DE202004019328U1 - Spritzgießvorrichtung mit Ventilnadelverdrehsicherung - Google Patents

Spritzgießvorrichtung mit Ventilnadelverdrehsicherung Download PDF

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Abstract

Spritzgießdüse mit einer Nadelverschlussvorrichtung, die eine Justiereinrichtung zum Nach- bzw. Einstellen der Längsposition der Ventilnadel (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung eine Verdrehsicherung zum Sichern einer Drehstellung der Ventilnadel (18) um ihre Längsachse beim Nach- bzw. Einstellen der Längsposition umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießdüse mit einer Nadelverschlussvorrichtung, die eine Justiereinrichtung zum Nach- bzw. Einstellen der Längsposition der Ventilnadel aufweist.
  • Bei Spritzgießvorrichtungen, die insbesondere sehr lange Düsen erfordern, spielt die thermische Ausdehnung auch bei der Ausgestaltung der Ventilnadel und der zugehörigen Nadelverschlussvorrichtung eine bedeutende Rolle. Zum einen besteht die Möglichkeit, die thermische Ausdehnung so vorauszuberechnen, dass diese bei der Dimensionierung der Nadelverschlussvorrichtung und der Länge der Ventilnadel so berücksichtigt ist und im warmen Betriebszustand die Ventilnadelstirnseite bündig abschließt, um möglichst keine Oberflächenmarkierungen entstehen zu lassen, die nachteilig für den optischen Gesamteindruck des Spritzgussteils sind. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Nadelverschlussvorrichtung mit einer Justiereinrichtung zu versehen, die ein Nachstellen der Ventilnadelposition in Längsrichtung ermöglicht. Wird im Warmzustand erkannt, dass die Oberfläche im Angussbereich durch den Ventilnadelabdruck beeinträchtigt ist, so kann mittels der Justiereinrichtung die Position der Ventilnadel in Längsrichtung verändert werden, um diesen Mangel zu beheben. Zwar funktionieren diese Justiereinrichtungen schon relativ gut; jedoch ist man auch auf diesem Gebiet bestrebt, Spritzgießdüsen weiter zu verbessern.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgießdüse der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Justiereinrichtung zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die eine Verdrehsicherung zum Sichern einer Drehstellung der Ventilnadel um ihre Längsachse beim Nach- bzw. Einstellen der Längsposition umfasst.
  • Bei einigen Spritzgießvorgängen kann es vorteilhaft sein, wenn der Anguss nicht an einem geraden oder flachen Stück des herzustellenden Spritzgussteils liegt, sondern an einer Schräge oder einer Rundung. Auch besteht die Möglichkeit, in einen Kantenbereich des Spritzgussteils einzuspritzen, der scharfkantig, gefast oder abgerundet sein kann. Unter Umständen muss hierzu die Ventilnadel an ihrer Stirnseite eine entsprechend an das Werkstück angepasste Profilierung (z.B. Rundung, Schräge etc.) aufweisen, damit ein optimaler Oberflächeneindruck auch im Angussbereich erhalten werden kann. Eine solche Profilierung der Stirnseite der Ventilnadel bedarf einer exakten Drehstellung der Ventilnadel, die im Betrieb beibehalten werden muss. Die Erfindung hält diese Position selbst beim Justiervorgang der Ventilnadel in Längsrichtung ein. Die Einstell- und Nachstellbewegung sind der Öffnungs- und Schließbewegung der Ventilnadel überlagert und unabhängig von dieser. Hierdurch braucht die Drehstellung beim Nach- bzw. Einstellen vorher nicht separat gesichert zu werden, sondern wird automatisch bei diesem Justiervorgang beibehalten.
  • Obwohl die Erfindung für alle Ventilnadelspitzenformen einsetzbar ist, macht sie sich besonders vorteilhaft bemerkbar, wenn die Ventilnadelspitze eine zur Längsachse der Ventilnadel rotationsunsymmetrische Form aufweist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Nadelverschlussvorrichtung einen Ventilnadelhalter, der als Bestandteil der Verdrehsicherung ausgestaltet ist, einen Betätigungskolben und eine mit dem Ventilnadelhalter verbundene Verstellspindel aufweist, die mit einem im Betätigungskolben angeordneten Gewinde längs verstellbar im Eingriff steht. Eine Längenverstellung mittels einem Gewinde ist eine der einfachsten Formen für einen Justiervorgang. Allerdings würde sich unter normalen Umständen die Ventilnadel mitdrehen. Im vorliegenden Fall verhindert der Ventilnadelhalter ein Mitdrehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Ventilnadelhalter als Bestandteil der Verdrehsicherung in einer, eine zur Längsachse der Ventilnadel rotationsunsymmetrische Innenkontur aufweisenden Bohrung längs verschieblich geführt sein. Als Beispiel sei hier eine Abflachung des Ventilnadelhalters an einer Seite und eine entsprechende Abflachung in der zugehörigen Öffnung genannt. Insbesondere Querschnitte in Polygonform oder teilweise an Polygonformen angenäherte Konturen sind hier sinnvoll.
  • Von Vorteil ist auch eine Ausgestaltung, bei der der Ventilnadelhalter als Bestandteil der Verdrehsicherung mindestens einen seitlich vorstehenden Führungsvorsprung und der Betätigungskolben als weiterer Bestandteil der Verdrehsicherung eine Bohrung mit mindestens einer Längsnut aufweisen, wobei der Ventilnadelhalter in der Bohrung und der Führungsvorsprung in der Längsnut längsverschieblich geführt sind. Diese Ausgestaltung ist sehr einfach herzustellen, z.B. durch einen Stift als Führungsvorsprung und eine geometrisch einfach ausgestaltete (z.B. im Querschnitt rechteckförmige oder quadratische) Längsnut, in der der Stift längs verschieblich aufgenommen ist.
  • Damit im Betrieb aufgrund der vorherrschenden Temperaturen kein Lösen oder Verstellen der Justiereinrichtung erfolgt, kann eine Sicherungseinrichtung zum Sichern der Verdrehstellung der Verstellspindel vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass eine Haltescheibe mit einem Innengewinde, die in die mit der mindestens einen Längsnut und einem Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt ist, eine auf der Haltescheibe aufliegende und mit einem Arretiervorsprung in die Längsnut eingreifende Sicherungsscheibe und auf die Verstellspindel aufgeschraubte Kontermutter vorgesehen sind, wobei die Sicherungsscheibe zwischen der Haltescheibe und der Kontermutter eingeklemmt ist und die Verstellspindel in das Innengewinde der Haltescheibe eingeschraubt ist. Die Kontermutter sorgt hier für die Fixierung der Verstellspindel. Damit jedoch beim Lösen der Kontermutter nicht auch die Haltescheibe mitdreht, ist die durch den Arretiervorsprung festgehaltene Sicherungsscheibe dazwischengefügt.
  • Bei einer Variante besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Sicherungseinrichtung von einem Mehrkantansatz der Verstellspindel und einer an dem Betätigungskolben befestigten Sicherungsscheibe gebildet ist, wobei die Sicherungsscheibe eine verzahnte Öffnung für verschiedene Einsteckstellungen des Mehrkantansatzes aufweist, in die der Mehrkantansatz verdrehsicher eingesteckt ist. Durch Lösen und Entnehmen der Sicherungsscheibe ist der Mehrkantansatz für einen Werkzeugansatz zugänglich und die Verstellspindel kann gedreht werden. Nach der Verstellung wird die Sicherungsscheibe wieder in Position gebracht und hierdurch der Mehrkantansatz und die Verstellspindel arretiert.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Spritzgießvorrichtung mit einem beheizten Verteilersystem mit mehreren Spritzgießdüsen, von denen mindestens eine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Nadelverschlussvorrichtung für eine Spritzgießdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Teilansicht einer Spritzgießvorrichtung mit Verteiler und Düse,
  • 1b eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Variante einer Spritzgießvorrichtung mit Verteiler und Düse,
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Kolbens und daran angeordneter Ventilnadel,
  • 3 der Kolben und die Ventilnadel aus 2 im Zusammenbau,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Kolbens und der Ventilnadel aus 2 im Vollschnitt,
  • 5 der Kolben aus 4 in einer Seitenansicht,
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Variante eines Kolbens mit einer Justiereinrichtung und dem Kolbengehäuse, und
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer Justiereinrichtung im Vollschnitt.
  • In 1a ist als Bestandteil einer Spritzgießvorrichtung ein beheizter Verteiler 1 mit innenliegendem Verteilerkanal, eine daran angeordnete Spritzgießdüse 2, ein auf dem Verteiler 1 sitzende Nadelschlussvorrichtung 3 und der zentrale Verteileranguss 4 dargestellt. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die meisten Bauelemente einer solchen Spritzgießvorrichtung, insbesondere die diese umgebenden Platten nicht dargestellt. An der Nadelverschlussvorrichtung 3 sind die Luftanschlüsse für den Antrieb angeordnet. Die in 1a dargestellte Düse 2 ist relativ lang und weist in ihrem Inne ren eine nicht dargestellte Ventilnadel auf. Der Düsenkörper ist in gewohnter Weise beheizt.
  • Im Inneren der Nadelverschlussvorrichtung 3 ist der in den 2 bis 5 näher dargestellte Kolbenmechanismus verschiebbar angeordnet. Der Kolbenmechanismus weist eine Kolbenscheibe 6 mit umlaufender Ringnut 7 auf, einen in der Ringnut 7 angeordneten Kolbenring 8, sowie einen in eine zentrale Gewindeöffnung 9 der Kolbenscheibe 6 eingeschraubten Ventilnadelhalter 10. Am oberen Ende des im Wesentlichen zylindrischen Ventilnadelhalters 10 ist eine Ringnut 11 für einen Dichtungsring 12 und ein Vierkantansatz 13 angeordnet. Am unteren Ende weist der Ventilnadelhalter 10 eine seitliche Abflachung in Form einer Führungsfläche 14 auf. An der unteren Stirnseite 15 ist eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung 16 angeordnet, in der ein Ventilnadelkopf 17 einer Ventilnadel 18 aufgenommen ist und mittels einer Halteschraube 19, die in die Öffnung 16 eingeschraubt ist, gesichert wird. Hierdurch wird die Ventilnadel 18 fest mit dem Ventilnadelhalter 10 verbunden. Aufgrund der zur Ventilnadelachse A asymmetrischen Ausformung des Ventilnadelkopfs 17 ist die Drehstellung der Ventilnadel 18 relativ zum Nadelhalter 10 genau vorgegeben. Die Halteschraube 19 weist eine zentrale Durchgangsöffnung zum Durchführen der Ventilnadel 18 auf. Der Ventilnadelhalter 10 weist einen als Verstellspindel wirkenden Gewindebereich 38 auf, der in die Kolbenscheibe 6 eingeschraubt ist.
  • Auf ihrer Oberseite ist die Kolbenscheibe 6 mit einer Aufnahmevertiefung 20 versehen, in der eine Sicherungsscheibe 21 aufgenommen ist, die mittels der Senkkopfschrauben 22 mit der Kolbenscheibe 6 verschraubt ist. Die Sicherungsscheibe 21 weist eine mittige Sicherungsöffnung 23 auf, die an ihrem Innenumfang mit einer Verzahnung versehen ist. Die Verzahnung ist so gewählt, dass der Vierkantansatz 13 des Ventilnadelhalters 10 in die Verzahnung eingreift und hierdurch gegen Verdrehen gesichert wird.
  • Das vordere Ende der Ventilnadel 18 weist eine Profilierung in Form einer profilierten Nadelspitze auf.
  • Im Folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Über den Verteileranguss 4 wird dem Verteiler 1 flüssige Schmelze zugeleitet und über den beheizten Verteiler 1 der Spritzgießdüse 2 zugeleitet. Über die Luft/Hydraulikanschlüsse 5 erfolgt anfänglich eine Ansteuerung der Ventilnadel 18 derart, dass die Spritzgießdüse 2 verschlossen ist. Hierzu wird die Oberseite der Kolbenscheibe 6 mit Druckluft/Hydraulik beaufschlagt, so dass diese in der Nadelverschlussvorrichtung 3 nach unten fährt, bis die Unterseite der Kolbenscheibe 6 an einem Anschlag zur Anlage kommt. Durch Umschaltung der Luft-/Hydraulikzufuhr über die Luft-/Hydraulikanschlüsse 5 wird die Unterseite der Kolbenscheibe 6 mit Druckluft/Hydraulik beaufschlagt und die Oberseite drucklos geschaltet. Hierdurch fährt die Kolbenscheibe 6 in ihre Öffnungsstellung nach oben. Über den mit der Kolbenscheibe 6 verbundenen Ventilnadelhalter 10 wird die Ventilnadel 18 angehoben und öffnet die Spritzgießdüse. Diese Funktionsweise ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt, weshalb hier auch nur grob darauf eingegangen wird.
  • Aufgrund der großen Länge der Spritzgießdüse 2 und der im Betrieb vorhandenen Wärmeausdehnung kann es dazu kommen, dass die Ventilnadelspitze nicht bündig mit der zugehörigen Öffnung in der Schließstellung abschließt und hierdurch nicht gewollte Markierungen beim herzustellenden Spritzgussteil vorhanden sind. Hierzu gibt es die Möglichkeit der Nachjustierung über eine Justiereinrichtung. Zu diesem Zweck werden die Senkkopfschrauben 22 gelöst und die Sicherungsscheibe 21 entnommen. Anschließend kann mit Hilfe eines geeigneten Schraubenschlüssels und des Vierkantansatzes 13 die Kolbenscheibe 6 relativ zum Ventilnadelhalter 10 verdreht werden. Hierzu weist die Kolbenscheibe 6 ebenfalls seitlich angeordnete Schlüsselflächen 24 auf. Der Ventilnadelhalter 10 ist hierbei in einer zylindrischen Öffnung in der Nadelverschlussvorrichtung 3 geführt, wobei die Führungsfläche 14 an einer komplementären Führungsfläche in der nicht dargestellten Bohrung der Kolbenscheibe 6 anliegt. Ein geeigneter Vorsprung (z.B. ein Stift) könnte hier den gleichen Zweck erfüllen. Durch diese Führungsfläche 14 wird ein Verdrehen des Ventilnadelhalters 10 verhindert, so dass lediglich die Kolbenscheibe 6 im Eingriff mit dem Gewinde 38 und nicht der Ventilnadelhalter 10 verdreht wird. Bei dem gesamten Justier- vorgang behält demnach der Ventilnadelhalter 10 und die Ventilnadel 18 ihre Drehstellung bei. Anschließend wird die Sicherungsscheibe 21 wieder mittels der Senkkopfschrauben 22 befestigt und das Kolbengehäuse 3 geschlossen. Anhand der Zähne der Sicherungsscheibe 21 lässt sich, weil die Steigung des Gewindes bekannt ist, auch ungefähr der Verstellweg der Kolbenscheibe 6 und des Ventilnadelhalters 10 relativ zueinander abschätzen.
  • Anschließend kann mit der nachjustierten Kolbeneinheit der Betrieb der Spritzgießvorrichtung wieder aufgenommen werden.
  • Im Folgenden wird anhand er 6 und 7 eine zweite Ausführungsform einer Nadelverschlussvorrichtung näher erläutert, die bei der in 1b dargestellten Vorrichtung zur Anwendung kommen kann. Es wird im Folgenden nur auf die wesentlichen Unterschiede zur vorangegangenen Ausführungsform eingegangen, weshalb im Folgenden nur auf die wesentlichen Unterschiede Bezug genommen wird. Soweit wie möglich, werden für baugleiche und wirkungsgleiche Elemente gleiche Bezugsziffern verwendet und es wird diesbezüglich ergänzend auf die obige Figurenbeschreibung Bezug genommen.
  • Die Nadelverschlussvorrichtung 3 wird mittels der Öffnungen 24 und den Schrauben 25 an dem Verteiler 1 befestigt. Des Weiteren weist die Vorrichtung 3 einen Deckel 26 auf, der mittels der Schrauben 27 in einem Aufnahmeabsatz 28 des Gehäuses 3 befestigt wird. Der Kolben 6.1 weist in der vorliegenden Ausführungsform einen vorderen und einen hinteren Ansatz 28,29 sowie eine nicht durchgehende Gewindeöffnung 30 mit zwei gegenüberliegenden Längsnuten 31 (von denen nur eine dargestellt ist) auf. Eine Reihe von Dichtungsringen 3236 sorgt für eine ausreichende Abdichtung der Druckräume auf der Vorder- und Rückseite des Kolbens 6.1 sowie eine ausreichende Abdichtung nach außen. In die Gewindeöffnung 30 ist eine Haltescheibe 37 mit einem Innen- und einem Außengewinde eingeschraubt. Das Gewinde der Gewindeöffnung 30 ist nicht durchgängig und die Haltescheibe 37 sitzt auf einem Absatz 46 des Kolbens 6.1 auf. In diese ist wiederum eine Verstellspindel 38 mit Außengewinde und einem Sechskantkopf 39 eingeschraubt. Am vorderen Ende weist die Verstellspindel 28 eine Flanschscheibe 40 auf. Der Ventilnadelhalter 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Hülse mit Innengewinde gebildet. Die Flanschscheibe 40 der Verstellspindel 38 passt in die Gewindeöffnung des Ventilnadelhalters. Gesichert wird die Verstellspindel 38 mittels einer Überwurfschraube 41, die in die Gewindeöffnung des Ventilnadelhalters 10 eingeschraubt ist und mit ihrer Stirnseite die Flanschscheibe 40 mit geringem Spiel zwischen sich, der Ventilnadel und dem Ventilnadelhalter 10 einschließt, so dass sich die Spindel relativ zum Ventilnadelhalter 10 drehen kann. Der Ventilnadelhalter 10 weist zwei seitlich angeordnete und überstehende Führungszapfen 42 auf, die passgenau in den beiden Längsnuten 31 der Kolbenscheibe 6 aufgenommen sind.
  • Auf der Haltescheibe 37 ist eine Sicherungsscheibe 43 mit zwei seitlich überstehenden Lappen 44 angeordnet. Die Lappen 44 greifen ebenfalls in die Längsnuten 31 ein. Die Sicherung der Haltescheiben 37 erfolgt über eine Kontermutter 47, die nur mit dem Gewinde der Verstellspindel 38 im Eingriff steht.
  • Der Ventilnadelhalter 10 weist wiederum in gewohnter Weise Aufnahmen zum positionsgenauen Anordnen des Ventilnadelkopfes 17 auf.
  • Die Wirkungs- und Funktionsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
  • Der in 7 gezeigte Aufbau ist in die Gewindeöffnung 30 eingeschraubt. Die Führungszapfen 42 und die Führungslappen 44 sind senkrecht zur Zeichnungsebene in den Längsnuten 31 der Gewindeöffnung 30 angeordnet. Die Kontermutter 47 sorgt auch im Betrieb für eine sichere Positionierung und feste Verbindung mit dem Kolben 6. Hierdurch ist ein Verdrehen des Aufbaus 7 in der Gewindeöffnung 30 nicht möglich.
  • Soll nunmehr ein Nachjustieren der Ventilnadelstellung in Längsrichtung erfolgen, ohne dass sich diese in ihrer Drehstellung verändert, wird zuerst das Kolbengehäuse 3 drucklos gemacht. Das Verstellen bzw. Einjustieren der Ventilnadel erfolgt durch Lösen der Kontermutter 47 und anschließendes Verdrehen der Verstellspindel 38 über den Sechskantansatz 39. Durch Wiedereinschrauben der Kontermutter 47 wird die Verstellspindel 38 wieder in ihrer Lage fixiert. Beim Verdrehen der Verstellspindel sorgen die Führungszapfen 42 in den Längsnuten 31 dafür, dass der Ventilnadelhalter 10 nicht mitdreht. Hierzu sind Toleranzen zwischen der Flanschscheibe 40, der Überwurfschraube 41 und der Ventilnadel 10 entsprechend gewählt, dass sich die Spindel im Ventilnadelhalter 10 drehen kann. Die Arretierung mittels der Kontermutter 47 erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (10)

  1. Spritzgießdüse mit einer Nadelverschlussvorrichtung, die eine Justiereinrichtung zum Nach- bzw. Einstellen der Längsposition der Ventilnadel (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung eine Verdrehsicherung zum Sichern einer Drehstellung der Ventilnadel (18) um ihre Längsachse beim Nach- bzw. Einstellen der Längsposition umfasst.
  2. Spritzgießdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadelspitze eine zur Längsachse (A) der Ventilnadel rotationsunsymmetrische Form aufweist.
  3. Spritzgießdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelverschlussvorrichtung einen Ventilnadelhalter (10), der als Bestandteil der Verdrehsicherung ausgestaltet ist, einen Betätigungskolben (6) und eine mit dem Ventilnadelhalter (10) verbundene Verstellspindel (38) aufweist, die mit einem im Betätigungskolben (6) angeordneten Gewinde längsverstellbar im Eingriff steht.
  4. Spritzgießdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilnadelhalter (10) als Bestandteil der Verdrehsicherung eine zur Längsachse (A) der Ventilnadel (18) rotationsunsymmetrische Außenkontur aufweist und in einer als weiterer Bestandteil der Verdrehsicherung eine zur Längsachse (A) der Ventilnadel (18) rotationsunsymmetrische Innenkontur aufweisenden Bohrung längsverschieblich geführt ist.
  5. Spritzgießdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilnadelhalter (10) als Bestandteil der Verdrehsicherung mindestens einen seitlich vorstehenden Führungsvorsprung (42) und der Betätigungskolben (6) als weiteren Bestandteil der Verdrehsicherung eine Bohrung (30) mit mindestens einer Längsnut (31) aufweisen, wobei der Ventilnadelhalter (10) in der Bohrung (30) und der Führungsvorsprung (42) in der Längsnut (31) längsverschieblich geführt sind.
  6. Spritzgießdüse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung zum Sichern der Verdrehstellung der Verstellspindel (38) vorgesehen ist.
  7. Spritzgießdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltescheibe (37) mit einem Innengewinde, die in die mit der mindestens einen Längsnut (31) und einem Innengewinde versehene Bohrung (30) mit Absatz eingeschraubt ist, eine auf der Haltescheibe (37) aufliegende und mit einem Arretiervorsprung (44) in die Längsnut (31) eingreifende Arretierscheibe (43) und eine in das Innengewinde eingeschraubte oder auf die Verstellspindel (38) aufgeschraubte Kontermutter (47) vorgesehen sind, wobei die Arretierscheibe (43) zwischen der Haltescheibe (37) und der Kontermutter (47) eingeklemmt ist und die Verstellspindel (38) in das Innengewinde der Haltescheibe (37) eingeschraubt ist.
  8. Spritzgießdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung von einem Mehrkantansatz (13) und einer an dem Betätigungskolben (6) befestigten Sicherungsscheibe (21) gebildet ist, wobei die Sicherungsscheibe (21) eine verzahnte Öffnung für verschiedene Einsteckstellungen des Mehrkantsatzes (13) aufweist, in die der Mehrkantansatz (13) verdrehsicher eingesteckt ist.
  9. Spritzgießvorrichtung mit einem beheizten Verteilersystem und mehreren Spritzgießdüsen (2), von denen mindestens eine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Nadelverschlussvorrichtung für eine Spritzgießdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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