DE69221284T2 - Spender für gefaltete Papierhandtücher - Google Patents
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Description
- Die Erfindung ist auf einen Papierhandtuchspender gerichtet.
- Insbesondere ist die Erfindung gerichtet auf einen solchen Papierhandtuchspender, der von einem Stapel ineinander verschachtelter Papierhandtücher jeweils ein Papierhandtuch spendet.
- Die bekannten Papierhandtuchspender sind mit Nachteilen behaftet. Es ist nicht ungewöhnlich, daß bei den verwendeten Spendern ein Packen Handtücher herausgezogen wird anstatt eines einzelnen Handtuchs, insbesondere wenn der Spender relativ voll ist. Dies ist Folge des Gewichts der Handtücher im Stapel, das eine beträchtliche Reibungskraft erzeugt, wenn das untere Handtuch herausgezogen wird. Die steigende Reibungskraft bewirkt, daß der untere Teil des Stapels ineinander verschachtelter Handtücher seitwärts gezogen wird und daß ein Packen der untersten Handtücher gezogen und aus der Auslaßöffnung des Spenders zusammen mit dem unteren zu spendenden Handtuch herausfaltet. Die zusätzlichen Handtücher, die herausgezogen werden, werden normalerweise zu dieser Zeit nicht benutzt und enden gewöhnlicherweise als Abfall.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Handtuchspender liegt darin, daß die Anzahl der im Spender stapelbaren Handtücher begrenzt ist. Das Gewicht der Handtücher im Stapel drückt auf die unteren Handtücher und wenn die Höhe des Stapels wächst ist das Gewicht und dadurch die Reibungskraft auf das untere Handtuch so, daß dieses nicht herausgezogen werden kann, ohne zu zerreißen.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Spender liegt darin, daß wenn nur ein paar Handtücher, weniger als etwa 20, im Stapel sind, die paar verbleibenden Handtücher leicht gruppenweise umkippen können, wenn das untere Handtuch gespendet wird, infolge der Reibung zwi schen den Handtüchern aufgrund der Verschachtelung. Selbst wenn die Reibkraft niedrig ist, weil der Stapel kein Gewicht hat, ist weiterhin ausreichende Reibkraft infolge der Verschachtelung vorhanden, um die kleine verbleibende Gruppe von Handtüchern zu neigen, so daß sie aus dem Spendeschlitz zusammen mit dem gerade zu spendenden Handtuch herausrutschen.
- Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Spender liegt darin, daß wenn eine Person mit nassen Händen versucht, ein Handtuch aus dem Spender zu ziehen, der Druck auf das untere Handtuch, der durch das Gewicht des Handtuchstapels in dem Spender erzeugt wird, so sein kann, daß das untere Handtuch nicht entfernt werden kann, sondern einfach zerfällt und in den Händen des Bedieners zerfasert.
- Es ist bekannt, Spender vorzusehen, die versuchen, das Gewicht des Stapels von den unteren Handtüchern zu nehmen. Dies kann dadurch erfolgen, daß Stützstreifen auf den Seitenwänden vorgesehen werden, die den Stapel in Unterstapel unterteilen, wobei die Streifen die Unterstapel tragen, um den Druck auf die unteren Handtücher abzuschwächen. Ein Beispiel eines solchen Spenders ist in der AU- B-460 340 gezeigt. Ebenso ist es bekannt, Spender zu schaffen, die versuchen( die den nach unten gebogenen Bereich der unteren Handtücher zu tragen, durch Vorsehen nach oben ragender Tragrippen am Boden des Spenders. Ein Beispiel für einen solchen Spender ist in der US-A-1 632 446 gezeigt.
- Im Licht des Vorstehenden ist es Zweck der Erfindung, ein Papierhandtuchspender zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile eliminiert oder zumindest reduziert. Sie geht aus von dem, was in der AU-B-460 340 gezeigt ist, und der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf diesem älteren Dokument. Die von der Erfindung gewünschten Vorteile werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Weitere Vorteile werden durch die bevorzugten Merkmale erreicht, die in den Unteransprüchen Niederschlag gefunden haben.
- Es ist erkennbar, daß die verengten Stützflächen, die in dem Boden des Innenraumes des Gehäuses und parallel zur Bodenwand vorgesehen sind, um das untere Handtuch des Stapels durch verengte Oberflächen an den Forder- und Rückseiten des unteren Handtuchs zu tragen und dabei dazu zu dienen, die Reibung zu reduzieren, die auftritt, wenn das untere Handtuch durch den Spendeschlitz gespendet wird.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend eingehend erläutert werden. Es zeigt:
- Figur 1 - eine perspektivische Ansicht des Spenders in einer geschlossenen Stellung;
- Figur 2 - eine perspektivische Ansicht des Spenders in einer offenen Stellung;
- Figur 3 - ein seitlicher Querschnitt des leeren Spenders;
- Figur 4 - einen vorderen Querschnitt des Spenders entlang der Linie 4-4 in Figur 3;
- Figur 5 - einen seitlichen Querschnitt des Spenders mit einem Stapel Papierhandtücher;
- Figur 6 - einen Teil-Querschnit des Boden des Spenders, der ein Ausführungsbeispiel der Trägeroberflächen zeigt, die das untere Handtuch tragen;
- Figur 7 - ein Diagramm, das das Verschachteln und Überlappen einer Art gefalteter Papierhandtücher zeigt;
- Figur 8 - die schematische Darstellung, die die anfängliche Plazierung der gefalteten Papierhandtücher nach dem Einlegen in den Spender illustriert;
- Figur 9 - eine schematische Darstellung, die die Bewegung der Papierhandtücher illustriert, wenn das untere Handtuch gezogen wird, um das Entfernen zu beginnen und
- Figur 10- die schematische Darstellung, die die Bewegung des Papierstapels illustriert, wenn das untere Handtuch aus dem Spender entfernt ist.
- Der erfindungsgemäße Papierhandtuchspender umfaßt, wie in Figuren 1 bis 4 gezeigt, ein Gehäuse 3, das einen Innenraum 5 zum Halten eines Stapels Papierhandtücher definiert. Das Gehäuse 3 weist eine Vorderwand 9 und eine Rückwand 11 auf, die durch Seitenwände 13, verbunden werden. Das Gehäuse ist am Boden geschlossen mit einer Bodenwand 17, die in sich einen zentralen Papierhandtuchspen der-Schlitz 19 aufweist, der sich zwischen den Seitenwänden 13, 15 erstreckt. Das Gehäuse 3 weist außerdem eine obere Wand 21 auf. Geeignete Mittel (nicht gezeigt) sind an der Rückwand vorgesehen, um das Gehäuse 3 an einer vertikalen Wand in einer Spendeposition zu befestigen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Gehäuse aus zwei Teilen 25, 27. Das hintere Teil 25 des Gehäuses weist die Rückwand 11, die Bodenwand 17, Teil-Seitenwände 13A, 15A, eine obere Teilwand 21A, und eine Teil-Vorderwand 9A, die sich von der Bodenwand 17 erstreckt, auf. Die Teil-Seitenwände 13A, 15A weisen am Boden Ansätze 29, 31 auf, die sie einteilig mit der Teil-Vorderwand 9A und der Bodenwand 17 machen. Das Vorderteil 27 des Gehäuses 3 weist eine Teil-Vorderwand 9B, die Seitenwände 13, 15 und die obere Wand 21 auf. Das Vorderteil 27 des Gehäuses 3 überdeckt das Rückteil 25 des Gehäuses und ist schwenkbar über Drehzapfen 33, 35 an den Seiten mit ihm verbunden. Die Drehzapfen 33, 35 sind am unteren Vorderabschnitt des Gehäuses 3 vorgesehen und verbinden die Seitenwände 13, 15 des vorderen Gehäuseteils 27 mit den Ansätzen 29, 31 des hinteren Gehäuseteils 25. In der geschlossenen Stellung überdecken die Seitenwände 13, 15 am vorderen Gehäuseteil 27 die Teil-Seitenwände 13A, 15A am hinteren Gehäuseteil 25 und die obere Wand 21 überdeckt die obere Teilwand 21A an dem hinteren Gehäuseteil 25. Die Teil-Vorderwand 9B des vorderen Gehäuseteils 9 bildet eine Verlängerung der Teil-Vorderwand 9A am hinteren Gehäuseteil. Miteinander wirkende Verschnappmittel 37, 39 an der oberen Wand 21 und der oberen Teilwand 21A halten das vordere Gehäuseteil 27 am hinteren Gehäuseteil 25 in der geschlossenen Stellung. Lösen der Verschnappmittel 37, 39 gestattet es, das vordere Gehäusteil 27 vom hinteren Gehäuseteil 25 um die Gelenk zapfen 33, 35 zu schwenken, um das Gehäuse zu öffnen und den Innenraum 5 im wesentlichen mit einem Stapel 21 Papierhandtücher 23 zu füllen, wie in Figur 5 gezeigt. Das Vorderteil 27 des Gehäuses 23 kann aus durchsichtigem Material hergestellt sein, so daß die Menge der im Gehäuse befindlichen Handtücher leicht bestimmbar ist.
- Erfindungsgemäß ist das Gehäuse 3 mit Handtuchstützmitteln zum teilweise Stützen von Unterstapeln der Papierhandtücher 43 in dem Gehäuse versehen, wobei sich die Unterstapel von dem Boden des Gehäuses nach oben erstrecken. Wie in Figuren 3 und 4 gezeigt, weisen die Handtuchstützmittel mindestens ein und vorzugsweise zwei Nasen 45, 47 an jeder der Vorder- und Rückwände 9 bzw. 11 auf. Die Nasen 45, 47 ragen von der Innenfläche der Vorder- und Rückwände 9 bzw. 11 in den Innenraum 5 und verlaufen parallel zu der Bodenwand 17. Jede Nase 45, 47 weist vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer freien spitzen Seite auf, um das Durchdringen des Handtuchstapels zu unterstüt zen, wenn die Vorderwand 9 zuerst geschlossen wird. Andere Querschnittformen wie beispielsweise Konusse können verwendet werden. Die Nasen 45, 47 können sich kontinuierlich in Rippenform über einen Hauptabschnitt der Vorder- und Rückwand erstrecken, sie sind aber vorzugsweise unterteilt, um Sätze von hervorstehenden Dornen zu bilden.
- Die erste Nase 47A auf der Rückwand 11 ist in einem kurzen Abstand H1 oberhalb zur Bodenwand 17 beabstandet, was der Höhe von etwa 50 bis 100 Papierhandtüchern entspricht. Die zweite Nase 47B auf der Rückwand 11 ist in einem Abstand H2 oberhalb der ersten Nase 47A beabstandet, was etwa der Breite eines Papierhandtuchs entspricht. Die erste Nase 45A auf der Vorderwand 9 ist in einer Distanz H3 oberhalb der ersten Nase 47A auf der Rückwand 11 beabstandet, was in etwa der Hälfte der Breite eines Papierhandtuchs entspricht. Die zweite Nase 45B an der Vorderwand 9 ist in einer Höhe H2 oberhalb der ersten Nase 45A an der Vorderwand 9 beabstandet, was etwa der Breite eines Papierhandtuchs entspricht. Es ist ersichtlich, daß sich die Nasen 45, 47 miteinander in ihrer Anordnung über der Bodenwand 17 abwechseln.
- Wie Figur 5 zeigt, trägt jede Nase 45, 47 teilweise zwei Unterstapel 21 Papierhandtücher 43, so daß der unterste Unterstapel 51A der Handtücher, der an die Auslaßöffnung 13 angrenzt, von dem Gewicht des restlichen Handtuchstapels befreit ist. Die Handtücher in dem unteren Unterstapel 51A liegen auf der Bodenwand 17 des Gehäuses auf. Die erste Nase 47A an der Rückwand 11 trägt teilweise den zweiten Unterstapel 51B angrenzend an die Rückseite 55B der Handtücher in diesem Unterstapel und trägt außerdem den dritten Unterstapel 51C entlang der Rückseite 55C seiner Handtücher. Die Rückseiten 55 der Handtücher in den Unterstapeln 51B, 51C sind oberhalb der Handtücher in dem unteren Unterstapel 51A beabstandet, so daß das Gewicht der Handtücher in diesen Unterstapeln von dem unteren Unterstapel 51A befreit wird. Die Vorderseite 53B der Handtücher im Unterstapel 51B liegt auf dem Unterstapel 51A auf. Die Vorderseite 53C der Handtücher im Unterstapel 51C liegt auf der ersten Nase 45A an der Vorderwand 9 oberhalb der Unterstapel 51A, 51B auf. Ähnlich wird der Unterstapel 51D durch die Nase 47B getragen und Unterstapel 51E wird durch die Nase 45B getragen. Dabei ist ersichtlich, daß ein sehr kleines Stapelgewicht von dem unteren Unterstapel 51A getragen wird. Infolge des geringen Gewichts auf dem unteren Unterstapel 51A neigen Packen von Papierhandtücher in diesem Unterstapel nicht so leicht dazu, auf ihrer Seite herübergezogen zu werden, wenn die Handtücher herausgezogen werden und dadurch wird das unvorteilhafte Spenden eines Packens Handtücher minimiert.
- Außerdem hat die Anzahl Handtücher und die Höhe des Handtuchstapels in dem Spender einen geringen Einfluß auf das Spenden des unteren Handtuchs aus dem Spender, weil nur ein geringes Gewicht auf dem unteren Unterstapel 51A ruht. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Handtücher im Spender über die in bekannten Spendern zu erhöhen. Außerdem ist die Möglichkeit, Handtücher zu zerreißen und zerfasern, wenn der Benutzer nasse Hände hat, höchst reduziert. Wenn die Handtücher gespendet sind, bewegen sie sich einzeln oder in kleinen Gruppen von einem Unterstapel zu dem nächsten. Die Größe der Nasen und ihr vertikaler Abstand zueinander ist so gewählt, daß dem oder den untersten Handtüchern in jedem Unterstapel gestattet ist, aus der es oder sie tragenden Nase herauszugleiten und auf den nächsten Unterstapel zu fallen ohne zu bewirken, daß die Handtücher in Packen in eine senkrechte Lage kippen und/oder ohne zu bewirken, ihre Verschachtelung zu verlieren.
- Das Gehäuse 3 ist außerdem mit Mitteln versehen, die die Gesamtbedienung des Spenders verbessern und sicherzustellen, daß die letzten paar Handtücher in dem Gehäuse einzeln gespendet werden. Oftmals werden die verbleibenden Handtücher in dem letzten Unterstapel seitwärts gezogen, um ein einzelnes Handtuch aus dem Unterstapel herauszuziehen und diese Handtücher fallen in einem Packen durch den Spendeschlitz heraus.
- Gemäß der Erfindung ist der Boden des Innenraumes 5 des Gehäuses mit sich verengenden Handtuchstützflächen zum Tragen des unteren Handtuchs versehen, so daß es einfacher aus dem Stapel herausgezogen werden kann. Die Stützflächen verlaufen parallel zur Bodenwand des Gehäuses und es ist mindestens eine Stützfläche auf jeder Seite des Spendeschlitzes vorgesehen, der sich zwischen den Seitenwänden des Spenders erstreckt. Eine Stützfläche auf jeder Seite des Schlitzes trägt das untere Handtuch des Stapels durch verengte Flächen an der Vorder- und Rückseite des unteren Handtuchs, wodurch die vorhandene Reibung beim Spenden des unteren Handtuchs durch den Spendeschlitz reduziert wird.
- Wie in Figur 6 gezeigt, können die Stützflächen 57, 59 auf jeder Seite des Spendeschlitzes 19 die obere Fläche von sich über den Boden des Innenraumes 5 oberhalb der Bodenwand 17 erstreckenden Matenaistreifen 61, 63 umfassen. Ein Streifen 61, 63 kann auf jeder Seite des Schlitzes 19 vorgesehen sein, aber vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Streifen 61A, 61B usw. und 63A, 63B usw. auf jeder Seite des Schlitzes 19 vorgesehen. Die dem Schlitz 19 am nächsten liegenden Streifen 61A, 63A sind die untersten. Jeder nachfolgende Streifen auf jeder Seite des Schlitzes ist in einer vom Schlitz entfernten Richtung leicht höher als der vorhergehende Streifen. Folglich sind die Streifen 61B, 63B leicht höher als die Streifen 61A, 63A und die Streifen 61C, 63C sind leicht höher als die Streifen 61B, 63B. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, ist kein freier Raum zwischen benachbarten Trägerflächen 57, 59 auf jeder Seite des Schlitzes 19 in horizontaler Richtung quer zu der Vorder- und Rückwand 9, 11. Die Anordnung der gestuften Streifen 61, 63 gestattet dem unteren Handtuch immer ein Unterstützung an seiner Vorder- und Rückseite zu haben, wenn es aus dem Spendeschlitz gezogen wird, während die Reibung auf das Handtuch weiterhin minimiert wird. Die Vorder- und Rückseiten 53, 55 des unteren Handtuchs 43 gleiten von dem unteren Streifen auf den nächsten nach unten, wenn das Handtuch herausgezogen wird.
- Wie in Figur 3 gezeigt, können bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Stützflächen 57', 59' durch Ausbilden von zwei Sätzen an Stufen 65, 67 in der Bodenwand 17 des Gehäuses ausgebildet werden, wobei jeder Satz Stufen 65, 67 von der entsprechenden Vorderwand 9 und Rückwand 11 wo die Stufen beginnen nach unten in den Spendeschlitz 19 führen. Der Tritt jeder Stufe 65 formt eine Stützfläche 57' und der Tritt jeder Stufe 67 formt eine Stützfläche 59'. Wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist kein offener Raum zwischen den benachbarten Stützflächen auf jeder Seite des Schlitzes in einer horizontalen Richtung quer zu den Vorder- und Rückwänden 9, 11. Die gestuften Stützflächen 57', 59' stellen eine Stütze für das untere Handtuch an seiner Vorder- und Rückseite zur Verfügung, wenn es gespendet wird.
- Figur 7 zeigt schematisch die Faltung und Verschachtelung der Papierhandtücher. Wenn die gefalteten Papierhandtücher erstmalig in dem Spender plaziert werden, nehmen sie eine ähnliche Konfiguration ein, wie die in Figur 8 gezeigte mit der unteren Faltung 101A des unteren Handtuchs 101 dicht am Auslaß 19. Wenn die untere Faltung gezogen wird, um das untere Handtuch 101 aus dem Spender zu bewegen, wie es in Figur 9 dargestellt ist, werden die Faltungen 101B und 101C in Richtung des Auslasses 19 gezogen und dies bewirkt, daß der an die Vorderwand 9 angrenzende Rand 101F des Handtuchs 101 sich nach innen bewegt und sich der Rand 101F eine oder mehrere der Stufen 65 nach unten auf den Auslaß 19 zu bewegt. Wenn das Handtuch 101 weiter aus dem Spender herausgezogen wird, werden die Faltungen 101D und 101E bewegt und bewirken, daß der Rand 101G nach unten auf den Auslaß 19 zu bewegt wird. Wie aus Figur 10 ersichtlich ist bewirkt dies, daß der Rand 101G über eine oder mehrere Stufen nach unten gezogen wird. Handtuchfaltungen 101D und 101E sind in engem Oberflächenkontakt mit Faltungen 102B und 102C des Handtuchs 102. Hieraus resultiert aus der Bewegung des Randes 101G eine ähnliche Bewegung des Randes 102F des Handtuchs 102, was bewirkt, daß Rand 102F die Stufen 67 herabgebracht wird und die untere Faltun 102A bewegt wird, um aus dem Spendeschlitz 19 hervorzuragen.
- Wenn gewünscht ist, das zweite Handtuch 102 zu entfernen, wird die erste Faltung 102A gezogen, Faltungen 102B, 102C und 102D bewegen sich und bewirken, daß der Rand 102H des Handtuchs 102 die Stufen 65 herabsinken. Wenn zusätzliche Handtücher aus dem Spender gezogen werden, werden die Ränder der Handtücher dicht am Auslaß 19 und an die Vorderwand 9 und die Rückwand 11 angrenzend nach innen bewegt und die Stufen 65 und 67 nach unten gezogen, was bewirkt, daß der untere Handtuchstapel 51A auf zwei dicht verengenden Streifen getragen wird, wobei er die Stufen 65 und 67 berührt. Dadurch kann das untere Handtuch 101 leichter aus dem Spender herausgezogen werden, da weniger Reibung entsteht. Dies verringert die Tendenz, der letzten verbleibenden Handtücher als Gruppe herauszufallen, wenn das untere Handtuch gespendet wird.
Claims (3)
1. Papierhandtuchspender mit einem einen Innenraum (5)
definierenden Gehäuse (3) zur Aufnahme eines vertikalen Stapels
gefalteter und ineinander verschachtelter horizontaler Papierhandtücher,
das eine Vorderwand (9), eine Rückwand (11), die Vorder- (9) und
Rückwand (11) verbindende Seitenwände (13, 15) und eine den Boden
des Gehäuses verschließende Bodenwand (17) mit einem zentralen,
sich zwischen den Seitenwänden (13, 15) erstreckenden
Papierhandtuch-Spendeschlitz (19) und verengte Stützflächen (57, 59, 57',
59') aufweist, die nicht alle auf derselben Höhe im Boden des
Innenraumes des Gehäuses und parallel zur Bodenwand (17) angeordnet
sind, um das untere Handtuch des Stapels durch verengte Flächen an
der Vorderseite und Rückseite des unteren Handtuchs zu tragen, um
so die anstehende Reibung zu reduzieren, wenn das untere Handtuch
durch den Spendeschlitz gespendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schlitz (19) am nächsten liegenden Stützflächen (57,
59, 57', 59') die untersten sind, daß jede nachfolgende
Stützfläche auf jeder Seite des Schlitzes in einer vom Schlitz
wegweisenden Richtung geringfügig höher ist als die vorangehende; und daß
jede Stützfläche zur Bodenwand (17) des Gehäuses parallel
verläuft, wobei kein offener Raum zwischen benachbarten Stützflächen
auf jeder Seite des Schlitzes in horizontaler Richtung quer zu der
Vorder- und Rückwand ist.
2. Papierhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen auf jeder Seite des Schlitzes (19) die
obere Fläche der Tritte (57', 59') eines Satzes von Stufen (65,
67) ist, die von jeder Seite des Schlitzes (19) aufragen.
3. Papierhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerflächen auf jeder Seite des Schlitzes (19) die
oberen Flächen (57, 59) eines Satzes gestufter Streifen (61, 63)
auf jeder Seite des Schlitzes (19) ist.
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