DE1786551B2 - Vorrichtung zum Zerschneiden von endlosen Hülsen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von endlosen Hülsen

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DE1786551B2
DE1786551B2 DE19671786551 DE1786551A DE1786551B2 DE 1786551 B2 DE1786551 B2 DE 1786551B2 DE 19671786551 DE19671786551 DE 19671786551 DE 1786551 A DE1786551 A DE 1786551A DE 1786551 B2 DE1786551 B2 DE 1786551B2
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Wolfgang 4040 Neuss Nadzeyka
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Guschky & Toennesmann Kg 4000 Duesseldorf-Reisholz
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Guschky & Toennesmann Kg 4000 Duesseldorf-Reisholz
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden von endlosen, aus Streifen wendelförmig ge- wickelten Hülsen in einzelne rohrförmige Abschnitte mittels eines mit Hülsenvorschubgeschwindigkeit verschiebbaren Messerschlittens, der aus zwei quer zur Hülse beweglichen Rahmenhälften mit jeweils mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Messern 3s besteht, die zum Eingriff mit der Hülse gegeneinander verschwenkbar sind.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art sind aus der DTPS I 054 318 bekannt Der mittels Rollen auf einer Bahn frei verfahrbare Messerschlitten be- sitzt bei dieser Ausführung zwei Rahmenhälften, an denen jeweils mehrere hintereinander liegende Messer angeordnet sind. Die Rahmenhälften sind auf Führungen quer zur wendelförmig gewickelten Hülse verschiebbar. Die feststehenden Messer beider Schlitten- rahmenhalften wirken schräg von oben her mit einem Schneiddorn zusammen, der sich innerhalb der gewikkelten Hülse erstreckt Unterhalb dieses Schneiddorns ist eine Stützrolle angeordnet, die zusammen mit den Messerschlittenhälften an den Schneiddorn heranbe- so wegt wird, um diesen während des Schneidvorgangs gegen eine Durchbiegung auf Grund der oberhalb der Längsmittellinie der Hülse angreifenden Messer abzustützen.
Diese bekannte Vorrichtung zum Zerschneiden von endlosen, aus Streifen wendelförmig gewickelten Hülsen hat den Nachteil, daß insbesondere mit einem Etikett versehene Hülsen durch die Andrückrolle beschädigt werden können und daß kein exaktes Trennen der Hülse in einzelne rohrförmige Abschnitte erfolgt, weil die Messer des Messerschlittens nicht schneidend, sondern gegen den in der Hülse befindlichen Dorn drükkend arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deformierung der ohne Schneiddorn in Einzelabschnitte zu zerlegenden Hülse zu vermeiden, so daß auch Hülsen mit empfindlicher Oberfläche ohne das Erfordernis eines Schneiddorns exakt zerschnitten werden können.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch eelöst, daß die in an sich bekannter Weise rotierenden Messerscheiben an unterschiedlich langen Hebdn derart gelagert sind, daß gegenüberhegende und aufeinanderfolgende Messerschcben abwechselnd nherhalb und unterhalb der Längsmittellinie gleichzeitteander Hülse angreifen, und daß die Schlittenrahmenhüften auf einer Führungsstange verschiebbar gelaeert und durch SteuerroUen verschwenkbar sind, die auf einer parallel zur Führungsstange verlaufenden und mit Steuerkurven versehenen Steuerschiene abrollen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht daß die Messerscheiben beider Rahmenhalften beim Auflaufen der mit Steuerrollen versehenen Hebel auf die Steuerkurven der Steuerschiene gleichzeitig mit dem Schneiden der Hülse beginnen und hierbei wegen ihres Angriffs oberhalb und unterhalb der Hulsenmittellinie eine Zentrierung der Hülse bewirken, wodurch im Zusammenhang mit der an sich bekannten rotierenden Ausbildung der Messerscheiben die Anordnung eines Schneiddorns überflüssig wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden klare Trennschnitte erzeugt und neben dem Schneiddorn auch besondere Stützrollen überflüssig, die durch das Angreifen an der äußersten Lage der Hülse häufig Beschädigungen oder Verschiebungen der äußersten Lage hervorrufen. Die Verwendung einer Führungsstange für die in Längsrichtung erfolgenue Verschiebung des Messerschlittens und gleichzeitig für die verschwenkbare Lagerung der Schlittenrahmenhälften ergibt eine besonders einfache konstruktive Ausbildung.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschnft 1 957 153 ist zwar ein Schneidwerk zum Abtrennen von Hülsenlängen von einer endlosen Papphülse bekannt gewesen, jedoch besitzt dieses Schneidwerk nur ein rotierendes Schneidmesser, so daß zur Vermeidung von Durchbiegungen der Hülse während des Schneidvorgangs dem Schneidmesser gegenüberliegende Stützrollen angeordnet werden müssen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Hülsenwickfclmaschme mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Hülsenwickelvorrichtung,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messerschlittens und
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Messerschlitten gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Auf der Hülsenwickelvorrichtung 1 wird eine Hülse 3 hergestellt, indem Hülsenstreifen 3a bis 3e wendelförmig auf einem Dorn 12 gewickelt werden, der über einen Domhalter 11 an einem Gehäuse 10 befestigt ist Der Antrieb der Hülsenstreifen 3a bis 3e erfolgt durch einen Wickelriemen 16. der über zwei an einem verschwenkbaren Wickelarm 13 gelagerte Tragrollen 14 läuft Die Spannung des Wickelriemens 16 ist durch Spannrollen 15 mittels eines Handrades 18 verstellbar; desgleichen kann die Steigung für den Herstellungsvorgang durch Verschwenken des Wickelarmes 13 mittels eines Handrades 17 verstellt werden. Der Antrieb der Tragrollen 14 erfolgt über ein durch einen Motor 3i angetriebenes Getriebe 32. Nach Fertigstellung der Hülse 3 wird als oberste Lage ein Etikettstreifen 4 aufgewickelt, der mit als Steuerkanten 4a wirkenden Markierungen versehen ist
Das Zerschneiden der endlos gewickelten Hülse 3
mit dem Etikettstreifen 4 erfolgt durch eine Schneidvorrichtung 2, die einen Messerschlitten 22 mit 4 Paaren Messerscheiben 24 aufweist Dieser Messerschlitten 22 ist am Rahmengestell 20 der Schneidvorrichtung 2 auf einer Führungsstange 21 geführt und wird mittels eines Hydraulikzylinders 23 vor dt*n Ansetzen der Messerscheiben 24 auf Hülsenvorschubgeschwindigkeit gebracht Der Einsatz der rotierenden Messerscheiben 24 erfolgt über Steuerrollen 26 durch eine feststehende Steuerschiene 25, die an einem bestimmten Punkt das Einschwenken der Messerscheiben 24 in die Hülse 3 bewirkt Die Bewegung des Hydraulikzylinders 23 erfolgt durch eine ölpumpe 35, die von einem Motor 33 unter Zwischenschaltung eines stufenlos verstellbaren Getriebes 34 angetrieben wird.
Am Messerschlitten 22 ist ein auf die Vorderkante 3/ der Hülse 3 ansprechender Schalter 5 vorgesehen, der zwei in konstantem Abstand voneinander angeordnete Schaltelemente 5a, 5b (beispielsweise Lichtschranken oder Mikroschalter) aufweist Das erste Schaltelement 5a gibt bei Durchlaufen der Vorderkante Zf einen Impuls für das Einschalten eines Zeitwerks 8. Das zweite Schaltelement Sb sendet einen Impuls für das Einschalten einer Abtastvorrichtung 6, die auf die Steuerkanten Aa des Etikettstreifens 4 anspricht, sowie einen impuls für das Ausschalten des Zeitwerks 8, dessen Rücklauf durch die Abtastvorrichtung 6 beim Durchlauf der nächsten Steuerkante 4a eingeschaltet wird und das nach Ablauf der auf diese Weise gespeicherten Zeit den Vorschub des Messerschlittens 22 einschaltet Der Vorschub des Messerschlittens 22 erfolgt hierbei mit der Geschwindigkeit des Hülsenvorschubs, wogegen sein Rücklauf, der durch das Zeitwerk 8 mittels eines Ventils 9 eingeleitet wird, mit wesentlich höherer Geschwindigkeit vor sich geht
Das ölgetriebe 32 für die Tragrollen 14 is«, in seiner Charakteristik auf die ölpumpe 35 zum Antrieb des Hydraulikzylinders 23 abgestimmt; außerdem ist eine gemeinsame Verstellung dieser beiden Antriebe 32 und 35 vorgesehen. Diese erfolgt dadurch, daß ein Verstellzapfen 32a des ölgetriebes 32 mit einem Verstellzapfen 35a der ölpumpe 35 durch eine Welle 7 starr verbunden sind. Hierdurch kann die Leistung der vom Motor 33 mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen ölpumpe 35 verzögerungslos an die Vorschubgeschwindigkeit der Hülse 3 angepaßt werden.
Um den Vorschub des Messerschlittens 22 an den Hülsenvorschub anpassen zu können, wenn sich die Streifenbreiten oder Wickeldurchmesser und damit die Wickelsteigung der Hülse 3 ändern, ist das Getriebe 34 zwischen dem Motor 33 und der ölpumpe 35 als stufenlos verstellbares Getriebe ausgebildet Auf diese Weise wird die ölpumpe 35 zwar mit einer konstanten Drehzahl angetrieben, jedoch kann die Drehzahl an die Gegebenheiten und Abmessungen der Hülse 3 angepaßt werden. Die Verstellung der Welle 7 kann beispielsweise durch einen Verstellmotor 36 erfolgen, der ferngesteuert werden kann. Zweckmäßigerweise wird die Welle 7 mit der ölpumpe 35 über eine Kupplung 37 verbunden.
Während in den F i g. 1 und 2 die im voranstehenden beschriebenen Teile lediglich schematisch dargestellt sind, zeigen die F i g. 3 und 4 ein konstruktives Ausführungsbeispiel für den Messerschlitten 22.
Der Messerschlitten 22 besteht aus zwei Schlittenrahmenhälften 27, die gemeinsam auf der Führungsstange 21 der Schneidvorrichtung 2 verschiebbar gelagert sind. Durch die Steuerrollen 26 sind die Schlittenrahmenhäiften 27 auf Grund der Formgebung der Steuerschiene 25 gegeneinander verschwenkbar, um die Messerscheiben 24 in Eingriff mit der Hülse 3 bringen zu können.
Die rotierenden und paarweise zusammenarbeitenden Messerscheiben 24 sind auf jeweils eine Achse 28 an jeder Schlittenrahmenhälfte 27 an Hebeln 29 gelagert die in zwei unterschiedlichen Längen ausgeführt sind. Sowohl gegenüberliegende Hebel 29 als auch auf einer gemeinsamen Achse 28 aufeinanderfolgende Hebel 29 sind abwechselnd lang oder kurz ausgeführt so daß die an ihnen gelagerten Messerscheiben 24 einmal oberhalb und zum anderen unterhalb der Längsmittellinie der Hülse 3 angreifen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist Hierdurch ergibt sich eine Zentrierung des abzuschneidenden Hülsenendes allein durch die Messerscheiben 24, ohne daß zusätzliche Abstützrollen erforderlich sind. Außerdem entfällt die Anordnung eines besonderen Schneiddorns, da die rotierenden Messerscheiben 24 in die Hülse 3 eindringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    VoTichtung zum Zerschneiden von endlosen, aus Streifen wendelförmig gewickelten Hülsen in einzelne rohrförmige Abschnitte mittels eines mit Hfllsenvorschubgeschwindigkeit verschiebbaren Messerschlittens, der aus zwei quer zur Hülse beweglichen .Rahmenhälften mit jeweils mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Messern besteht, die zum Eingriff mit der Hülse gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise rotierenden Messerscheiben (24) an unterschiedlich langen Hebern (29) derart gelagert sind, daß gegenüberliegende und aufeinanderfolgende Messerscheiben (24) abwechselnd oberhalb und unterhalb der Längsmittellinie gleichzeitig an der Hülse (3) angreifen, und daß die Schlittenrahmenhälften (27) auf einer Führungsstange (21) verschiebbar gelagert und durch Steuerrollen (26) verschwenkbar sind, die auf einer parallel zur Führungsstange (21) verlaufenden und mit Steuerkurven versehenen Steuerschiene (25) abrollen.
    25
DE19671786551 1967-05-24 1967-05-24 Vorrichtung zum Zerschneiden von endlosen Hülsen Expired DE1786551C3 (de)

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DE1786551A1 DE1786551A1 (de) 1973-05-24
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EP3981586A1 (de) 2020-10-12 2022-04-13 International Tobacco Machinery Poland SP. Z O.O. Antriebseinheit und vorrichtung zur herstellung von spiralrohren

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