DE60109015T2 - Entwässerungsleiste für eine Papiermaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/483—Drainage foils and bars
- D21F1/486—Drainage foils and bars adjustable
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungsleistenanordnung für eine Papiermaschine.
- Wie bekannt ist, weisen Papiermaschinen eine Einheit oder einen nassen Abschnitt auf, um Wasser von der Pulpe zu trennen, wo die Pulpe zugeführt und zwischen zwei durchlässigen Papiermaschinensieben komprimiert wird, die sich entlang einem Abschnitt ihrer jeweiligen Bahnen überlappen. An dem überlappenden Abschnitt gleitet eine der Papiermaschinensiebe (insbesondere das obere Papiermaschinensieb) in Kontakt mit einem Vakuumkasten; und das andere Papiermaschinensieb wird gegen das erste durch eine Anzahl von Entwässerungsleisten gedrückt, die sich quer zu der Bewegungsrichtung der Papiermaschinensiebe erstrecken.
- Bei bekannten Lösungen sind die Entwässerungsleisten normalerweise so montiert, dass sie in vertikalen Führungen gleiten, und in einer bekannten Lösung werden sie in Richtung auf die Entwässerungsleisten durch eine flexible, rohrförmige, pneumatische Betätigungseinrichtung gedrückt, die unterhalb jeder Entwässerungsleiste liegt und mit Druckluft „aufgeblasen" wird.
- Der hauptsächliche Nachteil der oben genannten Entwässerungsleistenanordnung liegt darin, dass die wässrige Lösung, die von der Pulpe, die zwischen den Papiermaschinensieben komprimiert wird, entfernt wird, zwischen die Entwässerungsleisten und die entsprechenden Führungen einsickert und eine Ansammlung bildet, die nach dem Anhalten der Maschine zu einer Blockade der Entwässerungsleisten oder einer ungleichen Anhebung der Entwässerungsleisten über der Breite der Papiermaschinensiebe führen kann.
- Dies kann daher in einer inkonsistenten Qualität des Papiers resultieren.
- WO98 38380A offenbart eine Entwässerungsleistenanordnung für einen nassen Abschnitt einer Papiermaschine, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und insbesondere eine Vielzahl von gelenkigen Verbindungen, die die Entwässerungsleiste mit dem Rahmen der Maschine verbinden, hat.
- Die gelenkigen Verbindungselemente sind um Achsen herum schwenkbar angeordnet, die parallel zu der Bewegungsrichtung der Papierentwässerungssiebe, d. h. parallel zu den Reibungskräften angeordnet sind, die zwischen der Entwässerungsleiste und dem damit in Kontakt stehenden Papiermaschinensieb erzeugt werden.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwässerungsleistenanordnung für einen nassen Abschnitt einer Papiermaschine bereitzustellen, die so ausgelegt ist, dass die oben genannten Nachteile eliminiert werden, die typischerweise mit bekannten Entwässerungsleistenanord nungen verbunden sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entwässerungsleistenanordnung für einen nassen Abschnitt einer Papiermaschine bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines nassen Abschnitts einer Papiermaschine zeigt, die eine Anzahl von Entwässerungsleistenanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist; -
2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Entwässerungsleistenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
3 eine Frontansicht der Anordnung von2 zeigt; -
4 eine Draufsicht auf ein Detail der Anordnung der2 zeigt. - Das Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet insgesamt eine Einheit oder einen nassen Abschnitt, um Wasser von der Pulpe auf einer Papiermaschine zu entfernen. - Die Einheit
1 umfasst zwei Papiermaschinensiebe2 ,3 , die entlang entsprechenden Endlosbahnen laufen und sich entlang einem im wesentlichen horizontalen, gemeinsamen Abschnitt P der beiden Pfade P1 und P2 überlappen. - Von dem unteren Papiermaschinensieb
2 ist nur der obere Betriebszweig2a , der die Pulpe (nicht gezeigt) trägt, gezeigt; die Pulpe wird auf dem Zweig2a stromauf von der Einheit1 in bekannter Weise (nicht gezeigt) aufgegeben; und das Papiermaschinensieb2 wird durch bekannte Mittel (nicht gezeigt) angetrieben. - Das obere Papiermaschinensieb
3 wird durch eine Anzahl von Zylindern4 , die an einem festen Rahmen5 befestigt sind, abgestützt, angetrieben und unter Spannung gehalten. - Entlang dem Abschnitt P, wo die Papiermaschinensiebe
2 und3 sich überlappen und die Pulpe zusammendrücken, läuft das obere Papiermaschinensieb3 in Kontakt mit einem Vakuumkasten6 , der mit einem Saugsystem (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Vakuumkasten6 wird an seiner Unterseite durch eine Anzahl von Bodenquerelementen7 , die das Papiermaschinensieb3 abstützen, und zweckmäßigerweise durch parallele, keramische Einsätze gebildet, die unter Abstand angeordnet sind und als ganzes eine Führungsfläche8 für das Papiermaschinensieb bilden. - Die Papiermaschinensiebe
2 und3 werden in Kontakt miteinander und mit der Führungsfläche8 durch eine Anzahl von Entwässerungsleisten9 gehalten, von denen jede einen Teil einer entsprechenden Entwässerungsleistenanordnung10 bildet, die im Detail in den2 und4 gezeigt ist. - Da die Entwässerungsleistenanordnungen
10 identische sind, wird nur eine, die zur Vereinfachung als "Anordnung10 " bezeichnet wird, im Folgenden beschrieben, wobei das gleiche offensichtlich auch auf alle anderen zutrifft. - Die Anordnung
10 umfasst eine fixierte Stützstruktur13 , die durch eine Stange14 gebildet wird, lösbar an dem Rahmen5 der Einheit1 befestigt ist und sich über die volle Breite der Papiermaschinensiebe2 ,3 erstreckt, und durch eine Anzahl von Pfosten15 gebildet, die auf der Oberseite vorn, vorstehend von und unter gleichen Abständen entlang der Stange14 befestigt sind. Rein als Beispiel können für Papiermaschinensiebe2 ,3 mit 3 m Breite sechs unter gleichen Abständen angeordneten Pfosten15 verwendet werden. - Die Entwässerungsleiste
9 wird durch einen Hauptkörper17 gebildet, der sich über die Papiermaschinensiebe2 ,3 erstreckt und zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial ist, und hat einen keramischen Einsatz18 , der sich entlang einem Rand des Körpers17 erstreckt und gegen das Papiermaschinensieb2 gleitbar ist. Eine vertikale Stirnfläche20 des Hauptkörpers17 , die der Struktur13 zugewandt ist, ist mit einer Anzahl von unter gleichen Abständen angeordneten, vertikalen Stangen21 versehen, die jeweils durch Paare von gelenkig angeordneten Stangenelementen16 mit einem entsprechenden Pfosten15 der fixierten Struktur13 ist und dieser gegenüberliegt. Jeder Pfosten15 bildet mit einer entsprechenden Stange21 und den Elementen16 eine gelenkige parallelogrammartige Verbindungsanordnung22 , die zwischen der Stange14 und der Entwässerungsleiste9 angeordnet ist. - Mit Hilfe der gelenkig nach parallelogrammart verbundenen Verbindungsanordnungen
22 ist die Entwässerungsleiste9 im wesentlichen in vertikaler Richtung ohne die Notwendigkeit für Führungen bewegbar. - Insbesondere umfasst jede Verbindungsanordnung
22 zwei Paare von Elementen16 , die auf gegenüberliegenden Seiten des Pfosten15 angeordnet sind, und eine Stange21 , und wird durch zwei parallele Elemente16 gebildet, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken. Jedes Element ist mit einem Ende16a gelenkig mit dem Pfosten15 und mit einem Ende16b gelenkig mit der Stange21 um entsprechende der horizontalen Achsen A, B schenkbar verbunden, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung B der Papiermaschinensiebe2 ,3 sind. - Der Körper
17 der Entwässerungsleiste9 hat eine untere, in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung24 , die teilweise eine pneumatische Betätigungseinrichtung25 aufnimmt, die durch ein flexibles, schlauchförmiges Element gebildet wird. Die Betätigungseinrichtung25 ruht auf einer Basisplatte26 , die Teil des Rahmens5 der Einheit1 bildet, und sie ist mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) zu verbinden und unter Druck zu setzen, um die Entwässerungsleiste9 in Kontakt mit dem Papiermaschinensieb2 mit einem Druck anzuheben, der von dem Druck in der Betätigungseinrichtung selbst abhängt. - Die Entwässerungsleiste
9 ist zwischen einer oberen und einer unteren durch gestrichelte Lini en in2 gezeigten Grenzposition bewegbar, die respektive durch Stangen21 , die an entsprechenden oberen Anschlagplatten28 angreifen, die an den Pfosten15 befestigt sind, und durch Stangen25 , die an den Stange14 angreifen, definiert sind. - In der Arbeitsposition, die in ausgezogenen Linien in
2 gezeigt ist, sind die Elemente16 im wesentlichen horizontal; und innerhalb des Einstellbereichs der Entwässerungsleiste9 als Funktion des Drucks der Betätigungseinrichtung25 ist die Bewegung der Entwässerungsleiste9 im wesentlichen ähnlich einer geradlinigen, vertikalen Translationsbewegung. - Die Vorteile der Entwässerungsleistenaordnung
10 gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich klar aus der vorhergehenden Beschreibung. Insbesondere durch Verwendung von gelenkigen in Parallelart angeordneten Verbindungsanordungen22 kann die Entwässerungsleiste ohne Notwendigkeit für herkömmliche Führungen mit der fixierten Struktur13 verbunden werden. Dadurch werden folglich jegliche Probleme, die durch Ansammlungen in den Führungen verursacht werden, und insbesondere jede Blockade der Entwässerungsleiste oder Fehler in dem Papier, die durch ein ungleichmäßiges Anheben der Entwässerungsleiste9 verursacht werden, eliminiert. - Ferner kann jede Entwässerungsleistenanordnung
10 entfernt werden, indem einfach die Verbindungsstange14 von dem Rahmen5 abgenommen wird.
Claims (7)
- Entwässerungsleistenanordnung für einen nassen Abschnitt (
1 ) einer Papiermaschine, umfassend eine fixierte Struktur (13 ), die an einem Rahmen (5 ) der Maschine befestigt ist; eine Entwässerungsleiste (9 ), die mit der fixierten Struktur (13 ) verbunden ist und in Bezug darauf durch Betätigungsmittel (25 ) bewegbar ist, um einen Druck auf zwei Papiermaschinensiebe (2 ,3 ) auszuüben, die zwischen der Entwässerungsleiste (9 ) und einer Führungsfläche (8 ) entlang einem im wesentlichen horizontalen Bewegungspfad (P) verlaufen; und Verbindungsmittel (22 ), die zwischen der Entwässerungsleiste (9 ) und der fixierten Struktur (13 ) geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (22 ) gelenkig nach Parallelogrammart verbundene Verbindungsmittel sind und eine Vielzahl von Gelenkstangenelementen (16 ) umfassen, die an der fixierten Struktur (13 ) und an der Entwässerungsleiste (9 ) um entsprechende horizontale Achsen (A, B) senkrecht zu dem Bewegungspfad (P) angelenkt sind. - Anordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkig nach Parallelogrammart angeordneten Verbindungsmittel eine Anzahl von Verbindungsanordnungen (
22 ) umfassen, die unter Abständen entlang der Entwässerungsleiste (9 ) angeordnet sind; wobei jede der Verbindungsanordnungen (22 ) ein erstes Verbindungselement (15 ), das einstückig mit der fixierten Struktur (13 ) ist, ein zweites Verbindungselement (21 ), das einstückig mit der Entwässerungsleiste (9 ) ist und einem entsprechenden der ersten Verbindungselemente (15 ) gegenüber liegt, und wenigstens ein Paar von parallelen Gelenkstangenelementen (16 ) umfassen, die jeweils mit einem ersten Ende (16a ) mit den ersten Verbindungselement (15 ) und mit einem zweiten Ende (16b ) mit dem zweiten Verbindungselement (21 ) gelenkig verbunden sind. - Anordnung wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die fixierte Struktur (
16 ) eine Stange (14 ), die lösbar an dem Rahmen (15 ) und quer zu den Papiermaschinensieben (2 ,3 ) befestigt ist, und eine Anzahl von Pfosten (15 ) umfasst, die an der Stange (14 ) befestigt sind und von ihr vorstehen und die ersten Verbindungselemente bilden. - Anordnung wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungselemente durch eine Anzahl von Stangen (
21 ) gebildet werden, die an der Entwässerungsleiste (9 ) befestigt sind und den entsprechenden der Pfosten (15 ) gegenüber liegen. - Anordnung wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede der Verbindungsanordnungen (
22 ) zwei Paare von Stangenelementen (16 ) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Pfostens (15 ) und der Stange (21 ) angeordnet sind. - Anordnung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsleiste (
9 ) einen Körper (17 ) aus Kunststoffmaterial und einen Einsatz (18 ) umfasst, der aus Keramikmaterial hergestellt ist und in einer gleitenden Weise mit den Papiermaschinensieben (2 ) zusammenwirkt. - Anordnung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (
25 ) ein flexibles, rohrförmiges Element umfassen, welches unterhalb der Entwässerungsleiste (9 ) angeordnet ist und mit einer Druckluftquelle zu verbinden ist.
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