DE60114609T2 - Schneidvorrichtung für schraubennahtrohre mit mechanismus zum aktiv rotieren des innenmessers - Google Patents

Schneidvorrichtung für schraubennahtrohre mit mechanismus zum aktiv rotieren des innenmessers Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/127Tube treating or manipulating combined with or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohrschneider und -former zum Schneiden spiralförmig geformter Rohre. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Rohrschneider oder -schlitzer, der die Fähigkeit hat, spiralförmige Rohre unter Verwendung eines Messerantriebsmechanismus zu schneiden. Der einschlägige Stand der Technik ist in EP-A-499 915 beschrieben.
  • Hintergrund
  • Spiralförmig hergestellte Rohre oder Schläuche werden typischerweise aus einem einzigen Streifen aus Metall hergestellt. Wenn ein Rohr hergestellt wird, wird der Metallstreifen gewickelt, und benachbarte Ränder des Streifens werden umgebogen und zusammengepresst, um einen Falz zu bilden. Wenn das spiralförmig aufgebaute Rohr eine gewünschte Länge erreicht, trennt eine Rohrschneidvorrichtung das Rohr ab. Spiralrohre werden in vielen Bereichen eingesetzt, so bei Fahrzeugölfiltern, Dükern und in der Raumklimatisierung (Heizung, Belüftung und Klimatisierung).
  • Übliche Rohrschneider verwenden häufig Sägeblätter oder Schneidmesser. Sägeblätter können Sicherheitsfragen und Probleme bei der Bildung sauberer Schnitte am Rohr aufwerten. Rohrschneidmesser können je nach Natur des gebildeten Rohrs vorteilhaft sein.
  • Wenn ein Spiralrohr hergestellt wird, wird ein Materialstreifen im Rohrformer so gewickelt, dass die benachbarten Ränder des gewickelten Streifens sich überlappen. Bei einigen Rohrformern werden zwei Presswalzen zusammen verwendet, um die benachbarten Ränder des gewickelten Streifens aufeinander zu falten und dann die gefalteten Ränder in einen wendelförmigen Falz zusammenzupressen. Dieser Falz kann beispielsweise aus vier Materiallagen bestehen.
  • Eine Konstruktionsforderung für Rohrschneider besteht darin, Probleme bei der Bildung des Rohrs zu verhindern. Typischerweise sind die Schneidklingen oder Messer in einem gewöhnlichen Rohrschneider fest angeordnet oder frei drehbar, d.h. passiv drehbar. Material kann auf Widerstand stoßen, wenn es solchen feststehenden oder passiven Schneidanordnungen angeboten wird. Der wendelförmige Falz kann insbesondere Schwierigkeiten für feststehende oder passiv drehende Messer erzeugen. Im Falle eines dünnen oder eines leichten Materials kann das Material einknicken, wenn es auf das feststehende oder passiv drehende Messer trifft. Ein dickes oder ein schweres Material erzeugt im Allgemeinen einen dickeren Falz. Der Falz kann zur Folge haben, dass die Maschine stehen bleibt, wenn sie auf das Messer trifft. Es wäre erwünscht, eine Anordnung zu schaffen, die den Schnitt dabei unterstützt, die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Fehlern bei der üblichen Rohrherstellung zu vermindern, wie das Einknicken von leichtem Material oder das Stehenbleiben der Maschine bei der Verarbeitung von schwerem Material.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die oben diskutierten Probleme werden durch die Erfindung gelöst, wie sie in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen definiert ist, wobei bevorzugte Ausführungsformen von den Unteransprüchen angegeben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Schnittansicht einer Rohrschneid- und Formvorrichtung gemäß einer ersten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von 1;
  • 3 ist eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie 3-3 von 1, die einen Teil eines alternativen, aktiven Antriebsmechanismus gemäß der ersten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine geschnittene Seitenansicht, die sich auf den Antriebsmechanismus einer Rohrschneid- und Formvorrichtung gemäß einer zweiten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform richtet;
  • 5 ist eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie 6-6 von 1, die sich auf den Antriebsmechanismus einer Rohrschneid- und Formvorrichtung gemäß einer dritten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform richtet; und
  • 6 ist eine geschnittene Seitenansicht, die sich auf einen Teil eines alternativen, aktiven Antriebsmechanismus gemäß der dritten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform richtet.
  • Detaillierte Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
  • Um die Notwendigkeit für einen Rohrschneider oder -schlitzer anzusprechen, der für einen verbesserten Betrieb geeignet ist und einen aktiven Antriebsmechanismus zum Drehen eines inneren Messers hat, werden nachfolgend mehrere Ausführungsformen zum Schneiden und Erstellen eines Spiralrohres beschrieben.
  • In Fig. ist eine Vorrichtung 110 gemäß einer ersten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform zum Schneiden und Formen von Spiralrohr gezeigt. Die Vorrichtung 110 kann unter Verwendung eines existierenden Spiralrohrformers und -schneiders aufgebaut sein, wie jene, die von Spiral-Helix, Inc. aus Buffalo Grove, Illinois, erhältlich ist, aber so verändert, dass sie einen aktiven Antriebsmechanismus zum Drehen eines inneren Messers enthält, wie hier beschrieben. Für eine detailliertere Beschreibung geeigneter Rohrformer und -schneider wird Bezug genommen auf US-Patente 4 706 481, 4 924 624 und 5 636 541 und die anhängige Anmeldung 09/434,899 vom 05. November 1999, die als US-A-6 192 726 ausgegeben wurde.
  • Die Vorrichtung 110 enthält einen ersten Formkopf 116, der einen dünnen Materialstreifen, vorzugsweise Metallblech, aufnimmt und den Materialstreifen um das Innere des Formkopfs 116 wickelt. Der Formkopf 116 hat einen inneren Umfang 112 und einen äußeren Umfang 113. Ein zylindrischer Dorn 114 ist von einem Dornhalter 120 gehalten, der mit einem Ende des Dorns 118 verbunden ist. Der Dornhalter 120 und der daran befestigte Dorn 118 verbinden ein Paar Gleitschienen 122 zwischen einem Paar Tragfüßen 124, die Rollen haben, die jeweils die Gleitschienen 122 führen. Der Dornhalter 120 ist fest an den Gleitschienen 122 angebracht und bewegt sich mit ihnen. Die Gleitschienen 122 sind in den Rollen auf jedem der Tragfüße 124 gleitfähig montiert. Die Gleitschienen 122 laufen unter dem Formkopf 116 durch und durch den Formkopftisch 126.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Rohrschneidabschnitt der Vorrichtung 110 ein äußeres Messer 128, das allgemein außerhalb des Rohrs 114 angebracht ist (siehe 2). Das äußere Messer 128 ist derart außerhalb des Rohres gelegen, dass eine radiale Bewegung des äußeren Messers 128 in Richtung auf ein inneres Messer 130 zur Folge hat, dass die Messer 128, 130 einander überlappen und das Rohr während eines Schneidvorgangs durchschneiden. Die äußeren und inneren Messer 128, 130 dienen dazu, Rohrabschnitte glatt und senkrecht zur Achse abzuschneiden. Vorzugsweise ist die äußere Umfangsfläche des inneren Messers 130 gerändelt oder gerieft, um auf das Rohrmaterial, das dem inneren Messer 130 angeboten wird, Zug auszuüben, so dass das Rohrmaterial von dem inneren Messer 130 aufgenommen werden kann. Eine Sicherungsscheibe und eine Sicherungsmutter, die mit einer sich durch das äußere Messer 128 erstreckenden Welle verbunden sind, halten das äußere Messer 128 in einem Messerhalter 132. Die Welle ist vorzugsweise in einer Lageranordnung gehalten, das eine passive Drehung des äußeren Messers 128 erlaubt. Die Berührung des äußeren Messers 128 mit dem sich drehenden Rohr treibt das äußere Messer 128 drehend an. In einer alternativen Ausführungsform kann das äußere Messer 128 aktiv von irgendeinem handelsüblichen Motor in Drehung versetzt werden. Im Falle, dass das äußere Messer 128 aktiv in Drehung versetzt ist, ist die äußere Umfangsfläche des äußeren Messers 128 gerändelt, um das Rohrmaterial zu ergreifen.
  • Der Messerhalter 132 ist an einem Messergleitblock 134 durch eine Gleitlageranordnung (in 1 nicht gezeigt) beweglich angebracht. Die Gleitlageranordnung schafft eine Bewegung geringer Reibung des Messerhalters 132 in einer radialen Richtung des Rohres. Eine geeignete Gleitlageranordnung kann unter Verwendung von THK Nadelstreifen Nr. FF2025CW aufgebaut sein. Die Gleitlageranordnung ist am mittleren Abschnitt eines Messergleitblocks 134 befestigt, der mit den Laufschienen 122 verbunden ist. Der Messerhalter 132 kann sich somit in radialer Richtung gegenüber dem Rohr bewegen, und der Messerhalter 132 und die Lageranordnung können sich axial gegenüber dem Rohr auf den Gleitschienen 122 bewegen.
  • In 1 wird ein Antriebsmechanismus, der einen Motor 138, eine Antriebswelle 140 und eine Kugel- oder Antriebskette 142 enthält, dazu verwendet, das innere Messer 130 während des Schneidvorgangs in Drehung zu versetzen. Als Motor 138 ist in 1 ein Hydraulikmotor gezeigt. Der Motor 138 kann aber auch ein pneumatischer Motor sein. Andere Betätigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schrittmotoren, können ebenfalls verwendet werden. In einem weiteren Aspekt der Ausführungsform wird ein elektrischer Getriebemotor als Motor 138 verwendet, um das innere Messer 130 aktiv anzutreiben. Der Motor 138 ist festlegbar mittels einer Motormontageplatte oder eines Adapters 152, der an dem Dornhalter 120 angebracht ist, mit dem Dornhalter 120 verbunden. Die Antriebswelle 140 überspannt die axiale Distanz zwischen dem Motor 138 und dem inneren Messer 130. Die Antriebswelle 140 ist mit dem Motor 138 und dem Motoradapter 152 über einen Koppler 150 gekoppelt und dreht sich somit, wenn sie durch den Motor 138 bewegt wird. Ein Lagergehäuse 148 ist an dem Dorn 118 an der Oberseite des Dorns 118 auf derjenigen Seite des Dorns 118 befestigt, die dem inneren Messer 130 am nächsten ist. Die Antriebswelle 140 erstreckt sich von dem Koppler 140 und dem Motor 138 und bewegt sich parallel mit dem Dorn 118 fort. Die Antriebswelle 140 verläuft durch das Lagergehäuse 148 und endet an einem Antriebskettenrad 146. Das Antriebskettenrad 146 ist mit der Antriebswelle 140 integral verbunden, so dass das Kettenrad 146 sich mit der Welle 140 dreht. Eine Antriebskette 142 ist um das Antriebskettenrad 146 und ein Messerkettenrad 140 geschlungen, das mit dem Messer 130 verbunden oder integral vereinigt ist. Vorzugsweise ist die Antriebskette 142 eng genug geschlungen und sind die Kettenräder 144, 146 derart bemessen, dass das innere Messer 130 mit etwa der Hälfte der Drehzahl der Antriebswelle 140 rotiert.
  • Selbstverständlich versteht sich, dass das innere Messer 130 mit jeder Drehzahl relativ zur Antriebswelle 140 oder zum Motor 138 in Drehung versetzt sein kann.
  • Allgemein ist die Drehgeschwindigkeit des inneren Messers 130 oder die Oberflächengeschwindigkeit des inneren Messers 130 die gleiche oder etwas höher als die Oberflächengeschwindigkeit des Rohrs 114 oder des Rohrmaterials. Wenn die Geschwindigkeit des inneren Messers 130 niedriger als die Geschwindigkeit des einlaufenden Rohres 114 ist, dann stört das innere Messer 130 das Rohr 114 an seiner Fortbewegung, was kontraproduktiv zu dem Zweck des aktiven Antriebs des inneren Messers 130 ist.
  • Das innere Messer 130 ist allgemein innerhalb des Rohres 114 angeordnet (in 1 nicht gezeigt). Das äußere Messer 128 wird mit dem inneren Messers 130 während eines Schneidvorgangs in überlappende Berührung gebracht. Das innere Messer 130 ist an einem Ende des Dorns 118 befestigt und mit dem Messerkettenrad 144 verbunden oder integral ausgebildet.
  • Wenn der Motor 138 die Antriebswelle 140 dreht, dreht sich das Antriebskettenrad 146 mit ihm. Die Antriebskette 142 bewegt sich mit dem Antriebszahnrad 146 und bewirkt, dass sich das Messerkettenrad 144 dreht. Auf diese Weise wird das innere Messer 130, das mit dem Messerkettenrad 1144 verbunden oder integriert ist, aktiv durch den Antriebsmechanismus der Vorrichtung 110 von 1 gedreht.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der ersten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Spiralrohrform- und -schneidvorrichtung 110. Wie in 2 gezeigt, enthält die Vorrichtung 110 obere und untere Führungsplatten 158, 160, um den Materialstreifen, der zur Erstellung des Spiralrohrs 114 verwendet wird, in den Formkopf 116 zu führen. Die Vorrichtung 110 enthält ferner ein Paar innerer und äußerer Falt-, Falz- oder Klemmrollen 156, 154. Die Walzen 156, 154 wirken zusammen, um Seiten des Materialstreifens zusammenzurollen oder zu klemmen, da die Seiten des Materials, das das Rohr 114 bildet, zueinander benachbart sind und im Formkopf 116 einander überlappen, um ein Spiralrohr 114 zu erstellen. Die Vorrichtung 110 enthält weiterhin einen Dorn 118, der von allgemein zylindrischer Gestalt ist, von dieser Gestalt jedoch abweicht. Wie in 2 gezeigt, ist der Dorn 118 teilweise hohl, um die Führungs-, Roll- und Klemmvorgänge im Formkopf 116 unterzubringen, wenn das Material in den Formkopf 116 geleitet und das Spiralrohr 114 erstellt wird. In 2 ist auch das Lagergehäuse 148 gezeigt, in dem sich die Antriebswelle 140 drehen kann, die an dem Dorn 118 befestigt ist.
  • Der Betrieb, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Spiralrohrform- und -schneidvorrichtung 110, die in den 1 und 2 gezeigt ist, wird nachfolgend beschrieben. Der Vorgang ist in vielen Aspekten ähnlich demjenigen, der im Detail in den US-Patent 4 706 481 und 5 636 541 und der anhängigen Anmeldung 09/434 899 vom 05. November 1999 (ausgegeben als US-A-6 192 726) beschrieben ist.
  • Gemäß den 1 und 2 wird ein Streifen aus Material, vorzugsweise Metall, vorbereitet und durch den Formkopf 116 an den oberen und unteren Führungsplatten 158, 160 gedrückt. Der Rohrformer lässt den Metallstreifen zwischen dem Dorn 118 und dem Formkopf 116 und in den inneren Umfang 112 des Formkopfs 116 in wendelförmiger Weise durch, so dass die benachbarten Ränder des gewundenen Streifens sich überlappen. Die inneren und äußeren Falt-, Falz- oder Klemmrollen 154, 156 wirken zusammen, um die benachbarten Ränder des gewundenen Streifens zu falten und die gefalteten Ränder in einem wendelförmigen Falz in bekannter Weise zusammenzudrücken. Dieser Falz kann beispielsweise aus vier Materiallagen bestehen. Während des Rohrformvorgangs bewegt sich das Rohr 114 in axialer Richtung, während es dreht.
  • Nachdem eine gewünschte Rohrlänge erreicht ist, wird ein Schneidvorgang ausgeführt. Der Antriebsmechanismus, der den Motor 138, die Antriebwelle 140 und die Antriebskette 142 umfasst, dreht das innere Messer 130 vorzugsweise aktiv, um den Schneidvorgang zu erleichtern. Das innere Messer 130 wird in der Richtung der Rohrdrehung gedreht. Das System des aktiv angetriebenen inneren Messers 130 ist so gestaltet, dass die Rohrschneidvorrichtung 110 dabei unterstützt wird, ein Knicken des Materials und ein Anhalten der Maschine zu vermeiden. Die Zylinderanordnung 136, der das äußere Messer 128 zugeordnet ist, bewegt das äußere Messer 128 in eine mit dem inneren Messer 130 überlappende Position, um das Rohr abzuschneiden. Wenn die Vorrichtung fortfährt, Rohr zu erzeugen, bewegt sich das Rohr axial mit und dreht zwischen den überlappenden inneren und äußeren Messern 130, 128. Das Rohr wird nach einer Umdrehung vorzugsweise vollständig abgetrennt. Eine Führungswellenkolbenanordnung, die mit den Führungsschienen 122 und den Tragfüßen 124 verbunden ist, unterstützt mit Bewegung der inneren und äußeren Messer 130, 128 den Dorn 118 und gleitet mit dem Rohr 114, wenn ein Schnitt ausgeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die zahlreichen Zylinderanordnungen hydraulische oder pneumatische Zylinderanordnungen. Andere Betätigungsvorrichtungen, wie Schrittmotoren, können ebenfalls verwendet werden. Sobald der Schneidvorgang abgeschlossen ist, kehren die Zylinder- oder Servomotoranordnungen, die dem äußeren Messer 128 und den Führungsschienen 122 zugeordnet sind, in ihre Startposition zurück. Dementsprechend bewegt sich das äußere Messer 128 vom Rohr weg, und die Führungsschienenkolbenanordnung zieht alle die Komponenten, die mit den Führungsschienen 122 fest verbunden sind, in eine Ausgangsposition zurück. Der Rohrschneider- und -former 110 kann so gestaltet sein, dass er automatisch Rohr schneidet und formt, das eine gewünschte Gesamtlänge hat.
  • 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Teils eines alternativen aktiven Antriebsmechanismus für das innere Messer 130 der Spiralrohrform- und -schneidvorrichtung 110. Der Fachmann erkennt, dass die Antriebskette 142 und die Kettenräder 144, 146 von 1 durch zwei Zahnräder ersetzt werden können, die ineinander kämmen und zusammen drehen, nämlich ein Messerzahnrad 170 und ein Antriebszahnrad 172. Das Antriebszahnrad 172 ist auf der Antriebswelle 140 befestigt und dreht sich mit ihr. Das Messerzahnrad 170 ist zwischen dem Dorn 118 und dem inneren Messer 130 befestigt und mit dem inneren Messer 130 verbunden oder integriert.
  • Wenn der Motor 138 die Antriebswelle 140 dreht, dreht sich das Antriebszahnrad 172 mit. Das Messerzahnrad 170 bewegt sich mit dem Antriebszahnrad 172. Auf diese Weise wird das innere Messer 130, das mit dem Messerzahnrad 144 verbunden oder integriert ist, durch den wechselnden Antriebsmechanismus der Vorrichtung 110, die in 3 teilweise gezeigt ist, aktiv gedreht.
  • Die Antriebswelle 140 dreht sich innerhalb einer wärmebehandelten Hülse oder Innenring 162, der in einem Nadellager 164 läuft, das in dem Gehäuse 140 angeordnet ist. Der Innenring 162 und das Nadellager 164 sind bei IKO International aus Wood Dale, Illinois, unter den Teilenummern IRT1720-1 bzw. TA20202 erhältlich. Eine zwischen dem Gehäuse 148 und dem Zahnrad 172 angeordnete Beilagscheibe 166 bringt das Zahnrad 172 in richtige Ausrichtung mit dem Zahnrad 170. Das Zahnrad 172 wird durch eine Schraube 168 und eine Beilagscheibe 174 am Platz gehalten.
  • Das Zahnrad 170 ist zwischen dem inneren Messer 130 und einem Flansch 186 längs einer inneren Messerwelle 176 sandwichartig eingeschlossen. Der Flansch 186 ist an dem inneren Messer 130 und dem Zahnrad 170 mit vier Schrauben 188 befestigt, die in vier Gewindebohrungen im Flansch 186 eingeschraubt sind. Die Schrauben 188 übertragen die Antriebskraft vom Zahnrad 170 auf das innere Messer 130.
  • Die innere Messerwelle 176 kann in einem Gehäuse 178 innerhalb des Dorns 118 über zwei Kegellagerpaare 180 rotieren, die durch eine Sicherungsmutter 184 eingestellt und von einer Sicherungsscheibe 182 am Platz gehalten sind. Die Kegellager 180 sind bei FAG Bearing Corporation in Stamford, Connecticut als Teilnummer 32005X erhältlich.
  • Bezug nehmend nun auf 4 ist dort eine Vorrichtung 210 gemäß einer zweiten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform zum Schneiden und Formen von Spiralrohr oder Spiralschlauch gezeigt. Wie oben enthält die Vorrichtung 210 einen feststehenden Formkopf 216, der einen Streifen aus Material, vorzugsweise Metallblech, entgegennimmt und den Materialstreifen um das innere des Formkopfes 216 rollt, um ein Spiralrohr oder einen Spiralschlauch 214 zu bilden. Der Formkopf 216 hat einen inneren Umfang 212 und einen äußeren Umfang 213. Die Vorrichtung 210 arbeitet ähnlich der Vorrichtung 110, und 4 richtet sich auf einen Antriebsmechanismus für die Vorrichtung 220, der sich von dem Antriebsmechanismus der Vorrichtung 110 unterscheidet. Der Fachmann erkennt, dass die oben gegebene Beschreibung für das Verständnis der Teile und Elemente ausreicht, die in 4 nicht dargestellt sind. Anstelle einer Wiederholung dieser Beschreibung wird die Beschreibung der Vorrichtung 210 auf das Zusammenwirken des Antriebsmechanismus mit einem inneren Messer 230 fokussiert.
  • In 4 wird der Antriebsmechanismus, der einen Motor 238 und eine Antriebswelle 240 umfasst, dazu verwendet, dem inneren Messer 230 während eines Schneidvorgangs eine Drehung zu verleihen. Als Motor 238 ist in 4 ein Hydraulikmotor dargestellt. Der Motor 238 kann jedoch auch ein pneumatischer Motor sein. Andere Betätigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schrittmotoren, können ebenfalls verwendet werden. In einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein elektrischer Getriebemotor als Motor 238 verwendet, um das innere Messer 230 aktiv anzutreiben. Ein Dorn oder Ausleger 218 dient als Tragarm für das innere Messer 230. Der Motor 238 ist mit einen Dorn- oder Auslegermontageblock oder -halter 220 mittels einer Motormontageplatte oder -adapter 252 festlegbar verbunden, der an dem Dornhalter 220 mittels mehrerer Inbusschrauben 258 verbunden ist. Die Antriebswelle 240 überspannt die axiale Distanz zwischen dem Motor 238 und dem inneren Messer 230 und bewegt sich zusammen und in dem Dorn 218. Die Antriebswelle 240 ist mit dem Motor 238 und dem Motoradapter 252 über eine erste Kupplung 250 gekoppelt und dreht sich, wenn sie durch den Motor 238 angetrieben wird. Ein Lagergehäuse 248 ist an dem Dorn 218 angebracht und in diesem an der Seite des Dorns 218 nächst dem inneren Messer 230 umschlossen. Die Antriebswelle 240 erstreckt sich von der ersten Kupplung und dem Motor 238 zu einer zweiten Kupplung 266, wo die Antriebswelle an einem inneren Messerlagerelement 268 mittels einer Lagersicherungsmutter 264 befestigt ist. Das innere Messerlagerelement 268 verläuft durch das Lagergehäuse 248, um mit dem inneren Messer 230 verbunden zu sein. Das innere Messer 230 hat vorzugsweise eine gerändelte Oberfläche um den Umfang des inneren Messers 230, so dass das innere Messer 230 das einlaufende Rohrmaterial ergreifen und ziehen kann. Ein Satz Kegellager einschließlich Kegellager 262 liefert Stabilität und erleichtern eine Bewegung des inneren Messerlagerelements 268 innerhalb des Lagergehäuses 248. Alternativ kann man das innere Messerlagerelement 268 sich als eine Verlängerung der Antriebswelle 240 vorstellen. Das innere Messerlager element 268 dreht sich mit der Antriebswelle 240, gleichgültig ob mit der Antriebswelle 140 integriert oder mit der Antriebswelle über die Lagersicherungsmutter 264 verbunden. Dementsprechend dreht sich das innere Messer 230 mit der Antriebswelle 240 und im selben Umfang.
  • Allgemein ist die Drehgeschwindigkeit des inneren Messers 230 oder die Oberflächengeschwindigkeit des inneren Messers 230 gleich der oder etwas höher als die Oberflächengeschwindigkeit des Rohrs 214 oder Rohrmaterials. Wenn die Geschwindigkeit des inneren Messers 230 kleiner als die Geschwindigkeit des einlaufenden Rohrs 214 ist, dann behindert das innere Messer 230 die Bewegung des Rohrs 214, was sich als kontraproduktiv zum Zweck des aktiven Antreibens des Messers 230 erweist.
  • Das innere Messer 230 von 4 der Rohrschneid- und -formvorrichtung 210 befindet sich im Allgemeinen innerhalb des Rohrs oder Schlauchs 214. Ein äußeres Messer 228 wird während eines Schneidvorgangs in überlappende Berührung mit dem inneren Messer 230 gebracht, wie bei der Vorrichtung 210 der 1 und 2. Das innere Messer 230 ist mit der Antriebswelle 240 verbunden oder integriert, wie oben erläutert. Wenn der Motor 238 die Antriebswelle 240 dreht, bewegt sich das innere Messerlagerelement 268 mit der Antriebswelle 240. Auf diese Weise wird das innere Messer 230 durch den Antriebsmechanismus der Vorrichtung 210 von 4 aktiv gedreht.
  • Die einschlägigen Aspekte des Betriebs der zweiten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Spiralrohrform- und -schneidvorrichtung 210, die in 4 gezeigt ist, werden unten zusammengefasst. Der Rohrformer leitet einen Materialstreifen, vorzugsweise Metall, zwischen dem Dorn 218 und dem Formkopf 216 in den inneren Umfang 212 des Formkopfes 216 wendelförmig durch, so dass die benachbarten Ränder des gewundenen Streifens sich überlappen. Innere und äußere Klemmrollen 254, 256 falten zusammenwirkend die benachbarten Ränder des gewundenen Streifens und pressen die gefalteten Ränder in einen wendelförmigen Falz in bekannter Weise zusammen. Während des Rohrformvorgangs bewegt sich das Rohr 214 axial, während es rotiert.
  • Nachdem eine gewünschte Rohrgesamtlänge erreicht ist, wird ein Schneidvorgang ausgeführt. Vorzugsweise dreht der Antriebsmechanismus, der den Motor 238 und die Antriebswelle 240 enthält, das innere Messer 230 aktiv, um den Schneidvorgang zu erleichtern. Die Zylinderanordnung (in 4 nicht gezeigt), die dem äußeren Messer 228 zugeordnet ist, bewegt das äußere Messer 228 in eine mit dem inneren Messer 230 überlappende Stellung, um das Rohr 214 in ähnlicher Weise zu schneiden, wie oben beschrieben. Wenn die Vorrichtung 210 fortfährt, Rohr herzustellen, bewegt sich das Rohr axial mit und dreht zwischen den überlappenden inne ren und äußeren Messern 230, 228. Das Rohr wird nach einer Umdrehung vorzugsweise vollständig abgetrennt. Der Rohrschneider und -former 210 kann so konfiguriert sein, dass er automatisch ein Rohr einer gewünschten Gesamtlänge schneidet und bildet.
  • Bezug nehmend nun auf 5 ist dort eine Vorrichtung 310 gemäß einer dritten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform zum Schneiden und Formen von Spiralrohr- oder -schlauch gezeigt. Wie oben, enthält die Vorrichtung 310 einen feststehenden Formkopf 316, der einen dünnen Materialstreifen, vorzugsweise Metallblech, aufnimmt und den Materialstreifen um das innere des Formkopfes 316 wickelt, um ein Spiralrohr- oder -schlauch 314 zu bilden. Der Formkopf 316 hat einen inneren Umfang 312 und einen äußeren Umfang 313.
  • In 5 wird der Antriebsmechanismus dazu verwendet, dem inneren Messer 330 während eines Schneidvorgangs eine Drehung zu verleihen. Der Antriebsmechanismus enthält einen Motor 338, ein Motorzahnrad 344, ein Auslegerzahnrad 346 und einen Tragarm oder Ausleger 318. Der Ausleger 318 wirkt als ein Tragarm für das innere Messer 330. Ein Hydraulikmotor ist als Motor 338 in 5 dargestellt. Der Motor 338 kann jedoch auch ein pneumatischer Motor sein. Andere Antriebsvorrichtungen, wie Schrittmotoren, können ebenfalls verwendet werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsform wird ein elektrischer Getriebemotor als Motor 338 verwendet, um das innere Messer 330 aktiv anzutreiben. Der Motor 338 ist fest an einer Auslegerhalteranordnung 385 mittels einer Motormontageplatte oder -adapter 352 angebracht. Der Adapter 352 ist an der Auslegerhalteanordnung 385 und dem Motor 338 mittels mehrer Schrauben 350 angebracht. Der Motor 338 ist mit dem Motorgetriebe 344 an der Motormontageplatte 352 integriert oder verbunden. Das Motorzahnrad 344 dreht, wenn es durch den Motor 338 angetrieben wird. Das Motorzahnrad 344 und das Auslegerzahnrad 346 greifen ineinander, so dass bei Drehung des Motors 344 das Motorzahnrad 346 ebenfalls dreht. Die Zahnräder 344, 346 sind so bemessen, dass der Ausleger 318 etwa mit der Hälfte der Drehzahl des Motors 338 dreht. Natürlich versteht sich auch, dass der Ausleger 318 so eingestellt sein kann, dass er mit jeder Geschwindigkeit gegenüber dem Motor 338 dreht.
  • Im Allgemeinen ist die Drehgeschwindigkeit des inneren Messers 330 oder die Oberflächengeschwindigkeit des inneren Messers 330 gleich der oder etwas größer als die Oberflächengeschwindigkeit des Rohrs 314 oder Rohrmaterials. Wenn die Geschwindigkeit des inneren Messers 330 kleiner als die Geschwindigkeit des einlaufenden Rohrs 314 ist, dann würde das innere Messer 330 die Bewegung des Rohrs 314 behindern, was sich als kontraproduktiv zum Zweck des aktiven Antriebs des inneren Messers 330 erwiese.
  • Das Auslegerzahnrad 346 ist mit einem Auslegerlagerelement 368 integriert. Das Element 368 ist mit dem Ausleger 318 integriert. Dementsprechend dreht der Ausleger 318 mit dem Auslegerzahnrad 346. Auf diese Weise stabilisiert der Ausleger 318 das innere Messer 330 und hält das innere Messer 330 am Platz. Das Auslegerlagerelement 368 läuft durch die Auslegerhalteanordnung 385, das als ein Lagergehäuse dient. Das Auslegerlagerelement 368 wird von einer Kombination von Nadellagern 386 und Nadeldrucklagern 384 umgeben. Diese Nadel- und Nadeldrucklager 386, 384 kann man bei IKO Bearings in Arlington Heights, III., erhalten. Die Lager 386, 384 sind in der Auslegerhalteanordnung 385 durch ein ringförmiges Stützelement 384, eine Sicherungsscheibe 388 und eine Sicherungsmutter 364 gehalten.
  • Die Auslegerhalteanordnung 385 hat einen oberen Abschnitt 390 und einen unteren Abschnitt 391. Jeder Abschnitt hat einen mittleren, halbzylindrischen Hohlraum, der an das ringförmige Lagerelement 387 anstößt. Der obere Abschnitt 390 und der untere Abschnitt 391 sind durch mehrere Inbusschrauben 392 zusammengespannt. Der untere Abschnitt 391 ist an einem Befestigungsblock 320 montiert und daran durch Inbusschrauben (nicht gezeigt) befestigt. Der Befestigungsblock 320 läuft zwischen einem Paar Führungswellen 382 durch und ist an einem Wellenverbinder 396 mittels Inbusschrauben (nicht gezeigt) befestigt. Mehrere Inbusschrauben 397 drücken die Enden des Wellenverbinders 396 um die Führungswellen 382 zusammen, so dass der Wellenverbinder 396 axial mit den Führungswellen 382 gleitet. Die Führungswellen 382 verlaufen durch Öffnungen in einem Formkopftisch 326 und gleichen durch vier Paare Lagergehäuse 398, die Lageranordnungen vom Typ THK Slide Bearing SC 25 enthalten. Es gibt vier solcher Lagergehäuse 398, von denen jedes an der Oberseite eines Montagefußes mittels Inbusschrauben 394 befestigt ist. Die vier Montagefüße 324 dienen dazu, die Auslegerhalteanordnung 385 und den Ausleger 318 in der richtigen Höhe gegenüber dem Formkopftisch 326 und dem Spiralrohr 314 abzustützen. Die Montagefüße 324 sind an der Basis (nicht gezeigt) der Vorrichtung 310 befestigt.
  • Ein äußeres Messer 328 ist im Allgemeinen unterhalb des inneren Messers 330 und außerhalb. des Rohrs 314 angeordnet. Das äußere Messer 328 ist in einem vertikalen Halter 332 durch eine Sicherungsscheibe und Sicherungsmutter (nicht gezeigt) gehalten, die mit der Welle des äußeren Messers 328 verbunden sind. Lager (nicht gezeigt) erlauben es, das äußere Messer 328 passiv zu drehen, d.h. durch Berührung mit dem rotierenden Rohr 314 zu drehen. Der vertikale Halter 332 ist an einer Gleitlageranordnung 334 angebracht. Die Gleitanordnung 334 ist auch am mittleren Abschnitt eines Messergleitblocks 336 angebracht. Der vertikale Halter 332 und das äußere Messer 328 können auf diese Weise gegenüber dem Messergleitblock 336 nach oben und unten gleiten. Der Messergleitblock 336 hat zwei Zylinderöffnungen, durch die die Führungswellen 382 verlaufen. Mehrere Inbusschrauben (nicht gezeigt) pressen die Seiten dieser Öffnungen um die Wellen 382 zusammen, so dass der Messergleitblock 336 auch an den Führungswellen 382 befestigt ist und axial mit diesen gleitet.
  • Wie in 5 gezeigt, überspann der Ausleger 318 die axiale Distanz zwischen der Auslegerhalteanordnung 385 und dem Formkopf 316. Am einen Ende des Auslegers 318 ist das innere Messer 330 am Ausleger 318 mittels einer Schraube 381 befestigt. Eine Unterlegscheibe 380 ist zwischen der Schraube 381 und dem inneren Messer 330 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Radius RM des Auslegers 318 etwas kleiner als der Radius RF, der dem inneren Umfang 312 des Formkopfes 316 entspricht, so dass das Rohr 314 ausgebildet und der rotierende Ausleger 318 abgestützt werden kann. Auf diese Weise dient der Formkopf 316 einer zusätzlichen Funktion als Abstützung für den zylindrischen Ausleger 318.
  • Das innere Messer 330 von 5 der Rohrschneid- und -formvorrichtung 310 ist im Allgemeinen innerhalb des Rohrs oder Schlauchs 314 angeordnet. Das äußere Messer 328 wird in überlappende Berührung mit dem inneren Messer 330 während eines Schneidvorgangs gebracht, wie es bei der Vorrichtung 310 der 1 und 2 der Fall ist. Das innere Messer 330 ist mit dem Ausleger 318 verbunden oder integriert, wie oben erläutert.
  • Vorzugsweise hat das innere Messer 330 eine gerändelte Oberfläche auf dem Umfang des inneren Messers 330, so dass das innere Messer 300 das einlaufende Rohrmaterial ergreifen und ihm Traktion verleihen kann.
  • Wenn der Motor 338 das Motorzahnrad 344 dreht, dreht sich das Auslegerzahnrad 346 mit dem Motorzahnrad 344. Wenn sich das Auslegerzahnrad 346 dreht, rotieren das Auslegerlagerelement 368, der Ausleger 318 und das am Ausleger 318 mit der Messerbeilagscheibe 380 befestigte innere Messer 330 zusammen. Auf diese Weise wird das innere Messer 330 durch den Antriebsmechanismus der Vorrichtung 310 von 5 aktiv gedreht.
  • Die einschlägigen Aspekte des Betriebs der dritten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Spiralrohrform- und Schneidvorrichtung 310 von 5 werden unten zusammengefasst.
  • Der Rohrformer leitet einen Streifen aus Material, vorzugsweise aus Metall, zwischen dem drehbar Ausleger 310 und dem Formkopf 316 durch und in den inneren Umfang 312 des Formkopfes 316 in wendelförmiger Art, so dass die benachbarten Ränder des gewundenen Streifens sich überlappen. Ein Paar oberer und unterer Klemmrollen 354, 356 außerhalb des Formkopfes 316 falten miteinander die benachbarten Ränder des gewickelten Streifens und drücken die gefalteten Ränder in einen wendelförmigen Falz in bekannter Weise zusammen. Während des Rohrformvorgangs bewegt sich das Rohr 314 in axialer Richtung, während es rotiert.
  • Nachdem eine gewünschte Rohrgesamtlänge erreicht ist, wird ein Schneidvorgang ausgeführt. Vorzugsweise dreht der Antriebsmechanismus, der den Motor 338, das Motorzahnrad 344, das Auslegerzahnrad 346 und den drehbaren Tragarm oder Ausleger 318 umfasst, das innere Messer 300 aktiv, um den Schneidvorgang zu erleichtern. Die Zylinderanordnung (in 5 nicht gezeigt), die dem äußeren Messer 328 zugeordnet ist, tritt in Betrieb, um das äußere Messer 328 um eine mit dem inneren Messer 330 überlappende Stellung zu bewegen, um das Rohr 314 in gleicher Weise zu schneiden, wie oben beschrieben wurde. Wenn die Vorrichtung 310 fortfährt, Rohr zu erzeugen, bewegt sich das Rohr axial mit und dreht zwischen den überlappenden inneren und äußerem Messern 330, 328. Das Rohr wird nach einer Umdrehung vorzugsweise vollständig abgetrennt. Der Rohrschneider und -former 310 kann so konfiguriert sein, dass er ein Rohr einer gewünschten Gesamtlänge automatisch schneidet und formt.
  • Die Vorrichtung 310 enthält auch einen Rohrstützaufbau 322 der einen zylindrischen Hohlraum mit einem großzügigen Raum zur Aufnahme des Spiralrohrs 314 hat, wie in 5 gezeigt. Der Rohrstützaufbau 322 umgibt wenigstens teilweise das Spiralrohr 314 einschließlich der Ober- und Unterseiten des Spiralrohrs 314 und des inneren Messers 330. Der Rohrstützaufbau 322 soll verhindern, dass der Ausleger 318 sich gegenüber dem Spiralrohr 314 nach oben und unten übermäßig verbiegt. Eine solche Verbiegung könnte als Folge der aufwärts gerichteten Kraft auftreten, die beispielsweise während eines Schneidvorgangs vom äußeren Messer 328 ausgeübt wird. Der Aufbau 322 dient demnach der Begrenzung des Spiels im Spiralrohr 314. Der Aufbau 322 ist mit den Führungswellen 383 in einer (nicht gezeigten) Anordnung gekoppelt, die es dem Aufbau 322 erlaubt, sich mit den Führungswellen 382 und somit den Messern 330, 328 zu bewegen. Die Vorrichtung 310 ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Beispielsweise bewegt sich in einer Variante der Vorrichtung 310 der Stützaufbau 322 nicht mit den Wellen 382 oder den Messern 330, 328, vielmehr ist der Aufbau 322 mit dem Formkopftisch 326 verbunden, der den Formkopf 316 abstützt. Bei dieser Variante überspannt der Aufbau 322 vorzugsweise wenigstens die Distanz, die von den Messern 330, 328 während eines Schneidvorgangs zurückgelegt wird, so dass eine Auslenkung des Spiralrohrs 314 verhindert wird.
  • Der Formkopftisch 326 stützt den Formkopf 316 mit einem zwischenliegenden Formkopfbasisbauteil 362 ab. Das Basisbauteil 362 stützt den Formkopf 316 an jedem seitlichen Ende. Das Basisbauelement 362 nimmt auch eine untere Klemmrollenwelle 366 an einem seitlichen Ende des Formkopfes 316 auf, wie in 5 gezeigt. Vorzugsweise ist die Welle 366 während des Betriebs der Vorrichtung 310 stationär. Die untere Klemmrolle 356 ist exzentrisch an der Welle 366 angebracht, so dass die Position der Rolle 356 einstellbar ist.
  • 6 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Teils eines wechselnden aktiven Antriebsmechanismus für das innere Messer 330 der Spiralrohrform- und -schneidvorrichtung 310. Der Fachmann versteht, dass das Motorzahnrad 344 und das Auslegerzahnrad 346 von 5 durch eine Antriebskette 372 und zwei Kettenräder ersetzt werden kann: ein Auslegerkettenrad 376 und ein Motorkettenrad 374. Das Motorkettenrad 374 ist mit dem Motor 338 verbunden oder integriert und dreht mit dem Motor 338. Das Auslagerkettenrad 376 ist an dem Ausleger 318 über ein Auslegerlagerelement 368 montiert. Die Antriebskette 372 ist um die Kettenräder 374, 376 geschlungen.
  • Wenn der Motor 338 das Motorkettenrad 374 dreht, dann dreht sich das Auslegerkettenrad 376 über die Antriebskette 374 mit dem Motorkettenrad 374. Wenn sich das Auslegerkettenrad 376 dreht, drehen das Auslegerlagerelement 368, der Ausleger 318 und das mit der Messerbeilagscheibe 380 am Ausleger 318 befestigte innere Messer 330 zusammen. Auf diese Weise wird das innere Messer 330 durch den alternativen Antriebsmechanismus der Vorrichtung 310, die teilweise in 6 dargestellt ist, aktiv gedreht.
  • Eine Vielzahl gegenwärtig bevorzugter und beispielhafter Ausführungsformen wurde präsentiert, die jeweils einen Antriebsmechanismus zum aktiven Drehen des inneren Messers enthalten. In einer ersten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dreht ein Motor aktiv das innere Messer über eine Antriebswelle und eine Antriebskette (und zwei Kettenräder). Der Motor und die Antriebswelle sind gegenüber dem inneren Messer axial versetzt. Ein Paar ineinander kämmender Zahnräder kann die Antriebskette und die beiden Kettenräder ersetzen. In einer zweiten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dreht ein Motor aktiv das innere Messer über eine Antriebswelle. Der Motor und die Antriebswelle verlaufen längs der Achse des inneren Messers, so dass keine Antriebskette erforderlich ist. In einer dritten, gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dreht ein Motor aktiv das innere Messer über zwei ineinander kämmende Zahnräder und einen drehenden Tragarm, beispielsweise einen Ausleger. Der Motor ist axial gegenüber dem inneren Messer versetzt, während der Tragarm längs der Achse des inneren Messers verläuft. Eine Antriebskette und zwei Kettenräder können die beiden ineinander kämmenden Zahnräder ersetzen. Selbstverständlich sind andere Ausführungsformen Anordnungen, die von diesen beispielhaften Ausführungsformen abweichen, möglich.
  • In Rohrschneidern, die passive oder feste Schneidanordnungen haben, kann Material auf Widerstand stoßen, wenn es verarbeitet wird. Der wendelförmige Falz kann insbesondere Schwie rigkeiten bei festen oder passiv drehenden Messern verursachen. Im Falle eines dünnen oder leichten Materials kann das Material einknicken, wenn es auf das passiv drehbare Messer stößt. Ein dickes oder schweres Material erzeugt im Allgemeinen einen dickeren Falz. Beispielsweise kann der Falz aus zwei benachbarten Seiten über sich selbst miteinander gefalteten Rohrs bestehen und eine Dicke vom 4-fachen einer einzelnen Materiallage haben. Der Falz kann zur Folge haben, dass die Maschine stehen bleibt, wenn er auf das Messer trifft. Die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform unterstützt den Schneidvorgang, um die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, dass die üblichen Störungen bei der Rohrbildung auftreten, wie beispielsweise ein Einkicken von leichtem Material oder ein Stehenbleiben der Maschine bei der Verarbeitung von schwerem Material.
  • Allgemeiner gesagt, ein Vorteil der gegenwärtig bevorzugten Methode und Vorrichtung und der begleitenden Ausführungsformen besteht darin, dass ein aktiv drehendes inneres Messer vorgesehen ist, um den Schneidvorgang zu unterstützen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der Betrieb zur Folge hat, dass Material einknickt oder die Vorrichtung stehen bleibt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil eines aktiv angetriebenen inneren Messers liegt in dessen relativer Einfachheit im Vergleich zu einem aktiv angetriebenen äußeren Messer in einer typischen Ausführungsform. Bei einem Rohrschneider, der das äußere Messer in das Rohr bewegt, kann ein aktiv angetriebenes äußeres Messer zusätzliche Zahnräder, Verbindungen oder flexible Wellen verfordern, um die Kraft eines Motors auf dieses Messer zu bringen. Alternativ kann es erforderlich sein, dass ein Teil oder der gesamte Antriebsmechanismus der Maschine mit dem äußeren Messer bewegt werden muss, wenn sich das Messer beispielsweise nach oben und unten bewegt. Die hier beschriebenen Ausführungsformen beschreiben weniger komplizierte Antriebsmechanismen, die in der Lage sind, dem inneren Messer Drehung zu verleihen, als jene, die allgemein mit einem bewegten und aktiv drehbaren äußeren Messer verfügbar sind.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck Motor im weitesten Sinne auf jede Art von Antriebs- oder Betätigungsmechanismus. Vorzugsweise ist der Motor ein Hydraulikmotor. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf einen Hydraulikmotor beschränkt, und andere Motoren oder ähnliche Vorrichtungen können ebenfalls eingesetzt werden, wie z.B. ein pneumatischer Motor oder ein Schrittmotor. Beispielsweise ist in 1 ein Hydraulikmotor als Motor 138 dargestellt. Der Motor 138 kann aber auch ein pneumatischer Motor sein. Andere Betätigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schrittmotoren, können ebenfalls verwendet werden. Ein elektrischer Getriebemotor kann ebenfalls in den Ausführungsformen verwendet werden, um das innere Messer aktiv anzutreiben.
  • Wie hier verwendet bedeutet der Ausdruck Tragarm in breitestem Sinne einen Tragarm, an dem ein Werkzeug, wie beispielsweise ein inneres Messer, angebracht ist. Vorzugsweise ist der Tragarm ein zylindrisches Element, wie beispielsweise ein Ausleger oder ein Dom. In einigen Ausführungsformen ist der Tragarm ein feststehendes Element, das nicht dreht, während in anderen Ausführungsformen der Tragarm infolge eines Antriebsmechanismus dreht oder rotiert. Bei drehenden Ausführungsformen des Tragarms kann der Arm als Teil des Antriebsmechanismus betrachtet werden, oder man kann sich ihn als außerhalb des Antriebsmechanismus denken. In feststehenden Ausführungsformen des Tragarms können der Antriebsmechanismus sowie das innere Messer am Tragarm befestigt sein. Das innere Messer kann unabhängig vom oder zusammen mit dem Tragarm drehen, je nach der speziellen Ausführungsform oder Ausführungsformen.
  • Wie hier verwendet, soll der Ausdruck Messer in breitestem Sinne sich auf eine breite Vielzahl von Instrumenten beziehen, die zum Schneiden verwendet werden können. Im Allgemeinen sind aktiv drehende oder angetriebene Messer an ihrer äußeren Umfangsfläche gerändelt, um dem dem Messer angebotenen Material Traktion zu verleihen.
  • Es versteht sich auch, dass im Allgemeinen die Drehgeschwindigkeit des Messers oder die Oberflächengeschwindigkeit des Messers gleich der oder etwas größer als die Oberflächengeschwindigkeit des Rohrs oder des Rohrmaterials ist. Wenn die Geschwindigkeit des Messers geringer als die Geschwindigkeit des einlaufenden Rohres ist, dann stört das Messer die Bewegung des Rohres, was kontraproduktiv dem Zweck des aktiven Antreibens des inneren Messers ist.
  • Allgemein ist ein erstes System, das aus einem ersten Kettenrad (an einer ersten drehenden Stange montiert), das ein zweites Kettenrad (an einer zweiten drehbaren Stange montiert) über eine Antriebskette dreht, besteht, mechanisch einem zweiten System analog, das aus einem ersten Zahnrad (an einer ersten Stange montiert), das mit einem zweiten Zahnrad (an einer zweiten drehbaren Stange montiert) kämmt und dreht, besteht. Der Fachmann versteht, dass das erste System das zweite System ersetzen kann und dass das zweite System in vielen Fällen das erste System ersetzen kann. Wie hier verwendet, kann eine Antriebskette, die um zwei Kettenritzel geschlungen ist, zwei ineinander kämmende Zahnräder ersetzen oder durch diese ersetzt werden, um einen aktiven Antrieb eines inneren Messers in einem Spiralrohrschneider und -former zu schaffen.
  • In allen der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, werden ein Spiralrohr- oder -schlauchformkopf verwendet, sowie ein inneres Messer und ein äußeres Messer. Die Messer sind auf diese Weise (inneres und äußeres) bezeichnet aufgrund ihrer Position bezüglich des Spiralrohrs, das hergestellt wird, und des Rohrformkopfes. Der Rohrformkopf hat einen inneren Umfang und einen äußeren Umfang. Vorzugsweise ist das innere Messer im Wesentlichen innerhalb des inneren Umfangs des Rohrformkopfes angeordnet. Vorzugsweise ist das äußere Messer im Wesentlichen außerhalb des äußeren Umfangs des Rohrformkopfes angeordnet.
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck Antriebsmechanismus sich hier im weitesten Sinne auf Betätigungsvorrichtungen beziehen soll, beispielsweise Motoren. Der Antriebsmechanismus kann eine Serie Antriebselemente, wie beispielsweise einen Motor, eine Antriebswelle, eine Antriebskette, ein paar ineinander kämmender Zahnräder und jedes dazwischenliegende oder Verbindungsteil einschließen. Ein Antriebsmechanismus ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Der Antriebsmechanismus kann sich auch auf den Motor allein oder auf einen Motor und eine Antriebswelle allein beispielsweise beziehen. In breitestem Sinne versteht sich jedes Element oder Gruppe von Elementen, das bzw. die eine aktive Drehung des inneren Messers hervorruft, als Antriebsmechanismus, verkörpert den Antriebsmechanismus, kann ein Teil des Antriebsmechanismus sein oder zu diesem gehören oder ist Kooperation mit den Antriebsmechanismus arbeiten.
  • In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dreht das innere Messer aktiv als Folge eines Antriebsmechanismus während des Betriebs der Vorrichtung ständig. Selbstverständlich ist in anderen gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Antriebsmechanismus der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen und Verfahren wahlweise betreibbar, so dass das innere Messer nicht ständig aktiv dreht. Neben ununterbrochenem Betrieb der Vorrichtung beim Formen oder Schneiden von Spiralrohr sind andere Zeitlängen und Gebrauchskriterien für die Drehung des inneren Messers möglich. Das innere Messer kann für Dauer eines Spiralrohrschneidvorgangs beispielsweise gedreht werden.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck Spiralrohr auf jede Art Rohr, das in Spiralrohrform- oder -schneidvorrichtungen geformt oder geschnitten werden kann, wie die gegenwärtig bevorzugten, hier beschriebenen Ausführungsformen. Beispielsweise in 5 ist ein gewelltes spiralförmiges Rohr dargestellt. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch nicht auf gewelltes Rohr beschränkt, und nicht gewelltes Rohr kann in den Spiralrohrform- und -schneidvorrichtungen ebenfalls verwendet werden.
  • Im Vorangehenden ist eine Spiralrohrschneid- und -formvorrichtung mit einem aktiven inneren Messer beschrieben worden. Die Vorrichtung unterstützt den Schneidvorgang, um die Wahr scheinlichkeit zu vermindern, dass der Betrieb ein Einknicken von Material oder ein Anhalten der Maschine verursacht.

Claims (13)

  1. Rohrschneidevorrichtung (110; 210; 310) zum Schneiden von spiralförmigem Rohr (114; 214; 314), wobei die Rohrschneidevorrichtung umfasst: einen Formkopf (116; 216; 316), der ein Band aus Material aufnimmt und das Material zu einem Spiralrohr wickelt, wobei der Formkopf einen Innen- und einen Außenumfang hat; ein erstes Messer (130; 230; 330); und ein zweites Messer (128; 228; 328); wobei die Messer so ausgeführt sind, dass sie das Spiralrohr schneiden; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messer (130; 230; 330) im Wesentlichen innerhalb des Innenumfangs des Formkopfes angeordnet ist; und dass das zweite Messer (128; 228; 328) im Wesentlichen außerhalb des Außenumfangs des Formkopfes angeordnet ist, wobei das zweite Messer so ausgeführt ist, dass es sich in überlappenden Kontakt mit dem ersten Messer bewegt, um das Spiralrohr zu schneiden, und ein Antriebsmechanismus an dem ersten Messer angebracht ist und der Antriebsmechanismus umfasst: einen Motor (138; 238; 338); und ein Antriebselement, das mit dem Motor gekoppelt und in der Lage ist, das erste Messer in Reaktion auf den Motor in Drehung zu versetzen.
  2. Rohrschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement eine Antriebskette (142; 372) umfasst.
  3. Rohrschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ein erstes Zahnrad (170; 346) und ein zweites Zahnrad (172; 344) umfasst, die miteinander im Eingriff sind.
  4. Rohrschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement eine Antriebswelle (140; 240) umfasst.
  5. Rohrschneidevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Antriebsmechanismus des Weiteren eine Antriebskette (142) umfasst, die mit der Antriebswelle verbunden ist, um das erste Messer in Drehung zu versetzen.
  6. Rohschneidevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Antriebsmechanismus des Weiteren ein erstes Zahnrad (170) und ein zweites Zahnrad (172) umfasst, die miteinander in Eingriff sind, und das zweite Zahnrad (172) mit der Antriebswelle verbunden ist, um das erste Messer in Drehung zu versetzen.
  7. Rohschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement einen Tragarm (218; 318) umfasst.
  8. Rohschneidevorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Antriebsmechanismus des Weiteren eine Antriebskette (372) umfasst, die mit dem Tragarm (318) verbunden ist, um das erste Messer (330) in Drehung zu versetzen.
  9. Rohschneidevorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Antriebsmechanismus des Weiteren ein erstes Zahnrad (346) und ein zweites Zahnrad (344) umfasst, die miteinander in Eingriff sind, und das zweite Zahnrad (344) mit dem Tragarm (318) verbunden ist, um das erste Messer (330) in Drehung zu versetzen.
  10. Rohschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus selektiv betrieben werden kann.
  11. Verfahren zum Schneiden von spiralförmigem Rohr, wobei das Verfahren umfasst: Aufnehmen eines Bandes aus Material an einem Formkopf einer Spiralrohr-Formeinrichtung, wobei der Formkopf einen Innen- und einen Außenumfang hat; und Formen eines Spiralrohrs in der Spiralrohr-Formeinrichtung; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Einkuppeln eines Antriebsmechanismus, der an einem ersten Messer angebracht ist, das im Wesentlichen innerhalb des Innenumfangs des Formkopfes angeordnet ist, um das erste Messer in Drehung zu versetzen; und Schneiden des Spiralrohrs mit dem ersten Messer, indem ein zweites Messer, das im Wesentlichen außerhalb des Außenumfangs des Formkopfes angeordnet ist, in überlappenden Kontakt mit dem ersten Messer gebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Antriebsmechanismus einen Motor umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Antriebsmechanismus selektiv betrieben werden kann.
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