DE60102C - Typenschreibmaschine mit gegen die Papierwalze schwingendem Typencylinder - Google Patents

Typenschreibmaschine mit gegen die Papierwalze schwingendem Typencylinder

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DE60102C
DE60102C DENDAT60102D DE60102DA DE60102C DE 60102 C DE60102 C DE 60102C DE NDAT60102 D DENDAT60102 D DE NDAT60102D DE 60102D A DE60102D A DE 60102DA DE 60102 C DE60102 C DE 60102C
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DE
Germany
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rod
levers
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lever
type cylinder
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT60102D
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English (en)
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O. M. AN GIER in Boston, 31 Demberton Square, Mass., V. St. A
Publication of DE60102C publication Critical patent/DE60102C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft Verbesserungen an Schreibmaschinen und bezieht sich dieselbe besonders darauf, die Gebrauchsweise der Maschine zu erleichtern, sowie das Papier so zu legen, dafs es in horizontaler Lage und stets dem Auge sichtbar ist, wodurch das Geschriebene gelesen werden kann, ohne dafs es nöthig ist, den Papierwagen zu heben. In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι die Oberansicht, *
Fig. ιa die Rückansicht der Schreibmaschine;
Fig. 2 ist ein Querschnitt in Richtung der Schnittlinie x-x, Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Schnitt in Richtung der Schnittlinie y -y, Fig. 1, bei weggenommenem Papierwagen;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Papierwagens, von links gesehen;
Fig. 5 zeigt im Einzelnen den Mechanismus zum Niederziehen des Typencylinders;
Fig. 6 zeigt den Grundrifs des hinteren Theiles der Maschine, wobei die Vordertheile und die Tasten weggenommen gedacht sind;
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt von Fig. 6 in Richtung der Schnittlinie \-\,- Fig. 6;
Fig. 8 bis 12 zeigen Einzelheiten.
. Mit A ist der Rahmen bezeichnet, der den Mechanismus der Maschine trägt; B ist die hintere Längsstange dieses Rahmens, die eine Schiene bildet, auf der die Rolle des Papierwagens läuft. Der obere Theil der Schiene B steht nach aufsen vor und bildet einen Flantsch mit Längsansatz a, parallel zur Oberkante dieser Schiene. C ist der Rahmen der Papierwalze, des Farbbandes etc.
Der Papierwagen trägt die Papierwalze bekannter Art, an deren einem Zapfen der Handgriff b befestigt ist, während an dem anderen gegenüberliegenden Zapfen das Sperrrad c sitzt. Die gekehlten Wagenrollen ad sind an dem Rücken des Wagens C drehbar angeordnet und laufen auf der Schiene B.
ι ist die Vorderschiene des Papierwagens, die auf einer Rolle 2 läuft, die in dem Rahmen A verzapft ist, und ein über diese Rolle und die Schiene 1 greifender Ansatz 3 am Rahmen A dient als Führung für die Vorderschiene ι. 4, 4 sind zwei seitliche, an jedem Ende des Papierwagens sitzende Stifte, über welche das Farbband / geht und gespannt wird.
Eine Platte E mit nach unten vorstehenden Enden e ist abnehmbar an zwei Zapfen ff, die an dem Wagen C sitzen, befestigt. Die Enden e e sind nach innen gebogen und bilden so Zapfen g g, die unter und gegen den Ansatz α reichen.
Die Platte E mit den Zapfen g g dient als Führung für den Papierwagen und hält ihn fest in seiner Lage an der Schiene B. Die Platte E kann mittelst Schrauben, die in Schlitzlöcher greifen, verstellbar an dem Wagen C befestigt werden.
Von dem Wagen C reichen nach unten zwei Zapfen hh, Fig. 4, die Lageraugen für
die schwingende Welle F bilden; diese hat zwei Arme i i, und die Zahnstange G wird durch diese Arme der Welle F, an denen sie befestigt ist, in Längsrichtung mit dem Wagen gehalten.
Ein Arm H geht von der Welle F auf- und abwärts; durch diesen wird die Zahnstange G gehoben, sie wird in ihrer normalen Lage durch ihr eigenes Gewicht oder durch eine besonders angeordnete Feder gehalten. Der federnde Zeilenspatienhebel /, an dem die Klinke j zum Bethätigen des Sperrrades c befestigt ist, geht nach auswärts und legt sich vor den Arm H, so dafs er beim Herabdrücken den Arm H mitbewegt und so die Zahnstange G hebt. Die Farbbandspulen JJ sitzen an Lagern k k, welche seitlich vor dem Wagen C liegen, und das Farbband / geht der Länge nach über die Oberseite der Papierwalze. Spiralfedern m m sind zwischen den Spulen J und den Stellmuttern für die Spulen angeordnet. Eine Stellschraube o, Fig. 4, geht durch den Hintertheil des Wagens C und reicht mit ihrer Spitze bis an den unteren Arm b1 des Hebels / und regulirt das Spielen dieses Armes nach rückwärts, sowie das Spielen der Klinke j nach vorwärts. Ein Zahnrad K, das ein Sperrrad L auf seiner Seitenfläche hat, ist lose an dem Rahmen A verzapft, und zwar in solcher Lage, dafs die Zahnstange G in dieses Zahnrad eingreift, wenn der Wagen C mit seinen Rollen d in der richtigen Lage auf der Schiene B ist (Fig. 2 und 7). Wenn die Zahnstange G durch den Arm h angehoben und aufser Eingriff mit dem Zahnrad K gebracht wird, kann der Papierwagen leicht nach vor- und rückwärts gleiten.
Ein Federarm M, Fig. 6 und 7, der in der Verticalebene drehbar an dem Rahmen A sitzt, hat eine Sperrklinke q, die in das Sperrrad L eingreift, und die Feder dieses Armes drückt die Sperrklinke q stets gegen das Sperrrad L. Das freie Ende des Armes M ist mit einem Stift r versehen, der angehoben in die Zahnstange G greift und so die Zahnstange G festhält. JV ist eine Stange, die durch die ganze Breite der Maschine reicht und die Drehpunkte aller Tastenhebel O und P bildet. Q und R sind zwei Querstangen, die einzeln durch rechtwinklig nach unten gebogene Arme s mit der Stange JV. verbunden sind, und von denen die Stange Q genau hinter der Stange R liegt.
' Die Tastenhebel O der vorderen und unteren Tastenreihe reichen nach rückwärts und unter die Stange Q, Fig. 3 und 6; die Hebel der hinteren und oberen Tastenreihe reichen nach hinten nur bis unter die Stange R; die Tastenhebel O und P legen sich dabei gegen die untere Seite von Q bezw. R.
Ein Winkelhebel S2, Fig. 2 und 6, ist in der Mitte der Maschine auf der Stange JV gelagert. Sein oberer Arm hat einen nach hinten vorstehenden Ansatz s, der über Q und R reicht und mit nach unten gerichteten Zapfen versehen ist, die auf der Oberkante dieser Stangen aufruhen. Der untere Arm von S2 ist mit einem seitlichen Ansatz t versehen, auf dem der Hebel der Spatientaste U ruht. Dieser Spatientastenhebel U hängt lose auf der Stange JV und reicht nicht hinter dieselbe.
Ein Winkelhebel V ist ebenfalls drehbar an der Stange JV angeordnet, und sein oberer Arm u ist an dem Hebel S2 befestigt, während sein unterer Arm ν nach hinten und unter den Arm M reicht. Wenn der Spatientastenhebel U niedergedrückt wird, so hebt der Arm ν des Hebels V den Arm M und ferner die Klinke q aus dem Sperrrad L heraus, und wenn die Taste U freigelassen wird, so fällt die Sperrklinke q zurück und greift in den nächsten Zahn des Sperrrades L und bewegt so die Zahnstange und den Papierwagen um eine Buchstabentheilung nach links.
W ist eine Stange, auf der im rechten Winkel ein Rohr oder Cylinder X sitzt, und diese Stange und der Cylinder werden durch Lager an hochstehenden Supporten YZ in der Nähe der Mitte der Maschine gehalten, so dafs X quer zur Maschine liegt. Zwei Arme w w gehen von der Stange W aus, und einer dieser Arme ist durch eine Stange x, Fig. 5, mit dem vorderen Ende des Winkelhebels A1 verbunden, der drehbar an der Stange JV sitzt. Der hintere und obere Arm des Winkelhebels A1 greift über die Stangen Q und R.
Der Cylinder X bildet ein langes, festes Lager zum Tragen der Welle B1 des Typencylinders C1, und wenn eine von den Stangen Q und R durch einen der Typenhebel gehoben ist, so wird der innere Arm des Hebels. A J niedergeprefst und durch die Stange λ: der Typencylinder C1 nach dem Farbband I niedergezogen und gegen Papier und Papierwalze bewegt. Wenn dann die Taste wieder freigegeben wird, so kehrt der Federhebel Ax in seine normale Lage zurück und das Lager X und der Typencylinder C1 werden wieder gehoben.
Die Typen liegen an der Peripherie des Cylinders C1 in einer ähnlichen Weise, wie bei der Crandall'schen Schreibmaschine, und es müssen deshalb Mechanismen vorhanden sein, um diesen Cylinder zu drehen, damit die Type, welche der angeschlagenen Taste entspricht, direct über das Farbband kommt. Der Mechanismus ist bei vorliegender Erfindung folgender:
JD1 ist ein Zahnrad, welches in einen Ausschnitt der Stange W pafst. Die Welle B* des Typencylinders C1 geht lose durch das Zahnrad und ist letzteres auf der Welle B1 mittelst einer Feder aufgekeilt, welche in eine Längsnuth der Welle B1 pafst. Dadurch kann sich die Welle B1 in dem Zahnrad D1 verschieben, aber wenn letzteres gedreht wird, so dreht sich auch die Welle B1 und der Cylinder C1. E1 ist ein verticales Zahnsegment, welches an der schwingenden Welle b" befestigt ist und in den Zahntrieb D1 eingreift. F1 ist ein kleineres Winkelzahnsegment, welches ebenfalls auf der Welle b" aufgekeilt ist. Ein ähnliches Zahnsegment G1 greift in das Zahnrad F1, Fig. i, und ist auf der schwingenden Welle H1 befestigt, die durch die ganze Maschine hindurchgeht.
Z1, Fig. 3 und ίο, sind nach abwärts gerichtete Arme, welche auf der Welle H1 aufgekeilt sind und zwischen den Tastenhebeln O P hindurchgehen. Das untere Ende jedes Armes I1 ist zu beiden Seiten mit seitlichen Zapfen c1 versehen. Jede Taste O P hat einen daumenähnlichen Schlitz d1 mit gekrümmten Wänden, welcher von der Unterkante des Hebels ausgeht, und die Taste bringt, wenn sie herabgedrückt ist, eine der Wandungen oder Kanten des daumenförmigen Schlitzes in Berührung mit einem der Zapfen c1 an dem Arm /l. dl legt sich dann gegen den Zapfen c\ so dafs der Arm I1, Welle H1 und die Zahnsegmente G1 F1 . und damit das Zahnrad D1 und der Typencylinder C1 gedreht werden. Die Arme P sind auf der Welle H1 unter solchem Winkel zu den Typen auf dem Typencylinder C1 aufgekeilt, dafs beim Herabdrücken einer bestimmten Taste die entsprechende Type an dem Cylinder C1 direct über das Farbband kommt.
Der Typencylinder C1 kehrt nicht in seine normale Lage zurück, nachdem eine Taste niedergeprefst ist, sondern bleibt in der Lage, in welcher die Taste ihn gelassen hat, und die Daumenschlitze. sind von solcher Gestalt und die Arme 71 stehen unter solchen Winkeln zu demselben, dafs eine später angeschlagene Taste den Cylinder in die betreffende Lage bringt, einerlei, in welcher Lage die vorhergehende Taste ihn gelassen hat.
Der Mechanismus zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Typencylinders C1 behufs Einstellung der grofsen bezw. kleinen Buchstaben und Zeichen und zum Festlegen desselben ist folgender:
J1 ist eine verticale Platte, welche zwei' horizontale Längsschlitze e1/1, Fig. 3, hat, und gx h1 sind Schrauben, die durch die Schlitze e1/1 hindurchgehen und in seitliche Ansätze am Rahmen A greifen, so dafs die Platte J1 in der Längsrichtung Spiel hat. Die Welle B1 des Cylinders C1 trägt ein Sperrrad i1 auf der losen Muffe j1, Fig. 2, welche auf der Welle Bt mit Spielraum in Längsrichtung sitzt, und zwar unter Vermittelung eines kurzen Ringes kl und einer Stellschraube. Die Muffe jl ist durch eine Stange I1 mit einer senkrechten Platte oder Stange K1 verbunden, die auf der Platte J1 befestigt ist. Eine nach rückwärts vorstehende Stange m1 geht von der Platte K1 aus und hat eine schmale Oberkante, welche in das Zahnrad i1 eingreift, wenn letzteres und der Typencylinder C1 niedergeprefst werden. Es wird dann der Typencylinder so lange festgehalten, als die Type gegen das Farbband und das Papier anschlägt. Ein Ansatz mit verticalem Schlitz n1 geht nach aufwärts von dem Vorderende des Ansatzes 3, Fig. 8, und dieser Schlitz dient als Führung für die Stange m1.
L\ Fig. ι und 2, ist ein federnder Hebel, welcher an der Oberseite des Rahmens A drehbar angeordnet ist und dessen längerer Arm-sich gegen einen Ansatz o1 an der Oberkante der Platte J1legt. M1 ist ein L-förmig gestalteter Hebel, der lose an der Stange N an ihrem linken Ende drehbar sitzt (Fig. 1); der kurze Arm dieses Hebels legt sich gegen die Rückenfläche des kurzen Armes des Hebels L1, und das Vorderende des Hebels M1 geht nach der Vorderseite der Maschine bis nahe zu den Tasten und ist ebenfalls mit einer Taste versehen.
Ferner ist ein Arm N1 lose an der Stange N drehbar, sitzt seitlich vom Hebel M1 und besitzt an der oberen Kante einen seitlichen Zapfen p1, so dafs, wenn der Arm N1 niedergedrückt wird, der Hebel Ai1 mit demselben nach abwärts geführt wird. ' Zwei Anschläge q1 r], Fig. 12, an der Vorderseite des Rahmens A begrenzen das Spielen des Hebels M1 und des Armes N1 nach abwärts. Der Arm N\ Fig. π, liegt nach vorn und unter dem Hebel M1 und ist ebenfalls mit einer Taste versehen. Wenn der Arm N1 niedergedrückt wird, so bringt er den Hebel M1 genügend weit nach abwärts, so dafs der Typencylinder C1 um eine kleine Strecke durch Vermittelung des Hebels L1 der Platten J1 K1 und der Stange Z1 weitergerückt wird, und wenn der Arm N1 niedergeprefst wird, bis er gegen . den Anschlag ql stöfst,» so führt der Hebel M1 den Typencylinder noch weiter vorwärts. Der Hebel M1 und der Arm N1 sind so mit den sie mit dem Typencylinder verbindenden Theilen regulirt, dafs beim Niederdrücken des Armes 2V1 auf das gröfste Mafs die grofsen Buchstaben auf der dritten und vierten Reihe von dem Hinterende des Cylinders über das Farbband kommen, und wenn der Hebel M1 auf das größtmögliche Mafs niedergedrückt ist, so kommen die

Claims (3)

  1. Figuren und Interpunktionszeichen, welche auf den letzten zwei oder vorderen Reihen des Cylinders C1 stehen, über das Farbband.
    O} P1 sind zwei Winkelhebel, welche neben einander auf der Stange N angeordnet und mit ihren hinteren Enden s111 an den Oberenden der Stangen Q R befestigt sind. Die nach unten und vorwärts gerichteten Theile dieser Hebel O1 P1 sind mit daumenförmigen Schlitzen u1 v1 versehen, ähnlich denjenigen der Tasten. In diese Schlitze greifen drei Zapfen n>x, welche seitlich von dem Untertheil der Platte J1 ausgehen. Der Zweck dieser geschlitzten Hebel O1P1 ist, die genaue Einstellung der Buchstaben an dem Cylinder C1 (letzterer hat je zwei Reihen für grofse bezw. kleine Buchstaben) über das Farbband zu sichern. Dies wird erreicht durch das Niederdrücken der erforderlichen Taste, unter gleichzeitigem Anschlagen der Taste N1 bezw. M1. Die Wirkung wird von der Taste der Stange Q oder R und von da auf den Hebel P1 oder O * und auf einen der Zapfen wl der Platten J1 K1, Stange L1 und den Typencylinder C1 übertragen.
    Q.1 Q1, Fig. i, sind zwei Hebel, welche lose an dem Arm w sitzen und mit ihrem hinteren und kurzen Arm unter die Stange W reichen und sich gegen dieselbe legen. Die vorderen und längeren Arme der Hebel Q.1 Q1 reichen bis an den Typencylinder C, wo sie Schlitze bilden, durch welche das Farbband e hindurchgeht.
    Pa te ν τ-An sp ruch:
    Eine Typenschreibmachine mit gegen die
    Papierwalze schwingendem Typencylinder C1, bei welcher
    ι. die drehbare Einstellung des letzteren durch den vorderen, curvenförmig gestalteten Theil d1 der angeschlagenen Tastenhebel O P unter Vermittelung der Glieder I1H1F1E1D1 erfolgt, während der Abdruck der eingestellten Type durch das hintere Ende des Tastenhebels unter Bethätigung der Rahmen Q R und A1 und der Zugstangen χ bewirkt wird (Fig. 2 und 5);
  2. 2. zur axialen Einstellung des Typencylinders eine von besonderen Hebeln M1 N1 zu bethätigende Platte J1 angeordnet ist, deren Verschiebung eine Verschiebung des Typencylinders C1 bezw. die Einstellung der grofsen und kleinen Buchstaben herbeiführt und deren Festlegung in der jeweiligen Lage durch vorspringende Stifte n>1 und zugehörige Hebel O1P1 auf der Tastenhebelachse N erfolgt (Fig. 3);
  3. 3. zur Verschiebung der Papierwalze am Maschinenrahmen A eine beim Anschlag der Tasten angehobene Stange M mit drehbarer Schaltklinke q angeordnet ist, welch letztere dabei um einen Zahn des Rades L zurückgreift, um dasselbe dann bei der Tastenfreigabe zu drehen und den Papierschlitten C mittelst der Zahnstange G zu verschieben (Fig. -6 und 7).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT60102D Typenschreibmaschine mit gegen die Papierwalze schwingendem Typencylinder Expired - Lifetime DE60102C (de)

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