DE69524978T2

DE69524978T2 - Herausnehmbare zwischenlage für eine verpackung für in mehrere lagen angeordnete gegenstände

Info

Publication number: DE69524978T2
Application number: DE69524978T
Authority: DE
Inventors: T. Stout
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1995-03-17
Filing date: 1995-03-17
Publication date: 2002-06-20
Anticipated expiration: 2015-03-18
Also published as: MX9706668A; EP0812289A1; EP0812289B1; CA2214264A1; CA2214264C; AU2123895A; ATE211705T1; DK0812289T3; DE69524978D1; WO1996029261A1; EP0812289A4

Description

Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Verpackungen für Gegenstände wie Getränkedosen oder ähnliche Behälter, die in zwei oder mehr Lagen getrennt durch eine Trennwandfläche angeordnet sind, und insbesondere eine Einrichtung zur Entfernung der Trennwandfläche von der Verpackung, um einen Zugang zu der unteren Lage von Getränkebehältern zu erhalten, nachdem die obere Lage entfernt worden ist.
Bei der Verkaufsförderung von Gegenständen wie Getränkedosen ist es häufig erwünscht, für den Vertrieb und den Verkauf mehrere Gegenstände in einem einzelnen Behälter zu verpacken. Um eine wesentliche Anzahl von Gegenständen wie Getränkedosen einzuschließen, ist es zweckmäßig, die Dosen in zwei oder mehr Lagen in einer einzelnen Verpackung anzuordnen. Bei einer Verpackung, die zwei oder mehr Lagen einschließt, ist eine Trennwandfläche zur Trennung der Böden von einer Lage von Gegenständen von den Oberteilen einer unteren Lage von Gegenständen geeignet. Die Abtrennung von Gegenstandslagen führt zu einer festeren und zuverlässigeren Gesamtverpackung. In vielen Fällen ist es bei Gegenständen wie Dosen unerwünscht, dass die Dosen einer Lage mit den Dosen einer anderen Lage in Kontakt stehen. Durch die Verwendung einer Trennwandfläche können die Enden der Trennwandfläche durch einen Klebstoff oder ein anderes Mittel an der Innenfläche der Schachtel verankert werden, um eine unerwünschte Bewegung der Wandfläche zu verhindern und die Gesamtstabilität der Verpackung zu erhöhen. Ein Beispiel ist in der WO 95/06594 (Stout) beschrieben, welche die Verwendung einer Trennwandfläche in einer Zweilagen-Schachtel zeigt.
Wenn die Verpackung als Spender dient, können Getränkedosen oder andere eingeschlossene Gegenstände durch eine Öffnung der Schachtel, die durch Anheben einer Klappe erzeugt worden ist, aus der Verpackung entfernt werden. Sobald die Verpackung geöffnet ist, werden Dosen normalerweise zuerst von der obersten Lage durch, die Öffnung in der Schachtelwand entfernt. Nachdem Dosen aus der obersten Lage entfernt worden sind, muss die verankerte Trennwandfläche entfernt werden, um einen Zugang zu den Dosen einer unteren Lage der Verpackung zu erhalten. Obwohl die Trennwandfläche somit zur Abtrennung aufeinanderfolgender Lagen von Dosen geeignet ist, verhindert sie auch den Zugang zu unteren Lagen von Dosen, wenn die Verpackung als Spender verwendet wird.
Es besteht daher ein Bedarf für eine Trennwandfläche für eine Mehrlagen-Verpackung, die einfach entfernt werden kann, um einen Zugang zu einer Lage von Dosen zu schaffen, die sich unterhalb der Trennwandfläche befindet.
Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung eine Schachtel für mehrere Lagen von Behältern mit einer entfernbaren Trennwandfläche bereit, welche die Lagen trennt, wobei die Schachtel umfasst: eine Bodenwand, eine obere Wand und ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände, welche die obere Wand und die Bodenwand miteinander verbinden und dadurch eine röhrenförmige Struktur ausbilden; mindestens eine Endverschlussklappe an jedem Ende der röhrenförmigen Struktur, die eine Verschlussstruktur bildet; eine Öffnungseinrichtung, die innerhalb mindestens einer der Bodenwand, der oberen Wand oder der Seitenwände ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung, die einstückig mit einer der Endklappen in flacher flächenberührender Beziehung mit und anstoßend an die Trennwandfläche ausgebildet ist, wobei die Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung angepasst ist, um die Entfernung von der Endklappe zu erleichtern, und zwar derart, dass ein Herausziehen der Trennwandfläche vom Inneren der Schachtel erreicht werden kann.
Gemäß einem Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Trennwandflächen- Entfernungseinrichtung eine Abreißklappe umfassen, die einstückig mit der Endverschlussklappe entlang einer Vielzahl von Stanzlinien und Reißlinien ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Abreißklappe ferner mindestens eine Lasche, die faltbar daran befestigt und für eine Abnahme von der Endklappe angepasst ist, um eine Öffnung in der Endklappe angrenzend an die Abreißklappe bereitzustellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann jede Endklappe an jedem Ende der röhrenförmigen Struktur eine Verschlussstruktur ausbilden, die eine Endklappe umfasst, die an jeder Seitenkante der Bodenwand bzw. der oberen Wand befestigt ist, und wobei die Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung eine der Endklappen mit einer Vielzahl von Reißlinien und Stanzlinien umfassen kann, die eine Abreißklappe festlegen, die in flächenberührendem Kontakt mit einer Ankerklappe angeordnet und befestigt ist, die an einem Ende der Trennwandfläche bereitgestellt ist.
Vorzugsweise ist in mindestens einer der Bodenwand, der oberen Wand, der Seitenwände oder der Endklappen mindestens eine Öffnungseinrichtung ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Trennwandflächen eine Hauptwandfläche mit einer Fläche umfassen, die im Wesentlichen gleich einer Querschnittsfläche einer Lage der Gruppe von mindestens zwei vertikal angeordneten Lagen der Behälter ist, und die eine Vorderkante und eine Hinterkante und eine Vielzahl von Faltlinien aufweist, die sich nicht-konvergent von der Vorderkante im Wesentlichen in Richtung der Hinterkante erstrecken, und zwar derart, dass die Hauptwandfläche um die Faltlinien gebogen werden kann, wobei mindestens eine Öffnung so positioniert ist, dass dann, wenn die Hauptwandfläche innerhalb der Schachtel über eine untere Lage von in einer Gruppierung angeordneten Behältern angeordnet ist, jede der Öffnungen über einem Raum zwischen einem angrenzenden Behälterpaar ausgerichtet ist.
Vorzugsweise weist die Hauptwandfläche eine Umfangskonfiguration auf, die im Wesentlichen einer Umfangskonfiguration des Querschnitts der Schachtel entspricht. Es ist auch bevorzugt, dass die Vielzahl von Faltlinien ein erstes Paar paralleler Faltlinien, das parallel zu gegenüberliegenden Seitenkanten der Hauptwandfläche ist und mindestens ein Paar schräg verlaufender Faltlinien umfasst, die sich von der Vorderkante der Hauptwandfläche, die zwischen einem des ersten Paars paralleler Faltlinien liegt, und einer angrenzenden Seitenkante der Hauptwandfläche in Richtung der angrenzenden Seitenkante erstreckt.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Hauptwandfläche innerhalb der Schachtel ein Paar von Ankerklappen umfassen, die faltbar und abnehmbar mit der Vorder- bzw. Hinterkante der Hauptwandfläche verbunden sind. Vorzugsweise erstreckt sich das erste Paar der parallelen Faltlinien durch die Ankerklappe, die faltbar und abnehmbar mit der Hinterkante der Hauptwandfläche verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung umfasst die Vielzahl von Faltlinien ein Paar von gegenüberliegenden schräg verlaufenden Faltlinien, die an der Vorderkante der Hauptwandfläche beginnen und das Paar gegenüberliegender schräg verlaufender Faltlinien erstreckt sich durch die Ankerklappe, die faltbar und abnehmbar mit der Vorderkante der Hauptwandfläche verbunden ist. Vorzugsweise enthält die mindestens eine Öffnung eine Lasche, die entfernbar innerhalb der Öffnung angeordnet ist. Es ist auch bevorzugt, dass sich die mindestens eine Öffnung nahe an der Vorderkante der Hauptwandfläche befindet.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt (11) oder Zuschnitte (11, 20) zur Ausbildung einer Schachtel nach einem der sieben unmittelbar vorstehenden Absätze bereit.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Draufsicht einer entfernbaren Trennwandfläche gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei Dosenlagen ist, die durch die entfernbare Trennwandfläche von Fig. 1 abgetrennt sind, wobei die zwei Dosenlagen teilweise für das Einbringen in eine Schachtel angeordnet sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zwei Dosenlagen und der Trennwandfläche von Fig. 2 ist, wobei die zwei Dosenlagen übereinander zum Einbringen in eine Schachtel angeordnet sind;
Fig. 4 eine Draufsicht der Außenfläche eines Zuschnitts zur Ausbildung einer Schachtel ist, in welche die Dosenlagen und die Wandfläche von Fig. 3 eingebracht werden;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten Röhre ist, die aus dem Zuschnitt von Fig. 4 ausgebildet worden ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der aufgerichteten Röhre von Fig. 5 ist, die mit den Dosen und der Wandfläche von Fig. 1 befüllt worden ist und die offenen Enden der Röhre, die teilweise geschlossen sind, sowie die Position einer Ankerklappe für die Wandfläche zeigt, die zum Verschließen der Verpackung bereit ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vervollständigten Verpackung ist, welche die Trennwandfläche von Fig. 1 enthält;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Verpackung von Fig. 7 ist, welche die Trennwandfläche von Fig. 1 zeigt, und zwar von einer Endöffnung der Schachtel her betrachtet, die einen Zugang zu der oberen Lage der Zweilagen-Verpackung bereitstellt;
Fig. 9 die gleiche Ansicht wie in Fig. 8 ist und die Trennwandfläche teilweise gekrümmt und teilweise aus der Schachtel entfernt zeigt;
Fig. 10 eine Draufsicht der Außenfläche eines Zuschnitts einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform zur Ausbildung einer Schachtel mit einer integrierten Einrichtung zur Erleichterung der Entfernung einer Trennwandfläche zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Zuschnitt von Fig. 10 ausgebildeten Verpackung zeigt; und
Fig. 12 eine Veranschaulichung der Verpackung von Fig. 11 mit geöffneter Endklappe, entfernter oberer Dosenlage und entfernbarer Trennwandfläche ist, die teilweise durch eine einstückig mit der Schachtel ausgebildete Klappe herausgezogen ist.
Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie zur Verwendung bei der Abtrennung angrenzender Lagen von Gegenständen in einer Pappschachtel vorgesehen, die eine Mehrlagen-Verpackung darstellt. Die Erfindung ist besonders zur Verwendung mit mehreren Lagen von Aluminium- oder Stahlgetränkedosen geeignet und wird, obwohl sie auch breiter anwendbar ist, aus Gründen der Zweckmäßigkeit in diesem Zusammenhang erläutert. Eine typische Dose ist in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 10 angegeben. Die typische Dose 10 weist im Allgemeinen einen einstückigen, nahtlos gezogenen Körper mit einem oberen Deckel und unteren verschlossenen Ende auf. Der obere Deckel ist vorzugsweise innerhalb eines Umfangsflansches mit einer Aussparung versehen. Die Trennwandfläche ist so aufgebaut, dass sie durch eine Öffnung in der Schachtel, durch die einzelne Dosen entfernt werden können, einfach herausgezogen werden kann. Die entfernbare Trennwandfläche der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, dass sie das Abreißen einer Hauptwandfläche von Ankerklappen ermöglicht, welche die Wandfläche in der Schachtel sichern. Die Trennwandfläche ist auch so gestaltet, dass sie eine Entfernung vereinfacht. Obwohl die Trennwandfläche zur Verwendung in Verbindung mit typischen Schachteln beschrieben ist, ist es in der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen klar, dass die erfindungsgemäße Wandfläche mit Schachteln verwendet werden kann, die eine von der hier beschriebenen Konfiguration abweichende Konfiguration aufweisen.
In Fig. 1 ist eine entfernbare Trennwandfläche 20 für eine Mehrlagen-Dosenverpackung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Um die Merkmale der nachstehend beschriebenen Trennwandfläche 20 besser zu verstehen, wird gleichzeitig auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen. Die Trennwandfläche 20 ist zur Verwendung mit einer länglichen Gruppierung von Dosen 10 geeignet, wie z.B. einer 3 · 4- Gruppierung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Trennwandfläche 20 weist eine Hauptwandfläche 22, wobei eine Ankerklappe 24, 26 an jedem Ende der Hauptwandfläche 22 entlang jeweiliger perforierter Faltlinien befestigt ist.
Obwohl die Enden der Trennwandfläche 20 und der Ankerklappen 24, 26 so geformt sein können, dass sie eine rechteckige oder ansonsten insgesamt geradlinige Trennwandfläche ausbilden, sind die Ecken der Hauptwandfläche 22 der Trennwandfläche 20 abgeschrägt und fallen mit den geneigten Kanten der Ankerklappen 24, 26 zusammen. Die abgeschrägten Ecken der Trennwandfläche 20 sind so konfiguriert, dass sie einer Schachtel mit abgeschrägten Ecken entsprechen. Sie sind jedoch auch für eine Schachtel mit quadratischen Ecken geeignet. Das Verhältnis zwischen der Schachtel und der Trennwandfläche 20 wird nachstehend genauer beschrieben.
Die Ankerklappen 24, 26 können geradlinig sein. Sie sind jedoch in einer Konfiguration gezeigt, die eine maximale Ausdehnung jeder Lasche 24, 26 von deren Verbindungslinie 23 an der Hauptwandfläche 22 erlaubt, während so wenig Konstruktionsmaterial wie möglich erforderlich ist. Die geneigten Seitenkanten der Ankerklappen 24, 26 schneiden die Ecken der Ankerklappen 24, 26 ab, wodurch die Menge des Materials, wie z.B. Pappe, die zur Herstellung der Trennwandfläche 20 erforderlich ist, verringert wird. Die Menge an Material, die zur Herstellung der Ankerklappen 24, 26 (und der Trennwandfläche 20) erforderlich ist, wird durch die entsprechende ineinandergreifende Konfiguration der gegenüberliegenden Ankerklappen 24, 26 weiter optimiert. Die Vorderkante 25 einer Ankerklappe 24 weist eine Einbuchtung auf, während die Vorderkante 27 der gegenüberliegenden Ankerklappe 26 einen Vorsprung aufweist, welcher der eingebuchteten Kante 25 entspricht. Ohne die Einbuchtung in der Kante 25 wäre zur Herstellung einer Ankerklappe, die sich über die Faltlinie 23 über die gleiche effektive Distanz hinaus erstreckt, eine größere Menge an Material erforderlich. Der Vorsprung oder die vorspringende Kante 27 der Ankerklappe 26 erzeugt gleichermaßen eine maximale Erstreckung über die Faltlinie 23 hinaus, während ein Minimum an Material dafür verwendet wird. Die entsprechenden eingebuchteten 26 und vorspringenden 27 Kanten lassen es auch zu, dass die Wandflächen 20 aus einem Materialblatt in ineinandergreifender Weise ausgestanzt werden können, wobei die eingebuchtete Kante 25 der Ankerklappe 24 einer Trennwandfläche 20 mit der vorspringenden Kante 27 der Ankerklappe 26 einer anderen Trennwandfläche 20 ineinandergreift, die von dem demselben Materialblatt ausgestanzt werden. Dieses Ineinandergreifen beim Herstellungsverfahren minimiert den Abfall an nicht verwendeten Material.
Die Trennwandfläche 20 ist mit Linien gestanzt, die das Biegen der Trennwandfläche 20 um die Stanzlinien erleichtern. Obwohl diese Stanzlinien in vielen verschiedenen Mustern angeordnet sein können, ist die bevorzugte Ausführungsform eine Anordnung eines Satzes von Stanzlinien 28, 30, 32, 34, 36, die im Allgemeinen von Punkten auf einer der Faltlinien 23 ausgehen. Wie es nachstehend genauer diskutiert wird, werden die Ankerklappen 24, 26 nach unten gefaltet und die Faltlinien 23 zwischen der Hauptwandfläche 22 und den Ankerklappen 24, 26 stoßen an die Innenwände der Schachtel, wenn die Trennwandfläche 20 innerhalb einer Schachtel zum Gebrauch angeordnet wird. Die Faltlinie 23, von der die Stanzlinien 28, 30, 32, 34, 36 ausgehen, wird zum Ende der Hauptwandfläche 22, die als erstes aus der Schachtel entfernt wird. Obwohl eine einzelne Stanzlinie verwendet werden kann, erzeugt die Verwendung mehrerer Stanzlinien mehr einzelne Abschnitte, die einfacher gebogen werden können. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein innerster Satz von Stanzlinien 28 im Wesentlichen parallel zu den Seiten der Hauptwandfläche 22, während die beiden zusätzlichen Sätze von Stanzlinien 30, 32 sich in einem divergenten Muster entlang der Länge der Trennwandfläche 20 erstrecken. Was als Satz konvergierender Stanzlinien 34 betrachtet werden könnte (bezüglich der Art, in der sie sich von der Faltlinie 23 erstrecken), erstreckt sich durch die Ankerklappen 24 und fällt mit einem der divergierenden Sätze von Stanzlinien 30 zusammen. Wie es nachstehend genauer beschrieben wird, sind die Stanzlinien 34 in der Ankerklappe 24 dazu geeignet, das Biegen der Ankerklappe 24 zu beschleunigen, wenn die Hauptwandfläche 22 von der Schachtel entfernt werden soll, ohne zuerst die Ankerklappe 24 abzunehmen. Ein Satz paralleler Stanzlinien erstreckt sich durch die zweite Ankerklappe 36 und fällt mit den parallelen Linien 28 der Hauptwandfläche zusammen. Die Stanzlinien 36 in der Ankerklappe 26 sind dazu geeignet, das Biegen der Endklappe 26 zu beschleunigen, wenn die Hauptwandfläche 22 von der Schachtel entfernt werden soll, ohne zuerst die Ankerklappe 26 abzunehmen.
In der Hauptwandfläche 22 ist durch die perforierten Stanzlinien 37 ein Paar von Öffnungen ausgebildet. Die Öffnungen 37 werden durch Entfernen der Ausdrücklaschen 38 zugänglich, die mit der Hauptwandfläche 22 der Trennwandfläche 20 durch die gestanzten Faltlinien 39 verbunden bleiben. Die Öffnungen 37 sind auf der Trennwandfläche 20 so positioniert, dass sie über dem Raum, der zwischen angrenzenden Dosen 10 einer Gruppierung gebildet wird, ausgerichtet sind, wenn die Trennwandfläche 20 über der Gruppierung von Dosen 10 angeordnet wird. Um diese Ausrichtung zu veranschaulichen, zeigt Fig. 1 repräsentative Dosen 10 einer Lage, auf der die Wandfläche 20 aufliegt, als gestrichelte Linie.
Insbesondere in Fig. 2 ist eine Art gezeigt, in der die Trennwandfläche 20 zur Verwendung zwischen zwei Lagen von Dosen 10 in 3 · 4-Gruppierungen angeordnet werden kann. Im Allgemeinen wird die Wandfläche 20 über der unteren Lage von Dosen 10 so angeordnet, dass die Öffnungen 37 und die Ausdrücklaschen 38 über Räumen zwischen den Oberteilen und Seiten der Dosen 10 der ersten und zweiten Reihe der unteren Lage ausgerichtet sind. Die obere Lage von Dosen 10 kann dann über der unteren Lage angeordnet werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen auch, wie die Ankerklappen 24, 26 (in den Ansichten der Fig. 2 und 3 ist nur eine Ankerklappe 24 sichtbar) nach unten gefaltet werden, so dass die in zwei Lagen angeordnete Gruppierung zum Befüllen in eine Schachtel bereit ist. In Fig. 4 ist zum Zweck der weiteren Beschreibung des Einsatzes der Merkmale der Trennwandfläche 20 der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ein typischer Zuschnitt 11 zur Ausbildung einer Schachtel veranschaulicht, mit welcher die Trennwandfläche 20 verwendet werden kann. Wie es vorstehend erwähnt wurde und nachstehend genauer erläutert werden wird, ist die Trennwandfläche 20 so gestaltet, dass sie durch eine Öffnung in der aufgerichteten Schachtei herausgezogen werden kann in der nachstehenden Diskussion wird die Wandfläche beschrieben, wie sie durch die Öffnung herausgezogen wird, die durch Entfernen der Endöffnungsklappe 12 erzeugt wird. Die Endöffnungsklappe 12 ist durch die Reißlinien 13 definiert, die sich in der Endwandfläche 66 und der oberen Wandfläche 42 befinden. Ein primärer Reißinitiierungsschlitz 14 erleichtert das Aufreißen der Endöffnungsklappe 12. Eine Faltlinie 15 für die Endöffnungklappe 12 erstreckt sich zwischen den Reißlinien 13. Das Aufreißen der Endöffnungsklappe 12 wird weiter durch eine Reißinitiierungslasche 16, die durch den primären Reißinitiierungsschlitz 14, den sekundären Reißinitiierungsschlitz 18 und die Reißfaltlinie 17 definiert ist, erleichtert und damit initiiert werden. Der zentrale Körper der Schachtel wird aus den zentralen Wandflächen 40, 42, 48, 52, 56 gebildet. Die zentralen Wandflächen sind miteinander durch verschiedene Faltlinien 44, 46, 50, 54 verbunden. Die Endwände der aufgerichteten Schachtel werden aus den Endwandflächen 58, 60, 66, 68, 74, 76, 82, 84, 90, 92 ausgebildet, die entlang jeweiliger Faltlinien 62, 64, 70, 72, 78, 80, 86, 88, 94, 96 an den Seiten der jeweiligen zentralen Wandflächen 40, 42, 48, 52, 56 verbunden sind. In dem veranschaulichten typischen Zuschnitt 11 werden die abgeschrägten Eckenwandflächen 102 zu abgeschrägten Ecken der aufgerichteten Schachtel. Wie vorstehend erwähnt, können die Ecken der Trennwandfläche 20 abgeschrägt werden, um zu einer Schachtel mit abgeschrägten Ecken zu passen. Die abgeschrägten Eckenwandflächen 102 werden durch das Hinzufügen von Faltlinien 100 parallel zu den Faltlinien 78, 80, 86, 88, 94, 96 zwischen den Endwandflächen 74, 76, 82, 84, 90, 92 und deren entsprechenden zentralen Wandflächen 48, 52, 56 erzeugt. Eine zusätzliche Stützstruktur besteht aus den Stegen 104 und den Faltlinien 105, welche bei der Ausbildung der Stege unterstützen. Zum Zweck der Veranschaulichung ist zusätzlich zur Endöffnungsklappe 12 auch eine vordere Öffnungklappe 41 zur Entfernung von Dosen 10 aus einer aufgerichteten Schachtel gezeigt. Die vordere Öffnungklappe 41 ist durch die Reißlinien 43, 45 definiert. Ein vorderer Initiierungsschlitz 47 definiert eine Ziehlasche 49, um das Aufreißen der vorderen Öffnungsklappe 41 zu erleichtern. In Fig. 5 ist die Röhrenform einer Schachtei gezeigt, die teilweise aus dem Schachtelzuschnitt 11 aufgerichtet ist. Die Anordnung der Dosen 10 und der Trennwandfläche 20, wie sie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, kann durch eines oder beide seiner Enden in die röhrenförmige Schachtel eingebracht werden, wie es durch die Pfeile 108 veranschaulicht ist.
In Fig. 6 ist die Schachtel in ihrer röhrenförmigen Konfiguration gezeigt, die mit der zweilagigen Anordnung der Dosen 10 der Fig. 2 und 3 befüllt ist. Um die Schachtel zu verschließen, wird auf die verschiedenen Klappen und Wandflächen ein Klebstoff 110, 112, 114, 116 aufgebracht. Insbesondere kann ein Klebstoff 112 auf die Ankerklappen 24, 26 (eine Ankerklappe 26 ist nicht gezeigt) der Trennwandfläche 20 aufgebracht werden, um die Ankerklappen 24, 26 an den jeweiligen Endwandflächen 66, 68 der Schachtel zu befestigen. Die vollständig verschlossene Schachtei, welche die Anordnung aus mehrlagig angeordneten Dosen 10 und Trennwandfläche 20 einschließt, ist in Fig. 7 veranschaulicht.
In Fig. 8 ist die aus der Schachtel, den Dosen 10 und der Trennwandfläche 20 ausgebildete Verpackung gezeigt. Die Endöffnungsklappe 12 wurde angehoben, um einen Zugang zum Inneren der Verpackung bereitzustellen. Die obere Lage von Dosen 10 wurde entfernt und die Trennwandfläche 20 ist freigelegt. In dieser Ansicht sind zwei gestanzte Biegelinien 28, 30 und eine der Öffnungen 37 sowie deren Ausdrücklasche 38 sichtbar.
In Fig. 9 ist die Trennwandfläche 20 gezeigt, wie sie durch die durch Anheben der Endöffnungsklappe 12 erzeugte Öffnung teilweise von der Schachtel entfernt worden ist.
Durch Verwendung der Trennwandfläche 20 werden die Ankerklappen 24, 26 festgelegt, so dass die Wandfläche 20 in der Schachtel in Position gehalten wird. Obwohl die Ankerklappen 24, 26 der Trennwandfläche 20 zur Sicherung an die Innenflächen der Schachtel geklebt werden können (wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist), können die Ankerklappen 24, 26 auch durch die Kraft gesichert werden, die auf die Ankerklappen 24, 26 ausgeübt wird, wenn sie zwischen den Dosen 10 und den Wänden der Schachtel eingeschlossen werden. Sobald die obere Lage von Dosen 10 aus der Verpackung entfernt worden ist, ist die Hauptwandfläche 22 der Trennwandfläche 20 durch die Öffnung der Schachtel, die zum Herausnehmen der Dosen verwendet wird, zugänglich. Die Hauptwandfläche 22 kann von den festgelegten Ankerklappen 24, 26 entlang der perforierten Faltlinien 23 abgerissen werden. Sobald die Hauptwandfläche 22 von den Ankerklappen 24, 26 abgetrennt worden ist, kann ein Anwender die Hauptwandfläche 22 von der Schachtel durch Einführen der Finger durch die Öffnungen 37 zum Greifen und Anheben der Hauptwandfläche 22 durch die Öffnung der Schachtel entfernen, wie es in Fig. 9 veranschaulicht ist. Die Öffnungen 37 können auch dazu verwendet werden, um die Hauptwandfläche 22 von den befestigten Ankerklappen 24, 26 abzureißen. Die Hauptwandfläche 22 ist zu einer Kegelstumpfform gekrümmt oder gebogen, so dass sie schmal genug ist, um durch die Öffnung der Schachtel herausgezogen werden zu können. Wenn die Hauptwandfläche 22 gekrümmt ist, führen die gestanzten Faltlinien 28, 30, 32 dazu, dass sich die Hauptwandfläche 22 um diese Linien 28, 30, 32 biegt. Die Hauptwandfläche 22 kann durch das durch die gestanzten Faltlinien 28, 30, 32 gebildete Muster einfach an ihrem Ende in die Kegelstumpfform gekrümmt werden, das zuerst durch die Öffnung der Schachtel hindurchtritt. Da die gestanzten Faltlinien 28, 30, 32 von dem vorderen Ende in Richtung des hinteren Endes der Hauptwandfläche 22 divergieren, ist die Biegung der Hauptwandfläche 22 weniger stark, jedoch ausreichend, so dass das Ende der Hauptwandfläche 22 nach unten gekrümmt und aus der Schachtel herausgezogen werden kann.
Wenn die Ankerklappen 24, 26 nicht an die Innenfläche der Schachtel geklebt sind, kann die gesamte Trennwandfläche 20, einschließlich der Ankerklappen 24, 26 von der unteren Lage von Dosen 10 abgenommen und aus der Schachtel entfernt werden. Bei dieser alternativen Form der Entfernung führen die gestanzten Faltlinien 34 dazu, dass die vordere Endklappe 24 um die Faltlinien 34 in eine Form gebogen wird, die zu einem oberen Teil der kegelstumpfförmigen gekrümmten Wandfläche 20 wird. Die abgeschrägte Konfiguration der Seite jeder Ankerklappe 24, 26 führt zu einer stärker kegelförmig ausgebildeten Vorderseite der gekrümmten Wandfläche 20.
Die Trennwandfläche 20 kann auf verschiedene Weise in Verbindung mit einer Öffnung in der Vorderseite der Schachtel verwendet werden, die durch Anheben der vorderen Öffnungsklappe 41 erzeugt wird. Auf eine Weise können die Trennwandfläche 20 und deren verschiedenen Merkmale für das Einbringen und das Entfernen bezüglich der vorderen Öffnung auf die gleiche Weise orientiert werden wie für das Einbringen und das Entfernen bezüglich der Endöffnung. In einer anderen Weise kann die vordere Öffnung verwendet werden, um die Hauptwandfläche 22 von den Ankerklappen 24, 26 abzunehmen oder um die gesamte Wandfläche von der unteren Lage abzunehmen, wobei die Entfernung der Hauptwandfläche 22 oder der gesamten Trennwandfläche 20 aus der Schachtel auch durch die Seitenöffnung erreicht werden würde.
Ein alternatives Verfahren zur Entfernung einer Trennwandfläche von einer Verpackung ist die Konstruktion einer Schachtel, die es zulässt, dass die Trennwandfläche direkt durch eine Wand der Schachtel entfernt wird. In Fig. 10 ist ein Zuschnitt 150 zur Ausbildung einer Schachtel mit einer integralen Einrichtung veranschaulicht, die in der Schachtel zur Entfernung einer Trennwandfläche durch eine Wand der Schachtel ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Trennwandfläche kann in vielen verschiedenen Zuschnittkonfigurationen ausgebildet sein. Es ist ein typischer Zuschnitt gezeigt, der mit der Erfindung verwendet werden kann. Im Allgemeinen weist der Zuschnitt 150 eine primäre hintere zentrale Wandfläche 160 mit gegenüberliegenden Endklappen 162, 164; eine untere zentrale Wandfläche 170 mit gegenüberliegenden Endklappen 172, 174; eine vordere zentrale Wandfläche 180 mit gegenüberliegenden Endklappen 182, 184; eine obere zentrale Wandfläche 190 mit gegenüberliegenden Endklappen 192, 194 und eine sekundäre hintere zentrale Wandfläche 196 auf. Die vordere Wandfläche 180 enthält eine vordere Öffnungsklappe 183. Die Ecken-Dosenspenderklappen 175, 195 für die jeweiligen oberen und unteren Ecken der Schachtel sind in einer Endklappe 174 der unteren zentralen Wandfläche 170 bzw. einer Endklappe 195 der oberen zentralen Wandfläche 190 ausgebildet. Eine Seitenklappe 192 der oberen zentralen Wandfläche 190 enthält eine Endöffnungsklappe 193. Eine Endklappe 172 der unteren zentralen Wandfläche 170 enthält eine Einrichtung zur Entfernung einer Trennwandfläche aus einer aus dem Zuschnitt 150 aufgerichteten Schachtel. Diese Einrichtung zur Entfernung einer Trennwandfläche ist im Wesentlichen eine Klappe 171, die an einer Ankerklappe der Trennwandfläche befestigt und anschließend von der Endklappe 172 einer aufgerichteten Schachtel abgerissen werden kann. Die Abreißklappe 171 ist entlang der Stanzlinie 173, den Reißlinien 176 und den Stanzlinien 177, welche die Ausdrücklaschen 178 definieren, mit der Endklappe 172 verbunden. Die Ausdrücklaschen 178 erstrecken sich von der Abreißklappe entlang der Faltlinien 179. Die Ausdrücklaschen 178 sind so auf den Endklappen 172 positioniert, dass dann, wenn eine Schachtel aus dem Zuschnitt 150 aufgerichtet wird, die Ausdrücklaschen über den vertikalen Räumen zwischen angrenzenden Dosen 10 positioniert sind. Dieses Merkmal wird nachstehend genauer beschrieben.
Eine aus dem Zuschnitt 150 aufgerichtete Schachtel ist zur Verwendung mit den vorstehend diskutierten erfindungsgemäßen entfernbaren Trennwandflächen 20 konstruiert. Um das erfindungsgemäße Merkmal der Abreißklappe 171 zu verwenden, wird die Innenfläche der Abreißklappe 171 mit einer Ankerklappe verbunden, wie z.B. mit der Ankerklappe mit dem Bezugszeichen 24 für die Wandfläche 20. Um eine Art zu veranschaulichen, auf die eine Ankerklappe an der Innenfläche der Abreißklappe 171 befestigt werden kann, wird vorübergehend auf die Fig. 6 bezug genommen, bei der ein Klebstoff 110 auf einer Ankerklappe 24 gezeigt ist, um die dazugehörige Endklappe 58 der Bodenwandfläche an der Ankerklappe 24 zu befestigen. Entsprechend kann die Innenfläche der Abreißklappe 171, die an der Endklappe 172 befestigt ist, auf die gleiche Weise an der Ankerklappe einer Trennwandfläche befestigt werden. In Fig. 11 ist eine aus dem Zuschnitt 150 aufgerichtete Schachtel veranschaulicht. In Fig. 12 ist die in Fig. 11 veranschaulichte und aus dem Zuschnitt 150 aufgerichtete Schachtel gezeigt, wobei die Spenderendklappe 193 offen ist. In dieser Ansicht ist die obere Lage von Dosen 10 entfernt worden und die Abreißklappe 171 wurde von der Endklappe 172 abgerissen, um die Trennwandfläche 152 zu entfernen. Die Trennwandfläche 152 ist teilweise aus der Schachtel entfernt gezeigt. Um eine Trennwandfläche 152 aus der Schachtel zu entfernen, nachdem die obere Lage von Behältern entnommen worden ist, können die Finger eines Anwenders die Ausdrücklaschen 178 durchdrücken und anschließend nach oben und nach außen heben, um die Abreißklappe 171 entlang der Reißlinien 176 abzureißen. Obwohl die untere Lage von Dosen 10 und die Verpackung, welche die Lage umgibt, fest miteinander in Eingriff sind, kann ein Anwender die Ausdrücklaschen 178 einfach durchdrücken, da sie über den Räumen zwischen angrenzenden Dosen 10 ausgerichtet sind, die von der Krümmung der Dosen 10 erzeugt werden. Diese Ausrichtung einer Ausdrücklasche 178, die durch die Linie 177 definiert ist, über dem vertikalen Raum, der zwischen zwei angrenzenden Dosen erzeugt wird, ist in der Veranschaulichung von Fig. 12 sichtbar. Wenn die Abreißklappe 171 angehoben wird, dann wird auch die Ankerklappe angehoben, die an der Innenfläche der Abreißklappe 171 befestigt worden ist (wie es vorstehend beschrieben ist). Die Ankerklappe am Ende der Trennwandfläche gegenüber der befestigten Abreißklappe kann von dem Eingriff zwischen der Schachtelendwand und den Dosen entfernt oder von der Hauptwandfläche 22, 122 der Trennwandfläche (wie vorstehend beschrieben) abgerissen werden, so dass die Hauptwandfläche 22, 122 aus dem Inneren der Schachtei herausgezogen werden kann. Die Hauptwandfläche 22, 122 und möglicherweise die Ankerlaschen 24, 124, 26, 126 können entlang der gestanzten Linien (wie vorstehend diskutiert) gefaltet und gebogen werden. Wie vorstehend beschrieben, kann die Wandfläche 20, 152 für ein Herausnehmen aus der Schachtel in eine geeignete Form gekrümmt oder gebogen werden. Um die Wandfläche 152 aus der aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt 150 ausgebildeten Schachtel zu entnehmen, wird die Wandfläche 150 ausreichend gekrümmt, um ein Herausziehen durch die Öffnung in der Seite der Schachtel zu erleichtern, die durch die Entfernung der Abreißklappe 171 erzeugt worden ist.
Von dem Vorstehenden können andere Modifikationen ausgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich und dem Wesen der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezüglich Getränkedosen beschrieben worden sind, kann die Trennwandfläche 20 auch verwendet werden, um Behälter voneinander zu trennen, die in Gruppierungen stapelbar sind, die den vorstehend beschriebenen Gruppierungen von Getränkedosen 10 ähnlich sind. Es sind beliebige Behälter geeignet, die mit den Merkmalen der vorstehend beschriebenen Trennwandfläche 20 kompatibel sind. Beispielsweise kann die Trennwandfläche 20 verwendet werden, um Lagen von Milchschachteln mit Einzelportionengröße abzutrennen, wobei die Schachteln ein turmspitzenförmiges Oberteil aufweisen. Wenn die Trennwandfläche 20 zur Abtrennung solche Behälter verwendet wird, stellen die Öffnungen 37 der Trennwandfläche 20 einen Zugang zu dem Raum zwischen den Milchschachteln und den Oberteilen der Milchschachteln bereit.

Claims

1. Eine Schachtel für mehrere Lagen von Behältern mit einer entfernbaren Trennwandfläche (20), welche die Lagen trennt, wobei die Schachtel umfasst: eine Bodenwand (40), eine obere Wand (42) und ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände (48; 56, 52), welche die obere Wand und die Bodenwand miteinander verbinden und dadurch eine röhrenförmige Struktur ausbilden; mindestens eine Endverschlussklappe (58, 60; 66, 68) an jedem Ende der röhrenförmigen Struktur, die eine Verschlussstruktur bildet; eine Öffnungseinrichtung (41), die innerhalb mindestens einer der Bodenwand, der oberen Wand oder der Seitenwände ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung (12), die einstückig mit einer der Endklappen (66) in flacher flächenberührender Beziehung mit und anstoßend an die Trennwandfläche ausgebildet ist, wobei die Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung angepasst ist, um die Entfernung von der Endklappe zu erleichtern, und zwar derart, dass, ein Herausziehen der Trennwandfläche vom Inneren der Schachtel erreicht werden kann.

2. Schachtel nach Anspruch 1, wobei die Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung eine Abreißklappe (12) umfasst, die einstückig mit der Endverschlussklappe (66) entlang einer Vielzahl von Stanzlinien und Reißlinien (13) ausgebildet ist.

3. Schachtel nach Anspruch 2, wobei die Abreißklappe ferner mindestens eine Lasche (16) umfasst, die faltbar daran befestigt und für eine Abnahme von der Endklappe angepasst ist, um eine Öffnung in der Endklappe angrenzend an die Abreißklappe bereitzustellen.

4. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Endklappe an jedem Ende der röhrenförmigen Struktur eine Verschlussstruktur ausbildet, die eine Endklappe (58, 60; 66, 68) umfasst, die an jeder Seitenkante der Bodenwand bzw. der oberen Wand befestigt ist, und wobei die Trennwandflächen-Entfernungseinrichtung eine der Endklappen mit einer Vielzahl von Reißlinien und Stanzlinien (13) umfasst, die eine Abreißklappe (12) festlegen, die in flächenberührendem Kontakt mit einer Ankerlasche (24, 26) angeordnet und befestigt ist, die an einem Ende der Trennwandfläche (22) bereitgestellt ist.

5. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Öffnungseinrichtung(41) in mindestens einer der Bodenwand, der oberen Wand, der Seitenwände oder der Endklappen ausgebildet ist.

6. Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trennwandfläche eine Hauptwandfläche (22) mit einer Fläche umfasst, die im Wesentlichen gleich einer Querschnittsfläche einer Lage der Gruppe von mindestens zwei vertikal angeordneten Reihen der Behälter ist, und die eine Vorderkante (23) und eine Hinterkante und eine Vielzahl von Faltlinien (28) aufweist, die sich nicht-konvergent von der Vorderkante im Wesentlichen in Richtung der Hinterkante erstrecken, und zwar derart, dass die Hauptwandfläche um die Faltlinien gebogen werden kann, wobei mindestens eine Öffnung (37) so positioniert ist, dass dann, wenn die Hauptwandfläche innerhalb der Schachtel über eine untere Lage von in einer Gruppierung angeordneten Behältern angeordnet ist, jede der Öffnungen über einem Raum zwischen einem angrenzenden Behälterpaar ausgerichtet ist.

7. Schachtel nach Anspruch 6, wobei die Hauptwandfläche eine Umfangskonfiguration aufweist, die im Wesentlichen einer Umfangskonfiguration des Querschnitts der Schachtel entspricht.

8. Schachtel nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Vielzahl von Faltlinien ein erstes Paar paralleler Faltlinien (28), das parallel zu gegenüberliegenden Seitenkanten der Hauptwandfläche ist und mindestens ein Paar schräg verlaufender Faltlinien (30, 32) umfasst, die sich von der Vorderkante (23) der Hauptwandfläche, die zwischen einem des ersten Paars paralleler Faltlinien (28) liegt, und einer angrenzenden Seitenkante der Hauptwandfläche in Richtung der angrenzenden Seitenkante erstreckt.

9. Schachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Hauptwandfläche innerhalb der Schachtel ein Paar von Ankerklappen (24, 26) umfasst, die faltbar und abnehmbar mit der Vorder- bzw. Hinterkante der Hauptwandfläche verbunden sind.

10. Schachtel nach Anspruch 8 oder 9, wobei sich das erste Paar der parallelen Faltlinien durch die Ankerklappe erstreckt, die faltbar und abnehmbar mit der Hinterkante der Hauptwandfläche verbunden ist.

11. Schachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Vielzahl von Faltlinien ein Paar von gegenüberliegenden schräg verlaufenden Faltlinien (30) umfasst, die an der Vorderkante der Hauptwandfläche beginnen und wobei sich das Paar gegenüberliegender schräg verlaufender Faltlinien durch die Ankerklappe (24) erstreckt, die faltbar und abnehmbar mit der Vorderkante (23) der Hauptwandfläche verbunden ist.

12. Schachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die mindestens eine Öffnung eine Lasche (38) enthält, die entfernbar innerhalb der Öffnung angeordnet ist.

13. Schachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei sich die mindestens eine Öffnung nahe an der Vorderkante der Hauptwandfläche befindet.

14. Ein Zuschnitt (11) oder Zuschnitte (11, 20) zur Ausbildung einer Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche.