DE60110696T2 - Kosmetikdose mit verdecktem Scharnier - Google Patents

Kosmetikdose mit verdecktem Scharnier Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
    • A45D40/221Features of the hinge
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    • A45D2040/225Casings characterised by a hinged cover characterised by the opening or closing movement of the lid
    • A45D2040/226Casings characterised by a hinged cover characterised by the opening or closing movement of the lid by limiting the angle between base and lid in the open position

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dose, die insbesondere dazu bestimmt ist, ein kosmetisches Produkt einzuschließen.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Dose mit im wesentlichen einer Basis, einem Deckel und Anlenkmitteln des Deckels bezüglich der Basis zwischen einer geschlossenen Position, in welcher er in Kontakt mit der Basis kommt, und einer offenen Position, in welcher er sich im wesentlichen im Abstand von der Basis befindet.
  • Sie zielt darauf ab, eine Anlenkung zu realisieren, deren Mittel im Inneren der Dose zwischen der Basis und dem Deckel verborgen und folglich nicht sichtbar sind, wenn sich der Deckel in geschlossener Position befindet.
  • In der EP-A-0 250 310 wird eine solche Dose beschrieben. Die Anlenkmittel weisen einen ersten und einen zweiten Teil auf, wobei der eine mit dem Deckel und der andere mit der Basis verbunden ist. Der erste Teil weist eine Achse und der zweite Teil einen Sitz auf, in welchem die Achse entlang einer Drehachse schwenkt, um den Deckel bezüglich der Basis zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position anzulenken.
  • Dieses Drehscharnier macht es jedoch notwendig, in der Dose radiale Öffnungen zu realisieren, um den Durchgang eines Armes zu gestatten, welcher den Deckel mit der Achse verbindet. Ferner weist es einen verhältnismäßig erheblichen Raumbedarf auf und erlaubt es kaum, einen Drehwinkel über mehr als 90° zu erhalten.
  • Die US-A-2,415,357 beschreibt übrigens eine Dose nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Diese Dose hat jedoch keine sehr leichte Benutzung, da sie die Benutzung der zwei Hände benötigt, um sie zu öffnen und zu schließen.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrichtung ferner Mittel aufweist, um die Drehung und die Verschiebung des ersten Teils der Anlenkmittel bezüglich des zweiten Teils der Anlenkmittel zu kombinieren.
  • Die Verschiebung der Achse im Inneren des Sitzes erlaubt es, den Öffnungswinkel zu vergrößern, wobei zugleich die Öffnung in der Basis und der Raumbedarf der Anlenkmittel verringert werden. Die Kombination der Rotations- und Verschiebungsbewegungen erleichtert die Öffnungs- und Schließtätigkeiten des Deckels.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist der erste Teil der Anlenkmittel ferner eine Zunge auf, welche die Form eines Bogens hat, und die Achse ist bezüglich der Mitte des Krümmungsbogens verschoben,
    • – der zweite Teil der Anlenkmittel weist ferner Führungsmittel auf, die mit der Zunge zusammenwirken, um die Drehung und die Verschiebung des ersten Teils der Anlenkmittel bezüglich des zweiten Teils der Anlenkmittel zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position des Deckels zu kombinieren.
  • Der Öffnungswinkel kann so vergrößert und der Raumbedarf der Anlenkmittel verringert sein.
  • Eine von der Erfindung vorgeschlagene interessante Ausführungsform besteht darin, daß:
    • – die Achse mit dem Deckel mittels der Zunge verbunden ist und
    • – die Führungsmittel einen Schlitz aufweisen, der in dem Behälter angeordnet ist, in welchem die Zunge gleitet.
  • Um eine leichte Realisierung und insbesondere Montage der Dose, sowie ein zufriedenstellendes Funktionieren zu erlauben, schlägt die Erfindung zusätzlich vor, daß:
    • – der Schlitz und die Zunge im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen,
    • – die Zunge mit der Achse durch einen Anschlußteil verbunden ist, welcher einen Kragen bildet, der schmaler als die Zunge ist,
    • – der Schlitz in einem mittleren Teil durch eine Aussparung unterbrochen ist, wobei die Aussparung eine Breite aufweist, welche geringer als die des Schlitzes ist, wobei zwei äußerste Teile des Schlitzes gebildet werden, aber die Breite größer ist als die des Kragens, um die Einführung der Zunge in den Schlitz zu erlauben.
  • Um ferner das Verhältnis Raumbedarf/Öffnungswinkel zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß der durch die Zunge definierte Bogen im Schnitt einen variablen Krümmungsradius aufweist.
  • Eine dieses Merkmal darstellende vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Zunge im Schnitt einen Kreisbogenteil aufweist, der mit einem im wesentlichen geradlinigen Teil verbunden ist, welcher in der Nähe der Achse angeordnet ist.
  • Um ferner die Benutzung der Dose zu erleichtern, schlägt die Erfindung vor, daß die Abmessungen des Sitzes denen der Achse angepaßt sind, um eine Reibung zwischen der Achse und ihrem Sitz zu erzeugen und so den Deckel bezüglich der Basis in Position zu halten.
  • So läuft der Deckel keine Gefahr, sich im Verlauf der Benutzung von selbst zu schließen.
  • Um den Raumbedarf der Anlenkmittel noch weiter zu verringern, schlägt die Erfindung vor, daß die Basis zwei Elemente aufweist, welche einen Boden und einen Produktbehälter bestimmen, zwischen denen der Sitz realisiert ist.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, noch klarer, in welchen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Dose nach der Erfindung in geöffneter Position,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Dose in geschlossener Position,
  • 3 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht der Dose,
  • 4 eine andere in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht der Dose,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Dose in geöffneter Position ohne den Boden,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Dose in geschlossener Position ohne den Boden.
  • Die Figuren zeigen eine Dose 1 mit einem bezüglich einer Basis 4 angelenkten Deckel 2. Die Basis weist einen Boden 6 und ein inneres Element 8 auf, das im Inneren des Bodens 6 angeordnet ist, um kosmetische Produkte aufzunehmen.
  • Der Boden 6 weist eine Umfangsrippe 38 auf, die sich in eine in dem Behälter ausgesparte Rille 40 derart einfügt, daß der Behälter 8 durch Einfügen bezüglich des Bodens gehalten wird.
  • Die Dose weist ferner Anlenkmittel 10 des Deckels 2 bezüglich der Basis 4 zwischen der in den 2 und 6 dargestellten geschlossenen Position und der in den 1 und 5 dargestellten geöffneten Positionen auf.
  • Die Anlenkmittel weisen einen ersten mit dem Deckel integrierten Teil und einen zweiten mit dem Boden 6 integrierten Teil auf. Der erste Teil weist eine direkt mit dem Deckel verbundene Zunge 12, eine Achse 14, die sich entlang einer Drehachse 18 erstreckt, und einen Anschlußteil 16 auf, welcher die Zunge 12 mit der Achse 14 verbindet. Der zweite Teil weist einen Sitz 22, der sich im wesentlichen vertikal entlang einer Gleitrichtung 20 erstreckt, und Führungsmittel 24 auf.
  • Der Boden 6 weist Rippen 26 auf, die sich entlang der Gleitrichtung 20 erstrecken. Ebenso weist der Behälter 8 Rippen 28 auf, die sich entlang der Gleitrichtung 20 im wesentlichen gegenüber den Rippen 26 des Bodens 6 erstrecken. Die Achse 14 kommt auf den Rippen 26, 28 des Bodens 6 und des Behälters 8 in Abstützung, wobei der Sitz 22 begrenzt wird. Der Abstand zwischen den Rippen 26, 28 ist leicht geringer als der Durchmesser der Achse, um eine Reibung zu erzeugen, welche das Halten des Deckels in Position erlaubt.
  • Die Führungsmittel 24 weisen einen in seinem mittleren Teil durch eine Aussparung 32 unterbrochenen Schlitz 30 auf, die schmaler als der Schlitz ist, derart, daß sie zwei äußerste Teile 30a, 30b bildet. Dieser Schlitz 30 ist bezüglich der Gleitrichtung 20 derart versetzt, daß er sich nicht in der Verlängerung des Sitzes 22 befindet. Er erstreckt sich entlang einer Richtung, die nicht parallel zu der Gleitrichtung und obendrein im wesentlichen gekrümmt ist, um die Führung der Zunge 12 zu verbessern, die sich in das Innere jedes der äußersten Teile 30a, 30b einfügt.
  • Die Zunge 12 weist im Schnitt einen Bogenteil auf, der einen variablen Krümmungsradius hat. Sie weist in der Nähe des Deckels einen ersten Teil 12a auf, der im Schnitt im wesentlichen eine Kreisbogenform hat, und einen zweiten Teil 12b, der in der Nähe der Achse 12 im wesentlichen geradlinig ist. Dieser zweite ebene Teil 12b kommt gegenüber dem Boden im wesentlichen in Kontakt mit ihm, wenn sich die Dose in geschlossener Position befindet.
  • Der Anschlußteil 16, welcher schmaler als die Zunge 12 ist, bildet einen Kragen, der auch schmaler als die Aussparung 32 ist, um das Einführen der Zunge 12 in das Innere des Schlitzes 30 zu erlauben.
  • Die Dose weist ferner in geschlossener Position Verriegelungsmittel auf, welche einen elastischen Haken 34 aufweisen, der mit dem Deckel verbunden ist, und einen Spalt 36, der in der Basis 4 ausgespart ist, die zusammen und elastisch lösbar zusammenarbeiten.
  • Die Anlenkmittel 10 erlauben es dem Deckel 2, ihn zwischen einer in 2 dargestellten geschlossenen Position und einer in 1 dargestellten geöffneten Position zu verstellen. In der geschlossenen Position kommt der Deckel 2 mit der Basis 4 entlang einer im wesentlichen horizontalen Kontaktoberfläche 42 in Berührung. Im Lauf der Öffnung des Deckels 2 zu der geöffneten Position hin, in welcher sich der Deckel im wesentlichen im Abstand von der Basis 4 befindet, kombinieren die Führungsmittel 24 die Dreh- und Verschiebungsbewegungen des Deckels 2 bezüglich der Basis 4, um den Deckel durch Drehung zu öffnen und ihn gleichzeitig von der Basis 4 durch Verschiebung zu versetzen. Die Verschiebung der Achse 14 entlang der Gleitrichtung 20 ist im wesentlichen senkrecht zu der Kontaktoberfläche 42 oder weist wenigstens eine Komponente ungleich Null auf, die einer senkrechten Richtung zu der Kontaktoberfläche 42 folgt.
  • Der Boden und der Deckel werden in vorteilhafter Weise aus einem Styrolmaterial, wie zum Beispiel Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Styrolacrylnitril (SAN), Polymethylmethacrylat (PMMA), aus Polyester (PCTA/PCTG), aus Polyamid (PA), aus Polyacetal (POM) oder aus Polypropylen (PP) hergestellt.
  • Selbstverständlich sind die Zeichnungen nur als informatorische und nicht als begrenzende Beispiele gegeben.

Claims (9)

  1. Dose (1), die insbesondere dazu bestimmt ist, ein kosmetisches Produkt einzuschließen, mit im wesentlichen einer Basis (4), einem Deckel (2) und Anlenkmitteln (10), die einen ersten (12, 14) und einen zweiten (22, 34) Teil aufweisen, wobei der eine mit dem Deckel und der andere mit der Basis verbunden ist, der erste Teil eine Achse (14) und der zweite Teil einen Sitz (22) aufweist, in welchem die Achse entlang einer Drehrichtung (18) schwenkt, um den Deckel bezüglich der Basis zwischen einer geschlossenen Position anzulenken, in welcher er mit der Basis in Kontakt kommt, und einer geöffneten Position, in welcher er sich im wesentlichen im Abstand von der Basis befindet, wobei die Anlenkmittel im Inneren der Dose zwischen der Basis und dem Deckel in geschlossener Position der Dose verdeckt sind, wobei sich der Sitz (22) entlang einer Gleitrichtung (20) im wesentlichen senkrecht zu der Drehrichtung (18) erstreckt, um ferner eine Verschiebung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Anlenkmittel entlang der Gleitrichtung zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Anlenkmittel eine Zunge (12) aufweist, welche die Form eines Bogens hat, und die Achse (14) bezüglich der Mitte der Bogenkrümmung verschoben ist, und der zweite Teil der Anlenkmittel Führungsmittel (34) aufweist, die mit der Zunge zusammenwirken, um eine Drehung und eine Verschiebung des ersten Teils der Anlenkmittel bezüglich des zweiten Teils der Anlenkmittel zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position des Deckels zu kombinieren.
  2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Achse (14) mit dem Deckel mittels der Zunge (12) verbunden ist und – die Führungsmittel einen Schlitz (30) aufweisen, der in dem Behälter angeordnet ist, in dem die Zunge (12) gleitet.
  3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Schlitz und die Zunge im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen, – die Zunge mit der Achse durch einen Anschlußteil verbunden ist, welcher einen Kragen (16) bildet, der schmaler als die Zunge ist, – der Schlitz in einem mittleren Teil durch eine Aussparung (32) unterbrochen ist, wobei die Aussparung eine Breite aufweist, welche geringer als die des Schlitzes ist, um zwei äußerste Teile (30a, 30b) des Schlitzes zu bilden, wobei die Breite aber größer als die des Kragens ist, um das Einführen der Zunge in den Schlitz zu erlauben.
  4. Dose nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrichtung (20) bezüglich des Schlitzes (30) versetzt ist.
  5. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Zunge (12) definierte Bogen im Schnitt einen variablen Krümmungsradius aufweist.
  6. Dose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge im Schnitt einen Kreisbogenteil (12a) aufweist, der mit einem im wesentlichen geradlinigen Teil (12b) verbunden ist, welcher in der Nähe der Achse angeordnet ist.
  7. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit der Basis entlang einer Kontaktoberfläche in Kontakt kommt, zu welcher die Gleitrichtung im wesentlichen senkrecht ist.
  8. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Sitzes denen der Achse angepaßt sind, um eine Reibung zwischen der Achse und ihrem Sitz zu erzeugen und so den Deckel bezüglich der Basis in Position zu halten.
  9. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis zwei Elemente aufweist, welche einen Boden (6) und einen Produktbehälter (8) bestimmen, zwischen denen der Sitz (22) realisiert ist.
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