DE60102988T2 - Etagenspritzgiessvorrichtung mit getrenntangetriebenen Anordnungen von Ventilanschnitten - Google Patents

Etagenspritzgiessvorrichtung mit getrenntangetriebenen Anordnungen von Ventilanschnitten Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Etagenspritzgießen und im Besonderen auf ein Etagenspritzgießsystem mit einer Vielzahl von Ventil-Angussöftnungen gemeinsam betätigt durch einen gleichförmigen Bewegungsübertragungsmechanismus.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem Mehrtach-Hohlraum-Etagenspritzgießsystem ist die genaue Kontrolle der Kunststoff-Schmelzeströmung von einem Heißläuferverteiler zu allen Formhohlräumen wesentlich um eine Einheitlichkeit der geformten Artikel zu erreichen. Die sich hin- und herbewegenden Ventilnadeln, die verwendet werden, um die Angussöffnungen zu den Formhohlräumen zu steuern, werden normalerweise gleichzeitig betätigt, was auch eine gleichmäßige Belastung der Ventilnadeln erfordert. Auch die Kompaktheit und Einfachheit der Maschinenanlage sind wichtige Gewichtspunkte vom Standpunkt der Kosten, Haltbarkeit und effizienter Wärmeübertragung.
  • Eine gattungsgemäße Spritzgießvorrichtung ist aus der EP 1,025,974 bekannt mit einer Vielzahl von Düsen, einem Schmelzeverteiler, der die Schmelze in jede Düse verteilt, und einer Betätigungseinrichtung für das Hin- und Herbewegen der Ventilnabeln, um die Schmelzeströmung in die Hohlräume hinein zu unterbrechen.
  • Weitere typische Beispiele bekannter Etagenspritzgießsysteme sind in den US-Patenten 4,212,627, 4,244,909, 4,891,001, 5,013,235, 5,460,510, 5,478,230 und 5,533,882 offenbart. Einige von diesen verwenden einzelne Stellantriebe für jede Ventilnadel oder einen einzelnen Stellantrieb für jedes entgegengesetzt angeordnete Paar von Ventilnadeln. Das US-Patent 4,212,627 offenbart eine Etagenspritzgießanordnung, bei der ein einzelner hydraulischer Stellantrieb gleichzeitig alle Ventilnadeln von zwei Feldern von Einspritzdüsen durch eine komplexe Mehrtachverbindungs-Gleitschienenmechanismus bewegt. Diese Anordnung stellt die gleichzeitige Bewegung der Ventilnadeln sicher, aber sie tendiert dazu, eine häufige Instandhaltung zu erfordern und erlaubt keine Flexibi lität im Betrieb, so wie unterschiedliches Öffnen und Schließen der zwei Feldem von Einspritzdüsen.
  • In einseitigen Spritzgießmaschinen sind verschiedene Anordnungen bekannt, um ein einzelnes Feld von Ventilnadeln gleichzeitig zu betätigen. Zum Beispiel in der US 4,095,931 (gleitende Nockenstange), der US 4,330,258 und WO 00/43187 (Rahmen- und Kegelradantrieb) und der JP 9141688 (hin- und herbewegende Platte). Andere Ventilnadelbetätigungsmechanismen sind in der US 4,378,963 , US 4,669,971 , US 4,712,995 , US 4,917,594 , US 4,923,387 , US 5,368,470 , DE 3733363 , DE 4230758 und DE 4231270 offenbart. Jedoch sind die in diesen Anordnungen verwendeten Technologien nicht von großem Nutzen für Etagenspritzgießvorrichtungen, da sie im Allgemeinen dazu tendieren, kompliziert, sperrig, teuer und vorzeitiger Abnutzung ausgesetzt und/oder unzuverlässig zu sein. Daher besteht ein Bedarf für eine verbesserte Etagenspritzgießvorrichtung, die haltbar und kompakt ist, eine Flexibilität des Betriebs zulässt somit effizient und zuverlässig Spritzgießprodukte guter Qualität herstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet viele der Nachteile des Stands der Technik durch, in einem ersten Aspekt, das Bereitstellen einer Spritzgießvorrichtung, die ein erstes Feld von Einspritzdüsen und ein zweites Feld von Einspritzdüsen umfasst, wobei jede Düse einen Schmelzekanal und eine Ventilnadel aufweist, die in dem Schmelzekanal bewegbar ist, um eine Form-Angussöffnung zu öffnen und zu schließen. Ein Schmelzeverteiler ist zwischen den ersten und zweiten Feldem von Einspritzdüsen angeordnet und steht in Fluidverbindung mit den Feldem von Düsen. Einzelne Betätigungseinrichtungen sind bereitgestellt, eine für das Verschieben der Ventilnadeln des ersten Felds von Einspritzdüsen und eine andere für das Verschieben der Ventilnadeln des zweiten Felds von Einspritzdüsen. Jede Betätigungseinrichtung umfasst mindestens einen Stellantrieb und ein gemeinsames Verbindungselement angetrieben durch den Stellantrieb und verbunden mit allen Ventilnadeln des entsprechenden Felds von Einsprttzdüsen, um die Ventilnadeln in Einklang zu bewegen.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine Spritzgießvorrichtung bereit, umfassend ein Feld von Einspritzdüsen, und einen Schmelzeverteiler in Fluidverbindung mit dem Feld von Einspritzdüsen. Jede Düse weist einen Schmelzekanal und eine in dem Schmelzekanal bewegbare Ventilnadel auf; und jede Ventilnadel weist ein angetriebenes Teil und eine Endspitze auf, die die Schmelzeströmung durch eine Form-Angussöffnung steuert. Eine Betätigungseinrichtung zum Verschieben der Ventilnadeln des Felds von Einsprtzdüsen umfasst mindestens einen Stellantrieb und ein gemeinsames Verbindungselement angetrieben durch den Stellantrieb und verbunden mit den angetriebenen Teilen aller Ventilnadeln des Felds von Einspritzdüsen, um die Ventilnadeln in Einklang zu bewegen, wobei der Stellantrieb zwischen dem gemeinsamen Verbindungselement und den Endspitzen der Ventilnadeln angeordnet ist.
  • Weitere Bereiche und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zusammengenommen mit den begleitenden Figuren der Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine unvollständige Schnittansicht eines Teils eines Mehrtach-Hohlraum-Etagenspritzgießsystems, entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die Ventilnadeln in der geöffneten Position zeigend.
  • 2 ist eine unvollständige Schnittansicht des Etagenspritzgießsystems aus 1, die Ventilnadeln in der geschlossenen Position zeigend,
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 1 von einem Teil des Etagenspritzgießsystems aus 1, die Ventilnadeln in der geöffneten Position zeigend;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich der 3, entlang der Linie 4-4 in 2, die Ventilnadeln in der geschlossenen Position zeigend;
  • 5 ist eine unvollständige Schnittansicht eines Teils eines Mehrtach-Hohlraum-Etagenspritzgießsystems entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die Ventilnadeln in der geöffneten Position zeigend;
  • 6 ist eine unvollständige Schnittansicht des Etagenspritzgießsystems aus 5, die Ventilnadeln in der geschlossenen Position zeigend;
  • 7 ist eine unvollständige Schnittansicht eines Teils eines Mehrfach-Hohlraum-Etagenspitzgießsystems entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine unvollständige Schnittansicht eines Teils eines Mehrfach-Hohlraum-Etagenspitzgießsystems entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine unvollständige Schnittansicht eines Teils eines Mehrfach-Hohlraum-Etagenspitzgießsystems entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine unvollständige Schnittansicht eines Teils eines einseitigen Mehrtach-Hohlraum-Spitzgießsystems umfassend einige der Merkmale der Erfindung;
  • 11 ist eine detaillierte Schnittansicht von geeigneten Führungs- und Verbindungselement für alle obigen Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 12 ist eine detaillierte Schnittansicht einer alternativen Form von geeigneten Führungselementen für alle obigen Ausführungsformen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die ein Teil einer Etagenforrichtung 1 zeigt, umfassend einen feststehenden, länglichen und beheizten Schmelzeverteiler 2 mit einer mittigen Schmelzebohrung 20. Unterstützungsplatten 3 umgeben den Verteiler 2 und liegen eng aneinander an. Über und unter den Unterstützungsplatten 3 sind Düsenplatten 4, von denen jede eine Vielzahl von Ventilangussöffnungsdüsen 9 (hier vier Düsen in einer einzelnen Reihe) aufnehmen, montiert in einzelnen Düsenbuchsen 21.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 3 weist jede Ventil-Angussöftnungsdüse 9 eine Schmelzebohrung 10a auf, die mit ihrem hinteren (Angussöftnungs-) Ende mit einem Formhohlraum 13 und mit ihrem vorderen Ende mit der zentralen Schmelzbohnung 20 in dem Verteiler 2 durch den Abzweigschmelzedurchgang 25 in der Düsenbuchse 21 in Verbindung steht. Um die Kunststoffschmelze warm zu halten und dadurch dessen Strömung von der zentralen Schmelzebohrung 20 durch jede Düse 9 zu jedem Hohlraum 13 sicherzustellen, sind elektrische Heizer 22, 23, 24 vorgesehen, entsprechend im Verteiler 2, jeder Düsenbuchse 21 und dem Körper jeder Düse 9. Jede Ventilangussöffnungsdüse 9 weist eine einzelne Ventilnadel 10 mit einem Kopf 12 auf. Das vordere Ende der Nadel 10, d. h., das Ende in der Nähe der Angussöffnung, steuert die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung.
  • Die Düsenplatten 4 nehmen weiter die Betätigungseinrichtung 6 auf. Jede Betätigungseinrichtung 6 umfasst zwei doppelwirkende hydraulische Stellantriebe 7, die an das Feld der Ventilangussöffnungsdüsen 9, die sie betätigen, angrenzen, jeweils an seinem äußeren Ende einen Verschluss 15 und an ihrem vorderen Ende eine Kolbenstange 16 antreibend, die sich vom innenliegenden Kolben des Stellantriebs erstreckt. Zwischen dem Verteiler 2 und jedem Feld von Ventilangussöffnungsdüsen 9 ist eine Jochplatte 8 angeordnet und ist mit den Kolbenstangen 16 angrenzenden Stellantriebe 7 verbunden. Die Köpfe 12 der Ventilnadeln 10 sind mit ihren angrenzenden Jochplatten 8 verbunden. Die Bewegung jeder Jochplatte 8 durch die Stellantriebe 7 bewegt daher gleichzeitig die angrenzenden Felder von Ventilnadeln 10 zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen. Dabei dienen die an den Enden der Jochplatte 8 befestigten Abstandsstücke 11 als Endanschläge für die Jochplatten. Die Anordnung der Stellantriebe 7 und Jochplatten 8 ist symmetrisch, so dass die durch die Stellantriebe aufgebrachten Kräfte gleichmäßig verteilt sind.
  • 11 zeigt Details der Verbindung der Jochplatten 8 zu den Kolbenstangen 16 und den Aufbau zur Führung der Jochplatten. Jede Kolbenstange 16 weist ein Anschlussteil 30 mit einer Schulter 32 und einer Gewindebohrung 34 auf. Das Anschlussteil 30 passt mit einem ähnlich ausgeformten Loch 18 in der Jochplatte 8 zusammen. Ein Dichtungsring 36 und ein Verschlussbolzen 38 verbinden die Jochplatte 8 fest mit der Kolbenstange 16, so dass sie sich als eine Einheit bewegen.
  • Weiter Bezug nehmend auf 11 ist jede Jochplatte 8 durch eine Vielzahl von Führungsstiften 17 geführt, die an den Düsenplatten 4 befestigt sind und sich durch die Löcher 27 in der Jochplatte erstrecken. Die Führungsstifte 17 und die Löcher 27 weisen bevorzugte kreisförmige Querschnitte auf, aber auch andere Querschnitte können verwendet werden, so lange sie eine enge Gleitpassung erlauben. Ein reibungsarmes Element in Form einer Buchse 19a kleidet jedes Loch 27 aus, so dass eine glatte Gleitpassung zwischen den Stiften 17 und den Löchem 27 vorhanden ist. 12 zeigt eine alternative Anordnung, bei der das reibungsarme Element in Form einer auf der Außenseite jedes Stifts 17 getragenen Hülse ausgebildet ist. Jede Ausgestaltung führt die Jochplatten 8 durch die Bewegung der Stellantriebe 7 glatt und gleichmäßig, ein Verbiegen der Jochplatte 8 verhindernd und ein gleichförmiges Betätigen der Ventilnadeln 10 sichernd.
  • Die reibungsarmen Elemente zwischen den Stiften 17 und den Löchern 27 in der Jochplatte 8 können aus jedem thermisch stabilen reibungsarmen Polymermaterial hergestellt sein. Beispiele umfassen Polyamid 6.0 oder Polytetrafluorethylen (PTFE); oder eine zusammengesetzte Polymermischung, z. B. ein Metallfluorid-Kunststoffmaterial; oder eine reibungsarme Legierung, z. B. gesinterte Bronze. Es ist auch möglich, eine abnutzungsbeständige feste Gleitbeschichtung zu verwenden, z. B. eine Polymer-, Keramik- oder Hartmetallbeschichtung, fähig für einen stabilen Betrieb, unter den Bedingungen, die normalerweise während des Spritzgießprozesses auftreten, und auch dazu fähig, entweder auf der Außenseite der Stifte 17 oder auf der Innenseite der Löcher 27 thermisch eingearbeitet zu sein.
  • Im Betrieb bewegt eine gesteuerte mit den Stellantrieben 7 verbundenen externe Quelle hydraulischer Flüssigkeit (nicht gezeigt) jedes verbundene Paar von Stellantrieben in die gleiche Richtung, wie es während des Spritzgießbetriebs ertorderlich ist. 1 zeigt alle Ventil-Angussöffnungen in der geöffneten Position, die es der Kunststoffschmelze erlaubt, in alle Formhohlräume 13 zu strömen. Wenn die Hohlräume mit Kunststoff gefüllt sind, bewirkt der unterhalb der Kolben der oberen Stellantriebe 7 einwirkende hydraulische Druck, dass die oberen Kolbenstangen 16 sich aufwärts bewegen und die obere Jochplatte 8 mit sich nehmen, um auf diese Weise die oberen Ventilnadeln 10 in Einklang aufwärts zu bewegen, um die oberen Ventilangussöffnungen zu schließen und die Schmelzeströmung zu stoppen. Ebenso bewirkt der über den Kolben der unteren Stel lantriebe 7 einwirkende hydraulische Druck die unteren Kolbenstangen 16 dazu, sich abwärts zu bewegen und die untere Jochplatte 8 mit sich zu nehmen, um auf diese Weise die unteren Ventilnadeln 10 in Einklang abwärts zu bewegen, um die unteren Ventilangussöffnungen zu schließen und die Schmelzströmung zu stoppen. Die geschlossene Anordnung ist in 2 beschrieben. Nachdem die geformten Artikel entfernt sind und es gewünscht wird, die Schmelzeströmung in die Hohlräume 13 wieder aufzunehmen, wird der Vorgang umgekehrt, um alle Ventilangussöffnungen zu öffnen, zurückkehrend zu der Anordnung von 1.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass beide Felder von ventilbetätigten Düsen gleichzeitig in Betrieb sind und alle entweder zur selben Zeit geöffnet oder geschlossen sind. Mit anderen Worten, die Schmelzeeinspritzung tritt gleichzeitig durch alle Ventilangussöftnungen auf. Wenn gewünscht, kann jedes Feld von Ventilangussöffnungsdüsen durch eine geeignete hydraulische Steuerung unabhängig gesteuert werden, die unabhängig unter Druck gesetzte hydraulische Flüssigkeit, so wie erforderlich, zu dem Paar von Stellantrieben 7 von jedem Feld von Düsen führen kann. Auf diese Weise können die Angussöffnungen von jedem Feld von Düsen offen gehalten werden, um eine Schmelzeströmung zu erlauben, während die Angussöftnungen des anderen Felds geschlossen gehalten werden, um eine Schmelzeströmung zu blockieren.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den 5 und 6 beschrieben. Diese Ausführungsform weist eine Anordnung ähnlich der ersten Ausführungsform auf (gleiche Teile sind durch gleiche Bezugsziffern angegeben), jedoch wird die Bewegung der Jochplatten 8 durch zweizylindnsche doppeltwirkende pneumatische Stellantriebe 207 bewirkt, anstatt von hydraulischen Stellantrieben. Auch nimmt jede beheizte Ventilangussöffnungsdüse 209 eine Vielzahl von Ventilnadeln 210, eine zentrale Schmelzebohrung 210a und Abzweigschmelzebohrungen 210b, die einzelne Formhohlräume 213 versorgen, auf. Natürlich können pneumatische Stellantriebe in einer Etagenformanordnung mit Ventil-Angussdüsen mit einzelnen Ventilnadeln verwendet werden.
  • 7 beschreibt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in welcher ähnliche Teile durch ähnliche Bezugsziffern benannt sind. Hier umfasst ein länglicherer beheizter Schmelzeverteiler 302 eine Vielzahl von zentralen Schmelzebohrungen 320, die mit einer beheizten Mehrfach-Nadel-Ventilangussdüse 209 in Verbindung stehen, die jeweils einen einzelnen lokalen Formhohlraum 313 versorgen. Die Bewegung jeder Jochplatte 8 ist durch ein einzelnen zentral angeordneten zweizylindrschen doppelwirkenden pneumatischen Stellantrieb 307 bewirkt. Natürlich können zentral angeordnete pneumatische Stellantriebe in einer Etagenformanordnung mit ventilbetätigten Düsen mit einzelnen Ventilnadeln verwendet werden.
  • 8 beschreibt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die identisch zu der in 7 gezeigten Ausführungsform ist (gleiche Teile sind durch gleiche Bezugsziffern benannt), ausgenommen das übliche rückdrehende Elektromotorantriebe M die Bewegung der Jochplatten 8 bewirken.
  • 9 beschreibt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, die der in 7 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist (gleiche Teile sind durch gleiche Bezugsziffern angegeben). Jedoch wird die Bewegung der oberen Jochplatte 8a durch einen zweizylindrischen, doppelwirkenden pneumatischen Stellantrieb 507 bewirkt, während die Bewegung der unteren Jochplatte 8b durch einen rückdrehenden Elektromotorantrieb M bewirkt wird. Auch sind hier zwei separate, beheizte Schmelzeverteiler 502 verwendet. Weiter ist die Schmelzezuführung zu verschiedenen Formhohlraumanordnungen erläutert. Im Besonderen zeigt die rechte Seite der 9 eine Anordnung, bei der vier Abzweigschmelzebohrungen von zweibeheizten Ventil-Angussdüsen einen einzelnen großen Formhohlraum 513a versorgen; links davon versorgen zwei Abzweigschmelzebohrungen einer einzelnen beheizten Ventil-Angussdüse einen einzelnen kleineren Formhohlraum 513b; und links von diesem versorgen die einzelnen Abzweigschmelzebohrungen einer einzelnen beheizten Ventilangussdüse individuelle kleinere Formhohlräume 513c.
  • 10 erläutert wie einige Merkmale der Erfindung in ein einseitiges Mehrtach-Hohlraum-Spritzgießsystem eingebunden werden können (gleiche Teile sind durch gleiche Bezugsziftem angegeben). Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen die untere Hälfte der in 9 gezeigten Ausführungsform, d. h. die obere Jochplatte 8a aus 9 und die gesamte Struktur über ihr wurde entfernt. Ein einzelner zweizylindrischer, doppelwirkender Pneumatikstellantrieb 607 ist gezeigt, aber es kann auch stattdessen ein rückdrehender Elektromotorantrieb (wie in 9) verwendet werden.
  • Aus dem Obigen ist erkennbar, dass die Erfindung Flexibilität in der Konstruktion und im Betrieb einer Spritzgießvorrichtung, die haltbar und verhältnismäßig kompakt ist und gut und zuverlässig läuft, ermöglicht. Während die Merkmale der Erfindung im Zusammenhang mit einer oder mehrerer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es verständlich, dass verschiedene Modifikationen möglich sind ohne sich vom Umfang der Erfindung, wie sie durch den Fachmann verstanden wird, und durch die folgenden Ansprüche definiert ist, zu entfernen.

Claims (37)

  1. Eine Spritzgießvorrichtung umfassend: ein erstes Feld von Einspritzdüsen (9, 209), jede Düse (9, 209) weist einen Schmelzekanal (10a, 210a) und eine Ventilnadel (10, 210) auf, die Ventilnadel (10, 210) ist in dem Schmelzekanal (10a, 210a) bewegbar angeordnet, um eine Gießform-Angussöftnung zu öffnen und zu schließen; und eine erste Betätigungseinrichtung, um die Ventilnadeln (10, 210) des ersten Felds von Einspritzdüsen (9, 209) zu bewegen, umfassend mindestens einen Stellantrieb (7, 207) und ein gemeinsames Verbindungselement, angetrieben durch den Stellantrieb (7, 207) und verbunden mit allen Ventilnadeln (10, 210) des ersten Felds von Einspritzdüsen (9, 209), um die Ventilnadeln (10, 210) in Einklang zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießvorrichtung weiter umfasst: ein zweites Feld von Einspritzdüsen (9, 209), jede Düse (9, 209) weist einen Schmelzekanal (10a, 210a) und eine Ventilnadel (10, 210) auf, die Ventilnadel (10, 210) ist in dem Schmelzekanal (10a, 210a) bewegbar angeordnet, um eine Gießform-Angussöftnung zu öffnen und zu schließen; eine zweite Betätigungseinrichtung, um die Ventilnadeln (10, 210) des zweiten Felds von Einspritzdüsen (9, 209) zu bewegen, umfassend mindestens einen Stellantrieb (7, 207) und ein gemeinsames Verbindungselement, angetrieben durch den Stellantrieb (7, 207) und verbunden mit allen Ventilnadeln (10, 210) des zweiten Felds von Einspritzdüsen (9, 209), um die Ventilnadeln (10, 210) in Einklang zu (bewegen; und einen gemeinsamen Schmelzeverteiler (2) zwischen den ersten und zweiten Feldern von Einspritzdüsen (9, 209) und in Fluidverbindung mit den Feldern von Düsen (9, 209), um Schmelze zu den ersten und zweiten Feldern von Einspritzdüsen (9, 209) zu liefern.
  2. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Einspritzdüse (9, 209) eine Düsenbuchse (21) umfasst, mit einem Abzweigschmelzedurchgang (22) zur Verbindung des gemeinsamen Schmelzeverteilers (2) mit dem entsprechenden Schmelzekanal (10a, 210a) in jeder Einspritzdüse (9, 209).
  3. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das gemeinsame Verbindungselement sich durch die Düsenbuchse (21) erstreckt.
  4. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Abzweigschmelzedurchgang (25) in der Düsenbuchse (21) so ausgebildet ist, dass die Schmelze in der Düsenbuchse (21) das gemeinsame Verbindungselement passiert.
  5. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Stellantrieb (7, 207) für seine entsprechenden gemeinsamen Verbindungselemente eine Bewegungskraft bereitstellt in der Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210) des entsprechenden Felds von Einspritzdüsen (9, 209).
  6. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich die Stellantriebe (7, 207) der ersten und zweiten Felder von Einspritzdüsen (9, 209) in entgegengesetzte Richtungen bewegen, um die Angussöffnungen ihrer entsprechenden Einspritzdüsen (9, 209) zu schließen.
  7. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede Ventilnadel (10, 210) ein vorderes Ende in der Nähe der Angussöffnung seiner entsprechenden Düsen (9, 209) und ein entferntes hinteres Ende aufweist, und wobei das gemeinsame Verbindungselement jedes Felds von Einspritzdüsen (9, 209) die hinteren Enden der jeweiligen Ventilnadeln (10, 210) miteinander koppelt.
  8. Eine Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 7, wobei jedes der gemeinsamen Verbindungselemente eine Jochplatte (8) umfasst, geführt für eine Hin- und Herbewegung in der Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210) ihrer entsprechenden Felder von Einspritzdüsen (9, 209).
  9. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 8, wobei jede Jochplatte (8) durch mindestens zwei Führungsglieder geführt ist, die sich in die Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210) ihrer entsprechenden Felder von Einspritzdüsen (9, 209) erstrecken.
  10. Eine Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei jede Ventilnadel (10, 210) ein vorderes Ende in der Nähe der Angussöffnung der entsprechenden Düsen (9, 209) und ein entferntes hinteres Ende aufweist, und wobei das gemeinsame Verbindungselement jedes Felds von Einspritzdüsen (9, 209) die hinteren Enden der jeweiligen Ventilnadeln (10, 210) miteinander koppelt.
  11. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 10, wobei sich die Stellantriebe (7, 207) der ersten und zweiten Felder von Einspritzdüsen (9, 209) in entgegengesetzte Richtungen bewegen, um die Angussöftnungen ihrer entsprechenden Einspritzdüsen (9, 209) zu schließen.
  12. Eine Spritzgießvorrichtung umfassend: ein erstes Feld von Einspritzdüsen (9, 209), jede Düse (9, 209) weist an ihrem vorderen Ende eine Angussöftnung, ein entferntes hinteres Ende und eine in der Düse bewegbare Ventilnadel (10, 210) auf, die Ventilnadel (10, 210) umfasst ein vorderes Ende in der Nähe der Angussöftnung, um die Angussöffnung zu öffnen und zu schließen, und ein entferntes hinteres Ende; und eine erste Betätigungseinrichtung, um die Ventilnadeln (10, 210) des ersten Felds von Einspritzdüsen (9, 209) zu bewegen, eine Jochplatte (8), umfassend die die hinteren Enden von allen Ventilnadeln (10, 210) des ersten Felds von Einspritzdüsen (9, 209) verbindend und geführt für eine Hin- und Herbewegung in der Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210) und mindestens ein Stellantrieb (7, 207) zum Antrieb der Jochplatte (8), um die Ventilnadeln (10, 210) in Einklang zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießvorrichtung weiter umfasst: ein zweites Feld von Einspritzdüsen (9, 209), jede Düse (9, 209) weist eine Angussöffnung an seinem vorderen Ende, ein entferntes hinteres Ende und eine in der Düse bewegbare Ventilnadel (10, 210) auf, die Ventilnadel (10, 210) umfasst ein vorderes Ende in der Nähe der Angussöftnung, um die Angussöffnung zu öffnen und zu schließen, und ein entferntes hinteres Ende; eine zweite Betätigungseinrichtung, um die Ventilnadeln (10, 210) des zweiten Felds von Einspritzdüsen (9, 209) zu bewegen, umfassend eine Jochplatte (8), die die hinteren Enden aller Ventilnadeln (10, 210) des zweiten Felds von Einspritzdüsen (9, 209) verbindend und geführt für eine Hin- und Herbewegung in der Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210), und mindestens einen die Jochplatte (8) bewegenden Stellenantrieb (7, 207), um die Ventilnadeln (10, 210) in Einklang zu bewegen; und einen gemeinsamen Schmelzeverteiler (2) zwischen den ersten und zweiten Feldem von Einspritzdüsen (9, 209) und in Fluidverbindung mit den hinteren Enden der Einspritzdüsen (9, 209), um Schmelze von den ersten und zweiten Feldern von Einspritzdüsen (9, 209) zu tiefem.
  13. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 12, wobei jede Jochplatte (8) durch mindestens zwei Führungsglieder geführt ist, die sich in Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210) ihrer entsprechenden Felder von Einspritzdüsen (9, 209) erstrecken.
  14. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 13, wobei jedes der Führungsglieder einen feststehenden Stift (17) umfasst, der gleitend in ein passendes Loch (27) in der Jochplatte (8) eingreift.
  15. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Grenzfläche zwischen jedem feststehenden Stift (17) und seines entsprechenden Lochs (27) eine reibungsarme Oberfläche umfasst.
  16. Eine Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 15, wobei jeder Stellantrieb (7, 207) für seine entsprechenden gemeinsamen Verbindungselemente eine Bewegungskraft bereitstellt in der Richtung der Bewegung der Ventilnadeln (10, 210) des entsprechenden Felds von Einspritzdüsen (9, 209).
  17. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 16, wobei ein einzelner zentral angeordneter Stellantrieb (7, 207) jede Jochplatte (8) antreibt.
  18. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 16, wobei zwei symmetrisch angeordnete Stellantriebe (7, 207) jede Jochplatte (8) antreiben.
  19. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stellantriebe (7, 207) von einem Typ sind ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus pneumatisch angetriebenen, hydraulisch angetriebenen und elektrisch angetriebenen Stellantrieben.
  20. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 19, wobei alle Stellantriebe (7, 207) von dem gleichen Typ sind.
  21. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Stellantriebe (7, 207) der ersten Betätigungseinrichtung von einem Typ sind und die Stellantriebe (7, 207) der zweiten Betätigungseinrichtung von einem Typ unterschiedlich von den Stellantrieben (7, 207) der ersten Betätigungseinrichtung sind.
  22. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stellantriebe (7, 207) fluidbetriebene Kolben umfassen.
  23. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stellantrieb (7, 207) ein zweizylindriger doppeltwirkender Stellantrieb ist.
  24. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stellantriebe (7, 207) von jeder Betätigungseinrichtung an die Einspritzdüsen (9, 209) die sie betätigen angrenzen.
  25. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stellantriebe (7, 207) jeder Betätigungseinrichtung mittig zwischen den Einspritzdüsen (9, 209) die sie betätigen, angeordnet sind.
  26. Eine Spritzgießvorrichtung Anspruch 1, wobei jede der Ventilnadeln (10, 210) ein angetriebenes Teil, verbunden mit ihrem entsprechenden gemeinsamen Verbindungselement und eine Endspitze aufweist, die die Schmelzeströmung durch ihre entsprechende Gießform-Angussöffnung steuert, und wobei der mindestens eine Stellantrieb (7, 207) von jeder Betätigungseinrichtung zwischen dem gemeinsamen Verbindungselement und den Endspitzen der Ventilnadeln (10, 210) die er betätigt, angeordnet ist.
  27. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 26, umfassend eine Vielzahl von Stellantrieben (7, 207), die ein gemeinsames Verbindungselement antreiben, wobei die Stellantriebe (7, 207) von jeder Betätigungseinrichtung an den Einspritzdüsen (9, 209), die sie betätigen, angrenzen.
  28. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 26, wobei der mindestens eine Stellantrieb (7, 207) von jeder Betätigungseinrichtung mittig zwischen den Einspritzdüsen (9, 209) die er betätigt, angeordnet ist.
  29. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Einspritzdüsen (9, 209) eine Vielzahl von Schmelzekanälen (10a, 210a) und eine Vielzahl von Ventilnadeln (10, 210) aufweist.
  30. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Einspritzdüsen (9, 209) mit einem einzelnen Formhohlraum (13) zusammenwirken.
  31. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Einspritzdüsen (9, 209) mit einer Vielzahl von Formhohlräumen (13) zusammenwirkt.
  32. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einspritzdüsen (9, 209) mit Formhohlräumen (13) von verschiedenen Arten und Größen zum Ausbilden von Artikeln unterschiedlicher Formen und Größen zusammenwirken.
  33. Eine Spritzgießvorrichtung umfassend: mindestens ein Feld von Einspritzdüsen (9, 209), jede Düse (9, 209) weist einen Schmelzekanal (10a, 210a) und eine Ventilnadel (20, 210) auf, die Ventilnadel (10, 210) ist in dem Schmelzekanal (10a, 210a) bewegbar angeordnet, jede Ventilnadel (10, 210) umfasst ein angetriebenes Teil und eine Endspitze, die die Schmelzeströmung durch eine Gießform-Angussöffnung steuert; und eine Betätigungseinrichtung, um die Ventilnadeln (10, 210) des mindestens einen Felds von Einspritzdüsen (9, 209) zu bewegen, umfassend mindestens einen Stellantrieb (7, 207) und ein gemeinsames Verbindungselement, angetrieben durch den Stellantrieb (7, 207) und verbunden mit den angetriebenen Teilen von allen Ventilnadeln (10, 210) des mindestens einen Felds von Einspritzdüsen (9, 209), um die Ventilnadeln (10, 210) in Einklang zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießvorrichtung weiter umfasst: einen gemeinsamen Schmelzeverteiler (2) in Fluidverbindung mit dem mindestens einen Feld von Einspritzdüsen (9, 209); wobei der mindestens eine Stellantrieb (7, 207) zwischen dem gemeinsamen Verbindungselement und den Endspitzen der Ventilnadeln (10.210) angeordnet ist.
  34. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 33, umfassend eine Vielzahl von Stellantrieben (7, 207), die das gemeinsame Verbindungselement antreiben, die Stellantriebe (7, 207) grenzen an die Einspritzdüsen (9, 209).
  35. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 33, wobei der mindestens eine Stellantrieb (7, 207) mittig zwischen den Einspritzdüsen (9, 209) angeordnet ist.
  36. Eine Spritzgießvorrichtung umfassend: mindestens ein Feld von Einspritzdüsen (9, 209), jede Düse (9, 209) weist einen Schmelzekanal (10a, 210a) und eine Ventilnadel (10, 210) auf, die Ventilnadel (10, 210) ist in dem Schmelzekanal (10a, 210a) bewegbar angeordnet, jede Ventilnadel (10, 210) umfasst einen angetriebenen Teil und eine Endspitze, die die Schmelzeströmung durch eine Gießform-Angussöffnung steuert; und eine Betätigungseinrichtung, um die Ventilnadeln (10, 210) des mindestens einen Felds von Einspritzdüsen (9, 209) zu bewegen, umfassend mindestens einen Stellantrieb (7, 207) und ein gemeinsames Verbindungselement, angetrieben durch den Stellantrieb (7, 207) und verbunden mit den angetrebenen Teilen von allen Ventilnadeln (10, 210) des mindestens einen Felds von Einspritzdüsen (9, 209), um die Ventilnadeln (10, 210) im Einklang zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießvorrichtung weiter umfasst: einen gemeinsamen Schmelzeverteiler (2) in Fluidverbindung mit dem mindestens einen Feld von Einspritzdüsen (9, 209); wobei der mindestens eine Stellantrieb (7, 207) zwischen dem gemeinsamen Schmelzeverteiler (2) und den Endspitzen der Ventilnadeln (10, 210) angeordnet ist.
  37. Eine Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 36, wobei das gemeinsame Verbindungselement zwischen dem Schmelzeverteiler (2) und den Endspitzen der Ventilnadeln (10, 210) angeordnet ist.
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