DE60115516T2 - Büchse - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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    • B60R16/0222Grommets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Tülle, die an einem Automobilkarosserieblech eines Automobils angebracht ist. Insbesondere verbessert diese Erfindung die Dichtigkeit zwischen der Tülle und einer an dem Automobilkarosserieblech gesicherten Schallisolierung.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Schallisolierung, um Geräusche zu verhindern, wird an einem Automobilkarosserieblech gesichert, das einen Motorraum und einen Passagierraum eines Automobils trennt. Ein Kabelbaum, der sich zwischen dem Motorraum und dem Passagierraum erstreckt, wird durch ein Durchgangsloch in dem Automobilkarosserieblech und durch durch ein Einsetzloch in der Schallisolierung angebracht. Wenn der Kabelbaum montiert wird, wird eine Tülle verwendet, wie sie z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-150837 verwendet wird, um die Wasserdichtigkeit und Schalldichtigkeit zwischen dem Motorraum und dem Passagierraum zu gewährleisten.
  • Wie in 5(A) gezeigt, ist die Tülle 1 versehen mit einem durchmesserkleinen Abschnitt 2, in dem der Kabelbaum W/H eingesetzt wird, einem durchmessergroßen Abschnitt 3, der eine Eingriffsnut 3a zum Eingriff mit einem Durchgangsloch Pa in einem Automobilkarosserieblech P aufweist, einem Dichtungselementhalteabschnitt 4, in den ein Dichtungselement M gefüllt werden kann, sowie einem Lippenabschnitt 5, der die Fläche, die einen Umfangsrand eines Einsetzlochs Sa einer Schallisolierung S umgibt, von der Außenseite her dicht kontaktiert (rechte Seite in 5(A)). Da der Lippenabschnitt 5 das Einsetzloch 5a verschließt, wird verhindert, dass Geräusch durch einen Bereich eindringt, wo die Schallisolierung S nicht vorhanden ist. Da ferner der Lippenabschnitt 5 mit Abstand vom durchmessergroßen Abschnitt angeordnet ist und unabhängig von dem durchmessergroßen Abschnitt 3 ist, ist der Lippenabschnitt 5 leicht elastisch streckbar. Bei dem Vorgang, in dem die Tülle 1 in dem Durchgangsloch Pa montiert wird, wird dementsprechend der Lippenabschnitt 5 mit großem Durchmesser zu keinem Hindernis, wenn die gesamte Tülle 1 von der Motorraumseite E zur Passagierraumseite R in das Durchgangsloch Pa geschoben wird.
  • Jedoch könnte, wie in 5(B) gezeigt, aufgrund eines Montagewegs des Kabelbaums W/H, der Kabelbaum W/H in einem Zustand montiert werden, in dem der Kabelbaum W/H gebogen wird, und sich in einer Richtung von der Achsrichtung der Tülle 1 weg neigt. In diesem Zustand neigt sich auch der durchmesserkleine Abschnitt 2 und der Dichtungselementhalteabschnitt 4 mit dem Kabelbaum W/H, und daher wird der Lippenabschnitt 5 ebenfalls in der gleichen Richtung gedrückt. Da der Lippenabschnitt 5 nur den Bereich, der den Umfangsrand des Einsetzlochs Sa umgibt, von der Außenseite her kontaktiert, könnte infolge dessen der Lippenabschnitt 5 an der Seite, in die der Richtung entgegengesetzt ist, in der sich der Kabelbaum W/H neigt, von dem Umfangsrand des Einsatzlochs Sa getrennt werden, und daher könnte eine Lücke X entstehen. Die Lücke X könnte ein Faktor werden, der die Schalldichtigkeit der Anordnung beeinträchtigt.
  • Die JP 09 120 727 A offenbart eine Tülle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die EP-A-0822121 offenbart eine Tülle mit einem Dichtungselementhalteabschnitt, der darin ein Dichtungselement aufnimmt, und einem Lippenabschnitt, der von einer Außenumfangsoberfläche des Dichtungselementhalteabschnitts vorsteht.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung im Hinblick auf das oben beschriebene Problem vorgesehen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu verhindern, dass sich der Lippenabschnitt von dem Bereich, der das Einsetzloch der Schallisolierung umgibt, trennt, und den Lippenabschnitt dicht zu verschließen, selbst wenn der in die Tülle eingesetzte Kabelbaum schräg gestellt wird und bei der Montage gebogen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das obige und/oder andere Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Tülle gemäß Anspruch 1 vor. Die Tülle ist konfiguriert um in dichtem Kontakt mit einem Durchgangsloch in einem Automobilkarosserieblech und einem Einsetzloch in einer auf einer Oberfläche des Automobilkarosserieblechs gesicherten Schallisolierung montiert zu werden, wobei die Tülle umfasst: einen duchmesserkleinen Abschnitt, in den ein Kabelbaum einsetzbar ist, wobei der durchmesserkleine Abschnitt mit dem Kabelbaum in dichten Kontakt bringbar ist; einen durchmessergroßen Abschnitt, der sich von der Außenumfangsoberfläche des durchmesserkleinen Abschnitts zwischen einer Länge in einer Achsrichtung des durchmesserkleinen Abschnitts radial erstreckt, wobei eine Außenumfangsoberfläche des durchmessergroßen Abschnitts eine Eingriffsnut aufweist, die mit einem Innenumfangsrand des Durchgangslochs in Eingriff bringbar ist; einen Verlängerungsabschnitt, der sich entlang der Achsrichtung über ein Ende des durchmesserkleinen Abschnitts hinaus erstreckt; und einen Lippenabschnitt, der von einer Außenumfangsoberfläche des Verlängerungsabschnitts radial vorsteht, wobei der Lippenabschnitt eine Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs in der Schallisolierung von der Innenseite her dicht kontaktiert, wenn die Tülle montiert ist, wobei der Lippenabschnitt am Umfangsrand des Lippenabschnitts einen Stufenabschnitt enthält, und der Stufenabschnitt eine erste Fläche und eine zweite Fläche enthält, die mit der Innenumfangsoberfläche und einer Außenoberfläche benachbart einem Umfangsrand eines Einsetzlochs in der Schallisolierung elastisch dicht in Eingriff bringbar sind, wobei eine Länge zwischen der Eingriffsnut des durchmessergroßen Abschnitts und dem Stufenabschnitt des Lippenabschnitts kürzer ist als eine Dicke der Schallisolierung, und wodurch dann, wenn der durchmessergroße Abschnitt mit dem Durchgangsloch in Eingriff tritt, der Lippenabschnitt zu der Eingriffsnut hin gedrückt wird und die Außenoberfläche benachbart dem Umfangsrand des Einsetzlochs in der Schallisolierung elastisch kontaktiert.
  • Da gemäß der oben beschriebenen Konstruktion der Lippenabschnitt (oder der Stufenabschnitt davon) in einer Richtung zu dem Einsetzloch der Schallisolierung vorsteht und der Stufenabschnitt vorgesehen ist, um die Innenumfangsfläche sowie Außenoberfläche der Schallisolierung elastisch dicht zu kontaktieren, kann das gewünschte Ergebnis eines dichten Verschlusses eines Einsetzlochs erreicht werden. Wenn dementsprechend der in die Tülle eingesetzte Kabelbaum in eine Richtung gebogen wird und daher einen gekrümmten Montageabschnitt aufweist und im Ergebnis der durchmesserkleine Abschnitt auch in der einen Richtung gebogen wird und die Tülle die Tendenz hat, dass sie von der Außenoberfläche benachbart dem Einsetzloch in der Schallisolierung etwas getrennt wird, hält die Tülle das Einsetzlochs dicht geschlossen, wegen des Eingriffs des Stufenabschnitts mit der Innenumfangsoberfläche.
  • Hier ist eine Länge zwischen der Eingriffsnut des durchmessergroßen Abschnitts und dem Stufenabschnitts des Lippenabschnitts kürzer als eine Dicke der Schallisolierung. Wenn der durchmessergroße zylindrische Abschnitt mit dem Durchgangsloch in Eingriff tritt, wird der Lippenabschnitt zu der Eingriffsnut hin gedrückt und kontaktiert elastisch die Außenoberfläche benachbart dem Umfangsrand des Einsetzlochs in der Schallisolierung. Gemäß dieser Konstruktion wird der Lippenabschnitt in dem Einsetzloch der Schallisolierung in einem Zustand angebracht, in dem eine Zugkraft in einer Richtung ausgeübt wird, die das Einsetzloch verschließt (das heißt, zu der Eingriffsnut hin). Daher kann die Wirksamkeit des Lippenabschnitts, das Einsetzloch gegen ein Verbiegen des Kabelbaums zu verschließen, verbessert werden.
  • Bevorzugt hält der Verlängerungsabschnitt einen Dichtungselementhalteabschnitt mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des durchmesserkleinen Abschnitts, und ist konfiguriert, um in seinem Inneren ein Dichtungselement aufzunehmen, und der Lippenabschnitt steht von einer Außenumfangsoberfläche des Dichtungselementhalteabschnitts vor. Gemäß dieser Konstruktion kann das Dichtungselement, das in den Dichtungselementhalteabschnitt eingesetzt ist, die Wasserdichtheit des Kabelbaums verbessern. Zusätzlich kontaktiert, wenn der Kabelbaum gebogen wird, der Dichtungselementhalteabschnitt die Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs der Schallisolierung über den Stufenabschnitt des Lippenabschnitts. Dementsprechend kann verhindert werden, dass sich der Kabelbaum zu stark biegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die angegebene Mehrzahl von Zeichnungen anhand nicht einschränkender Beispiele von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, worin in sämtlichen Ansichten der Zeichnungen gleiche Bezugszahlen ähnliche Teile repräsentieren, und worin:
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Tülle gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Tülle gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3(A) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn die Tülle an einem Automobilkarosserieblech montiert ist;
  • 3(B) ist eine vergrößerte Teilansicht eines Lippenabschnitts in dem Zustand von 3(A);
  • 4(A) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, wenn die Tülle an dem Automobilkarosserieblech montiert ist, in einem Zustand, in dem der Kabelbaum geneigt ist;
  • 4(B) und 4(C) sind vergrößerte Teilansichten, die die Lippenabschnitte in dem Zustand von 4(A) darstellen; und
  • 5(A) und 5(B) sind Ansichten, die eine herkömmliche Tülle darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • Im Folgenden werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Figuren erläutert. Die 1-4(C) stellen eine Tülle gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Die Tülle 11 ist aus elastischem Material, wie etwa Gummi oder Elastomer, hergestellt, und ist mit einem zylindrischen durchmesserkleinen Abschnitt 12 versehen, in den ein Kabelbaum W/H eingesetzt werden kann, und der den Kabelbaum W/H dicht kontaktiert. Die Tülle enthält einen zylindrischen durchmessergroßen Abschnitt 13, der mit einem im Automobilkarosserieblech P vorgesehenen Durchgangsloch Pa in Eingriff steht, und einen Lippenabschnitt 15, der ein Einsetzloch Sa einer Schallisolierung S dicht kontaktieren kann. Der zylindrische durchmesserkleine Abschnitt 12, der zylindrische durchmessergroße Abschnitt 13 und der Lippenabschnitt 15 sind in der Achsrichtung der Tülle in dieser Reihenfolge sequenziell angeordnet. In dieser Ausführung enthält die Schallisolierung S einen Schallabsorber Sb, der z. B. aus Filz hergestellt ist, und Decklagen Sc, die z. B. aus Vinylchlorid hergestellt sind.
  • Der zylindrische durchmessergroße Abschnitt 13 erstreckt sich radial von der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen durchmesserkleinen Abschnitts 12 im Wesentlichen in der Mitte in der Achsrichtung, um eine verjüngte Form zu bilden, die zu dem Lippenabschnitt 15 hin allmählich erweitert ist. Der durchmessergroße Abschnitt 13 und der durchmesserkleine Abschnitt 12 sind als ein Stück einheitlich ausgebildet. Die Eingriffsnut 13a ist in einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen durchmessergroßen Abschnitts 13 benachbart dem Ende zum Eingriff eines Innenumfangsrand des Durchgangslochs Pa vorgesehen. Ein Ende des zylindrischen durchmesserkleinen Abschnitts 12 ist mit einem Verlängerungsabschnitt 12a versehen, der sich durch den Innenraum des zylindrischen durchmessergroßen Abschnitt 13 in dessen axiale Richtung erstreckt und mit Abstand von dem zylindrischen durchmessergroßen Abschnitt 13 angeordnet ist. Das andere Ende des zylindrischen durchmesserkleinen Abschnitts 12 erstreckt sich in der Richtung, die dem Verlängerungsabschnitt 12a entgegengesetzt ist, um einen Befestigungsabschnitt 12c zu bilden, der an dem Kabelbaum W/H mittels eines Bands T befestigt wird.
  • Der Verlängerungsabschnitt 12a ist mit einem Dichtungselementhalteabschnitt 14 versehen, der sich von dem Ende des Verlängerungsabschnitts 12a in der axialen Richtung erstreckt, und hat einen Durchmesser, der sich zum Außenende hin allmählich erweitert. Der Dichtungselementhalteabschnitt 14 ist so ausgebildet, dass ein Dichtungselement M dort eingesetzt werden kann. Ein Ende des Dichtungselementhalteabschnitts 14 ist mit einer Einsetzöffnung 14a versehen, die nach außen hin geneigt ist, so dass der Durchmesser allmählich erweitert wird.
  • Der Lippenabschnitt 15 steht von der Außenumfangsoberfläche des Dichtungselementhalteabschnitts 14 radial vor, zum Eingriff mit einer Innenumfangsfläche eines Einsetzlochs Sa der Schallisolierung S von der Innenseite her. Der Lippenabschnitt 15 und der Dichtungselementhalteabschnitt 14 sind als ein Stück einheitlich ausgebildet. Das Außenumfangsende des Lippenabschnitts 15 ist mit einem Stufenabschnitt 15a versehen, enthaltend eine erste Druckkontaktoberfläche 15a1, die eine Innenumfangsfläche eines Umfangsrands des Einsetzlochs Sa dicht und elastisch kontaktieren kann, und eine zweite Druckkontaktoberfläche 15a2, die die Außenoberfläche der Schallisolierung um den Umfangsrand des Einsetzlochs Sa herum elastisch und dicht kontaktieren kann. Ferner ist der Lippenabschnitt 15 im normalen Zustand vor der Montage so ausgebildet, dass die Länge L1 von der Kontaktoberfläche zwischen der Eingriffsnut 13a des zylindrischen durchmessergroßen Abschnitts 13 und dem Automobilkarosserieblech P zu einer Innenoberfläche der zweiten Kontaktoberfläche 15a2 am Stufenbaschnitt 15a kürzer gemacht ist als die Dicke L2 der Schallisolierung S, z. B. etwa 4mm. Wenn bei der obigen Konstruktion der Tülle L in das Einsetzloch Pa des Automobilkarosserieblechs eingesetzt ist und mit diesem in Eingriff steht, wird der Stufenabschnitt 15a des Lippenabschnitts 15 elastisch in der Richtung der Eingriffsnut 13a gedrückt und kontaktiert den Umfangsrand des Einsetzlochs Sa der Schallisolierung S. Übrigens bezeichnet die Bezugszahl 16 in 3(A) einen zusätzlichen Weg, wie etwa einen Ersatzweg zum Einführen eines Schlauchs, wie etwa eines Windschutzscheibenwascher -Schlauchs.
  • Wenn die Tülle 11 mit der obigen Konstruktion an einem Automobilkarosserieblech P montiert wird, werden in ähnlicher Weise wie einem gewöhnlichen (herkömmlichen) Montagevorgang, zuerst die Durchmesser des zylindrischen durchmessergroßen Abschnitts 13 und des Lippenabschnitts 15 der Tülle 11, die um den Außenumfang des Kabelbaums W7H angebracht ist, kontaktiert, und von der Motorraumseite E zur Passagierraumseite R eingesetzt. In dem man dann den Kabelbaum W/H zur Motorraumseite E zieht, wie in 3(A) gezeigt, tritt die Eingriffsnut 13a des zylindrischen durchmessergroßen Abschnitts 13 mit dem Einsetzloch P des Karosserieblechs in Eingriff. Gleichzeitig kontaktiert der Stufenabschnitt 15a des Lippenabschnitts 15 dicht die Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs Sa und die Außenoberfläche um den Umfangsrand des Einsetzlochs Sa der Schallisolierung S, um miteinander in Eingriff zu treten.
  • Da die Länge L1 zwischen der Eingriffsnut 13a und dem Stufenabschnitt 15a kürzer gemacht ist als die Dicke L2 der Schallisolierung S, wie in 3(B) gezeigt, neigt sich wenn die Tülle 11 montiert wird, der Basisabschnitt 15b des Lippenabschnitts 15 zur rechten Seite der Zeichnung gegen die Elastizität aus der Position (dem Zustand), die mit der Doppelpunktkettenlinie gezeigt ist. Dementsprechend werden aufgrund der Wirkung der elastischen Rückstellkraft des Basisabschnitts 15b des Lippenabschnitts 15 die erste Druckkontaktoberfläche 15a1 und die zweite Druckkontaktoberfläche 15a2 elastisch zu der Innenumfangsoberfläche und der Außenoberfläche um den Umfangsrand des Einsetzlochs Sa jeweils herum gedrückt, um einander dicht zu kontaktieren.
  • Wenn der Kabelbaum im normalen Zustand montiert wird, verschließt der Stufenabschnitt 15a des Lippenabschnitts 15 das Einsetzloch Sa dicht, wie oben beschrieben. Wenn jedoch, wie in 4(A) gezeigt, der Kabelbaum W/H in eine Richtung gebogen wird und mit einem gekrümmten Abschnitt montiert wird, tritt der folgende Zustand auf. An der Seite, zu der hin der Kabelbaum W/H geneigt ist, wie in 4(C) gezeigt, wird der Basisabschnitt 15b des Lippenabschnitts 15 weiter gebogen, und in Folge dessen kontaktiert die zweite Druckkontaktoberfläche 15a2 die Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs Sa dicht. Andererseits nimmt an der entgegengesetzten Seite, wie in 4(B) gezeigt, die Wirkung der elastischen Kraft durch den elastischen Basisabschnitt 15b des Lippenabschnitts 15 ab, und die zweite Druckkontaktoberfläche 15a2 wird von der Außenoberfläche um den Umfangsrand des Einsetzlochs Sa herum leicht getrennt. Jedoch hält die erste Druckkontaktoberfläche 15a1 den dichten Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs Sa. Dementsprechend wird das Einsetzloch Sa dicht und perfekt verschlossen, daher bleibt die Schallisolierung erhalten.
  • Da ferner der Dichtungselementhalteabschnitt 14 mit massivem Dichtungsmaterial M gefüllt ist, das irgendein geeignetes Dichtungsmaterial sein kann, z. B. eine elastische Gießdichtung oder ein härtbares Flüssigdichtmittel, und wenn der Kabelbaum W/H gebogen ist, kontaktiert die Außenumfangsoberfläche des Dichtungselementhalteabschnitts 14 die Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs Sa über den Lippenabschnitt 15. Daher wird eine zu starke Neigung der Tülle so weit, dass der Stufenabschnitt 15a von dem Einsetzloch Sa getrennt wird, verhindert.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Ausführung der Lippenabschnitt 15 so ausgebildet, dass er sich von dem Dichtungselementhalteabschnitt 14 weg erstreckt. Jedoch ist es auch möglich, eine Konstruktion ohne den Dichtungselementhalteabschnitt 14 vorzusehen, um den Lippenabschnitt 15 auszubilden, der sich direkt von dem zylindrischen durchmesserkleinen Abschnitt 12 weg erstreckt. Darüber hinaus kann im Normalzustand (vor der Montage) der Basisabschnitt 15b des Lippenabschnitts 15 sich orthogonal zur Achsrichtung der Rülle erstrecken, oder kann in Bezug darauf geneigt sein. Ferner kann der Winkel zwischen der ersten Druckkontaktoberfläche 15a1 und der zweiten Druckkontaktoberfläche 15a2 des Stufenabschnitts 15a ein rechter Winkel sein oder kann so gemacht sein, dass er eine Positionsbeziehung eines schrägen Winkels bildet, wenn man den Eingriffszustand mit dem Einsetzloch Sa berücksichtigt.
  • Wie oben klar beschrieben, kann gemäß der Tülle der vorliegenden Erfindung die Tülle konstant und sicher einen dichten Kontakt mit dem Einsetzloch durch den Stufenabschnitt des Lippenabschnitts einhalten, selbst wenn der Kabelbaum so angebracht wird, dass er einen gekrümmten Abschnitt aufweist und um ein gewisses Ausmaß in eine Richtung in Bezug auf die Achsrichtung geneigt ist. Dementsprechend wird verhindert, dass zwischen dem Lippenabschnitt und der Schallisolierung eine Lücke gebildet wird, und daher nimmt der Schallisolierungseffekt nicht ab.
  • Anzumerken ist, dass die vorstehenden Beispiele lediglich zum Zwecke der Erläuterung vorgesehen worden sind und die vorliegende Erfindung keineswegs einschränken sollen. Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Worte, die darin benutzt worden sind, Worte der Beschreibung und Illustration sind anstatt Worte der Einschränkung. Innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche, wie gegenwärtig genannt und wie geändert, können Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin in Bezug auf bestimmte Mittel, Materialien und Ausführungen beschrieben worden ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf hierin offenbarte Einzelheiten beschränkt sein; statt dessen erstreckt sich die Erfindung auf alle funktionell äquivalenten Strukturen, Verfahren und Anwendungen, sowie sie im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (3)

  1. Tülle, die konfiguriert ist, um in dichtem Kontakt mit einem Durchgangsloch (Pa) in einem Automobilkarosserieblech (P) und einem Einsetzloch (S) in einer auf einer Oberfläche des Automobilkarosserieblechs (P) gesicherten Schallisolierung (S) montiert zu werden, wobei die Tülle (11) umfasst: einen duchmesserkleinen Abschnitt (12), in den ein Kabelbaum (W/H) einsetzbar ist, wobei der durchmesserkleine Abschnitt (12) mit dem Kabelbaum (W/H) in dichten Kontakt bringbar ist; einen durchmessergroßen Abschnitt (13), der sich von der Außenumfangsoberfläche des durchmesserkleinen Abschnitts (12) zwischen einer Länge in einer Achsrichtung des durchmesserkleinen Abschnitts (12) radial erstreckt, wobei eine Außenumfangsoberfläche des durchmessergroßen Abschnitts (13) eine Eingriffsnut (13a) aufweist, die mit einem Innenumfangsrand des Durchgangslochs (Pa) in Eingriff bringbar ist; einen Verlängerungsabschnitt (12a, 14), der sich entlang der Achsrichtung über ein Ende des durchmesserkleinen Abschnitts (12) hinaus erstreckt; und einen Lippenabschnitt (15), der von einer Außenumfangsoberfläche des Verlängerungsabschnitts (12a, 14) radial vorsteht, wobei der Lippenabschnitt (15) eine Innenumfangsoberfläche des Einsetzlochs (Sa) in der Schallisolierung (S) von der Innenseite her dicht kontaktiert, wenn die Tülle (11) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenabschnitt (15) am Umfangsrand des Lippenabschnitts (15) einen Stufenabschnitt (15a) enthält, und der Stufenabschnitt (15a) eine erste Fläche (15a1) und eine zweite Fläche (15a2) enthält, die mit der Innenumfangsoberfläche und einer Außenoberfläche benachbart einem Umfangsrand eines Einsetzlochs (Sa) in der Schallisolierung (S) elastisch dicht in Eingriff bringbar sind, wobei eine Länge (L1) zwischen der Eingriffsnut (13a) des durchmessergroßen Abschnitts (13) und dem Stufenabschnitt (15a) des Lippenabschnitts (15) kürzer ist als eine Dicke (L2) der Schallisolierung (S), und wodurch dann, wenn der durchmessergroße Abschnitt (13) mit dem Durchgangsloch (Pa) in Eingriff tritt, der Lippenabschnitt (15) zu der Eingriffsnut (13a) hin gedrückt wird und die Außenoberfläche benachbart dem Umfangsrand des Einsetzlochs (Sa) in der Schallisolierung (S) elastisch kontaktiert.
  2. Tülle gemäß Anspruch 1, worin der Verlängerungsabschnitt (12a, 14) einen Dichtungselementhalteabschnitt (14) enthält, der einen größeren Durchmesser hat als ein Durchmesser des durchmesserkleinen Abschnitts (12) und der konfiguriert ist, um in seinem Inneren ein Dichtungselement (14) aufzunehmen, und worin der Lippenabschnitt (15) von einer Außenumfangsoberfläche des Dichtungselementhalteabschnitts (14) vorsteht.
  3. Tülle gemäß Anspruch 1, worin der durchmesserkleine Abschnitt (12) und der durchmessergroße Abschnitt (13) zylindrisch sind.
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