DE60103635T2 - Vorrichtung und verfahren zur verbesserung der prüfung, des ertrags und der leistung von vlsi schaltungen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur verbesserung der prüfung, des ertrags und der leistung von vlsi schaltungen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes System zur Prüfung und zur Verbesserung der Leistung von höchstintegrierten Schaltungen (very large scale integrated circuits, VLSI) wie etwa synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher-Einrichtungen (synchronous dynamic random access memory, SDRAM), sowie die Einrichtungen selbst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Dichte dynamischer Direktzugriffsspeicher-(DRAM-) Einrichtungen hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Heute sind Einrichtungen mit 64 Megabit (MB), jede auf einem einzelnen Chip mit einer Fläche von mehreren zehn Quadratmillimetern, alltäglich, und Einrichtungen mit 256 MB mit Flächen unter hundert Quadratmillimeter werden verfügbar. Die Arbeitsgeschwindigkeiten sind von 50 MHz auf über 500 MHz gestiegen.
  • In früheren DRAM-Systemen erfolgte der Datentransfer zu oder von einem Speichersteuergerät asynchron mit dem Systemtakt, auf welchen die Operationen des Steuergeräts referenziert sind. Doch entsteht bei Systemen mit höherer Geschwindigkeit ein Problem, da alle Taktparameter für den DRAM für einen bestimmten Geschwindigkeitstyp erfüllt werden müssen. Mit anderen Worten, ein Übergehen oder Verfehlen irgendeines Taktparameters kann einen sehr schnellen Abschnitt des Systems zu einem Bereich langsameren Zugriffs degradieren. Dieses Problem hat zur Entwicklung eines synchronen DRAM (SDRAM) geführt, welcher so konstruiert ist, dass er eine Eingabeadressen- und Befehlsschnittstelle besitzt, die jener des Speichersteuergerätes ähnlicher ist. Die SDRAMs sind jene Klasse von Speichereinheiten, die den Systemtakt verwenden, um die Schnittstelle zwischen dem Speichersteuergerät und den DRAM-Arrays zu synchronisieren. Auf der Grundlage der Arbeitsfre quenz und der Anzahl von Bit, die pro Taktzyklus übertragen werden, können SDRAMs für eine beträchtliche Bandbreitenerhöhung gegenüber früheren DRAMs sorgen.
  • Die rapide Zunahme der funktionellen und der Prozesskomplexität in heutigen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher-(SDRAM-)Produkten und VLSIs im Allgemeinen schafft einen Bedarf für Prüfverfahren mit hoher Auflösung. Diese Anforderung wird von dem Bedürfnis getrieben, subtile Prozess- und Designwechselwirkungen, die in dem Produkt in der Technologie- und Designentwicklungsphase des Produktaufwands auftreten können, aufzudecken und zu charakterisieren. Sobald das Produkt qualifiziert wurde und sich in Produktion befindet, sind ferner präzise Prüfverfahren für Codesignal-Entwicklung, Prozesslernen und auch zur Verbesserung der Ausbeute und des Produkts erforderlich. Die Erfindung, die im Folgenden beschrieben wird, wird beispielhaft die Techniken, die zur Implementierung einer "Prüfmodus"-Architektur eingesetzt werden, an einem 256-MB-SDAM illustrieren. Die Erfindung ist jedoch auf VLSI-Produkte im Allgemeinen sowie andere Produkte anwendbar und nicht allein auf SDRAMs beschränkt.
  • In der Industrie ist es gängige Praxis, Produkte, wie etwa SDRAMs, einer Periode der Prüfung und des "Burn-in" zu unterziehen, bevor sie aus dem Werk ausgeliefert werden. Während des Burn-in werden die Produkte bei wesentlich höheren Spannungen und Temperaturen als normal betrieben, um sie künstlich zu belasten und dabei einen gewissen Anteil von Einrichtungen, die möglicherweise vorzeitig im tatsächlichen Betrieb ausfallen würden, auszusortieren. Eine Burn-in-Periode kann, zum Beispiel im Fall von 256-MB-SDRAMs, bis zu sechzehn Stunden dauern. Verschiedene Prüfsignale, die an die individuellen Einrichtungen in einer Burn-in-Periode angelegt werden, werden bei einem Versuch verwendet, eine unzulängliche oder fehlerhafte Funktion einer bestimmten Einrichtung zu entdekken, wie sie etwa durch mikroskopische Defekte oder Schwankungen in den physikalischen und/oder elektrischen Bedingun gen innerhalb dieser Einrichtung verursacht werden.
  • Die US 5 959 929 A betrifft ein Verfahren, das es gestattet, auf eine Auswahl von Bänken in einer synchronen Speichereinrichtung mit mehreren Speicherbänken zu schreiben. Dabei werden die Daten auf eine Bank, alle Bänke oder eine dazwischenliegende beliebige Anzahl von Bänken geschrieben. Der SDRAM gemäß D1 kann in einen Modus wechseln, in dem Daten auf mehrere Speicherbänke gleichzeitig geschrieben werden. Dies schafft den Vorteil, dass die Prüfzeit verkürzt wird.
  • Die US 5 996 106 A betrifft eine Speichereinrichtung mit einem Multibank-Array, wobei die Speicherzellen in Kombination oder in Mustern geprüft werden, um mögliche Ausfälle auf Grund der Kopplung zwischen benachbarten Speicherzellen oder Merkmalen zu identifizieren. Ein Prüfmodus-Auslöser und eine Steuerschaltung werden so ausgelegt, dass sie gleichzeitig eine Prüfung an den mehreren Bänken von Speicherzellen als Reaktion auf den Prüfmodus-Auslöser durchführen.
  • Es ist wünschenswert, die für den Burn-in erforderliche Zeit um einen wesentlichen Betrag verringern zu können sowie auch effektivere Prüfsignale und eine bessere Möglichkeit zu besitzen, diese an jede Einrichtung (z. B. einen SDRAM) anzulegen, um unerwünschte Wechselwirkungen und Mängel im Leistungsvermögen innerhalb der Einrichtung unter ihren verschiedenen Speicherarrays oder -abschnitten aufzudecken. Die vorliegende Erfindung schafft verbesserte Prüfverfahren für VLSIs im Allgemeinen und SDRAMs im Besonderen sowie verbesserte Produkte, die daraus resultieren.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird eine synchrone Direktzugriffsspeicher-(SDRAM-) Einrichtung vorgesehen, die in herkömmlicher Weise interne Speicherarrays oder -bänke besitzt und speziell hinzugefügte Logikschaltungen (LOGIC CKTs), die von der Erfindung vorgesehen werden. Durch diese Logikschaltungen, welche durch jeweilige "Prüfmodus-Auswahl"-(TMSEL-)Signale gesteuert werden, können die Arrays selektiv durch "Prüfmodus-Steuer"-(TMCNTL-) Signale, die gleichzeitig an die Arrays angelegt werden, betätigt werden. Infolgedessen können die jeweiligen Speicherbänke des SDRAM selektiv und/oder gleichzeitig in Übereinstimmung mit einer Abfolge der TMCNTL-Signale betrieben werden, welche so konstruiert sind, dass sie subtile Wechselwirkungen zwischen oder unter den Arrays oder Bänken, wie etwa induziertes Rauschen, Spannungswechselwirkungen, variable Signalverzögerungen und andere unerwünschte Bedingungen, die bei der herkömmlichen Prüfung ansonsten möglicherweise unentdeckt bleiben, aufdecken. Die Kenntnis solcher Wechselwirkungen ist für das Modifizieren des Designs oder des Layouts eines SDRAM während der Entwicklung nützlich, damit diese Wechselwirkungen minimiert oder beseitigt und ein besseres Produkt geschaffen werden kann. Darüber hinaus kann die Zeitdauer für ein Burn-in im Vergleich zu Anordnungen nach dem Stand der Technik beträchtlich verkürzt werden, da die Arrays des SDRAM nun unabhängig und/oder gleichzeitig geprüft werden können.
  • In einem ersten Aspekt hinsichtlich der Vorrichtung zielt die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Prüfung von Einrichtungen ab. Die Vorrichtung umfasst eine Einrichtung mit einer Vielzahl von Arrays oder Bänken, Schaltungsmittel, die zur selektiven Aktivierung der Arrays mit jeweiligen Prüfmodus-Signalen an die Arrays gekoppelt sind, Prüfmittel und Eingabe-/Ausgabe-Mittel. Das Prüfmittel legt durch die Schaltungsmittel eine Abfolge von Prüfmodus-Signalen jeweils an jedes Array separat und an alle gleichzeitig an, um aufzudecken, ob Defekte oder unerwünschte Wechselwirkungen zwischen oder unter Arrays vorliegen. Das Eingabe-/Ausgabe-Mittel sendet Daten an die und von der Einrichtung.
  • Von einem zweiten Aspekt hinsichtlich der Vorrichtung betrachtet, zielt die vorliegende Erfindung auf Vorrichtungen zur Prüfung von Einrichtungen ab. Die Vorrichtung umfasst eine Einrichtung mit einer Vielzahl von Arrays oder Bänken, Mittel zum Anlegen von Adress- und Befehlssignalen an die Einrichtung, Schaltungsmittel, die zur selektiven Aktivierung der Arrays mit jeweiligen Prüfmodus-Signalen an die Arrays gekoppelt sind, Prüfmittel und Eingabe-/Ausgabe-Mittel. Das Prüfmittel legt durch die Schaltungsmittel eine Abfolge von Prüfmodus-Signalen jeweils an jedes Array separat und an alle gleichzeitig an, um aufzudecken, ob Defekte oder unerwünschte Wechselwirkungen zwischen oder unter Arrays vorliegen. Das Eingabe-/Ausgabe-Mittel sendet Daten an die und von der Einrichtung.
  • Von einem dritten Aspekt hinsichtlich der Vorrichtung betrachtet, zielt die vorliegende Erfindung auf eine höchstintegrierte Schaltungseinrichtung (VLSI) mit einer Vielzahl von Speicherarrays ab. Die Einrichtung besitzt eine Vielzahl von in einem Abstand angeordneten Arrays auf einem Halbleiterchip, Befehls- und Steuermittel zum Anlegen von Befehls- und Steuersignalen an die Arrays der Einrichtung, Schaltungsmittel, die zur selektiven Aktivierung der Arrays mit jeweiligen Prüfmodus-Signalen an die Arrays gekoppelt sind, Prüfmittel und Eingabe-/Ausgabe-Mittel. Das Prüfmittel legt durch die Schaltungsmittel eine Abfolge von Prüfmodus-Signalen jeweils an ein ausgewähltes Array oder ausgewählte Arrays an, um aufzudecken, ob Defekte oder unerwünschte Wechselwirkungen zwischen oder unter Arrays vorliegen. Das Eingabe-/Ausgabe-Mittel sendet Daten an die und von den Arrays.
  • Von einem vierten Aspekt hinsichtlich der Vorrichtung betrachtet, zielt die vorliegende Erfindung auf eine synchrone dynamische Direktzugriffsspeicher-(SDRAM-) Einrichtung ab. Die Einrichtung umfasst Speicherarrays, die jeweils auf Quadranten eines Halbleiterchips platziert sind, Mittel zum Anlegen von Befehls- und Steuersignalen an die Einrichtung, Befehls- und Steuersignale für die Einrichtung, Taktmittel zum Anlegen von Taktsignalen an die Einrichtung, um deren Betrieb mit externer Ausrüstung zu synchronisieren, sowie Logikschaltungsmittel. Das Logikschaltungsmittel ist an die Arrays gekoppelt, um diese selektiv in gewünschten Prüfmodus-Abfolgen mit jeweiligen Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signalen zu aktivieren. Die Einrichtung umfasst auch ein Mittel zum Anlegen von TMCNTL-Signalen an das Logikschaltungsmittel und ein Prüfmittel, das Prüfmodus-Auswahl-(TMSEL-)Signale an das Logikschaltungsmittel anlegt, so dass jede beliebige Kombination der Arrays in jeder gewünschten Prüfmodus-Abfolge durch die Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-) Signale und die TMSEL-Signale aktiviert werden kann, um aufzudecken, ob Defekte in der Einrichtung oder unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Arrays vorliegen. Die Einrichtung umfasst auch ein Eingabe-/Ausgabe-Mittel, welche Daten an die und von den Arrays sendet.
  • Von einem ersten Aspekt hinsichtlich des Verfahrens betrachtet, zielt die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Prüfung von Einrichtungen ab. Das Verfahren umfasst die Schritte: Versehen einer Einrichtung mit Schaltungen, die es erlauben, dass jeweilige Arrays oder Bänke der Einrichtung selektiv mit separaten Abfolgen von Prüfmodus-Signalen geprüft werden können, um Wechselwirkungen und unerwünschte Einschränkungen des allgemeinen Leistungsvermögens der Einrichtung zu identifizieren; Verwenden der so erhaltenen Informationen, um Prüfmodus-Signale zu entwickeln und, wo erforderlich, das Design der Einrichtung selbst zu verbessern; und Wiederholen der vorhergehenden Schritte, um das Prüfverfahren und die Einrichtung selbst zu optimieren.
  • Von einem zweiten Aspekt hinsichtlich des Verfahrens betrachtet, zielt die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Prüfung eines synchronen dynamischen Direktzugriffsspeichers (SDRAM) mit einer Vielzahl von Speicherarrays ab, die an beabstandeten Positionen auf einem Halbleiterchip angeordnet sind. Das Verfahren umfasst die Schritte: Anlegen einer Reihe von Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signalen an den Speicher; Anlegen von Prüfmodus-Auswahl-(TMSEL-)Signalen an den Speicher, um die TMCNTL-Signale selektiv an die jeweiligen Speicherarrays in einer programmierten Abfolge anzulegen; Bestimmen aus Ausgabesignalen, die von den jeweiligen Speicherarrays erhalten werden, ob Defekte, unerwünschte Wechselwirkungen und unerwünschte Einschränkungen in dem Leistungsvermögen der Einrichtung vorliegen; und Wiederholen der vorhergehenden Schritte, um ein Prüfverfahren und die Einrichtung selbst zu optimieren.
  • (Anspruch 14) Von einem dritten Aspekt hinsichtlich des Verfahrens betrachtet, zielt die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Prüfung einer Einrichtung mit einer Vielzahl von separaten Abschnitten ab, die an jeweiligen Positionen auf einem Halbleiterchip angeordnet sind. Das Verfahren umfasst die Schritte: Wählen einer Abfolge von Prüfmodi und deren entsprechenden Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signalen, die wahrscheinlich am besten bestimmen, ob Defekte, unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den Abschnitten und unerwünschte Einschränkungen in dem Leistungsvermögen der Einrichtung vorliegen; Anlegen der TMCNTL-Signale an die Einrichtung; gleichzeitiges Anlegen einer programmierten Abfolge von Prüfmodus-Auswahl-(TMSEL-)Signalen an die Einrichtung, um selektiv jeweilige Abschnitte derselben durch die TMCNTL-Signale in gewünschten Abfolgen und Kombinationen zu aktivieren; Bestimmen aus Ausgabesignalen, die von den jeweiligen Abschnitten der Einrichtung erhalten werden, welche der verschiedenen Prüfmodi am besten für die Evaluierung der Einrichtung geeignet sind; und wiederholen der vorhergehenden Schritte bei der Prüfung anderer im Wesentlichen identischer Einrichtungen, um ein Prüfverfahren und die Einrichtungen selbst zu optimieren.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung zusammen mit einem volleren Verständnis ihrer vielen Vorteile ist am besten durch ein Studium der folgenden Beschreibung und der Ansprüche zu erlangen, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen gegeben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung (elektronische Schaltung) nach dem Stand der Technik zur Prüfung von VLSI-Einrichtungen, wie etwa ein synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher (SDRAM) nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung (elektronische Schaltung), die durch die Erfindung bereitgestellt wird, zur Prüfung von VLSI-Einrichtungen, wie etwa eines verbesserten SDRAM, der ebenfalls von der Erfindung bereitgestellt wird.
  • 3 ist eine schematische Schaltung, welche die inneren Verbindungen und zusätzlichen Schaltungen eines Abschnittes des SDRAM von 2, wie er in Übereinstimmung mit der Erfindung bereitgestellt wird, zeigt; und
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das bestimmte Elemente eines Abschnittes der Schaltung von 3 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Vorrichtung (elektronische Schaltung) 10 gezeigt, die ein Schema innerer Schaltungsverbindungen zur Prüfung von Einrichtungen nach dem Stand der Technik, wie etwa eines synchronen dynamischen Direktzugriffsspeichers (SDRAM), und ähnlicher höchstintegrierter Schaltungen (VLSIs) illustriert. Der Aufbau und der Betrieb solcher Vorrichtungen sind dem Fachmann wohl bekannt und werden hier nur kurz beschrieben. Die Vorrichtung 10 umfasst einen SDRAM 12, welcher eine Vielzahl von Zeilen- und Spalten-Speicherpuffern 14 und 16, Zeilen-/Spalten-Adressund Steuer-(CNTL-)Schaltungen, die innerhalb eines durch strichlierte Linien dargestellten Rechtecks 18 veranschau licht sind, und eine Daten-Ausgabeschaltung (DQ) 20 umfasst. Takt-(CLK-)Signale werden an die jeweiligen Anschlüsse 22, 23 und 24 angelegt; eingegebene Zeilen-(RE-)Signale und Spalten(CE-)Signale werden an die jeweiligen Anschlüsse 26 und 28 angelegt; und eingegebene BANK- und Adress-(ADDR-) Signale werden an die jeweiligen Anschlüsse 30 und 32 angelegt. Der SDRAM 12 besitzt beispielhaft vier unabhängig adressierbare Speicherarrays 34 (d. h. Bänke 0, 1, 2 und 3), an die über Mehrfachschaltungsbusse 36 und 38 von den jeweiligen Zeilen- und Spalten-Speicherpuffern 14 und 16 unabhängige Adress- und Steuersignale angelegt werden. Jedem Array 34 ist jeweils ein Zeilendecoder 40, ein Leseverstärker 42 und ein Spaltendecoder 44 zugeordnet. Ausgangssignale von jedem Array 34 werden über einen Mehrfachschaltungsbus 46 an die Ausgabeschaltung 20 angelegt. Die jeweiligen Zeilen- und Spalten-Speicherpuffer 14 und 16 empfangen Signale von den Steuerschaltungen 18 über jeweilige Busse 50 und 52. An die Zeilenund Spalten-Speicherpuffer 14 und 16 werden auch Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signale über die jeweiligen Busse 54 und 56 angelegt, welche jeweilige Eingangsanschlüsse 55 und 57 besitzen.
  • Die SDRAM-Arrays 34 kann man sich als die vier physischen Quadranten eines Chips (hier nicht dargestellt) vorstellen, der von allgemein rechteckiger Gestalt ist. Da sie über eine Fläche auf dem Chip beabstandet angeordnet sind, kann es subtile Schwankungen der elektrischen und physikalischen Eigenschaften der Arrays 34 wegen ihrer unterschiedlichen Positionen auf dem Chip geben. Solche Schwankungen können entweder durch suboptimales Design (z. B. der Leitungsführung der elektrischen Signale oder der elektrischen Leistung) oder durch prozessinduzierte Ungleichmäßigkeiten eingeführt werden, welche schließlich im Verlauf der Ertragsoptimierung aus dem Design und/oder dem Verfahren beseitigt werden können.
  • Noch immer Bezug nehmend auf 1 besitzt jedes Array 34, wie zuvor angemerkt, seine eigenen unabhängigen Zeilendecoder und Spaltendecoder. In diesen Schaltungen können Adress- und Steuersignale gesperrt werden, um die richtige Aktivierung eines bestimmten Speicherarrays 34 (z. B. Bank "0") aufrechtzuerhalten, während an anderen Bänken (z. B., Bänken 1, 2, 3) gearbeitet wird. Indem sie aus dieser Architektur Vorteil zieht, sieht die vorliegende Erfindung, die nun beschrieben wird, die Auswahl und das Sperren von verschiedenen Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signalen unabhängig in jedem Array vor.
  • Nun Bezug nehmend auf 2, wird eine schematische Darstellung einer Vorrichtung (elektrischen Schaltung) 60 gezeigt, die durch die vorliegende Erfindung zur Prüfung von VLSIs im Allgemeinen und eines SDRAM im Besonderen bereitgestellt wird. Die Vorrichtung 60 ähnelt im Wesentlichen der Vorrichtung 10 von 1, ist jedoch in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einem Mittel versehen, um selektiv an die jeweiligen Arrays eines (ebenfalls von der Erfindung vorgesehenen) SDRAM 62 verschiedene TMCNTL-Signale anzulegen, um die Arrays des SDRAM 62 unabhängig und/oder gleichzeitig zu betreiben. Die Vorrichtung 60 umfasst den SDRAM 62, welcher eine Vielzahl von Zeilen- und Spalten-Speicherpuffern 64 und 66, Zeilen-/Spalten-Adress- und Steuer-(CNTL-)Schaltungen, die innerhalb eines strichliert gezeichneten Rechtecks 68 dargestellt sind, und eine Daten-Ausgabeschaltung (DQ) 70 umfasst. Takt-(CLK-)Signale werden wie angezeigt an die jeweiligen Anschlüsse 72, 73 und 74 angelegt; eingegebene Zeilen-(RE-)Signale und Spalten-(CE-)Signale werden an die jeweiligen Anschlüsse 76 und 78 angelegt; und eingegebene BANK- und Adress-(ADDR-)Signale werden an die jeweiligen Anschlüsse 80 und 82 angelegt. Der SDRAM 62 besitzt beispielhaft vier unabhängig adressierbare Speicherarrays 84 (d. h. Bänke 0, 1, 2 und 3), an die über Mehrfachschaltungsbusse 86 und 88 von den jeweiligen Zeilen- und Spalten-Speicherpuffern 64 und 66 unabhängige Adress- und Steuersignale angelegt werden. Jedes Array 84 besitzt jeweils einen zugehörigen Zeilendecoder 90, einen Leseverstärker 92 und einen Spaltendecoder 94. Ausgangssignale von jedem Array 84 werden über einen Mehrfach schaltungsbus 96 an die Ausgabeschaltung 70 angelegt. Die jeweiligen Zeilen- und Spalten-Speicherpuffer 64 und 66 empfangen Signale von den Steuerschaltungen 68 über jeweilige Busse 100 und 102. An die Zeilen- und Spalten-Speicherpuffer 64 und 66 werden auch Prüfmodus-Steuersignale (TMCNTL) über die jeweiligen Busse 104 und 106 angelegt, welche jeweilige Eingangsanschlüsse 105 und 107 besitzen. Die TMCNTL-Signale werden hier später genauer beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist die Vorrichtung 60 von 2 mit einem Eingangsanschluss 110 versehen, an welchen Prüfmodus-Auswahl-(TMSEL-)Signale (0, 1, 2, und 3) angelegt werden. Ein Mehrfachschaltungsbus 112 ist zwischen diesem Anschluß 110 und den jeweiligen Zeilen- und Spalten-Speicherpuffern 64 und 66 angeschlossen. Die TMSEL-Signale leiten ausgewählte TMCNTL-Signale an jeweilige Speicherarrays 84 (d. h. Bänke 0, 1, 2, 3) für die zuvor bereits erwähnten Zwecke, wie auch hier später noch genauer beschrieben wird. Die TMSEL-Signale sprechen Logikschaltungen an (hier nicht dargestellt, aber später in Verbindung mit 3 beschrieben), die ebenfalls von der Erfindung vorgesehen werden. Eine jeweilige dieser Logikschaltungen ist jedem der Speicherarrays 84 (Bänke 0, 1, 2, 3) zugehörig. Diese Logikschaltungen schalten auf Befehl der jeweiligen TMSEL-Signale ausgewählte TMCNTL-Signale zu einem oder mehreren gewünschten Arrays 84. Im normalen Betrieb des SDRAM 62 sind die Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signale und die Prüfmodus-Auswahl(TMSEL-) Signale inaktiv und die Adress- und Steuersignale werden an das geeignete Array 84 von den Zeilen- und Spalten-Speicherpufferschaltungen 64 und 66 weitergeleitet, um die Aktivierung der verschiedenen Arrays 84 zu steuern, wie dies wohl bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun zur weiteren Illustration der Erfindung nicht maßstabgetreu ein Abschnitt des SDRAM 62 von 2 gezeigt. Hier in 3 sind aus Gründen der Einfachheit nur Abschnitte des SDRAM 62 abgebildet, und die Arrays 84 (Bänke 0, 1, 2 und 3) sind so dargestellt, dass sie jeweilige Quadranten eines Halbleiterchips 120 belegen. Es ist einzusehen, dass andere Elemente (hier nicht dargestellt, siehe jedoch 2) des SDRAM 62 ebenfalls auf dem Chip 120 gefertigt sein können.
  • Zu jedem der Speicherarrays 84 (Bänke 0, 1, 2, 3) gehört eine jeweilige Logikschaltung 122 (0, 1, 2, 3), die gemeinsam mit den Prüfmodus-Auswahl-(TMSEL-) Signalen (0, 1, 2, 3)), welche an den Eingangsanschluss 110 (siehe 2) angelegt werden, durch die Erfindung vorgesehen wird. Wie in 3 zu sehen, werden diese TMSEL-Signale an jede der Logikschaltungen 122 angelegt, wie dies durch die jeweiligen Pfeile 124, 125, 126 bzw. 127 angezeigt ist. Die Logikschaltungen 122 (in Verbindung mit 4 später genauer beschrieben) enthalten jede eine Vielzahl von Gates (hier nicht dargestellt), welche selektiv durch die jeweiligen TMSEL-Signale gesteuert werden. Die Logikschaltungen 122 schalten (verbinden) ausgewählte Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signale, welche durch den Mehrfachleiterbus 128 an die Logikschaltungen 122 angelegt werden, auf die (mit den) jeweiligen Arrays 84. Befehls- und Steuersignale werden an die Arrays 84 über einen ADDR/CMD-Bus 130 angelegt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein schematisches Diagramm gezeigt, das Schaltungsdetails einer der Logikschaltungen 122(0), 122(1), 122(2), 122(3), welche alle im Wesentlichen miteinander identisch sind, angibt. Wie hier zu sehen ist, umfasst eine Logikschaltung 122(0) (innerhalb eines Rechtecks 132 mit durchgezogenen Linien dargestellt), welche zu einem der Arrays 84, nämlich Bank 0, gehört, eine Vielzahl von "NAND"-Gates 140 (nummeriert 1, 2, 3 bis n) und eine gleiche Vielzahl von Umkehrstufen 142 (nummeriert 1, 2, 3 bis n). Jedes "NAND"-Gate 140 besitzt einen ersten Eingangsanschluss 144, und alle diese Anschlüsse sind gemeinsam durch einen Bus 146 verbunden. Jedes der Gates 140 besitzt auch einen zweiten separaten Eingangsanschluss 148 und einen Aus gangsanschluss 149, der an einen Eingang einer separaten der Umkehrstufen 142 angeschlossen ist. Jede der Umkehrstufen 142 besitzt einen Ausgangsanschluss 150. Wenn die jeweiligen ersten Anschlüsse 144 der Gates 140 (z. B. durch eine binäre "1") im "High-Zustand" gehalten werden, werden Signale, die dann an die zweiten Anschlüsse 148 angelegt werden, mit derselben Polarität (entweder einer binären 1 oder 0) an die jeweiligen Ausgangsanschlüsse 150 der Umkehrstufen 142 und von dort an die bestimmte Bank (0) des Arrays 84, die zu der Logikschaltung 122(0) gehört, angelegt. Wenn die ersten Eingangsanschlüsse 144 (z. B. durch eine binäre "0") im "Low-Zustand" gehalten werden, bleiben die Ausgangsanschlüsse 150 unabhängig von dem Pegel des an die Anschlüsse 144 angelegten Signals auf "Low-Pegel" (einer binären "0").
  • Wie zuvor in Verbindung mit 3 erwähnt, werden Prüfmodus-Auswahl-(TMSEL-)Signale (0), angezeigt durch einen jeweiligen Pfeil 124, an die Logikschaltung 122(0) angelegt. Wie hier in 4 dargestellt, werden die TMSEL-Signale (0) an den Bus 146 der Logikschaltung 122(0) und von dort an jeden der Anschlüsse 144 der Gates 140 angelegt. In ähnlicher Weise werden Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signale und deren entsprechende Prüfmodi, die hier in 4 mit TM1, TM2, TM3 bis TMn nummeriert sind, über den Bus 128 an jede der Logikschaltungen 122 (0, 1, 2, 3) angelegt. Jeder Prüfmodus (TM1 bis TMn) wird an den zweiten Eingangsanschluß 148 von jeweiligen Gates 140 (1 bis n) angelegt. Wenn somit die Eingangsanschlüsse 144 der Gates 140 durch ein jeweiliges TMSEL-Signal im "High-Zustand" gehalten werden, werden die Ausgangsanschlüsse 150 der Umkehrstufen dann gesperrt, um die Prüfmodi in der sich dann ergebenden Reihenfolge, nämlich TM1, TM2, TM3 bis TMn, an die Bank (0) des Arrays 84 anzulegen. Auf diese Weise wird eine programmierte Abfolge von ausgewählten Prüfmodi (z. B. TM1 bis TMn) an alle Arrays 84 durch deren jeweilige Logikschaltungen 122 (0, 1, 2, 3) und jeweilige Prüfmodus-Auswahl(TMSEL-)Signale (0, 1, 2, 3) angelegt.
  • Die einzelnen Elemente (z. B. Logikschaltungen und deren Gates und Umkehrstufen, Zeilen- und Spaltendecoder, Speicherarrays, etc.) des SDRAM 62 sind dem Fachmann wohl bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben. Der allgemeine Aufbau und Betrieb des SDRAM 62, mit der Ausnahme der TMSEL-Signale (wie sie an den Anschluss 110 von 2 angelegt werden) und dem Bereitstellen der Logikschaltungen 122, sind ebenfalls wohl bekannt.
  • Die Prüfmodus-Steuer-(TMCNTL-)Signale sind spezielle funktionelle Modi, die verwendet werden, um den normalen Betrieb des SDRAM 62 während der Wafer- oder Modulprüfung zu verändern. Prüfmodi können in drei allgemeine Klassen unterteilt werden.
    • 1.) Prüfmodi für funktionelle Charakteristika: Sie verändern die Funktions- oder Betriebseigenschaften (z. B., Ausgabekonfiguration, I/O-Signalpegel, Impedanz eines außerhalb des Chips befindlichen Treibers, etc.).
    • 2.) Prüfmodi für Prozesscharakteristika: Sie verändern den Arraybetrieb so, dass herstellungsbedingte Defekte/minimale Abweichungen und deren Auswirkungen auf die Arrayfunktionalität zum Vorschein treten und entdeckt werden können. Diese Prüfmodi können, wenn aktiviert, die Arraytaktsteuerung, Spannungen, DRAM-Zellen-Signalgrenzen, etc. beeinflussen.
    • 3.) Prüfmodi zur Verringerung der Prüfzeit: Sie verringern die Prüfzeit durch erhöhte Arrayaktivierung, Datenkompression, etc.
  • Die folgende Tabelle zeigt ausgewählte Beispiele verschiedener Prüfmodi (von 1 bis 7 nummeriert), deren Klasse und eine kurze Beschreibung eines jeden Modus. Die Prüfmodi werden durch ihre Akronyme identifiziert und sind im Stand der Technik zusammen mit ihren entsprechenden Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL) wohl bekannt. Abhängig von der besten Eignung für die jeweils zu prüfenden Einrichtungen können anstelle der angeführten Prüfmodi auch andere eingesetzt werden. Prüfmodi sind so konstruiert, dass sie Defekte aufdecken und subtile Wechselwirkungen innerhalb der Einrichtung (z. B. zwischen den Arrays 84 des SDRAM 62), wie etwa induziertes Rauschen, Spannungswechselwirkungen, variable Signalverzögerungen etc., die in einer Einrichtung vorliegen und bei der herkömmlichen Prüfung ansonsten unentdeckt bleiben, zeigen.
  • TABELLE
    Figure 00150001
  • Durch Kombinieren der Array- oder Bankauswahladressen mit Prüfmodusaktivierungsbefehlen können die TMSEL-Signale erzeugt werden, die an den Anschluss 110 (2) und von dort an die Logikschaltungen 122 (4) angelegt werden sollen. Durch Anlegen der TMSEL-Signale an den Anschluss 110 kann jede Kombination der vier Arrays 84 des SDRAM 62 in beliebige gewünschte Prüfmodi (wie etwa in der obigen Tabelle illustriert) programmiert werden, um dessen normalen Betrieb zu verändern oder nicht zu verändern.
  • Eine derartige Fähigkeit zum vielseitigen Betrieb kann dann verwendet werden, um zum Beispiel selektiv eine beliebige Klasse "Prozesscharakteristika" der "Prüfmodi" unabhängig in jedem Array 84 des SDRAM 62 zu aktivieren. Dies ermöglicht dann die Verwendung des Chips 120 als ein höchst flexibles und effizientes Werkzeug für die Beschreibung subtiler Prozessfehler, wie Schwankungen der Linienbreite über den Chip hinweg (across chip linewidth variation, ACLV) sowie subtiler Fehlerverteilungen auf Basis der Position. Ein Beispiel dafür ist die Beschreibung von Arraybetriebsgrenzen, während der Chip in einem Bank-"Ping-Pong"-Modus aktiviert ist. In diesem Betriebsmodus werden Arraybänke der Reihe nach aktiviert, Daten werden geholt oder gespeichert, und jede Bank wird geschlossen und für die darauffolgende Aktivierung wiederhergestellt. Dieser Betrieb erzeugt das meiste innere Chipspannungsrauschen. Eine weitere Anwendung dieser Erfindung besteht darin, "tmwlset" (Prüfmodus Nr. 3 in der obigen Tabelle) selektiv in einem oder mehreren Arrays 84 auf einen sich von den anderen unterscheidenden Wert zu setzen. Dies erlaubt die Darstellung des lokalen Leistungsbusrauschens in einem gegebenen Array 84, während die anderen Arrays ihre normalen Betriebsgrenzen aufrechterhalten. Im Gegensatz dazu wird im Stand der Technik (z. B. der Vorrichtung 10 von 1) gleichzeitig der Betrieb aller Speicherarrays verändert, und dies verdeckt einige der eher subtilen, aber dennoch vorhandenen Prozessgrenzen und verhindert deren Entdeckung und Korrektur.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt auch die Entwicklung von flexibleren Prüf- und Burn-in-Verfahren. Zum Beispiel erlaubt es die Erfindung, aus hunderten von möglichen Prüfmodussignalen jene auszuwählen, die am besten zur Prüfung einer bestimmten Einrichtung, wie etwa des SDRAM 62, geeignet sind. In früheren Burn-in-Verfahren wird nur eines der Speicherarrays (z. B. die Bank "0") zu einem gegebenen Zeitpunkt aktiviert, der Rest der Arrays befindet sich im Standby. Doch durch diese Erfindung kann der Prüfmodus "tmwlall" (Nr. 5 in der obigen Tabelle) an inaktive Arrays des SDRAM 62 angelegt werden, wodurch alle jeweiligen Wortleitungen (WLs) auf "High-Pegel" gesetzt werden. Dies belastet dann die inaktiven Arrays mit einer Gleichspannung, während das andere Array mit einer Wechselspannung belastet wird. Wenn die Wechselspannungsbelastung in dem aktiven Array abgeschlossen ist, kann dieses Array dann im Burn-in-Modus der Gleichspannungsbelastung aktiviert werden, und eines der zuvor mit Gleichspannung belasteten Arrays wird dann deaktiviert und im Modus der Wechselspannungsbelastung wieder aktiviert. Auf diese Weise empfangen die vier Arrays 84 des SDRAM 62 eine Gleichspannungs- und eine Wechselspannungsbelastung in einem geringeren Zeitabstand, als dies der frühere Stand der Technik erlaubt.
  • Die in der obigen Tabelle angeführten Prüfmodi werden nur beispielhaft angegeben. Andere solche Prüfmodi (und deren entsprechende TMCNTL-Signale) mögen dem Fachmann in den Sinn kommen und können verwendet werden, ohne vom Geist oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Größe des SDRAM (z. B. 256 MB) und nicht auf die ausschließliche Verwendung bei SDRAMs beschränkt, sondern kann bei anderen VLSI-Einrichtungen verwendet werden. Die Erfindung ist sowohl während der Produktentwicklung als auch während des Burn-in von Produktionsteilen nützlich.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Prüfen von Einrichtungen, umfassend: eine Einrichtung (62) mit einer Vielzahl von Arrays (84) oder Bänken; Schaltungsmittel (64, 66, 104, 106, 122), die zum selektiven Aktivieren der Arrays mit jeweiligen Prüfmodus-Signalen an die Arrays gekoppelt sind; Eingabe-/Ausgabe-Mittel (70) zum Senden von Daten von der und an die Einrichtung; gekennzeichnet durch: Prüfmittel (110, 104, 106) zum Anlegen einer Abfolge von Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL) als spezielle funktionelle Modi, die jeweils verwendet werden, um den normalen Betrieb der Einrichtung zu verändern, durch die Schaltungsmittel an jedes Array separat und an alle gleichzeitig, um aufzudecken, ob Defekte oder unerwünschte Wechselwirkungen zwischen oder unter Arrays vorliegen, und zum Anlegen von Prüfmodus-Auswahlsignalen (TMSEL) durch das Schaltungsmittel, um ausgewählte Prüfmodus-Steuersignale an die jeweiligen Arrays zu leiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Einrichtung ein synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher (SDRAM) mit vier Speicherarrays (84) ist, die die jeweiligen Quadranten eines Halbleiterchips belegen; und wobei das Schaltungsmittel Folgendes umfasst: Logikschaltungen (122), die jeweils an die Arrays gekoppelt sind und als steuerbare Schalter dienen; und Signalmittel (112), die an die Logikschaltungen gekoppelt sind, um Prüfmodus-Auswahl-Signale (TMSEL) an die Logikschaltungen anzulegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend: Mittel (76, 82, 80, 130) zum Anlegen von Adress- und Befehlssignalen an die Einrichtung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung ein synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher (SDRAM) mit Speicherarrays (84) ist, welche die Quadranten eines im Allgemeinen rechteckigen Halbleiterchips belegen, und das Schaltungsmittel zumindest eine Logikschaltung (122) mit einer Vielzahl von Gateschaltern (140) umfasst, wobei die Gateschalter selektiv durch Prüfmodus-Auswahlsignale (TMSEL) aktiviert werden, um das Anlegen der Prüfmodus-Steuersignale (TMCNTL) an die jeweiligen Arrays zu steuern.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung eine höchstintegrierte Schaltungseinrichtung (VLSI) ist, die eine Vielzahl von Speicherarrays besitzt und Folgendes umfasst: eine Vielzahl von beabstandet angeordneten Arrays (84) auf einem Halbleiterchip; ein Befehls- und Steuermittel (76, 73, 80, 78, 130) zum Anlegen von Befehls- und Steuersignalen an die Arrays der Einrichtung.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Arrays (84) dynamische Direktzugriffsspeicherarrays eines synchronen dynamischen Direktzugriffsspeichers sind, wobei die Arrays jeweilige Quadranten des Chips belegen, in weiterer Kombination mit einem Mittel (73) zum Anlegen von Taktsignalen an die Einrichtung, so dass der Betrieb der Einrichtung mit externer Ausrüstung synchronisiert werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung eine synchrone dynamische Direktzugriffsspeichereinrichtung (SDRAM) ist, umfassend: Speicherarrays (84), die jeweils an Quadranten eines Halbleiterchips platziert sind; ein Mittel (76, 78, 80, 130) zum Anlegen von Befehlsund Steuersignalen an die Einrichtung; ein Taktmittel (73) zum Anlegen von Taktsignalen an die Einrichtung, um deren Betrieb mit externer Ausrüstung zu synchronisieren; ein Logikschaltungsmittel (122), das an die Arrays gekoppelt ist, um diese selektiv in gewünschten Prüfmodus-Abfolgen mit jeweiligen Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL) zu aktivieren; ein Mittel (104, 106) zum Anlegen von Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL) an das Logikschaltungsmittel; ein Prüfmittel (110, 104, 106) zum Anlegen von Prüfmodus-Auswahlsignalen (TMSEL) an das Logikschaltungsmittel, so dass jede beliebige Kombination der Arrays in beliebige gewünschte Prüfmodus-Abfolgen durch die Prüfmodus-Steuersignale (TMCNTL) und die Prüfmodus-Auswahlsignale (TMSEL) aktiviert werden kann, um aufzudecken, ob Defekte in der Einrichtung oder unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Arrays vorliegen; und Eingabe-/Ausgabe-Mittel (70) zum Senden von Daten von den und an die Arrays.
  8. Verfahren zur Prüfung von Einrichtungen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Versehen einer Einrichtung (62) mit Schaltungen (122), die es erlauben, dass jeweilige Arrays (84) oder Bänke der Einrichtung selektiv mit separaten Abfolgen von Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL) als speziellen funktionellen Modi, die verwendet werden, um den normalen Betrieb der Einrichtung zu verändern, geprüft werden können, um Wechselwirkungen zwischen oder unter den Arrays oder Bänken und unerwünschte Einschränkungen des allgemeinen Leistungsvermögens der Einrichtung zu identifizieren; Vorsehen von Prüfmodus-Auswahlsignalen (TMSEL) zur Steuerung des Anlegens der Prüfmodus-Steuersignale an die jeweiligen Arrays; Verwenden der so erhaltenen Informationen bei der Entwicklung von Prüfmodus-Signalen und, wo erforderlich, bei der Verbesserung des Designs der Einrichtung selbst; und Wiederholen der vorhergehenden Schritte, um das Prüfverfahren und die Einrichtung selbst zu optimieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 in weiterer Kombination mit dem Schritt, dass das so erhaltene optimierte Prüfverfahren während des Burn-in von produzierten Einrichtungen verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, welches die Prüfung eines synchronen dynamischen Direktzugriffsspeichers (SDRAM) mit einer Vielzahl von Speicherarrays (84) umfasst, die an beabstandeten Positionen auf einem Halbleiterchip angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anlegen einer Reihe von Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL) an den Speicher; Anlegen von Prüfmodus-Auswahlsignalen (TMSEL) an den Speicher, um die Prüfmodus-Steuersignale (TMCNTL) selektiv an die jeweiligen Speicherarrays in einer programmierten Abfolge anzulegen; Bestimmen aus Ausgabesignalen (DQ), die von den jeweiligen Speicherarrays erhalten werden, ob Defekte, unerwünschte Wechselwirkungen und unerwünschte Einschränkungen in dem Leistungsvermögen der Einrichtung vorliegen; und Wiederholen der vorhergehenden Schritte, um ein Prüfverfahren und die Einrichtung selbst zu optimieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 in weiterer Kombination mit dem Schritt, dass das so erhaltene optimierte Prüfverfahren während des Burn-in von produzierten Speichern verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, umfassend die Prüfung einer Einrichtung mit einer Vielzahl von separaten Abschnitten (84), die an jeweiligen Positionen auf einem Halbleiterchip angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Wählen einer Abfolge von Prüfmodi und deren entsprechenden Prüfmodus-Steuersignalen (TMCNTL), die wahrscheinlich am besten bestimmen, ob Defekte, unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den Abschnitten und unerwünschte Einschränkungen in dem Leistungsvermögen der Einrichtung vorliegen; Anlegen der Prüfmodus-Steuersignale (TMCNTL) an die Einrichtung; gleichzeitiges Anlegen einer programmierten Abfolge von Prüfmodus-Auswahlsignalen (TMSEL) an die Einrichtung, um selektiv jeweilige Abschnitte derselben durch die Prüfmodus-Steuersignale (TMCNTL) in gewünschten Abfolgen und Kombinationen zu aktivieren; Bestimmen aus Ausgabesignalen, die von den jeweiligen Abschnitten erhalten werden, welche der verschiedenen Prüfmodi am besten für die Evaluierung der Einrichtung geeignet sind; und Wiederholen der vorhergehenden Schritte bei der Prüfung anderer, im Wesentlichen identischer Einrichtungen, um ein Prüfverfahren und die Einrichtungen selbst zu optimieren.
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