauptleiterplatte und den Zwischen- oder Sekundär-Leiterplatten. Obwohl die
individuellen Lagen oder Schichten nicht in den Zeichnungen dargestellt sind,
ist die Konstruktion dieser flexiblen Abschnitte unmittelbar durch
den Fachmann auf dem Gebiet der Leiterplattenkonstruktion zu erkennen
und die Anwendung kann ohne weiteres bei der dargestellten Anordnung
unter Verwendung bekannter Verfahren und üblicher Komponenten erfolgen.
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Der
eigentliche Punkt der Erfindung ist natürlich das Vorsehen von dual-
oder doppelseitigen Anschlüssen
auf den Zwischenleiterplatten, obwohl jede der Hauptleiterplatten
nur eine verfügbare
Oberfläche
besitzt und die andere Oberfläche
nicht brauchbar ist, da sie im Kontakt mit dem Rahmen 10 ist,
der wie unten beschrieben in der Form einer Wärmefalle vorliegt. Die Anschlüsse können somit
eine Verschiedenheit von Formen annehmen, und zwar einschließlich von
Anschlussschwanzkonfigurationen (pin tail configurations), obwohl
das veranschaulichte Ausführungsbeispiel
J-förmigen
Oberflächen montierte
Kontaktanschlüsse 13 veranschaulicht.
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Der
Fachmann erkennt, dass die 1 und 2 die
Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen, und zwar insbesondere
das Prinzip der Vergrößerung der
Beabstandung der Kontaktanschlüsse
an Leiterplatten durch Hinzufügung
von Zwischenleiterplatten, und dass keine Materialien oder strukturelle
Details der Leiterplatten 8, 14 und 16 des
Rahmens 10 und der Einsatzanordnung 11 in diese
Figuren einbezogen wurden, da die Leiterplatten aus den verschiedensten
Materialien einschließlich
geschichteter Strukturen hergestellt werden können, wohingegen der Rahmen 10 nicht
notwendigerweise eine Wärmefalle,
wie in Verbindung mit den spezielleren Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben
sein muss und wobei die Einsatzanordnungen eine Verschiedenheit
von unterschiedlichen Verbinderstrukturen repräsentieren können.
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2. Gesamtlayout eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, welches die in 2 veranschaulichten Prinzipien
implementiert, ist in den 3-12 gezeigt.
Obwohl die Darstellung als ein SEM-E-Typ Leiterplattenmodul erfolgt,
soll natürlich
klar sein, dass die Prinzipien der Erfindung auch in Zusammenhängen verwendet
werden können,
die sich von der speziellen Modulbauart unterscheiden.
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Das
Gesamtlayout des bevorzugten Moduls ist am besten in den 3-5 gezeigt.
Das Leiterplattenpaket, das aus den Hauptleiterplatten 8 und 9 besteht,
ist derart angeordnet, dass sich die Wärmefalle 10 nach vorne
gegenüber
den Hauptleiterplatten erstreckt, wobei die Zwischenleiterplatten 14 und
die flexiblen Leiterplattenabschnitte 16 oberhalb und unterhalb
der Wärmefalle 10 in
der am besten in 5 gezeigten Art und Weise positioniert
sind.
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Die übrigen Elemente
des Leiterplattenmoduls dieses Ausführungsbeispiels sind die folgenden:
- 1) Zwei Paare von dielektrischen Einsätzen 20A, 20B und 21A und 21B;
- 2) Linke und rechte Abschirmungen 24 und 25, wobei
jede ein Paar von Einsätzen
umschließt und
- 3) Obere und untere Mantelblöcke 36 und 37.
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Grundsätzlich sind
die Funktionen der Einsätze,
Abschirmungen und Mantelblöcke
wie folgt:
- (1) die dielektrischen Einsätze 20A, 20B, 21A und 21B dienen
dazu, um sowohl die Verbinderkontakte zu positionieren, und zwar
zur Zusammenpassung mit den entsprechenden Rückebenenverbindern (nicht gezeigt)
und um die Zwischenleiterplatten 14 und 15 relativ
zu den Kontakten zu positionieren, und zwar mittels der Schlitze 28 in den
hinteren Verlängerungen 27 der
Einsätze (vergl. 7);
- (2) die Abschirmungen oder Schirme 24 und 25 umschließen und
positionieren entsprechende Paare 20A, 20B und 21A, 21B der
oberen und unteren Einsätze,
nachdem sie zusammengebracht sind (wie man am besten in 3 erkennt),
wobei die rechtsseitigen Einsätze 21A und 21B getrennt gezeigt
sind und wobei ferner die linksseitigen Einsätze 20A und 20B innerhalb
der linken Abschirmung 24 eingeschlossen sind und daher
in dieser Zeichnung nicht sichtbar sind und wobei (vergl. 4)
ferner die rechtsseitigen Einsätze 21A und 21B nunmehr
zusammengebracht sind, wobei die rechtsseitige Abschirmung 25 über die Einsätze geschoben
ist, und zwar von der Vorderseite her, so dass die Einsätze innerhalb
der Abschirmung eingefangen und nicht mehr sichtbar sind; und
- (3) die Mantelblöcke
umfangen und positionieren die Abschirmungen und Einsetzanordnungen
relativ zu der Wärmefalle 10,
nach dem Darüberschieben über die
Abschirmungen von oberhalb und unterhalb, und zwar angebracht an
der Wärmefalle,
wobei die Mantelblöcke
Flansche 27' aufweisen,
die die Flan sche '' der Abschirmungen 24 und 25 und
die oben erwähnten
Rückwärtserstreckungen 27 der
Einsätze 20A, 20B, 21A und 21B, wie
man am besten in 8 sieht, festzuhalten oder einzufangen.
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Einzelheiten
der Einsätze,
Abschirmungen, Mantelblöcke
und andere Elemente des bevorzugten Moduls werden nunmehr beschrieben.
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3. Kontaktanschlussanordnungen
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Wie
in den 5 und 7 gezeigt, sind die Kontaktanschlüsse 13,
die in Beziehung oder Interface mit den starren-flexiblen gedruckten
Zwischenleiterplatten 16 stehen kurz, radiusförmig, oberflächenbefestigte
Anschlüsse,
die sich von den zusammenpassenden Teilen 18 der Kontakte
nach hinten erstrecken und die vorzugsweise aus einem hochleitenden,
elastischen Material, wie beispielsweise Berylliumkupfer bestehen
und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Diese Kontaktanschlüsse 13 besitzen
eine kleinere Breite als die Zusammenpassabschnitte 18 der
Kontakte und können
vorteilhafterweise exzentrisch bezüglich der Zusammenpassabschnitte
situiert oder positioniert sein, um eine schmälere oder nahezu ebene Ausrichtung
der entsprechenden Paare zu erreichen, und zwar für das Zusammenpassen
mit entgegengesetzten Seiten jeder Leiterplatte, wobei eine Einwärtsvorspannung vorgesehen
wird, und zwar relativ zu den Zwischenleiterplatten, um einen Zentriereffekt
vorzusehen.
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Die
Kontakte sind somit vorzugsweise innerhalb von Durchlässen 19 der
dielektrischen Einsätze 20 und 21 positioniert,
und zwar bevor dem Anschließen
der Kontakte, so dass die Lötanschlüsse 13,
zum Eingriff mit entsprechenden Pads oder Anschlussstellen an den
Zwischenleiterplatten 14 und 15 ausgerichtet sind.
Um das Anschließen
zu erleichtern, können
die Kontakte durch Epoxy-Harz verbunden werden, und zwar sobald
die Zusammenpassabschnitte 18 der Kontakte innerhalb der Öffnungen 19 der
dielektrischen Einsätze 20 und 21 positioniert sind.
Das Epoxy-Harz hat den Vorteil, dass nicht nur die Kontakte in den
dielektrischen Einsätzen
gehalten werden, sondern es ergibt sich auch eine Abdichtung der
hinteren Oberfläche
der Einsätze,
so dass Fremdmaterialien, wie beispielsweise „konforme" Überzüge nicht
in die Kontakte eindringen können.
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Wie
im Einzelnen unten beschrieben werden wird, können die Zwischenleiterplatten 14 und 15 vorteilhafterweise
in die Position relativ zu den dielektrischen Einsatzpaaren 20A, 20B und 21A, 21B vor dem
Anschließen
durch Schlitze 28 in Verlängerungen 27 geführt werden,
um eine selbstbefestigende Anordnung vorzusehen, welche das Anschließen der Kontaktanschlüsse an der
Schaltungsplatte vereinfacht. Zudem erkennt der Fachmann, dass zur
Sicherstellung der richtigen Anschlüsse der Kontaktanschlüsse an den
Zwischenleiterplatten, d.h. zur Sicherstellung, dass ein spezieller
Kontakt mit einer speziellen Bahn (trace) auf den Leiterplatten
verbunden wird, die Zwischenleiterplatten und die dielektrischen
Einsätze
(nicht gezeigt) Verschlüsselungs- oder
Keilmerkmale (keying) aufweisen können, um die Anordnung zu führen und/oder
zu polarisieren, um die korrekte Anordnung sicherzustellen, und
zwar beispielsweise durch Verändern
der Form der Schlitze und durch Vorsehen von asymmetrischen Strukturen
an Teilen der Zwischenleiterplatten, die in die Schlitze passen.
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Nach
der Oberflächenbefestigung
sind die Anschlüsse
der Kontakte verlötet
oder in anderer Weise an die gedruckten Zwischenleiterplatten 14 und 15 angeschlossen,
wobei die gedruckten Leiterplatten mit den dielektrischen Einsätzen mit
Epoxy-Harz verbunden sein können,
wodurch eine mechanische Verbindung zwischen den gedruckten Leiterplatten
und den Einsatzanordnungen vorgesehen wird, auf welche Weise die
oberflächenmontierten Anschlüsse und
die Lötverbindungen
von mechanischer Beanspruchung isoliert sind. Zudem können die
Lötanschlüsse und
die Anschlüsse
bzw. Abschlüsse
weiterhin an diesem Punkt geschützt
werden, und zwar durch Umschließung
mit einer Schutzhülse
und durch Vergießen
(Potting) der Struktur, solang der thermische Ausdehnungskoeffizient
des Verbindungsmaterials mit dem der gedruckten Leiterplatte übereinstimmt.
Dies schützt
die nunmehr fertige, aber relativ brüchige Einsatzanordnung/Kontaktanschlüs se/Zwischenleiterplattenstruktur
während der
folgenden Zusammenbauschritte, die Folgendes umfassen:
- (1) Bringen der oberen Einsatzanordnungen 20A, 21A und
ihre angebrachten Zwischenleiterplatten zu ihren entsprechenden
Bodeneinsatzanordnungen 20B, 21B mit ihren angebrachten
Zwischenleiterplatten aus der Position, gezeigt auf der rechten
Seite der 3 zur Position gemäß 4 und 5.
- (2) Zusammenpassung der Abschirmungen 24, 25 über den
entsprechenden linken und rechten Seitenpaaren der Einsatzanordnungen,
und
- (3) Einfangen bzw. Festhalten der Abschirmungen und der Einsatzanordnungen
durch Befestigung der Mantelblöcke 36 und 37 an
der Wärmefalle 10 bzw.
Heatsink, derart, dass die Flansche 27' auf den Mantelblöcken sich
vor die Flansche 27'' auf den Abschirmungen
und Verlängerungen 27 der Einsatzanordnungen
erstrecken.
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Wie
sich aus den 5 und 7 ergibt, sind
sämtliche
oberflächenbefestigten
Anschlüsse derart
angeordnet, dass sie im Wesentlichen die gleiche Länge besitzen,
was den Vorteil der Minimierung von Impedanzveränderungen besitzt. Zudem gilt
folgendes: Während
es üblich
ist, die Verbindungsstangen einzuschließen zum Verbinden und Positionieren der
Kontaktanschlüsse
relativ zueinander während der
Anordnung bzw. des Zusammenbaus, wobei die Verbindungsstangen danach
entfernt werden müssen,
kann die relativ kurze Länge
der Lötanschlüsse die
Aufrechterhaltung der Ausrichtung zwischen den Kontakten und den
Lötpads
oder -anschlüssen
auf der Schaltungsplatte vor dem Anschließen ermöglichen, ohne dass Verbindungsstangen
erforderlich sind, obwohl Verbindungsstangen auch verwendet werden
können,
wenn dies erwünscht
ist, wie in den 6 und 11 gezeigt.
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Obwohl
die Passungs- oder Zusammenpassungsabschnitte 18 der Kontakte,
die in größerer Einzelheit
in den 13A und 13B gezeigt
sind, kein Teil der vorliegenden Erfindung bilden, ist eine besonders
vorteilhafte Bauart eines Kontakts die Art eines Bürstenkontaktes,
die in den 13A und 13B durch
einen weiblichen Kontakt 18' und
einen männlichen
Kontakt 18'' dargestellt
ist, wobei diese den Vorteil einer niedrigen Passungskraft besitzen.
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Diese
Kontaktart besteht aus 7 0,007 Durchmesser, goldplatierten Beryllium-Kupferdrähten 180, und
zwar gecrimpt in ein Bündel,
wobei die freiliegenden Spitzen 181 der sieben Drähte unter
einem genauen Winkel gespalten sind, um sieben extrem scharfe Punkte
zu erzeugen, die zusammen einen hermaphroditischen Kontakt oder
Zwitterkontakt bilden. Wenn zwei Bürstenbündel veranlasst werden, sich
zu vereinigen, so leiten die scharfen Spitzen die Drähte in die
Spalte jedes Bündels
und bewegen sich keilförmig
hinab in die Bündel,
während
sie aus den Bündeln
sich heraus erweitern, so dass die nicht geschnittenen Durchmesserteile
der Drähte
von jedem Bündel
in Wechselwirkung treten und elektrische Mehrfachpfade von einem
Bündel
zum anderen bilden. Die Bürstenkontakte
sind durch Hülsen
aus rostfreiem Stahl geschützt,
die dazu dienen, das Bürsteninterface
gegenüber
Schädigung
zu schützen
und die eine Oberfläche
vorsehen, um auf die Kontakte zu drücken, so dass sie im Einsatz
sitzen. Die Kontakte können
in den Einsatzanordnungen über
eine Rastung 182 stabilisiert sein.
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4. Dielektrische Einsätze, Abschirmungen
und Mantelblöcke
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Zusätzlich zu
einer verbesserten Lötanschlussstruktur,
wie oben angegeben, sieht das bevorzugte Ausführungsbeispiel verschiedene
Verbesserungen für
die Verbinderstruktur vor und auch für die Abschirm- und Erdungsstruktur
und die gesamte Modulanordnung. Diese Verbesserungen umfassen folgendes:
Das Vorsehen des Flansches 27 an den dielektrischen Einsätzen, was
Schlitze 28 umfasst zum Tragen der Zwischenleiterplatten
während
des Anschließens
und den Einschluss einer einzigartigen Abschirm-/Erdstruktur hergestellt
durch die Schirme oder Abschirmungen 24, 25 und
die Mantelblöcke 36, 37,
angeordnet derart, dass das Modul zusammengebaut und geerdet werden
kann, und zwar darauf folgend auf das Anschließen und der Bewegung der dielektrischen
Gehäuse
in die Position, und zwar einfach durch Einsetzen der Abschirmungen über den dielektrischen
Einsätzen,
die Positionierung der Flansche 27' auf den Mantelblöcken derart,
dass die Flansche 27 auf den Einsätzen und 27' auf den Abschirmungen
zwischen den Flanschen 27 und der Wärmefalle gehalten werden und
schließlich
Befestigung der Mantelblöcke
an der Wärmefalle.
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Die
Gesamtkonfiguration der dielektrischen Einsätze 20A, 20B, 21A und 21B ist
am besten in den 3, 5 und 6 zu
sehen. Der Teil der Einsätze,
der die Durchlässe 19 enthält, ist
von konventioneller Gestalt, wobei sich Verlängerungen 27 nach
hinten, von denen die Kontakte enthaltenen Teilen und auch zur Seite
erstrecken, wie man am besten in 6 erkennt.
Die hinteren Innenseitenteile der Verlängerung 27 enthalten
Schlitze 28 zum Führen
und Positionieren der Zwischenleiterplatten, einschließlich Polarisationsmerkmale
und Mitteln, wenn gewünscht,
wohingegen der vordere Teil der Verlängerungen 27 eine
Oberfläche 33 gegenüber dem Flansch 27'' der Schirme 24 und 25 bilden
und durch Flansch 27' gehalten
oder eingefangen werden, und zwar nach dem Positionieren der Mantelblöcke 36 und 37,
wie in 8 gezeigt. Wahlweise können die Schlitze 28 Schienen 29 umfassen,
um dabei mitzuhelfen, die Zwischenleiterplatte innerhalb der Schlitze
zu halten, die auch als Führungs-
oder Polarisationsmerkmale bei asymmetrischer Anordnung dienen können, wohingegen
Nuten 30 und 31 (später nur in den 5 und 11 gezeigt)
jeweils auf der oberen Seite der Verlängerungen 27 der unteren
Einsätze 21A, 21B und
auf der unteren Seite der Verlängerungen 27 der
oberen Einsätze 20A, 20B geformt
sein können,
um einen Zwischenraum für
die Wärmefalle 10 vorzusehen,
wenn die oberen und unteren Einsätze
zusammengebracht werden.
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Die
ESD-Abschirmungen 24 und 25, veranschaulicht in
den 3-5 und 9 dienen nicht
nur zur Unterbrechung des ESD bevor dieses seinen Weg zu einem Bürstenkontakt
finden kann, durch Bilden einer Faraday-Käfigstruktur,
sondern sie halten auch die Einsatzanordnungen zusammen, die Einsatzvertiefungsen
bzw. -bays des Verbinders/Leiterplattenmoduls bilden, und sie sind
das zweite Merkmal des Moduls zur Kooperation oder für das Interface
mit dem Rückplattenverbinder
während des
Zusammensteckens. Zu diesem Zweck weist jede Abschirmung einen Hauptteil 70 auf,
einschließlich
von Seitenwändenz 71,
oberen und unteren Wänden 72,
die über entsprechende
Paare 20A, 20B und 21A, 21B der
oberen und unteren Einsätze
passen und diese zusammenhalten, die oben beschriebenen Flansche 27'' und ferner Vorderwände 73,
die die oben beschriebenen Öffnungen 19' umfassen, um
den Eintritt von Kontakten von den zusammenpassenden Rückebenenverbindern
zu gestatten, und auch die rückwärtigen Verlängerungen 74 bzw.
Abschnitte zum Eingriff der Mantelblöcke 36 und 37.
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Wie
man am besten in den 3, 4, 9 10 und 12 erkennt,
weist der Metallmantelblock 36 Turmteile 38-40 auf
und der untere Mantelblock 37 weist Teile 41 bis 43 auf,
die sowohl dazu dienen, Flansche 27'' der
Abschirmungen 24 und 25 zu halten oder einzufangen
gegenüber
den vorderen Oberflächen 33 der
dielektrischen Einsatzverlängerungen 27,
und wobei diese auch dazu dienen die Mantelblöcke an der Wärmefalle 10 zu
befestigen. Das Einfangen bzw. Halten der Abschirmflansche wird
erreicht durch Flansche 27',
die sich nach innen von der Vorderseite der Turmstrukturen 38-40 und
unteren Mantelblockteilen 41-43 erstrecken, wohingegen
die Verbinder mit der Wärmefalle
durch Verriegelungsglieder 46 erfolgt, die durch Öffnungen 44 laufen,
die zu der Rückseite
der Turmteile 38-40 hin situiert sind und ferner
durch mit Gewinde versehenen Löchern 45 in
Teilen 41-43, um so die Wärmefalle zwischen den unteren
Oberflächen 47 des
oberen Mantelblocks 36 und den oberen Oberflächen 48 des
unteren Mantelblocks 37 zu verriegeln. Da die Abschirmungen
und Einsätze
nur von der Vorderseite gehalten sind, erkennt man, dass die veranschaulichte
Struktur die Abschirmungen und Einsätze gegenüber der Bewegung in der Ebene
der Leiterplatte hält,
wobei vorteilhafterweise Bewegung in den vertikalen Richtungen gestattet
wird, um, wie oben diskutierten, „Float" zu gestatten.
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Weitere
Einzelheiten der Mantelblöcke 36 und 37 umfassen
Abdeckbefestigungsverlängerungen 49,
die einen Mantel bilden zur Befestigung der Moduleabdeckglieder 60 und 61 und
die Schraublöcher 50 aufweisen,
um Befestigungsschrauben 51 abzudecken, sowie Öffnungen
oder Taschen 34 für ersetzbare
Verbinderschlüssel
bzw. -keile (keying) Öffnungen
für Führungs-/Erdstifte 52.
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Die
dargestellten Mantelblöcke
dienen somit zur Halterung der Einsatzanordnungen und der ESD-Abschirmungen
zusammen und verriegeln diese an der Wärmefalle, wobei zur gleichen
Zeit die Vertikalbewegung der Schirme oder Abschirmungen und Einsätze relativ
zur Wärmefalle
und den Hauptleiterplatten gestattet wird und wobei ein Erdpfad
vorgesehen wird von der Abdeckung, den Abschirmungen und den Erdstiften
zur Wärmefalle.
Man erkennt jedoch, dass, obwohl die Mantelblöcke 36 und 37 als kontinuierliche
Strukturen veranschaulicht sind, und zwar einschließlich der
Verbindungsabschnitte 53 und 55, einer oder beide
Mantelblöcke 36 und 37 auch
aus gesonderten Strukturen aufgebaut sein könnten, und zwar entsprechend
den entsprechenden Teilen 38-40 und 41-43.
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5. Zusätzliche Strukturen: Führungstifte,
Modulführungs(Keying-/Verschlüsselungs)-Merkmale
und Abeckung
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Mechanisch
gesehen, sind die Führungsstifte 52 das
erste Merkmal oder Element des fertigen Moduls für den Eingriff mit dem Rückebenen
oder Rückplattenverbinder
während
des Einbaus des Moduls in einem Chassis oder einem Gestell, wobei
sie dazu dienen eine größere Radialaufnahme
zur Einleitung des Eingriffs vorzusehen und bei Eingriff mit dem
Rückebenenverbinder
einen Eingriff mit niedrigerem Widerstandswert zwischen den Abschirmungen 24 und 25 des
Moduls über
die Flansche 27'' und die Mantelblöcke 36 und 37 und
die zusammensteckbaren Rückebenenverbinder
vorzusehen. Vorzugsweise sind die Stifte aufgebaut aus goldplatiertem hartem
Beryllium-Kupfer,
sie sind aber derart konstruiert, dass sie dann, wenn sie fehl behandelt
werden, eher brechen als sich verbiegen, um so zu verhindern, dass
die Verbinder während
des Zusammenpassens infolge verbogener Führungs-/Erdungsstifte beschädigt werden.
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Obwohl
es für
die Funktion des bevorzugten Moduls nicht absolut notwendig ist,
sind doch die Keying- bzw. Schlüssel-
oder Führungsmerkmale
gemäß den 9A und 9B zweckmäßig zur
Verhinderung der falschen Installation oder des falschen Einbaus
des Moduls auf dem Chassis oder Gestell, welches die Rückebene
enthält,
mit dem das Modul elektrisch zu verbinden ist. Jede der Öffnungen 34 nimmt zwei
Führungen
(keys) 340 auf, und zwar mit einer exzentrisch positionierten
Erweiterung 341, die eine entsprechende Führungs-
bzw. Schlüsselaufnahmeöffnung (Keilaufnahmeöffnung)
definiert, wobei jede der vier Führungen
(Schlüssel)
in vier unterschiedlichen Positionen einstellbar ist, und zwar durch
Drehen eines Basisteils 342 der Schlüssel innerhalb eines Haltegliedes 343,
um so insgesamt 256 unterschiedliche Schlüssellochkombinationen zu erhalten. Wenn
das Chassis nicht mehr als 256 Modulschlitze besitzt, so reicht
dies aus, um sicherzustellen, dass jedes Modul nur mit dem richtigen
Schlitz verbunden werden kann.
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Schließlich erkennt
der Fachmann, dass, obwohl dies nicht dargestellt ist, die Abdeckglieder 60 und 61 sich
nach hinten erstrecken können,
um vollständig
das Leiterplattenpaket zu umschließen, und dass die Dimensionen
und die äußere Konfiguration des
Moduls die gleiche sein sollte, wie die des konventionellen Moduls,
welches durch die vorliegende Erfindung derart ersetzt werden soll,
dass von außen das
bevorzugte Modul nicht vom konventionellen Modul unterschieden werden
kann, mit der Ausnahme was die Anzahl der Kontaktstifte in den Rückebenenverbindern
anlangt.
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6. Verfahren
zum Zusammenbau
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Aus
der obigen Beschreibung ergibt sich, dass das in den 2 bis 13 veranschaulichte Modul eine Anordnung
vorsieht, in der das Anschließen
der Modulleiterplatte an den Verbinderkontakten über eine „starre-flexible" gedruckte Leiterplatte
außerordentlich
vereinfacht wurde. Die Kontakte der einzelnen Einsätze umfassen
die gedruckte Leiterplatte und sind derart geformt, dass die Platte
wie ein Karteneckenverbinder zusammengedrückt wird. Die Schlitze an jedem
Ende der dielektrischen Einsätze führen die
starre Interfaceplatte der starren-flexiblen Platte in die korrekte
Position zum Anschließen,
während
eine Selbstbefestigung der Einsätze
möglich gemacht
wird, wegen der breiteren Steigung der Oberflächen montierten Leiter. Vor zugsweise
sind die Einsatzanordnungen auf der starren-flexiblen gedruckten
Leiterplatte vor der Anbringung der gedruckten Leiterplatte an der
Wärmefalle
befestigt, um so A und B-Seitenausrichtungsprobleme zu minimieren
und die Einsatzanordnungen werden darauf folgend zusammengebracht
und befestigt, und zwar als erstes durch Einpassung der Schirme über den
Einsatzanordnungen und sodann durch Befestigen der Mantelblöcke an der
Wärmefalle
in einer Position, die sowohl die Mäntel als auch die Einsatzanordnungen erfasst
und verriegelt, und zwar in Position relativ zur Wärmefalle
und den Leiterplatten.
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Infolgedessen
kann die in den 2-13 gezeigte
Anordnung leicht durch das folgende Verfahren zusammengebaut werden:
Anfangs
sind die Zusammenpassabschnitte 18 der Kontakte innerhalb
der Öffnungen 19 in
den dielektrischen Einsätzen 20 und 21 positioniert,
wobei die Kontakte durch Epoxy-Harz verbunden bzw. befestigt sind.
Die Zwischenleiterplatten 14 und 15 werden sodann
innerhalb von Schlitzen 28 relativ zu den Reihen oder Spalten
der Kontaktanschlüsse 13 positioniert,
bevor die Wärmefalle 10 in
ihrer endgültigen Position
angeordnet ist und die Anschlüsse
in Position angelötet
werden. Nachdem die Kontaktanschlüsse an die Zwischenleiterplatten
angelötet
sind, werden die Zwischenleiterplatten mit dem dielektrischen Einsatz
mittels Epoxy-Harz verbunden und die Oberflächen montierten Enden werden
wahlweise eingegossen, um das Anschlussverfahren zu vervollständigen.
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Die
Schaltungskartenanordnungen, gebildet aus den Kontakten, den Zwischenleiterplatten
und den dielektrischen Einsätzen
können
sodann im dargestellten Ausführungsbeispiel
relativ zu den Hauptleiterplatten und der Wärmefalle positioniert werden, und
zwar unter Verwendung der Flexibilität der flexiblen Teile 16 der
Packung oder des Pakets, so dass ein Viertel der Einsatzanordnungen
oder die Hälfte der
Vertiefungen (Bays) 20A, 20B, 21A, 21B mit
den Schaltungsplatten zusammenkommen, um so komplette Bays zu machen,
wobei Oberflächen 30 und 31 von
Verlängerungen 27 Führungsschlitze
für die Wärmefalle
bilden. Die ESD-Abschirmungen oder Schirme 24 und 25 werden
dann sorgfältig
installiert, um die Einsatzanordnungen zusammen in Vertikalrichtung
zu halten.
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Nachdem
die Einsatzanordnungen an den Zwischenleiterplatten angeschlossen
sind und die ESD-Abschirmungen über über Einsatzanordnung angeordnet
sind, umfassen die Anordnungen die Wärmefalle in grob gesagt ihrer
endgültigen
Position. Die oberen und unteren Mantellblöcke 36 und 37 können sodann
in Position durch Gleitbewegung gebracht werden, und zwar von oberhalb
und unterhalb der ESD-Abschirmungen 24 und 25,
und zwar nach unten entlang der Vertikalachse und die drei Verriegelungsglieder
werden sodann von dem oberen Mantelblock durch die Wärmefalle
in den unteren Mantelblock eingebaut oder installiert, und zwar
während
eine Vertikalkraft an die Mantelblöcke nach Notwendigkeit angelegt
wird, um die Kunststoffverlängerungen
der dielektrischen Einsätze
in einer Ebene mit der Kante der Wärmefall zu halten und schließlich kann
die gesamte Anordnung wahlweise im Vakuum gebacken werden, um jedwedes
Epoxy-Harz, welches auf die verschiedenen Teile aufgebracht wurde, um
beim Befestigen der Teile darauf folgend auf das Positionieren unterstützend zu
wirken.
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Nachdem
nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben wurde, ergibt sich, dass der Fachmann
verschiedene Veränderungen
und Modifikationen des bevorzugten Ausführungsbeispiels schätzt, wie
beispielsweise Variationen hinsichtlich des Kontaktanschlusses an
den Zwischenleiterplatten, die Variation der Kontaktstruktur, die
Modifikation der Abschirm-/Abdeckungsanordnung oder der Mantelblockstruktur
und das Anwenden der Prinzipien der Erfindung auf Leiterplattenmodule,
die sich von denen unterscheiden, die den SEM-E-Standard erfüllen, wobei
auch die Anwendung in anderen Gebieten als der Luftfahrt möglich ist,
und zwar ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Während beispielsweise
das veranschaulichte Ausführungsbeispiel
nur eine Zwischenleiterplatte zwischen der Hauptleiterplatte und
den Kontaktanschlüs sen
zeigt, erkennt der Fachmann, dass das starr-flexible Konzept auch
verwendet werden könnte,
um Mehrfachzwischenleiterplatten in flexibler Weise mit der Hauptleiterplatte
oder Platten zu verbinden, und zwar mit Sub-Zwischenleiterplatten, wobei ferner
der verfügbare
Kontaktanschlussraum vergrößert wird.
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Die
Erfindung soll demgemäß nicht
durch die obige Beschreibung oder die beigefügten Zeichnungen beschränkt sein,
sondern sie wird allein entsprechend den beigefügten Ansprüchen definiert.