DE60107403T2 - Behälter für einen Stapel von ineinandergefalteten Blättern - Google Patents

Behälter für einen Stapel von ineinandergefalteten Blättern Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel ineinandergefalteter Tissueblätter, die in einem Behälter verpackt sind, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Weiche Tissueblätter wie Gesichtstissueblätter werden üblicherweise als Stapel von Tissueblättern angeboten, die in einer Spenderbox verpackt sind. Die Spenderbox besitzt eine Öffnung, durch die der Benutzer die Tissueblätter herauszieht. Um das Entnehmen der Tissueblätter von der Spenderbox zu erleichtern, werden die Tissueblätter ineinandergefaltet, was bedeutet, dass die Tissueblätter derart ineinander eingefaltet werden, dass sie eine Kette von Tissueblättern bilden, die durch gefaltete Abschnitte miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird, wenn das oberste Tissueblatt von dem Stapel von Tissueblättern entnommen und das Tissueblatt vollständig durch die Spenderöffnung in der Spenderbox gezogen wird, das herausgezogene Tissueblatt automatisch einen Abschnitt des nächsten Tissueblatts in dem Stapel durch die Öffnung herausbringen, wodurch dieses leicht zum Greifen und Entnehmen von der Spenderbox verfügbar wird. Die Praxis des Ineinanderfaltens von Tissueblättern auf diese Weise ist eine bequeme Art zum Sicherstellen, dass alle Tissueblätter leicht von dem Behälter entnommen werden können. Es gibt viele Arten des Ineinanderfaltens, z.B. Z-Falten, jedoch ist weder die Art des Ineinanderfaltens noch die Art des Tissues wichtig für die Erfindung.
  • Ein Spender dieser Art ist aus US-A-6,053,357 (YOH) bekannt, die eine Box mit einer Spenderöffnung offenbart, die eine gekrümmte Form oder „S"-Form besitzt. Die Öffnung erleichtert das Spenden ineinandergefalteter Tissues von einer Box durch Fixieren des obersten Blatts in einer Position, die sich durch die Öffnung nach außen erstreckt, wo es für einen Benutzer leicht zugänglich ist.
  • Ferner offenbart die Druckschrift JP 093 23 771 A einen Behälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Allerdings entsteht ein Problem, wenn es erwünscht ist, ein ebenes Tissueblatt von dem Stapel von Tissueblättern zu spenden. Nach dem Öffnen der Spenderbox, was im wesentlichen eine Freilegen der Öffnung in der Box bedeutet, muss der Benutzer versuchen, das erste Tissueblatt zu greifen, um dieses zu entnehmen. Bei herkömmlichen Boxen dieser Art ist das oberste Tissue üblicherweise geknittert, wenn es dem Benutzer durch die Öffnung in der Box entgegentritt. Der Grund hierfür ist, dass die Breite des Tissue breiter ist als die Öffnung in der Box, um das Tissue in einer gebrauchsfertigen Position zu fixieren. Um ein ebenes Tissueblatt zu spenden, ist es daher erforderlich, eine breitere Öffnung in der Box vorzusehen. Obgleich eine breitere Öffnung in der Box das Problem mit geknitterten Tissues löst, wenn sie aus der Box herausgezogen werden, erzeugt sie ein weiteres Problem, dass Tissues zurück in die Box fallen, wo sie für den Benutzer nicht zugänglich sind.
  • Daher gibt es einen großen Bedarf zum Verbessern des Spendens eines ebenen Tissueblatts von einem Stapel von Tissueblättern. Die Blätter sollten sowohl einem Benutzer präsentiert werden, ohne zurück in die Box zu fallen, als auch herausziehbar sein, ohne ein Zerknittern des Blatts zu verursachen. Daher erfordert die Box eine Spendeeinrichtung, die ermöglicht, dass ein Tissue in einer Präsentationsposition gegriffen und sicher gehalten werden kann, während sie ermöglicht, dass es durch den Benutzer frei von der Box herausgezogen wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine einfache und zweckmäßige Einrichtung zum Lösen des Problems des Spendens eines ebenen Tissueblatts von einem Stapel ineinandergefalteter Tissueblätter, die in einem Behälter verpackt sind, der eine Spenderöffnung besitzt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung breiter als die Breite des Tissueblatts. Die Erfindung wird allerdings ebenso für Öffnungen mit gleicher oder geringerer Breite als die Breite der Tissueblätter anwendbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist die Spenderöffnung mit einer Einrichtung zum Präsentieren eines in einer festen Position gehaltenen Tissues mit einem ebenen Aufbau ausgestattet. Dies ermöglicht, dass der Benutzer das präsentierte Tissue eben herauszieht, während ein mögliches Zerknittern durch die Präsentationseinrichtung herausgeglättet wird. Das präsentierte Tissue kann ein einzelnes Blatt sein, oder es kann selbst eine zusätzliche Faltung besitzen.
  • Die Einrichtung zum Präsentieren des Tissues ist in der Form einer Anzahl länglicher Vorsprünge oder Finger, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Spenderöffnung der Box erstrecken. Die Spenderöffnung ist zumindest in der oberen Wand der Box vorgesehen. Um ein Tissue in seiner Position zu fixieren, sind die Finger überlappend, in dem sie sich in der Ebene der oberen Wand zwischeneinander erstrecken. Wenn die Box geöffnet werden soll, sind die Finger anfänglich im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet, bis das erste Tissue durch die Spenderöffnung herausgezogen worden ist. Die Finger können an der Unterseite der oberen Wand der Box, auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angebracht sein. Es ist ebenso möglich, die Einrichtung mit den Fingern an der Oberseite der oberen Wand der Box anzubringen oder diese in die obere Wand selbst zu integrieren, z.B. durch Ausführen der Finger als Teil der oberen Wand. Wenn das erste Tissue durch die Öffnung herausgezogen wird, werden die Finger durch das Tissue auf beiden Seiten davon nach oben gezogen. Das herausgezogene Tissue wird automatisch einen Abschnitt des nächsten Tissues aus der Öffnung herausbringen, wo es zwischen den Fingern passieren wird. Wenn das erste Tissue entnommen ist, wird das nachfolgende Tissue in seiner Position gehalten und daran gehindert werden, zurück in die Box zu fallen, und zwar durch die Greifwirkung der gegenüberliegenden Finger. Die Finger müssen ausreichend flexibel sein, um zu ermöglichen, dass ein Tissue herausgezogen wird, während sie gleichzeitig ausreichend steif sein müssen, um das Tissue zu halten und dieses daran zu hindern zurückzufallen. Dementsprechend müssen die Dicke und Steifigkeit eines Kunststofffilms oder eines anderen geeigneten Materials, das für die Finger verwendet wird, derart ausgebildet werden, um die Steifigkeit und die Materialeigenschaften auf das Tissue abzustimmen.
  • Es ist möglich, gegenüberliegende Sätze von Fingern aus einem kontinuierlichen Blatt eines Materials unter Einsatz eines ineinandergreifenden Profils für die Vorsprünge oder Finger, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Randes einer Öffnung in dem Blatt erstrecken, herzustellen. Dies wird erzielt, indem jedem Vorsprung ermöglicht wird, sich über die obere Wand und in der Ebene derselben in eine Vertiefung zu erstrecken, die mindestens einem gegenüberliegenden Vorsprung benachbart ist. Falls das Fingerprofil im wesentlichen V- oder U-förmig ist, kann ein geformter Zick-Zack-Schnitt entlang der Längsachse einer geplanten Öffnung in dem kontinuierlichen Blatt ausgeführt werden. Finger dieser Art können versetzt angeordnet werden und Finger besitzen, die nebeneinander und überlappend angeordnet sind, indem sie sich über die Spenderöffnung der Box senkrecht der Längsachse der Öffnung erstrecken. Alternativ können die Finger in Bezug auf die Längsachse der Öffnung angewinkelt sein. Die Form der Vorsprünge oder Finger wird untenstehend ausführlicher beschrieben.
  • In dem nachfolgenden Text wird der Begriff „Überlappung" im Zusammenhang mit Paaren zusammenwirkender Vorsprünge verwendet, um anzugeben, dass die Spitzen eines Paares benachbarter Vorsprünge, die nicht notwendigerweise in Kontakt sind, sich in einer Draufsicht betrachtet übereinander erstrecken. Dies ist der Fall, wenn die Finger in ihrer Ausgangsposition sind, bevor das erste Tissue gespendet worden ist. Sobald ein Tissue herausgezogen worden ist, sind die gegenüberliegenden Finger auf gegenüberliegenden Seiten des nachfolgenden Tissues platziert, um dieses dem Benutzer zu präsentieren. Die Finger sind dann von der oberen Wand ausgebogen oder ausgelenkt, um eine Spendeposition in der Form einer hauptsächlich gekrümmten Gestalt einzunehmen. Ein gegenüberliegendes Paar von Fingern oder die Spitzen derselben werden auf jeder Seite des Tissues in Punkt- oder Linienkontakt mit dem Tissue sein, wodurch eine ausreichende Reibung erzeugt wird, um zu verhindern, dass das Tissue zurück in die Box fällt. Die Form der Finger ist wichtig, um eine Greifposition zu halten. Insbesondere sollten die Spitzen eines Paars gegenüberliegender Finger relative groß oder „dick" sein, um den Punkt- oder Linienkontakt mit einem Tissue bereitzustellen.
  • Der Behälter umfasst gemäß der Erfindung die technischen Merkmale nach Anspruch 1.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist mindestens ein Paar gegenüberliegender Vorsprünge mit mindestens einem äußeren Abschnitt ausgestattet, der eine Oberfläche besitzt, die größer ist als die Oberfläche einer entsprechenden Länge eines inneren Abschnitts. Der erste und der zweite Abschnitt können teilweise überlappen oder auch nicht. In einer besonderen Version dieser Ausführungsform ist die Querfläche des sich über eine zentrale Längsachse der Öffnung erstreckenden, äußeren Abschnitts größer als die Oberfläche des inneren Abschnitts von der Achse zu einer Basis des Vorsprungs.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform können die Breiten an jeglichem Punkt auf der Hauptachse des Vorsprungs gemessen werden. Ebenso ist die Breite des jeweiligen inneren und äußeren Abschnitts die Querschnittsbreite in der Richtung senkrecht zur Hauptachse des Vorsprungs oder der Hauptlängsachse der Öffnung.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform ist der Radius eines Vorsprungs am Kontaktpunkt mit einem gegenüberliegenden Vorsprung in der Spendeposition größer als die Hälfte der Breite des Vorsprungs an seinem schmalsten Abschnitt.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform umfasst die Öffnung in der oberen Wand einen geformten Schlitz, der mit den Vorsprüngen versehen ist. Zusätzlich kann der Schlitz mindestens einen herausgeschnittenen Abschnitt zum Ermöglichen eines Zugriffs auf das oberste Tissueblatt besitzen. Der herausgeschnittene Abschnitt kann während der Herstellung der Box oder während des Öffnens der Box zum Ermöglichen eines Zugriffs auf die Tissues beseitigt werden.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform erstreckt sich die Hauptlängsachse der Öffnung, die den Schlitz enthält, entlang der oberen Wand längs oder parallel zu einer Längsachse der oberen Wand. Die Öffnung kann somit entlang der Mittellinie der Box oder auf beiden Seiten davon positioniert sein.
  • Gemäß einer sechsten Ausführungsform erstreckt sich die Hauptachse der den Schlitz enthaltenden Öffnung, entlang der oberen Wand unter einem Winkel in Bezug auf die Längsachse der oberen Wand. Der Winkel kann irgendein gegebener Winkel auf beiden Seiten der Längsachse bis zu und einschließlich eines Winkels entsprechend dem Winkel einer Diagonallinie zwischen gegenüberliegenden Ecken der oberen Wand sein.
  • Gemäß einer siebten Ausführungsform erstreckt sich die Hauptsachse der den Schlitz enthaltenden Öffnung entlang der oberen Wand in einer allgemein S-förmigen Kurve, die sich in der allgemeinen Richtung einer die Enden der Öffnung verbindenden Linie erstreckt.
  • Die Form der Ränder der Öffnung können der Form oder Krümmung der Hauptachse der Öffnung folgen, können jedoch auch einer gekrümmten oder durchbrochenen Linie in der allgemeinen Richtung der Achse folgen. Im Allgemeinen ist die Breite der Öffnung nahe der Mitte der oberen Wand größer oder am größten, während ihr schmalster Abschnitt an oder nahe des Endabschnittes der oberen Wand ist. Die Endabschnitte der Öffnung können in einer geraden Linie an den jeweiligen Rändern der oberen Wand enden. Allerdings können sie ebenso mit einem abgerundeten Abschnitt entweder nahe der Ränder der oberen Rand enden oder sich um einen geringen Abstand unter den jeweiligen Endwänden der Box erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Schlitz ein an der oberen Wand angebrachtes Insert, welches Insert die Öffnung bedeckt. Das Insert kann aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, hergestellt sein, um sowohl eine ausreichende Flexibilität als auch Steifigkeit zu ergeben. Die Flexibilität und Steifigkeit kann auch unter Einsatz von Kunststoffmaterialien mit verschiedenen Dicken variiert werden.
  • Die Öffnung kann zum Steuern der Flexibilität und Steifigkeit der an dem Rand der Öffnung in einem vorbestimmten Abstand von den Fingern angeordneten Finger verwendet werden. Eine entfernt von der Basis der Finger positionierte, breite Öffnung wird eine hohe Flexibilität und eine geringe Steifigkeit ergeben. Andererseits wird eine Öffnung mit einem die Vertiefungen gegenüberliegender Finger überlappenden Rand eine geringe Flexibilität und eine hohe Steifigkeit ergeben.
  • Auf diese Weise können die Finger auf Tissues aus unterschiedlichen Materialien und Materialien mit verschiedenen Dicken abgestimmt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Schlitz in der oberen Wand angeordnet, was dann die Öffnung ergibt. In diesem Falle ist die Box selbst aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das Vorsprünge oder Finger besitzt, die in der oberen Wand geschnitten oder perforiert sind. Die Öffnung, die normalerweise die Bewegung der Finger steuern würde, kann direkt in die obere Wand geprägt sein. Es ist ebenso möglich, jeden einzelnen Finger mit einer individuellen Prägung oder Muster zu versehen, um jedem Finger eine vorbestimmte Flexibilität zu verleihen. Die Form des Schlitzes, der die Vorsprünge oder Finger enthält, oder die Positionierung und Form der geprägten Öffnung können dieselbe sein, wie bei den obigen Ausführungsformen beschrieben.
  • In einer weiteren Ausführungsform sollten jegliche zwei aufeinanderfolgenden Paare gegenüberliegender Finger unabhängig zusammenwirken. Somit sollte eine zwischen benachbarten Fingern zweier Paare gegenüberliegender Finger geschnittene Linie nur einen Wendepunkt besitzen. In der Nähe des Wendepunktes sollte die geschnittene Linie gerade sein oder eine vergleichsweise große Krümmung besitzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass jedes Paar gegenüberliegender Finger sich bewegen und gemeinsam auslenken kann, ohne dass es eine Störung benachbarter Fingerpaare gibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1A zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand und zweier ausgefalteter Endwände einer Box, welche Box mit einer Spenderöffnung versehen ist, die eine erste alternative Form besitzt;
  • 1B zeigt eine Draufsicht einer Box wie in 1A, die mit einer Öffnung versehen ist, die eine zweite alternative Form besitzt;
  • 1C zeigt eine Draufsicht einer Box wie in 1A, die mit einer Öffnung versehen ist, die eine dritte alternative Form besitzt;
  • 1D zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand und zweier ausgefalteter Endwände einer Box, welche Box mit einer Spenderöffnung versehen ist, die eine vierte alternative Form besitzt;
  • 1E zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand und zweier ausgefalteter Endwände einer Box, welche Box mit einer Spenderöffnung versehen ist, die eine fünfte alternative Form besitzt;
  • 1F zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand und zweier ausgefalteter Endwände einer Box, welche Box mit einer Spenderöffnung versehen ist, die eine sechste alternative Form besitzt;
  • 2A zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1D gezeigt, die mit Fingern gemäß einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Fingerpaars in Punktkontakt;
  • 2C zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Fingerpaars in Linienkontakt;
  • 2D zeigt einen Querschnitt eines Fingers, wie er in 2C gezeigt ist;
  • 2E zeigt eine Seitenansicht einer Box, bei der ein Finger in Punktkontakt und ein Finger in Linienkontakt ist;
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1E gezeigt, die mit Fingern gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt ist;
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1f gezeigt, die mit Fingern gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt ist;
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in Fig. 1Ef gezeigt, die einer schmalere Breite besitzt;
  • 6 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1E gezeigt, die mit Fingern gemäß einer alternativen ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1A gezeigt, die mit Fingern gemäß einer weiteren, alternativen ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 8 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1C gezeigt, die mit Fingern gemäß einer weiteren, alternativen ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 9 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1B gezeigt, die mit Fingern gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 10 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1A gezeigt, die mit Fingern gemäß einer dritten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 11 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand mit einer Öffnung wie in 1A gezeigt, die mit Fingern gemäß einer alternativen dritten Ausführungsform ausgestattet ist.
  • Die obigen Figuren zeigen schematische Darstellungen verschiedener Teile einer begrenzten Anzahl möglicher Ausführungsformen einer Box gemäß der Erfindung.
  • Arten zum Ausführen der Erfindung
  • 1A bis F zeigen eine Draufsicht einer oberen Wand 1 einer Box mit einem Paar ausgefalteter Endwände 2, 3. Die Box umfasst ebenso zwei Seitenwände, die zusammen mit den Endwänden die obere Wand mit einer unteren Wand (nicht gezeigt) verbinden.
  • Die Box umschließt einen Stapel ineinandergefalteter Tissues, die durch eine Öffnung zu spenden sind. Die folgenden Beispiele beschreiben die in der oberen Wand angeordnete Öffnung, jedoch kann sie selbstverständlich in irgendeiner der Wände angeordnet sein. Der Stapel gefalteter Tissues wäre natürlich entsprechend anzupassen.
  • Die Figuren veranschaulichen eine Anzahl unterschiedlicher Konfigurationen für eine Spendeöffnung 4 in der oberen Wand 1. In 1A sind die Ränder 5, 6 der Öffnung symmetrisch auf beiden Seiten einer zentralen Längsachse AX der Box angeordnet, die somit mit der Hauptachse der Öffnung 4 zusammentrifft. Die Öffnung 4 besitzt ihre minimale Breite W1 in der oberen Wand an einer Faltlinie 7, 8 zwischen der oberen Wand 1 und der jeweiligen Endwand 2, 3. Die maximale Breite W2 der Öffnung 4 ist auf einer zentralen Querachse AY der Box gelegen. Bei dieser ersten alternativen Form ist der jeweilige Rand 5, 6 durch gerade Linien 9, 10, 11, 12 von einem Punkt 13, 14, 15, 16, wo der Rand die Faltlinie 7, 8 schneidet, zu einem Punkt 17, 18, wo der Rand 5, 6 die Querachse AY schneidet und die Öffnung 4 ihre maximale Breite W2 erreicht, gebildet. In dieser besonderen Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung 4 unter die Faltlinie 7, 8 um einen kurzen Abstand X in die jeweilige Endwand 2, 3. Die Öffnung 4 ist durch einen runden Rand 19, 20 begrenzt, der eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt besitzt. Die Erfindung ist allerdings nicht auf diese Gestalt begrenzt.
  • Die Ausführungsform aus 1A zeigt eine Öffnung, bei der die geraden Linien sich um einen kurzen Abstand in die Endwände fortsetzen, bevor sie enden. Es ist allerdings ebenso möglich, den abgerundeten Rand auf oder unmittelbar hinter die Faltkante zu platzieren oder die Öffnung entlang der Faltlinie enden zu lassen (siehe 1B). Falls ein Tissuestapel (nicht gezeigt) nicht den gesammten Raum zwischen den Endwänden einnimmt, ist es ebenso möglich, die Öffnung enden zu lassen, bevor sie die Faltlinien erreicht.
  • 1B zeigt eine Öffnung 4, die eine zweite alternative Form besitzt. In diesem Falle ist jeder der Ränder 5, 6 in der Form einer Kurve 21, 22, die einen festen Radius R1 besitzt, der symmetrisch auf beiden Seiten der Längsachse AX platziert ist. Somit wird die Kurve 21 die Punkte 13 und 14 auf der Faltlinie 7 sowie den Punkt 17 auf der Querachse Ay schneiden. Diese Ausführungsform zeigt ebenso eine Öffnung, deren Enden entlang der Faltlinien 7, 8 enden. Allerdings erstreckt sich die Öffnung 4 nicht in die Seitenwände 2, 3, sondern endet an den Faltlinien 7, 8.
  • 1C zeigt eine Öffnung 4, die eine dritte alternative Form besitzt. Hier besitzen die Ränder 5, 6 eine zusammengesetzte Form mit geraden Linien und Kurven, die symmetrisch auf beiden Seiten der Längsachse AX platziert sind. Ausgehend von einem der Punkte 13, 14, 15, 16 auf der Faltlinie 7, 8 erstreckt sich eine erste gerade Linie 23, 24, 25, 26, die den Rand 5, 6 bildet, parallel zu der Achse um einen vorbestimmten Abstand L1. An einem Schnittpunkt P1 wandelt sich die Linie in eine Kurve 27, 28 mit einem festen Radius R2, welche Kurve den Punkt 17, 18 auf der Querachse AY schneidet. Der Rand 5, 6 kann entweder einen sanften oder einen scharfen Übergang an dem Schnittpunkt P1 vollziehen. Diese Ausführungsform zeigt ebenso eine Öffnung 4, deren beide Enden entlang den Faltlinien 7, 8 enden.
  • Bei all den obigen Beispielen ist es ebenso möglich, die Öffnung in der oberen Wand in der Richtung der Querachse AY parallel zu der Längsachse AX zu verschieben.
  • 1D zeigt eine Öffnung 4, die eine vierte alternative Form besitzt. Bei diesem Beispiel ist die Hauptachse AM der Öffnung 4 unter einem Winkel α in Bezug auf die Längsachse AX der Box platziert. Die Hauptachse AM ist dabei um den Schnittpunkt PXY zwischen der Längs- und der Querachse AX und AY rotiert worden. Die Punkte 34, 35, 36, 37, an denen die Ränder 5, 6 die Faltlinien 7, 8 schneiden, wurden symmetrisch auf beiden Seiten eines Punkts PM platziert, an dem die Hauptachse AM die Faltlinie 7, 8 schneidet. Ausgehend vom Punkt 34, 36 auf der Faltlinie 7, 8 am entferntesten von der Längsachse AX ist der Rand 5, 6 anfänglich in der Form einer ersten Kurve 30, 31, die konkav in Bezug auf die Hauptachse AM ist. Der Radius R3 dieser Kurve 30, 31 besitzt einen Mittelpunkt, der außerhalb der Öffnung 4 und auf derselben Seite der Hauptachse AM gelegen ist. Die Kurve 30, 31 erstreckt sich um einen vorbestimmten Abstand L2 zu einem Punkt P2, P3, um einen kurzen Abstand hinter der Achse AY. An dem Punkt P2, P3 wird sich die erste konkave Kurve 30, 31 in eine zweite konvexe Kurve 32, 33 mit einem festen Radius R4 umwandeln. Der Radius R4 dieser Kurve 32, 33 besitzt einen Mittelpunkt, der außerhalb der Öffnung 4 und auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptachse AM als die Kurve liegt. Die zweite Kurve 32, 33 erstreckt sich von dem Übergangspunkt P2, P3 zu dem Punkt 35, 37 auf der Faltlinie 7, der am nahesten zu der Längsachse AX ist. Der Übergang zwischen den Kurven 30, 32 bzw. 31, 33 an dem Punkt P2, P3 kann entweder sanft oder scharf sein. Der zweite Rand 6 der Öffnung ist umgekehrt symmetrisch zu dem ersten Rand 5 in Bezug auf die Hauptachse AM. Somit wird die Mittellinie CS der Öffnung einer im wesentlichen S-förmigen Kurve erfolg. In Abhängigkeit von der Wahl der Radien R3, R4 und der Positionierung ihrer Mittelpunkte in Bezug auf die Querachse AY muss die Position der maximalen Breite W2 nicht mit der Achse AY zusammentreffen. In dem vorliegenden Beispiel ist die Breite W2 im wesentlichen konstant in dem Raum zwischen den Übergangspunkten P2, P3. Wie in dem Falle der 1A gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung 4 hinter die Faltlinie 7, 8 um einen kurzen Abstand X in die jeweilige Endwand 2, 3. Die Öffnung 4 ist durch einen abgerundeten Rand 19, 20 begrenzt, der eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt besitzt.
  • 1E zeigt eine Öffnung 4, die eine fünfte alternative Form besitzt, die im wesentlichen identisch zu der in 1D gezeigten Form ist. Der Hauptunterschied ist, dass die Hauptachse AM der Öffnung entgegen des Uhrzeigersinns rotiert worden ist, um mit der Zentralachse AX der Box zusammenzutreffen. Somit sind die Punkte 34, 35, 36, 37 auf der Faltlinie symmetrisch auf beiden Seiten sowohl der Hauptachse AM als auch der Längsachse AX positioniert.
  • 1F zeigt eine Öffnung 4, die eine sechste alternative Form besitzt. Wie in 1D gezeigt, ist die Hauptachse AM in diesem Beispiel um einen Winkel α in Bezug auf die Längsachse AX um den Schnittpunkt zwischen den zwei Hauptachsen AX und AY rotiert worden. Die Punkte 44, 45, 46, 47, an denen die Ränder 5, 6, die Faltlinien 7, 8 schneiden, wurden symmetrisch auf beiden Seiten des Punkts PM platziert, wo die Hauptachse AM die Faltlinie 7, 8 schneidet. Ausgehend von dem Punkt 44, 46 auf der Faltlinie 7, 8 am entferntesten von der Längsachse AX ist der Rand 5, 6 anfänglich in der Form einer geraden Linie 40, 41 parallel zu der Längsachse AX. Die Linie 40, 41 erstreckt sich um einen vorbestimmten Abstand L4 zu einem Punkt P4, P5 um einen kurzen Abstand hinter die Querachse AY. An dem Punkt P4, P5 wandelt sich die gerade Linie 40, 41 in eine konvexe Kurve 42, 43, die einen festen Radius R5 besitzt. Der Radius R5 dieser Kurve 42, 43 besitzt einen Mittelpunkt, der außerhalb der Öffnung 4 und auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptachse AM als die Kurve gelegen ist. Diese Kurve 42, 43 erstreckt sich von dem Übergangspunkt P4, P5 zu dem Punkt 45, 47 auf der Faltlinie 7, der am nahesten zu der Längsachse AX ist. Der Übergang zwischen den Linien 40, 42 und den Kurven 41, 43 jeweils an dem Punkt P4, P5 kann entweder sanft oder scharf sein. Der zweite Rand 6 der Öffnung ist umgekehrt symmetrisch zu dem ersten Rand 5 in Bezug auf die Hauptachse . Wie anhand von 1F zu sehen ist, ist die maximale Breite W2 im wesentlichen konstant in dem Raum zwischen den Übergangspunkten P4, P5. Ebenso erstreckt sich wie in dem Fall der in 1A gezeigten Ausführungsform die Öffnung 4 hinter die Faltlinie 7, 8 um einen kurzen Abstand X in die jeweilige Endwand 2, 3. Die Öffnung 4 ist durch einen abgerundeten Rand 19, 20 begrenzt, der eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt besitzt. Wie bei den in 1A bis 1C gezeigten Ausführungsformen ist es bei den obigen Ausführungsformen aus 1D bis 1F ebenso möglich, die Öffnungen der oberen Wand in der Richtung der Querachse Ay parallel zu der Längsachse AX zu verschieben. Der Winkel a der Hauptachse AM kann jeglichen Wert zwischen 0° und dem Winkel der Diagonallinie zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken der oberen Wand einnehmen. Aus praktischen Gründen ist allerdings der maximale Winkel erreicht, wenn einer oder beide der äußeren Punkte 34, 36 bzw. 44, 46, wo die Öffnung 4 die Faltlinie schneidet, den Rand der oberen Wand erreicht. Die allgemeine Form der Öffnung in der oberen Wand muss nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sein.
  • 2A zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4 ausgestattet ist, wie sie in Bezug auf 1D definiert ist.
  • An der Unterseite der oberen Wand 1 ist ein Blatt aus einem Kunststofffilm angebracht, der mit einer Schnittlinie versehen ist, die eine Anzahl von Fingern und ausgeschnittenen Abschnitten definiert. Die Finger 51, 52; 53, 54; 55, 56; 57, 58; 59, 60; 61, 62 sind in zusammenwirkenden Paaren angeordnet. Um eine Störung von einem der benachbarten Fingerpaare zu vermeiden, besitzt die Schnittlinie zwischen jedem Fingerpaar nur einen Wendepunkt. Wie aus 2A zu sehen ist, sind die Finger in der Region ihrer Spitzen breiter. Die Hauptachse A1, A2 sind für die Finger 55, 56 angegeben, die ein Paar bilden. Die minimale Breite WMIN unter einem rechten Winkel zu der Hauptachse des jeweiligen Fingers 55, 56 tritt in einem inneren Abschnitt auf. In ähnlicher Weise tritt die maximale Breite WMAX unter einem rechten Winkel zu der Hauptachse des jeweiligen Fingers 55, 56 in einem äußeren Abschnitt auf. Die minimale Breite WMIN und die maximale Breite WMAX treten auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptachse AM der Öffnung auf. Ein äußerer Abschnitt mit einer erhöhten Breite ermöglicht einen größeren Radius RT für die Spitze jedes Fingers, welcher Radius RT größer ist als die halbe minimale Breite . Durch vergrößern der Spitze jedes Fingers wird ein ausreichender Griff zwischen den zusammenwirkenden Fingern sichergestellt, wenn diese in der Spenderposition platziert sind. In dieser Ausführungsform erstreckt sich jeder Finger von einer Basis, die benachbart zu einem Rand der Öffnung ist, zu einer Spitze, die nahe zu einem gegenüberliegenden Rand der Öffnung ist, diesen jedoch nicht überlappt. Wie in Verbindung mit
  • 1D beschrieben, besitzt die Öffnung ihre größte Breite nahe der zentralen Querachse AY und ihre geringste Breite nahe der Endwände der Box. Somit nimmt die Länge jedes nachfolgenden Fingers von der zentralen Querachse AY in der Richtung der Enden der Öffnung ab. Das Beispiel umfasst drei Paare von Fingern, die umgekehrt symmetrisch auf beiden Seiten der Querachse AY platziert sind. Die Hauptachse A1 bis A6 aller Finger sind im wesentlichen unter demselben Winkel β in Bezug auf die Hauptachse AM der Öffnung platziert. Die Hauptachse AM der Öffnung 4 ist unter einem Winkel a in Bezug auf die zentrale Längsachse AX der oberen Wand platziert. Somit sind die Hauptachsen A1, A2 der Finger unter einem Winkel β – α in Bezug auf die Längsachse AX platziert. Wie in Bezug auf 1D beschrieben, folgt die Mittellinie CS der Öffnung 4 einer S-förmigen Kurve. Ebenso werden sowohl eine Hauptachse AF als auch eine Mittelinie CF (nicht gezeigt) der Schnittlinie für den Schlitz, der die Finger bildet, eine im wesentlichen identische Hauptachse und Mittellinie wie die Öffnung 4 besitzen.
  • Die Länge, die Breite und der Winkel jedes Fingers ist in Bezug auf die Art und die Breite des zu spendenden Tissues, das Material und die Dicke der Finger und andere relevante Faktoren ausgewählt. Die Breite der Öffnung kann eingesetzt werden, um das Verhalten der Finger in der Spendeposition zu beeinflussen, wie oben beschrieben.
  • Ein zentraler, ausgeschnittener Abschnitt 63 ist zwischen zwei inneren Paaren von Fingern 55, 56; 57, 58 angeordnet, die auf beiden Seiten der Querachse AY der oberen Wand 1 platziert sind. Die beiden innersten Finger 55, 56, die benachbart zu dem zentralen Ausschnitt sind, sind in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen angeordnet, wobei ihre parallelen Achsen A1 von dem Schnittpunkt der Längs- und Querachsen AX, AY ausgehen. Zwei weitere, äußere ausgeschnittene Abschnitte 64, 65 sind an dem jeweiligen Ende der Öffnung 4 angeordnet. Jeder äußere Ausschnitt 64, 65 ist zwischen und sich erstreckend in die Endwand 2, 3 der Box und einem äußeren Fingerpaar 51, 52; 61, 62 platziert. Der zentrale Ausschnitt muss ausreichend breit sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, ein Tissue durch die Öffnung sauber zu greifen und zu ziehen. Gleichzeitig darf die Breite W3 nicht zu groß sein, da dies dazu führen kann, dass ein mit den Fingern gehaltenes Tissue in seinem mittleren Abschnitt durchhängt. Die äußeren Ausschnitte 64, 65 ermöglichen, dass die Ränder des Tissue durch die Öffnung passieren, ohne an einem Teil der Öffnung oder den Fingern fest zu hängen oder zu reiben. Allerdings darf die Breite W4 der äußeren Ausschnitte 64, 65 nicht zu groß sein, da dies die Ecken des mit den Fingern gehaltenen Tissues veranlassen kann, gefaltet zu werden. Die obigen Breiten W3 und W4 werden beide entlang der Hauptachse AM der Öffnung gemessen. Die Abmessungen dieser Breiten werden hauptsächlich durch die Eigenschaften, wie die Steifigkeit und die Dicke, des zu spendenden Tissue festgelegt.
  • Wenn das oberste Tissue durch den zentralen Ausschnitt 63 herausgezogen wird, werden die Finger von einer ersten Ausgangsposition, in der alle Finger wie in 2A gezeigt in derselben Ebene sind, in eine zweite, aktive Spendeposition gehoben, in der sie auf beiden Seiten des Tissue nach oben gebogen sind. In Abhängigkeit von den ausgewählten Eigenschaften der Finger werden die Paare gegenüberliegender Finger das Tissue in Punkt- oder Linienkontakt mit diesem greifen und halten.
  • Finger mit einer relativ hohen Steifigkeit, schmalen Breite und/oder kurzen Länge werden dazu neigen, mit dem Tissue in Punktkontakt zu sein. 2B zeigt ein äußeren Paar von Fingern 51, 52 in der Spendeposition auf beiden Seiten eines Tissues T. Jeder Finger berührt das Tissue in einem Kontaktpunkt PC, welcher Punkt bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise, mit den Hauptachsen A5, A6 des jeweiligen Fingers zusammentrifft. 2C zeigt ein inneres Paar von Finger 55, 56 in der Spendeposition. Da sie länger und breiter sind, kann das innere Paar von Fingern sich etwas um eine Achse krümmen, die parallel zu den Hauptachse A1, A2 des jeweiligen Fingers ist. Dies wird durch den in 2D gezeigten Querschnitt C-C veranschaulicht. Aufgrund dieser Krümmung werden die Finger in Linienkontakt mit dem Tissue T entlang eines kurzen Segments LC des Randes jeder Spitze sein. Die Segmente werden bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise, überlappen, sodass die Hauptachsen A5, A6 an der Spitze des jeweiligen Fingers 55, 56 zusammentreffen.
  • 2B bis 2E sind nur als Beispiel gezeigt. In Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften der Finger, die für eine bestimmte Art von Tissue verwendet werden sollen, ist es möglich, die Finger derart zu entwerfen, dass alle entweder in Punkt- oder Linienkontakt sind, oder eine Mischung der beiden zu verwenden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4 versehen ist , wie in Bezug auf 1E definiert. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform aus 2A ist, dass die Hauptachse AM der Öffnung geschwenkt worden ist, um mit der zentralen Längsachse AX der oberen Wand zusammenzutreffen. Als ein Effekt hiervon sind die Finger 51, 52; 53, 54; 55, 56; 57, 58; 59, 60; 61, 62 unter einem Winkel β in Bezug auf die zentrale Längsachse AX platziert, was den Fingern eine aufrechtere Position verleiht, wenn sie ein Tissue greifen und halten.
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, wie in Bezug auf 1F definiert. Einer der Hauptunterschiede zwischen dieser Ausführungsform und den Ausführungsformen aus 2 und 3 ist, dass die Finger unter unterschiedlichen Winkeln in Bezug auf die Hauptachse AM der Öffnung 4 platziert sind. Die Hauptachse AM der Öffnung ist unter einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Längsachse AX der oberen Wand 1 platziert. Allerdings sind die Hauptachsen A1 bis A6 des jeweils nachfolgenden Fingers 51, 52; 53, 54; 55, 56; 57, 58; 59, 60; 61, 62 auf jeder Seite der zentralen Querachse AY unter abnehmenden Winkeln in Bezug auf die Hauptachse AM der Öffnung 4 platziert. Somit besitzen die inneren Finger 56 und 57 auf beiden Seiten des Ausschnitts 63 einen Winkel β1 in Bezug auf die Hauptachse AM. Jeder benachbarte und gegenüberliegende Finger 55, 58 besitzt einen Winkel β2, der geringer ist als β1. In ähnlicher Weise besitzen die nachfolgenden Finger 54, 59; 53, 60; 52, 61 und 51, 62 die Winkel β3, β4, β5 bzw. β6, und die Beziehung zwischen den Winkeln ist β1 > β2 > β3 > β4 > β5 > β6.
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4, wie in Bezug auf 1E definiert, und mit Fingern, wie in 2 und 3 definiert, versehen ist. Diese Ausführungsform besitzt eine Öffnung mit einer Hauptachse AM, die unter einem Winkel α in Bezug auf die Zentrale Längsachse AX der oberen Wand platziert ist, ähnlich zu der Ausführungsform aus 2A. Die Öffnung 4 besitzt ebenso eine verminderte Breite W1, W2 an ihren beiden Enden und in ihrem Zentrum nahe der zentralen Querachse AY. Allerdings fällt die Hauptachse AF des Schlitzes, der die Finger bildet, mit der Längsachse AX zusammen. Dies veranlasst die Spitzen der Finger 51, 52; 53, 54; 55, 56; 57, 58; 59, 60; 61, 62, die Ränder 5, 6 der Öffnung 4 zu überlappen. Durch Einstellen der Querbreite W1, W2 der Öffnung ist es möglich, die Steifigkeit und/oder Flexibilität der Finger an verschiedene Arten von Tissue anzupassen.
  • Diese Ausführungsform veranschaulicht, wie eine Variation der Abmessungen und Form der Öffnung zum Anpassen der Eigenschaften der Finger eingesetzt werden kann. Dies wird erzielt, ohne dass das Insert, welches die Schnittlinie für den die Finger bildenden Schlitz enthält, ersetzt oder modifiziert werden muss. Die Überlappung wird ebenso dazu beitragen, die Finger in ihrer Ausgangsposition zu halten, bevor das erste Tissue entnommen wird, insbesondere wenn die obere Wand nicht mit einer Art von Schutzmaterial oder Abdeckung versehen ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Unterseite einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, wie in 1E definiert. An der Unterseite ist ein Insert 69 angebracht, das einen Kunststofffilm mit einer Schnittlinie, welche die Finger bildet. Die Finger wurden allgemein in Bezug auf 2 und 3 definiert. Allerdings ist die Ausführungsform aus 6 nicht nur mit zwei Paaren gegenüberliegender, zusammenwirkender Finger 70, 71; 72, 73; 74, 75; 76, 77 auf beiden Seiten der zentralen Querachse AY versehen. Ein inneres, erstes Fingerpaar, 72, 73; 74, 75 ist auf beiden Seiten eines zentralen Ausschnitts 82 platziert. Ein zweites Fingerpaar 70, 71; 76, 77 ist benachbart und auf beiden Seiten des ersten Fingerpaars platziert. Ein äußerer Ausschnitt 83, 84 ist jeweils auf einer Seite des zweiten Fingerpaars positioniert. Ein weiteres, drittes Fingerpaar 78, 79; 80, 81 ist zwischen den äußeren Ausschnitten 83, 84 und dem Ende der Öffnung 4 benachbart zu den Endwänden 2, 3 platziert. Das dritte Fingerpaar 78, 79; 80, 81 besitzt die gleiche Grundform wie das erste und das zweite Fingerpaar, welche Formen in Verbindung mit 2A beschrieben worden sind. Allerdings sind die Finger des dritten Paares beträchtlich kürzer als jegliche anderen Finger, die in dieser Ausführungsform gezeigt sind, da sie sich nicht über die gesamte Breite der Öffnung 4 erstrecken müssen. Der Zweck dieser äußeren Finger 78, 79; 80, 81 besteht darin, die Ränder eines in der Spendeposition gehaltenen Tissues zu lagern. Diese Ausführungsform wird für bestimmte Arten von Tissues verwendet, bei denen die Ränder durchhängen oder wellig sein können, falls sie nicht sauber gelagert sind. Alternativ wird es auch helfen, die Ränder eines Tissue zu glätten, wenn es von der Box herausgezogen wird.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, wie in Bezug auf 1A definiert. Die Finger wurden allgemein in Bezug auf 2 und 3 definiert. Allerdings ist die in 7 gezeigte Ausführungsform mit Fingern versehen, bei denen die Mittellinie CF für die Schnittlinie des Schlitzes eine gerade Linie ist, die sowohl mit der Hauptachse AM der Öffnung 4 als auch mit der zentralen Längsachse AX der oberen Wand zusammentrifft. Die Form der Finger 90, 91; 92, 93; 94, 95; 96, 97; 98, 99; 100, 101 wurde in Verbindung mit 2A definiert. Ein zentraler Ausschnittabschnitt 102 ist zwischen zwei inneren Paaren von Fingern 94, 95; 96, 97 angeordnet, die auf beiden Seiten der zentralen Querachse AY platziert sind. Zwei weitere äußere Ausschnittabschnitte 103, 104 sind an jedem Ende der Öffnung 4 angeordnet. Die Hauptachsen A1 bis A6 der Finger sind alle unter im wesentlichen demselben Winkel α in Bezug auf die Längsachse AX platziert.
  • Allerdings sind die Finger symmetrisch nur um die zentrale Querachse AY herum angeordnet. Als Konsequenz hieraus werden die Hauptachsen jedes entsprechenden Fingers auf beiden Seiten der Querachse AY einander auf dieser Achse AY schneiden. Somit werden die innersten Finger 94, 96 voneinander auf beiden Seiten der Querachse AY, jedoch auf derselben Seite der Längsachse AX divergieren. Diese Anordnung ermöglicht einen größeren zentralen Ausschnitt 102, was das oberste Tissue für den Benutzer besser zugänglich macht, wenn das erste Tissue herausgezogen werden soll. Zusätzlich werden die divergierenden innersten Finger 94, 96 in einem bestimmten Ausmaß den zentralen Teil eines in der Präsentationsposition gehaltenen Tissues strecken und glätten.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der Anordnung aus 7, die eine obere Wand mit einer Öffnung einsetzt, wie sie in Verbindung mit 1C beschrieben ist. Wie oben angegeben, ermöglicht ein Einstellen der Querbreite W1, W2 der Öffnung, die Steifigkeit und/oder Flexibilität der Finger an unterschiedliche Arten von Tissues anzupassen.
  • 9 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, wie in Bezug auf 1B definiert. In dieser zweiten Ausführungsform der Finger wurde die Form modifiziert, um zu ermöglichen, dass die Spitzen weiter vergrößert sind. Die in 9 gezeigte Ausführungsform ist mit Fingern ausgestattet, wobei die Mittellinie WF für die Schnittlinie des Schlitzes eine gerade Linie ist, die sowohl mit der Hauptachse AM der Öffnung als auch mit der zentralen Längsachse AX der oberen Wand 1 zusammentrifft. Die Finger 110, 111; 112, 113; 114, 115; 116, 117; 118, 119; 120, 121 besitzen Hauptachsen A1 bis A2, die unter im wesentlichen demselben Winkel α in Bezug auf die Längsachse AM platziert sind. Gemäß dieser Ausführungsform tritt die minimale Breite WMIN unter einem rechten Winkel zu der Hauptachse jedes Fingers in einem inneren Abschnitt auf. In ähnlicher Weise tritt die maximale Breite WMAX unter einem rechten Winkel zu der Hauptachse jedes Fingers in einem äußeren Abschnitt auf. Die minimale Breite WMIN und die maximale Breite WMAX treten auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptachse AM der Öffnung auf. In dieser Ausführungsform ist die maximale Breite WMAX mehr als doppelt so groß als die minimale Breite WMIN. Der äußere Abschnitt mit erhöhter Breite ermöglicht einen größeren Radius RT für die Spitze jedes Fingers, welcher Radius RT größer ist als die minimale Breite WMIN
  • Dies wurde durch Krümmen des Schnittlinienaußenabschnitts jedes Fingers eines zusammenwirkenden Paars zu dem inneren Abschnitt eines entsprechenden gegenüberliegenden Fingers erzielt. Die Schnittlinie zwischen jedem Fingerpaar wird nur einen Wendepunkt besitzen, um eine Störung zwischen benachbarten Fingern zu vermeiden. In ihrer Ebene wird die Ausgangsposition der Finger jedes Fingerpaares ineinander in eine Verriegelungsposition gekrümmt sein. Die Oberfläche eines äußeren Abschnitts eines Fingers ist größer ausgeführt als die Oberfläche eines inneren Abschnitts. In diesem Falle sind der innere und der äußere Abschnitt auf beiden Seiten der Mittellinie PF für die Schnittlinie des Schlitzes angeordnet, der mit der zentralen Längsachse AX zusammentrifft. Somit ist der Bereich des äußeren Abschnitts durch den Rand eines äußeren Teils eines Fingers, einschließlich der Spitze, umgeben, begrenzt durch die Mittellinie der Öffnung. Der Bereich des inneren Abschnitts ist durch ein Paar von Rändern auf beiden Seiten eines inneren Teils eines Fingers umgeben, begrenzt durch die Mittellinie der Öffnung auf einer Seite und eine als Tangente zu den Spitzen aller benachbarten Finger auf den jeweiligen Seiten der Öffnung gezogene und über diese hinaus extrapolierte Linie. Die letzte Linie ist die Basis der Finger.
  • Die maximale und minimale Breite jedes Fingers kann variiert werden, um einen gewünschten Spitzenradius zu erzielen. Allerdings müssen die Breiten in Proportion zu der Erstreckungslänge und der erforderlichen Steifigkeit eines Fingers sein. Die Länge eines Fingers hängt von der Querbreite der Öffnung in der Region des Fingers ab. Um eine bestimmte Steifigkeit und Flexibilität eines Fingers mit einer bestimmten Länge aufrecht zu erhalten, wird es eine untere Grenze für die minimale Breite WMIN geben. Dies wird eine obere Grenze für die maximale Breite WMAX bestimmen, was wiederum den größtmöglichen Spitzenradius RT festlegt.
  • Wie bei mehreren der obigen Ausführungsformen ist en zentraler Ausschnittabschnitt 123 zwischen zwei inneren Paaren von Fingern 114, 115; 116, 117 angeordnet, die auf beiden Seiten der Querachse AY der oberen Wand 1 platziert sind. Die beiden innersten Finger 115, 116 benachbart zu dem zentralen Ausschnitt sind in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen angeordnet, wobei ihre parallelen Achsen A1 von dem Schnittpunkt Po der Längs- und Querachsen AX, AY ausgehen. Zwei weitere, äußere Ausschnittabschnitte 123, 124 sind an beiden Enden der Öffnung 4 angeordnet. Jeder äußere Ausschnitt 123, 124 ist zwischen der Endwand 2, 3 der Box (und sich in diese erstreckend) und einem äußeren Paar von Fingern 110, 111; 120, 121 platziert.
  • 10 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, wie in Bezug auf 1A definiert. Diese Figur zeigt eine dritte Ausführungsform der Finger, denen eine Form gegeben worden ist, welche einen relativ großen Spitzenradius ermöglicht, ohne den Oberflächenbereich eines äußeren Abschnitts der Finger zu vergrößern. Die Öffnung 4 in dieser Ausführungsform ist mit Fingern ausgestattet, die eine Mittellinie CF für die Schnittlinie des Schnittschlitzes als gerade Linie besitzen, welche sowohl mit der Hauptachse AM der Öffnung 4 als auch mit der zentralen Längsachse AX der oberen Wand 1 zusammentrifft. Die Finger 130, 131; 132, 133; 134, 135; 13b, 137; 138, 139; 140, 141 besitzen Hauptachsen A1 bis A6, die unter im wesentlichen demselben Winkel α in Bezug auf die Längsachse AX platziert sind.
  • Um die Breite des äußeren Abschnitts der Finger zu erhöhen, wurde jede der Spitzen eines Paares benachbarter gegenüberliegender Finger aufeinander zugewinkelt. Dies wurde durch Krümmen oder Biegen der Schnittlinie des äußeren Abschnitts jeder Spitze eines zusammenwirkenden Fingerpaares zu dem inneren Abschnitt oder der Basis eines entsprechenden gegenüberliegenden Fingers erzielt. Jeder solche Finger besitzt allgemein eine J- oder L-Form, in Abhängigkeit von der Krümmung oder dem Winkel der Spitze. Durch Erstrecken des gekrümmten oder gebogenen Abschnitts der Spitze in der Längsrichtung der Öffnung 4 ist es möglich, einen größeren Spitzenradius RT zu erzielen. Die Schnittlinie zwischen jedem Fingerpaar wird nur einen Wendepunkt besitzen, um eine Störung zwischen benachbarten Fingerpaaren zu vermeiden. In ihrer Ebene wird die Ausgangsposition der Spitzen jedes Fingerpaares in eine entsprechende Vertiefung in dem anderen in eine Verriegelungsposition gekrümmt oder gebogen sein. Da sich die angewinkelte Spitze in die Basis oder den unteren Abschnitt eines benachbarten Fingers erstreckt, ist die Breite der Spitze durch die erforderliche Steifigkeit und Flexibilität des benachbarten Fingers an diesem Punkt begrenzt. In dem gezeigten Beispiel ist die maximale Breite WMAX des äußeren Abschnitts oder der Spitze eines bestimmten Fingers im wesentlichen gleich dem entsprechenden inneren Abschnitt als Basis des Fingers. Die minimale Breite WMIN wird stattdessen nahe der inneren Ecke des J- oder L-förmigen Fingers, in der Nähe der Spitze auftreten. Somit treten sowohl die maximale als auch die minimale Breite auf derselben Seite der zentralen Längsachse AX auf.
  • Ein zentraler Ausschnittabschnitt 143 ist zwischen zwei inneren Fingerpaaren 134, 135; 136, 137 angeordnet, die auf beiden Seiten der Querachse AY der oberen Wand 1 platziert sind. Die beiden innersten Finger 135, 136 benachbart zu dem zentralen Ausschnitt sind in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen angeordnet, wobei ihre parallelen Achsen A1 von dem Schnittpunkt P0 der Längs- und Querachsen AX, AY ausgehen. Zwei weitere, äußere ausgeschnittene Abschnitte 143, 144 sind an jedem Ende der Öffnung 4 angeordnet. Jeder äußere Ausschnitt 143, 144 ist zwischen der Endwand 2, 3 der Box (und sich in diese erstreckend) und dem äußeren Fingerpaar 130, 131; 130, 131 platziert.
  • Obgleich das Beispiel Finger mit Spitzen mit einer allgemeinen J- oder L-Form zeigt, sind alternative Formen oder Kombinationen von Formen selbstverständlich möglich. Eine solche alternative Spitze könnte beispielsweise eine T-Form besitzen. Eine Schnittlinie für den die fingerbildenden Schlitz könnte ebenfalls eine Anzahl von Fingerpaaren enthalten, wobei jedes Paar unterschiedlich geformte Finger besitzen könnte.
  • 11 zeigt eine Draufsicht einer oberen Wand 1, die mit einer Öffnung 4 versehen ist, wie in Bezug auf 1A definiert. Die in 11 gezeigte Ausführungsform ist mit Fingern versehen, wobei die Mittellinie C-F der Schnittlinie des Schlitzes eine gerade Linie ist, die sowohl mit der Hauptachse AM der Öffnung 4 als auch mit der zentralen Längsachse AX der oberen Wand 1 zusammentrifft. Die Form der Finger 150, 151; 152, 153; 154, 155; 156, 157; 158, 159; 160, 161 wurde in Verbindung mit 10 definiert. Ein zentraler Ausschnittabschnitt wurde in Verbindung mit 10 definiert. Ein zentraler Ausschnittabschnitt 162 ist zwischen zwei inneren Fingerpaaren 154, 155; 156, 157, die auf beiden Seiten der zentralen Querachse AY platziert sind, angeordnet. Zwei weitere, äußere Ausschnittabschnitte 163, 164 sind an beiden Enden der Öffnung 4 angeordnet. Die Hauptachsen A1 bis A6 der Finger sind alle unter im wesentlichen demselben Winkel α in Bezug auf die Längsachse AX platziert.
  • Allerdings sind die Finger symmetrisch nur um die zentrale Querachse AY herum angeordnet. Als Konsequenz hieraus werden die Hauptachsen jedes der entsprechenden Finger auf beiden Seiten der Querachse AY einander auf dieser Achse AY schneiden. Somit werden die innersten Finger 154, 156 voneinander auf beiden Seiten der Querachse AY, jedoch auf derselben Seite der Längsachse AX divergieren. Diese Anordnung ermöglicht einen größeren zentralen Ausschnitt 162, was das oberste Tissue für den Benutzer besser zugänglich macht, wenn das erste Tissue herausgezogen wird. Zusätzlich werden die divergierenden innersten Finger 154, 156 in einem bestimmten Ausmaß den zentralen Teil eines in der Präsentationsposition gehaltenen Tissues strecken und glätten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die obere Wand die Öffnung und die Finger in einem Stück. In diesem Falle ist die Schnittlinie des die Finger bildenden Schlitzes direkt in der oberen Wand angeordnet. In diesem Fall ist die Box selbst oder zumindest die obere Wand aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das Vorsprünge oder Finger besitzt, die in die obere Wand geschnitten oder perforiert sind. Eine die Öffnung definierende Linie, die normalerweise die Bewegung der Finger steuern würde, kann direkt in die obere Wand geprägt werden. Es ist ebenso möglich, jedem einzelnen Finger eine entsprechende Prägung oder Muster zu verleihen, um jedem Finger eine vorbestimmte Flexibilität zu geben. Die Steifigkeit und Flexibilität der Finger kann ebenso durch die Dicke des Materials in der oberen Wand gesteuert werden. Die Form des die Vorsprünge oder die Finger enthaltenden Schlitzes oder die Positionierung und Formung der geprägten Öffnung variierte in Übereinstimmung mit den obigen Beispielen.
  • Die Ausführungsform, bei der eine geschlossene Öffnung direkt in die obere Wand geschnitten ist, kann für alle oben beschriebenen Beispiele verwendet werden, mit der Ausnahme derjenigen aus 5, die Finger offenbart, welche den Rand der Öffnung überlappen. In diesem besonderen Falle müsste die Öffnung zwei separate Sätze von Fingern aufweisen, die in eine obere Wand geschnitten sind, die durch zwei Hälften auf gegenüberliegenden Seiten eines Rohlings für eine Box gebildet sind. Wenn er in eine Box gefaltet ist, wird der Rohling mit den gegenüberliegenden Hälften der oberen Wand entlang Faltlinien gefaltet, die im wesentlichen parallel zu der entgültigen Öffnung sind. Die zwei Hälften der oberen Wand werden gleichmäßig umgefaltet, bis sie eine Position erreichen, in der die geschnittenen Finger einander in einer gemeinsamen Ebene zugewandt sind. Auf diese Weise können die Finger länger ausgeführt werden, als dies unter Einsatz einer einzelnen Schnittlinie zwischen gegenüberliegenden Fingern mögliche wäre. Der Überlappungsbetrag kann durch Einstellen der Länge der Finger gesteuert werden. In ähnlicher Weise kann die die Öffnung definierende Prägelinie in irgendeiner gewünschten Position benachbart zu der Basis der Finger oder diese überlappend ausgeführt werden.

Claims (21)

  1. Behälter für eine Sammlung ineinandergefalteter oder mechanisch verbundener Tissueblätter, wobei der Behälter eine allgemein ebene untere Wand und eine obere Wand (1) und ein Paar von Seitenwänden und Endwänden (2, 3), welche die untere Wand mit der oberen Wand (1) verbinden, und eine Öffnung (4) besitzt, die zumindest in der oberen Wand (1) zum Entnehmen der Tissueblätter (T) von dem Behälter vorgesehen ist, wobei der Stapel der ineinandergefalteten Tissueblätter in dem Behälter derart platziert ist, dass zumindest ein Paar von Rändern eines untersten Tissueblatts an der unteren Wand platziert ist und ein oberstes Tissueblatt (T) nahe oder in Kontakt mit der oberen Wand und benachbart zu der Öffnung in der oberen Wand platziert ist, wobei die Öffnung (4) mit Vorsprüngen (51, 52; 53, 54; 55, 56; 57, 58; 59, 60, 61, 62) ausgestattet ist, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (4) erstrecken, wobei jeder Vorsprung sich in einer anfänglichen Position über die Öffnung (4) in der Ebene der oberen Wand (1) erstreckt und benachbart zu zumindest einem gegenüberliegenden Vorsprung positioniert ist, und wobei die Vorsprünge in zusammenwirkenden Paaren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge länglich sind, und wobei jeder Vorsprung zumindest einen inneren Abschnitt besitzt, der eine geringere Breite besitzt als ein benachbarter äußerer Abschnitt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung seine minimale und maximale Breite (Wmin,, WMax) jeweils in seinem inneren bzw. äußeren Abschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer Hauptachse (A1-A6) des Vorsprungs besitzt.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung seine minimale und maximale Breite (Wmin,, wMax) jeweils in seinem inneren bzw. äußeren Abschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer zentralen Längsachse (AX) der Öffnung (4) besitzt.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung einen Radius (RT) an seiner Spitze besitzt, der größer ist als die Hälfte der Breite (WMin) des Vorsprungs an seinem schmalsten Abschnitt.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge zumindest eines Paares gegenüberliegender Vorsprünge mit zumindest einem äußeren Abschnitt ausgestattet sind, der eine Oberfläche besitzt, die größer ist als die Oberfläche des inneren Abschnitts, welcher eine entsprechende Länge entlang einer Hauptachse (A1-A6) des jeweiligen Vorsprungs besitzt.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des sich über eine zentrale Längsachse (AX) der Öffnung (4) erstreckenden, äußeren Abschnitts größer ist als die Oberfläche des inneren Abschnitts von der Achse zu einer Basis des Vorsprungs.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen jedes Paares zusammenwirkender Vorsprünge in Linienkontakt mit einem Tissue (T) sind, wenn sie von einer anfänglichen Position in eine Spendeposition bewegt sind.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen jedes Paares zusammenwirkender Vorsprünge in Punktkontakt mit einem Tissue (T) sind, wenn sie von der anfänglichen Position in eine Spendeposition bewegt sind.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse der Öffnung (AM), welche die Vorsprünge enthält, sich über die obere Wand parallel zu einer zentralen Längsachse (AX) der oberen Wand (1) erstreckt.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse der Öffnung (AM), welche die Vorsprünge enthält, sich über die obere Wand unter einem Winkel (α) zu der zentralen Längsache (AX) der oberen Wand (1) erstreckt.
  11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) jeglichen Wert auf beiden Seiten der Längsachse bis zu und einschließlich eines Winkels annehmen kann, der dem Winkel einer Diagonallinie zwischen gegenüberliegenden Ecken der oberen Wand entspricht.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie (CS) der Öffnung (4), welche die Vorsprünge enthält, sich über die obere Wand (1) in einer allgemein S-förmigen Kurve erstreckt, die sich in der Richtung der Hauptachse (AM) der Öffnung (4) erstreckt.
  13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorsprünge über die Öffnung (4) erstrecken, um einen Rand (5, 6) der gegenüberliegenden Seite der Öffnung (4) zu überlappen, so dass die Spitzen der Vorsprünge sich hinter die Ränder (5, 6) erstrecken.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit einer geformten Schnittlinie versehen ist, welche die gegenüberliegenden Vorsprünge bildet.
  15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie in einem Insert oder Blatt (69) angeordnet ist, das auf der Unterseite der oberen Wand (1) angebracht ist, welche die Öffnung (4) enthält.
  16. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie direkt in die obere Wand (1) geschnitten ist.
  17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Rändern (5, 6) entsprechend der Form der Öffnung (4) in die obere Wand (1) auf beiden Seiten der Schnittlinie geprägt ist.
  18. Behälter nach einem der Ansprüche 14–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie zumindest einen entfernbaren Ausschnittabschnitt besitzt, der Zugang zu dem obersten Tissueblatt (12) verleiht.
  19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Ausschnitt in dem Mittelpunkt der Öffnung (4) angeordnet ist, der ein Paar von Vorsprüngen besitzt, die auf beiden Seiten davon angeordnet sind.
  20. Behälter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar zweiter Ausschnitte jeweils einzeln auf beiden Enden der Öffnung (4) angeordnet ist, und zwar zwischen einem Paar von Vorsprüngen und einer Endwand (2, 3).
  21. Behälter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar zweiter Ausschnitte jeweils einzeln nahe beider Enden der Öffnungen (4) angeordnet sind, die ein Paar von Vorsprüngen besitzen, die auf beiden Seiten davon angeordnet sind.
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