DE102007028151B4 - Ventilnadel-Betätigungseinheit für eine Heißläufervorrichtung - Google Patents

Ventilnadel-Betätigungseinheit für eine Heißläufervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Spritzgießvorrichtung, umfassend:einen Verteiler (103) mit mindestens einem Verteilerschmelzekanal zum Aufnehmen von einem unter Druck stehenden Schmelzstrom aus formbarem Material,eine Vielzahl von Düsen (104), jede Düse (104) weist einen Düsenschmelzekanal auf, der in Fluidverbindung mit dem Verteilerschmelzekanal steht;eine Vielzahl von Formangussöffnungen, jede Formangussöffnung ist in Verbindung mit einem der Düsenschmelzekanäle angeordnet und führt zu einem Formhohlraum (105) oder einer Vielzahl von Formhohlräumen (105);eine Vielzahl von Ventilnadeln (116), jede Ventilnadel (116) ist zumindest teilweise innerhalb einer der Vielzahl von Düsen (104) angeordnet;eine Jochplatte (108), die mit Antrieben (106) verbunden ist, wobei die Jochplatte (108) und die Antriebe (106) zum Bewegen der Jochplatte (108) in eine Richtung parallel zu einer Längsachse der Ventilnadeln (116) ausgebildet sind, wobei sich die Ventilnadeln (116) bewegen, wenn die Jochplatte (108) sich bewegt;eine erste Kraftverteilerplatte (114), die mit einem Ende der Ventilnadeln (116) verbunden ist;eine zweite Kraftverteilerplatte (204), die zwischen der ersten Kraftverteilerplatte (114) und der Jochplatte (108) angeordnet ist; undeine erste Vielzahl von Stäben (210), die zwischen der ersten Kraftverteilerplatte (114) und der zweiten Kraftverteilerplatte (204) angeordnet sind.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/814,548 , eingereicht am 19. Juni 2006, die hiermit durch den Bezug darauf in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ventilnadel-Betätigungsvorrichtung für eine Spritzgieß-Heißläuferdüse und im Besonderen auf eine Betätigungsvorrichtung, die gleichzeitig eine Vielzahl von Ventilnadeln bewegt.
  • Zugehörige Technik
  • Beim Spritzgießen ist es, wenn Schmelzmaterial zu einem oder mehreren Formhohlräumen geliefert wird, manchmal erwünscht, gleichzeitig die Ventile einer Vielzahl von Düsen zu betätigen die die Strömung der Schmelze regulieren. Dieses kann der Fall sein, wenn es viele Düsen gibt, die jede ihren eigenen Hohlraum bedienen, oder wenn viele Düsen einen Hohlraum bedienen.
  • Eine Spritzgießvorrichtung kann ein Feld von Düsen mit Ventilen umfassen, die gleichzeitig mittels einer mit einem oder mehreren Antrieben verbundenen Jochplatte betätigt werden; dies ist besonders nützlich bei Anwendungen mit kleinen Abständen, bei denen zwischen den Düsen nicht genug Raum ist, individuelle Antriebe für jede Düse anzuordnen. Ein Problem, das mit dieser Art von Vorrichtung auftreten kann, ist eine Biegung der Jochplatte, verursacht durch unter Druck stehende Schmelze in dem Formhohlraum, die die Ventilnadeln zurückdrückt. Dies kann sich auswirken in Angussmarken auf dem Endprodukt die größer als zulässig sind oder in einer rückwärtigen Leakage von Schmelzmaterial aus dem Hohlraum. Dieses Problem kann jede Art von Spritzgießen betreffen, bei dem Jochplatten verwendet werden. Die Druckschrift WO 2006/080807 A1 offenbart eine Spritzgießvorrichtung mit einer Vielzahl von Ventilnadeln, die mittels einer gewindeangetriebenen Hubplatte bewegt werden, mit der die Ventilnadeln durch eine federvorgespannte Dämpfungseinrichtung gekoppelt sind.
  • Herkömmliche Lösungen für die Ablenkung von Jochplatten umfassen das Verstärken der Jochplatte. Jedoch addiert sich das Verstärken der Jochplatte zur Stapelhöhe der Spritzgießvorrichtung und fügt der Spritzgießvorrichtung erhebliche Kosten hinzu.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Das Problem die Nachteile des genannten Standes der Technik zu überwinden, wird gelöst mit den Ansprüchen 1 bis 16. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Ventilnadel-Betätigungseinheit für eine Heißlaufervorrichtung eine mit Antrieben verbundene Jochplatte. Die Antriebe sind allgemein an den Enden der Jochplatte angeordnet und ausgebildet, um die Jochplatte in Richtung parallel zu einer Längsachse der Ventilnadeln zu bewegen. Die Ventilnadeln sind mit einer ersten Kraftverteilerplatte verbunden. Eine Biegungsverteilungsvorrichtung ist mit der Jochplatte verbunden und zwischen der Jochplatte und der ersten Kraftübertragungsplatte angeordnet. Die Biegungsverteilungsvorrichtung umfasst eine zweite Kraftverteilerplatte und eine dritte Kraftverteilerplatte. Zwischen der Jochplatte und der dritten Kraftverteilerplatte, zwischen der dritten Kraftverteilerplatte und der zweiten Kraftverteilerplatte, und zwischen der zweiten Kraftverteilerplatte und der ersten, die Ventilnadeln haltenden Kraftverteilerplatte sind Stabe angeordnet.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Ventilnadel-Betätigungseinheit eine Jochplatte, die mit Antrieben verbunden ist und die in Bezug auf eine Formklemmplatte durch die Antriebe bewegbar ist. Eine Vielzahl von Kraftverteilerplatten sind mit der Jochplatte verbunden und eine Vielzahl von Ventilnadeln sind mit den Kraftverteilerplatten verbunden. Stäbe bilden eine Lagerverbindung zwischen der Jochplatte und den Kraftverteilerplatten.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszahlen ähnliche Strukturen darstellen, vollständiger beschrieben.
    • 1 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Formaufbaus nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht 200 in Nahaufnahme der Biegungsverteilungsvorrichtung des Formaufbaus aus 1.
    • 3 ist eine Draufsicht des Formaufbaus aus 1 ohne ein Darstellen von versteckten Linien.
    • 4 ist eine Draufsicht des Formaufbaus aus 1 mit einem Darstellen der versteckten Linien.
    • 5 ist eine vereinfachte seitliche Querschnittsansicht des Formaufbaus aus 1.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht 600 in Nahaufnahme für vier der Ventilnadel-Abstimmungseinrichtungen aus 1.
    • 7 ist eine vereinfachte seitliche Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Formaufbau 10 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Formaufbau 10 umfasst eine Formklemmplatte oder Rückenplatte 102 unterhalb der eine herkömmliche Formplatte angeordnet werden kann, so dass eine Formplatte hält einen Verteiler 103 örtlich festhält in Bezug auf die Rückenplatte 102 und einem Feld von Düsen 104 (aus Klarheitsgründen ist nur eine gezeigt), verbunden mit dem Verteiler 103, um Schmelze zu einem Formhohlraum oder Hohlräumen 105 zu liefern. Wie es für einen Fachmann in der Technik offensichtlich sein würde, umfasst so ein Verteiler 103 herkömmlicherweise einen Verteilerkanal der Schmelze von einer Einspritzdüse zu Düsenkanälen in den Düsen 104, durch Formangussöffnungen und in den Formhohlraum oder Hohlräume 105 liefert. Zusätzlich lässt 1 aus Klarheitsgründen andere gut bekannte Bauteile weg, wie beispielsweise Formköpfe, Ausrichtungsstifte, Bolzen, etc. An jedem Ende der Formklemmplatte 102 ist eine Betätigungsgruppe 106 angeordnet, die einen elektrischen Linearantrieb, einen hydraulischen Antrieb, einen pneumatischen Antrieb, oder jeden anderen in der Technik bekannten Antrieb umfasst. Die Betätigungsgruppen 106 sind verbunden mit und geeignet, um eine Jochplatte 108 auf und ab entlang einer Achse X zu bewegen. Verbunden mit der Jochplatte 108 ist eine Biegungsverteilungsvorrichtung 112, die mit einer ersten Kraftverteilungsplatte 114 verbunden ist. Die erste Kraftverteilungsplatte 114 weist damit verbundene Ventilnadeln 116 auf, die Ventilnadeln 116 erstrecken sich durch Löcher 117 in der Formklemmplatte 102 und steuern die Strömung der Schmelze von den Spitzen der Düsen 104 zu dem Formhohlraum oder Formhohlräumen 105. Die erste Ausführungsform weist acht Ventilnadel 116 auf, jedoch ist jede Anzahl zulässig. Die Biegungsverteilungsvorrichtung 112 überträgt Kräfte von der Jochplatte 108 auf die erste Kraftverteilungsplatte 114, so dass wenn die Betätigungsgruppen 106 die Jochplatte 108 entlang der Achse X nach oben bewegen, die erste Kraftverteilerplatte 114 die Ventilnadel 116 in gleicher Weise nach oben bewegt, und wenn die Betätigungsgruppen 106 die Jochplatte 108 entlang der Achse X nach unten bewegen, die erste Kraftverteilerplatte 114 die Ventilnadeln 116 in gleicher Weise nach unten bewegt. Auf diesem Weg können die Betätigungsgruppen 106 verwendet werden, um die Strömung der Schmelze durch die Düsen 104 in den Formhohlraum oder die Formhohlräume 105 zu steuern und dies in einer synchronisierten Weise zu tun. Wenn hydraulische oder pneumatische Betätigungsgruppen ausgewählt sind, kann die erste Kraftverteilerplatte 114 als ein Anschlag gegen die Formklemmplatte 102 wirken. Dies kann unnötig sein, wenn die Betätigungsbaugruppen 106 derart ausgewählt sind, dass sie elektrische Linearantriebe umfassen.
  • 2 zeigt eine Nahansicht 200 eines Teils (wie in 1 gekennzeichnet) der Biegungsverteilungsvorrichtung 112. Die Biegungsverteilungsvorrichtung 112 umfasst eine zweite Kraftverteilerplatte 204, eine dritte Kraftverteilerplatte 202, eine obere Stange 206, zwei mittlere Stangen 208, und vier untere Stangen 210. Die dritte Kraftverteilerplatte 202 kann dazu dienen, jede Neigung der Jochplatte 108 zwischen den Betätigungsgruppen 106 zu kompensieren und deshalb kann auf jede Kraftverteilerplatte 202 verzichtet werden, wenn eine solche Neigung nicht existiert oder vernachlässigt werden kann. Die obere Stange 206 stellt eine Lagerverbindung zwischen der Jochplatte 108 und der dritten Kraftverteilerplatte 202 bereit. Die mittleren Stangen 208 stellen eine Lagerverbindung zwischen der dritten Kraftverteilerplatte 202 und der zweiten Kraftverteilerplatte 204 bereit. In gleicher Weise stellen die unteren Stangen 210 eine Lagerverbindung zwischen der zweiten Kraftverteilerplatte 204 und der ersten Kraftverteilerplatte 114 bereit. Die Stangen sind in Stangenführungsnuten 210a und 210b angeordnet, die auf den Platten 202, 204, 114, vorgesehen sind. Die Stangenführungsnuten 210a und 210b können einen runden, rechteckigen oder anderen Querschnitt aufweisen.
  • Weiter sind ein Bolzen 212 oder andere Mittel zum Verbinden, vorgesehen, um die Platten 108, 202, 204, 114 miteinander in einem Sandwichverbund zu halten. Der Bolzen 212 weist auf einem unteren Bereich 213a an dessen Spitze ein Gewinde auf, um in die Kraftverteilerplatte 114 einzugreifen. Der Rest des Bolzens 212 umfasst einen gewindelosen breiteren Bereich 213b. Dies erlaubt einen leichteren Zusammenbau und ein leichteres Auseinandernehmen des Bolzens 212 und der Platten 108, 202, 204, 114. Es sollte beachtet werden, dass der Bolzen 212 hauptsächlich bewirkt, die Platten 108, 202, 204, 114, miteinander im Sandwichverbund zu halten (z.B. während des Zusammenbaus oder wenn die Jochplatte 108 sich nach oben bewegt), und nicht beansprucht wird, eine nennenswerte Belastung zu übertragen, wenn die Jochplatte 108 sich nach unten bewegt. Dabei kann jede Anzahl von Bolzen 212 verwendet werden.
  • Weiter ist in 2 eine der Ventilnadeln 116 gezeigt. Es ist zu sehen, dass der Kopf der Ventilnadel 116 abgeflacht ist. Der Kopf der Ventilnadel 116 ist mit der Ventilnadel-Anpassungseinheit 214 verbunden, die verwendet werden kann, um die Höhe der Ventilnadel 116 einzustellen. Das Ende (nicht gezeigt) der Ventilnadel 116 gegenüber dem abgeflachten Ende, reguliert die Strömung der Schmelze in der entsprechenden Düse 104 und ist in der Technik bekannt.
  • Um einen Zugang zu der Ventilnadel-Anpassungseinheit 214 zu ermöglichen, haben die Jochplatte 108, die dritte Kraftverteilerplatte 202 und die zweite Kraftverteilerplatte 204 Löcher, die Zugangsöffnungen 216 ausbilden. Ein Nutzer kann eine Zugangsöffnung 216 verwenden, um die Ventilnadel-Anpassungseinheit 214 zu justieren, um so die Höhe (entlang der Achse X) der Ventilnadel 116 zu justieren, ohne den Formaufbau 10 auseinander zu nehmen.
  • 2 zeigt auch einen Führungsstab 218, der mit der Unterseite der ersten Kraftverteilerplatte 114 verbunden ist und ein Führungsloch 220, das in der Formklemmplatte 102 angeordnet ist. Der Führungsstab 218 passt in das Führungsloch 220 und dient zum Verhindern des Verschiebens der ersten Kraftverteilerplatte 114 in Bezug auf die Formklemmplatte 102. In dieser Ausführungsform sind vier Passsets aus Führungsstäben 218 und Führungslöchern 220 vorgesehen, jedoch sind auch mehr oder weniger möglich.
  • 3 und 4 zeigen Draufsichten auf den Formaufbau 10 ohne versteckte Linien bzw. mit versteckten Linien. Wie in 4 gezeigt, sind die Stäbe 208, 210 auf beiden Seiten der Zugangsöffnung 216 angeordnet. Dort wo keine Zugangsöffnungen vorhanden sind, können die Stäbe 208, 210 einzelne durchgehende Stäbe wie der Stab 206 sein. Zusätzlich zeigt 4 zwei zweite Kraftverteilerplatten 204. Alternativ kann eine längere Platte verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf 5 wird eine vereinfachte seitliche Querschnittsansicht des Formaufbaus 10 dargestellt. Wenn die Ventilnadeln 116 so angeordnet sind, um die Ventile zu schließen, drückt der Gegendruck aus dem Formhohlraum 105 die Ventilnadel 116 in die Richtung 502. Die Kräfte von den Betätigungsgruppen auf der Jochplatte 108 werden durch die Pfeile 512 gezeigt. Die Kräfte vom Gegendruck auf die Ventilnadeln wirken den die Kräften 512 entgegen. In herkömmlichen Anordnungen, in denen die Ventilnadeln mit der Jochplatte verbunden sind, bewirkt die Biegung der Jochplatte wegen der an den Enden der Jochplatte wirkenden Kräfte und den Kräften von den Ventilnadeln, das die Jochplatte 108 sich in eine bogenartige Form biegt und dadurch bewirkt, dass Ventilnadeln gleicher Länge sich auf unterschiedliche Höhen erstrecken und vertikal abweichen. In der in 5 gezeigten Ausführungsform werden die Kräfte aus den Ventilnadeln über die unteren Stäbe 210 auf die zweiten Kraftverteilerplatten 204 und über die Mittelstäbe 208 auf die dritte Kraftverteilerplatte 202 übertragen. In ähnlicher Weise werden diese Kräfte über die oberen Stäbe 206 auf die Jochplatte 108 übertragen. Die Anordnung der Stäbe 206, 208, 210 und der Platten 108, 202, 204 und 114 und der Ventilnadeln 116 verhindert die Biegung der ersten Kraftverteilerplatte 114, was sicherstellt, dass die gewünschte Dichtheit von allen Ventilen erreicht werden kann. Ob oder ob nicht die Jochplatte 108, oder die zweiten und dritten Kraftverteilerplatten 204, 202 sich verbiegen, ist unwichtig, da ja die erste Kraftverteilerplatte 114 im Wesentlichen flach bleibt. Wenn die Ventilnadel-Anpassungseinheit 214 jeder Ventilnadel 116 richtig justiert ist, können die Angussmarken auf dem Endprodukt(en) minimiert und/oder einheitlich gemacht werden, d.h. keine unnormalen langen Angussmarken wegen der Biegung der Lochplatten 108 oder anderer Platten. Wie durch die Pfeile 514 gezeigt, sind die Kräfte auf der ersten Kraftverteilerplatte 114 im Wesentlichen gleich über die Länge der ersten Kraftverteilerplatte 114 und die entsprechenden Kräfte auf den Ventilnadeln 116 sind in akzeptabler Weise gleichförmig (d.h. sind nicht so unterschiedlich, um ein Problem zu verursachen).
  • 6 zeigt eine Nahansicht 600 eines Teils (wie in 1 gekennzeichnet) von vier der Ventilnadel-Anpassungseinheiten 214. Jede Ventilnadelanpassungseinheit 214 umfasst einen Ventilnadelhalter 602, zwei Passstifte 604 und eine Sicherungsmutter 606. Der Ventilnadelhalter 602 weist eine Vertiefung auf, um den abgeflachten Kopfbereich der Ventilnadel 116 aufzunehmen. Die Ventilnadel 116 ist in dem Ventilnadelhalter 602 durch die Passstifte 604 gesichert. Der Ventilnadelhalter 602 weist ein Außengewinde auf, das mit einem Gewinde in der Kraftverteilerplatte 114 zusammenpasst. Die Höhe des Ventilnadelhalters 602 und damit die Höhe der Ventilnadel 116 und die Schließposition an dem Düsenspitzenende kann durch Drehen des Ventilnadelhalters 602 in dem Gewinde justiert werden. Wenn eine gewünschte Höhe erreicht ist, kann die Sicherungsmutter 606 auf das Gewinde des Ventilnadelhalters 602 aufgeschraubt werden. Zu jeder Zeit kann ein Bediener über eine Zugangsöffnung 216 die Höhe der Ventilnadel 116 durch die Sicherungsmutter 606 und den mit einem Gewinde versehenen Ventilnadelhalter 602 einstellen.
  • Die Jochplatte 108, die dritte Kraftverteilerplatte 202, die zweite Kraftverteilerplatte 204 und die erste Kraftverteilerplatte 114 und die Stäbe 206, 208, 210 können aus jedem Material hergestellt werden, dass geeignet ist für die Verwendung im Umfeld einer Spritzgießvorrichtung, z.B. Werkzeugstahl.
  • In anderen Ausführungsformen können weniger oder mehr Betätigungsgruppen 106 verwendet werden. Die Anzahl der Kraftverteilerplatten 202, 204 und der entsprechenden Stifte kann ebenfalls, abhängig von den Anforderungen, erhöht oder reduziert werden. In gleicher Weise kann die Anzahl der Ventilnadeln 116 verändert werden, um zu jeder Art von Spritzgießanwendung zu passen.
  • 7 stellt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer vereinfachten Form dar, die in einem Formaufbau verwendet werden kann, wie beispielsweise dem zuvor beschriebenen Formaufbau 10. Bauteile, Aspekte und Vorteile der anderen Ausführungsform finden auch bei dieser Ausführungsform Anwendung.
  • Eine Jochplatte 708 und Kraftverteilerplatten 714 sind durch Stäbe 710 verbunden, die in Stabführungsnuten 710a, 710b sitzen. Die Stäbe 710 ermöglichen eine Lagerverbindung zwischen der Jochplatte 708 und den Kraftverteilerplatten 714. Bolzen 712 oder andere Verbindungsmittel sind vorgesehen, um die Kraftverteilerplatten 714 mit der Jochplatte 708 in Verbindung zu halten. Zu diesem Zweck sind die Bolzen 712 in Gewindebohrungen auf den Kraftverteilerplatten 714 eingeschraubt, jedoch erstrecken sie sich durch breitere gewindelose Bohrungen in der Jochplatte 108. Daher bewirken die Bolzen 712 im Wesentlichen, die Kraftverteilerplatten 714 mit der Jochplatte 108 miteinander verbunden zu halten, (z.B. während des Zusammenbaus oder wenn die Jochplatte 108 sich nach oben bewegt) und brauchen nicht eine nennenswerte Kraft übertragen, wenn die Jochplatte 108 sich nach unten bewegt. Ventilnadeln 116 sind mit den Kraftverteilerplatten 714 verbunden und können durch mit der Jochplatte 708 verbundene Antriebe (z.B. Betätigungsgruppen 106) nach oben und unten bewegt werden. Dabei kann jede Anzahl von Bolzen 712 verwendet werden.
  • Wie aus 7 zu erkennen ist, werden die Ventilnadeln 116 wahrscheinlich wegen ihrer unterschiedlichen Anordnung auf den Kraftverteilerplatten 714 nicht die gleichen Kräfte aufweisen. Jedoch bewirken die Stäbe 710 und die Kraftverteilerplatten 714, dass die Kräfte in den Ventilnadeln 116 gleichförmiger werden als sie, wie im Stand der Technik, mit nur einer Jochplatte sein würden. Dies ist so, weil die Geometrie die Kräfte in den Stäben 710 ungefähr gleich macht. Als eine Folge sind die Kräfte an den Ventilnadeln 116 annehmbar gleichförmig (d.h. sind nicht so unterschiedlich, um problematisch zu sein). Wenn für eine vorgegebene Anwendung ein solches Niveau von Gleichförmigkeit akzeptierbar ist, dann weist diese Ausführungsform den Vorteil einer reduzierten Anzahl von Teilen auf.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung offensichtlich und daher ist es beabsichtigt, durch die beigefügten Ansprüche, alle die Merkmale und Vorteile der Erfindung abzudecken, die in den Umfang der Erfindung fallen. Weiter ist es nicht gewünscht, da eine Anzahl von Modifikationen und Änderungen dem Fachmann in der Technik sofort auffallen, die Erfindung auf die dargestellte und beschriebene exakte Konstruktion und Betrieb zu beschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Formenaufbau
    102
    Rückenplatte, Formklemmplatte
    103
    Verteiler
    104
    Düsen
    105
    Formhohlraum, Hohlraum
    106
    Betätigungsgruppe
    108
    Jochplatte, Platte
    112
    Biegungsverteilungsvorrichtung
    114
    Kraftverteilerplatte, Platte
    116
    Ventilnadeln
    117
    Löcher
    200
    Nahansicht
    202
    dritte Kraftverteilerplatte, Platte
    204
    zweite Kraftverteilerplatte, Platte
    206
    Stab, Stange
    208
    Stab, Stange
    210
    Stab, Stange
    210a
    Stangenführungsnut, Nut
    210b
    Stangenführungsnut, Nut
    212
    Bolzen
    213a
    unterer Bereich
    214
    Ventilnadel-Anpassungseinheit
    216
    Zugangsöffnung
    218
    Führungsstab
    220
    Führungsloch
    502
    Richtung
    512
    Pfeile
    600
    Nahansicht
    602
    Ventilnadelhalter
    604
    Passstifte
    606
    Sicherungsmutter
    708
    Jochplatte
    710
    Stab
    710a
    Stabführungsnut
    710b
    Stabführungsnut
    712
    Bolzen
    714
    Kraftverteilerplatte

Claims (16)

  1. Eine Spritzgießvorrichtung, umfassend: einen Verteiler (103) mit mindestens einem Verteilerschmelzekanal zum Aufnehmen von einem unter Druck stehenden Schmelzstrom aus formbarem Material, eine Vielzahl von Düsen (104), jede Düse (104) weist einen Düsenschmelzekanal auf, der in Fluidverbindung mit dem Verteilerschmelzekanal steht; eine Vielzahl von Formangussöffnungen, jede Formangussöffnung ist in Verbindung mit einem der Düsenschmelzekanäle angeordnet und führt zu einem Formhohlraum (105) oder einer Vielzahl von Formhohlräumen (105); eine Vielzahl von Ventilnadeln (116), jede Ventilnadel (116) ist zumindest teilweise innerhalb einer der Vielzahl von Düsen (104) angeordnet; eine Jochplatte (108), die mit Antrieben (106) verbunden ist, wobei die Jochplatte (108) und die Antriebe (106) zum Bewegen der Jochplatte (108) in eine Richtung parallel zu einer Längsachse der Ventilnadeln (116) ausgebildet sind, wobei sich die Ventilnadeln (116) bewegen, wenn die Jochplatte (108) sich bewegt; eine erste Kraftverteilerplatte (114), die mit einem Ende der Ventilnadeln (116) verbunden ist; eine zweite Kraftverteilerplatte (204), die zwischen der ersten Kraftverteilerplatte (114) und der Jochplatte (108) angeordnet ist; und eine erste Vielzahl von Stäben (210), die zwischen der ersten Kraftverteilerplatte (114) und der zweiten Kraftverteilerplatte (204) angeordnet sind.
  2. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine dritte Kraftverteilerplatte (202), die zwischen der zweiten Kraftverteilerplatte (204) und der Jochplatte (108) angeordnet ist; und eine zweite Vielzahl von Stäben (208), die zwischen der zweiten Kraftverteilerplatte (204) und der dritten Kraftverteilerplatte (202) angeordnet sind.
  3. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2, weiter umfassend einen dritten Stab (206), der zwischen der dritten Kraftverteilerplatte (202) und der Jochplatte (108) angeordnet ist.
  4. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der dritte Stab (206) in einer Nut (210a,210b) angeordnet ist, die in einer Rückseitenoberfläche der dritten Kraftverteilerplatte (202) und in einer Frontoberfläche der Jochplatte (108) vorgesehen ist.
  5. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite Vielzahl von Stäben (208) in Nuten (210a) angeordnet sind, die in einer Rückseitenoberfläche der zweiten Kraftverteilerplatte (204) vorgesehen sind.
  6. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von Stäben (210) in Nuten (210a,210b) angeordnet sind, die in einer Rückseitenoberfläche der ersten Kraftverteilerplatte (114) und in einer Frontoberfläche der zweiten Kraftverteilerplatte (204) vorgesehen sind.
  7. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Kraftverteilerplatte (204) eine Vielzahl horizontal anschließend zueinander ausgerichteter Platten umfasst.
  8. Eine Vorrichtung zum Bewegen einer Vielzahl von Ventilnadeln (116) in einer Spritzgießvorrichtung, umfassend: eine Jochplatte (108), die mit Antrieben (106) verbunden ist, wobei die Jochplatte (108) und die Antriebe (106) zum Bewegen der Jochplatte (108) in eine Richtung parallel zu einer Längsachse der Ventilnadeln (116) ausgebildet sind, wobei sich die Ventilnadeln (116) in eine erste Richtung bewegen, wenn die Jochplatte (108) sich in die erste Richtung bewegt und die Ventilnadeln (116) sich in eine zweite Richtung bewegen, wenn die Jochplatte (108) sich in die zweite Richtung bewegt; eine erste Kraftverteilerplatte (114) die mit einem Ende der Ventilnadeln (116) verbunden ist; eine zweite Kraftverteilerplatte (204), die zwischen der ersten Kraftverteilerplatte (114) und der Jochplatte (108) angeordnet ist; und eine erste Vielzahl von Stäben (210), die zwischen der ersten Kraftverteilerplatte (114) und der zweiten Kraftverteilerplatte (204) angeordnet sind.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter umfassend: eine dritte Kraftverteilerplatte (202), die zwischen der zweiten Kraftverteilerplatte (204) und der Jochplatte (108) angeordnet ist; und eine zweite Vielzahl von Stäben (208), die zwischen der zweiten Kraftverteilerplatte (204) und der dritten Kraftverteilerplatte (202) angeordnet sind.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend einen dritten Stab (206), der zwischen der dritten Kraftverteilerplatte (202) und der Jochplatte (108) angeordnet ist.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der dritte Stab (206) in einer Nut (210a,21 0b) angeordnet ist, die in einer Rückseitenoberfläche der dritten Kraftverteilerplatte (202) und einer Frontoberfläche der Jochplatte (108) vorgesehen ist.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Vielzahl von Stäben (208) in Nuten (210a) angeordnet ist, die in einer Rückseitenoberfläche der zweiten Kraftverteilerplatte (204) vorgesehen sind.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Vielzahl von Stäben in Nuten (210a,210b) angeordnet ist, die in einer Rückseitenoberfläche der ersten Kraftverteilerplatte (114) und einer Frontoberfläche der zweiten Kraftverteilerplatte (204) vorgesehen sind.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zweite Kraftverteilerplatte (204) eine Vielzahl von horizontal anschließend zueinander ausgerichteter Platten umfasst.
  15. Eine Spritzgießvorrichtung, umfassend: einen Verteiler (103) zum Transportieren von Schmelze der in Bezug auf eine Formklemmplatte (102) fixiert ist; eine Vielzahl von Düsen (104), die mit dem Verteiler (103) verbunden sind, um Schmelze von dem Verteiler (103) zu mindestens einem Formhohlraum (105) zu liefern; eine Vielzahl von Antrieben (106), die mit der Formklemmplatte (102) verbunden sind; eine Jochplatte (708), die mit den Antrieben (106) verbunden ist und in Bezug auf die Formklemmplatte (102) durch die Antriebe (106) bewegbar ist; mindestens zwei Kraftverteilerplatten (714); mindestens zwei Stäbe (710), jeder Stab sitzt in einer Stabführungsnut (710a) in einer Rückseitenoberfläche einer der Kraftverteilerplatten (714) und einer entsprechenden Stabführungsnut (710b) in einer Frontoberfläche der Jochplatte (708, jeder Stab (710) bildet eine Lagerverbindung zwischen der Jochplatte (708) und einer der Kraftverteilerplatten (714) aus; Mittel zum Verbinden der Kraftverteilerplatten (714) mit der Jochplatte (708); und eine Vielzahl von Ventilnadeln, die mit den Kraftverteilerplatten verbunden sind, um die Strömung der Schmelze in den Düsen zu steuern, wenn die Jochplatte (708) durch die Antriebe (106) bewegt wird.
  16. Die Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Mittel zum Verbinden Bolzen (712) umfassen, die in jede Kraftverteilerplatte (714) eingeschraubt sind, aber nicht mit der Jochplatte (708) verschraubt sind.
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