DE60104251T2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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Takao Haibara-cho Murakami
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2200/10Details of socket shapes

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Steckverbinder, der einen wasserdichten Stopfen beim Aufnehmen eines Anschlusses mit diesem wasserdichten Stopfen in einer Anschlussaufnahmekammer nicht beschädigt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein bekannter wasserdichter Steckverbinder ist mit einem Gehäusehauptkörper mit mehreren Anschlussaufnahmekammern versehen, und mehrere Anschlusseinführbereiche sind in diesem Gehäusehauptkörper ausgebildet. Der bekannte wasserdichte Steckverbinder ist so aufgebaut, dass ein in einem elektrischen Draht montierter Anschluss, der einen wasserdichten Stopfen aufweist, innerhalb der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, und der wasserdichte Stopfen eng an einer inneren Umfangsfläche des Anschlusseinführbereichs montiert ist, wodurch ein wasserdichter Stopfen auf einen Bereich zwischen dem elektrischen Draht und der inneren Umfangsfläche des Anschlusseinführbereichs angewandt ist.
  • Die Anschlusseinführbereiche sind ausgebildet durch einen röhrenförmigen Körper und erstrecken sich jeweils von einer der mehreren Anschlussaufnahmekammern aus. Diese Anschlusseinführbereiche sind integral in einem Zustand ausgebildet, in dem die äußeren Umfangsflächen in Kontakt miteinander sind, und sind geschnitten durch gemeinsame Wandbereiche zwischen den benachbarten Bereichen. Außerdem ist jeder dieser Anschlusseinführbereiche mit einer sich verjüngenden Oberfläche an einer Öffnungskante versehen.
  • Ein Anschluss wird in den Anschlusseinführbereich eingeführt, wenn der Anschluss in dem wasserdichten Steckverbinder montiert wird. Wenn der Anschluss in den Anschlusseinführbereich bei einer vorbestimmten Position eingeführt wird, wird der wasserdichte Stopfen in Kontakt mit der sich verjüngenden Oberfläche gebracht. Wenn der Anschluss in diesem Zustand in den Anschlusseinführbereich eingeführt wird, gleitet der wasserdichte Stopfen entlang der sich verjüngenden Oberfläche auf kontaktierende Art und Weise, um so innerhalb des Anschlusseinführbereichs geführt zu werden. Als Ergebnis wird der Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen, und der wasserdichte Stopfen wird eng an den inneren Umfangsfläche des Anschlusseinführbereichs angebracht.
  • In diesem Fall werden bei dem oben beschriebenen bekannten wasserdichten Steckverbinder die benachbarten Anschlusseinführbereiche integral in einem Zustand ausgebildet, in dem die äußeren Umfangsflächen in Kontakt miteinander sind, um kompakt zu gestalten, eine Dicke des gemeinsamen Wandbereichs wird dünn gemacht, und ein Abstand zwischen den benachbarten Anschlusseinführbereichen wird kurz gemacht.
  • Demzufolge gibt es einen Fall, dass die sich verjüngenden Oberflächen in den benachbarten Anschlusseinführbereichen in Kontakt miteinander an dem gemeinsamen Wandbereich sind und ein Kantenbereich mit einem spitzen Winkel aufgrund der sich verjüngenden Oberfläche an dem gemeinsamen Wandbereich ausgebildet ist. In diesem Fall wird der wasserdichte Stopfen in Kontakt mit dem Kantenbereich gebracht, so dass er beschädigt wird, wenn der Anschluss in den Anschlusseinführbereich eingeführt wird, so dass das Risiko besteht, dass es unmöglich ist, eine Wasserdichtheit zwischen dem elektrischen Draht und dem Anschlusseinführbereich zu erreichen.
  • Wenn eine Größe der sich verjüngenden Fläche klein gemacht ist, so dass die sich verjüngenden Flächen in den benachbarten Anschlusseinführbereichen nicht in Kontakt miteinander sind an dem gemeinsamen Wandbereich, besteht außerdem ein Problem, dass eine Führungsleistung des Führens des Anschlusses an der sich verjüngenden Fläche zu dem Anschlusseinführbereich reduziert ist und es sehr schwierig ist, den Anschluss in dem wasserdichten Steckverbinder zu montieren.
  • In JP 08-298157, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, ist ein wasserdichter Steckverbinder beschrieben, der einen Gehäusehauptkörper aufweist, mehrere Anschlussaufnahmekammern sowie mehrere darin ausgebildete Anschlusseinführbereiche, und gemeinsame Wandbereiche zwischen den benachbarten Anschlusseinführbereichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen wasserdichten Steckverbinder zu schaffen, der die Beschädigung eines wasserdichten Stopfens durch einen Kantenbereich beim Einführen eines Anschlusses in einen Anschlusseinführbereich verhindern kann, um so sicher eine Wasserdichtheit zwischen einem elektrischen Draht und einem Anschlusseinführbereich sicherzustellen, und der ein einfaches Zusammenfügen des Anschlusses nicht unmöglich macht.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein wasserdichter Steckverbinder geschaffen, mit: einer Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern; einem Gehäusehauptkörper mit der Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern; einer Vielzahl von Anschlusseinbringbereichen, die in dem Gehäusehauptkörper ausgeformt sind, verlängert von der Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern aus, und in welche jeweils Anschlüsse, zusammengefügt mit elektrischen Kabeln und mit wasserdichten Stopfen, eingebracht sind; einer Vielzahl von gemeinsamen Wandbereichen, die sich jeweils zwischen benachbarten Anschlusseinbringbereichen befinden; und sich verjüngenden Oberflächen um die Öffnungskanten der Vielzahl von Anschlusseinbringbereichen herum, wobei diese sich verjüngenden Oberfläche zum Führen der Anschlüsse in die Anschlusseinbringbereiche hinein dienen; worin Bereiche mit maximalem Durchmesser der sich verjüngenden Oberflächen in den benachbarten Anschlusseinbringbereichen in Kontakt miteinander zumindest an dem gemeinsamen Wandbereich sind; dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Steckverbinder mit einem eine Beschädigung verhindernden Bereich versehen ist, der in einem Bereich des gemeinsamen Wandbereichs ausgebildet ist, in welchem die sich verjüngenden Oberflächen der benachbarten Anschlusseinbringbereiche in Kontakt miteinander sind, wobei dieser eine Beschädigung verhindernde Bereich verhindert, dass der wasserdichte Stopfen beschädigt wird, wenn die Anschlüsse in die Anschlusseinbringbereiche eingebracht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden, wenn die in den elektrischen Drähten montierten Anschlüsse mit dem wasserdichten Stopfen in die Anschlusseinführbereiche eingeführt werden, die wasserdichten Stopfen in Kontakt mit der sich verjüngenden Oberfläche gebracht. In diesem Zustand gleiten, wenn die Anschlüsse in die Anschlusseinführbereiche eingeführt werden, die wasserdichten Stopfen entlang der sich verjüngenden Oberfläche auf kontaktierende Art und Weise, so dass sie innerhalb der Anschlusseinführbereiche geführt werden. Wenn die Anschlüsse innerhalb der Anschlussaufnahmekammern aufgenommen sind, sind die äußeren Umfangsflächen der wasserdichten Stopfen eng an den inneren Umfangsflächen der Anschlusseinführbereiche angebracht.
  • In dem Fall, in dem die Anschlüsse in die Anschlusseinführbereiche in einem Zustand eingeführt werden, in dem diese insgesamt zu einer Seite des gemeinsamen Wandbereichs geneigt sind, werden außerdem die wasserdichten Stopfen mit dem gemeinsamen Wandbereich in Kontakt gebracht. Dabei kann eine Beschädigung der wasserdichten Stopfen mittels des Bereichs zum Verhindern einer Beschädigung selbst dann verhindert werden, wenn die wasserdichten Stopfen in Kontakt mit dem Bereich gebracht werden, dass die sich verjüngenden Oberflächen in den benachbarten Anschlusseinführbereichen des gemeinsamen Wandbereichs in Kontakt miteinander sind.
  • Außerdem kann in dem oben beschriebenen wasserdichten Steckverbinder der Bereich zum Verhindern einer Beschädigung durch einen konkaven Stufenbereich gebildet werden, in welchem eine innere Umfangsfläche einen spitzen Winkel bezüglich der sich verjüngenden Oberfläche bildet.
  • Gemäß dem so aufgebauten wasserdichten Steckverbinder werden in dem Fall, dass die Anschlüsse in die Anschlusseinführbereiche in einem Zustand eingeführt werden, in dem diese insgesamt zu einer Seite des gemeinsamen Wandbereichs hin geneigt sind, die wasserdichten Stopfen in Kontakt mit dem gemeinsamen Wandbereich gebracht. Dabei wird ein Teil der wasserdichten Stopfen in Kontakt der inneren Umfangsfläche des Stufenbereichs gebracht, er an dem gemeinsamen Wandbereich ausgebildet ist.
  • Außerdem kann der Bereich zum Verhindern einer Beschädigung durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet sein, die die sich verjüngenden Oberflächen der benachbarten Anschlusseinführbereiche miteinander verbindet.
  • Gemäß dem so aufgebauten wasserdichten Steckverbinder werden in dem Fall, in dem die Anschlüsse in die Anschlusseinführbereiche in einem Zustand eingeführt werden, in dem sie insgesamt zu einer Seite des gemeinsamen Wandbereichs der Anschlusseinführbereiche hin geneigt sind, die wasserdichten Stopfen in Kontakt mit dem gemeinsamen Wandbereich gebracht. Dabei wird ein Teil der wasserdichten Stopfen in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche gebracht, die an dem gemeinsamen Wandbereich ausgebildet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines wasserdichten Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusseinführbereichs des in 1 dargestellten wasserdichten Steckverbinder,
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III des in 2 dargestellten Anschlusseinführbereichs,
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV des in 2 dargestellten Anschlusseinführbereichs, und
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform eines wasserdichten Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird eine Beschreibung von Ausführungsformen eines wasserdichten Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines wasserdichten Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusseinführbereichs des in 1 dargestellten wasserdichten Steckverbinder. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III des in 2 dargestellten Anschlusseinführbereichs. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV des in 2 dargestellten Anschlusseinführbereichs.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein wasserdichter Steckverbinder einen Gehäusehauptkörper 21 auf, mehrere Anschlusseinführbereiche 23, die in dem Gehäusehauptkörper 21 ausgeformt sind, einen gemeinsamen Wandbereich 25, der die jeweiligen Anschlusseinführbereiche 23 unterteilt, sich verjüngende Oberflächen 27 in Öffnungskanten von mehreren Anschlusseinführbereichen 23, sowie einen Bereich 29 zum Verhindern einer Beschädigung, der in dem gemeinsamen Wandbereich ausgeformt ist. In dem Gehäusehauptkörper 21 sind mehrere Anschlussaufnahmekammern (nicht dargestellt) parallel zueinander darin vorgesehen, und ein Anschluss 5 ist in jeder von mehreren Anschlussaufnahmekammern aufgenommen. Außerdem hat das Gehäuse 21 einen Passbereich 31, der auf einer Seite an einem dazu passenden Gehäusehauptkörper (nicht dargestellt) angepasst ist, und mehrere Anschlusseinführbereiche 23 sind in einer anderen Seite des Gehäuses 21 ausgebildet.
  • Mehrere Anschlusseinführbereiche 23 sind, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, in röhrenförmiger Gestalt ausgebildet und erstrecken sich von den Anschlussaufnahmekammern aus, so dass sie von einer anderen Seite des Gehäusehauptkörpers nach außen hervorstehen. Diese Anschlusseinführbereiche 23 sind so aufgebaut, dass ein wasserdichter Stopfen 3 eng an einer inneren Umfangsfläche 9 in den Anschlusseinführbereichen 23 in einem Zustand angebracht ist, dass ein Anschluss 5 in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist. Außerdem sind die Anschlusseinführbereiche 23 integral in einem Zustand ausgebildet, dass angrenzende äußere Umfangsflächen 11 in Kontakt miteinander sind, und sie sind durch den gemeinsamen Wandbereich 25 voneinander getrennt. Der gemeinsamen Wandbereich 25 ist so ausgebildet, dass eine Endfläche 33 mit einer Endfläche 35 des Anschlusseinführbereichs 23 fluchtet. Die Anschlusseinführbereiche 23, die so gebildet sind, sind bedeckt durch einen röhrenförmigen Wandbereich 26 in einem äußeren Bereich der Außenumfangsflächerichtung 11.
  • Wie oben beschrieben, sind die sich verjüngenden Oberfläche 27, die entlang den Öffnungskanten von mehreren Anschlusseinführbereichen 23 gebildet sind, durch eine schalenförmige ringförmige geneigte Fläche ausgebildet. Diese sich verjüngenden Oberflächen 27 sind so aufgebaut, dass ihr Durchmesser nach und nach größer wird von den inneren Umfangsflächen 9 der Anschlusseinführbereiche 23 aus in Richtung der Öffnungskanten der Anschlusseinführbereiche 23, und dass sie Bereiche 39 mit dem größten Durchmesser an den Öffnungskanten bilden. Außerdem sind die sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23 so ausgebildet, dass die Bereiche 39 mit dem maximalen Durchmesser in Kontakt miteinander an einer Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 sind. Ein Bereich 29 zum Verhindern einer Beschädigung ist in einem Bereich vorgesehen, in welchem die sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23 in Kontakt miteinander an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 sind.
  • Der Bereich 29 zum Verhindern der Beschädigung ist, wie in den 2 bis 4 dargestellt, gebildet durch einen konkaven Stufenbereich 41, und er ist in einem Zustand gebildet, der Bereich, in welchem die sich verjüngenden Oberflächen 27 in Kontakt miteinander an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 sind, ist gekerbt. Der Stufenbereich 41 ist verbunden mit jeder der jeweiligen sich verjüngenden Flächen 27 der Anschlusseinführbereiche 23 angrenzend in beiden Seiten in einer Richtung der Breite der inneren Umfangsfläche 43.
  • Die inneren Umfangsfläche 43 des Stufenbereichs 41 bildet jeweils einen stumpfen Winkel mit den sich verjüngenden Oberflächen 27 und ist gebildet durch ein Paar von geneigten Flächen 45 und 47 und eine Bodenfläche 49. Die geneigten Flächen 45 und 47 sind, wie in 2 und 4 dargestellt, in einer flachen Gestalt geformt und sind in einem oberen Bereich und einem unteren Bereich auf zusammenpassende Art und Weise vorgesehen. Die obere geneigte Fläche 45 ist so aufgebaut, dass eine Seite mit der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 verbunden ist, und eine andere Seite ist innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 mit Bezug auf die Öffnungskante des Anschlusseinführbereichs 23 angeordnet. Die obere geneigte Fläche 45 ist so aufgebaut, dass eine andere Seite so angeordnet ist, dass sie niedriger ist bezüglich einer Seite, so dass ein stumpfer Winkel bezüglich der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 gebildet wird. Außerdem ist die untere geneigte Fläche 47 so aufgebaut, dass eine Seite mit der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 verbunden ist, und eine andere Seite ist innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 bezüglich der Öffnungskante des Anschlusseinführbereichs 23 angeordnet. Die untere geneigten Fläche 47 ist so aufgebaut, dass eine andere Seite so angeordnet ist, dass sie weiter oben ist bezüglich einer Seite, so dass ein stumpfer Winkel bezüglich der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 gebildet wird. Diese geneigten Flächen 45 und 47 sind durch die Bodenfläche 49 miteinander verbunden.
  • Die Bodenfläche 49 ist in eine flache Gestalt geformt, und beide Seiten in einer vertikalen Richtung sind verbunden mit den anderen Seiten der geneigten Flächen 45 und 47, um so die jeweiligen stumpfen Winkel bezüglich den geneigten Flächen 45 und 47 zu bilden. Die Bodenfläche 49 ist in einer Bogengestalt geformt, so dass beide Seiten in Richtung der Breite jeweils die Gestalten der Anschlusseinführbereiche 23 profilieren.
  • Beim Zusammenfügen eines wasserdichten Steckverbinders 19, der wie oben erwähnt ausgebildet ist, wird zunächst der Anschluss 5 in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen, wodurch der Anschluss 5 in einen Zustand gebracht wird, in dem er in dem Gehäusehauptkörper 21 montiert ist, und anschließend wird der Gehäusehauptkörper 21 mit dem dazu passenden Gehäusehauptkörper verbunden und daran angebracht (nicht dargestellt).
  • Beim Aufnehmen des Anschlusses 5 in dem Anschlusseinführbereich 23 befindet sich der Anschluss 5 in der Nähe des Anschlusseinführbereichs 23, und ein vorderes Ende des Anschlusses ist ausgerichtet mit einer Öffnungskante des Anschlusseinführbereichs 23. Außerdem fällt eine Querschnittsgestalt des wasserdichten Stopfens 3 zusammen mit der Öffnungskante des Anschlusseinführbereichs 23, wodurch der Anschluss 5 in einen positionierten Zustand gebracht wird.
  • Wenn der Anschluss 5 in dem Anschlusseinführbereich 23 eingeführt ist bis zu einer vorbestimmten Position, wird der wasserdichte Stopfen 3 in Kontakt mit der sich verjüngenden Fläche 27 gebracht. Dabei wird in dem Fall, in dem der positionierte Zustand des Anschlusses 5 aufgehoben wird und der Anschluss 5 zur Seite des gemeinsamen Wandbereichs 25 hin insgesamt geneigt ist, wenn der Anschluss 5 innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 eingeführt ist bis zu der vorbestimmten Position, der wasserdichte Stopfen 3 in Kontakt mit der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 gebracht, so dass er gebogen wird, und ein Teil des wasserdichten Stopfens 3 wird in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 43 des Stufenbereichs 41 gebracht.
  • Wenn der wasserdichte Stopfen 3 in Kontakt mit der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 gebracht wird, gerät der wasserdichte Stopfen 3 in einen Zustand, in dem er eine Öffnung 51 des Stufenbereichs 41 überbrückt. In diesem Fall wird, wenn eine Kraft in einer Einführrichtung auf den Anschluss 5 aufgebracht wird, ein Teil des wasserdichten Stopfens frei gebogen, und der gebogene Bereich gleitet entlang den geneigten Flächen 45 und 47 in kontaktierender Art und Weise von der Öffnung 51 aus, um sich innerhalb des Stufenbereichs 41 auszudehnen. Dabei wird, da die geneigten Flächen 45 und 47 stumpfe Winkel bezüglich des gemeinsamen Wandbereichs 25 bilden und die geneigten Flächen 45 und 47 sowie die Bodenfläche 49 einen stumpfen Winkel bilden, der Stufenbereich 41 den wasserdichten Stopfen 3 nicht beschädigen.
  • Wenn eine Kraft in einer Einführrichtung weiter auf den Anschluss 5 aufgebracht wird, wird der wasserdichte Stopfen 3, der sich innerhalb des Stufenbereichs 41 von der Öffnung 51 aus ausdehnt, in Kontakt mit der Bodenfläche 49 gebracht, um so ein Einführen des Anschlusses 5 in den Anschlusseinführbereich 23 hinein zu beschränken.
  • In diesem Zustand wird der wasserdichte Stopfen 5, wenn der Anschluss 3 insgesamt in einer Richtung bewegt wird, in der die Querschnittsgestalt des wasserdichten Stopfens 3 mit der Öffnungskante des Anschlusseinführbereichs 23 zusammenfällt, in Kontakt mit der sich verjüngenden Fläche 27 gebracht. Dabei wird der wasserdichte Stopfen 3, da die geneigten Flächen 45 und 47 und die Bodenfläche 49 einen stumpfen Winkel bezüglich der sich verjüngenden Flächen 27 bilden, nicht beschädigt durch den Bereich, in welchem die geneigten Flächen 45 und 47 und die Bodenfläche 49 in Kontakt mit den sich verjüngenden Flächen 27 sind.
  • Wenn der Anschluss 5 in den Anschlusseinführbereich 23 eingeführt wird, gleitet der wasserdichte Stopfen 3 entlang der sich verjüngenden Fläche 27 auf kontaktierende Art und Weise, so dass er innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 geführt wird, und das Einführen des Anschlusses 5 in der Anschlusseinführbereich 23 wird mittels der sich verjüngenden Fläche 27 geführt. Demzufolge wird der Anschluss 5 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen, und der wasserdichte Stopfen 3 wird eng an der inneren Umfangsfläche 9 des Anschlusseinführbereichs 23 angebracht und gerät in einen Zustand, in dem der Anschluss 5 in dem Gehäusehauptkörper 21 montiert ist.
  • Anschließend wird der dazu passende Gehäusehauptkörper (nicht dargestellt) angebracht und verbunden mit dem Passbereich 31 des Gehäusehauptkörpers 21, um so den Anschluss 5 des Gehäusehauptkörpers 21 mit dem Anschluss des dazu passenden Gehäusehauptkörpers in eine leitende Verbindung zu bringen.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem wasserdichten Steckverbinder 19 gemäß der vorliegenden Erfindung der Stufenbereich 41 in dem Bereich ausgebildet, in welchem die sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23 an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 in Kontakt miteinander sind. Demzufolge wird in dem Fall, in dem der Anschluss 5 insgesamt zur Seit des gemeinsamen Wandbereichs 25 hin geneigt ist, der Anschluss 5 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 43 des Stufenbereichs 41 gebracht, wodurch eine Beschädigung des wasserdichten Stopfens 3 durch den Kantenbereich beim Einführen des Anschlusses 5 in den Anschlusseinführbereich 23 hinein verhindert wird, wie sie im Stand der Technik verursacht wurde.
  • Demzufolge wird in einem Zustand, in dem der Anschluss 5 in dem wasserdichten Steckverbinder 19 montiert ist, der wasserdichte Stopfen 3 eng an der inneren Umfangsfläche 9 angebracht, um so eine Wasserdichtheit zwischen dem elektrischen Draht 1 und dem Anschlusseinführbereich 23 durch den wasserdichten Stopfen 3 herzustellen.
  • Da der Stufenbereich 41 in dem Bereich gebildet ist, in dem die sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23 an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 in Kontakt miteinander sind, ist es außerdem möglich, zu verhindern, dass der Kantenbereich an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 ausgebildet wird, ohne eine Größe S der sich verjüngenden Flächen 27 zu verursachen, wie es im Stand der Technik der Fall ist. Demzufolge ist es bei dem wasserdichten Steckverbinder 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Reduzierung der Betätigbarkeit beim Zusammenfügen des Anschlusses 5 zu verhindern, ohne eine Führbarkeit des Anschlusses 5 zu den Anschlusseinführbereichen 23 durch die sich verjüngende Fläche 27 zu reduzieren.
  • Außerdem ist es möglich, die Größe S der sich verjüngenden Fläche 27 frei zu wählen, und es ist möglich, eine Montierbarkeit des Anschlusses 5 zu verbessern, indem die Größe S der sich verjüngenden Flächen 27 auf eine geeignete Größe festgelegt wird.
  • In diesem Fall ist in der vorliegenden Ausführungsform der Aufbau so, dass die Bereiche 29 mit dem maximalen Durchmesser der sich verjüngenden Fläche 27 in den benachbarten Anschlusseinführbereichen 23 in Kontakt miteinander an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 sind, der Aufbau ist aber auch so, dass die Bereiche zwischen den Bereichen 39 mit dem maximalen Durchmesser der sich verjüngenden Fläche 27 und Bereiche mit dem minimalen Durchmesser in Kontakt miteinander an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 sind.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird der Bereich 29 zum Verhindern der Beschädigung durch den konkaven Stufenbereich 41 ausgebildet, er kann jedoch auch durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 beschrieben. In diesem Fall werden für die gleichen Elemente wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen verwendet, und auf eine überlappende Beschreibung wird verzichtet. 5 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform eines wasserdichten Steckverbinders 19 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der wasserdichte Steckverbinder 19 weist einen Gehäusehauptkörper 21 auf, mehrere Anschlusseinführbereiche 23 in dem Gehäusehauptkörper 21, einen gemeinsamen Wandbereich 25, der die jeweiligen Anschlusseinführbereiche 23 voneinander trennt, sich verjüngende Flächen 27, die jeweils in Öffnungskanten mehrerer Anschlusseinführbereiche 23 vorgesehen sind, sowie einen Bereich 30 zum Verhindern einer Beschädigung, der in dem gemeinsamen Wandbereich 23 ausgebildet ist.
  • Der Bereich 30 zum Verhindern der Beschädigung wird gebildet durch eine gekrümmte Oberfläche 53, wie sie in 5 dargestellt ist. Diese gekrümmte Oberfläche 53 ist so aufgebaut, dass beide Seiten in Richtung einer Breite verbunden sind mit den sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23, und die sich verjüngenden Flächen 27 miteinander verbinden. Außerdem ist die gekrümmte Fläche 53 so aufgebaut, dass ein mittlerer Bereich in Richtung der Breite auf im wesentlichen der gleichen Ebene ausgebildet ist wie die Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 23, und beide Seiten in vertikaler Richtung sind verbunden mit der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25.
  • Beim Montieren des auf diese Weise ausgebildeten wasserdichten Steckverbinders 19 wird zunächst der Anschluss 5 in einen Zustand versetzt, indem er in dem Gehäusehauptkörper 21 montiert ist, und anschließend wird der Gehäusehauptkörper 21 an den dazu passenden Gehäusehauptkörper (nicht dargestellt) angebracht und mit ihm verbunden.
  • Beim Montieren des Anschlusses 5 in dem Gehäusehauptkörper 21 wird der Anschluss 5 in den Anschlusseinführbereich 23 eingeführt, um so den Anschluss 5 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer aufzunehmen.
  • Wenn der Anschluss 5 innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 eingeführt ist bis zu einer vorbestimmten Position, wird der wasserdichte Stopfen 3 in Kontakt mit der sich verjüngenden Fläche 27 gebracht. Dabei wird in dem Fall, in dem der Anschluss 5 zur Seite des gemeinsamen Wandbereichs 25 hin insgesamt geneigt ist, wenn der Anschluss 5 innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 bis zu der vorbestimmten Position eingeführt ist, der wasserdichte Stopfen 3 in Kontakt der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 gebracht, und ein Teil des wasserdichten Stopfens 3 wird in Kontakt mit einem mittleren Bereich der gekrümmten Fläche 53 gebracht.
  • Wenn eine Kraft auf den Anschluss 5 in einer Einführrichtung zu dem Anschlusseinführbereich 23 hin aufgebracht wird, wird der wasserdichte Stopfen 3 gebogen und gleitet entlang der gekrümmten Fläche 53 in kontaktierender Art und Weise. Demzufolge bewegt sich der Anschluss 5 in einer mittleren Seite des Anschlusseinführbereichs 23 insgesamt, und der wasserdichte Stopfen 3 wird in Kontakt mit der sich verjüngenden Fläche 27 gebracht. In diesem Zustand gleitet, wenn der Anschluss 5 innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 eingeführt wird, der wasserdichte Stopfen 3 entlang der sich verjüngenden Fläche 27 auf kontaktierende Art und Weise, so dass er innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 geführt wird, wodurch der Anschluss 5 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen wird, und der wasserdichte Stopfen 3 wird eng an der inneren Umfangsfläche 9 des Anschlusseinführbereichs 23 angebracht und gerät in einen Zustand des Zusammenfügens des Anschlusses 5 in dem Gehäusehauptkörper 25.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem wasserdichten Steckverbinder 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gekrümmte Fläche 53 in dem Bereich ausgebildet, in welchem die sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23 an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 in Kontakt miteinander sind. Demzufolge wird in dem Fall, in dem der Anschluss 5 zu dem Anschlusseinführbereich 23 in einem Zustand eingeführt wird, in dem er insgesamt zu einer Seite des gemeinsamen Wandbereichs 25 hin geneigt ist, der Anschluss 5 in Kontakt mit der gekrümmten Fläche 53 gebracht, und es ist möglich, eine Beschädigung des wasserdichten Stopfens 3 eine Beschädigung des wasserdichten Stopfens 3 durch den Kantenbereich beim Einführen des Anschlusses 5 zu dem Anschlusseinführbereich 23 zu verhindern, wie sie im Stand der Technik verursacht wurde.
  • Demzufolge ist in einem Zustand, in dem der Anschluss 5 in dem wasserdichten Steckverbinder 19 montiert ist, der wasserdichte Stopfen 3 eng an der inneren Umfangsfläche 9 des Anschlusseinführbereichs 23 angebracht, um so eine Wasserdichtheit zwischen dem elektrischen Draht 1 und dem Anschlusseinführbereich 23 durch den wasserdichten Stopfen 3 sicherzustellen.
  • Da die gekrümmte Fläche 53 in dem Bereich gebildet ist, in welchem die sich verjüngenden Flächen 27 der benachbarten Anschlusseinführbereiche 23 an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 in Kontakt miteinander sind, ist es außerdem möglich, die Ausbildung des Kantenbereichs an der Endfläche 33 des gemeinsamen Wandbereichs 25 zu verhindern, ohne eine Größe S der sich verjüngenden Flächen 27 zu reduzieren, wie es im Stand der Technik der Fall war. Demzufolge ist es möglich, die Reduzierung einer Montierbarkeit des Anschlusses 5 zu verhindern, ohne eine Führbarkeit des Anschlusses 5 zu den Anschlusseinführbereichen 23 durch die sich verjüngende Fläche 27 zu reduzieren.
  • Außerdem ist es möglich, die Größe S der sich verjüngenden Fläche 27 frei zu wählen, und es ist möglich, eine Montierbarkeit des Anschlusses 5 zu verbessern, indem die Größe S der sich verjüngenden Flächen 27 auf eine geeignete Größe festgelegt wird.
  • Außerdem wird bei dem wasserdichten Steckverbinder 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Fall, in dem der Anschluss in einem Zustand eingeführt wird, in dem er zur Seite des gemeinsamen Wandbereichs 25 insgesamt geneigt ist, ein Teil des wasserdichten Stopfens 3 in Kontakt mit dem mittleren Bereich der gekrümmten Fläche 53 gebracht, so dass er gebogen wird, und so dass er entlang der gekrümmten Fläche 53 auf kontaktierende Art und Weise gleitet.
  • Demzufolge bewegt sich der Anschluss 5 zur Mitte des Anschlusseinführbereichs 23 insgesamt, und der wasserdichte Stopfen 3 wird innerhalb des Anschlusseinführbereichs 23 durch die sich verjüngende Fläche 27 geführt.
  • Demzufolge ist es, selbst wenn der Anschluss 5 in einem Zustand eingeführt wird, in dem er zur Seite des gemeinsamen Wandbereichs 25 hin geneigt ist, möglich, den Anschluss 5 sicher in der Anschlussaufnahmekammer aufzunehmen, indem einfach eine Kraft in Einführrichtung des Anschlusses 5 in den Anschlusseinführbereich 23 hinein aufgebracht wird, wodurch es möglich ist, eine Montierbarkeit des Anschlusses 5 in dem wasserdichten Steckverbinder 19 zu verbessern.

Claims (7)

  1. Wasserdichter Steckverbinder (19) mit: einer Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern; einem Gehäusehauptkörper (21) mit der Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern; einer Vielzahl von Anschlusseinbringbereichen (23), die in dem Gehäusehauptkörper ausgeformt sind, verlängert von der Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern aus, und in welche jeweils Anschlüsse (5), zusammengefügt mit elektrischen Kabeln und mit wasserdichten Stopfen (3), eingebracht sind; einer Vielzahl von gemeinsamen Wandbereichen (25), die sich jeweils zwischen benachbarten Anschlusseinbringbereichen (23) befinden; und sich verjüngenden Oberflächen (27) um die Öffnungskanten der Vielzahl von Anschlusseinbringbereichen (23) herum, wobei diese sich verjüngenden Oberfläche zum Führen der Anschlüsse (5) in die Anschlusseinbringbereiche hinein dienen; worin Bereiche (39) mit maximalem Durchmesser der sich verjüngenden Oberflächen (27) in den benachbarten Anschlusseinbringbereichen (23) in Kontakt miteinander zumindest an dem gemeinsamen Wandbereich (25) sind; dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Steckverbinder (19) mit einem eine Beschädigung verhindernden Bereich (29) versehen ist, der in einem Bereich des gemeinsamen Wandbereichs (25) ausgebildet ist, in welchem die sich verjüngenden Oberflächen (27) der benachbarten Anschlusseinbringbereiche (23) in Kontakt miteinander sind, wobei dieser eine Beschädigung verhindernde Bereich (29) verhindert, dass der wasserdichte Stopfen (3) beschädigt wird, wenn die Anschlüsse (5) in die Anschlusseinbringbereiche (23) eingebracht werden.
  2. Wasserdichter Steckverbinder (19) nach Anspruch 1, wobei der Bereich (29) zum Verhindern der Beschädigung durch einen konkaven Stufenbereich (41) gebildet wird.
  3. Wasserdichter Steckverbinder (19) nach Anspruch 1, wobei der Bereich zum Verhindern der Beschädigung durch eine gekrümmte Oberfläche (53) gebildet wird, die die sich verjüngenden Oberflächen (27) der benachbarten Anschlusseinbringbereiche (23) miteinander verbindet.
  4. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein Passbereich (31), der an einem dazu passenden Gehäusehauptkörper (21) angebracht ist, auf einer Seite gegenüber dem Anschlusseinbringbereich (23) in dem Gehäusehauptkörper (21) vorgesehen ist.
  5. Wasserdichter Steckverbinder (19) nach Anspruch 2, wobei der konkave Stufenbereich (41) des Bereichs (29) zum Verhindern der Beschädigung ein Paar von geneigten Flächen (45, 47) mit einer flachen Gestalt aufweist und eine Bodenfläche (49), die auf einer Ebene ausgebildet ist, die mit dem Paar von geneigten Flächen verbunden ist, und wobei das Paar von geneigten Flächen einen stumpfen Winkel bezüglich des gemeinsamen Wandbereichs (25) und der Bodenoberfläche bilden.
  6. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei das Paar von schrägen Flächen und die Bodenfläche einen stumpfen Winkel bezüglich der sich verjüngenden Oberfläche (27) bilden.
  7. Wasserdichter Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die sich verjüngende Oberfläche durch eine schalenförmige ringförmige schräge Fläche gebildet ist.
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