DE2304648C3 - Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern in Form eines auf Teilen seiner Länge aufweitbaren Umdrehungskörpers - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern in Form eines auf Teilen seiner Länge aufweitbaren Umdrehungskörpers

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DE2304648C3
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Jean Saint-Dizier Bernot (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern in Form eines auf Teilen seiner Länge aufweitbaren Umdrehungskörpers, insbesondere zylindrischen Umdrehungskörpers, bei dem um eine Anordnung von zur Achse des Umdrehungskörpers und untereinander parallelen Längsdrähten ein Querdraht schraubenförmig aufgewickelt ist, mit einer um die Achse des entstehenden Umdrehungskörpers umlaufenden, die Längsdrähte haltenden Drehscheibe und einer dazu koaxialen umlaufenden Drehscheibe sowie mit einem seitlich von der Drehscheibenanordnung vorgesehenen Querdraht-Verteiler, von dem der Querdraht kontinuierlich auf die zwischen den beiden Drehscheiben ausgespannten Längsdrähte aufläuft
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik bei Maschinen zur Herstellung von Bewehrungskörpern Bezug, wie er in der FR-PS 10 53 250 beschrieben ist. Die Herstellung auf dieser Maschine ist zwar vergleichsweise billig und erlaubt auch eine kontinuierliche Herstellung von Bewehrungskörben, jedoch sind die hergestellten Bewehrungskörbe im wesentlichen zylinderförmig mit vorgegebenem Durchmesser und können in nachteiliger Weise lediglich innerhalb engster, vom Dehnungskoeffizienten des verwendeten Drahtmaterials abhängigen Grenzen gedehnt bzw. aufgeweitet werden.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die DE-OS 19 13 482 hingewiesen. Dort ist die Herstellung von Betonmuffenrohren in Form eines Bewehrungskörpers mit geradlinigen Längsstäben und im wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufenden Querstäben beschrieben, von denen ein Teil gewellt ausgebildet ist. Dabei wird aber eine ebene Bewehrungsmatte zu einem zylindrischen Körper gebogen, und die einzelnen Querstäbe werden zu einzelnen geschlossenen Ringen zusammengeschweißt, so daß eine Bewehrung mit im wesentlichen zylindrischer Form entsteht, welche im
S Bereich der gewellten, zu geschlossenen Ringen geformten Querdrähte aufweitbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Gattung zu rchaffen, mit der es einfacher und wirtschaftlicher möglich ist, auf
ίο einem Teil ihrer Länge über die engen, vom Dehnungskoeffizienten des verwendeten Drahtmaterials abhängigen Grenzen hinaus radial stark aufweitbare Bewehrungskörper herzustellen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Querdraht-Verteiler und der Drehscheibenanordnung eine an sich bekannte Drahtwellungseinrichtung mit zwei Backen zwischengeschaltet ist, welche jeweils ein Drahtwellungsrad tragen, wobei die Backen gesteuert relativ zueinander aus einer
ίο unwirksamen Ruhestellung in die wirksame Arbeitsstellung, in der die Drahtweilungsräder auf den laufenden Querdraht greifen, und umgekehrt verschiebbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Maschine ist es möglich, auf einer Anordnung von zur Achse des Umdrehungskörpers und untereinander parallelen Längsdrähten kontinuierlich einen Querdraht schraubenförmig abzuwickeln, der in beliebigen Bereichen gewellt werden kann, so daß der entstehende zylindrische Umdrehungskörper auf den entsprechen den Teilen seiner Länge durch Strecken der Drahtwel len stark aufweitbar ist. Dies ergibt eine gute Anpassungsmöglichkeit der Maschine an alle gewünschten Bewehrungskörperformen und ferner die — allerdings auch bei anderen Herstellungsweisen gegebe ne — Möglichkeit, die Bewehrungskörper als zylindri sche Körper herzustellen und zu transportieren und sie erst an Ort und Stelle in den gewünschten Bereichen auf beliebige Durchmesser aufzuweiten. Gegenüber der Herstellung nach der DE-OS 19 13 482 bringt der Einsatz der erfindungsgemäßen Maschine den Vorteil der kontinuierlichen und damit wirtschaftlicheren Herstellung der Bewehrungskörper einschließlich des aufweitbaren Längenteiles. Die Herstellung von Betonrohren kann nämlich in verhält nismäßig kurzer Zeit erfolgen, und es ist deshalb unwirtschaftlich, wenn die Herstellung der Bewehrungskörper wesentlich mehr Zeit beansprucht als die Herstellung des Betonrohres selbst. Bei der Herstellung der Bewehrungskörper durch Aufschweißen einzelner geschlossener Ringe, gegebenenfalls auch aufweitbarer Ringe, ist aber die Dauer der Herstellung weitaus gi ößer als die Dauer der Herstellung des Betonrohres.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine nach der Erfindung während der Herstellung einer Bewehrung aus Stahldraht für Betonmuffenrohre,
F i g. 2 eine schematische Detaildarstellung der Wellungsvorrichtung dieser Maschine in Ruhestellung,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig.4 und 5 Schnitt- und Teildarstellungen dieser Vorrichtung, längs der Linie 4-4 und 5-5 in F i g. 2, Fig. 6 eine Darstellung analog Fig. 2, wobei die Drahtwellungsräder sowie deren Drehantriebsmechanismus fortgelassen sind,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch die Wellungseinrichtung in der Arbeitsphase,
Fig.8 eine schematische Darstellung eines Bewehrungskäfigs, wie er mit der Maschine nach F i g. 1 bis 7 herstellbar ist,
Fig.9 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung,
F i g. to eine weitere Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung, und
F i g. 11 eine Teildarstellung einer aufgeweiteten Bewehrung, die aus einem auf der Maschine nach Fig. 10 hergestellten Bewehrungskörper erhalten wurde.
Die Maschine der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 7 ist zur Herstellung einer Bewehrung A für Betonmuffenrohre (Fig.8) bestimmt, die aus Längsdrähten 1 und einem Querdraht 2 besteht, der schraubenförmig auf die Längsdrähte 1 gewickelt ist. Dieser Querdraht weist einige gewellte Windungen 3a (Fig. 1) auf. deren Wellungen dazu bestimmt sind, bei einer Aufweitung geöffnet zu werden (F i g. 8) und es so ermöglichen, einen Teil eines zylindrischen Käfigs .41 mit einem kegelstumpfförmigen Anschluß AZ einer Gesamtlänge L von einem Durchmesser herzustellen, der größer als der des übrigen Teils A3 des zylindrischen Käfigs ist, in welchem die Querdrahtwindungen 36 nicht gewellt sind.
Diese Maschine weist einerseits ein Gestell 4 auf, welches einen festen Spindelstock 5 trägt, der wiederum eine Drehscheibe 6 auf der Achse X-X trägt, die durch eine Motor-Getriebeeinheit 7 angetrieben ist, und umfaßt andererseits einen in Translation beweglichen Reitstock 8, der eine Drehscheibe 9 trägt und auf einem Wagen IO gelagert ist, der sich auf einer Rollbahn parallel zur Achse X-X verschiebt Zwischen den Scheiben 6 und 9 sind parallel zueinander entsprechend einer zylindrischen Oberfläche metallische Längsdrähte 1 gespannt, die provisorisch an einem Ende auf der Drehscheibe 9 befestigt sind, während sie die Drehscheibe 6 durchsetzen und sich von Drahtspulen 12 abwickeln, iie von einem drehfest mit der Scheibe 6 verbundenen Chassis 13 getragen sind. Die Längsdrähte 1 werden von Spulen 12 im Ausmaß der Verschiebung des Wagens 10 in Richtung des Pfeiles f, d. h. vom Gestell 4 weg, abgewickelt.
Ein Verteiler 14 für den Querdraht 2, der eine Spule 15 aufweist, bt seitlich an der Maschine, beispielsweise in einer Versenkung, in Axialposition der Drehscheibe 6 befestigt Ausgehend von diesem Verteiler 14 wird der Draht 2 abgewickelt, der dazu bestimmt ist, schraubenförmig auf den zylindrischen, durch die Längsdrähte 1 gebildeten Käfig gewickelt zu werden. Diametral liegend zinn Verteiler 14, bezogen auf den Käfig Ai1 ist eine Schweißeinrichtung 16 für das Verschweißen der Wendeln des Querdrahtes 2 auf die Längsdrähte 1 vorgesehen. Diese Schweißeinrichtung 16 umfaßt eine äußere und feste Elektrode 17 und mehrere Drehelektroden 18, die an der Drehscheibe 6 befestigt und im Innern der Bewehrung unterhalb jedes Längsdrahtes 1 angeordnet sind. Die Scheibe 6 trägt auf ihrem Umfang radiale Zapfen 19, Hie ebenfalls am Ort jedes Längsdrahtes 1 angeordnet sind und dazu dienen, nacheinander einen Kontakt 20 der Schweißeinrichtung zu schließen, der es ermöglicht, den Strom zwischen der Elektrode 17 und der entsprechenden Elektrode 18 fließen zu lassen, wenn der entsprechende Längsdraht 1 und somit diese Elektrode 18 unter der Elektrode 17 an der Kreuzungsstelle .i.iit einer im Wickelvorgang befindlichen Drahtwendel 2 zusammentreffen. Die Spule 15 ist derart orientiert, daß die Bahn des sich abwickelnden Ouerdrahtes 2 unter der Elektrode 17 verläuft und hierbei der Wendel die gewünschte Neigung erteilt
Die Maschine weist ferner eine Wellungseinrichtung 21 für den Querdraht 2 auf. Die Wellungseinrichtung umfaßt eine feste Backe 22 und eine bewegliche Backe 23, die von einer Drehwelle 24 getragen wird, wobei letztere senkrecht zu den Backen steht und in einem
ίο Schlitz 25 der festen Backe 22 in etwa senkrecht zum Verlauf des Querdrahtes 2 gleitet (F i g. 4, 6). Der Querdraht 2 wird von der Spule 15 geliefert mid durch nicht dargestellte Fadenführer geführt. Jede Backe trägt ein Drahtwellungsrad 26a bzw. 266 für die Wellung des Querdrahtes 2. Diese Räder weisen Zähne mit planen Ranken und spitzen Kanten auf, deren Winkel geringfügig kleiner als 90° sind, während die Hohlräume der Zwischenzähne geringfügig größer als 90° sind. Sie sind synchron in Drehung durch einen Mechanismus (Fig.3) angetrieben, der einerseits einen Motor 27 aufweist, der auf der Seite der festen Backe 22 gelagert ist und dessen Ausgangswelle 28 das Drahtwellungsrad 26a derart trägt, daß diese Verformungsscheibe antreibend wirkt, und der andererseits Getriebe
2s aufweist für den Antrieb des Drahtwellungsrades 266, wenn die bewegliche Backe 23 sich der festen Backe 22 genähert hat Auf den Wellen 28 und 24 der Drahtweilungsräder 26a und 26b sind gleiche gezahnte Räder 29a und 79b aufgekeilt, von denen jedes mit zwei anderen Zahnrädern 30a und 306 zur Bewegungsübertragung kämmt Diese Zahnräder 30a und Mb sind auch gleich und in der Lage, miteinander zu kämmen, wenn die Backen 22,23 sich einander nähern, und ihre Achsen sind in Lagern 31a und 3ib gelagert, welche gleitend in Schlitzen in den Backen 12 und 23 entgegen der Kraft von Federn 33 gelagert sind, welche versuchen, die Lager 31a und 31 Z) einander anzunähern und somit die Zahnräder 30a und 306 in Eingriffsstellung zu bringen. Die Schlitze 32 sind entsprechend Kreisbögen konzen trisch zu den Achsen Y-Yund Z-Zder Wellen 28 und 24 ge-"ölbt, um zu ermöglichen, daß die Getrieberäder 29a und 30a bzw. 296 und 306 jeder Backe immer im Eingriff sind, unabhängig von den relativen Lagen der Backen 22 und 23.
Die bewegliche Backe 23 wird mit Hilfe eines doppelt wirkenden Druckfluidzylinders 34 verschoben, dessen beide Kammern über Leitungen 35 (Kammer auf Seiten der Backe 23) und 36 (entgegengesetzte Kammer) sich alternativ mit einer der beiden Druckfluidzuführungslei tungen zum Auslaß und umgekehrt mittels eines Verteilerschiebers 39 an sich bekannter Bauart verbinden lassen. Dieser Verteilerschieber 39 ist symbolisch durch ?wei Kästen 39a und 396 dargestellt (F i g. 2, 7), welche die Verbindungen zwischen den Leitungen 37 und 38 einerseits ucd 35 und 36 andererseits zeigen. Der Schieber dieses Verteilers 39 wird in die Stellung 39« zum Speisen der Leitung 36 und zum Ablaß der Leitung 35 (Annäherungsstellung der Backen, das bedeutet. Einschalten det Drahtwellungseinrichtung gemäß F i g. 7) durch einen Elektromagneten 40 gebracht und in die Stellung 396 zum Speisen der Leitung 35 und zum Ablaß der Leitung 36 (Spreizstellung der Backen 22 und 23 und damit der Drahtweilungsräder 26a und 266 gemäß F i g. 2) wird der Verteilerschieber 39 durch eine Rückstellfeder 41 gebracht, wenn der Elektromagnet 40 nicht mehr erregt ist. Dieser Elektromagnet 40 wird von einem Stromkreis 42 gespeist, der mit einem normalerweise offenen, auf der Rollbahn 11 des Wagens 10
angeordneter, Kontakt 43 gespeist wird. Dieser Kontakt
43 kann durch einen vom Wagen 10 getragenen Nocken
44 geschlossen werden. Dieser Nocken hat eine Länge L gleich der axialen Länge des Bewehrungsteils zwischen den Punkten Sund C(Fig. 1) für die der Querdraht 2 gewellt werden muß, so daß dann, wenn der Kontakt 43 niedergedrückt, d. h. durch den Nocken 44 geschlossen ist. die Drahtwellungsräder 26a und 266 einander angenähert sind und dann, wenn der Nocken 44 den Kontakt 43 überlaufen hat, diese Drahtwellungsräder t0 voneinander entfernt sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende:
Zunächst befestigt man die Längsdrähte 1 an der Scheibe 9, nachdem man sie durch die Drehscheibe 6 hat laufen lassen, wobei die Scheibe 9 sich nahe dieser Scheibe 6 befindet. Dann schweißt man das Ende des Ouerdrahtes 2 auf einen der Längsdrähte 1.
Man versetzt den Wagen 10 in Bewegung in Richtung des Pfeiles f zum gleichen Zeitpunkt, zu dem man die Scheiben 6 und 9 in Drehung versetzt, wobei die Übertragung der Bewegung von der Scheibe 6 auf die Scheibe 9 über den zylindrischen Käfig aus den Längsdrähten 1 erfolgt. 1st der Kontakt 43 in der Ausgangsstellung des Wagens 10 nicht geschlossen, so befindet sich die Wellungseinrichtung 21 in entkuppelter oder offener Stellung: Die Drahtwellungsräder 26a und 266 sind voneinander entfernt und das Wickeln der Wendeln beginnt, ohne daß der Querdraht 2 gewellt würde. Sobald der Nocken 44 den Kontakt 43 niederdrückt, nähern sich die Drahtwellungsräder 26a und 26b einander und verformen den Draht 2 zwischen den Tälern und Kämmen ihrer Zähne, während die Zahnräder 30a und 306 zur Bewegungsübertragung elastisch gegeneinander anliegen und so die Drahtwellungsräder 26a und 266 in vollkommenem Synchronismus (Fig. 7) in Drehung versetzen. Der Drehantriebsmotor 27 für die Drahtwellungsräder wird jeweils gleichzeitig mit deren Annäherung in Gang gesetzt, und zwar bei Schließen des Kontaktes 43 durch eine Ableitung 42a des Kreises 42 (Fig. 7). Von diesem Augenblick an werden während eines Weges L des Wagens 10 Windungen aus gewelltem Draht 3a auf den zylindrischen Käfig aus Längsdrähten 1 zwischen den Punkten B und C (F i g. 1) gewickelt. Diese Windungen aus gewelltem Draht werden an ihren Kreuzungspunkten mit den Längsdrähten 1 durch die Schweißeinrichtung 16 mittels der Elektroden 17 und 18 verschweißt Sobald der Wagen 10 den Kontakt 43 überlaufen hat, kommt dieser vom Druck des Nockens 44 frei und öffnet, was zu einem Auseinanderfahren der Drahtwellungsräder 26a und 266(F i g. 1 und 2) führt. Von diesem Augenblick an, d h. von der Stelle C in F i g. 1 an wird das Wickeln des Querdrahtes 2 auf den zylindrischen Käfig fortgesetzt, jedoch in Form von Windungen 36 aus gewöhnlichem, nichtge-welltem Draht.
Im Ausmaß des Verschiebens des Wagens 10 in Richtung des Pfeiles /und der Drehung der Scheiben 6 und 9 lenkt sich die Bewehrung durch Abwickeln der Lärigsdrähte 1, und das Aufwickeln des Querdrahtes 2 setzt sich fort genauso wie das Verschweißen der auf die Längsdrähte 1 gewickelten Wendeln mit den Längsdrähten. Hat die Bewehrung eine ausreichende Länge entsprechend der Länge des zu armierenden Betonrohres erreicht so werden die Längsdrähte 1 von der Scheibe 9 gelöst und nahe der Scheibe 6 abgeschnitten. Der hergestellte Bewehrungskörper wird so von der Maschine gelöst.
Zur Fertigstellung des Bewehrungskörpers im Hinblick auf die Verwendung für die Armierung eines Muffenrohres genügt es, die Bewehrung in der Zone der gewellten Windungen 3a derart aufzuweiten, daß diese Wellungen geöffnet werden und die Länge dieser Windungen 3a ohne Bruch bis zu einem Umfang, der sich ihrer gestreckten Länge (F i g. 8) nähert, erhöht wird.
Aufgrund der Verwendung einer auskuppelbaren Wellungseinrichtung für den Querdraht 2 an einer Maschine zur Herstellung einer zylindrischen Rohrarmierung, bestehend aus einem Bewehrungskörper aus metallischen Längsdrähten 1 und einem metallischen Querdraht 2. der wendelförmig auf diese Längsdrähte gewickelt wird, erhält man eine einfache, selbsttätige Maschine, welche in vollkommener Weise einen teilweise ausweitbaren Bewehrungskäfig herstellt. Die Maschinenausrüstung ist einfach und läßt sich leicht an bekannte Maschinen anpassen.
Aufgrund der Ausführung der Dratwellungsvorrichtung mit auf Backen 22,23 gelagerten Drahtwellungsrädern 26a, 266, die aneinander angenähert und voneinander entfernt werden können und aufgrund des Zusammenwirkens des Nockens 44 mit dem Kontakt 43. der diese Annäherung und dieses Entfernen in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens 10 und damit die relative axiale Stellung der Drahtwellungseinrichtung und des zylindrischen Armierungskäfigs steuert, können Windungen aus gewelltem Draht 3a an genau festgelegten Orten des Bewehrungskäfigs aufgewickelt werden. Ort und Länge der gewellten Windungen 3a hängen allein von der Lage des Kontaktes 43 auf der Rollbahn 11 des Wagens 10 und von der Länge des Nockens 44 ab.
Mittels der Getrieberäder 29a, 296, 30a und 306 werden die Drahtwellungsräder 26a und 266 mit gleicher Geschwindigkeit und völlig synchron angetrieben.
Aufgrund der gleitenden und elastischen Anbringung der Lager 31a und 316, welche die Wellen der Zahnräder 30a und 306 tragen und aufgrund der gewölbten Form der Schlitze 32 werden die Zahnräder 30a und 306 vollkommen gegeneinander gepreßt und kämmen miteinander, wobei sie im Eingriff mit den Zahnrädern 29a und 29v verbleiben und gegebenenfalls etwas auf diesen beim Annähern der Backe 23 abrollen. Die Wegbegrenzung für den Kolben des Zylinders 34 wird derart gesteuert, daß ein Tal der Verzahnung des Drahtwellungsrades 26a gegenüber einem Kamm der Verzahnung des Drahtwellungsrades 266 sich in einer dem Durchmesser des Querdrahtes 2 entsprechenden Entfernung befindet und daß die Abmessungen der Schlitze 32 derart sind, daß die Lager 31a der Zahnräder 29a und 296, wenn sie durch die Federn 33 auf den Boden der Schlitze 32 gedruckt werden, diese Zahnräder etwas vor dem Ende des Annäherungsweges der Drahtwellungsräder 26a und 266 in Eingriff bringen derart, daß bei Ende des Annäherungsweges dieser Drahtwellungsräder die Zahnräder 29a und 296 elastisch in Eingriff kommen. Die Lager 31a sind etwas von den Böden der Schlitze 32 entfernt worden, und ihre Federn 33 sind leicht zusammengedrückt- Diese gleitende und elastische Lagerung der Wellen der Zahnräder 29a und 296 bildet gleichzeitig eine Einrichtung zum Ausgleich eventueller Verschleißerscheimingen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Maschine zur Herstellung der Bewehrungskäfige — F i g. 9 — ist
die Vorrichtung 14a zur Zuführung des Querdrahtes 2a axial beweglich bezüglich des aus Längsdrähten t bestehenden Bewehrungskäfigs. Die Maschine hat weiterhin den allgemeinen Aufbau; anstatt, daß eine der Scheiben translatorisch bezüglich der anderen beweglich ist, ist jedoch bei dieser Ausführung deren Abstand fest. M?n findet auf dieser Maschine an einem Ende einen festin Spindelstock 5a mit Drehscheibe 6a und am anderen Ende einen festen Reitstock 8a mit Drehscheibe 9a. Zwischen den Scheiben 6a und 9;j sind die Längsdrähte la der Bewehrung befestigt, auf die Wendeln gegebenenfalls gewellten Drahtes gewickelt werden sollen.
Die Vorrichtung 14a zur Zuführung des Querdrahtes 2a und die Wellungseinrichtung 21a sind auf einem Wagen 45 gelagert, der sich in Richtung des Pfeiles f\ auf einer Rollbahn Ha parallel zur Achse X-X des Bewehrungskörpers verschiebt. Der Wagen 45 trägt eine Spule 15a für den Querdraht 2a sowie die Wellungseinrichtung 21a mit fester Backe und beweglicher Backe analog der vorbeschriebenen Einrichtung 21. Der Wagen 45 trägt auch einen Kontakt 43a, der den Steuerkreis der Zylinderanordnung derart schließt, daß die Herstellung des gewellten Drahtes ausgelöst wird. Der Kontakt 43a wirkt mit einem Nocken 44a zusammen, der auf der Rollbahn lta an der Stelle, wo man Wendeln aus gewelltem Diaht 3a auf den Bewehrungskäfig wickeln will, angeordnet ist.
Die Arbeitsweise dieser Maschinenausführung ist die gleich^ wie vorher, nur daß die axiale Relativverschiebung der Wellungseinrichtung 21a und des Bewehrungskäfigs durch eine Verschiebung der Wellungseinrichtung bzw. der Speisevorrichtung mit Querdraht parallel zur Achse X-X des Bewehrungskäfigs anstelle einer Verschiebung des Bewehrungskäfigs gegenüber der stationären Vorrichtung zum Speisen mit Querdraht erfolgt, Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß in diesem Fall die Schweißeinrichtung 16a für die auf die Längsdrähte gewickelten Wendeln ebenfalls am Wagen 45 gelagert ist.
Nach der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform verwendet man auch eine Maschine mit zwei Drehscheiben 51 und 52, die parallel und unter Abstand zueinander längs einer gemeinsamen Achse X-X angeordnet sind und zwischen denen eine gewisse Anzahl von Längsdrähten 53 gespannt ist. Ein Querdrahtverteiler 54 ist auf der Seite des diese beiden Scheiben trennenden Raumes angeordnet und eine Drahtwellungseinrichtung 55 ist zwischen Verteiler und den die beiden trennenden Raum zwischengeschaltet. Die beiden Scheiben 51, 52 können ortsfest angeordnet sein, und Verteiler und Wellungseinrichtung können von einem in Richtung des Pfeils Λ beweglichen Wagen getragen sein, oder es kann auch eine einzige Scheibe 51 ortsfest sein und ist dann von den kontinuierlich zugeführten Längsdrähten 53 durchsetzt. Die andere Scheibe 52 ist dann längs der Achse in Richtung des Pfeils /2 beweglich, während Verteiler und Wellungseinrichtung ortsfest sind. Die Wellungseinrichtung besteht dabei ebenfalls aus zwei bezüglich einander beweglichen Backen, von denen eine jede ein Drahtwellungsrad trägt.
Während der gesamten Dauer der Herstellung eines Bewehrungskörpers werden die beiden Scheiben 51 und 52 zur Drehung angetrieben, indem man zunächst die Drahtwellungseinrichtung 55 in Betrieb setzt unt kontinuierlich entweder den Verteiler 54 mit dei Wellungseinrichtung 55 oder die Scheibe 52 axia verschiebt, wird auf die Anordnung aus Längsdrähten 5^ und ausgehend von der Scheibe 52 eine gewisse Anzah von Wendeln aus gewelltem Draht 56 geneigt gegen di< Achse X-X aufgewickelt. Man setzt dann die Drahtwel lungseinrichtung 55 still und stoppt gleichzeitig di< Bewegung der Anordnung 54 bis 55 bzw. die beweglich
ίο Scheibe 52, und zwar wenigstens während einer voller Umdrehung der Scheiben 51 und 52. Dies führt zu Bildung einer kreisförmigen, nicht gewellten Drahtwin dung 57, die in sich selbst in einer Ebene senkrecht zui Achse X-X geschlossen ist. Man läßt dann von neuen
,5 die Anordnung 54 bis 55 oder die bewegliche Scheibe 5; sich axial verschieben, ohne jedoch die Wellungseinrich tung 55 wieder in Betrieb zu nehmen, derart, daß mar dann auf die Längsdrähte 53 Wendeln aus nich gewellten Drähten 58, die von neuem gegen die Achsi X-Xgeneigt sind, wickelt. Die Festlegung der Drähte 5; und der Windungen 56, 57 und 58 erfolgt kontinuierlich beispielsweise durch Schweißen.
Wenn man dann schließlich das Aufweiten de äußersten Teils des Bewehrungskörpers am gewelltei Querdraht 56 vornimmt, beispielsweise um eini Bewehrung für Betonrohre mit Muffe herzustellen, s< weist gemäß Fig. 11 dieser einmal aufgeweitete Endtei nacheinander einen kegelstumpfförmig aufgeweitetei Verbindungsteil 59 und einen aufgeweiteten zylindri sehen Teil 60 auf mit einem Durchmesser der größer is als der des Restes 61 der Bewehrung, der dazu bestimm ist, den glatten Teil des Rohres zu verstärken, wahrem der äußerste Teil 59 bis 60 dazu bestimmt ist, die Muffi zu verstärken.
Der kegelstumpfförmige Teil weist eine kreisförmig! Bahn 57 senkrecht zur Achse XX derart auf, daß diese Teil und somit die Bewehrungsanordnung genau in de Muffe des Rohres zentriert ist, die auf diese Weise einei vollkommen homogenen Widerstand ohne bruchge fährdete Zonen bietet.
Nach einer anderen Ausführungsform stellt mai kontinuierlich die Windungen 56 und 58 ohn< zwischenzeitliches Stillsetzen der axialen Bewegung de Anordnung 54 bis 55 oder der beweglichen Scheibe 5; her, indem man allein die Vorrichtung 55 außer Betriel setzt, nachdem die gewollte Anzahl von Windungen au: gewelltem Draht 56 hergestellt ist. Man ordnet dann au dem Maschengitter an dem die beiden Arten vor Windungen trennenden Ort einen Bund oder Klemm ring an, beispielsweise aus zwei Teilen, und zwai entweder vor Beginn des Wickelvorgangs der nich gewellten Drahtwindungen 58 oder nach der Herstel lung des ganzen Bewehrungskörpers.
Selbstverständlich können die Windungen aus gewell
tem Draht nicht nur an einem Ende des Bewehrungskä figs, sondern auch an einer beliebigen Stelle auf diesen Bewehrungskäfig ausgeführt sein, und es kann sogar au ein und demselben Käfig mehrere Gruppen au; Windungen gewellten Drahtes, getrennt durch Wick
lungsabschnitte in Form von Windungen aus nichi gewelltem Draht, geben. Die beschriebenen Ausfüh rungsformen sind auch anwendbar auf eine Maschine zur Herstellung von konischen Bewehrungskäfigen deren Erzeugende die eines Konus sind, um konische Säulen oder Pfosten aus Beton zu armieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern in Form eines auf Teilen seiner Länge aufweitbaren Unidrehungskörpers, insbesondere zylindrischen Umdrehungskörpers, bei dem um eine Anordnung von zur Achse des Umdrehungskörpers und untereinander parallelen Längsdrähten ein Querdraht schraubenförmig aufgewickelt ist, mit einer um die Achse des entstehenden Umdrehungskörpers umlaufenden, die Längsdrähte haltenden Drehscheibe und einer dazu koaxialen umlaufenden Drehscheibe sowie mit einem seitlich von der Drehscheibenanordnung vorgesehenen Querdraht-Verteiler, von dem der Querdraht kontinuierlich auf die zwischen den beiden Drehscheiben ausgespannten Längsdrähte aufläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines auf Teilen seiner Länge stark aufweitbaren Umdrehungskörpers zwischen dem Querdraht-Verteiler (14,14a, 54) und der Drehscheibenanordnung (6 bis 9,6a, bis 9a, Sl bis 52) eine an sich bekannte Drahtwellungseinrichtung (21, 21a, 55) mit zwei Backen (22, 23) zwischengeschaltet ist, welche jeweils ein Drahtwellungsrad (26a bzw. 266) tragen, wobei die Backen (22, 23) gesteuert relativ zueinander aus einer unwirksamen Ruhestellung in die wirksame Arbeitsstellung, in der die Drahtwellungsräder auf den laufenden Querdraht greifen, und umgekehrt verschiebbar sind.
DE2304648A 1972-02-03 1973-01-31 Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern in Form eines auf Teilen seiner Länge aufweitbaren Umdrehungskörpers Expired DE2304648C3 (de)

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