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Mit
der vorliegenden Erfindung wird in Ausführungsformen davon ein fotoleitfähiges Abbildungselement
bereitgestellt, enthaltend eine fotoerzeugende Schicht von gemischten
Perylenen, wie diejenigen der US-Patentschrift 6,051,351, wobei
die Perylene Elektronenakzeptoren enthalten, oder einen Elektronenakzeptor,
wobei der Akzeptor die Lichtempfindlichkeit der fotoerzeugenden
Schicht z. B. in Ausführungsformen
etwa 40% und spezieller 15 bis 35% in Ausführungsformen verstärken oder
erhöhen
kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist spezieller gerichtet auf fotoleitfähige Abbildungselemente
mit einer fotoerzeugenden Perylenmischung, enthaltend drei Perylen-Dimere,
wiedergegeben z. B. durch die Formeln A, B und C (535+), und eine
Elektronenakzeptorkomponente. In Ausführungsformen beträgt das Gewicht
des Elektronenakzeptors, bezogen auf das Gesamtgewicht von Perylen-Dimeren,
z. B. 0,1 bis 20 Gew.-%, und spezieller variiert z. B. die Menge
von Elektronenakzeptor von 0,9% bis 16,7%, und die Menge des gemischten
Perylen-Dimers variiert von 99,1 bis 83,3%. Für den gemischten Perylen-Dimerteil,
ausgenommen der Elektronenakzeptor, kann jedes Perylen in einer
Menge von 5 bis 90 und in Ausführungsformen
von 25 bis 50 Gew.-% ausgewählt
werden. Spezieller kann das gemischte Perylen-Dimer etwa 25% 1,3-Bis(n-pentylimidoperylenimido)propan,
etwa 25% 1,3-Bis(2-methylbutylimidoperylenimido)propan und etwa
50% 1-(n-Pentylimidoperylenimido)-3-(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
enthalten. In der Perylenmischung kann in Ausführungsformen jedes Perylen
der Formeln A, B und C in einer Menge von 4 bis 80 oder 90 Gew.-%
vorhanden sein, und der Elektronenakzeptor kann in einer Menge von
0,1 bis 20 Gew.-% vorhanden sein, und worin die Gesamtmenge der
Perylenmischung und des Elektronenakzeptors 100% beträgt.
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Formel
A
1,3-Bis(n-pentylimidoperylenimido)propan
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Formel
B
1,3-Bis(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
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Formel
C
1-(n-Pentylimidoperylenimido)-3-(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
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Weiterhin
können
mit den Komponenten der Perylen-Dimermischungszusammensetzung der
vorliegenden Erfindung größere Breiten
und Einstellung und Muster der physikalischen Eigenschaften des
fotoerzeugenden Pigments, wie das Erhöhen ihrer Lichtempfindlichkeit
und das Verbessern ihrer Dispersionsstabilität ermöglicht werden. Ein Erhöhen der
Lichtempfindlichkeit erlaubt z. B. die Verwendung einer Lichtquelle bei
einer verringerten Leistung, um z. B. etwa 40% und somit eine Einsparung
von Anlagenkosten. Die Verteilungsstabilität kann ebenfalls um mehr als
etwa 100% verlängert
werden, da die zugesetzten Dotiermittel oder Elektronenakzeptorkomponenten
die Perylen pigmentoberfläche
adsorbieren und modifizieren können,
was zu einer verringerten Aggregation der Perylenpigmentteilchen
führt.
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Die
Elektronenakzeptormaterialien sind Carbazole. Die Elektronenakzeptorkomponente
kann zu den gemischten Perylen-Dimeren vor oder während der
Herstellung der Fotoerzeugerschicht zugesetzt werden. Das Relativgewicht
von Elektronenakzeptor mit Bezug auf die Gesamtmenge von gemischten
Perylen-Dimeren kann in Ausführungsformen
von 0,1 bis 20 Gew.-% und spezieller von 1 bis 16 oder 10 Gew.-%
variieren.
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Spezielle
Beispiele von Elektronenakzeptoren sind 9-Vinylcarbazol, 9-Phenylcarbazol,
9-Ethylcarbazol, 9-Naphthylcarbazol und Polyvinylcarbazol.
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Abbildungselemente
mit dem fotoerzeugenden Pigment Perylen und der Elektronenakzeptormischung der
vorliegenden Erfindung sind empfindlich auf Wellenlängen von
z. B. etwa 400 bis 800 Nanometer, d. h. über den ganzen sichtbaren und
nahen Infrarotbereich des Lichtspektrums. Die Abbildungselemente
der vorliegenden Erfindung besitzen ebenfalls ein breites spektrales
Ansprechen auf weißes
Licht von etwa 400 bis 800 Nanometer und stabile elektrische Eigenschaften,
wie die Aufladungsspannung, und die Fotoentladungscharakteristiken
bleiben relativ konstant über
lange Zykluszeiten, wie hierin erläutert.
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Bestimmte
einzelne Perylen-Dimere sind fotoleitfähig und können zur Bildung fotoleitfähiger Abbildungselemente
verwendet werden; diese Dimere können
jedoch bestimmte Nachteile besitzen, wie in einigen Fällen eine
niedrige Lichtempfindlichkeit, ein enger Bereich des spektralen
Ansprechens, eine niedrigere Verteilungsqualität und Ähnliches, welche Nachteile
ihre Anwendungen als Abbildungselemente beschränken können. In der US-Patentschrift
6,051,351 wird eine Mischung von Perylen-Dimeren erläutert, die
allgemein eine verbesserte Lichtempfindlichkeit im Vergleich mit
den einzelnen Perylenkomponenten in der Mischung aufweisen. Mit
den Elementen der vorliegenden Erfindung können in Ausführungsformen
davon diese Nachteile minimiert oder ausgeschlossen werden, und
eine erhöhte
Lichtempfindlichkeit kann durch Zugabe von Elektronenakzeptorkomponenten
erhältlich
sein.
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US-A-5,320,921
beschreibt einen elektrofotografischen Fotorezeptor, der einen leitfähigen Träger und darauf
angeordnet eine Fotorezeptorschicht umfasst, die eine Trägererzeugungsschicht
umfasst, die 100 Gewichtsteile einer polycyclischen Chinonverbindung
und 0,01 bis 100 Gewichtsteile wenigstens einer speziellen Perylenverbindung
enthält.
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JP-A-2136861
bezieht sich auf einen elektrofotografischen Fotorezeptor, der wenigstens
eine Ladungserzeugungsschicht enthält, die eine elektronenaufnehmende
Verbindung und eine Ladungstransportschicht auf einem leitfähigen Träger enthält.
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JP-A-63186249
beschreibt einen elektrofotografischen Fotorezeptor, der eine Schicht
enthält,
die ein elektronenaufnehmendes Material zum Verbessern der Empfindlichkeit
und Haltbarkeit auf einem leitfähigen Träger enthält.
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JP-A-59031952
bezieht sich auf einen Fotoleiter mit einer empfindlichen Schicht,
die (A) ein Perylenpigment der Formel (I), (B) Poly-N-vinylcarbazol
und (C) ein elektronenaufnehmendes Material enthält, das ein Benzolderivat umfasst,
dessen Kern durch Hydroxyl, Carboxyl, Carboalkoxyl und/oder Carbohalogenid,
durch Nitro und/oder Halogen substituiert ist.
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Obwohl
die bekannten Abbildungselemente für ihre beabsichtigten Zwecke
geeignet sein können,
verbleibt ein Bedürfnis
für Abbildungselemente,
die verbesserte Fotoerzeugerzusammensetzungen enthalten. Zusätzlich besteht
ein Bedürfnis
für Abbildungselemente,
die fotoleitfähige
Komponenten mit verbesserter xerografischer elektrischer Leistung
enthalten, einschließlich
in einigen Fällen
höhere
Ladungsaufnahme, niedrigere Dunkelentladung, erhöhte Ladungserzeugungswirksamkeit
und Ladungsinjektion in die Transportschicht, maßgeschneiderte PIDC-Kurvenformen,
um eine Vielzahl von reprografischen Anwendungen, eine verringere
Restladung und/oder eine verringerte Löschenergie, eine verbesserte
Langzeitzyklusleistung und eine geringere Variabilität in der
Leistung bei Umgebungsänderungen
der Temperatur und der relativen Feuchte zu ermöglichen. Es besteht auch ein
Bedürfnis
für Abbildungselemente
mit fotoleitfähigen
Komponenten aus bestimmten fotoerzeugenden Dimer-Perylenpigmentmischungen
mit erhöhter
Dispergierbarkeit in Polymeren und Lösemitteln. Darüber hinaus
besteht ein Bedürfnis
für fotoerzeugende
Pigmentmischungen, welche die Herstellung von Beschichtungsdispersionen,
insbesondere in Tauchbeschichtungsverfahren, erlauben, die kolloidal
stabil sind, und worin ein Absetzen vermieden oder minimiert ist,
z. B. geringes Absetzen für
eine Zeit von z. B. 20 bis 30 Tagen, ohne dass gerührt wird.
Ferner besteht ein Bedürfnis
für fotoleitfähige Materialien mit
erhöhter
Dispergierbarkeit in Polymeren und Lösemitteln, welche mit niedrigen
Kosten verbundene Beschichtungsverfahren zur Herstellung von fotoleitfähigen Abbildungselementen
ermöglichen.
Es verbleibt auch ein Bedürfnis
für das
Einstellen der physikalischen Eigenschaften von fotoerzeugenden
Zusammensetzungen, um eine Anzahl von erwünschten Leistungserfordernissen
für Fotoleiter
zu erzielen. So besteht z. B. ein Bedürfnis für fotoleitfähige Materialien, die Abbildungselemente
mit erhöhter
Lichtempfindlichkeit im roten Bereich des Lichtspektrums ermöglichen
was es möglich
macht, dass die erhaltenen Abbildungselemente davon für Abbildungen
durch rote Dioden- und Gaslaser ausgewählt werden können. Weiterhin
besteht ein Bedürfnis
für Fotoerzeuger-Pigmentmischungen
mit spektralem Ansprechen in den grünen und blauen Bereichen des
Spektrums, um Abbildungen durch neu aufgefundene blaue und grüne elektronische
Abbildungslichtquellen zu ermöglichen.
Es besteht auch ein Bedürfnis
für verbesserte
panchromatische Pigmente mit breitem spektralem Ansprechen von etwa
400 bis etwa 800 Nanometer für
das Farbkopieren unter Verwendung von Lichtlinsenverfahren.
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Es
war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, fotoleitfähige Zusammensetzungen
aus gemischten Perylen-Dimeren der Formeln A, B und C und Elektronenakzeptoren
und Abbildungselemente davon mit verbesserter Fotoleitfähigkeit
bereitzustellen, ferner Perylen-Dimerzusammensetzungen, vermischt
mit Elektronenakzeptoren, bereitzustellen, wobei die Zusammensetzungen
zur Verwendung als Fotoerzeugerpigmente in geschichteten fotoleitfähigen Abbildungsvorrichtungen
geeignet sind, und darüber
hinaus fotoleitfähige
Abbildungselemente mit fotoerzeugenden Perylen-Dimer-Pigmentmischungen
bereitzustellen, die in Ausführungsformen
Abbildungselemente mit verbesserter Lichtempfindlichkeit in dem
Wellenlängenbereich
des Lichtspektrums, wie von etwa 400 bis etwa 800 Nanometer, ermöglichen.
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Diese
Aufgabe ist gelöst
durch ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, das eine fotoerzeugende Schicht umfasst, die
eine Mischung von (1) 1,3-Bis(n-pentylimidoperylenimido)propan (Formel
A), 1,3-Bis(2-methylbutylimidoperylenimido)propan (Formel B) und
1-(n-Pentylimidoperylenimido)-3-(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
(Formel C) und (2) ein Carbazol als Elektronenakzeptorkomponente Formel
A
1,3-Bis(n-pentylimidoperylenimido)propan
Formel
B
1,3-Bis(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
Formel
C
1-(n-Pentylimidoperylenimido)-3-(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
enthält.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
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Die
vorliegende Erfindung stellt auch ein fotoleitfähiges Abbildungselement bereit,
weiter enthaltend ein Trägersubstrat,
eine Fotoerzeugerschicht, enthaltend die Mischung und eine Ladungstransportschicht;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die relative Menge von Elektronenakzpetor
zu den gemischten Perylen-Dimeren 0,1 bis 20 Gew.-% beträgt; ein
fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin jedes Perylen A, B und C in einer Menge
von 25 bis 50 Gew.-% vorhanden ist, und die Gesamtmenge davon 100
Prozent beträgt;
ein fotoleitendes Abbildungselement, worin das Perylen 1,3-Bis(n-pentylimidoperylenimido)propan
in einer Menge von 25 Teilen oder Gewichtsprozent vorhanden ist,
das 1,3-Bis(2-methylbutylimidoperylenimido)propan in einer Menge
von 25 Teilen oder Gewichtsprozent vorhanden ist, und das 1-(n-Pentylimidoperylenimido)-3-(2-methylbutylimidoperylenimido)propan
in einer Menge von 50 Teilen oder Gewichtsprozent vorhanden ist,
und worin die Gesamtmenge der Teile der gemischten Perylen-Dimere
100 Prozent beträgt;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Carbazol 9-Vinylcarbazol, 9-Phenylcarbazol,
9-Ethylcarbazol oder 9-Naphthylcarbazol ist; ein fotoleitfähiges Abbildungselement,
worin das Trägersubstrat
aus einem Metall, einem leitfähigen
Polymer oder einem isolierenden Polymer besteht, und worin das Substrat
eine Dicke von 30 Mikron bis 300 Mikron besitzt und optional mit
einer elektrisch leitfähigen
Schicht mit einer optionalen Dicke von 0,01 Mikron bis 1 Mikron überzogen
ist; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Trägersubstrat aus
Aluminium besteht und weiter optional eine Überzugsdeckschicht auf dem
Element enthalten ist, wobei der Überzug aus einem Polymer besteht;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die fotoerzeugende Mischung in einem Harzbindemittel
in einer Menge von 5 Gewichtsprozent bis 95 Gewichtsprozent verteilt
ist; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Harzbindemittel ein Polyester, ein
Polyvinylcarbazol, ein Polyvinylbutyral, ein Polycarbonat, ein Polyethercarbonat,
ein Arylamin, ein Styrol-Copolymer oder ein Phenoxypolymer ist;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die Ladungstransportschicht Arylaminmoleküle oder Arylaminpolymere
enthält;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Trägersubstrat
aus einem Metall, einem leitfähigen
Polymer oder einem isolierenden Polymer besteht, und worin das Substrat
eine Dicke von 30 Mikron bis 300 Mikron besitzt und optional mit
einer elektrisch leitfähigen
Schicht mit einer Dicke von 0,01 Mikron bis 1 Mikron überzogen
ist; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Trägersubstrat
aus Aluminium besteht, und weiter eine Überzugsdeckschicht, die aus
einem Polymer besteht, auf dem Element enthalten ist; ein fotoleitfähiges Abbildungselement,
worin die fotoerzeugende Pigmentmischung in einem Harzbindemittel
optional in einer Menge von 5 Gew.-% bis 95 Gew.-% für die Mischung
dispergiert ist; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Harzbindemittel ein Polyester, ein
Polyvinylcarbazol, ein Polyvinylbu tyral, ein Polycarbonat, ein Polyethercarbonat,
ein Arylamin, ein Styrol-Copolymer oder ein Phenoxyharz ist; ein
fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die Ladungstransportschicht eine Arylaminkomponente
enthält;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die Ladungstransportschicht Arylaminmoleküle der Formel
![Figure 00080001](https://patentimages.storage.googleapis.com/8e/be/17/3c8956a09369e5/00080001.png)
enthält, worin
X Alkyl oder Halogen ist; ein fotoleitfähiges Abbildungselement, worin
das Arylamin in einem Polymer von Polycarbonat, einem Polyester
oder einem Vinylpolymer dispergiert ist; ein fotoleitfähiges Abbildungselement,
worin die fotoerzeugende Schicht eine Dicke von 1 bis 10 Mikron
hat, und worin die Ladungstransportschicht eine Dicke von 10 bis
100 Mikron hat; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Trägersubstrat
mit einer polymeren Klebstoffschicht mit einer Dicke von 0,01 bis
1 Mikron überzogen
ist; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die Ladungstransportschicht zwischen dem
Trägersubstrat
und der Fotoerzeugerschicht angeordnet ist, oder die fotoerzeugende
Schicht zwischen dem Trägersubstrat
und der Ladungstransportschicht angeordnet ist; ein fotoleitfähiges Abbildungsverfahren,
welches die Bildung eines latenten Bildes auf dem fotoleitfähigen Abbildungselement
der vorliegenden Erfindung, das Übertragen
des Bildes auf ein Substrat und optional das Fixieren des Bildes
darauf umfasst; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin der Elektronenakzeptor ein Nichtpolymer
ist; ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin der Elektronenakzeptor in einer Menge von
0,1 bis 40 Gew.-% vorhanden ist; ein fotoleitfähiges Abbildungselement, das
eine fotoerzeugende Schicht enthält,
die (1) eine Mischung von Perylenen und (2) eine Elektronenakzeptorkomponente
enthält;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin die Mischung 2 bis 6 fotoerzeugende Perylenpigmente
enthält;
ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, worin das Bindemittel Polyvinylbutyral ist, und
wobei das Bindemittel 0,1 bis 15 Gew.-% der Elektronenakzeptorkomponente
enthält;
ein fotoleitfähiges Abbildungselement,
worin das Bindemittel Polyvinylbutyral ist, und wobei das Bindemittel
1 bis 10 Gew.-% der Elektronenakzeptorkomponente enthält; ein
Abbildungselement, das in der angegebenen Reihenfolge enthält ein leitfähiges Substrat,
eine fotoerzeugende Schicht, umfassend eine Mischung von (1) Perylenen
und (2) einem Elektronenakzeptor, optional dispergiert in einer
Harzbindemittelzusammensetzung, und eine Ladungstransportschicht,
die ladungstransportierende Komponenten umfasst, die optional in
einer inaktiven Harzbindemittelzusammensetzung dispergiert sind;
und ein fotoleitfähiges
Abbildungselement, enthaltend ein leitfähiges Substrat, eine Löchertransportschicht,
umfassend Löchertransportmoleküle, wie
ein Arylamin, dispergiert in einer inaktiven Harzbindemittelzusammensetzung,
und als oberste Schicht eine fotoerzeugende Schicht, enthaltend
eine Mischung von (1) Perylen-Dimeren und (2) einem Elektronenakzeptor,
optional in einer Harzbindemittelzusammensetzung dispergiert.
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Das
Substrat kann vollständig
aus einem elektrisch leitfähigen
Material gebildet werden, oder es kann aus einem isolierenden Material
mit einem Überzug
von elektrisch leitfähigem
Material bestehen. Das Substrat kann von einer wirksamen Dicke sein,
allgemein bis zu 100 mil und bevorzugt von 1 bis 50 mil, obwohl
die Dicke außerhalb
dieses Bereichs liegen kann. Die Dicke der Substratschicht hängt von
vielen Faktoren, einschließlich
wirtschaftliche und mechanische Überlegungen,
ab. Daher kann diese Schicht von wesentlicher Dicke, z. B. über 100
mil, oder von minimaler Dicke sein. In einer Ausführungsform
beträgt
die Dicke dieser Schicht 3 mil bis 10 mil. Das Substrat kann opak
oder im Wesentlichen transparent sein und kann zahlreiche geeignete
Materialien mit den erwünschten
mechanischen Eigenschaften umfassen. Das gesamte Substrat kann das
gleiche Material wie dasjenige in der elektrisch leitfähigen Oberfläche umfassen,
oder die elektrisch leitfähige
Oberfläche
kann nur ein Überzug
auf dem Substrat sein. Es können
zahlreiche geeignete elektrisch leitfähige Materialien ausgewählt werden.
Typische elektrisch leitfähige
Materialien umfassen Kupfer, Messing, Nickel, Zink, Chrom, nicht
rostenden Stahl, leitfähige
Kunststoffe und Kautschuke, Aluminium, halbtransparentes Aluminium,
Stahl, Cadmium, Titan, Silber, Gold, Papier, das leitfähig gemacht
ist durch den Einschluss eines geeigneten Materials oder durch Konditionieren
in einer feuchten Atmosphäre,
um die Anwesenheit eines ausreichenden Wassergehalts zur Leitfähigmachung
des Materials sicherzustellen, Indium, Zinn, Metalloxide, einschließlich Zinnoxid
und Indiumzinnoxid, und Ähnliches.
Das Substrat kann aus jedem anderen herkömmlichen Material, einschließlich organische
und anorganische Materialien, bestehen. Typische Substratmaterialien
umfassen isolierende nicht leitende Materialien, wie verschiedene
für diesen
Zweck bekannte Harze, einschließlich
Polycarbonate, Polyamide, Polyurethane, Papier, Glas, Kunststoff,
Polyester, wie MYLAR® (erhältlich von E. I. DuPont) oder
MELINEX 447® (erhältlich von
ICI Americas, Inc.) und Ähnliches.
Falls erwünscht, kann
ein leitfähiges
Substrat auf ein isolierendes Material aufgebracht werden. Zusätzlich kann
das Substrat einen metallisierten Kunststoff, wie titanisiertes
oder aluminisiertes MYLAR®, ein Polyethylenterephthalat,
worin die metallisierte Oberfläche
in Kontakt mit der fotoerzeugenden Schicht oder einer anderen Schicht
ist, die zwischen dem Substrat und der fotoerzeugenden Schicht angeordnet
ist, enthalten. Das beschichtete oder unbeschichtete Substrat kann
flexibel oder starr sein und kann jede Konfiguration haben, wie
eine Platte, eine zylindrische Trommel, eine Spirale, ein endloses
flexibles Band oder Ähnliches.
Die Außenoberfläche des
Substrats umfasst bevorzugt ein Metalloxid, wie Aluminiumoxid, Nickeloxid,
Titanoxid und Ähnliches.
Allgemein liegt die Dicke der leitfähigen Schicht in dem Bereich
von 50 Ångström bis 100
Zentimeter, obwohl die Dicke außerhalb
dieses Bereichs liegen kann. Wenn ein flexibles elektrofotografisches
Abbildungselement erwünscht
ist, beträgt
die Dicke typischerweise 100 Ångström bis 750 Ångström.
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In
Ausführungsformen
können
Zwischenklebstoffschichten zwischen dem Substrat und anschließend aufgebrachten
Schichten angeordnet sein, um die Haftung zu verbessern und das
Ablösen
zu minimieren oder zu vermeiden. Wenn solche Klebstoffschichten
verwendet werden, haben sie bevorzugt eine Trockendicke von 0,1
Mikron bis 5 Mikron, obwohl die Dicke außerhalb dieses Bereichs liegen
kann. Typische Klebstoffschichten umfassen filmbildende Polymere,
wie ein Polyester, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, Polycarbonat,
Polyurethan, Polymethylmethacrylat und Ähnliches und Mischungen davon.
Da die Oberfläche
des Substrats eine Metalloxidschicht oder eine Klebstoffschicht
sein kann, kann der Ausdruck Substrat auch eine Metalloxidschicht
mit oder ohne eine Klebstoffschicht auf der Metalloxidschicht umfassen.
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Die
fotoerzeugende Schicht hat eine wirksame Dicke, z. B. von 0,05 Mikron
bis 10 Mikron oder mehr, und in Ausführungsformen hat sie eine Dicke
von 0,1 Mikron bis 3 Mikron. Die Dicke dieser Schicht kann hauptsächlich von
der Konzentration des fotoerzeugenden Materials in der Schicht abhängen, die
allgemein von 5 bis 100 Prozent variieren kann. Ein Wert von 100
Prozent tritt allgemein auf, wenn die fotoerzeugende Schicht durch
Vakuumverdampfung der Pigmentmischung hergestellt wird. Wenn die
fotoerzeugende Mischung in einem Bindemittelmaterial vorhanden ist,
enthält
das Bindemittel z. B. 25 bis 95 Gew.-% der fotoerzeugenden Mischung,
und spezieller enthält
es 60 bis 80 Gew.-% des fotoerzeugenden Materials.
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Das
Harzbindemittel für
die fotoerzeugende Mischung, wenn es ausgewählt wird, kann ein Polyester, ein
Polyvinylbutyral, wie PVB B79, ein Polycarbonat, ein Polyethercarbonat,
ein Arylaminpolymer, ein Styrol-Copolymer, ein Phenoxyharz und Ähnliches
sein. Die Zugabe einer kleinen Menge, wie z. B. 0,1 bis 15 Gew.-%,
der Elektronenakzeptorkomponente zu dem Harzbindemittel, insbesondere
PVB, kann die Lichtempfindlichkeit des Abbildungselements erhöhen. Allgemein
ist es erwünscht,
diese Schicht in einer Dicke bereitzustellen, die ausreichend ist,
um 90 bis 95 Prozent oder mehr der einfallenden Strahlung zu absorbieren,
die auf sie in dem bildweisen Belichtungsschritt oder dem Druckbelichtungsschritt
gerichtet ist. Die maximale Dicke dieser Schicht hängt hauptsächlich von
Faktoren ab, wie mechanische Überlegungen,
wie die spezielle ausgewählte
fotoerzeugende Verbindung, die Dicke der anderen Schichten, und
ob ein flexibles fotoleitfähiges Abbildungselement
erwünscht
ist. Geeignete Bindemittelmaterialien, die für die fotoerzeugende Schicht
ausgewählt
werden können,
umfassen Polyester, Polyvinylbutyrale, Polycarbonate, Polyvinylformale,
Poly(vinylacetale) und diejenigen, die in der US-Patentschrift 3,121,006
erläutert
sind, deren Offenbarung vollständig
hierin durch Bezug eingeschlossen ist.
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Typische
Transportschichten sind z. B. in den US-Patentschichten 4,265,990,
4,609,605, 4,297,424 und 4,921,773 beschrieben. Organische Ladungstransportmaterialien
können
ebenfalls verwendet werden. Typische Ladungstransportmaterialien,
insbesondere Löchertransportmaterialien,
umfassen die folgenden.
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Löchertransportkomponenten
des in den US-Patentschriften 4,306,008, 4,304,829, 4,233,384, 4,115,116,
4,299,897, 4,081,274 und 5,139,910 beschriebenen Typs können für die Abbildungselemente
der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden. Typische Diamin-Löchertransportmoleküle umfassen
N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(4-methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(2-methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-ethylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(4-ethylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(4-n-butylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-chlorphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(4-chlorphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(phenylmethyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, N,N,N',N'-Tetraphenyl-[2,2'-dimethyl-1,1'-biphenyl]-4,4'-diamin, N,N,N',N'-Tetra-(4-methylphenyl)-[2,2'-dimethyl-1,1'-biphenyl]-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(4-methylphenyl)-[2,2'-dimethyl-1,1'-biphenyl]-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(2-methylphenyl)-[2,2'-dimethyl-1,1'-biphenyl]-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-methylphenyl)-[2,2'-dimethyl-1,1'-biphenyl]-4,4'-diamin, N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-methylphenyl)-pyrenyl-1,6-diamin
und Ähnliche.
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Eine
spezielle Löchertransportschicht
umfasst, da sie z. B. einen ausgezeichnet wirksamen Transport von
Ladungen ermöglichen
kann, Aryldiaminkomponenten, wie durch die folgende allgemeine Formel
wiedergegeben oder im Wesentlichen wiedergegeben
optional dispergiert in einem
hoch isolierenden und transparenten Polymerbindemittel, worin X,
Y und Z ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, einer Alkylgruppe
mit z. B. 1 bis 25 Kohlenstoffatomen und einem Halogen, bevorzugt
Chlor, und worin wenigstens eine von X, Y und Z unabhängig eine
Alkylgruppe oder Chlor ist. Wenn Y und Z Wasserstoff sind, ist die
Verbindung N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(alkylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin, worin Alkyl
z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, n-Butyl oder Ähnliches ist, oder die Verbindung
kann N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(chlorphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin sein.
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Die
Ladungstransportkomponente ist in der Ladungstransportschicht in
einer wirksamen Menge, allgemein von 5 bis 90 Gew.-%, bevorzugt
von 20 bis 75 Gew.-% und bevorzugter von 30 bis 60 Gew.-% vorhanden,
obwohl die Menge außerhalb
dieses Bereichs liegen kann.
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Beispiele
der Harzkomponenten oder des inaktiven Bindemittel-Harzmaterials
für die
Transportschicht umfassen Komponenten, wie diejenigen, die in der
US-Patentschrift 3,121,006 beschrieben sind. Spezielle Beispiele
von geeigneten organischen Harzmaterialien umfassen sowohl Polycarbonate,
Acrylatpolymere, Vinylpolymere, Cellulosepolymere, Polyester, Polysiloxane,
Polyamide, Polyurethane, Polystyrole und Epoxyharze als auch Blockcopolymere,
ungeordnete Polymere oder alternierende Copolymere davon. Bevorzugte elektrisch
inaktive Bindemittelmaterialien sind in Ausführungsformen Polycarbonatharze
mit einem Molekulargewicht (Mw) von etwa
20000 bis etwa 100000 oder von etwa 50000 bis etwa 100000. Allgemein
enthält
das Harzbindemittel 5 bis 90 Gew.-% des aktiven Materials entsprechend
der vorstehenden Formel und spezieller 20 bis 75 Prozent dieses
Materials.
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Das
fotoleitfähige
Abbildungselement kann optional eine Ladungsblockierungsschicht
enthalten, die zwischen dem leitfähigen Substrat und der fotoerzeugenden
Schicht angeordnet ist. Diese Schicht kann Metalloxide, wie Aluminiumoxid
oder Ähnliches,
oder Materialien, wie Silane und Nylons, enthalten. Zusätzliche Beispiele
von geeigneten Materialien umfassen Polyisobutylmethacrylat, Copolymere
von Styrol und Acrylaten, wie Styrol/n-Butylmethacrylat, Copolymere
von Styrol und Vinyltoluol, Polycarbonate, alkylsubstituierte Polystyrole,
Styrol-Olefin-Copolymere, Polyester, Polyurethane, Polyterpene,
Siliconelastomere, Mischungen davon, Copolymere davon und Ähnliches.
Der Hauptzweck dieser Schicht ist, eine Ladungsinjektion aus dem Substrat
während
oder nach dem Aufladen zu verhindern. Diese Schicht hat bevorzugt
eine Dicke von gleich oder weniger als 50 Ångström bis 10 Mikron und am bevorzugtesten
von nicht mehr als etwa 2 Mikron.
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Das
gemischte Perylen-Dimer der Formeln A, B und C der vorliegenden
Erfindung kann in einfacher Weise hergestellt werden, wie in der
US-Patentschrift 5,645,965 erläutert.
Spezieller kann das gemischte Perylen-Dimer durch die Umsetzung
oder Kondensation von 2 bis 5 Äquivalenten
des gemischten Perylenmonoimid-Monoanhydrids (Formel D) FORMEL
D
gemischtes Perylenmonoimid-Monoanhydrid
![Figure 00140001](https://patentimages.storage.googleapis.com/b0/bb/72/841eb1d3cd003d/00140001.png)
mit einem Äquivalent
Diamin, 1,3-Diaminopropan, in einem organischen Lösemittel,
wie Chlornaphthalin, Trichlorbenzol, Decalin, Tetralin, Anilin,
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon und Ähnliches, mit
der optionalen Verwendung von Katalysatoren, wie Zinkacetat oder
Zinkiodid, in einer Menge äquivalent zu
1 bis 50 mol% des Perylens hergestellt werden. Die Konzentration
von Reaktanten in dem Lösemittel
kann im Bereich von 50 Gew.-% kombiniertes Diamin und Anhydrid und
50 Gew.-% Lösemittel
zu 2 Prozent Diamin und Anhydrid und 98 Prozent Lösemittel
mit einem spezielleren Bereich von 5 Prozent Diamin und Anhydrid und
95 Prozent Lösemittel
zu 20 Prozent Diamin und Anhydrid und 80 Prozent Lösemittel
liegen. Die Reaktanten können
in dem Lösemittel
gerührt
und auf eine Temperatur von 100°C
bis 300°C
und bevorzugt von 150°C bis
205°C für eine Zeit
von 10 Minuten bis 8 Stunden abhängig
von der Reaktionsrate erwärmt
werden. Die erhaltene Mischung wird anschließend auf eine Temperatur von
zwischen 50°C
bis 175°C
abgekühlt,
und die feste Pigmentmischung wird von der Mutterlauge durch Filtration
durch z. B. einen gesinterten Glasfiltertrichter mit feiner Porosität oder ein
Glasfaserfilter, abgetrennt. Das Pigmentprodukt wird dann einer
Anzahl von Waschschritten unter Verwendung von heißen und
kalten Lösemitteln
unter worfen, wie Dimethylformamid, Methanol, Wasser und Alkohole.
Optional kann das Pigment mit einer verdünnten heißen oder kalten wässrigen Baselösung, wie
5 Prozent Natriumhydroxid oder Kaliumcarbonat, gewaschen werden,
die dazu dient, durch Auflösung
restliches Ausgangsanhydrid und andere saure Verunreinigungen zu
entfernen. Das Pigmentprodukt kann auch optional mit verdünnter Säure, wie
2%ige wässrige
Chlorwasserstoffsäure,
gewaschen werden, die dazu dient, restliche Metallsalze, wie z.
B. Zinkacetat, das optional als Reaktionskatalysator verwendet werden
kann, zu entfernen. Das Pigment wird dann entweder bei Umgebungstemperatur
oder bei Temperaturen bis zu etwa 200°C bei Atmosphärendruck
oder unter vermindertem Druck getrocknet. Die Ausbeute des gemischten
Perylen-Dimerprodukts liegt im Bereich von 50 Prozent bis 100 Prozent.
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Spezieller
umfasst das Verfahren das Rühren
einer Mischung von 2,2 Moläquivalenten
von gemischtem Perylenmonoimid-Monoanhydrid (Formel D) in einem
geeigneten Lösemittel,
wie ein N-Methylpyrrolidon-Lösemittel,
in einer Menge entsprechend 50 Gewichtsteilen Lösemittel zu 2 Teilen Monoimid-Monoanhydriden
bei Raumtemperatur, etwa 25°C,
gefolgt von der Zugabe von 1 Moläquivalent
1,3-Diaminopropan, und optional erhöht hauptsächlich ein Katalysator die
Reaktion des Amins mit dem Anhydrid, solche Katalysatoren, einschließlich Zinkacetat-Dihydrat
in einer Menge entsprechend etwa 0,5 Äquivalent. Die erhaltene Mischung wird
gerührt,
und das Erwärmen
wird fortgesetzt, bis das Lösemittel
unter Rückfluss
zu sieden beginnt (N-Methylpyrrolidon siedet bei 202°C), während welcher
Behandlung das Diamin nacheinander mit zwei Molekülen des
Monoanhydrids zur Bildung des dimeren Perylenpigmentmoleküls reagiert.
Das Erwärmen
und das Rühren
bei der Rückflusstemperatur
des Lösemittels
werden für
eine Zeit von etwa 2 Stunden aufrechterhalten, um die Vervollständigung
der Reaktion sicherzustellen, gefolgt von Abkühlen des Reaktionsgemisches
auf etwa 150°C
und Filtrieren der Mischung durch ein Filter, wie ein gesintertes
Glas mit feiner Porosität
eines Glasfaserfilters, das auf etwa 150°C vorerwärmt worden ist, mit z. B. einem
siedenden Lösemittel,
wie Dimethylformamid (DMF). Das Waschen des Pigments wird dann in
dem Filter mit DMF vervollständigt,
das auf etwa 150°C
erwärmt
ist (was dazu dient, um restliches Ausgangsanhydrid aufzulösen und
so zu entfernen), bis die Farbe der Filtratwaschflüssigkeit
farblos oder schwach orangefarben wird und bleibt. Die Pigmentmischung wird
mit DMF bei Raumtemperatur gewaschen, und sie wird zum Schluss mit Aceton,
Methanol oder einem ähnlichen
niedrig siedenden Lösemittel
gewaschen und bei 60°C
in einem Ofen getrocknet.
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Optional
kann Wasser beim Endwaschen verwendet werden, und der nasse Kuchen
der Pigmentmischung kann gefriergetrocknet werden. Dieses Verfahren
ergibt allgemein eine frei fließende
Pigmentmischung, die leichter in Lösemittel wieder dispergiert
wird als mit Lösemittel
gewaschenes Pigment, das unter Verwendung anderer Verfahren getrocknet
worden ist, die manchmal zur Bildung einer harten verbackenen Masse
einer Pigmentmischung führen
können,
die schwierig wieder zu dispergieren sein kann.
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In
Situationen, wo das heiße,
z. B. auf 60°C
bis 150°C
befindliche Lösemittel
(z. B. DMF) das überschüssige Ausgangsmonoanhydrid
nicht vollständig
entfernt, kann die Produktmischung ebenfalls optional in verdünntem (z.
B. 1 bis etwa 5%igem) wässrigem
Kaliumhydroxid für
eine Zeit von 1 Stunde bis 24 Stunden und bevorzugt von 7 bis 20
Stunden bei einer Temperatur von 25°C bis 90°C dispergiert werden, welche
Behandlung das Monoimid in ein wasserlösliches tief purpurfarben gefärbtes Dikaliumcarboxylatsalz
umwandelt, gefolgt von Filtration und Waschen des Feststoffs mit
Wasser, bis das Filtrat farblos ist. Restliches Ausgangsanhydrid
in dem Produkt kann durch bekannte spektroskopische Verfahren, wie
FT-IR und NMR, oder durch eine Farbpunktprüfung nachgewiesen werden, in
welcher das Produkt in verdünnter
(etwa 2%iger) wässriger Kaliumhydroxidlösung gerührt wird
(die Anwesenheit von Monoanhydrid wird durch die Entwicklung einer
tief rötlichen
Purpurfarbe angezeigt, die charakteristisch für das Dikaliumsalz des Monoimids
ist).
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Die
Perylen-Dimerzusammensetzungen, die hierin in Ausführungsformen
davon erläutert
sind, ermöglichen
eine erhöhte
Lichtempfindlichkeit im sichtbaren Wellenlängenbereich. In Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden insbesondere Abbildungselemente
mit Lichtempfindlichkeit bei Wellenlängen von etwa 400 bis etwa
800 Nanometer bereitgestellt, was sie insbesondere für das Farbkopieren
und Abbildungs- und Druckanwendungen, wie rote LED- und Diodenlaser-Druckverfahren
anwendbar macht, die typischerweise eine Empfindlichkeit von etwa
600 bis etwa 800 Nanometer erfordern.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst somit ein Verfahren zum Erzeugen von
Bildern mit den hierin beschriebenen fotoleitfähigen Abbildungselementen.
Das Verfahren umfasst das Erzeugen eines elektrostatischen latenten
Bildes auf einem fotoleitfähigen
Abbildungselement der vorliegenden Erfindung, das Entwickeln des
latenten Bildes mit einem bekannten Toner, der aus einem Harz, einem
Färbemittel,
wie Ruß,
und einem Ladungszusatz besteht, und das Übertragen des entwickelten
elektrostatischen Bildes auf ein Substrat. Optional kann das übertragene
Bild permanent an das Substrat fixiert werden. Die Entwicklung des
Bildes kann durch eine Anzahl von Verfahren erreicht werden, wie
Kaskade, Aufsetzen, Pulverwolke, Magnetbürste und Ähnliches. Die Übertragung
des entwickelten Bildes auf ein Substrat kann durch jedes Verfahren
erfolgen, einschließlich
solcher, die von einem Korotron oder einer geerdeten Walze Gebrauch
machen. Das Fixieren kann durch jedes geeignete Verfahren durchgeführt werden,
wie Flash-Schmelzen, Wärmeschmelzen,
Druckschmelzen, Dampfschmelzen und Ähnliches. Jedes Material, das
in xerografischen Kopierern und Druckern verwendet wird, kann als
Substrat verwendet werden, wie Papier, Klarsichtmaterial oder Ähnliches.
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Das
hierin genannte PMMA-BCFM-Polymer hat die Formel
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SYNTHESEBEISPIEL I
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Herstellung von gemischtem
Perylen
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In
einem 3 Liter-Dreihals-Rundkolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem
Rückflusskühler, einer
Dean-Stark-Falle und einem Thennometer ausgerüstet war, wurde eine Suspension
des gemischten isomeren n-Pentylimidoperylen-Monoanhydrids und 2-Methylbutylimidoperylen-Monoanhydrids
(51,05 g, 0,1106 mol) in 1250 g N-Methylpyrrolidinon (NMP) mit 4
g (0,054 mol) 1,3-Propandiamin behandelt. Die erhaltene Mischung
wurde dann gerührt
und (unter einer Stickstoffatmosphäre) 4,5 Stunden auf 200°C erwärmt. Die
erhaltene dicke dunkelbraun-schwarze Mischung wurde auf 90°C abgekühlt und
wurde dann unter vermindertem Druck durch einen vorerwärmten (in
einem Ofen bei 100°C)
12,5 cm-Buchner-Trichter, der mit einem Glasfaserfilter (#30, Schleicher
und Schöll)
ausgerüstet
war, filtriert, um das Produkt abzutrennen.
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Das
zurückgehaltene
feste Produkt wurde in einen 2 Liter-Becher mit 500 g N,N-Dimethylformamid-Lösemittel
(DMF-Lösemittel)
verbracht. Ein 3 Inch-Magnetrührstab
wurde zugesetzt, und die Mischung wurde unter Erwärmen auf
90°C 60
Minuten gerührt.
Die Mischung wurde unter Verwendung eines vorerwärmten 12,5 cm-Buchner-Trichters (ausgerüstet mit
#30 Glasfaserfilter) filtriert, um das Produkt zu isolieren. Dieses
Waschverfahren wurde achtmal wiederholt, bis die Farbe des Waschfiltrats
klar war. Der Feststoff wurde dann dreimal mit 500 g auf 50°C erwärmtem Methanol
30 Minuten gewaschen, gefolgt von einer Filtration unter vermindertem
Druck, wie vorstehend. Der dunkelbraun-schwarze Feststoff des gemischten
Perylen-Dimers wurde bei 70°C
20 Stunden getrocknet und ergab 46,7 g (typische Ausbeute 90 bis
95%) Festprodukt. Das erhaltene Produkt aus gemischten Perylen-Dimeren
wurde durch Protonen-Kernmagnetresonanz-Spektroskopie als Mischung
der drei Dimere entsprechend den vorstehenden Formeln A, B und C
in einem Verhältnis
von etwa 1 : 1 : 2 identifiziert.
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VORRICHTUNGSBEISPIEL I
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Xerografische Bewertung
von Perylen-Dimerzusammensetzungen, die ein Elektronentransport-Dotiermittel enthalten
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Lichtempfindliche
Abbildungselemente wurden mit dem gemischten Perylen-Dimer A, B
und C des Synthesebeispiels I und verschiedenen Elektronenakzeptor-Dotiermaterialien,
die in der Tabelle A aufgelistet sind, zur Bildung der Fotoerzeugerschicht
hergestellt. Die Fotoerzeugerschicht enthielt etwa 81,5 Gew.-% der Perylen-Pigmentmischung,
18,5 Gew.-% Polyvinylbutyralpolymer-Bindemittel (PVB, erhältlich von
Monsanto als B79), und von den 81,5 Prozent war die Perylenmischung,
welche die vorstehenden drei Perylene enthält, in einer Menge von etwa
74,1 Gew.-% vorhanden, und das Dotiermittel war in der Mischung
in einer Menge von etwa 7,4 Gew.-% vorhanden. Das Gewichtsverhältnis des
Dotiermittels zu der Perylenmischung betrug 1 : 10.
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Die
Fotoerzeugerschicht enthielt somit etwa 18,5 Gew.-% oder Teile PVB
und etwa 81,5 Gew.-% der Perylenmischung, welche die drei Perylen-Dimere
und das Dotiermittel enthielt. Von diesen 81,5 Gew.-% machten die
gemischten Perylen-Dimere etwa 74,1 und das Dotiermittel etwa 7,4%
aus.
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Die
lichtempfindlichen Abbildungselemente, die allgemein als Doppelschicht-Fotorezeptoren
bekannt sind, enthalten eine Fotoerzeugerschicht und darüber eine
Ladungstrans portschicht. Die Fotoerzeugerschicht wurde aus einer
Pigmentdispersion wie folgt hergestellt: 0,2 g des vorstehenden
gemischten A-, B- und C-Perylen-Dimers, 0,02 g des Dotiermittels,
0,05 g Polyvinylbutyral-Polymer (PVB-Polymer), 3,5 g Tetrahydrofuran (THF)
und 3,5 g Toluol wurden zu einer 30 ml-Glasflasche zugesetzt, die
70 g nicht rostende 1/8 Inch-Stahlkugeln enthielt. Die Flasche wurde
auf eine Walzenmühle
verbracht, und die erhaltene Dispersion wurde 4 Tage gemahlen. Zu
Bezugszwecken wurde eine Kontrolldispersion ebenfalls mit der vorstehenden
Komponente, aber ohne das Dotiermittel hergestellt.
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Die
Pigmentdispersion wurde unter Verwendung eines Filmapplikators mit
einem 1 mil-Spalt
zur Bildung der Fotoerzeugerschicht aufgebracht auf ein titanisiertes
MYLAR®-Substrat mit einer
Dicke von 75 Mikron, welches darüber
eine Silanschicht mit einer Dicke von 0,1 Mikron und E. I. DuPont
49000 Polyester-Klebstoff auf der Silanschicht in einer Dicke von
0,1 Mikron hatte. Danach wurde die gebildete Fotoerzeugerschicht an
der Luft etwa 10 Minuten trocknen gelassen. Die Fotoerzeugerschicht
enthielt etwa 18,5 Gew.-% der Perylenpigmentmischung, die in einer
Menge von 74,1 Gew.-% vorhanden war, und das Dotiermittel war in
einer Menge von etwa 7,4 Gew.-% vorhanden.
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Die
vorstehende Perylen-Fotoerzeugerschicht für jede Vorrichtung wurde mit
einer Amin-Ladungstransportschicht überzogen, die wie folgt hergestellt
war. Eine Transportschichtlösung
wurde durch Vermischen von 6,3 g MAKROLON®, ein
Polycarbonatharz, 6,3 g N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin und 72 g
Methylenchlorid hergestellt. Die Lösung wurde auf die vorstehende
fotoerzeugende Schicht unter Verwendung eines Filmapplikators mit
einem 10 mil-Spalt aufgebracht. Das erhaltene Element wurde 60 Minuten
bei 115°C
in einem Luftgebläseofen
getrocknet, und die getrocknete Enddicke der Transportschicht betrug
etwa 25 Mikron.
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Die
xerografischen elektrischen Eigenschaften jedes Abbildungselements
wurden dann bestimmt durch elektrostatisches Aufladen seiner Oberfläche mit
einer Korona-Entladungsvorrichtung, bis das Oberflächenpotenzial,
gemessen durch eine kapazitiv gekuppelte Sonde, die an ein Elektrometer
angeschlossen war, einen Anfangswert V0 erreichte.
Nach einem Verbleib von 0,5 Sekunden im Dunkeln erreichte das aufgeladene Element
ein Oberflächenpotenzial
Vddp, Dunkelentwicklungspotenzial, und wurde
dann mit Licht aus einer gefilterten Xenon-Lampe belichtet. Es wurde
eine Verringerung des Oberflächenpotenzials
auf Vbg, Hintergrundpotenzial, aufgrund
der Fotoentladungswirkung beobachtet. Gewöhnlich wurde die Dunkelentladung
in Volt/Sekunde als (V0 – Vddp)/0,5
berechnet. Je niedriger der Dunkelentladungswert, desto vorteilhafter
ist die Fähigkeit
des Elements, seine Ladung vor der Belichtung beizubehalten. In ähnlicher
Weise gilt, dass, je niedriger der Vddp-Wert
ist, desto schlechter ist das Aufladungsverhalten des Elements.
Die prozentuale Fotoentladung wurde berechnet als 100% × (Vddp – Vbg)/Vddp. Die zum
Fotoentladen des Abbildungselements während des Belichtungsschritts
verwendete Lichtenergie wurde mit einem Belichtungsmesser gemessen.
Die Lichtempfindlichkeit des Abbildungselements kann beschrieben
werden durch E1/2, die Menge der Belichtungsenergie
in Erg/cm2, die erforderlich ist, um eine
50%ige Fotoentladung von dem Dunkelentwicklungspotenzial zu erreichen.
Je höher
die Lichtempfindlichkeit, desto kleiner ist der E1/2-Wert.
Höhere
Lichtempfindlichkeit (niedrigerer E1/2-Wert),
niedrigere Dunkelentladung und hohe Aufladung sind für die verbesserte
Leistung von xerografischen Abbildungselementen erwünscht.
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Die
folgende Tabelle 1 fasst die xerografischen elektrischen Ergebnisse
unter Verwendung einer Belichtung bei einer Wellenlänge von
620 Nanometer zusammen.
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Mit
Bezug auf das Kontrollelement 1A, welches nur Peryelen und PVB enthält, zeigte
die Vorrichtung 1E, welche das Elektronenakzeptor-Dotiermittel enthält, eine
niedrigere Halbbelichtungsenergie E1/2 und
daher eine höhere
Fotoempfindlichkeit. Die Vorrichtungen 1B, 1C und 1D, welche Elektronendotiermittel
enthalten, zeigten eine geringe oder keine Änderung in der Halbbelichtungsenergie.
Dies zeigt, dass diese Elektronenakzeptor-Dotiermittel bei der Verbesserung
der Lichtempfindlichkeit des gemischten Perylen-Dimers verwendbar sind.
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In
der Tabelle bezieht sich Perylen auf eine Mischung von A-, B- und
C-Perylenen des vorstehenden Synthesebeispiels I.
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VORRICHTUNGSBEISPIEL
II
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Xerografische Bewertung
von Perylen-Dimermischung, die Carbazol-Dotiermittel enthält
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Lichtempfindliche
Abbildungselemente der Perylen-Dimermischung, die verschiedene Arten
von Carbazolmolekülen
als Dotiermittel enthalten, wurden gemäß dem Verfahren des Vorrichtungsbeispiels
I hergestellt mit der Ausnahme, dass die Fotoerzeugerschichten 42
Gew.-% PVB und 58 Gew.-% des gemischten Perylenpigments und des
Dotiermittels enthielten. Die Fotoerzeugerschicht wurde aus einer
Pigmentdispersion von 0,2 g des vorstehend hergestellten gemischten
Perylen-Dimers, 0,02 g Dotiermittelmaterial, 0,3 g Polyvinylbutyral-Polymer
(PVB-Polymer), 3,5 g Tetrahydrofuran (THF) und 3,5 g Toluol hergestellt.
Die Dotiermittel waren wie angegeben, und die für die erhaltenen untersuchten
Abbildungselemente erhaltenen xerografischen elektrischen Ergebnisse
sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
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Die
Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen, dass Carbazol-Dotiermittel allgemein
die Lichtempfindlichkeit (d. h. ein verringerter E1/2-Wert)
der Perylen-Dimermischung-Fotoerzeugerschicht verbessern.
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VORRICHTUNGSBEISPIEL III
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Lichtempfindlichkeitskonzentration
von Polyvinylcarbazol-Dotiermittel
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Hauptsächlich um
den Einfluss der Konzentration des Polyvinylcarbazols (PVK) auf
die xerografische Leistung zu bestimmen, wurde eine Reihe von lichtempfindlichen
Abbildungselementen, wie im Vorrichtungsbeispiel II erläutert, hergestellt,
in welche verschiedene Mengen von Dotiermittel eingearbeitet waren.
Die Menge von gemischtem Perylen-Dimer wurde konstant bei 0,2 g
gehalten. Das Gewichtsverhältnis
von Perylen zu PVK variierte von 100 : 1 bis 100 : 10. Die Zusammensetzung
der fotoerzeugenden Schicht und die entsprechenden elektrischen
xerografischen Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
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Mit
ansteigender Menge des zu der Fotoerzeugerschicht zugesetzten Polyvinylcarbazol-Dotiermittels stieg
die Lichtempfindlichkeit des Perylen-Dimers an (d. h. die Halbbelichtungsenergie
E1/2 nimmt ab). Es trat ein gewisser Anstieg
der Dunkelentladung auf, aber der Wert bleibt vernünftig für praktische
Anwendungen selbst bei der höchsten
verwendeten Dotierkonzentration.
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Abbildungselemente,
wie vorstehend erläutert,
mit einem Elektronenakzeptor-Polymer von PMMA-BCFM wiesen die folgenden
Ergebnisse auf.
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TABELLE
4
Xerografische elektrische Ergebnisse von 80 Gew.-% 535+ in
PMMA-BCFM