DE102019211340A1 - Durchführungsdichtung - Google Patents

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DE102019211340A1
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plate
grommet
mounting
mounting hole
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DE102019211340.0A
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Satoshi Yokoyama
Shinichi Ikeda
Akitoshi Kimura
Masayoshi OGAWA
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Eine Durchführungsdichtung umfasst einen Plattenbefestigungsabschnitt, der auf einer Platte mit einem Anbringungsloch montiert wird, und ein Innenelement, das an dem Plattenbefestigungsabschnitt montiert und in das Anbringungsloch gepasst wird, um einen Randabschnitt des Anbringungslochs zu verriegeln. Der Plattenbefestigungsabschnitt umfasst einen in ringförmig ausgebildeten Basisabschnitt, einen auf dem Basisabschnitt ausgebildeten Dichtungsabschnitt und einen zwischen dem Basisabschnitt und dem Dichtungsabschnitt ausgebildeten Nutabschnitt, wobei der Nutabschnitt in Umfangsrichtung durchgehend verläuft. Das Innenelement umfasst ein Begrenzungsstück, das an den Randabschnitt des Anbringungslochs angrenzt, wenn das Innenelement schräg in das Anbringungsloch der Platte gepasst wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchführungsdichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beispielsweise führt ein zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Hintertür eines Fahrzeugs verlaufender Kabelbaum durch eine flexible Durchführungsdichtung, wodurch eine wasserdichte Eigenschaft des Kabelbaums gewährleistet und dieser gleichzeitig geschützt wird.
  • Die Durchführungsdichtung (engl. grommet) umfasst ein Innenelement, das mit einem Randabschnitt eines Anbringungslochs, das in einer Platte des Fahrzeugs ausgebildet ist, verriegelt wird, und einen Plattenbefestigungsabschnitt, der auf einer Oberfläche der Platte befestigt wird. Ein Dichtungsabschnitt, der am Plattenbefestigungsabschnitt ausgebildet ist, wird in engen Kontakt mit der Oberfläche der Platte gebracht, indem das Innenelement mit dem Randabschnitt des Anbringungslochs verriegelt wird, wodurch die Dichtungseigenschaften erhalten bleiben (siehe beispielsweise JP 2017-229189 A ).
  • Wenn der Plattenbefestigungsabschnitt der Durchführungsdichtung bei der Befestigung der Platte mit Bezug auf die Platte geneigt wird, kann der Dichtungsabschnitt des Plattenbefestigungsabschnitts aufgrund des Randabschnitts des Anbringungslochs der Platte eingeklemmt werden. Folglich kann der Dichtungsabschnitt beschädigt werden, sodass sich die Dichtungseigenschaft in Bezug auf die Platte verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der zuvor beschriebenen Umstände stellt die vorliegende Erfindung eine Durchführungsdichtung bereit, die verhindert, dass ein Dichtungsabschnitt während der Befestigung an einer Platte festklemmt, um gute Dichtungseigenschaft in Bezug auf die Platte zu erzielen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist es möglich, eine Durchführungsdichtung bereitzustellen, die verhindert, dass der Dichtungsabschnitt während der Montage an der Platte festklemmt, sodass gute Dichtungseigenschaften mit Bezug auf die Platte erzielt werden können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Plattenbefestigungsabschnitts einer Durchführungsdichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 2A und 2B zeigen Ansichten der Durchführungsdichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2A zeigt eine Seitenansicht des Plattenbefestigungsabschnitts, und 2B zeigt eine Vorderansicht des Plattenbefestigungsabschnitts.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Plattenbefestigungsabschnitts der Durchführungsdichtung.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts des Plattenbefestigungsabschnitts der Durchführungsdichtung entlang einer Befestigungsrichtung davon.
    • 5A und 5B zeigen Ansichten, die einen Änderungszustand des Dichtungsabschnitts darstellen, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt der Durchführungsdichtung an der Platte befestigt wird. 5A zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts vor dessen Befestigung, und 5B zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts nach dessen Befestigung. Der Begriff „Änderung“ bezieht sich auf einen Verformungszustand des Dichtungsabschnitts.
    • 6A und 6B zeigen Ansichten eines Zustands, in dem der Plattenbefestigungsabschnitt der Durchführungsdichtung schräg an die Platte befestigt wird. 6A und 6B zeigen Seitenansichten des Plattenbefestigungsabschnitts, wenn die Platte im Querschnitt betrachtet wird.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Plattenbefestigungsabschnitts einer Durchführungsdichtung gemäß dem Bezugsbeispiel 1.
    • 8A und 8B zeigen Ansichten, die eine Veränderung eines Dichtungsabschnitts darstellen, wenn ein Plattenbefestigungsabschnitt einer Durchführungsdichtung gemäß dem Bezugsbeispiel 2 auf einer Platte befestigt wird. 8A zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts vor seiner Befestigung, und 8B zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts nach seiner Befestigung.
    • 9A und 9B zeigen Ansicht einer Veränderung eines Dichtungsabschnitts, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt einer Durchführungsdichtung gemäß dem Bezugsbeispiel 3 auf einer Platte montiert wird. 9A zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts vor seiner Befestigung, und 9B zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts nach seiner Befestigung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Plattenbefestigungsabschnitts einer Durchführungsdichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2A und 2B zeigen Ansichten der Durchführungsdichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2A zeigt eine Seitenansicht des Plattenbefestigungsabschnitts, und 2B zeigt eine Vorderansicht des Plattenbefestigungsabschnitts. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Plattenbefestigungsabschnitts der Durchführungsdichtung.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst eine Durchführungsdichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Innenelement 50. Die Durchführungsdichtung 10 wird in ein Anbringungsloch 2, das in einer Platte 1 ausgebildet ist, gepasst und darin befestigt. Die Durchführungsdichtung 10 wird beispielsweise an einem Kabelbaum befestigt, der zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Hintertür in einem Fahrzeug verlegt ist, um den Kabelbaum zu schützen und wasserdicht zu machen.
  • Die Durchführungsdichtung 10 ist einstückig aus einem elastischen Material hergestellt, das aus einem Gummi oder dergleichen besteht, und umfasst einen Plattenbefestigungsabschnitt 21 und einen Kabeleinsetzabschnitt 22. Der Plattenbefestigungsabschnitt 21 ist in einer länglichen Form ausgebildet. Der Plattenbefestigungsabschnitt 21 weist eine vertiefte Form mit einem ovalförmigen Öffnungsabschnitt 23 auf. Der Kabeleinsetzabschnitt 22 ist rohrförmig ausgebildet und ist an eine Stirnseite des Plattenbefestigungsabschnitts 21 fortlaufend befestigt. Der Plattenbefestigungsabschnitt 21 weist einen ringförmigen Basisabschnitt 24 am Öffnungsabschnitt 23 auf, und ein Dichtungsabschnitt 25 ist am Basisabschnitt 24 auf einer Montageseite der Platte 1 ausgebildet.
  • Das Innenelement 50 ist einstückig aus Kunstharz geformt, das aus einem Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist. Das Innenelement 50 ist in einer länglichen Form ausgebildet und wird vom Öffnungsabschnitt 23 aus an den Plattenbefestigungsabschnitt 21 gepasst und daran befestigt. In dem Innenelement 50 ist ein Abschnitt, der aus dem Öffnungsabschnitt 23 des Plattenbefestigungsabschnitts 21 ragt, ein Passabschnitt 51, der einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des Anbringungslochs 2 der Platte 1 ist, wobei der Passabschnitt 51 in das Anbringungsloch 2 eingesetzt wird. Das Innenelement 50 umfasst mehrere Verriegelungsklauen 53 auf einer Umfangsfläche 52 des Passabschnitts 51. Diese Verriegelungsklauen 53 verriegeln einen Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2, wenn der Passabschnitt 51 in das Anbringungsloch 2 eingesetzt wird.
  • Das Innenelement 50 umfasst an beiden Enden in Längsrichtung stabförmige Begrenzungsstücke 55. Diese Begrenzungsstücke 55 sind am Passabschnitt 51 des Innenelements 50 auf der Montageseite der Platte 1 ausgebildet, und jedes Begrenzungsstück 55 steht in Richtung einer Montagerichtung A vor.
  • Kabel (nicht dargestellt) eines Kabelbaums, an dem die Durchführungsdichtung 10 montiert wird, werden durch den Kabeleinsetzabschnitt 22 eingesetzt. Ferner sind Verbinder 5, die an einem Ende jedes Kabels des Kabelbaums verbunden sind, am Innenelement 50 befestigt. Gegenverbinder sind an diese Verbinder 5 gepasst und mit diesen verbunden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts des Plattenbefestigungsabschnitts der Durchführungsdichtung entlang der Montagerichtung davon.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Dichtungsabschnitt 25, der auf dem Plattenbefestigungsabschnitt 21 ausgebildet ist, auf der Montageseite des Basisabschnitts 24 mit Bezug auf die Platte 1 vorgesehen. Ein Nutabschnitt 30, der in einer Umfangsrichtung durchgehend verläuft (der durchgehend in der Umfangsrichtung vorgesehen ist), ist zwischen dem Basisabschnitt 24 und dem Dichtungsabschnitt 25 ausgebildet. Der Nutabschnitt 30 ist in radialer Richtung der Durchführungsdichtung 1 am Plattenbefestigungsabschnitt 21 nach außen gerichtet vorgesehen und um den gesamten Umfang ausgebildet.
  • Der Dichtungsabschnitt 25 umfasst einen Stützabschnitt 31, einen Verlängerungsabschnitt 32 und einen Lippenabschnitt 33. Der Stützabschnitt 31 erstreckt sich von dem Basisabschnitt 24 in der Montagerichtung A nach vorne zur Platte 1. Der Verlängerungsabschnitt 31 erstreckt sich in radialer Richtung B senkrecht zur Montagerichtung A vom Stützabschnitt 31 nach au-ßen. Der Lippenabschnitt 33 ragt in der Montagerichtung A von dem Verlängerungsabschnitt 32 nach vorne.
  • Der Stützabschnitt 31 umfasst einen dünnen Abschnitt 35. Der dünne Abschnitt 35 ist an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Stützabschnitts 31 in der Montagerichtung A ausgebildet. Der Stützabschnitt 31 umfasst konische Abschnitte 31a an einem Nutabschnitt 30. Der konische Abschnitt 31a weist eine sich verjüngende Form auf, die in radialer Richtung vom dünnen Abschnitt 35 nach außen gerichtet abgeschrägt ist. Dementsprechend ist der Stützabschnitt 31 in einer Form ausgebildet, die sich am dünnen Abschnitt 35 verjüngt, und eine Dicke davon nimmt allmählich in Richtung des Basisabschnitts 24 und des Verlängerungsabschnitts 32 mit Bezug auf den dünnen Abschnitt 35 zu.
  • Im Nachfolgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem die Durchführungsdichtung 10, die zuvor beschrieben ist, an der Platte 1 angebracht wird.
  • 5A und 5B zeigen Ansichten, die eine Verformung des Dichtungsabschnitts darstellen, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt der Durchführungsdichtung an der Platte befestigt wird. 5A zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts vor seiner Montage, und 5B zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts nach seiner Montage.
  • Zur Befestigung der Durchführungsdichtung 10 an der Platte 1 wird der Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung in engen Kontakt mit der Platte 1 gebracht, und der Passabschnitt 51 des Innenelements 50 wird in das Anbringungsloch 2 eingesetzt. Anschließend wird der Lippenabschnitt 33 des Dichtungsabschnitts 25 des Plattenbefestigungsabschnitts 21, wie in 5A gezeigt, in Anlage mit einer Fläche der Platte 1 gebracht.
  • Der Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung 10 wird in diesem Zustand in eine Seite der Platte 1 gedrückt. Anschließend wird der Stützabschnitt 31 in dem Dichtungsabschnitt 25 gebogen und am dünnen Abschnitt 35, der am im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Dichtungsabschnitts 25 in der Montagerichtung A ausgebildet ist, zusammengedrückt, um diesen elastisch zu verformen. Beispielsweise bedeutet der Satz „Der Stützabschnitt 31 im Dichtungsabschnitt 25 wird am dünnen Abschnitt 35 gebogen und zusammengedrückt“, dass ein Winkel zwischen den konusförmigen Abschnitten 31a vor der elastischen Verformung größer als ein Winkel zwischen den konusförmigen Abschnitten 31a nach der elastischen Verformung ist. Dementsprechend bewegt sich der Lippenabschnitt 33 entlang der Montagerichtung A, während er an der Platte 1 anliegt.
  • Wenn der Plattenbefestigungsabschnitt 21 auf die Platte 1 gedrückt wird, verriegeln ferner die Verriegelungsklauen 53 des Passabschnitts 51 des Innenelements 50 den Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 der Platte 1. Auf diese Weise wird der Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung 10 auf der Platte 1 befestigt.
  • In einem Zustand, in dem der Plattenbefestigungsabschnitt 21 an der Platte 1 befestigt ist, wie in 5B gezeigt, wird der Lippenabschnitt 33 des Dichtungsabschnitts 25 gegen die Oberfläche der Platte 1 gedrückt, während dieser den Zustand, in dem er in Montagerichtung A nach vorne ragt, aufrechterhält und unter großem Oberflächendruck in engen Kontakt mit der Platte 1 gebracht wird. Auf diese Weise wird ein Montageabschnitt der Durchführungsdichtung 10 mit Bezug auf die Platte 1 durch den Dichtungsabschnitt 25 abgedichtet.
  • Der Dichtungsabschnitt 25, der am Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung 10 nach außen gerichtet vorgesehen ist, umfasst den Nutabschnitt 30, der in der Umfangsrichtung zwischen dem Basisabschnitt 24 und dem Dichtungsabschnitt 25 durchgehend verläuft. Wenn somit der Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung 10 an der Platte 1 befestigt wird, wird der Dichtungsabschnitt 25 leicht elastisch verformt, sodass die Montage an der Platte 1 verbessert werden kann.
  • Wie in 6A und 6B gezeigt, wenn die Durchführungsdichtung 10 auf der Platte 1 montiert wird, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung 10 mit Bezug auf die Platte 1 geneigt ist, kann der Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 der Platte 1 in den Nutabschnitt 30 eindringen, sodass der Dichtungsabschnitt 25 eingeklemmt werden kann. Wenn ferner der Plattenbefestigungsabschnitt 21 der Durchführungsdichtung 10 in diesem Zustand unter Druck gepresst wird, kann der Dichtungsabschnitt 25 durch den Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 beschädigt werden, wodurch sich die Dichtungseigenschaft des Dichtungsabschnitts 25 verschlechtert.
  • In einem Fall, in dem der Nutabschnitt 30, der über den gesamten Umfang durchgehend verläuft, zwischen dem Basisabschnitt 24 und dem Dichtungsabschnitt 25 ausgebildet ist, kann insbesondere der Rand 2a des Anbringungslochs 2 der Platte 1 in den Nutabschnitt 30 eindringen und der Dichtungsabschnitt 25 leicht eingeklemmt werden.
  • Wenn jedoch bei der Durchführungsdichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Innenelement 50 schräg in das Anbringungsloch 2 der Platte 1 gepasst wird, liegt das Begrenzungsstück 55 des Innenelements 50 an dem Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 an. Genauer gesagt, wenn zuerst ein Endabschnitt des Innenelements 50 in der Längsrichtung in das Anbringungsloch 2 gepasst wird und dann das Innenelement 50 mit Bezug auf die Platte 1 geneigt wird, liegt das Begrenzungsstück 55, das an dem anderen Endabschnitt des Innenelements 50 in der Längsrichtung vorgesehen ist, am Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 an. Somit kann verhindert werden, dass das Innenelement 50 in einem Zustand in das Anbringungsloch 2 gepasst wird, in dem das Innenelement 50 schräg im Anbringungsloch 2 eingesetzt ist, und somit kann der Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 in den Nutabschnitt 30 eindringen. Auf diese Weise wird vorab verhindert, dass der Dichtungsabschnitt 25 durch Einklemmen des Dichtungsabschnitts 25 durch den Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 beschädigt wird. Auf diese Weise kann eine gute Dichtungseigenschaft, die durch den Dichtungsabschnitt 25 erzielt wird, sichergestellt werden.
  • Da zudem die stabförmigen Begrenzungsstücke 55, die in der Montagerichtung A nach vorne zur Platte 1 vorstehen, am Innenelement 50 ausgebildet sind, kann verhindert werden, dass das Innenelement 50 schräg in das Anbringungsloch 2 der Platte 1 eingesetzt wird. Das heißt, es kann verhindert werden, dass der Dichtungsabschnitt 25 beschädigt wird, und gleichzeitig können die Kosten verringert und gute Abdichtungseigenschaften sichergestellt werden.
  • Im Nachfolgenden werden verschiedene Bezugsbeispiele beschrieben.
  • (Bezugsbeispiel 1)
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Plattenbefestigungsabschnitts einer Durchführungsdichtung gemäß dem Bezugsbeispiel 1.
  • Wie in 7 gezeigt, sind in einer Durchführungsdichtung 10A gemäß dem Bezugsbeispiel 1 mehrere Verstärkungsrippen 41 entlang der Montagerichtung A zwischen dem Basisabschnitt 24 und dem Dichtungsabschnitt 25 des Plattenbefestigungsabschnitts 21 in Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Gemäß der Durchführungsdichtung 10A wird der Dichtungsabschnitt 25 durch die Verstärkungsrippen 41 derart verstärkt, dass der Oberflächendruck des Lippenabschnitts 33 mit Bezug auf die Platte 1 bei der Montage auf der Platte 1 erhöht und die Dichtungseigenschaft verbessert werden kann. In der Durchführungsdichtung 10A ist es durch das Ausbilden der Verstärkungsrippen 41 weniger wahrscheinlich, dass der Dichtungsabschnitt 25 durch den Randabschnitt 2a des Anbringungslochs 2 eingeklemmt wird.
  • Da jedoch der Dichtungsabschnitt 25 in der Durchführungsdichtung 10A schwer elastisch verformbar ist, da er durch die Verstärkungsrippen 41 verstärkt wird, ist eine höhere Einsetzkraft während der Montage an der Platte 1 erforderlich, wodurch sich die Montagefähigkeit verschlechtert.
  • Da im Gegensatz dazu gemäß der Durchführungsdichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform der Nutabschnitt 30, der in der Umfangsrichtung durchgehend verläuft, in der radialen Richtung zwischen dem Basisabschnitt 24 und dem Dichtungsabschnitt 25 nach außen vorgesehen ist, kann der Dichtungsabschnitt 25 leicht elastisch verformt werden, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt 21 an der Platte 1 befestigt wird. Dadurch wird die Montage an der Platte 1 vereinfacht.
  • (Bezugsbeispiel 2)
  • 8A und 8B zeigen Ansichten einer Veränderung eines Dichtungsabschnitts, wenn ein Plattenbefestigungsabschnitt einer Durchführungsdichtung gemäß dem Bezugsbeispiel 2 an der Platte befestigt wird. 8A zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts vor seiner Montage, und 8B zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts nach seiner Montage.
  • Wie in 8A gezeigt, umfasst in einer Durchführungsdichtung 10B gemäß dem Bezugsbeispiel 2 der Stützabschnitt 31 des Dichtungsabschnitts 25 keine dünnen Abschnitt 35, sondern weist entlang der Montagerichtung A die gleiche Dicke auf.
  • Bei der Durchführungsdichtung 10B wird der Verlängerungsabschnitt 32 an einem Abschnitt als Drehpunkt, der mit dem Stützabschnitt 31 verbunden ist, durch ein Biegemoment gebogen, wenn der Lippenabschnitt 33 mit der Oberfläche der Platte 1 in Anlage gebracht wird. Wie in 8B gezeigt, klappt dann der Lippenabschnitt 33, der am Verlängerungsabschnitt 32 ausgebildet ist, herunter und wird mit Bezug auf die Montagerichtung A stark geneigt. Auf diese Weise wird der Oberflächendruck des Lippenabschnitts 33 gegen die Platte 1 verringert und die Dichtungseigenschaft des Dichtungsabschnitts 25 nimmt ab.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß der Durchführungsdichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform der Stützabschnitt 31 des Dichtungsabschnitts 25 am dünnen Abschnitt 35, der in dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt der Montagerichtung A ausgebildet ist, gebogen und zusammengedrückt, sodass er elastisch verformt wird, sodass sich der Lippenabschnitt 33 entlang der Montagerichtung A bewegt, während er an der Platte 1 anliegt, ohne herunterzuklappen. Somit wird selbst dann, wenn der Dichtungsabschnitt 25 nicht durch die Verstärkungsrippen 41 verstärkt wird, der Lippenabschnitt 33 mit dem großen Oberflächendruck gegen die Platte 1 gedrückt und mit einer großen Kontaktfläche in engen Kontakt mit der Platte 1 gebracht, sodass eine gute Abdichtungseigenschaft sichergestellt werden kann.
  • (Bezugsbeispiel 3)
  • 9A und 9B zeigen Ansichten einer Veränderung eines Dichtungsabschnitts, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt einer Durchführungsdichtung gemäß dem Bezugsbeispiel 3 an einer Platte montiert wird. 9A zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts, bevor dieser montiert wird, und 9B zeigt eine Querschnittsansicht des Dichtungsabschnitts nachdem dieser montiert wurde.
  • Wie in 9A gezeigt, umfasst in einer Durchführungsdichtung 10C gemäß dem Bezugsbeispiel 3 der Dichtungsabschnitt 25 einen Lippenabschnitt 42, der sich von dem Lippenabschnitt 33 unterscheidet. Der Lippenabschnitt 42 steht in einer entgegengesetzten Richtung zur Erstreckungsrichtung des Verlängerungsabschnitts 32 vor.
  • Bei der Durchführungsdichtung 10C, wie in 9B gezeigt, werden der Lippenabschnitt 33 und der andere Lippenabschnitt 42 in Anlage an die Fläche der Platte 1 gebracht, wenn der Plattenbefestigungsabschnitt 21 an der Platte 1 befestigt wird. Selbst wenn somit der Oberflächendruck der Lippenabschnitte 33, 42 mit Bezug auf Platte 1 klein ist, wird eine gute Abdichtungseigenschaft durch das Abdichten an zwei Stellen erzielt.
  • Jedoch ist es bei der Durchführungsdichtung 10C erforderlich, die zwei Lippenabschnitte 33, 42 mit hoher Abmessungsgenauigkeit zu formen, um die zwei Lippenabschnitte 33, 42 gleichmäßig in sehr engen Kontakt mit der Platte 1 zu bringen. Dadurch steigen die Herstellungskosten.
  • Da im Gegensatz dazu gemäß der Durchführungsdichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform der dünne Abschnitt 35, der am mittleren Abschnitt des Stützabschnitts 31 in der Montagerichtung A ausgebildet ist, eine einfache Form aufweist, kann eine gute Abdichtungseigenschaft mit einem Lippenabschnitt 33 sichergestellt und gleichzeitig die Herstellungskosten verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in geeigneter Weise modifiziert, verbessert usw. werden. Darüber hinaus sind die Materialien, Formen, Abmessungen, die Anzahl, die Anordnungspositionen oder dergleichen der Bestandteilelemente in der zuvor beschriebenen Ausführungsform wählbar und nicht beschränkt, solange die Erfindung erzielt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Durchführungsdichtung bereitgestellt, die konfiguriert ist, um einen Umfang eines Kabelbaums abzudecken. Die Durchführungsdichtung umfasst einen Plattenbefestigungsabschnitt, der konfiguriert ist, um auf einer Platte, die ein Anbringungsloch aufweist, montiert zu werden, und ein Innenelement, das konfiguriert ist, um an dem Plattenbefestigungsabschnitt montiert und in das Anbringungsloch gepasst zu werden, um mit einem Randabschnitt des Anbrigungslochs verriegelt zu werden. Der Plattenbefestigungsabschnitt umfasst einen Basisabschnitt, der eine Ringform aufweist, einen Dichtungsabschnitt, der auf dem Basisabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, um in engen Kontakt mit einer Oberfläche der Platte gebracht zu werden, indem das Innenelement in das Anbringungsloch gepasst wird, und einen Nutabschnitt, der zwischen dem Basisabschnitt und dem Dichtungsabschnitt ausgebildet ist, wobei der Nutabschnitt in Umfangsrichtung durchgehend verläuft. Das Innenelement umfasst ein Begrenzungsstück, das an den Randabschnitt des Anbringungslochs anliegt, wenn das Innenelement schräg in das Anbringungsloch der Platte gepasst wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Begrenzungsstück in einer Stabform ausgebildet, die in einer Montagerichtung des Innenelements zur Platte nach vorne ragt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Innenelement in einer länglichen Form ausgebildet und das Begrenzungsstück an beiden Enden des Innenelements ausgebildet.
  • Gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung ist der Nutabschnitt, der in der Umfangsrichtung durchgehend verläuft, in radialer Richtung zwischen dem Basisabschnitt und dem Dichtungsabschnitt nach außen gerichtet vorgesehen. Wenn somit der Plattenbefestigungsabschnitt an der Platte befestigt wird, wird der Dichtungsabschnitt leicht elastisch verformt. Somit kann die Montierbarkeit an die Platte verbessert werden.
  • Wenn das Innenelement schräg in das Anbringungsloch der Platte gepasst wird, liegt das Begrenzungsstück des Innenelements am Randabschnitt des Anbringungslochs an. Dadurch wird verhindert, dass das Innenelement in einem Zustand im Anbringungsloch befestigt wird, in dem das Innenelement schräg im Anbringungsloch gepasst ist, und somit fängt der Randabschnitt des Anbringungslochs in die Nut ein. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Dichtungsabschnitts durch Einklemmen des Dichtungsabschnitts durch den Randabschnitt des Anbringunglochs vorab verhindert. Folglich kann eine gute Abdichtungseigenschaft des Dichtungsabschnitts sichergestellt werden.
  • Da gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung das stabförmige Begrenzungsstück, das in der Montagerichtung zu der Platte nach vorne ragt, am Innenelement ausgebildet ist, kann verhindert werden, dass das Innenelement schräg im Anbringungsloch der Platte befestigt wird. Das heißt, es kann verhindert werden, dass der Dichtungsabschnitt beschädigt wird, und gleichzeitig können die Kosten verringert und eine gute Abdichtungseigenschaft sichergestellt werden.
  • Wenn gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung zuerst ein Endabschnitt des Innenelements in der Längsrichtung in das Anbringungsloch gepasst wird und dann das Innenelement mit Bezug auf die Platte geneigt wird, liegt das Begrenzungsstück, das am anderen Ende des Innenelements in der Längsrichtung vorgesehen ist, am Randabschnitt des Anbringungslochs an. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Dichtungsabschnitt durch den Randabschnitt des Anbringungslochs beschädigt wird, wenn das Innenelement schräg in die Platte eingesetzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platte
    2
    Anbringungsloch
    2a
    Randabschnitt
    10
    Durchführungsdichtung
    21
    Plattenbefestigungsabschnitt
    24
    Basisabschnitt
    25
    Dichtungsabschnitt
    30
    Nutabschnitt
    50
    Innenelement
    55
    Begrenzungsstück
    A
    Montagerichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017229189 A [0003]

Claims (3)

  1. Eine Durchführungsdichtung, die konfiguriert ist, um einen Umfang eines Kabelbaums abzudecken, wobei die Durchführungsdichtung umfasst: einen Plattenbefestigungsabschnitt, der konfiguriert ist, um auf einer Platte, die ein Anbringungsloch aufweist, montiert zu werden; und ein Innenelement, das konfiguriert ist, um an dem Plattenbefestigungsabschnitt montiert und in das Anbringungsloch gepasst zu werden, um mit einem Randabschnitt des Anbringungslochs verriegelt zu werden, wobei der Plattenbefestigungsabschnitt Folgendes umfasst: einen Basisabschnitt, der eine Ringform aufweist; einen Dichtungsabschnitt, der auf dem Basisabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, um in engen Kontakt mit einer Oberfläche der Platte gebracht zu werden, indem das Innenelement in das Anbringungsloch gepasst wird; und einen Nutabschnitt, der zwischen dem Basisabschnitt und dem Dichtungsabschnitt ausgebildet ist, wobei der Nutabschnitt in Umfangsrichtung durchgehend verläuft, und wobei das Innenelement ein Begrenzungsstück umfasst, das am Randabschnitt des Anbringungslochs anliegt, wenn das Innenelement schräg in das Anbringungsloch der Platte eingesetzt wird.
  2. Die Durchführungsdichtung nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungsstück als Stab ausgebildet ist, der es in einer Montagerichtung des Innenelements zur Platte nach vorne ragt.
  3. Die Durchführungsdichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Innenelement in einer länglichen Form ausgebildet ist und das Begrenzungsstück an beiden Enden des Innenelements ausgebildet ist.
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