DE60112144T2 - Kabelverbindungsvorrichtung für ein Fahrrad - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kabelverbindungsvorrichtungen und insbesondere eine Kabelverbindungsvorrichtung für ein Fahrrad.
  • In den einfachsten Ausführungen werden Verbindungsstücke zum Verbinden von Kabeln miteinander verwendet. In komplizierteren Kabelanordnungen wie Bowdenzuganordnungen, wo ein Innenseil in einer Außenhülle gleitet, ist es teilweise nötig, die gesamte Kabelanordnung mit einer anderen Kabelanordnung zu verbinden oder die Außenhülle mit einem anderen Rohrelement zu verbinden, wobei das Innenseil mit einer anderen Komponente verbunden wird. Ein Beispiel für das letztere ist im US-Patent Nr. 4,833,937 offenbart. Dieses Patent offenbart ein Verbindungsstück mit einem ersten Bereich als Abschluss der Außenhülle eines Bowdenzuges und einem zweiten Bereich mit Gewinde zum Einschrauben in eine andere Komponente. Ein solches Verbindungsstück verbindet zwar die Außenhülle zuverlässig mit der anderen Komponente, jedoch muss das Verbindungsstück mit mehreren Drehungen aufgeschraubt werden, bevor die Kabelanordnung von der anderen Komponente getrennt werden kann. Das gleiche gilt, wenn die Außenhülle mit der anderen Komponente zu verbinden ist.
  • Die Patentveröffentlichung BE 1 010 904 offenbart eine Kabelverbindungsvorrichtung mit ersten und zweiten Verbindungselementen. Das erste Verbindungselement ist zur Aufnahme einer Bowdenzughülle ausgelegt, während das zweite Verbindungselement zur Aufnahme des Seils des Bowdenzugs ausgelegt ist. Das erste und das zweite Verbindungselement weisen jeweils einen Anschlag zur Verbindung miteinander auf. Entweder das erste oder das zweite Verbindungselement weist ein Außengewinde zur Schraubverbindung mit dem Fahrradrahmen auf.
  • Daher besteht Bedarf an einem Kabelverbindungsstück, mittels welcher die Außenhülle einer Bowdenzuganordnung schnell an eine andere Komponente angeschlossen und abgenommen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kabelverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Mittels der Kabelverbindungsvorrichtung kann die Außenhülle einer Bowdenzuganordnung schnell an eine andere Komponente angebracht und abgenommen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Verbindungselement einen Stützabschnitt für die Außenhülle mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende eine Hüllenstützöffnung zum Abstützen der Außenhülle des Seilzugs aufweist. Ein Seilführungsvorsprung erstreckt sich von dem zweiten Ende des Stützabschnitts für die Außenhülle entlang einer Achse des ersten Verbindungselements. Der Seilführungsvorsprung weist eine erste Seitenwand auf, die sich in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements erstreckt, eine zweite Seitenwand, die sich in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements und entgegengesetzt zur ersten Seitenwand erstreckt, eine dritte Seitenwand, die sich in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements erstreckt, eine vierte Seitenwand, die sich in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements und entgegengesetzt zur dritten Seitenwand erstreckt, und einen Durchgang für das Innenseil zur Aufnahme des Innenseils darin. Ein Abstand zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand beträgt weniger als ein Abstand zwischen der dritten Seitenwand und der vierten Seitenwand. Wenigstens der Stützabschnitt für die Außenhülle und/oder der Seilführungsvorsprung verläuft in einer Umfangsrichtung kontinuierlich. Ein erster Anschlag wird an einer Anschlussstelle des zweiten Endes des Stützabschnitts für die Außenhülle und dem Seilführungsvorsprung gebildet und ist wenigstens teilweise in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements gerichtet und vom ersten Ende abgewandt, und eine Halteanordnung, die von der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand verschieden ist, ist unbeweglich am ersten Anschlag angeordnet. Die Halteanordnung dreht mit dem ersten Verbindungselement und bildet einen zweiten Anschlag, der wenigstens teilweise in eine Umfangsrichtung weist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Seilführungsvorsprung ein sich radial erstreckendes Arretierelement außerhalb des Innenseildurchgangs auf, wobei das Arretierelement einen ersten Anschlag bildet, der wenigstens teilweise in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements zum ersten Ende hin weist. Ein zweiter Anschlag wird an einer Anschlussstelle des zweiten Endes des Stützabschnitts für die Außenhülle mit dem Seilführungsvorsprung gebildet und weist wenigstens teilweise in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements und vom ersten Ende abgewandt. Die Halteanordnung ist unbeweglich entweder am zweiten Ende des Stützabschnitts für die Außenhülle oder am Seilführungsvorsprung angeordnet. Die Halteanordnung dreht mit dem ersten Verbindungselement, bildet einen dritten Anschlag, der wenigstens teilweise in Umfangsrichtung weist und in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements entweder vom ersten Anschlag oder vom zweiten Anschlag beabstandet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Seilführungsvorsprung eine gewindefreie Außenumfangsfläche auf seiner ganzen Länge in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements auf sowie einen Durchgang für das Innenseil zur Durchführung des Innenseils. In dieser Ausführungsform verläuft wenigstens der Stützabschnitt für die Außenhülle und/oder der Seilführungsvorsprung in einer Umfangsrichtung kontinuierlich. Ein erster Anschlag wird an einer Anschlussstelle des zweiten Endes des Stützabschnitts für die Außenhülle mit dem Seilführungsvorsprung gebildet und weist wenigstens teilweise in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements und vom ersten Ende abgewandt. Eine Halteanordnung ist unbeweglich an dem ersten Anschlag angeordnet, wobei die Halteanordnung mit dem ersten Verbindungselement dreht und einen zweiten Anschlag bildet, der wenigstens teilweise in eine Umfangsrichtung weist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht des hinteren Bereichs eines Fahrrades, in welches eine spezielle Ausführungsform einer Arretier-Kabelverbindungsvorrichtung für ein Fahrrad eingebaut ist;
  • 2 ist eine detaillierte Ansicht der Arretier-Kabelverbindungsvorrichtung für ein Fahrrad;
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Kabelverbindungsvorrichtung mit einer detaillierteren Darstellung des ersten und des zweiten Kabelverbindungselements;
  • 4 ist eine Vorderansicht des ersten Kabelverbindungselements;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Vorderansicht des zweiten Kabelverbindungselements;
  • 7 ist eine Ansicht der Kabelverbindungsvorrichtung in arretiertem Zustand;
  • 8 ist eine Ansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 ist eine Ansicht der Kabelverbindungsvorrichtung, wenn das erste Kabelverbindungselement zur Demontage der Vorrichtung gedreht ist;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Abkoppelung des ersten Kabelverbindungselements vom zweiten Kabelverbindungselement;
  • 11 ist eine Darstellung des ersten Kabelverbindungselements abgekoppelt vom zweiten Kabelverbindungselement;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des ersten Kabelverbindungselements;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des ersten Kabelverbindungselements;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des ersten Kabelverbindungselements;
  • 15 ist eine Schrägansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des ersten Kabelverbindungselements;
  • 16 ist eine Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform einer Kabelverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht der Kabelverbindungsvorrichtung, welche das Einführen des ersten Kabelverbindungsstücks in das zweite Kabelverbindungsstück zeigt;
  • 18 ist eine Seitenansicht der Kabelverbindungsvorrichtung, welche das Drehen des ersten Kabelverbindungsstücks in die Arretierposition zeigt;
  • 19 ist eine Seitenansicht der Kabelverbindungsvorrichtung in arretiertem Zustand;
  • 20 ist eine teilweise transparente Ansicht der Kabelverbindungsvorrichtung in arretiertem Zustand;
  • 21 ist eine Ansicht entlang der Linie XXI-XXI in 20;
  • 22 ist eine teilweise transparente Ansicht der Kabelverbindungsvorrichtung, welche das Drehen des ersten Kabelverbindungsstücks in die Entriegelungsposition zeigt;
  • 23 ist eine Querschnittsansicht der Kabelverbindungsvorrichtung, welche das Abnehmen des ersten Kabelverbindungsstücks vom zweiten Kabelverbindungsstück zeigt; und
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht der Kabelverbindungsvorrichtung in entkoppeltem Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht des hinteren Bereichs eines Fahrrades 10, in welches eine spezielle Ausführungsform einer Arretier-Kabelverbindungsvorrichtung 14 für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Der hintere Bereich des Fahrrades 10 weist einen Rahmen 18 mit einem Sitzrohr 22 auf, welches einen Sattel 24 trägt, zwei herkömmliche Kettenstreben 26 und zwei herkömmliche Sitzstreben 30. Ein Laufrad 34 ist um eine Achse 36 herum am Schnittpunkt der Kettenstreben 26 mit den Sitzstreben 30 drehbar am Rahmen 18 gelagert, und eine Kurbelbaugruppe 38 mit Pedalen 42 und einem Kettenrad 46 ist am Schnittpunkt des Sitzrohrs 22 mit den Kettenstreben 26 drehbar gelagert. Eine Kette 50 greift in das Kettenrad 46 ein und wickelt sich um ein weiteres Kettenrad 54, welches eine herkömmliche Antriebsnabe 58 um die Achse 36 herum dreht bzw. antreibt. Ein so genannter Bowdenzug 62 bewirkt auf bekannte Weise die Gangumschaltung bei der Antriebsnabe 58.
  • 2 ist eine detailliertere Ansicht der Kabelverbindungsvorrichtung 14. Bekanntermaßen weist der Bowdenzug 62 ein Innenseil 70 auf, welches in einer Außenhülle 74 gleitet. Das Innenseil 70 ist direkt mit dem Kupplungsbetätigungsring 78 der herkömmlichen Antriebsnabe verbunden, während die Außenhülle 74 an einem Anschlussstück 82 für die Außenhülle (welches als erstes Kabelverbindungselement dient) angeschlossen ist, welches wiederum mit einer Kabelhalterung 86 verbunden ist (welche als zweites Kabelverbindungselement dient), auf welchem auch das ringförmige Betätigungselement 78 drehbar gelagert ist.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, weist das Anschlussstück 82 für die Außenhülle einen Stützabschnitt 90 für die Außenhülle sowie einen Seilführungsvorsprung 94 auf, welcher auf seiner gesamten Länge gewindefrei ist. Der Stützabschnitt 90 für die Außenhülle ist als grundsätzlich konvexes Hüllenstützrohr gestaltet mit einem ersten Ende 96 und einem zweiten Ende 100. Das erste Ende 96 weist eine Hüllenstützöffnung 104 (5) zur Lagerung der Außenhülle 74 des Bowdenzugs 62 auf. Die Hüllenstützöffnung 104 wirkt auch als Seildurchgang, durch welchen das Innenseil 70 vollständig durch den Stützabschnitt 90 für die Außenhülle geführt werden kann. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich in dieser Ausführungsform die Hüllenstützöffnung 104 in den Seilführungsvorsprung hinein. Ein Fingerbetätigungselement in Form einer Fingerbetätigungslasche 108 erstreckt sich vom Stützabschnitt 90 für die Außenhülle radial nach außen.
  • Das zweite Ende 100 des Stützabschnitts 90 für die Außenhülle bildet einen Anschlag 112, und der Seilführungsvorsprung 94 erstreckt sich einstückig von dem Anschlag 112 entlang einer Achse X des ersten Verbindungselements, welche koaxial zu dem Innenseil 70 verläuft. Der Anschlag 112 weist wenigstens teilweise in eine Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements und von dem ersten Ende 96 weg. Der Seilführungsvorsprung 94 ist im allgemeinen ein Rohrelement mit einem Durchgang 116 für das Innenseil zur Aufnahme und Durchführung des Innenseils 70, und ein sich radial nach außen erstreckendes Arretierelement 120, welches einen Anschlag 124 bildet, welcher wenigstens teilweise in Richtung einer Achse X des ersten Verbindungselements in Richtung zum ersten Ende 96 des Stützabschnitts 90 für die Außenhülle weist. Ein Anschlagelement 128 erstreckt sich vom Arretierelement 120 in Umfangsrichtung, aus Gründen, die unten noch erläutert werden.
  • Wie in 4 und 8 gezeigt, weist der Seilführungsvorsprung 94 eine gerade erste Seitenwand 130 auf, die sich in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements erstreckt, eine gerade zweite Seitenwand 134, die sich in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements parallel zur ersten Seitenwand 130 erstreckt, eine dritte Seitenwand 136, die sich in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements erstreckt, und eine vierte Seitenwand 138, die sich in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements und entgegengesetzt zur dritten Seitenwand 136 erstreckt. Abstand d1 zwischen der ersten Seitenwand 130 und der zweiten Seitenwand 134 beträgt weniger als Abstand d2 zwischen der dritten Seitenwand 136 und der vierten Seitenwand 138, aus Gründen, die unten noch erläutert werden.
  • Ein Haltevorsprung 150 erstreckt sich einstückig unbeweglich von dem Anschlag 112 des Stützabschnitts 90 für die Außenhülle in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements, wobei der Haltevorsprung 150 von dem Seilführungsvorsprung 94 radial nach außen geneigt ist und vor dem Seilführungsvorsprung 94 in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements abschließt. Wie in 2 und 3 gezeigt, bildet der Haltevorsprung 150 einen Anschlag 154, welcher in Umfangsrichtung weist, eine Stirnwand 155, welche in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements weist, und eine Nockenwand 156, welche in Umfangsrichtung weist und zu den Anschlägen 112 und 154 geneigt ist. Vorzugsweise ist die Halteanordnung 150 in Richtung der Achse X des ersten Verbindungselements entweder vom Anschlag 112 oder vom Anschlag 124 beabstandet, in diesem Fall vom Anschlag 124. Wenn gewünscht, kann die Halteanordnung 150 auch von dem Seilführungsvorsprung 94 radial beabstandet sein.
  • Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich eine Nut 155 durch den Stützabschnitt 90 für die Außenhülle und den Seilführungsvorsprung 94. Daher kann das Anschlussstück 82 für die Außenhülle an dem Kabel 62 angebracht werden, indem das Innenseil 70 in die Nut 155 eingelegt und sodann die Außenhülle 74 in die Hüllenstützöffnung 104 eingepasst wird.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, umfasst die Kabelhalterung 86 an einem Ende einen Rohrabschnitt 164, der eine Öffnung 168 des ersten Verbindungselements zur Aufnahme des Seilführungsvorsprungs 94 darin enthält. Der Rohrabschnitt 164 weist eine erste Seitenwand 172 bleibt auf, welche sich in Richtung der Achse Y des zweiten Verbindungselements erstreckt, eine zweite Seitenwand 178 des Rohrabschnitts, welche im wesentlichen senkrecht zur Achse Y des zweiten Verbindungselements ausgerichtet ist, und eine dritte Seitenwand 184 des Rohrabschnitts, welche im wesentlichen senkrecht zur Achse Y des zweiten Verbindungselements und gegenüber dem zweiten Rohrabschnitt der Seitenwand 178 ausgerichtet ist. In dieser Ausführungsform ist die Achse X des ersten Verbindungselements koaxial zur Achse Y des zweiten Verbindungselements, wenn das Anschlussstück 82 für die Außenhülle mit der Kabelhalterung 86 verbunden ist, wie in 2 gezeigt.
  • Die erste Seitenwand 172 des Rohrabschnitts definiert einen ersten Durchgang 176 mit einer Weite W (8) zum Durchtritt des Arretierelements 120 in Richtung der Achse Y des zweiten Verbindungselements und von der Öffnung 168 des ersten Verbindungselements abgewandt. Die Weite W ist größer oder gleich dem Durchmesser d1, aber kleiner als Durchmesser d2 des Seilführungsvorsprungs 94, wie unten erläutert. Die zweite Seitenwand 178 des Rohrabschnitts bildet einen zweiten Durchgang 180, welcher sich von dem ersten Durchgang 176 in Umfangsrichtung erstreckt. Die dritte Seitenwand 184 des Rohrabschnitts weist eine Halteaussparung 190 auf, deren Form komplementär zum Haltevorsprung 150 ist. Insbesondere bildet der Haltevorsprung 190 einen Anschlag 194, welcher in Umfangsrichtung zeigt, eine untere Wand 195, welche in Richtung der Achse Y des zweiten Verbindungselements zeigt, und eine Nockenwand 196, welche in Umfangsrichtung zeigt und zu den Anschlägen 194 und 154 geneigt ist.
  • Ein plattenförmiger Zwischenabschnitt 160 erstreckt sich vom Rohrabschnitt 164 und schließt an einem ringförmigen Rahmenverbindungselement 159 ab. Das ringförmige Rahmenverbindungselement 159 weist eine Mittelachse Z auf, die im wesentlichen senkrecht zur Achse Y des zweiten Verbindungselements ausgerichtet ist. Das ringförmige Rahmenverbindungselement 159 umgibt die Achse 36 der Getriebenabe 58, auf welcher das ringförmige Getriebebetätigungselement 78 auf bekannte Weise drehbar gelagert ist.
  • 2 und 7 zeigen die Kabelverbindungsvorrichtung 14 in arretiertem Zustand. In diesem Zustand stößt der Anschlag 112 an die dritte Seitenwand 184 des Rohrabschnitts an, der Haltevorsprung 150 greift in die Halteaussparung 190 ein, um eine Drehung des Anschlussstücks 82 für die Außenhülle relativ zur Kabelhalterung 86 zu verhindern, der Anschlag 124 des Arretierelements 120 stößt an die zweite Seitenwand 178 des Rohrabschnitts, um zu verhindern, dass sich das Anschlussstück 82 für die Außenhülle von der Kabelhalterung 86 weg bewegt, und das Anschlagelement 128 stößt an eine Seitenwand 161 des Zwischenabschnitts 160 an, um außerdem eine Drehung des Anschlussstücks 82 für die Außenhülle relativ zur Kabelhalterung 86 zu verhindern. Da die Weite W des Durchgangs 176 im Rohrabschnitt 164 der Kabelhalterung 86 kleiner als der Durchmesser d2 des Seilführungsvorsprungs 94 ist, kann der Seilführungsvorsprung 94 nicht aus dem Durchgang 176 heraustreten, wenn das Anschlussstück 82 für die Außenhülle sich in der in 7 und 8 gezeigten Position befindet. Damit ist das Anschlussstück 82 für die Außenhülle an der Kabelhalterung 86 arretiert.
  • Zum Abnehmen des Anschlussstücks 82 für die Außenhülle von der Kabelhalterung 86 wird das Anschlussstück 82 für die Außenhülle mittels des Fingerbetätigungselements 108 in Richtung des Pfeils in 9 gedreht. Die Kraft dieser manuellen Drehung ist ausreichend, damit die Nockenwand 156 des Haltevorsprungs 150 entlang der Nockenwand 196 der Halteaussparung 190 gleitet, bis die erste Seitenwand 130 und die zweite Seitenwand 134 des Seilführungsvorsprungs 94 mit dem Durchgang 176 ausgerichtet sind. Da der Abstand d1 zwischen der ersten Seitenwand 130 und der zweiten Seitenwand 134 kleiner oder gleich der Weite W des Durchgangs 176 ist, kann der Seilführungsvorsprung 94 aus dem Durchgang 176 herausgenommen und somit das Anschlussstück 82 für die Außenhülle von der Kabelhalterung 86 abgenommen werden, wie in 10 und 11 gezeigt. Bei umgekehrtem Vorgehen kann das Anschlussstück 82 für die Außenhülle an der Kabelhalterung 86 angeschlossen werden.
  • 12 bis 15 sind Schrägansichten alternativer Ausführungsformen des Anschlussstücks 82 für die Außenhülle mit den Bezugszeichen 82A bis 82D. Bei diesen Ausführungsformen wurde das Arretierelement 120 jeweils weggelassen. Diese Ausführungsformen sind brauchbar, wenn die Außenhülle 74 des Bowdenzugs 62 auf die Anschlussstücke 82A bis 82D für die Außenhülle genügend Vorspannkraft aufbringt, um zu verhindern, dass sich die Anschlussstücke 82A bis 82D für die Außenhülle von der Kabelhalterung 86 weg bewegen. Die Fingerbetätigungslasche 108 sowie die Nut 155 sind in den Ausführungsformen ebenfalls jeweils weggelassen worden. Wenn die Nut 155 nicht vorhanden ist, können der Stützabschnitt der Außenhülle und der Seilführungsvorsprung in den Ausführungsformen jeweils in Umfangsrichtung kontinuierlich verlaufen. Somit ist das Anschlussstück 82A für die Außenhülle in 12 identisch zu dem Anschlussstück 82 für die Außenhülle der ersten Ausführungsform, außer dass keine fingerbetätigte Lasche 108, kein Arretierelement 120 und keine Nut 155 vorhanden sind.
  • Das Anschlussstück 82B für die Außenhülle gemäß 13 ist im wesentlichen das gleiche wie das Anschlussstück 82A für die Außenhülle gemäß 12, außer dass der Haltevorsprung 150 durch die Haltenut 200 ersetzt wurde. Die Haltenut 200 wirkt mit einem Haltevorsprung 201 zusammen, welcher die Haltenut 190 auf einer Kabelhalterung 86' ersetzt. Abgesehen davon funktioniert diese Ausführungsform auf die gleiche Weise wie oben für die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Das Anschlussstück 82C für die Außenhülle gemäß 14 ist im wesentlichen das gleiche wie das Anschlussstück 82A für die Außenhülle gemäß 12, außer dass der Halteabschnitt 90C für die Außenhülle viereckig ausgebildet ist. Gleichermaßen ist das Anschlussstück 82D für die Außenhülle gemäß 15 im wesentlichen das gleiche wie das Anschlussstück 82C für die Außenhülle gemäß 14, außer dass der Seilführungsvorsprung 94D viereckig ausgebildet ist.
  • Die 16 bis 24 sind Ansichten einer alternativen Ausführungsform einer Kabelverbindungsvorrichtung 14' gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Komponenten, die die gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform sind, dieselben Bezugszeichen haben. Es wird also davon ausgegangen, dass die Kabelverbindungsvorrichtung 14' denselben Aufbau hat wie die Kabelverbindungsvorrichtung 14, wenn nicht anders angegeben.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Anschlussstück 82' für die Außenhülle einen Abschnitt 250 mit großem Durchmesser als Abschluss für die Außenhülle 74 des Bowdenzugs 62 und einen Abschnitt 254 mit kleinem Durchmesser zur Aufnahme des Haltevorsprungs 150. Der Abschnitt 250 mit großem Durchmesser weist eine gerändelte Außenumfangsfläche 252 auf zum leichteren Ergreifen und Drehen des Anschlussstücks 82' für die Außenhülle. Ein Arretierelement 120' in Form eines Arretierstiftes erstreckt sich von einem Zwischenabschnitt des Seilführungsvorsprungs 94' radial nach außen. Das Arretierelement 120' arbeitet im wesentlichen gleich wie das Arretierelement 120 der ersten Ausführungsform. Der Rohrabschnitt 164' der Kabelhalterung 86'' unterscheidet sich vom Rohrabschnitt 164 der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Durchgang 180 der ersten Ausführungsform als Nut 180' ausgebildet ist.
  • Das Montieren der Kabelverbindungsvorrichtung 14' geschieht auf die gleiche Weise wie das Montieren der Kabelverbindungsvorrichtung 14. Das heißt, der Seilführungsvorsprung 94' wird zunächst in den Durchgang 176 eingeführt, wie in 17 gezeigt, dann wird das Anschlussstück 82' für die Außenhülle gedreht, wie in 18 gezeigt, bis der Haltevorsprung 150 in die Halteaussparung 190 eingreift und das Arretierelement 120' im Schlitz 180' angeordnet ist, wie in den 19 bis 21 gezeigt. Zum Abnehmen des Anschlussstücks 82' für die Außenhülle von der Kabelhalterung 86'' wird das Anschlussstück 82' für die Außenhülle mittels der Rändelfläche 252 in Richtung des Pfeils in 22 gedreht. Die Kraft dieser manuellen Drehung ist ausreichend, damit die Nockenwand 156 des Haltevorsprungs 150 entlang der Nockenwand 196 der Halteaussparung 190 gleitet, bis die erste Seitenwand 130 und die zweite Seitenwand 134 des Seilführungsvorsprungs 94' mit dem Durchgang 176 ausgerichtet sind. Der Seilführungsvorsprung 94' kann dann aus dem Durchgang 176 herausgenommen werden zum Abnehmen des Anschlussstücks 82' für die Außenhülle von der Kabelhalterung 86'' wie in 23 und 24 gezeigt.
  • Vorstehend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, allerdings können weitere Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise können die Größe, Gestalt, die Position oder die Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf angepasst werden.

Claims (29)

  1. Kabelverbindungsvorrichtung für ein Fahrrad für einen Seilzug mit einem Innenseil (70), das in einer Außenhülle (74) angeordnet ist, aufweisend: ein erstes Verbindungselement (82) mit: einem Stützabschnitt (90) für die Außenhülle mit einem ersten Ende (96) und einem zweiten Ende (100), wobei das erste Ende eine Hüllenstützöffnung (104) zur Aufnahme der Außenhülle (74) des Seilzugs aufweist; einem Seilführungsvorsprung (94), der sich vom zweiten Ende (100) des Stützabschnitts (90) der Außenhülle entlang einer ersten Achse des ersten Verbindungselements erstreckt und einen Durchgang (116) für das Innenseil zur Aufnahme des Innenseils (70) darin aufweist; wobei wenigstens der Stützabschnitt (90) der Außenhülle und/oder der Seilführungsvorsprung (94) in einer Umfangsrichtung kontinuierlich verläuft; einem ersten Anschlag (112), der an einer Anschlußstelle des zweiten Endes (100) des Stützabschnitts (90) der Außenhülle und dem Seilführungsvorsprung (94) gebildet wird und wenigstens teilweise in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements gerichtet ist und vom ersten Ende (96) abgewandt ist; und einer Halteanordnung (150), die unbeweglich am ersten Anschlag (112) angeordnet ist und von der ersten Seitenwand (130) und der zweiten Seitenwand (134) verschieden ist, wobei die Halteanordnung (150) mit dem ersten Verbindungselement (82) dreht, wobei die Halteanordnung (150) einen zweiten Anschlag (154) bildet, der wenigstens teilweise in eine Umfangsrichtung weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilführungsvorsprung (94) aufweist: eine erste Seitenwand (130), die sich im wesentlichen in einer Richtung der Achse des ersten Verbindungselements erstreckt; eine zweite Seitenwand (134), die sich im wesentlichen in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements und entgegengesetzt zur ersten Seitenwand erstreckt; eine dritte Seitenwand (136), die sich im wesentlichen in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements erstreckt; und eine vierte Seitenwand (138), die sich im wesentlichen in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements und entgegengesetzt zur dritten Seitenwand erstreckt; wobei ein Abstand (d1) zwischen der ersten Seitenwand (130) und der zweiten Seitenwand (134) weniger als ein Abstand (d2) zwischen der dritten Seitenwand (136) und der vierten Seitenwand (138) beträgt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Seilführungsvorsprung (94) ein Seilführungsrohr (116) aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stützabschnitt (90) der Außenhülle, der Seilführungsvorsprung (94) und die Halteanordnung (150) einstückig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halteanordnung einen Haltevorsprung (150) aufweist, der sich im wesentlichen von dem ersten Anschlag (112) aus erstreckt.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halteanordnung eine Halteausnehmung (200) aufweist, die im ersten Anschlag (112) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halteanordnung aufweist: eine erste Halteanordnungsfläche (156), die relativ zum ersten Anschlag (112) abgewinkelt ist; und eine zweite Halteanordnungsfläche (155), die sich im wesentlichen von der ersten Halteanordnungsfläche (156) in der Umfangsrichtung erstreckt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei sich der zweite Anschlag (154) im wesentlichen von der zweiten Halteanordnungsfläche (155) zum ersten Anschlag (112) erstreckt.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Anschlag (154) im wesentlichen senkrecht zum ersten Anschlag (112) ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stützabschnitt (90) der Außenhülle ein Stützrohr (104) der Außenhülle mit einem Durchgang (116) zur Seilaufnahme aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das Stützrohr (90) der Außenhülle eine konvexe Form aufweist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, ferner aufweisend ein Fingerbedienungselement (108), das sich von dem Stützrohr (90) der Außenhülle radial nach außen erstreckt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das Fingerbedienungselement (108) wenigstens eine Fingerbedienungslasche aufweist.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Stützrohr (90) der Außenhülle eine gerändelte Außenumfangsfläche (252) aufweist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Stützrohr (90) der Außenhülle einen Abschnitt (250) mit großem Durchmesser und einen Abschnitt (254) mit kleinem Durchmesser aufweist, und wobei die gerändelte Außenumfangsfläche (252) vorzugsweise auf dem Abschnitt (250) mit großem Durchmesser angeordnet ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Seitenwand (130) im wesentlichen parallel zur zweiten Seitenwand (134) ist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Hüllenstützöffnung (104) in den Seilführungsvorsprung (94) hinein erstreckt.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Seilführungsvorsprung (94) ein sich radial nach außen erstreckendes Arretierelement (120) aufweist.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei das Arretierelement (120) an einem freien Ende des Seilführungsvorsprungs (94) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei das Arretierelement (120) an einem Zwischenabschnitt des Seilführungsvorsprungs (94) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: ein zweites Verbindungselement (86) mit: einem rohrförmigen Abschnitt (164), der eine Öffnung (168) des ersten Verbindungselements zur Aufnahme des Seilführungsvorsprungs (94) darin begrenzt, mit: einer ersten Seitenwand (172) des ersten rohrförmigen Abschnitts, welche sich entlang einer Achse des zweiten Verbindungselements erstreckt und einen ersten Durchgang (176) begrenzt, um den Seilführungsvorsprung (94) in einer Richtung der Achse des zweiten Verbindungselements weg von der Öffnung (168) des ersten Verbindungselements durchzuführen; und einer Seitenwand (178) des zweiten rohrförmigen Abschnitts, die einen zweiten Durchgang (180) begrenzt, der sich im wesentlichen von dem ersten Durchgang (176) in einer Umfangsrichtung erstreckt.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der rohrförmige Abschnitt (164) eine Eingriffsanordnung an der Halteanordnung (190) aufweist zum Eingriff mit der Halteanordnung (150) des ersten Verbindungselements (82).
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei die Eingriffsanordnung an der Halteanordnung eine Eingriffsausnehmung an der Halteanordnung (190) aufweist.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei die Eingriffsanordnung an der Halteanordnung einen Eingriffsvorsprung an der Halteanordnung (201) aufweist.
  24. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der rohrförmige Abschnitt (164) eine Seitenwand des dritten rohrförmigen Abschnitts (184) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des zweiten Verbindungselements ist, wobei die Eingriffsanordnung an der Halteanordnung (190) an der Seitenwand des dritten rohrförmigen Abschnitts (184) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, wobei das zweite Verbindungselement (86) ferner ein ringförmiges Rahmenkopplungselement (159) mit einer Mittelachse aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des zweiten Verbindungselements ausgerichtet ist.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 25, wobei das zweite Verbindungselement (86) ferner ein ringförmiges Getriebebetätigungselement (78) aufweist, das im wesentlichen konzentrisch und relativ zum Rahmenkopplungselement (59) drehbar angeordnet ist.
  27. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei der Seilführungsvorsprung (94) ein sich radial erstreckendes Arretierelement (120) außerhalb des Innenseildurchgangs (116) aufweist und einen dritten Anschlag (124) bildet, der wenigstens teilweise in einer Richtung der Achse des ersten Verbindungselements zum ersten Ende (96) gerichtet ist; und wobei die Halteanordnung (150) in Richtung der Achse des ersten Verbindungselements entweder vom ersten Anschlag (112) oder vom dritten Anschlag (124) beabstandet ist.
  28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 27, wobei der Seilführungsvorsprung (94) eine gewindefreie Außenumfangsfläche auf der ganzen Länge in einer Richtung der Achse des ersten Verbindungselements aufweist.
  29. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei der Seilführungsvorsprung (94) einen Schlitz (55) zur Durchführung des Innenseils (70) radial in den Innenseildurchgang (116) umfasst.
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