DE112006003565T5 - Schrank für Papierhandtücher mit Papierhandtuchstützschiene - Google Patents

Schrank für Papierhandtücher mit Papierhandtuchstützschiene Download PDF

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Abstract

Ein Schrank für Papierhandtücher umfassend:
– ein Paar einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definierende Seitenwände,
– eine am Abgabeende angeordnete Endwand,
– eine in der Endwand angeordnete Öffnung, wobei die Öffnung eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, und
– eine entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante sich erstreckende Schiene, welche so gestaltet ist, dass sie mindestens teilweise einen im Kanal befindlichen Stapel von Papierhandtüchern hält,
– wobei die Schiene über der Öffnung zwischen dem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet ist, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in dem Kanal angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Papierhandtuchspender, und im Speziellen auf einen Schrank für Papierhandtücher mit Papierhandtuchstützschiene.
  • HINTERGRUND
  • Papierhandtuchspender sind entweder Spender, welche einzelne Papierhandtücher von einer Rolle abgeben, oder Spender, welche Papierhandtücher von einem gefalteten Stapel von Papierhandtüchern abgeben. Die zweitgenannte Art von Spendern umfassen typischerweise einen Schrank, welcher an einer Wand angebracht ist, in einer Höhe, die die Abgabe an einer nahe bei dem Schrank stehende Person erlaubt. Eine Öffnung an der Unterseite erlaubt den Zugang zu einem Papierhandtuch an der Unterseite des Stapels. Papierhandtücher können durch die Öffnung per Hand aus dem Stapel gezogen werden. Die Papierhandtücher sind aufeinander gefaltet und formen so den Stapel. Das Faltmuster kann einfache Faltung, C-Faltung oder mehrfache Faltung sein. Die Öffnung ist typischerweise ein länglicher Schlitz, welcher einen großen Bereich in der Mitte aufweist, um die Anpassung an verschiedene Faltmuster und Größen der Papierhandtücher zu ermöglichen.
  • Die oben beschriebenen Papierhandtuchspender weisen mehrere Probleme auf. Wenn der Stapel von Papierhandtüchern hoch ist, kann das Gewicht des Stapels ein Aufwerfen der Papierhandtücher an der Öffnung hervorrufen, so dass eine Mehrzahl von Papierhandtüchern dargeboten wird. Das Aufwerfen kann auch dadurch ausgelöst werden, dass der Boden der Öffnung nicht zu der Größe der Papierhandtücher passt, welche aus dem Schrank abgegeben werden. Das Aufwerfen kann es einem Benutzer erlauben, mehrere Papierhandtücher auf einmal herauszuziehen und so Papierhandtücher zu verschwenden. Das Aufwerfen kann weiterhin das Zerreißen von Papierhandtüchern herbeiführen, wenn ein Benutzer versucht, nur ein einzelnes Papierhandtuch aus dem Stapel zu ziehen. Zusätzlich zu den genannten funktionellen Nachteilen ist das Aufwerfen von Papierhandtüchern an der Öffnung ästhetisch unbefriedigend. Wenn der Stapel der Papierhandtücher niedrig oder fast erschöpft ist, können die verbleibenden Papierhandtücher im Stapel aus der Öffnung herausfallen. Wenn der Stapel der Papierhandtücher hoch ist, können die Papierhandtücher durch die Reibung zwischen dem herausgezogenen Papierhandtuch und dem Boden des Schrankes an der Öffnung zerreißen, wenn sie aus der Öffnung gezogen werden. Das Zerreißen der Papierhandtücher ist ein besonderes Problem, wenn Handtücher aus wiederverwertetem Papier verwendet werden, oder die Hände des Benutzers feucht sind.
  • In Ansehung des oben Gesagten besteht ein Bedarf an einem Schrank für Papierhandtücher oder ein Modul für existierende Schränke für Papierhandtücher, welche einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Probleme abhelfen können, die mit heutigen Papierhandtuchspendern bestehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden, welche beispielhaft die Prinzipien der Offenbarung illustrieren.
  • Ein Schrank für Papierhandtücher, welcher in Übereinstimmung mit den Lehren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, umfasst ein Gehäuse und eine Öffnung, welche eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist. Der Schrank umfasst weiterhin ein Abgabemodul, welches so angeordnet ist, dass es in dem Gehäuse untergebracht ist. Das Abgabemodul umfasst ein Paar im Wesentlichen parallele Seitenwände, welche einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definieren, und eine Schiene, welche sich zwischen den Seitenwänden nahe dem Abgabeende erstreckt. Wenn das Abgabemodul im Gehäuse so angeordnet ist, dass das Abgabeende in der Öffnung angeordnet ist, erstreckt sich die Schiene entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante. Zusätzlich ist die Schiene zwischen einem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in den Kanal gepackt ist.
  • Ein Schrank für Papierhandtücher, welcher in Übereinstimmung mit den Lehren gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, umfasst ein Paar im Wesentlichen parallele Seitenwände, welche einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definieren, eine am Abgabeende angeordnete Endwand, und eine in der Endwand angeordnete Öffnung. Die Öffnung weist eine erste Kante und eine zweite Kante auf. Der Schrank weist weiterhin eine entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante sich erstreckende Schiene auf. Die Schiene ist zwischen einem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in den Kanal gepackt ist.
  • Ein Schrank für Papierhandtücher, welcher in Übereinstimmung mit den Lehren gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, umfasst ein Paar im Wesentlichen parallele Seitenwände, welche einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definieren, eine am Abgabeende angeordnete Endwand, und eine in der Endwand angeordnete Öffnung. Die Öffnung weist eine erste Kante und eine zweite Kante auf. Die Öffnung weist weiterhin eine nach innen gekrümmte Oberfläche auf, welche an der ersten und/oder der zweiten Kante angeordnet ist. Die nach innen gekrümmte Oberfläche ist zwischen einem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in den Kanal gepackt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Schrankes für Papierhandtücher, der in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht eines Abgabemodules für Papierhandtücher, der in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht eines Schrankes für Papierhandtücher, welches ein Abgabemodul für Papierhandtücher enthält, das in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist.
  • 4 zeigt den Schrank für Papierhandtücher und das Abgabemodul für Papierhandtücher der 1 mit einem darin befindlichen Stapel von Papierhandtüchern sowie einem auf der Oberseite des Stapels befindlichen Gewicht, in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung.
  • 5 zeigt eine teilweise Perspektivansicht eines Schrankes für Papierhandtücher, der in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist.
  • 6 zeigt eine teilweise perspektivische Schnittansicht eines Schrankes für Papierhandtücher, der in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel des Schrankes für Papierhandtücher gemäß 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In Bezugnahme auf die 14 wird ein Schrank 20 für Papierhandtücher gezeigt, konstruiert gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung, welcher ein Ausgabemodul 22 enthält. In Bezugnahme auf 2 umfasst das Abgabemodul 22 ein Paar im wesentlichen parallele Seitenwände 24, welche einen Kanal 25 definieren, der einen entsprechend dimensionierten Stapel von Papierhandtüchern 26 aufnimmt, welcher aus gefalteten und gestapelten Papierhandtüchern 27 gebildet wird (in 4 gezeigt). Das Abgabemodul 22 kann ebenfalls eine Rückwand 28 umfassen, welche die Seitenwände 24 stützen kann, und die im Wesentlichen parallele und voneinander entfernte Anordnung der Seitenwände 24 aufrecht erhält. Dennoch wird der Fachmann ohne Mühe erkennen, dass an der Stelle der Rückwand 28 das Abgabemodul 22 ein oder mehrere strukturelle Stützelemente (nicht gezeigt) enthalten kann, welche sich zwischen den Seitenwänden 24 erstrecken, ohne den Kanal 25 zu versperren, um die Seitenwände 24 in der im wesentlichen parallelen und voneinander entfernten Anordnung zu halten. Jedes der Enden des Kanals 25, oder beide, können eine Ausgabeöffnung 30 definieren, aus welcher einzelne Papierhandtücher 27 aus dem Papierhandtuchstapel ausgegeben werden können. In den 14 wird nur ein Ende des Kanals 25 als Abgabeende 30 gezeigt. Das Abgabemodul 22 umfasst weiterhin eine Schiene 32, welche sich zwischen den Seitenwänden 24 bei dem oder nahe dem Abgabeende 30 erstreckt. Wie in 2 gezeigt, kann die Schiene 32 im Wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwänden 24 angeordnet sein. Zusätzlich kann die Schiene 32 an den Seitenwänden 24 entweder befestigt oder rotationsfähig verbunden sein.
  • In Bezug auf 1, 3 und 4 umfasst der Schrank 20 ein Paar im Wesentlichen parallele Seitenwände 40, eine Rückwand 42 und eine Endwand 44. Der Schrank 40 umfasst ebenfalls eine Vorderwand (nicht gezeigt), welche drehbar gelagert an einer der Seitenwände 40 des Schrankes 20 angebracht sein kann, um Zugang zum Innenraum des Schrankes 20 zu erlauben. Dem entsprechend kann die Vorderwand des Schrankes 20 als Tür dienen, welche um einen Zugang zur Wartung zum Innenraum des Schrankes 20 erlaubt. Die Seitenwände 40, die Rückwand 42, die Endwand 44 und die Vorderwand definieren ein Gehäuse 43 für den Schrank 20. Die Rückwand 40 kann die Befestigung des Schrankes 20 an einer Wand einer Einrichtung erlauben, in welcher der Schrank 20 verwendet wird. Dem entsprechend kann ein Benutzer sich dem Schrank 20 einfach nähern und eines oder mehrere der Papierhandtücher 27 dem Schrank 20 entnehmen.
  • Die Endwand 44 umfasst eine Öffnung 46, welche eine erste Seite 45 und eine zweite Seite 47 aufweist. Die Öffnung kann durch einen durchlaufenden Ausschnitt mit einer ersten Kante 48 und einer zweiten Kante 50 definiert werden, die sich an einer ersten Seite 45 und einer zweiten Seite 47 der Öffnung 46 treffen. Um die Endwand 44 entweder partiell sichtbar, oder die Öffnung 46 einfach einem Benutzer zugänglich zu machen, kann die Endwand 44 eine Neigung aufweisen, welche kurvenförmig nach oben zur Vorderseite des Schrankes 20 hin gewölbt ist, wie 1, 3 und 4 gezeigt. Alternativ, allerdings nicht gezeigt, kann die Endwand 44 flach sein und in einem Winkel relativ zu den Seitenwänden 40 angeordnet sein, so dass sie zur Vorderseite des Schrankes 20 hin gewölbt ist. Weiterhin kann die erste Kante 48 nach vorne als Kurve ausgeformt sein, um einen großen Mittenabschnitt der Öffnung 46 zu erlauben. Die daraus erwachsende Form der Öffnung 46 erlaubt es dem Schrank 20, verschiedene Größen von Papierhandtüchern aufzunehmen. Zusätzlich kann die Kurvenform der ersten Kante 48 die Öffnung 46 dem Benutzer gegenüber sichtbar machen, wenn der Benutzer beim Schrank steht.
  • Wenn das Ausgabemodul 22 innerhalb des Schrankes 20 angeordnet ist, grenzen das gesamte Abgabeende 30 oder Teile desselben an eine innere Oberfläche der Endwand 44, so dass die Seitenwände 24 des Abgabemoduls 22 eine im wesentlichen parallele Anordnung im Verhältnis zu den Seitenwänden 40 des Schrankes 20 annehmen. Wie in 2 gezeigt, kann das Abgabeende 30 so geformt sein, dass es ganz oder teilweise mit der Form der inneren Oberfläche der Endwand 44 übereinstimmt. Dem entsprechend nimmt das Abgabemodul 22 eine im wesentlichen stabile Anordnung ein, wenn es in den Schrank 20 angeordnet wird, weil das Abgabeende 30 vollkommen oder teilweise bündig auf der Endwand 40 aufliegen kann. Wenn das Abgabemodul 22 in den Schrank 20 angeordnet wird, ist die Schiene 32 innerhalb des Schrankes 20 an oder nahe der Öffnung 46 angeordnet. Die Entfernung zwischen der Schiene 32 und der Öffnung kann durch eine Reihe von Faktoren bestimmt sein, wie beispielsweise das Gewicht, die Größe, die Stärke und die Textur jedes Papierhandtuchs 27. Die Schiene 32 ist jedoch mindestens nahe der Öffnung 46 angeordnet, um deren hier beschriebene Funktionalität zu gewährleisten.
  • Die Schiene 32 ist im Verhältnis zu den Seitenwänden 24 des Abgabemoduls 22 so angeordnet, dass sie sich entlang der Öffnung zwischen der ersten Seite 45 und der zweiten Seite 47 der Öffnung 46 und zwischen der ersten Kante 48 und der zweiten Kante 50 der Öffnung 46 erstreckt. In den 1, 3 und 4 wird die Schiene auf ungefähr der Hälfte der Distanz zwischen der ersten Kante 48 und der zweiten Kante 50 der Öffnung 46 gezeigt. Dem entsprechend wird die Öffnung 46 von der Schiene 32 in zwei im Wesentlichen gleich dimensionierte, kleinere Öffnungen geteilt, aus denen jedes Papierhandtuch 27 aus dem Stapel Papierhandtüchern 26 gezogen werden kann. Wenn die Schiene 32 zu nahe der ersten Kante 48 der Öffnung 46 angeordnet ist, kann der Abschnitt der Öffnung 46, welcher zwischen der Schiene 32 und der ersten Kante 48 liegt, zu klein sein, um ein Papierhandtuch 27 herauszuziehen. Die kleine Öffnung kann dazu führen, dass die Papierhandtücher 27 zerreißen, und kann dazu führen, dass die Kante des nächsten Papierhandtuchs nicht aus der Öffnung 46 gezogen wird. Weiterhin kann der Abschnitt der Öffnung 46 zwischen der Schiene 32 der zweiten Kante 50 zu groß sein, so dass ein Benutzer absichtlich oder unabsichtlich eine große Anzahl von Papierhandtücher 27 aus der Öffnung 46 ziehen kann. Ebenso kann der Abschnitt der Öffnung 46 zwischen der Schiene 32 und der zweiten Kante 50 zu klein sein, um zum Herausziehen von Papierhandtüchern 27 aus der Öffnung 46 verwendbar zu sein, wenn die Schiene 32 zu nahe der zweiten Kante 50 der Öffnung 46 angeordnet ist. Zusätzlich kann der Abschnitt der Öffnung 46 zwischen der Schiene 32 und der ersten Kante 48 zu groß sein, so dass ein Benutzer absichtlich oder unabsichtlich eine große Anzahl von Papierhandtücher 27 aus der Öffnung 46 ziehen kann.
  • Jedes Papierhandtuch 27 auf dem Boden des Stapels 26 kann entweder, wie in 4 gezeigt, von der Rückseite der Schiene 32 oder von der Vorderseite der Schiene 32 (nicht gezeigt) zugänglich sein. Wenn das erste Papierhandtuch 27 des Stapels 26 aus der Öffnung 46 gezogen wurde, entweder von der Vorderseite oder der Rückseite der Schiene 32, wird die Anordnung jedes Papierhandtuchs 27 im Bezug auf die Schiene 32 so verbleiben, wie sie war, bis der Stapel 26 vollkommen verbraucht ist. Unabhängig davon, ob jedes Papierhandtuch von der Vorderseite oder der Rückseite der Schiene 32 herausgezogen wird, verbleibt jedoch die Bedienung des Abgabemoduls 22 und der Schiene 32 im Wesentlichen unbeeinträchtigt.
  • Der Abstand zwischen den Seitenwänden 24 hängt im Wesentlichen von der Breite der Papierhandtücher ab, die in den Kanal 25 des Abgabemoduls 22 gepackt werden sollen. Zusätzlich kann die Länge der Seitenwände 24 so gewählt werden, dass jede Größe des Stapels an Papierhandtüchern 26 oder mehrfache Stapel Papierhandtücher 26 ermöglicht wird. Die Länge der Seitenwände 24 jedoch kann klein genug sein, um lediglich eine Stütze für die Schiene 32 zu ermöglichen und den unteren Abschnitt des Stapels an Papierhandtüchern 26 zur Öffnung 46 hin zu führen, wenn das Abgabemodul 22 im Schrank 20 angeordnet ist. Somit kann das Abgabemodul 22 in jeder gewünschten Größe gewählt werden, um eine bestimmte Art von Papierhandtuch zu beherbergen. Weiterhin kann das Abgabemodul 22 in einer Vielzahl von Schränken für Papierhandtücher angeordnet werden, welche eine Öffnung zur Abgabe von Papierhandtüchern aufweisen, soweit die Schiene 32 nahe der Öffnung angeordnet ist, wie hier beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der untere Abschnitt des Stapels von Papierhandtüchern 26 mindestens teilweise auf der Schiene 32 lagern, wenn sich der Stapel von Papierhandtüchern 26 im Abgabemodul 22 befindet. Dem entsprechend kann das Gewicht des Stapels von Papierhandtüchern 26 mindestens teilweise von der Schiene 32 gestützt sein. Das Gewicht des Stapels von Papierhandtüchern 26 kann ebenfalls mindestens teilweise von der Endwand 44 des Schrankes 20 gestützt sein. Die Schiene 32 kann im Wesentlichen kreisförmig sein oder einen kurvenförmig gestalten Querschnitt aufweisen, so dass eine kurvenförmig gestaltete Kontaktfläche zwischen der Schiene selbst und dem jeweiligen Papierhandtuch 27 an der Unterseite des Stapels 26 gewährleistet wird. Die kurvenförmige Oberfläche der Schiene 32 kann den Widerstand herabsetzen, welchen ein Benutzer beim Herausziehen eines jeden Papierhandtuchs 27 aus dem Stapel 26 spürt. Die Schiene 32 kann so an den Seitenwänden 24 befestigt sein, dass sie sich nicht drehen kann, wenn jeweils ein Papierhandtuch 27 aus dem Stapel 26 gezogen wird. Dem entsprechend gleitet jedes Papierhandtuch 27 über die Schiene 32, wenn es aus dem Stapel 26 gezogen wird. Dem gegenüber jedoch kann die Schiene 32 auch drehbar an den Seitenwänden 24 befestigt sein, so dass sie sich frei drehen kann, wenn jedes Papierhandtuch 27 aus der Öffnung 46 gezogen wird.
  • Wie oben beschrieben, kann das Gewicht des Stapels an Papierhandtüchern 26 teilweise von der Schiene 32 getragen werden. Das Gewicht des Stapels an Papierhandtüchern 26 jedoch hängt von der Zahl der Papierhandtücher 27 im Stapel 26 ab. Wenn der Stapel an Papierhandtüchern verbraucht wird, nimmt das Gewicht des Stapels 26 ab. Dem entsprechend wird die Reibungskraft zwischen dem Papierhandtuch 27 und der Schiene 32 vermindert, was dazu führen kann, dass mehr als ein Papierhandtuch aus der Öffnung gezogen werden kann, oder fallen kann. Zusätzlich wird der Stapel leicht, wenn der Stapel fast verbraucht ist, im Vergleich zu der Kraft, mit der ein Benutzer ein Papierhandtuch 27 aus dem unteren Ende des Stapels 26 zieht. Dem entsprechend kann das Herausziehen eines einzelnen Papierhandtuchs 27 den Stapel 26 anheben, umwerfen und/oder verschieben, so dass der Stapel 26 im Verhältnis zur Öffnung 46 umorientiert wird. Das Umorientieren des Stapels 26 kann den gesamten Stapel 26 dazu bringen, dass er aus der Öffnung 46 herausfällt, oder dass der Stapel 26 so angeordnet wird, dass verbleibenden Papierhandtücher 27 des Stapels 26 zusammen herausgezogen werden können. Um zu verhindern, dass der Stapel 26 im Schrank 20 umorientiert wird, wenn er fast verbraucht ist, umfasst das Abgabemodul 22 ein Gewicht 52, welches auf der Oberseite des Stapels an Papierhandtüchern 26 angeordnet sein kann. Dem entsprechend kann die Änderung des Gesamtgewichtes des Stapels an Papierhandtüchern 26 und des Gewichtes 52 insignifikant werden, wenn der Stapel an Papierhandtüchern 26 fast verbraucht ist. Somit kann das Herausziehen eines Handtuchs 27 aus dem Stapel 26 den Stapel innerhalb des Schrankes 20 nicht umorientieren, selbst wenn der Stapel an Papierhandtüchern 26 fast vollständig verbraucht ist. Dem entsprechend kann jedes Papierhandtuch 27 im Stapel 26 herausgezogen werden, ohne den Stapel umzuorientieren, bis der Stapel vollständig verbraucht ist, wenn das Gewicht 52 auf der Oberseite des Stapels an Papierhandtüchern 26 angeordnet ist. Das Gewicht 52 kann entweder auf der Oberseite des Stapels an Papierhandtüchern angeordnet sein, oder über eine Schiene oder eine Art Schlittenmechanismus verbunden sein, welche mit einer oder beiden der Seitenwände 24, oder einer Struktur, die die Seitenwände 24 stützt, verbunden ist. Dem entsprechend kann das Gewicht 52 nicht aus dem Abgabemodul 22 entfernt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben drückt das Gewicht 52 den Stapel von Papierhandtüchern 26 gegen die Öffnung 46. Der Fachmann versteht, dass eine Vielzahl von Mechanismen zur Verfügung stehen kann, um solchen Druck hervorzurufen. Zum Beispiel kann das Abgabemodul 22 eine Platte (nicht gezeigt) enthalten, welche auf der Oberseite des Stapels von Papierhandtüchern 26 angeordnet ist und vermittels einer Feder (nicht gezeigt) auf den Stapel 26 drückt. Der genannte Federdruckmechanismus kann insbesondere dann nützlich sein, wenn der Schrank 20 ein kleiner Schrank zur Aufstellung auf einem Tisch ist, so dass die Öffnung 46 nicht am Boden des Schrankes, sondern an der Seite des Schrankes 20 angeordnet ist. Dem entsprechend kann der beschriebene Federdruckmechanismus den Stapel von Papierhandtüchern 26 zur Öffnung hin drücken, wenn das Gewicht des Stapels von Papierhandtüchern 26 allein nicht von der Schiene 32 oder irgendeinem Abschnitt der Öffnung 46 getragen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben verhindert die Schiene 32 das Aufwerfen des Stapels von Papierhandtüchern 26 an der Öffnung 46 dadurch, dass sie die Öffnung 46 teilweise versperrt. Weiterhin wird das Zerreißen eines Papierhandtuches 27 beim Herausziehen aus der Öffnung verhindert oder minimiert, weil das Gewicht des Stapels von Papierhandtüchern 26 nicht vollständig von der inneren Oberfläche der Endwand 44 getragen wird. Weiterhin kann die Größe des Moduls 22 so gewählt werden, dass Papierhandtücher jeder Größe beherbergt werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Schiene 32 ein Teil des Abgabemoduls 22, das in einem Schrank für Papierhandtücher verwendet werden kann. Ein Schrank für Papierhandtücher kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Schiene 32 umfassen, ohne ein wie oben beschriebenes Abgabemodul zu enthalten. Unter Bezugnahme auf 5 wird ein Schrank 120 gezeigt, welcher zwei gepaarte, im Wesentlichen parallele Seitenwände 140 aufweist, die einen Kanal 125 definieren, welcher ein Abgabeende 130, eine Rückwand 142, eine Endwand 144, die mit den Seitenwänden 140 am Abgabeende 130 verbunden ist, und eine Öffnung 146 in der Endwand 144 aufweist. Die Öffnung 146 weist eine erste Kante 148 und eine zweite Kante 150 auf, welche an einem ersten Ende 145 und einem zweiten Ende 147 aufeinander treffen. Die Öffnung 146 umfasst ein paar innere Kanten 162 und 164, welche jeweils fortlaufend mit der ersten Kante 148 und der zweiten Kante 150 sind. Die Kanten 162 und 164 definieren eine Schiene 132, welche analog zu der Schiene 32 des Abgabemoduls 22 funktioniert.
  • Die Schiene 132 ist ein integraler und fortlaufender Bestandteil der Öffnung 146 und kann mit der Öffnung 146 zusammen konstruiert sein. Zum Beispiel kann die Endwand 144 aus einem Blatt rostfreien Stahls konstruiert sein, aus welchem die Öffnung 146 ausgeschnitten werden kann, wobei der Abschnitt, der der Schiene 132 entspricht, ungeschnitten bleibt. Alternativ kann die Form der Öffnung 146 aus dem Blatt ausgestanzt werden. Um die im Wesentlichen kreisförmige oder kurvenförmige innere Oberfläche der Schiene 132 zu schaffen, wie es vorstehend in Beziehung auf das Abgabemodul 22 beschrieben ist, können die inneren Kanten 162 und 164 nach innen und von der Öffnung 146 hinweg gewellt (das heißt, in einer gekrümmten Art gebogen) sein. Dem entsprechend kann eine der Schiene 132 entsprechende innere Oberfläche innerhalb des Schrankes 120 erzeugt werden. Die kurvenförmig ausgestaltete innere Oberfläche der Schiene 132 kann eine Funktionalität haben, die der Schiene 32 des Abgabemoduls 22 entspricht. Alternativ kann der Schrank 120 in jeder Hinsicht dem Schrank 20 identisch sein, anstatt dass die Schiene 132 ein integraler und fortlaufender Bestandteil der Öffnung 146 wäre, mit der Ausnahme, dass eine Schiene 132 am Schrank 120 an der Öffnung 146 angebracht ist. Dem entsprechend können existierende Schränke für Papierhandtücher so verändert werden, dass sie die Schiene 132 in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufweisen, indem einfach eine Schiene 132 an deren Öffnung 146 angebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt, wobei eine Schiene ein integraler und fortlaufender Bestandteil der Öffnung des Schrankes ist. Der Schrank 220 umfasst ein Paar Seitenwände 240 (nur eine gezeigt), welche einen Kanal 225 definieren, der ein Abgabeende 230, eine Rückwand 242 und eine Endwand 244 aufweist, welche die Seitenwände 240 am Abgabeende 230 miteinander verbindet und eine Öffnung 246 aufweist. Die Öffnung umfasst eine zweite Kante 250 und eine erste Kante 248, welche an einem ersten Ende 245 und einem zweiten Ende (nicht gezeigt) verbunden sind. Die Öffnung 246 des Schrankes 220 ist ein enger Schlitz, und es kann sein, dass sie keinen großen Mittelabschnitt, ähnlich den Öffnungen 46 und 146 der jeweiligen Schränke 20 und 120, umfasst. Dem entsprechend kann eine Schiene 232 vorgesehen sein, welche mit der ersten Kante 248 fortlaufend ist, anstatt eine unterscheidbare Schiene zwischen der ersten Kante 248 und der zweiten Kante 250 zu haben, welche die schlitzförmige Öffnung 248 versperren könnte. Die erste Kante 248 des Schrankes 240 ist im Bezug auf die Öffnung 246 nach innen gekrümmt ausgestaltet, so dass sie eine im wesentlichen kreisförmige oder gekrümmte innere Oberfläche innerhalb des Schrankes 220 definiert, welche die Schiene 232 in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung definiert.
  • Die Schiene 232 kann mit der Endwand 244 und der Öffnung 246 hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Endwand 244 aus einem Blatt rostfreien Stahls konstruiert sein, aus welchem die Öffnung 246 ausgeschnitten werden kann. Alternativ kann die Form der Öffnung 246 aus dem Blatt ausgestanzt werden. Um die im Wesentlichen kreisförmige oder gekrümmte innere Oberfläche zu schaffen, die die Schiene 232 definiert, wie es vorstehend in Beziehung auf das Abgabemodul 22 beschrieben ist, kann die inneren Kante 248 nach innen gewellt (das heißt, in einer gekrümmten Art gebogen) sein. Dem entsprechend kann eine der Schiene 232 entsprechende innere Oberfläche innerhalb des Schrankes 120 erzeugt werden. Die gekrümmt ausgestaltete innere Oberfläche der Schiene 232 kann eine Funktionalität bereitstellen, die der Schiene 32 des Abgabemoduls 22 entspricht. Alternativ kann die Schiene 232 am Schrank 220 an der Öffnung 246 angebracht sein, anstatt dass die Schiene 232 ein integraler und fortlaufender Bestandteil der Öffnung 246 wäre. Dem entsprechend können existierende Schränke für Papierhandtücher, welche eine schlitzförmige Öffnung 246 aufweisen, so verändert werden, dass sie die Schiene 232 in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufweisen, indem einfach eine Schiene 232 an die erste Kante 248 der Öffnung 146 angebracht wird.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der Schrank für Papierhandtücher und das Abgabemodul für einen Schrank für Papierhandtücher, welche in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert werden, das Aufwellen von Papierhandtüchern nahe der Öffnung eines Schrankes für Papierhandtücher verhindern, die Verwendung verschiedener Größen in jedweder Art von Schränken für Papierhandtücher erlauben, den Missbrauch der Papierhandtücher im Schrank verhindern, indem sie es im Wesentlichen verhindern, dass zur gleichen Zeit mehrere Papierhandtücher aus dem Schrank gezogen werden, das Fallen von Papierhandtüchern aus der Öffnung des Schrankes verhindern, wenn der Stapel von Papierhandtüchern niedrig ist, und/oder das Zerreißen von Papierhandtüchern beim Herausziehen aus der Öffnung verhindern, wenn der Stapel von Papierhandtüchern hoch ist.
  • Während eine bestimmte Ausführungsform bebildert und beschrieben wurde, wird verständlich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Dem entsprechend soll die Offenbarung nicht beschränkt werden, außer durch die nachfolgenden Ansprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Schrank für Papierhandtücher umfasst ein Gehäuse und eine Öffnung, welche eine erste Kante und eine zweite Kante umfasst. Der Schrank umfasst weiterhin ein Abgabemodul, welches so gestaltet ist, dass es in das Gehäuse passt. Das Abgabemodul umfasst ein Paar im Wesentlichen parallele, einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definierende Seitenwände und eine sich zwischen den Seitenwänden nahe des Abgabeende erstreckende Schiene. Wenn das Abgabemodul im Gehäuse so angeordnet ist, dass das Abgabeende in der Öffnung angeordnet ist, erstreckt sich die Schiene entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante der Öffnung. Wenn der Stapel von Papierhandtüchern in den Kanal gepackt ist, ist die Schiene zwischen einem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet. Der Schrank für Papierhandtücher kann ebenfalls eine Schiene umfassen, welche sich entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckt, ohne ein Abgabemodul zu umfassen. Die Schiene kann an der ersten Kante und/oder der zweiten Kante durch eine nach innen gekrümmte Oberfläche gebildet sein.

Claims (21)

  1. Ein Schrank für Papierhandtücher umfassend: – ein Paar einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definierende Seitenwände, – eine am Abgabeende angeordnete Endwand, – eine in der Endwand angeordnete Öffnung, wobei die Öffnung eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, und – eine entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante sich erstreckende Schiene, welche so gestaltet ist, dass sie mindestens teilweise einen im Kanal befindlichen Stapel von Papierhandtüchern hält, – wobei die Schiene über der Öffnung zwischen dem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet ist, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in dem Kanal angeordnet ist.
  2. Ein Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 1, wobei die Schiene sich entlang der Öffnung in ungefähr gleichem Abstand von der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckt.
  3. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 1, wobei die Schiene fortlaufend mit der ersten und/oder der zweiten Kante ist.
  4. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 1, welcher ferner einen Druckmechanismus umfasst, welcher so angeordnet ist, dass er den Stapel von Papierhandtüchern zur Schiene hin drückt.
  5. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 4, wobei der Druckmechanismus ein auf der Oberseite des Stapels von Papierhandtüchern angeordnetes Gewicht umfasst.
  6. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 1, wobei die Schiene an dem Paar Seitenwände befestigt ist.
  7. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 1, wobei die Schiene rotationsfähig mit dem Paar Seitenwände verbunden ist.
  8. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 1, wobei die Schiene ein im Wesentlichen gebogenes Querprofil aufweist.
  9. Ein Schrank für Papierhandtücher umfassend: – ein Gehäuse, – eine mit dem Gehäuse verbundene Öffnung, welche eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, und ein Abgabemodul, welches in dem Gehäuse umfasst ist, wobei das Abgabemodul umfasst: – ein Paar einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definierende Seitenwände, und – eine sich zwischen den Seitenwänden nahe dem Abgabeende erstreckende Schiene, – wobei die Schiene sich entlang der Öffnung zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante der Öffnung erstreckt, wenn das Abgabemodul im Gehäuse so angeordnet ist, dass das Abgabeende in der Öffnung angeordnet ist, und – wobei die Schiene zwischen einem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet ist, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in dem Kanal angeordnet ist.
  10. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 9, wobei das Abgabemodul entnehmbar in dem Gehäuse angeordnet ist.
  11. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 9, wobei die Schiene sich entlang der Öffnung in ungefähr gleichem Abstand von der ersten Kante und der zweiten Kante erstreckt.
  12. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 9, welcher ferner einen Druckmechanismus umfasst, welcher so angeordnet ist, dass er den Stapel von Papierhandtüchern zur Schiene hin drückt.
  13. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 12, wobei der Druckmechanismus ein auf der Oberseite des Stapels von Papierhandtüchern angeordnetes Gewicht umfasst.
  14. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 9, wobei die Schiene an dem Paar Seitenwände befestigt ist.
  15. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 9, wobei die Schiene rotationsfähig mit dem Paar Seitenwände verbunden ist.
  16. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 9, wobei die Schiene ein im Wesentlichen gebogenes Querprofil aufweist.
  17. Ein Schrank für Papierhandtücher umfassend: – ein Paar einen mit einem Abgabeende versehenen Kanal definierende Seitenwände, – eine am Abgabeende angeordnete Endwand, – eine in der Endwand angeordnete Öffnung, wobei die Öffnung eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, und – eine nach innen gekrümmte Oberfläche, welche an der ersten und/oder der zweiten Kante angeordnet ist, – wobei die nach innen gekrümmte Oberfläche zwischen einem Stapel von Papierhandtüchern und der Öffnung angeordnet ist, wenn der Stapel von Papierhandtüchern in dem Kanal angeordnet ist.
  18. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 17, wobei die nach innen gekrümmte Oberfläche durch einen Abschnitt der ersten und/oder der zweiten Kante definiert ist, welcher an der Öffnung nach innen gekrümmt ist.
  19. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 17, wobei die nach innen gekrümmte Oberfläche durch eine Schiene definiert ist, welche an die erste und/oder zweite Kante an der Öffnung befestigt ist.
  20. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 17, welcher ferner einen Druckmechanismus umfasst, welcher so angeordnet ist, dass er den Stapel von Papierhandtüchern zur Schiene hin drückt.
  21. Der Schrank für Papierhandtücher gemäß Anspruch 17, wobei der Druckmechanismus ein auf der Oberseite des Stapels von Papierhandtüchern angeordnetes Gewicht umfasst.
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