DE60105960T2 - Gelenkvorrichtung für Zaunpfosten - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/24Connections for attaching additional wire to frames, posts or railings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Zäunen, die durch Verbinden von Paneelen erhalten werden, insbesondere von Metallgitterpaneelen mit hohlen Pfosten, die insbesondere ein Metallprofil aufweisen.
  • Als „Gitterpaneele" werden hier Paneele mit gewebten oder geschweißten, metallischen oder nicht-metallischen Fäden bezeichnet, die eine Zierverkleidung und/oder Schutzverkleidung tragen oder nicht, wobei die Verkleidung aus einem Metall oder einem polymeren Material besteht.
  • Die Gitterpaneele weisen herkömmlicher Weise viereckige oder rechteckige Maschen auf und umfassen Kettfäden, die zum Boden parallel sind, und Schußfäden, die im Wesentlichen senkrecht zu den Kettfäden sind.
  • Beispiele solcher Zäune können in folgenden Dokumenten gefunden werden: FR-2.316.414, FR-2.372.296, FR-2.445.152, FR-2.463246, FR-2.676.488, FR-2.676.487, FR-2.722.820, FR-2.783.545, FR-2.785.933.
  • Wenn solche Zäune zum Schutz von sensiblen Gebieten wie Flughäfen, elektrischen Transformatoren, Militärgebieten eingesetzt werden, ist seit langem bekannt, daß sie mit Aufbauten versehen werden können.
  • Diese Aufbauten sind insbesondere dazu bestimmt, den Zaunpfosten mit einem Kopfteil zu versehen, das um 45° geneigt ist, um das Überwinden des Zauns zu erschweren, wobei eine solche Struktur als Bavolet bezeichnet wird.
  • Mit Bavolet werden hier auch so genannte Abwehrteile in Y-Form bezeichnet, die auf den äußersten oberen Teilen der Zäune befestigt sind.
  • Solche Teile werden manchmal als geneigte Doppelbavolets bezeichnet.
  • Die Bavolets stützen herkömmlicher Weise rechteckigen Maschendraht oder verschweißtes Drahtgitter, Paneele, einfache Dornen oder Concertina-Netze (Stacheln oder Rasierklingen).
  • Bei den meisten Befestigungen von Bavolets, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, ist der Winkel zwischen dem Aufbau und der vertikalen Hauptebene des Zauns fix.
  • Zur Bezugnahme können beispielsweise folgende Dokumente genannt werden:
    • – BE-A-853 904, CH-A-616 480, CH-A-683 627, DE-A-4 203 267, DE-U-9 106 266, FR-A-2 568 615, FR-A-2 429 309, FR-A-2 676 489
    • – die unter folgenden Nummern veröffentlichten amerikanischen Patentschriften: 1 237 601, 1 401 509, 1 440 852, 1 664 603, 1 668 233, 1 672 247, 1 698 577, 1 743 064, 1 840 278, 1 980 852, 2 161 944, 2 199 518, 2 345 771, 2 351 261, 2 954 212, 3 084 913, 3 698 691, 3 749 368, 3 771 767, 4 065 103, 4 081 177, 4 159 820, 4 408 748, 4 602 764, 4 603 840, 4 730 809, 5 662 213, 6 045 099,
    • – die unter folgenden Nummern veröffentlichten englischen Patentanmeldungen: 2 247 901, 2 040 338, 1 461 465, 1 323 388,
    • – die europäischen Patentanmeldungen EP-A-0 863 280, EP-A-0 172 075.
  • Um den Ausrichtungswinkel der Bavolets in Bezug auf die Pfosten, durch welche die Bavolets getragen werden, zu ändern, beschreibt das Dokument FR-A-2 771 437 einen Zaun, insbesondere zum Schützen eines Bereichs, der eine elektrische Anlage beherbergt, wobei dieser Zaun Pfosten aufweist, zwischen denen sich ein vertikales Gitter erstreckt, wobei jeder Pfosten ein oberes Ende, ein Abwehrteil in Y-Form aufweist, das als Bavolet bezeichnet wird und auf dem oberen Ende derart befestigt ist, daß es sich zum Äußeren des zu schützenden Bereichs hin erstreckt, wobei das Abwehrteil Folgendes umfaßt:
    • – einen ersten Zweig, der ein Verbindungsstück bildet, das am oberen Ende des Pfostens befestigt ist und
    • – einen zweiten und einen dritten Zweig, die jeweils nach oben bzw. nach unten ausgerichtet sind, und umfassend Führungsmittel, die untereinander mit einer Schicht aus Stacheldrähten verbunden sind, wobei jedes aus einer Seele gebildet ist, welche die Dornen trägt.
  • Andere Vorrichtungen wurden durch den bekannten Stand der Technik beschrieben, um die Einstellung des Neigungswinkels des Aufbaus in Bezug zur vertikalen Hauptebene des Zauns zu ermöglichen.
  • Als Beispiel können folgende Dokumente genannt werden: USA-A-1 703 189, US-A-1 773 519, US-A-3 028 147, NL-A-8 400 616.
  • Das Dokument US-3 028 147 stellt eine Vorrichtung bereit, die keine zufriedenstellende Einstellung des Winkels des Aufbaus in Bezug auf die Hauptebene des Zauns ermöglicht, da der Winkel nicht genau eingestellt werden kann und aus drei Werten 0 °, +45 °, –45 ° ausgewählt werden muß.
  • Die Vorrichtungen, die gemäß dem Stand der Technik bekannt sind, ermöglichen keine zufriedenstellende Einstellung des Winkels des Aufbaus in Bezug auf die Hauptebene des Zauns, entweder weil der Winkel nicht genau eingestellt werden kann oder weil der Winkel aus einer kleinen Anzahl von vorbestimmten Befestigungswinkeln ausgewählt werden muß.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Bereitstellung einer Lösung für die Probleme, die sich durch das Anbringen von Bavolets und Aufbauten auf einem bereits bestehenden Zaun ergeben.
  • Bei diesem Anbringen wird in der Tat festgestellt, daß:
    • – die Aufbauten und Bavolets gemäß des bekannten Stands der Technik mit bestimmten Zäunen eine unansehnliche Gesamtheit bilden können;
    • – das Befestigen der Aufbauten und Bavolets auf den bereits bestehenden Zaunpfosten aufgrund der sehr großen Anzahl an unterschiedlichen Profilen, die bei der Herstellung der Zaunpfosten verwendet werden, zahlreiche Arbeiten erfordert.
  • Die Erfindung betrifft gemäß eines ersten Aspektes eine Gelenkvorrichtung für einen Zaunaufbau mit einem ersten Teil, welches mit einem Teil zum Verbinden mit einem Zaunpfosten versehen ist, und einem zweiten Teil, das mit einem Teil zum Verbinden mit einem kleinen Pfosten des Aufbaus versehen ist, wobei das Verbindungsteil des ersten Teils sich entlang einer Richtung D1 erstreckt, wobei das Verbindungsteil des zweiten Teils sich entlang einer Richtung D2 erstreckt, wobei die Vorrichtung Mittel zum Einstellen des Winkels zwischen den Richtungen D1, D2 während des Verbindens des ersten und des zweiten Teils miteinander aufweist.
  • In einer ersten Ausführungsform weist das Verbindungsteil des ersten Teils ein Profil auf, das dazu bestimmt ist, in dem Innenraum eines hohlen Zaunpfostens gelagert zu werden, wobei das Verbindungsteil mit einer Schulter versehen ist, die an dem äußersten freien oberen Rand des Pfostenprofils zur Anlage kommen soll.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist das Verbindungsteil des ersten Teils ein Profil auf, das dazu bestimmt ist, um das äußerste obere Teil des Zaunpfostens herum gelagert zu werden, wobei das Verbindungsteil mit einer Bodenwand versehen ist, welche dazu bestimmt ist, an dem äußersten freien oberen Rand des Pfostenprofils in Anlage zu kommen.
  • Das Verbindungsteil des zweiten Teils weist ein Profil auf, das dazu bestimmt ist, im Innenraum eines hohlen Aufbaupfostens gelagert zu werden, wobei das Verbindungsteil mit einer Schulter versehen ist, die an dem äußersten freien unteren Rand des Pfostenprofils zur Anlage kommen soll.
  • Die Mittel zum Einstellen des Winkels zwischen den Richtungen D1, D2 weisen zwei verzahnte Ringsektoren auf, wobei das erste Teil und das zweite Teil jeweils einen dieser Ringsektoren tragen, die in Anlage und gegenüber angeordnet sind, wenn die beiden Teile verbunden sind.
  • Das erste und das zweite Teil sind mit Hilfe eines Sicherheitsverbindungsmittels gegen böswilliges Demontieren – wie einer selbstbrechenden, eine Gelenkachse zwischen den beiden Teilen bildenden Mutter – miteinander verbunden.
  • Gemäß einer Eigenschaft sind das erste und das zweite Teil im Wesentlichen identisch.
  • Die Erfindung betrifft gemäß eines zweiten Aspektes Zäune, die mit solchen Gelenkvorrichtungen versehen sind, sowie das Aufstellen solcher Zäune.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen hervorgehen, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine Grundrißansicht eines halben Gelenkteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht gemäß Pfeil 2 von 1;
  • 3 eine Ansicht gemäß Pfeil 3 von 1, in einer Ausführungsform des Verschachtelungsteils des halben Teils, das in 1 dargestellt ist;
  • 4 eine Grundrißansicht eines Gelenks, das durch das Verbinden von zwei Teilen gebildet wird wie sie in 1 dargestellt sind;
  • 5 eine Seitenansicht entlang des Pfeils 5 des Verbindens, das in 4 dargestellt ist.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Das erste Gelenkteil, das in 1 dargestellt ist (im Folgenden als erstes Teil 1 bezeichnet) weist einen Verbindungsteil 2 auf dem oberen Ende eines Zaunpfostens auf.
  • In einer Ausführungsform wird dieses Verbinden durch Verschachteln oder Aufsetzen erhalten.
  • Gemäß einer ersten Variante wird das Teil 2 von Teil 1 auf das äußerste obere Teil des Zaunpfostens aufgesetzt.
  • In einer anderen Ausführungsform wir das Teil 2 von Teil 1 im Innenraum eines hohlen Zaunpfostens gelagert, wobei das Teil 2 mit einer Schulter 3 versehen ist, an welcher der äußerste freie obere Rand des Pfostenprofils in Anlage kommt.
  • Das Teil 1 weist einen Vorsprung 4 auf, der mit einem Durchgangsloch 5 versehen ist, das eine Gelenksachse bildet, wobei der Vorsprung 4 auf einer seiner Seitenflächen einen verzahnten Ring 6 der Achse 5 aufweist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Zähne des Rings 6 im Wesentlichen identisch und abstandsgleich und erstrecken sich über die Gesamtheit des Rings 6.
  • So wie in 2 zu sehen, erstrecken sich die Zähne des Rings 6 auf beiden Seiten einer Symmetrieebene P des Teils 1, wobei die Ebene P im Wesentlichen senkrecht zur Gelenksachse A verläuft, die durch das Durchgangsloch 5 gebildet wird.
  • 3 stellt ein Profil für das Verbindungsteil eines halben Teils 1 dar, wobei das Profil besonders für das Befestigen des Gelenks auf einem Zaun geeignet ist, so wie in der Patentanmeldung FR 99/14244 der Anmelderin dargestellt.
  • In 3 erscheint die Form eines Zaunpfostens, so wie im Dokument FR 2.800.779 beschrieben, gestrichelt.
  • Das Anpassen der Form des Verbindungsteils 2 an unterschiedliche Pfostengeometrien kann zum Beispiel dadurch erhalten werden, daß mindestens auf dem Umfang des Verbindungsteils 2 ein verformbares Material verwendet wird.
  • Nun wird auf 4 und 5 Bezug genommen.
  • Wie in den Figuren zu sehen, bilden zwei im Wesentlichen identische Teile 1, wenn die Zähne ihrer Ringe 6 gegenüber angeordnet sind, ein Gelenkteil mit indizierter Einstellung.
  • Das Verbinden der zwei Teile 1 kann mit Hilfe einer Schrauben-/Muttern-Befestigung oder jeder anderen gleichwertigen Befestigung erfolgen.
  • Das auf diese Weise erhaltene gelenkige Verbindungselement ermöglicht das Anbringen eines Aufbaus oder eines Bavolets auf einem bereits bestehenden Zaun, ohne die Form des Aufbaus oder des Bavolets vorzuschreiben.
  • Das Befestigen der zwei Teile 1 aufeinander ermöglicht ein genaues Voreinstellen der Neigung des Aufbaus in Bezug auf die Zaunpfosten, wobei die Einstellung um so feiner ist, je größer die Anzahl der Zähne auf den Ringen 6.
  • Das Befestigen eines Aufbaus oder eines Bavolets mit Hilfe des Gelenkteils, das gerade beschrieben wurde, kann gemäß folgendem Verfahren erfolgen.
  • Gemäß eines ersten Verfahrens wählt der Bediener zwei Teile 1, 1' in Abhängigkeit der Geometrien der Zaunpfosten und des Bavolets aus und verbindet sie, um Gelenke 10 zu bilden, wobei die Gelenke auf den Enden der Zaunpfosten befestigt werden. Danach positioniert der Bediener die kleinen Aufbaupfosten oder kleinen Pfosten des Bavolets mit Hilfe der Verbindungsteile 2' des halben Teils 1'.
  • Gemäß eines zweiten Verfahrens befestigt der Bediener zuerst halbe Teile 1 auf den Zaunpfosten und verbindet danach die halben Teile 1', die verbunden sein können oder nicht, mit den kleinen Pfosten des Aufbaus oder des Bavolets.
  • Es ist festzuhalten, daß bei dem in 4 und 5 dargestellten Befestigen das einfache Gewicht der Aufbauten ausreichen kann, um das Entschachteln oder Herausrutschen der kleinen Pfosten des Aufbaus zu verhindern.
  • Der Fachmann wird verstehen, daß die Sicherheit in Bezug auf böswilliges Demontieren durch folgende Maßnahmen oder durch gleichwertige Maßnahmen, die jeweils alleine oder in Verbindung ergriffen werden, verbessert werden kann, zum Beispiel durch:
    • – Einrasten der Verbindungsteile 2, 2' auf den Pfosten des Zauns oder des Aufbaus;
    • – Verbinden der zwei Halbgelenke 1, 1' mit Hilfe einer Feststellschraube ohne Kopf oder durch Verformung einer Gelenkachse Typ Flachkragen oder mit Hilfe einer selbstbrechenden Schraube.
  • Die Herstellung eines Gelenkelementes durch Verbinden von zwei identischen halben Teilen 1 ist besonders ökonomisch, wenn auf bereits bestehenden Zäunen unter Verwendung von Aufbaupfosten, die mit den Zaunpfosten identisch sind, ein Aufbau angebracht werden soll.
  • Offensichtlich, wobei dies der Fachmann verstehen wird, verleiht das Anpassen der Verbindungsteile 2 der Teile 1 an unterschiedliche Geometrien von Aufbauten und Zaunpfosten der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine große Flexibilität und ermöglicht es, bei der Befestigung von Aufbauten auf bereits bestehenden Zäunen ein ästhetisches Erscheinungsbild zu bewahren.

Claims (5)

  1. Gelenk für einen Zaunaufbau mit einem ersten Teil (1), welches mit einem Teil (2) zum Verbinden mit einem Zaunpfosten versehen ist, und einem zweiten Teil (1'), das mit einem Teil (2') zum Verbinden mit einem kleinen Pfosten versehen ist, wobei das Verbindungsteil (2) des ersten Teils (1) sich entlang einer Richtung (D1) erstreckt, wobei das Verbindungsteil (2') des zweiten Teils (1') sich entlang einer Richtung (D2) erstreckt, wobei die Vorrichtung Mittel zum Einstellen des Winkels zwischen den Richtungen (D1, D2) während des Verbindens des ersten und des zweiten Teils (1, 1') miteinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einstellmittel zwei verzahnte Ringsektoren aufweisen, wobei das erste Teil (1) und das zweite Teil (1') jeweils einen dieser Ringsektoren tragen, die in Anlage und gegenüber angeordnet sind, wenn die beiden Teile (1, 1') verbunden sind, und dass das Verbindungsteil (2') des zweiten Teils (1') ein Profil enthält, welches dazu bestimmt ist, in dem Innenraum eines hohlen kleinen Aufbaupfostens gelagert zu werden, wobei dieses Verbindungsteil (2') mit einer Schulter (3') versehen ist, die dazu bestimmt ist, an dem äußersten freien unteren Rand des Pfostenprofils in Anlage zu kommen.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (2) des ersten Teils (1) ein Profil aufweist, welches dazu bestimmt ist, in dem Innenraum eines hohlen Zaunpfostens gelagert zu werden, wobei das Verbindungsteil (2) mit einer Schulter (3) versehen ist, die an dem äußersten freien oberen Rand des Pfostenprofils zur Anlage kommen soll.
  3. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (2) des ersten Teils (1) ein Profil aufweist, welches um das äußerste obere Teil des Zaunpfostens herum gelagert werden soll, wobei das Verbindungsteil (2) mit einer Bodenwand versehen ist, welche dazu bestimmt ist, an dem äußersten freien oberen Rand des Pfostenprofils in Anlage zu kommen.
  4. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (1) und das zweite Teil (1') mit Hilfe eines Sicherheitsverbindungsmittels gegen böswilliges Demontieren, wie einer selbstbrechenden, eine Gelenkachse zwischen den beiden Teilen (1, 1') bildenden Mutter miteinander verbunden sind.
  5. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 1') im Wesentlichen identisch sind.
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