DE4206318C2 - Mehrfach-Nadelverschluß-Düse für Spritzgießformen - Google Patents

Mehrfach-Nadelverschluß-Düse für Spritzgießformen

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DE4206318C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Nadelverschluß-Düse für Spritzgießformen mit wenigstens zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten und einen gemeinsamen Kolbenantrieb aufweisenden Verschlußnadeln, deren jede eine ihr zugeordnete Düsenmündung verschließt und im Bereich der Düsenmündung eine Heizung aufweist, wobei in dem gemeinsamen Gehäuse Zuführkanäle mit Abzweigungen zu den einzelnen Verschlußnadeln gemeinsam angeordnet sind.
Mehrfach-Nadelverschluß-Düsen sind aus der Praxis bekannt und dienen vor allem dazu, in Mehrfach-Spritzgießformen relativ kleine Teile auf engem Raum spritzen zu können, damit die Mehrfachform bestmöglich ausgenutzt wird. Die einzelnen Mündungen der Mehrfach-Nadelverschlußdüsen können nämlich aufgrund ihres gemeinsamen Antriebes und ihrer Anordnung in einem gemeinsamen Gehäuse so dicht nebeneinander angeordnet werden, daß auch kleine Werkstücke und deren Form-Aussparungen in der Mehrfachform entsprechend dicht beieinander angeordnet werden können.
Bei den bisher bekannten Mehrfach-Düsen besteht jedoch das Problem, daß vor allem durch die starken Temperaturschwankun­ gen im Mündungsbereich die einzelnen Abdichtringe Maßverände­ rungen erfahren und sich dabei gegenseitig beschädigen können. Dieses Problem läßt sich nicht dadurch beheben, daß diese Abdichtringe stärker dimensioniert werden, denn dies würde wiederum zu einer stärkeren Reaktion auf Wärmeeinwirkungen führen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß diese Mehrfach-Düsen nur unzureichend gegen den Spritzdruck abgestützt werden kön­ nen, da der Spritzdruck an den einzelnen Düsenmündungen gleichzeitig entsprechend stark wirkt und eine Fixierung nur jeweils am Außenumfang der gesamten Einheit möglich ist. Eine nur an der Außenseite solcher Mehrfach-Düsen erfolgende Ab­ stützung hat sich in der Praxis als unzureichend erwiesen.
Aus DE-34 03 603 A1 ist ein zwangsgesteuerter Nadelverschluß für Spritzdüsen in Spritzgießformen bekannt, bei welchem kein gemeinsames Gehäuse für mehrere Nadeln einer Mehrfach- Nadelverschluß-Düse vorgesehen ist und somit auch keine Abstützung daran angreift. Vielmehr wird jede einzelne Nadelverschlußdüse separat abgestützt, was aufgrund der relativ großen Abstände zwischen diesen einzelnen Nadelver­ schlußdüsen möglich ist. Aufgrund dieser großen Abstände können nicht so kleine Werkstücke in einer gemeinsamen Mehrfachform dicht beieinander angeordnet gespritzt werden, wie dies mit einer Spritzgießform möglich ist, an der eine Mehrfach-Nadelverschluß-Düse Anwendung findet.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Mehrfach-Nadelverschluß- Düse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Erwärmung im Mündungsbereich nicht zu einer Beschädigung führt und bei welcher gleichzeitig eine gute Abstützung gegen die aus dem Spritzdruck resultierenden Reaktionskräfte möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Mehrfach-Nadelver­ schluß-Düse der eingangs erwähnten Art darin, daß die Höhe des gemeinsamen Gehäuses gegenüber der Länge der Nadelverschluß­ düse so weit vermindert ist, daß es die Zuführkanäle und/oder deren Abzweigung aufnimmt und mit ihm die einzelnen Verschlußnadeln und deren Düsenmündungen enthaltende, zwischen ihren Wandungen einen Zwischenraum aufweisende Gehäuseteile verbunden sind, und daß in diesem Zwischenraum eine Abstützung für das gemeinsame Gehäuse angebracht ist.
Die Nadelverschluß-Düsen sind also in einem gemeinsamen Gehäuse mit einem gemeinsamen Kolbenantrieb untergebracht, aber trotzdem sind voneinander unabhängige Düsenmündungen mit einer zwischen ihnen angebrachten Abstützung versehen. Die Gehäuseteile können aufgrund ihres Abstandes im Mündungsbereich Wärmebewe­ gungen durchführen, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen und zu beschädigen. Durch die Abstützung im Zwischenraum zwischen den Gehäuseteilen kann der Spritzdruck wesentlich besser und gegenüber den Einzel-Düsenmündungen und Verschlußnadeln gleichmäßiger aufgefangen werden, wodurch auch eine unnötig stark dimensionierte Bauweise vermieden werden kann.
Die Erfindung erlaubt eine weitere vorteilhafte und schutzwür­ dige Ausgestaltung bezüglich der Heizvorrichtung an der Düsenmündung, welche darin bestehen kann, daß an den einzelnen Düsenmündungen der voneinander beabstandeten Gehäuseteile jeweils eine eigene Heizvorrichtung angeordnet ist und jede Heizvorrichtung oder Düsenmündung einen eigenen Temperatur­ wächter oder Sensor für eine unabhängige Temperaturregelung jeder Einzeldüse der Mehrfach-Nadelverschluß-Düse aufweist. Während bei den bisherigen Mehrfachdüsen eine gemeinsame Hei­ zung für alle Mündungen vorzusehen war, können also durch die erfindungsgemäße Anordnung die einzelnen Düsenmündungen prä­ zise auf eine erforderliche Temperatur eingeregelt werden. Gleichzeitig werden ungewollte Temperaturbeeinflussungen der einzelnen Düsenmündungen gegeneinander ausgeschlossen.
Für einen präzisen, synchronen und vor allem platzsparenden Antrieb der Verschlußnadeln ist es zweckmäßig, wenn an den einzelnen Verschlußnadeln - der jeweiligen Mehrfach-Nadelver­ schluß-Düse - jeweils parallele Kolbenstangen des gemeinsamen Kolbenantriebes angreifen und jeweils mehrere koaxial zueinan­ der und in Verschieberichtung hintereinander angeordnete Kol­ ben gleichzeitig auf die Verschlußnadeln wirkend vorgesehen sind. Es ist also für eine Mehrfach-Nadelverschluß-Düse ein Kolben vorgesehen, der mehrere Kolbenstangen gleichzeitig, nämlich für jede Nadelverschlußdüse eine, beaufschlagt und in axialer Richtung hinter diesem Kolben ist wenigstens ein wei­ terer Kolben vorhanden, um eine genügend große Schließkraft auf die Verschlußnadeln zu übertragen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die gemeinsam auf die Verschlußnadeln wirkenden Antriebskolben an gemeinsamen, durchgehenden Kolbenstangen befestigt sind und wenn die Kolbenstangen jeweils einen Boden der die einzelnen Kolben enthaltenden, in Vorschubrichtung koaxial hintereinander angeordneten Zylinderkammern durchsetzen und in den Durchtrittsöffnungen der Böden gleitend geführt sind.
Dadurch ergibt sich für die einzelnen Kolbenstangen der Mehrfachdüse aufgrund der Verwendung mehrerer Kolben- und entsprechend mehrerer Zylinder mit Böden die Möglichkeit, wenigstens zwei oder mehr Gleitführungen hintereinander anzuordnen. Da außerdem mehrere derartige durchgehende Kolbenstangen parallel zueinander vorgesehen sind und jede in der erwähnten Weise mehrfach geführt ist, ergibt sich eine derart präzise Führung, daß ein Verkippen der Kolbenstangen und demgemäß ein Verkanten der Kolben selbst praktisch ausgeschlossen wird. Somit wird auch die Gefahr vermieden, daß ein beispielsweise relativ geringer Druck des Druckmediums von zum Beispiel 3, 4, 5 oder 6 Bar nicht ausreichen könnte, um der Mehrfachdüse bei allen Verschlußnadeln die erforderliche Schließkraft aufzubringen.
Dabei können die Kolbenstangen wenigstens so viele Gleitführun­ gen haben, wie koaxiale Antriebskolben mit ihnen verbunden und Zylinderkammern für diese Antriebskolben axial hintereinander angeordnet sind. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Kolbenstangen jeweils einstückig ausgebildet sind. Dabei kön­ nen die Kolbenstangen den von den Verschlußnadeln am weitesten abliegenden Kolben mit einem Überstand überragen und der Überstand kann in dem Zylinderdeckel oder -abschluß - dieses entferntesten Kolbens - geführt sein, wodurch sich noch eine zusätzliche Führungsmöglichkeit ergibt.
Zur Verbesserung der Schließkraft ist es aufgrund der gemeinsamen Kolbenstangen und deren guten Führungen möglich, daß zusätzlich zu dem ersten und dem weiteren Antriebskolben wenigstens ein dritter Antriebskolben vorgesehen ist und in einer axial hinter den übrigen Zylinderkammern angeordneten eigenen abgeschlossenen und abgedichteten Zylinderkammer verschiebbar und mit der Kolbenstange verbunden angeordnet ist. Dies erlaubt es, den Durchmesser des Kolbenantriebes relativ klein zu halten, so daß er auf den Platzbedarf beschränkt bleiben kann, den das gemeinsame Gehäuse der Mehrfachdüse benötigt. Dennoch kann auch bei beschränktem Platz die erforderliche, häufig erhebliche Verschlußkraft auf diese Weise mit ausreichender Sicherheit aufgebracht werden, selbst wenn nur ein relativ geringer Preßluftdruck von zum Beispiel etwa 4 bis 6 Bar zur Verfügung steht.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die gleichzeitig eine gute Fixierung der einzelnen Verschlußnadeln innerhalb der Mehrfachdüse erlaubt und dabei die präzise Füh­ rung der Kolbenstangen ausnutzen kann, kann darin bestehen, daß das Ende der Verschlußnadeln koaxial in eine Aussparung oder Bohrung der Kolbenstangen paßt und darin formschlüssig aber lösbar befestigt ist. Die Verschlußnadeln können somit von den Kolbenstangen nicht nur in axialer, sondern auch in Querrichtung gehalten werden.
Dabei ist es möglich, daß die Bohrung der Kolbenstange bis über den von der Nadel am weitesten entfernten Kolben hinaus­ führt und eine nach außen gerichtete Mündung hat, von welcher aus das Ende der Verschlußnadel erreichbar ist, und wenn die Verschlußnadel durch die Bohrung der Kolbenstange herauszieh­ bar und demontierbar ist, wobei die Bohrung insbesondere zen­ tral und konzentrisch in der Kolbenstange angeordnet sein kann. Dies erleichtert es, eine beschädigte oder verschlissene Verschlußnadel auf einfache Weise und ohne Demontage der gesamten Mehrfach-Düse auswechseln zu können, wobei jede einzelne Verschlußnadel der Mehrfachdüse auf diese Weise unabhängig von den anderen ausgewechselt werden kann.
Die durch die Kolbenstange durchgehende Bohrung zur Aufnahme und zum Demontieren der Verschlußnadel kann einen an ihrem der Verschlußnadel abgewandten Ende anbringbaren Verschlußvorzugs­ weise einen Schraubverschluß, insbesondere eine als Verschluß dienende Schraube, aufweisen, deren nach innen gerichtete Stirnseite gleichzeitig den axialen Anschlag für das Ende der Verschlußnadel oder einen Zwischenkörper zwischen Verschluß und Nadelende bilden kann.
Nach Entfernen der Schraube wird die Nadel oder der mit ihr gekuppelte Zwischenkörper zugänglich und kann in axialer Richtung mit der Nadel herausgezogen werden.
Dabei kann das stirnseitige Ende der Verschlußnadel oder des Zwischenkörpers eine Bohrung mit Hinterschneidung oder Gewinde haben, in welche von außen her durch die Bohrung der Kolben­ stange ein dazu passendes Werkzeug oder eine Zugschraube einsetzbar ist, womit die Verschlußnadel insbesondere mit dem Zwischenkörper in axialer Richtung durch die Kolbenstange herausziehbar ist.
Durch die Erfindung ergibt sich also die Möglichkeit, eine Mehrfach-Nadelverschluß-Düse vorzusehen, bei welcher auf engem Raum mehrere Verschlußnadeln mit ausreichender Kraft angetrie­ ben werden können, selbst wenn nur ein relativ geringer Druck des Druckmediums zur Verfügung steht, wobei trotzdem in dem empfindlichen Mündungsbereich eine gegenseitige Beschädigung bei Wärmedehnungen ausgeschaltet und erforderlichenfalls eine zusätzliche Abstützung ermöglicht wird. Im Mündungsbereich ergeben sich also praktisch die Vorteile, die auch einzelne Nadelverschluß-Düsen jeweils nur mit einer Verschlußnadel haben, das heißt jede Düsenmündung ist unabhängig von der anderen und kann auch bezüglich ihrer Temperatur unabhängig von der Nachbar-Düsenmündung geregelt werden, obwohl alle Mündungen zu einer gemeinsamen Mehrfach-Nadelverschluß-Düse gehören.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in zum Teil schemati­ sierter Darstellung:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Mehrfach-Nadelver­ schluß-Düse mit zwei Verschlußnadeln und zwei Düsenmündungen gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Zweifach-Nadelverschluß-Düse ohne den Kolbenantrieb,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Vierfach-Nadelverschluß-Düse gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 4 und
Fig. 4 eine Draufsicht der Vierfach-Nadelverschluß-Düse ge­ mäß Fig. 3 ohne den Kolbenantrieb.
Bei der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele erhalten übereinstimmende Teile oder Teile mit übereinstimmen­ den Funktionen auch bei jeweils abgewandelter Gestaltung übereinstimmende Bezugszahlen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Mehrfach-Nadelverschluß-Düse für Spritzgießformen kann gemäß Fig. 1 und 2 zwei und gemäß Fig. 3 und 4 vier in einem gemeinsamen Gehäuse 2 angeordnete und einen gemeinsamen, im ganzen mit 3 bezeichneten Kolbenan­ trieb aufweisende Verschlußnadeln 4 enthalten.
Jede Verschlußnadel 4 verschließt eine ihr zugeordnete Düsen­ mündung 5 und kann in Offenstellung zurückgezogen werden, wenn der Spritzgießwerkstoff in die Mehrfachform eingefüllt wird. Dabei ist im Bereich der Düsenmündungen 5 jeweils eine Heizung 6 angeordnet.
In dem gemeinsamen Gehäuse 2 erkennt man Zuführkanäle 7 mit Abzweigungen 8, von welchen aus die einzelnen Verschlußnadeln 4 und die Düsenmündungen 5 jeweils mit Gießwerkstoff versorgt werden.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 3 erkennt man deutlich, daß das gemeinsame Gehäuse 2 in Richtung zu den Düsenmündungen 5 hin gesehen unterhalb der Zuführkanäle 7 und deren Abzweigungen 8 in voneinander beabstandete, die einzelnen Verschlußnadeln 4 und deren Düsenmündungen 5 aufweisende Gehäuseteile 9 aufgeteilt ist und daß diese Gehäuseteile 9 jeweils zwischen ihren äußeren Wandungen 10 einen Zwischenraum 11 haben, jedoch mit dem gemeinsamen Gehäuse 2 verbunden sind. Das Gehäuse 2 erhält auf diese Weise eine "euterähnliche" Gestaltung, wobei die Düsenmündungen 5 durch den Zwischenraum 11 so voneinander beabstandet sind, daß sie unabhängig voneinander Wärmebewegungen durchführen können und sich dabei nicht schädigen.
In allen Figuren ist angedeutet, daß die unterhalb des Gehäusebereiches mit den gemeinsamen Zuführkanälen 7 und deren Abzweigung 8 vorgesehenen Abstände der einzelnen Gehäuseteile 9 eine derartige Größe haben, daß dazwischen Abstützungen 11a der gesamten Mehrfach-Düse 1 passen. Die räumliche Trennung der zu dem gesamten Gehäuse 2 gehörenden Gehäuseteile 9 im Be­ reich der Düsenmündungen 5 und des größten Teiles der Ver­ schlußnadeln 4 erlaubt also eine stabilere Abstützung der ge­ samten Mehrfachdüse nicht nur an ihrem Außenumfang, sondern in ihrem Zentrum näherliegenden Bereichen.
Die Heizungen 6 an den Düsenmündungen 5 wurden bereits er­ wähnt. In Fig. 1 und 3 erkennt man deutlich, daß an den ein­ zelnen Düsenmündungen 5 der voneinander beabstandeten Gehäuse­ teile 9 jeweils eine eigene Heizung 6 angeordnet ist, so daß jede Heizung 6 oder Düsenmündung 5 einen eigenen Temperatur­ wächter oder Sensor für eine unabhängige Temperaturregelung jeder Einzeldüse dieser Mehrfach-Nadelverschluß-Düse 1 haben kann. Entsprechend gute Spritzgießergebnisse lassen sich mit einer solchen Mehrfach-Düse 1 erreichen.
Für den Antrieb der Verschlußnadeln greifen an den einzelnen Verschlußnadeln 4 jeweils parallele Kolbenstangen 12 des gemeinsamen, im Ganzen mit 3 bezeichneten Kolbenantriebes an, wobei man in Fig. 1 und 3 jeweils mehrere, nämlich zwei ko­ axial zueinander und in Verschieberichtung hintereinander an­ geordnete Antriebskolben 14 erkennt, die jeweils gleichzeitig auf die Verschlußnadeln 4 der Mehrfachdüse 1 wirken, also sehr platzsparend und kompakt untergebracht werden können.
Damit dabei keine gegenseitige Beeinflussung der Verschlußna­ deln über den Kolbenantrieb 3 erfolgen kann, wenn die Ver­ schlußnadeln 4 beispielsweise durch einströmenden Gießwerk­ stoff auch in Querrichtung belastet werden, ist in beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß die gemeinsam auf die Verschlußnadeln 4 wirkenden Antriebskolben 14 an gemeinsamen, durchgehenden Kolbenstangen 12 befestigt sind und daß die Kolbenstangen 12 jeweils einen Boden 15 der die einzelnen Antriebskolben 14 enthaltenden, in Vorschubrichtung koaxial hintereinander angeordneten Zylinderkammern 16 durchsetzen und in den Durchtrittsöffnungen 17 der Böden 15 gleitend geführt sind.
Die Kolbenstangen 12 haben also wenigstens so viele durch die Durchtrittsöffnungen 17 gebildete Gleitführungen, wie koaxiale Antriebskolben 14 mit ihnen jeweils verbunden und Zylinderkam­ mern 16 für diese Antriebskolben 14 axial hintereinander angeordnet sind. Dies führt zu einer sehr stabilen Halterung und Führung der Kolbenstangen 12, so daß sie auch bei einer Querbelastung durch die Verschlußnadeln 4 nicht verkippt und die Antriebskolben 14 nicht verkantet werden. Dabei sind die Kolbenstangen 12 in den Ausführungsbeispielen einstückig ausgebildet.
In Fig. 1 und 3 erkennt man, daß die Führung und Festlegung der Kolbenstangen 12 gegen seitliche Auslenkungen oder Verkip­ pungen noch dadurch verbessert sind, daß die Kolbenstangen 12 den von den Verschlußnadeln 4 am weitesten abliegenden Kolben 14 mit einem Überstand 18 überragen und der Überstand 18 in dem Zylinderdeckel oder -abschluß 19 geführt ist. Somit erge­ ben sich in diesem Falle sogar bei zwei Antriebskolben 14 drei Gleitführungen für die jeweilige Kolbenstange 12.
In beiden Ausführungsbeispielen ist ein erster und ein weite­ rer Antriebskolben 14 vorgesehen, jedoch könnte selbstver­ ständlich wenigstens ein dritter Antriebskolben vorgesehen sein und in einer axial hinter den übrigen Zylinderkammern 16 angeordneten eigenen weiteren abgedichteten Zylinderkammer verschiebbar und mit den Kolbenstangen 12 verbunden angeordnet sein, falls auf engem Raum und im Hinblick auf einen geringen Druck des Antriebsmediums eine höhere Schließkraft erforder­ lich wäre.
In Fig. 1 und 3 ist noch erkennbar, daß das Ende der Verschlußnadeln 4 jeweils über einen Zwischenkörper 20 koaxial in eine Aussparung oder Bohrung 22 der Kolbenstangen 12 paßt und formschlüssig aber lösbar befestigt ist. Dadurch können quer zur Längserstreckung der Verschlußnadeln 4 auftretende Kräfte gut aufgefangen werden.
Ferner erkennt man, daß die Bohrung 22 der Kolbenstange 12 jeweils bis über den von der Nadel 4 am weitesten entfernten Antriebskolben 14 hinausführt und eine nach außen gerichtete Mündung hat, von welcher aus das Ende der Verschlußnadel 4 bzw. der Zwischenkörper 20 erreichbar ist, so daß die Verschlußnadel 4 durch diese Bohrung 22 der Kolbenstange 12 herausziehbar und demontierbar ist. Die Bohrung 22 ist dabei zentral und konzentrisch in der Kolbenstange 12 angeordnet und von dem Zwischenkörper 20 praktisch ausgefüllt, während der Querschnitt der Verschlußnadel 4 etwas geringer ist.
Die Bohrung 22 hat an ihrem der Verschlußnadel 4 abgewandten Ende einen Verschluß, der im Ausführungsbeispiel als Schraube 24 ausgebildet ist, deren nach innen gerichtete Stirnseite gleichzeitig den axialen Anschlag für das Ende der Verschluß­ nadel 4 oder den Zwischenkörper 20 zwischen Verschluß und Nadelende bildet.
Das stirnseitige, dem Verschluß 24 zugewandte Ende des Zwischenkörpers 20 hat eine Gewindeöffnung 25 für die Schraube 24, in welche ein dazu passendes Werkzeug eingeschraubt werden kann, um den Zwischenkörper 20 mit der Verschlußnadel 4 in axialer Richtung durch die Kolbenstange 12 herausziehen zu können. Umgekehrt kann auf diese Weise eine neue Verschlußna­ del 4 wieder montiert werden, so daß ein Auswechseln einzelner Verschlußnadeln 4 an der Mehrfach-Düse 1 auf einfache Weise und ohne gegenseitige Beeinflussung möglich ist.
Die Mehrfach-Nadelverschluß-Düse 1 gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen dient zur gleichzeitigen Beaufschlagung mehrerer Einzelformen in einer Spritzgießform und hat zwei oder mehr in einem gemeinsamen Gehäuse 2 angeordnete und einen gemeinsamen Kolbenantrieb 3 aufweisende Verschlußnadeln 4. Jede Verschlußnadel 4 verschließt an der Mehrfach-Düse 1 eine ihr zugeordnete Düsenmündung 5 und kann von dieser für das Einspritzen von Gießwerkstoff zurückgezogen werden. Dabei kann im Bereich der jeweiligen Düsenmündung 5 eine eigene Heizung 6 angeordnet sein. In dem gemeinsamen Gehäuse 2 sind Zuführkanäle 7 mit Abzweigungen 3 vorgesehen, die zu den ein­ zelnen Verschlußnadeln 4 und deren Düsenmündungen 5 führen. Das gemeinsame Gehäuse 2 ist dabei unterhalb diesen gemeinsamen Zuführkanälen 7 und deren Abzweigungen 8 in voneinander beabstandete, die einzelnen Verschlußnadeln 4 zumindest zum Teil aufnehmende und deren Düsenmündungen 5 aufweisende Gehäuseteile 9 aufgeteilt. Die Aufteilung ist dabei auch räumlich so gestaltet, daß diese Gehäuseteile 9 jeweils zwischen ihren rund um die Verschlußnadeln 4 verlaufenden Wandungen 10 einen Zwischenraum 11 haben und mit dem gemeinsamen Gehäuse 2 - gegebenenfalls nachträglich - verbunden sind. Somit können unterhalb des gemeinsamen Gehäusebereiches zwischen den Gehäuseteilen 9 Abstützungen 11a der Mehrfach-Düse 1 untergebracht werden.

Claims (12)

1. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse (1) für Spritzgießformen mit wenigstens zwei in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeord­ neten und einen gemeinsamen Kolbenantrieb (3) aufweisenden Verschlußnadeln (4), deren jede eine ihr zugeordnete Düsenmündung (5) verschließt und im Bereich der Düsenmün­ dung (5) eine Heizung (6) aufweist, wobei in dem gemeinsamen Gehäuse (2) Zuführkanäle (7) mit Abzwei­ gungen (8) zu den einzelnen Verschlußnadeln (4) gemeinsam angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des gemeinsamen Gehäuses (2) gegenüber der Länge der Nadelver­ schluß-Düse (1) so weit vermindert ist, daß es die Zuführkanäle (7) und/oder deren Abzweigung (8) aufnimmt und mit ihm die einzelnen Verschlußnadeln (4) und deren Düsenmündungen (5) enthaltende, zwischen ihren Wandungen (10) einen Zwischenraum (11) aufweisende Gehäuseteile (9) verbunden sind, und daß in diesem Zwischenraum (11) eine Abstützung (11a) für das gemeinsame Gehäuse (2) angebracht ist.
2. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Düsenmündungen (5) der voneinander beabstandeten Gehäuseteile (9) jeweils eine eigene Heizung (6) angeordnet ist und jede Heizung (6) oder Düsenmündung (5) einen eigenen Temperaturwächter oder Sensor für eine unabhängige Temperaturregelung jeder Einzeldüse der Mehrfach-Nadelverschluß-Düse (1) aufweist.
3. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Ver­ schlußnadeln (4) jeweils parallele Kolbenstangen (12) des gemeinsamen Kolbenantriebes (3) angreifen und jeweils meh­ rere koaxial - zueinander und in Verschieberichtung hinter­ einander angeordnete Antriebskolben (14) gleichzeitig auf die Verschlußnadeln (4) wirkend vorgesehen sind.
4. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam auf die Verschlußnadeln (4) wirkenden Antriebskolben (14) an gemeinsamen, durchgehenden Kolbenstangen (12) befestigt sind und daß die Kolbenstangen (12) jeweils einen Boden (15) der die einzelnen Antriebskolben (14) enthaltenden, in Vorschubrichtung koaxial hintereinander angeordneten Zylinderkammern (16) durchsetzen und in den Durchtrittsöffnungen (17) der Böden (15) gleitend geführt sind.
5. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (12) wenigstens so viele Gleitführungen haben, wie koaxiale Antriebskolben (14) mit ihnen verbunden und Zylinderkam­ mern (16) für diese Antriebskolben (14) axial hintereinan­ der angeordnet sind.
6. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (12) einstückig ausgebildet sind.
7. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (12) den von den Verschlußnadeln (4) am weitesten abliegenden Antriebskolben (14) mit einem Überstand (18) überragen und der Überstand (16) in dem Zylinderdeckel oder -abschluß (19) geführt ist.
8. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Antriebskolben (14) wenigstens ein weiterer Antriebskolben (14) vorgesehen ist und in einer axial hinter den übrigen Zylinderkammern (16) angeordneten eigenen abgeschlossenen und abgedichteten Zylinderkammer verschiebbar und mit den Kolbenstangen (12) verbunden angeordnet ist.
9. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verschlußnadeln (4) über Zwischenkörper (20) koaxial in eine Bohrung (22) der Kolbenstangen (12) passen und formschlüssig aber lösbar befestigt sind.
10. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) der Kolbenstange (12) bis über den von den Verschlußnadeln (4) am weitesten entfernten Antriebskolben (14) hinausführt und eine nach außen gerichtete Mündung hat, von welcher aus das Ende der Verschlußnadel (4) erreichbar ist, und daß die Verschlußnadel (4) jeweils durch die Bohrung (22) der Kolbenstange (12) herausziehbar und demontierbar ist, wobei die Bohrung (22) zentral und konzentrisch in der Kolbenstange (12) angeordnet ist.
11. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kolben­ stange (12) durchgehende Bohrung (22) zur Aufnahme und zum Demontieren der Verschlußnadel (4) und ihres Zwischenkörpers (20) einen an ihrem der Verschlußnadel (4) abgewandten Ende anbringbaren Verschluß, vorzugsweise einen Schraubverschluß, insbesondere eine als Verschluß dienende Schraube (24), aufweist, deren nach innen gerich­ tete Stirnseite gleichzeitig den axialen Anschlag für das Ende der Verschlußnadel (4) oder den Zwischenkörper (20) zwischen Verschluß und Nadelende bilden kann.
12. Mehrfach-Nadelverschluß-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende Verschlußnadel (4) oder des Zwischenkörpers (20) eine Bohrung mit Hinterschneidung oder Gewinde hat, in welche von außen her durch die Bohrung (22) der Kolbenstange (12) ein dazu passendes Werkzeug oder eine Zugschraube einsetzbar ist, womit die Verschlußnadel (4) mit dem Zwischenkörper (20), in axialer Richtung durch die Kolbenstange (12) herausziehbar ist.
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