DE3341815A1 - Rueckhaltewand fuer erdbauten sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Rueckhaltewand fuer erdbauten sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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DE3341815A1
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Arthur L. Eureka Calif. Hilfiker
Harold K. Hilfiker
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ATLAS IND Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

HOEGER1 STELIiRECHT Ä<
PATENTANWÄLTE 334181
UHLANDSTRASSE 14 c d 7000 Stuttgart 1 - 5 -
A 45 793 m Anmelder: Atlas Industries, Ltd.
m - 192 16 795 Lark Avenue
15. November 1983 Suite 2oo
Los Gatos, California 9!
U.S.A.
Beschreibung :
Rückhaltewand für Erdbauten sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft das Fest- oder Zurückhalten von Erde bei Erdbauten, insbesondere einen Zurückhalte- und Verstärkungsmechanismus aus Drahtnetzoder Drahtgitterschalen, deren Drähte miteinander verschweißt sind. Vor allem hat es die Erfindung mit einem verbesserten Verfanren und einer verbesserten Konstruktion zur Befestigung der Frontabschnitte solcher Schalen aneinander zu tun, ohne daß dabei eine Notwendigkeit für separate Befestigungsmittel oder eine plastische Deformation der Schalendrähte besteht.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er durch die US-PS 41 17 686 repräsentiert ist. Diese Druckschrift zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau von Rückhaltewänden aus verschweißten Drahtgitterschalen, wie sie auch die Erfindung in Betracht zieht. Bei der vorbekannten Konstruktion werden die Frontabschnitte der Schalen
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beim Errichten der Wand entweder mit Hilfe von separaten Bändern oder durch plastische Deformation der oben liegenden, freien Drahtenden der Frontabschnitte aneinander befestigt. Eine weitere Ausfiihrungsform einer aus Draht bestehenden Rückhaltewand zeigt die FR-PS 75 o7 114. Bei der dort behandelten Konstruktion haben die Drahtschalen ü-förmige Frontabschnitte, welche übereinander angeordnet zumindest unter bestimmten Umständen durch Drahtbänder zusammengehalten werden.
Die aus miteinander verschweißten Drähten bestehenden Drahtgitterschalen gemäß vorliegender Erfindung haben jeweils einen langgestrekcten Bodenabschnitt und einen Frontabschnitt, der in einem Winkel (beispielsweise etwa 9o ) relativ zum Bodenabschnitt verläuft. Jede Schale besteht aus Lär.gsdrähten, die durchgehend über die Länge der Schale hinweg, einschließlich Boden- und Frontabschnitt, verlaufen, sowie aus Querdrähten, die mit den Längsdrähten verschweißt und quer verlaufend zu den Längsdrähten angeordnet sind. Die verbesserte Konstruktion gemäß der Erfindung umfaßt Verlängerungen an den Längsdrähten, welche von den oben liegenden, den Bodenabschnitten abgewandten, freien Enden des Frontabschnittes ausgehen und im wesentlichen mit diesem Abschnitt komplanar sind. An wenigstens einem Teil der Verlängerungen sind in der Nähe des freien Endes des Frontabschnitts Vorsprünge vorgesehen, welche sich relativ zur Ebene des Frontabschnittes, über diese hinausstehend, seitlich erstrecken. Im Gebrauch
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werden die Verlängerungen einer Schale durch Festhaltemittel, welche an den Frontabschnitten einer benachbarten Schale vorgesehen sind, erfaßt, wobei einer der Querdrähte der benachbarten Schale unter dem Vorsprung gehalten wird.
Es ist in erster Linie Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mit deren Hilfe die Frontabschnitte einer aus miteinander verschweißtem Draht bestehenden Rückhaltewand aneinander befestigt werden können, ohne daß dabei die Notwendigkeit besteht, die Drähte der Frontabschnitte plastisch oder bleibend zu deformieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem: Eine Plattierung oder Beschichtung, die dazu dient, die Drähte der Wand vor Korrosion zu schützen, wird im Verlauf der gegenseitigen Befestigung der Frontabschnitte nicht aufgebrochen. Eine erfindungsgemäße Rückhaltewand kann installiert werden, ohne daß dabei Werkzeuge zur plastischen Deformierung der Schalendrähte angewandt werden müssen. Dennoch sind die Frontabschnitte der Wand fest miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß können die aus miteinander verschweißten Drähten bestehenden Wandelemente und die Verbindungskonstruktion für das Aneinanderbefestigen der Frontabschnitte vorgeformt werden, bevor die Wandelemente an einem zurückzuhaltenden und zu verstärkenden
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Erdbau angeordnet werden. Die Vorverformung der Verbindungskonstruktion kann dabei vor dem Aufbringen einer korrosionsresistenten Schutzschicht auf die Drähte der Wandelemente durchgeführt werden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene, schaubildliche Schnittansicht eines Erdbaus, welcher durch eine Rückhaltewand gesichert ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Rückhaltewand und
Fig. 3 eine auseinandergezogene, schaubildliche Ansicht der Bestandteile der Rückhaltewand.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Erdbau E (Erdwand) durch eine Rückhaltewand festgehalten. Die Rückhaltewand umfaßt mehrere allgemein L-förmige Drahtnetzschalen T aus miteinander verschweißten Drähten, wobei jede Schale einen Bodenabschnitt 1o und einen Frontabschnitt 12 aufweist. Bei der bevorzugten
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Ausführungsform der Erfindung werden die Schalen aus Drähten der Stärke 5, 7 oder 9 gebildet, wobei die Drähte Zwischenräume von etwa 5 auf 15 cm haben können. Nachdem die Gitterwerke in ihre L-förmige Konfiguration der dargestellten Schalen gebracht sind und dabei die später noch zu beschreibenden Verlängerungen ausgebildet wurden, werden die Drähte mit einer Antikorrosionsbeschichtung überzogen, beispielsweise durch Galvanisieren, durch Eintauchen in geschmolzenes Zink oder durch Epoxiharz. Jede Drahtnetzschale umfaßt Längsdrähte 14, die durchgehend über die Gesamtlänge der Schale einschließlich Boden- und Frontabschnitt in gegenseitigen Abständen zueinander parallel verlaufen» Querdrähte 16 sind mit den Längsdrähten 14 verschweißt und erstrecken sich quer über diese Drähte 14 hinweg. Bei der bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist ein Querdraht 16a in der Knicklinie zwischen den Boden- und Frontabschnitten angeordnet. Ein weiterer Querdraht 16b ist an dem dem Bodenabschnitt 1o abgekehrten, freien Ende des Frontabschnitts angeordnet.
Verlängerungen 16, die als Fortsetzungen der Längsdrähte 14 ausgebildet sind, erstrecken sich ausgehend von den freien Enden der Frontabschnitte. Jede Verlängerung weist einen Vorsprung 2o in Gestalt einer nach vorne gerichteten Schlinge oder Schleife auf, die in der Nähe und an der Außenseite des Querdrahtes 16b verläuft. Obwohl lediglich eine Schale mit solchen
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VorSprüngen 2o dargestellt ist, haben alle unter der obersten Schale gelegenen Schalen solche Verlängerungen, wobei die Verlängerungen jeder Schale in der in der Zeichnung dargestellten Weise mit den darüber angeordneten Schalen zusammenwirken. Die zuoberst angeordneten Schalen weisen keine solchenVerlängerungen Ί 4 auf.
Im Gebrauch wird zunächst der durch die Rückhaltewand abzustützende Erdbau ausgeschachtet, so daß sich eine Fläche für die Anordnung der Rückhaltewand ergibt. Dann wird die unterste Schale an der Unterseite der Fläche angeordnet, wobei der Bodenabschnitt im wesentlichen horizontal liegt. Hierauf wird eine Auf- oder Hinterfüllung eingebracht, um den Bodenabschnitt in seiner Lage festzuhalten. Hierauf wird eine erste grobe Gittermatte 24 an der Innenseite des Frontabschnittes der Schale angeordnet. Anschließend wird eine zweite feine Gittermatte 26 an der Innenseite der ersten Matte angebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die erste Matte die gleichen Zwischenräume von etwa 5 auf 15 cm zwischen den Gitterstäben auf wie die Drahtnetzschalen, wobei der 5 cm betragende Abstand vorzugsweise horizontal und quer zu dem 5 cm betragenden Abstand der Schalengitter verläuft. Die zweite Matte hat vorzugsweise die Gestalt eines Netzes mit quadratischen Zwischenräumen von etwa o,6 cm Maschenweite. Wenn die Matten angebracht und hierauf die nächste Schale oberhalb
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der darunter liegenden Schale angeordnet und an dieser verankert ist, wird das Einfüllen von Erde und Steinen vervollständigt. Das Einfüllen erfolgt dabei durch die nächste Schale hindurch, wobei die Auffüllung R an der Rückseite der zweiten Matte 26 anliegt.
Sobald die Hinterfüllung der ersten Schale im wesentlichen abgeschlossen ist, wird die zweite Schale, wie in Fig. 2 dargestellt, in Stellung gebracht. Hierbei werden die Verlängerungen 18 der unteren Schale durch die zweite Schale hindurch gefädelt, so daß sie zur Innenseite hin und über die Querdrähte 16a der zweiten Schale verlaufen, Nach dieser Anordnung werden die Längsdrähte des Bodenabschnittes der zweiten Schale am Querdraht 16b der unteren Schale abgestützt, und der Querdraht 16a der zweiten Schale wird unterhalb der vorspringenden Schlinge 2o der unteren Schale gefangen. Wenn die zweite Schale so angeordnet ist, wird eine erste Matte 24 über die Verlängerungen der unteren Schale eingefädelt, so daß der unterste Querdraht 28 der Matte auf einer Seite der Verlängerungen und der nächste Querdraht 3o der Matte an der anderen Seite der Verlängerungen liegt. Auf diese Weise sind die Verlängerungen zwischen den Querdrähten der Matte 24 eingefangen, wie dies aus dem oberen Teil von Pig» 2 hervorgeht» Die erste Matte wird alsdann an der zweiten Schale befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Schlitzringen 32» Wie dargestellt, verlaufen die Ringe 32 um den obersten Querdraht 34 der Matte 24
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und den obersten Querdraht 16b des Frontabschnittes der zweiten Schale herum. Nachdem die erste Matte so mit der zweiten Schale verbunden ist, wird die zweite, aus einem feinen Gitter bestehende Matte 26 an der Innenseite der ersten Matte angeordnet. Hierauf wird die Rückseite der zweiten Schale mit Steinen und Erde angefüllt, wobei diese Hinterfüllung hinter der Frontseite der Schale liegt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die im vorangehenden beschriebenen Schritte der Anordnung einer zweiten Schale über der darunter liegenden Schale, der Anordnung von ersten und zweiten Matten an der Innenseite der zweiten Schale und die Hinterfüllung der zweiten Schale werden so lange wiederholt, bis die Rückhaltewand in der erforderlichen Höhe errichtet ist. Wenn die Wand um eine Schalenlänge niedriger als das zu erreichende obere Ende der Wand ist, wird eine zuoberst liegende Schale ohne Verlängerungen 18 benutzt, um die letzte Reihe von Schalen zu vervollständigen. Die Anordnung einer solchen obersten Schale erfolgt in gleicher Weise, wie die darunter liegenden Schalen angebracht wurden. Die Anbringung der letzten Schale unterscheidet sich jedoch hiervon dadurch, daß eine flache Schale 36 mit Hakenabschnitten 38 an der Oberseite der Wand angeordnet ist, wobei die mit Haken versehenen Enden um den obersten Querdraht 16b des darunter liegenden Frontabschnittes herum und zur Vorderseite dieses
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Abschnittes hin verlaufen. Abgewinkelte, freie Enden 39 der Hakenabschnitte 38 greifen unter den vorletzten Querdraht 16 am Frontabschnitt ein und halten die Schale 36 am Platz. Der Eingriff der abgewinkelten Enden 39 ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Die flache Schale 36 wird als verschweißtes Drahtgitter hergestellt und entspricht dem Gitter, wie es für die Herstellung der Schalen T verwendet wird.
Die Verlängerungen der jeweiligen Schalen werden durch die darüber liegenden Schalen jeweils durchgefädelt, ohne daß dabei eine plastische Verformung der Verlängerungen stattfindet. Auf diese Weise wird die Korrosionsschutzschicht auf den Verlängerungen nicht aufgebrochen, was der Fall wäre, wenn diese Verlängerungen verbogen würden. Die Hakenabschnitte 38 an den Schalen 36 werden ausgebildet, bevor die korrosionsresistente Beschichtung aufgebracht wird. Die freien Enden 39 werden während des Anbringens der Schale 36 nicht verbogen» Somit wird auch die Beschichtung der Schale 36 im Verlauf der Errichtung der Rückhaltewand nicht aufgebrochen.
Die Schlitzringe 32 werden primär lediglich als herkömmliches Hilfsmittel verwendet. In der fertigen Wand übernehmen sie keine lasttragende Funktion. Sobald die Hinterfüllung eingebracht ist, dient sie dazu, die Matten 24 und 26 festzuhalten. Im Gebrauch werden lediglich eine geringe Anzahl von Schlitzringen
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für jede Matte benötigt, um diese zeitweise am Platz zu halten, bevor die Hinterfüllung erfolgt. Es ist auch möglich, die Matten 24 von Hand in ihrer Stellung zu halten, wenn die Hinterfüllung eingebracht wird. Auf diese Weise kann die Verwendung von Schlitzringen 32 vermieden werden. Es wird auch in Betracht gezogen, die Querdrähte an den Frontabschnitten in solchen Abständen anzuordnen, daß sie direkt mit. gegenüberliegenden Seiten der Verlängerungen 18 in Eingriff gelangen können. Ein derartiger Eingriff würde dazu dienen, die jeweiligen Frontabschnitte aneinander zu befestigen, ohne daß dabei Matten 24 verwendet werden müßten.

Claims (9)

  1. HOEGER, STELÜRECHT & PARTNER
    UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
    -JT-
    A 45 793 m Anmelder: Atlas Industries, Ltd.
    m - 192 16795 Lark Avenue
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    Los Gatos, California 95o;
    U.S.A.
    Patentansprüche :
    Verfahren zum Herstellen einer Rückhaltewand für Erdbauten aus verschweißten Drahtnetzschalen mit Bodenabschnitten zur Einbettung in Erde und mit in einem Winkel zu den Bodenabschnitten verlaufenden Frontabschnitten zur Anordnung an der Frontseite des Erdbaus, wobei die Frontabschnitte Kante an Kante miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, öaß an den vom Büdenabschnitt abgekehrten, freien Enden von Drähten des Frontabschnittes Verlängerungen vorgesehen sind, die in der Nähe dieser Enden seitlich gerichtete Vorsprünge aufweisen, und daß diese Verlängerungen an der Frontseite einer Schale in die Frontseite einer benachbarten Schale derart eingefädelt werden, daß die Verlängerungen an einer der beiden Seiten von Querdrähten des Frontabschnittes der benachbarten Schale vorbeilaufen und die Vorsprünge oberhalb eines Querdrahtes der benachbarten Schale eingreifen.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfädeln der Verlängerungen ohne plastische Verformung derselben vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit Drahtnetzschalen aus Längsdrähten, die sich in gegenseitigen Abständen durchgehend über den Boden- und Frontabschnitt der Schalen erstrecken, sowie aus Querdrähten, die in gegenseitigen Abständen mit den Längsdrähten verschweißt sind, gekennzeichnet durch Verlängerungen (18) an den Längsdrähten (14) im Bereich des dem Bodenabschnitt abgewandten, freien Endes des Frontabschnittes, die im wesentlichen mit diesem Abschnitt komplanar sind, und durch wenigstens an einigen dieser Verlängerungen ausgebildete Vorsprünge (2o), die seitlich über die Ebene des Frontabschnittes vorstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Frontabschnittes ein Querdraht (16b) angeordnet ist und die Vorsprünge (2o) in unmittelbarer Nähe dieses Querdrahtes liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2o) in Form von Schleifen an den Verlängerungen ausgebildet sind.
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  6. 6. Rückhaltewand für Erdbauten, hergestellt durch ein Verfahren oder eine Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche/ bei der zwischen den Boden- und Frontabschnitten der Drahtnetzschalen eine Knicklinie vorgesehen und das freie Ende des Frontabschnittes einer ersten Schale im Bereich der Knicklinie einer zweiten Schale mit dieser verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale ι
    ein Querdraht (16b), der am freien Ende des Frontabschnittes (12) der ersten Schale befestigt ist und quer hierzu verläuft;
    mehrere Drähte (18), die am Querdraht (16b) befestigt sind und von diesem abstehen, wobei sie im wesentlichen in der Ebene dieses Frontabschnittes (12) verlaufen;
    wenigstens ein Teil der Drähte (18) weist einen Vorsprung (2o) auf, der in der Nähe ihres freien Endes seitlich von dem Frontabschnitt (12) absteht; an der Knicklinie der zweiten Schale ist ein Eckdraht (16a) befestigt;
    der Bodenabschnitt (1o) der zweiten Schale ist am Querdraht (16b) der ersten Schale abgestützt, wobei die Vorsprünge (2o) der ersten Schale oberhalb des Eckdrahtes (16a) der zweiten Schale eingreifen; Mittel (24,32) zum Festhalten des Eckdrahtes (16a) am Querdraht (16b) oberhalb desselben.
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  7. 7. Rückhaltewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten des Eckdrahtes (16a) ein Drahtgitter (24) einschließen, das am Frontabschnitt (12) der zweiten Schale befestigbar ist, wobei das Gitter (24) an einander gegenüberliegenden Seiten der Drähte (18) der ersten Schale anliegt und diese Drähte dabei umgreift, um se den Frontabschnitt der ersten Schale in Ausrichtung mit dem Frontabschnitt der zweiten Schale zu halten.
  8. 8. Rückhaltewand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2o) die Form von Schleifen haben.
  9. 9. Rückhaltewand nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Querdraht (16b) befestigten Drähte (18) Verlängerungen von Längsdrähten (14) der Drahtnetzschalen sind.
DE19833341815 1983-05-25 1983-11-19 Rueckhaltewand fuer erdbauten sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung Withdrawn DE3341815A1 (de)

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