DE69917713T2 - Verbindungsvorrichtung für Etagenformen mit variablem Hub - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Etagenformen mit variablem Hub Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/32Moulds having several axially spaced mould cavities, i.e. for making several separated articles

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine zum Herstellen verschiedener Teile, die einen Lenkermechanismus zur Erzeugung ungleicher Hübe während des Öffnens und Schließens der Formabschnitte aufweist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen geformter Gegenstände verschiedener Größen unter Verwendung einer einzigen Formungsmaschine.
  • Eine Mehretagen-Stapelform verwendet typischerweise ein Lenkersystem zum Öffnen und Schließen der Formabschnitte, wobei gleiche Abstände zwischen den Formabschnitten aufrechterhalten werden.
  • Das US-Patent 3,669,601 an Lainesse zeigt eine frühe Zweietagen-Stapelform, die durch eine Bewegung einer Platte geöffnet wird. Wenn sich die Platte bewegt, öffnet sich eine erste Formstation, die der Platte am nächsten liegt, während eine zweite Formstation geschlossen bleibt. Zapfen, die an einem Mittelabschnitt befestigt sind, gleiten durch ein Paar von Platten, bis ihre Köpfe die Unterseite einer der Platten kontaktieren, wodurch der Öffnungshub der ersten Formstation begrenzt wird. Bei fortgesetzter Bewegung der Platte wird der Mittelabschnitt über die Zapfen zu einer Bewegung veranlaßt. Andere Zapfen, die am Mittelabschnitt befestigt sind, gleiten durch ein zweites Paar von Platten, bis ihre Köpfe die Unterseite einer Auswerferplatte kontaktieren, wodurch diese bewegt wird und Federn zusammengedrückt werden, die bewirken, daß sich die zweite Formstation öffnet. Die Bewegung der Platten setzt sich fort, bis die Köpfe, die bereits an der Auswerferplatte anliegen, die Federn vollständig zusammengepreßt haben, wodurch die Teile aus der zweiten Formstation ausgeworfen werden. Dieses mechanische System bewirkt dadurch eine Zweietagen-Stapelform, die sich sequentiell öffnet, zuerst auf einer Seite, dann auf der anderen.
  • Das US-Patent Nr. 3,941,548 an Bruder zeigt eine Zweietagen-Stapelform, die ein Paar von Zylindern anwendet, die hydraulisch miteinander verbunden sind, derart, daß die Öffnungsbewegung einer bewegbaren Platte bewirkt, daß sich eine obere Stange eines oberen Zylinders innerhalb des Zylinders bewegt und Öl verdrängt, das über eine Leitung zu einem unteren Zylinder geleitet wird, wobei es auf seinen Kolben einwirkt und bewirkt, daß eine untere Stange ausfährt und gegen eine feststehende Platte drückt, wodurch der Mittelabschnitt der Stapelform von der feststehenden Platte getrennt wird. Auf diese Weise werden beide Formstationen gleichzeitig um einen gleichen Betrag und mit gleicher Geschwindigkeit geöffnet.
  • Das US-Patent Nr. 4,400,341 an Sorensen zeigt eine Zweietagen-Stapelform, bei welcher der Mittelabschnitt unabhängig von der bewegten Platte mittels eines Zylinders geöffnet wird. Jede Formstation wird sequentiell entsprechend dem Hub des Zylinders geöffnet. Eine Form wird geöffnet, während die anderen geschlossen bleiben.
  • Das US-Patent Nr. 4,207,051 an Wright zeigt eine Zweietagen-Stapelform, bei welcher ein Paar von Zahnstangen mit einem zentralen Ritzel in Eingriff stehen und bewirken, daß die Formstationen gleichzeitig und um einen gleichen Hub sowie mit gleicher Geschwindigkeit öffnen.
  • Das US-Patent Nr. 4,929,166 an DiSimone zeigt einen Zweietagen-Stapelformträger, wobei maschinenmontierte Gußteile zum Halten des Mittelabschnittes der Stapelform mittels eines Paares von Zahnstangen und Ritzeln bewegt werden, die unterschiedliche Durchmesser haben und die beide an der bewegten Platte montiert sind, derart, daß der Mittelabschnitt der Form zwischen der feststehenden und der bewegten Platte der Maschine gleich beabstandet bleibt.
  • Das US-Patent Nr. 5,458,843 an Brown zeigt eine Vieretagen-Stapelform mit einem Lenkersystem, bei welchem alle Formstationen sowohl hinsichtlich des Hubes als auch der Geschwindigkeit über die Öffnungsbewegung der bewegten Platte gleichermaßen geöffnet werden.
  • Die US-Patente Nr. 5,578,333 und 5,707,666, beide an Schad, zeigen Mehretagen-Stapelformträger für vier Etagenstapelformen, bei denen eingepaßte Gußteile in der Maschine montiert sind, die verschiedene Abschnitte der Stapelform abstützen und durch eingebaute Antriebsmittel bewegt werden, derart, daß der Mittelabschnitt zuerst durch die Bewegung der bewegten Platte angetrieben wird. Am Mittelabschnitt ist ein sekundäres Antriebsmittel montiert, welches bewirkt, daß die übrigen Formabschnitte bewegt werden und daß alle Formstationen sowohl hinsichtlich Geschwindigkeit als auch Abstand gleichermaßen geöffnet und geschlossen werden.
  • Keines der vorerwähnten Patente beschreibt einen Lenkermechanismus zum Öffnen und Schließen der verschiedenen Abschnitte einer Stapelform über ungleiche Abstände zwischen den verschiedenen Formabschnitten. Noch findet sich irgendeine Beschreibung eines Lenkermechanismus zur Erleichterung solcher ungleicher Bewegungen in einstellbarer Weise derart, daß ein Stapelformträger, der damit ausgestattet ist, dazu verwendet werden kann, Installationen verschiedener Stapelformausbildungen aufzunehmen, die ungleiche Hübe erfordern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stapelform zu schaffen, die einen Lenkermechanismus zum Öffnen und Schließen der verschiedenen Abschnitte der Form mit ungleichen Hüben zwischen den verschiedenen Formabschnitten aufweist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stapelform zu schaffen, die einen einstellbaren Lenkermechanismus aufweist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen unterschiedlicher Größen unter Verwendung einer einzigen Formungsmaschine zu schaffen.
  • Die vorerwähnten Ziele werden durch die Maschine und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beansprucht sind, erreicht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Spritzgießmaschine geschaffen mit: einer stationären Platte, einem bewegbaren Mittelabschnittträger, der relativ zur stationären Platte bewegbar ist, und einer bewegten Platte, die ebenfalls relativ zur stationären Platte bewegbar ist, wobei der bewegbare Mittelabschnittträger aufweist: eine erste Seite, die einer komplementären ersten Seite der stationären Platte zugekehrt ist; und eine zweiten Seite, die einer komplementären Seite der bewegten Platte zugekehrt ist; wobei die Spritzgießmaschine ferner aufweist: einen Lenkermechanismus zum Bewegen des bewegbaren Mittelabschnittträgers und der bewegten Platte zwischen ersten und zweiten Positionen, wobei die ersten Positionen jene sind, in denen eine Trennung zwischen der stationären Platte und dem bewegbaren Mittelabschnittträger bzw. der bewegten Platte im Betrieb einer Formoffenstellung entspricht, und die zweite Position jene ist, in welcher eine Trennung zwischen der stationären Platte und dem bewegbaren Mittelabschnittträger bzw. der bewegten Platte im Betrieb einer Formschließstellung erfolgt; wobei die Spritzgießmaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß: der Lenkermechanismus Mittel zum Trennen des bewegbaren Mittelabschnittträgers und der bewegten Platte von der stationären Platte über ungleiche Hubdistanzen aufweist, derart, daß die erzielten Trennungen im Betrieb in den Formoffenstellungen zwischen der ersten Seite und der komplementären ersten Seite und zwischen der zweiten Seite und der komplementären zweiten Seite voneinander verschieden sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen geformter Gegenstände unter Verwendung einer Etagenformmaschine geschaffen, mit einer stationären Platte und zumindest zwei bewegbaren Elementen, die relativ zur stationären Platte bewegbar sind, wobei die Etagenformmaschine ferner zumindest zwei Formanordnungen aufweist, die durch Formhälften gebildet sind, die an der stationären Platte und an zumindest zwei bewegbaren Elementen angebracht sind, wobei das Verfahren aufweist: während zumindest zwei Formanordnungen in einer Formschließstellung sind, Formung der geformten Gegenstände durch Einspritzen von Schmelze in zumindest einen Hohlraum, der innerhalb jeder der Formanordnungen gebildet ist; Trennen der Formhälften der zumindest zwei Formanordnungen durch Bewegen zumindest zweier bewegbarer Elemente relativ zur stationären Platte, wobei die zumindest zwei bewegbaren Elemente in eine Formoffenstellung bewegt sind, in welcher die geformten Gegenstände ausgeworfen werden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß: das Trennen der Formhälften in entsprechende Formoffenstellungen dazu führt, daß die Formhälften der ersten Formanordnung über eine erste Hubdistanz und die Formhälften der zweiten Formanordnung über eine zweite Hubdistanz getrennt werden, die größer als die erste Hubdistanz ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Lenkeranordnung geschaffen, die im Betrieb an einem Mittelabschnittträger einer Etagenform befestigbar ist, wobei der Mittelabschnittträger so angeordnet ist, daß er zwischen einer stationären Platte und einer bewegten Platte einer Spritzgießmaschine positionierbar und bewegbar ist, wobei die Lenkeranordnung aufweist: ein zentrales Lenkerelement, das an dem Mittelabschnittträger zentral drehbar montiert ist, wobei das zentrale Lenkerelement ein erstes und ein zweites Ende hat; einen ersten Lenkerarm, der mit dem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes schwenkbar gekuppelt ist, wobei der erste Lenkerarm so angeordnet ist, daß er im Betrieb mit der stationären Platte verbindbar ist, um eine relative Verlagerung des Mittelabschnittträgers bezüglich der stationären Platte um eine erste Distanz zu bewirken; und einen zweiten Lenkerarm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Lenkerarmes mit dem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes schwenkbar gekuppelt ist; wobei die Lenkeranordnung gekennzeichnet ist durch: eine Lenkerunteranordnung, die mit dem zweiten Ende des zweiten Lenkerarmes gekuppelt ist, wobei die Lenkerunteranordnung so ausgebildet ist, daß sie im Betrieb mit der bewegbaren Platte verbindbar ist, wobei die Lenkerunteranordnung Mittel aufweist, die eine Bewegung der bewegten Platte von dem Mittelabschnittträger über eine zweite Distanz gestatten, die größer als die erste Distanz ist, wodurch die Spritzgießmaschine, die mit der Lenkeranordnung ausgestattet ist, mit unterschiedlichen Öffnungshubdistanzen betrieben wird.
  • In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Etagenformanordnung geschaffen, die im Betrieb zwischen einer stationären Platte und einer bewegten Platte einer Spritzgießmaschine befestigbar ist, wobei die Etagenformanordnung aufweist: einen Mittelabschnittträger mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, die je im Betrieb zur Aufnahme einer Formhälfte bestimmt sind; ein zentrales Lenkerelement, das drehbar an dem Mittelabschnittträger montiert ist, wobei das zentrale Lenkerelement ein erstes Ende und ein zweites Ende hat; einen ersten Lenkerarm, der mit dem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes schwenkbar gekuppelt ist, wobei der erste Lenkerarm im Betrieb so angeordnet ist, daß er mit der stationären Platte verbindbar ist, um eine relative Verlagerung der ersten Seite des Mittelabschnittträgers gegenüber der stationären Platte über eine erste Distanz zu bewirken; und einen zweiten Lenkerarm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Lenkerarmes mit dem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes schwenkbar gekuppelt ist; wobei die Etagenform gekennzeichnet ist durch: eine Lenkerunteranordnung, die mit dem zweiten Ende des zweiten Lenkerarmes gekuppelt ist, wobei die Lenkerunteranordnung so ausgebildet ist, daß sie im Betrieb mit der bewegbaren Platte verbindbar ist, wobei die Lenkerunteranordnung Mittel aufweist, die eine Bewegung der bewegbaren Platte von der zweiten Fläche des Mittelabschnittträgers über eine zweite Distanz gestatten, die größer als die erste Distanz ist, wodurch es der Spritzgießmaschine, die mit der Etagenform ausgerüstet ist, gestattet wird, mit verschiedenen Öffnungshubdistanzen zwischen der ersten Fläche und der stationären Platte und der zweiten Fläche und der bewegten Platte zu arbeiten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1A1C zeigen eine Zweietagen-Stapelform mit einem ersten Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen durch unterschiedliche Hublängen;
  • die 2A2D zeigen eine Zweietagen-Stapelform mit einem zweiten Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen durch unterschiedliche Hublängen;
  • die 3A3D zeigen eine Zweietagen-Stapelform mit einem dritten Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen durch unterschiedliche Hublängen;
  • die 4A4H zeigen eine Zweietagen-Stapelform mit einem vierten Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen durch unterschiedliche Hublängen;
  • die 5A5D zeigen eine Zweietagen-Stapelform mit einem fünften Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen durch unterschiedliche Hublängen;
  • die 6A und 6B zeigen einen Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen einer Vieretagen-Stapelform durch ungleiche Hublängen;
  • die 7A und 7B zeigen einen alternativen Lenkermechanismus zum Öffnen der Formstationen einer Vieretagen-Stapelform durch unterschiedliche Hublängen;
  • die 8A und 8b zeigen eine andere Ausführungsform eines einstellbaren Lenkermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zum Öffnen einer Formstation einer Stapelform; und
  • die 9A und 9B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines einstellbaren Lenkermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zum Öffnen einer Formstation einer Stapelform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 1A1C einen Teil einer Spritzgießmaschine mit einer Zweietagen-Stapelformanordnung 10 zur Formung von Teilen unterschiedlicher Größe, mit einem Lenkermechanismus 12, mit dessen Hilfe die Formstationen A und B durch ungleiche Abstände bzw. Hübe geöffnet werden können. Die Zweietagen-Stapelform 10 ist in einer Klemme montiert und weist eine stationäre oder feststehende Platte 14, eine bewegte Platte 16, vier Spannstangen 18 und einen bewegbaren Mittelabschnittträger 20 auf. Die Spannstangen 18 erstrecken sich zwischen der stationären Platte 14 und einem Klemmblock (nicht gezeigt). Die bewegte Platte 16 und der bewegbare Mittelabschnittträger 20 sind entlang der Spannstangen 18 gleitverschieblich. Alternativ könnten die bewegbare Platte 16 und der bewegbare Mittelabschnittträger 20 auf einer Klemmbasis (nicht gezeigt) gleitverschieblich sein, wobei die Spannstangen 18 durch diese hindurch- oder um diese herumgehen.
  • Die Stapelform hat zwei Formabschnitte A und B. Der Formabschnitt A ist durch eine Formkernplatte bzw. Formhälfte 22 und eine Formhohlraumplatte bzw. Formhälfte 24 gebildet.
  • Die Formkernplatte 22 ist an der stationären Platte 14 montiert, wogegen die Formhohlraumplatte 24 auf einer Seite des Mittelabschnittträgers 20 montiert ist. Die Platte 22 und die Platte 24 können an der Platte 14 bzw. an dem Träger 20 durch irgendwelche im Stand der Technik bekannte Mittel montiert werden. Wenn sie geschlossen sind (eine Formschließstellung), definieren die Platten 22 und 24 einen ersten Formhohlraum, in dem ein zu formendes Material eingespritzt wird. Auf ähnliche Weise ist der Stapelformabschnitt B durch eine Formkernplatte bzw. Formhälfte 26 und eine Formhohlraumplatte bzw. Formhälfte 28 gebildet. Die Formkernplatte 26 ist auf einer Seite der bewegten Platte 16 montiert, wogegen die Formhohlraumplatte 28 auf einer Seite des Formmittelabschnittträgers 20 montiert ist. Wie zuvor können die Platte 26 und die Platte 28 an der Platte 16 bzw. dem Träger 20 unter Verwendung irgendwelcher Mittel montiert werden, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Wenn sie geschlossen sind (Formschließstellung), definieren die Platten 26 und 28 einen Formhohlraum, in dem das zu formende Material eingespritzt wird. Der Mechanismus zum Einspritzen des zu formenden Materials in den ersten und zweiten Formhohlraum bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und ist deshalb nicht gezeigt. Jegliches im Stand der Technik bekannte Einspritzsystem für geschmolzenes Material kann verwendet werden, um das geschmolzene Material, wie geschmolzenes Kunststoffmaterial, in die Formhohlräume einzuspritzen.
  • Die Formabschnitte A und B bewegen sich zwischen den Formschließstellungen, die in 1A gezeigt sind, und den Formoffenstellungen, die in 1C gezeigt sind, infolge einer Bewegung der bewegbaren Platte 16 von der stationären Platte 14 weg. Dies kann durch Aufbringen einer Öffnungskraft auf die Platte 16 über eine Säule 30 erreicht werden. Irgendwelche im Stand der Technik bekannten Betätigungsmittel, wie eine Kolben-Zylinderanordnung (nicht gezeigt), können verwendet werden, um die Platte 16 relativ zur Platte 14 zu bewegen. Die Betätigungsmittel (nicht gezeigt) werden auch dazu verwendet, die Formabschnitte A und B aus der Formoffenstellung in die Schließstellung zu bewegen.
  • Bei der in 1A1C gezeigten Maschine formt die Formstation A einen Deckel und die Formstation B einen Behälter aus. Der Öffnungshub LA der Formungsstation A, der erforderlich ist, um den Deckel auszuwerfen oder freizugeben, kann deshalb wesentlich kleiner sein als der Öffnungshub LB der Formungsstation B, der erforderlich ist, um den Behälter freizugeben oder auszuwerfen. Der Ausdruck „Öffnungshub" bezieht sich auf den Abstand zwischen den Formplatten, wenn ein besonderer Formabschnitt sich in der Offenstellung befindet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Stapelform 10 mit einem Lenkermechanismus 12 ausgestattet, der bewirkt, daß die Formstationen A und B unterschiedliche bzw. ungleiche Öffnungshübe LA und LB haben. Der Lenkermechanismus 12 umfaßt ein zentrales Lenkerelement 32, das schwenkbar mit dem Mittelabschnittträger 20 verbunden ist, und einen Lenkerarm 34, der an einem Ende an dem zentralen Lenkerelement 32 und mit dem zweiten Ende an der stationären Platte 14 angeschlossen ist. Der Lenkerarm 34 ist vorzugsweise an dem zentralen Lenkerelement 32 durch einen Zapfen befestigt, so daß die Winkelbeziehung zwischen diesen beiden Bauteilen geändert werden kann.
  • Der Lenkermechanismus 12 weist ferner einen zweiten Lenkerarm 36 und einen dritten Lenkerarm 38 auf, die um einen Ansatz 40, der an der bewegten Platte 16 befestigt ist, über ein Element 41 schwenken. Der Lenkerarm 36 ist an einem Schwenkpunkt 42 am dritten Lenkerarm 38 montiert, der in eine von mehreren verfügbaren Positionen 44, 46 und 48 bewegbar ist, die jeweils einen unterschiedlichen Bewegungsradius und dadurch einen unterschiedlichen Abstand für die Bewegung des Endes des Lenkerarmes 36 bieten. Ein Zylinder 50 ist an der bewegten Platte 16 montiert, wobei der Zylinder den zweiten Lenkerarm 36 bewegt bzw. betätigt.
  • Wenn im Betrieb die bewegte Platte 16 die Form öffnet (siehe 1B), bewirkt der Lenkermechanismus 12, daß beide Formen zu öffnen beginnen. Wenn die bewegte Platte 16 eine vorbestimmte Position erreicht, wird der Zylinder 50 durch eine programmierte Steuereinrichtung (nicht gezeigt) betätigt, so daß der dritte Lenkerarm 38 um einen vorbestimmten Bogen dreht, wodurch die Endposition des zweiten Lenkerarmes 36 verändert wird. Dies verursacht, daß der Formabschnitt B, der an der bewegten Platte 16 befestigt ist, seine Öffnungsbewegung weiter fortsetzt als der Formabschnitt A, der an der stationären Platte 14 befestigt ist. Der Formabschnitt B öffnet wegen der zusätzlichen Bewegung des dritten Lenkerarmes 38 mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit als der Formabschnitt A. Diese Prozedur kehrt sich um, wenn die Formen geschlossen werden.
  • Der Aufbau der programmierten Steuereinrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und ist deshalb im Detail nicht beschrieben. Tatsächlich kann jede konventionelle programmierbare Steuereinrichtung, die im Stand der Technik bekannt ist, dazu verwendet werden, um den Zylinder 50 zu betätigen. Sowohl der Zeitpunkt der Betätigung als auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Zylinders 50 können so programmiert werden, daß sie zu einem irgendeinen Zeitpunkt währen des Öffnungshubes der bewegten Platte 16 auftreten, wodurch die beiden Formabschnitte A und B um unterschiedliche bzw. um ungleiche Abstände mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten öffnen, wie dies erforderlich ist.
  • Jedes geeignete Auswerfermittel (nicht gezeigt), das im Stand der Technik bekannt ist, kann vorgesehen werden, um die geformten Gegenstände aus den Formstationen A und B auszuwerfen oder zu entfernen, wenn die Formstationen die in 1C gezeigte Position erreichen.
  • Die 2A2D illustrieren ein anderes Ausführungsbeispiel eines Lenkermechanismus 112, der bewirkt, daß die Formstationen A und B einer Zweietagen-Stapelform 110 mit verschiedenen oder ungleichen Hublängen öffnen. Die Basiskomponenten der Stapelform 110 sind die gleichen wie in den 11C. Beispielsweise ist eine Säule 30 vorgesehen, um die bewegte Platte 16 relativ zur stationären Platte 14 zu bewegen und dadurch die Formstationen A und B zu öffnen und zu schließen. Ferner umfaßt der Lenkermechanismus 112 ein zentralen Lenkerelement, das schwenkbar mit dem zentralen Mittelabschnittträger 20 verbunden ist, und einen Lenkerarm 34, der mit der stationären Platte 14 an einem Ende und mit dem zentralen Lenkerelement 32 an seinem gegenüberliegenden Ende verbunden ist. Wie in 2A gezeigt ist, sind Schuhe 35 an beiden Seiten des Trägers 20 durch Arme 37 montiert. Die Schuhe 35 erleichtern das Gleiten entlang der unteren Spannstangen und verhindern ein Kippen und Rütteln. Die Arme 37 können an dem Träger 16 durch irgendwelche geeigneten Mittel aus dem Stand der Technik befestigt werden, wie durch Bolzen oder Schrauben. Eine ähnliche Schuhanordnung kann an der Platte 16 vorgesehen sein, wenn dies erwünscht ist. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Rahmen 114 durch die Spannstangen 18 abgestützt und gleitet auf diesen. Der Rahmen 114 trägt in einem Arm 116 das Ende des Lenkerarmes 36. Der Arm 116 wird selektiv von einer Klemme 118 erfaßt bzw. freigegeben, die auf der bewegten Platte 16 montiert ist.
  • Im Betrieb wird die Form derart betätigt, daß eine Bewegung der Platte 16 in Richtung von der Platte 14 weg ein Öffnen der Formstationen A und B bewirkt, anfänglich durch einen identischen Hub (siehe 2B). Die (nicht gezeigte) Steuereinrichtung ist jedoch so programmiert, daß, sobald die bewegte Platte 16 eine vorbestimmte Position erreicht hat, wenn sie sich aus der Formschließstellung in die Formoffenstellung bewegt, der Arm 116 von der Klemme 118 freigegeben wird, wodurch der Lenkerarm 36 befreit und gestattet wird, daß der Formabschnitt B sich weiter öffnet, während der Formabschnitt A seine Öffnungsbewegung beendet. Sobald die bewegte Platte 16 eine vorbestimmte Position erreicht, wenn sie sich aus der Formoffenstellung in die Formschließstellung bewegt, wird der Arm 116 automatisch wieder von der Klemme 118 erfaßt, so daß sich der Lenkerarm während des Schließhubes normal bewegt.
  • Die Klemme 118 kann einen geeigneten Klemmechanismus aufweisen, der im Stand der Technik bekannt ist. Beispielsweise kann die Klemme 118 fluidbetätigte Oberflächen haben, welche an dem Arm 116 angreifen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Lenkermechanismus 212, der gestattet, daß die Formstationen A und B einer Zweietagen-Stapelform 210 mit ungleichen Hublängen geöffnet werden, ist in den 3A3D gezeigt. Die Basiskomponenten der Stapelform 210 sind identisch jenen, die in den 1A1C gezeigt sind. Beispielsweise ist eine Säule 30 vorgesehen, um die Platte 16 relativ zur stationären Platte 14 aus der Formschließstellung nach 3A durch die Formoffenstellung in 3B in die endgültige Formoffenstellung gemäß 3C zu bewegen, in welcher die Formstationen A und B durch ungleiche Hublängen geöffnet worden sind. Der Lenkermechanismus 212 umfaßt ein zentrales Lenkerelement 32, das schwenkbar mit dem zentralen Mittelabschnittträger 20 durch einen zentralen Zapfen 33 und einen ersten Lenkerarm 34 verbunden ist, der an einem Ende mit der stationären Platte 14 und an dem anderen Ende mit dem zentralen Lenkerelement 32 durch ein konventionelles Schwenklager verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Lenkermechanismus 212 jedoch dadurch unterschiedlich ausgebildet, daß er eine Gleitstange 214 aufweist, die gleitverschieblich an der bewegten Platte 16 montiert ist und schwenkbar an dem zweiten Lenkerarm 36 über ein konventionelles Schwenklager angreift. Die Gleitstange 214 kann gleitverschieblich in der bewegten Platte unter Verwendung irgendwelcher geeigneter Mittel montiert sein, die im Stand der Technik bekannt sind, und wird vorzugsweise so beaufschlagt, daß sie nur in einer horizontalen Bewegung gleiten kann.
  • Wie in 3D gezeigt, ist ein Block 702 auf beiden Seiten der Formplatte 26 oder der Maschinenplatte 16 angebolzt. Der Block enthält eine Vielzahl von Lagerkissen 704, die es der Gleitstange 214 gestatten, sich frei in horizontaler Richtung durch den Block 702 zu bewegen. Die Lagerkissen 704 können große Bronzeverschleißplatten aufweisen. Eine Abdeckung 706 ist vorgesehen, um die Gleitstange 214 und die Lagerkissen 704 zu schützen.
  • Ein Zylinder 50, der von einer programmierbaren Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird, ist mit der Gleitstange 214 über zwei Lenker 216 und 218 verbunden. Eine Betätigung des Zylinders 50 bewirkt ein Ausfahren und Zurückziehen der Gleitstange relativ zur bewegten Platte 16. Im Betrieb wird der Zylinder 50 während des Öffnungshubes betätigt, wenn die bewegte Platte 16 eine vorbestimmte Position erreicht hat, wie sie in 3B gezeigt ist. Der Zylinder 50 zieht dann den Arm 220 zurück, wodurch die Gleitstange 214 ausgefahren wird und dadurch den Öffnungshub der Formstation B vergrößert, ohne den Öffnungshub der Formstation A zu vergrößern. Wenn die bewegte Platte 16 von der Säule 30 in die Formschließstellung bewegt wird, wird der Zylinder 50, sobald die Platte 16 eine vorbestimmte Position erreicht hat, wieder betätigt. Der betätigte Zylinder 50 fährt den Arm 220 aus, wodurch die Lenker 216 und 218 die Gleitstange 214 zurückziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A4F ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Lenkermechanismus 312 gezeigt, der es den Formstationen einer Zweietagen-Stapelform 310 gestattet, mit unterschiedlichen Hublängen zu öffnen, wie dies dargestellt ist. Auch hier sind wieder die Basiskomponenten der Zweietagen-Stapelform 310 identisch jenen, die in den 1A1C gezeigt sind. Die Form 310 umfaßt eine stationäre Platte 14, einen Mittelabschnittträger 20 und eine bewegbare Platte 16, die von der Säule 30 aus der Formschließstellung (siehe 4A) in eine Position bewegt wird, in welcher die Formstationen A und B um den gleichen Abstand (4B) in eine endgültige Formoffenstellung (4C) geöffnet werden, in welcher die Formstationen A und B durch unterschiedliche oder ungleiche Hublängen geöffnet worden sind. Der Lenkermechanismus 312 umfaßt ein zentrales Lenkerelement 32, das am Mittelabschnittträger 20 schwenkbar angelenkt ist, einen ersten Lenkerarm 34, der an einem Ende mit der stationären Platte 14 und mit dem anderen Ende mit dem zentralen Lenkerelement 32 verbunden ist, und einen zweiten Lenkerarm 36, der mit dem gegenüberliegenden Ende des zentralen Lenkerelementes 32 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Lenkerarm 36 mit einem Ende einer Stange 314 verbunden. Die Stange 314 gleitet durch einen Arm 316, der an der bewegten Platte 16 montiert ist. Die Stange 314 hat einen Rücksprung 318, in den eine Verriegelungseinheit 320 eingreift. Die Verriegelungseinheit 320 umfaßt einen Block 322, der in den Rücksprung 318 eingreift, und einen Betätiger 324, um den Block 322 zwischen einer Eingriffsstellung (siehe 4A) und einer Nichteingriffsstellung (siehe 4C) zu bewegen.
  • Wie in den 4D4H gezeigt ist, ist ein Zylinder 50 an der bewegten Platte 16 montiert. Wie zuvor wird der Zylinder durch eine programmierbare Steuereinrichtung (nicht gezeigt) betätigt. Der Zylinder 50 kann an der Stange 314 über irgendeinen der Lenker 326, 326' oder 326'' befestigt sein. Wie in den 4D und 4G gezeigt ist, umfaßt der Lenker 326 zwei schwenkbar verbundene erste und zweite Lenkerarme 328 und 330, die innerhalb eines Endteiles der Stange 314 befestigt sind. Der erste und der zweite Lenkerarm 328 bzw. 330 sind mit dem Zylinder 50 über den Arm 332 verbunden. Wie in den 4E und 4H gezeigt ist, umfaßt der Lenker 326' zwei Paare von Lenkern 334 und 336, die an gegenüberliegenden Seiten der Stange 314 befestigt sind. Jedes Paar von Lenkern 334 und 336 ist durch einen Arm 338 und einen Arm 340 mit dem Zylinder 50 verbunden. Wie 4F zeigt, umfaßt der Lenker 326'' zwei Lenker 342 und 344, die mit einer oberen Fläche der Stange 314 ver bunden sind. Die Lenker 342 und 344 sind mit dem Zylinder 50 durch einen Arm 346 und den Arm 348 verbunden.
  • Die Maschine kann so programmiert sein, daß während des Öffnungshubes, wenn die bewegte Platte 16 eine vorbestimmte Stellung erreicht, der Betätiger 324 betätigt wird, um den Block 322 aus einer Eingriffsposition in dem Rücksprung in eine Nichteingriffsposition zu bewegen. Ferner wird der Zylinder 50 betätigt, um die Stange 314 über den Lenker 326, 326' oder 326'' so auszufahren, daß der Öffnungshub der Formstation B stattfindet. Während des Schließhubes, wenn die bewegte Platte 16 eine vorbestimmte Position erreicht, wird der Zylinder 50 betätigt, um die Stange 314 zurückziehen, und der Betätiger 324 wird betätigt, um den Block 322 aus dem Rücksprung 318 freizugeben.
  • Die 5A5D zeigen eine fünfte Ausführungsform eines Lenkermechanismus 412 zum Öffnen der Formstationen A und B einer Zweietagen-Stapelform 410 mit unterschiedlichen oder ungleichen Hublängen. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen sind die Basiskomponenten der Zweietagen-Stapelform 410 identisch den in den 1A1C gezeigten. Ferner wird die bewegte Platte 16 zwischen der Formschließstellung und einer Formoffenstellung und umgekehrt, wie vorstehend erläutert, bewegt. Der Lenkermechanismus 412 ist verschieden von dem Lenkermechanismus, der in den vorherigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist. Der Lenkermechanismus 412 ist durch einen Kanal 414 gebildet, der auf einem zentralen Gelenk 416 montiert ist, das an dem Mittelabschnittträger 20 befestigt ist. Wie 5D zeigt, hat der Kanal 414 einen zentralen Durchgang 415.
  • Der Lenkermechanismus 412 weist fernen einen Mittelarm 418 auf, der innerhalb des Kanals 414 montiert ist. Der Mittelarm 418 ist mit ersten und zweiten Lenkerarmen 422 und 424 verbunden, die ihrerseits mit der stationären Platte 14 und der bewegten Platte 16 verbunden sind. Der Mittelarm 418 hat eine Vielzahl von Schlitzen 417 und kann einstellbar durch den Durchgang 415 gleiten, derart, daß der Abstand zwischen seinen Enden und der Mitte L1 und L2 geändert werden kann, derart, daß die Abstände ungleich sind. Nach der Einstellung kann der Mittelarm 418 in der Position relativ zum Kanal 414 durch Verwendung geeigneter Zapfen 420 verriegelt werden, die sich durch zwei Schlitze 417 im Arm 418 erstrecken.
  • Diese Konfiguration eines Lenkermechanismus bildet jene Mittel, mit denen die Formstationen A und B unterschiedliche Öffnungshübe S1 und S2 durchwandern, derart, daß die Formstation A einen anderen Öffnungshub als die Formstation B hat.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Vieretagen-Stapelform 510, welche den Lenkermechanismus 12 nach den 1A1C anwendet. Die Form 510 umfaßt eine stationäre Platte 14, zwei Mittelabschnittträger 20 und zwei bewegte Platten 16. Die Form 510 umfaßt auch Säulen 30, die an den bewegten Platten 16 zur Bewegung der Formstationen A, B, C und D zwischen der Formschließstellung (6A) und der Formoffenstellung (6B) befestigt sind. Jeder geeignete Mechanismus, der im Stand der Technik zum Bewegen der Platten 16 bekannt ist, kann mit den Säulen 30 verbunden werden.
  • Vier Formstationen A, B, C und D werden durch die Formkernplatten und die Formhohlraumplatten gebildet, die auf den Platten 14 und 16 und den Mittelabschnittträgern 20 montiert sind. Die vier Formstationen können gleichzeitig unter Verwendung des Lenkermechanismus 12 geöffnet werden, wobei die Stationen A und D mit anderen Beträgen als die Formstationen B und C und auch voneinander geöffnet werden, weil die Zylinder 50 und 50' so programmiert werden können, daß sie mit unterschiedlichen Hüben arbeiten.
  • Die 7A und 7B zeigen einen weiteren Lenkermechanismus 612 zum Öffnen der Formstationen einer Vieretagen-Stapelform 610 durch unterschiedliche oder ungleiche Hublängen. Die Basiskomponenten der Vieretagen-Stapelform 610 sind identisch den Komponenten, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach den 6A und 6B beschrieben worden sind. In ähnlicher Weise ist das Verfahren, mit welchem sich die bewegten Platten 16 aus einer Formschließstellung (7A) in eine Formoffenstellung (7B) bewegen und umgekehrt das gleiche wie vorstehend beschrieben.
  • Der Lenkermechanismus 612 umfaßt Zahnstangen 614, 616, 618 und 619, die auf den Platten 16, 14 und 16' montiert sind. Der Lenkermechanismus 612 umfaßt auch Ritzel 620 und 622, die an den Mittelabschnittträgern 20 und 20' montiert sind, ein zentrales Lenkerelement 32, das schwenkbar an der stationären Platte 14 montiert ist, und Lenkerarme 34 und 34'. Die Lenkerarme 34 und 34' sind jeweils an einem Ende mit dem zentralen Lenkerelement 32 und am zweiten Ende mit einem der Ritzel 620 und 622 verbünden. Der Lenkerarm 34 hat vorzugsweise eine größere Länge als der Lenkerarm 34'. Die Ritzel 620 und 622 haben vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser, derart, daß sie durch den Eingriff mit entsprechenden Zahnstangen die Formabschnitte, an denen die Zahnstangen montiert sind, um unterschiedliche Abstände D1 und D2 bewegen, wie dies 7B zeigt.
  • Die 8A und 8B zeigen eine weitere Lenkeranordnung 712 zum Öffnen der Formstationen einer Stapelform, wie dies in den 1A und 1B gezeigt ist, durch unterschiedliche oder ungleiche Hublängen. Die Lenkeranordnung 712 könnte anstelle des Lenkers 34 und/oder der Kombination des Lenkers 36, des drehbaren Lenkerelementes 38, des Elementes 41 und des Zylinders 50 verwendet werden. Wie in den 8A und 8B gezeigt, umfaßt die Lenkeranordnung 712 einen ersten Lenker 736, der durch die beabstandeten Arme 738 und 740 geformt ist. Der Lenker 736 ist mit dem zentralen Lenkerelement 32 durch eine Zapfenverbindung 742 verbunden. Die Zapfenverbindung 742 kann irgendeine Verbindung nach dem Stand der Technik umfassen, die eine Drehbewegung zwischen dem zentralen Lenkerelement 32 und der Lenkeranordnung 712 gestattet. Wie zuvor kann das zentrale Lenkerelement 32 schwenkbar mit dem zentralen Mittelabschnittträger, wie dem Träger 20, verbunden sein. Jeder der Arme 738 und 740 ist mit zwei Reihen von versetzten Bohrungen 744 versehen.
  • Die Lenkeranordnung 712 umfaßt ferner einen einstellbaren Lenkerarm 746, der mit zumindest einer der Platten, wie der bewegten Platte 16, verbunden ist. Der Arm 746 kann mit der Platte durch irgendwelche geeigneten Mittel nach dem Stand der Technik verbunden sein, die eine Drehbewegung zwischen dem Arm 746 und der Platte ermöglichen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Arm 746 eine Öffnung 748, in die eine Büchse 750 und ein umgebendes selbstschmierendes Lager 752 eingesetzt werden. Druckscheiben 754 werden dann nahe den Seiten des Armes 746 angeordnet. Der Arm 746 kann schwenkbar mit den Platten durch Druckeinpassen der Büchse 750 in die Platten und Befestigen des Armes 746 an der Büchse durch ein Zapfenelement 756 verbunden werden. Das Ende 758 des Armes 746, welches dem die Öffnung 748 enthaltenden Ende gegenüberliegt, ist zwischen den Armen 738 und 740 positioniert. Eine Vielzahl von Zapfen oder Bolzen 760 wird in den Bohrungen 744 angeordnet und angezogen, um einen Reibungseingriff zwischen dem Arm 746 und den Armen 738 und 740 zu bewirken. Mit dieser Art von Reibungseingriff ist eine unendliche Anzahl von Positionen des Armes 746 relativ zu den Armen 738 und 740 möglich. Ferner können die Einstellungen leicht durch Lösen der Zapfen oder Bolzen 760 und durch Wiederanziehen derselben vorgenommen werden. Die Verbindung zwischen den Zapfen oder Bolzen 760 und den Bohrungen 744 kann eine Gewindeverbindung sein oder irgendeine geeignete Verbindung nach dem Stand der Technik.
  • Der Hauptvorteil dieser Lenkeranordnung besteht darin, daß die Hublänge leicht manueli eingestellt werden kann, wie dies erforderlich ist, um einen bestimmten Teil zu formen. Durch Positionieren des Armes 746 in einer erwünschten Lage relativ zu den Armen 738 und 740 kann die Länge L zwischen der Mitte der Zapfenverbindung 742 und der Mitte der Büchsen 750 vergrößert oder verkleinert werden, wie dies erforderlich ist.
  • Die 9A und 9B zeigen eine alternative Ausführungsform der Lenkeranordnung 712. Bei dieser Ausführungsform werden die Arme 738 und 740 jeweils mit nur einer Reihe von Bohrungen 744 versehen. Dieser Typ von Lenkeranordnung kann mit kleinen, leichtgewichtigen Formen verwendet werden, wogegen die Lenkeranordnung nach den 8A und 8B mit schwereren Formen verwendet wird, oder dort, wo ein höheres Maß an Reibungseingriff erforderlich ist.
  • Außer der Leichtigkeit des Zusammenbaues und der Einstellung hat die Lenkeranordnung 712 den Vorteil, daß sie leicht herzustellen ist. Außerdem können existierende Stapelformmaschinen nachträglich mit ihr ausgestattet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine Anzahl von Lenkermechanismusbeispielen beschrieben worden ist, die direkt auf den Formabschnitten befestigt sind, versteht sich, daß die Lenkermechanismen auch auf Trägern montiert sein könnten, die Teil der Formungsmaschine bleiben, nachdem die Formabschnitte entfernt oder geändert worden sind.
  • Es sei außerdem verstanden, daß die hier offenbarten Lenkermechanismen so ausgebildet sind, daß sie einstellbar sind, weil die verschiedenen unterschiedlichen Hübe, die sie bewirken, für verschiedene Formabschnittinstallationen geändert werden können, entweder durch einfache Steuerungsänderungen oder durch Austausch weniger Komponenten des Mechanismus, wie der verschiedenen Ritzeldurchmesser bei dem Ausführungsbeispiel nach den 7A und 7B. Somit sind die hier gelehrten Lenkermechanismen universal in ihrer Anwendung für Stapelformen, die zwei oder mehr Formabschnitte haben.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit einem einzigen Gegenstand beschrieben worden ist, der in jeder Formstation geformt wird, versteht sich, daß in jeder Station mehrere Gegenstände geformt werden können.

Claims (32)

  1. Spritzgießmaschine mit: einer stationären Platte (14), einem bewegbaren Mittelabschnittträger (20), der relativ zur stationären Platte (14) bewegbar ist, und einer bewegten Platte (16), die ebenfalls relativ zur stationären Platte (14) bewegbar ist, wobei der bewegbare Mittelabschnittträger (20) aufweist: eine erste Seite, die einer komplementären ersten Seite der stationären Platte (14) zugekehrt ist; und eine zweiten Seite, die einer komplementären Seite der bewegten Platte (16) zugekehrt ist; wobei die Spritzgießmaschine ferner aufweist: einen Lenkermechanismus (12) zum Bewegen des bewegbaren Mittelabschnittträgers (20) und der bewegten Platte (16) zwischen ersten und zweiten Positionen, wobei die ersten Positionen jene sind, in denen eine Trennung zwischen der stationären Platte und dem bewegbaren Mittelabschnittträger (20) bzw. der bewegten Platte im Betrieb einer Formoffenstellung entspricht, und die zweite Position jene ist, in welcher eine Trennung zwischen der stationären Platte und dem bewegbaren Mittelabschnittträger (20) bzw. der bewegten Platte im Betrieb einer Formschließstellung erfolgt; wobei die Spritzgießmaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß: der Lenkermechanismus (12) Mittel zum Trennen des bewegbaren Mittelabschnittträgers (20) und der bewegten Platte (16) von der stationären Platte (14) über ungleiche Hubdistanzen aufweist, derart, daß die erzielten Trennungen im Betrieb in den Formoffenstellungen zwischen der ersten Seite und der komplementären ersten Seite und zwischen der zweiten Seite und der komplementären zweiten Seite voneinander verschieden sind.
  2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, die ferner erste und zweite Formanordnungen aufweist, die je aus einem Paar von Formhälften (22, 24; 26, 28) bestehen, wobei jede Formhälfte der ersten Formanordnung in der ersten Seite bzw. der ersten komplementären Seite gehalten ist, und jede Formhälfte der zweiten Formanordnung in der zweiten Seite bzw. der komplementären zweiten Seite gehalten ist, und wobei die Formschließhöhen der ersten und der zweiten Formanordnungen voneinander verschieden sind.
  3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Trennmittel erste Trennmittel (34) zum Trennen des bewegbaren Mittelabschnittträgers (20) von der stationären Platte (14) über eine erste Hubdistanz und zweite Mittel (36, 38) zum Trennen des bewegbaren Mittelabschnittträgers (20) von der bewegten Platte (16) über eine zweite Hubdistanz aufweisen, die größer als die erste Hubdistanz ist.
  4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, die ferner Mittel (50) zum Betätigen der zweiten Mittel (36, 38) aufweist, wenn die bewegbare Platte (16) bzw. der bewegbare Mittelabschnittträger (20) eine vorbestimmte Position erreicht.
  5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher: die ersten Mittel eine Lenkeranordnung aufweisen, die mit dem Mittelabschnittträger (20) schwenkbar verbunden ist; und die zweiten Mittel einen drehbaren Lenkerarm (38) aufweisen, der an der bewegbaren Platte (16) montiert und mit der Lenkeranordnung verbunden ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, die ferner Mittel zum Drehen des drehbaren Lenkerarmes (38) aufweist, wenn die bewegbare Platte eine vorbestimmte Position erreicht hat, wobei die Mittel zum Drehen des drehbaren Lenkerarmes (38) einen Betätigungszylinder (50) aufweisen, der an der bewegbaren Platte montiert ist.
  7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher: die Lenkeranordnung ein zentrales Lenkerelement (32) aufweist, das mit dem Mittelabschnittträger (20) schwenkbar verbunden ist, und einen ersten Lenkerarm (34), der mit einem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes (32) und mit der stationären Platte (14) verbunden ist; und die zweiten Mittel ferner einen zweiten Lenkerarm (36) aufweisen, der mit einem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes und mit dem drehbaren Lenkerarm (38) verbunden ist, wobei der zweite Lenkerarm (36) mit dem drehbaren Lenkerarm (38) schwenkbar verbunden ist, so daß der zweite Lenkerarm (36) und der drehbare Lenkerarm (38) ihre Winkelbeziehung relativ zueinander ändern können.
  8. Maschine nach Anspruch nach 7, bei welcher: der drehbare Lenkerarm (38) eine Vielzahl von beabstandeten Schlitzen (4248) zur Änderung der Distanz aufweist, über welche die bewegbare Platte wandern kann; und der zweite Lenkerarm (36) mit dem drehbaren Lenkerarm (38) durch eine Zapfen verbunden ist, der sich durch einen der Schlitze erstreckt.
  9. Maschine nach Anspruch 3, die ferner aufweist: eine Vielzahl von Spannstangen (18); wobei die ersten Mittel eine Lenkeranordnung (112) aufweisen, die mit dem Mittelabschnittträger (20) verbunden ist; und die zweiten Mittel einen Träger (116), die mit der Lenkeranordnung (112) verbunden ist, und Mittel (118) zum lösbaren Festspannen des Tragelementes an der bewegbaren Platte aufweisen.
  10. Maschine nach Anspruch 9, bei welcher: die lösbaren Spannmittel (118) zum Lösen des Trägers betätigbar sind, wenn die bewegbare Platte eine vorbestimmte Position erreicht; die Lenkeranordnung einen zentralen Lenker (32) aufweist, der mit dem Mittelabschnittträger (20) verbunden ist, und einen ersten Lenkerarm (34), der mit einem ersten Ende des zentralen Lenkers und mit der stationären Platte verbunden ist; wobei die zweiten Mittel ferner einen zweiten Lenkerarm (36) aufweisen, der mit einem zweiten Ende des zentralen Lenkers und mit dem Träger verbunden ist; und einen bewegbaren Rahmen (114), der mit dem zweiten Lenkerarm (36) zum Tragen eines Endes desselben verbunden ist.
  11. Maschine nach Anspruch 3, bei welcher: die ersten Mittel eine Lenkeranordnung (212) aufweisen, die mit dem ersten Mittelabschnittträger (20) verbunden ist; und die zweiten Mittel eine Stange (214) aufweisen, die mit der Lenkeranordnung verbunden ist, wobei die Stange (214) an der bewegbaren Platte (16) gleitverschieblich befestigt ist.
  12. Maschine nach Anspruch 11, bei welcher die zweiten Mittel ferner eine Betätigungseinheit und erste und zweite Verbindungsglieder (216; 218) aufweisen, die je mit der Betätigungseinheit und mit der Stange verbunden sind, und wobei die Betätigungsmittel eine Relativbewegung zwischen der Stange und der bewegbaren Platte bewirken, wenn die bewegbare Platte eine vorbestimmte Position erreicht, und bei welcher die Lenkeranordnung ein zentrales Lenkerelement (32) hat, das mit dem Mittelabschnittträger (20) verbunden ist, und einen ersten Lenkerarm (34), der mit der stationären Platte und mit einem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes (32) verbunden ist, und die zweiten Mittel ferner einen zweiten Lenkerarm (36) aufweisen, der mit einem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes und mit einem Ende der Stange (214) verbunden ist.
  13. Maschine nach Anspruch 3, bei welcher: das erste Mittel eine Lenkeranordnung (312) aufweist, die mit dem Mittelabschnittträger (20) verbunden ist; und das zweite Mittel eine Stange (314) umfaßt, die mit der Lenkeranordnung verbunden ist, wobei die Stange und die bewegbare Platte relativ zueinander bewegbar sind.
  14. Maschine nach Anspruch 13, bei welcher ferner: die Stange eine Ausnehmung (318) hat; und die bewegbare Platte eine Verriegelungseinheit (320) zum Festlegen der Stange in einer fixen Position relativ zur bewegbaren Platte durch Eingriff mit der Ausnehmung aufweist, wobei die Verriegelungseinheit von der Ausnehmung freikommt, wenn die bewegbare Platte eine vorbestimmte Position erreicht, wodurch eine Relativbewegung zwischen der bewegbaren Platte und der Stange gestattet wird.
  15. Maschine nach Anspruch 13, bei welcher ferner: Mittel zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen der Stange und der bewegbaren Platte vorgesehen sind, wenn die bewegbare Platte eine vorbestimmte Position erreicht, wobei die die Relativbewegung bewirkenden Mittel einen Betätiger (324) umfassen, der mit der bewegbaren Platte verbunden ist, und erste und zweite Lenkerarme (328; 330), wobei jeder der Lenkerarme mit der Betätigungseinheit an einem Ende und mit der Stange an einem zweiten Ende verbunden ist.
  16. Maschine nach Anspruch 13, bei welcher die Lenkeranordnung (312) ein zentrales Lenkerelement (32) aufweist, das mit dem Mittelabschnittträger (20) schwenkbar verbunden ist, und einen ersten Lenkerarm (34), der mit der stationären Platte und mit einem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes verbunden ist, und die zweiten Mittel ferner einen zweiten Lenkerarm (36) aufweisen, der mit einem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes und mit einem Ende der Stange verbunden ist.
  17. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher: die Trennmittel einen Kanal (414) aufweisen, der mit dem Mittelabschnittträger an einem Mittelgelenk (416) schwenkbar verbunden ist, einen Mittelarm (418), der innerhalb des Kanals angeordnet ist und relativ zum Kanal bewegbar ist, so daß die Distanz zwischen seinen Enden und dem Schwenkpunkt geändert werden kann, einen ersten Lenkerarm (422), der an einem Ende des Mittelarmes und der stationären Platte befestigt ist, und einen zweiten Lenkerarm (424), der an einem zweiten Ende des Mittelarmes und der bewegbaren Platte befestigt ist.
  18. Maschine nach Anspruch 17, bei welcher ferner: der Mittelarm (418) eine Vielzahl von Schlitzen (417) aufweist, um eine Änderung der Position des Mittelarmes relativ zu dem Kanalelement zu gestatten; und Zapfen (420) zum Festlegen des Mittelarmes in einer gewünschten Position relativ zu dem Kanalelement vorgesehen sind, wobei die Zapfen durch zumindest zwei der Schlitze gehen.
  19. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher: die Maschine vier bewegbare Elemente aufweist, einschließlich zweier Mittelabschnittträger (20) und zweier bewegbarer Platten (16); das erste Mittel eine Lenkeranordnung (12) aufweist, die mit jedem der Mittelabschnittträger schwenkbar verbunden ist; und das zweite Mittel einen drehbaren Lenkerarm (38) hat, der an jeder der bewegbaren Platten (16) montiert und mit einer entsprechenden der Lenkeranordnungen (12) verbunden ist.
  20. Maschine nach Anspruch 19, die ferner Betätigungsmittel zum Drehen jedes drehbaren Lenkerarmes aufweist, wenn die bewegbare Platte, mit welcher er verbunden ist, eine vorbestimmte Position erreicht, wobei die Betätigungsmittel zum Drehen des drehbaren Lenkerarmes einen Betätigungszylinder (50, 50') aufweisen, wobei die Zylinder je an der bewegbaren Platte (16) montiert sind.
  21. Maschine nach Anspruch 19, bei welcher: jede der Lenkeranordnungen (12) ein zentrales Lenkerelement (32) aufweist, das schwenkbeweglich mit einem entsprechenden der Mittelabschnittträger (20) verbunden ist, und einen ersten Lenkerarm (34), der mit einem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes und mit der stationären Platte (14) verbunden ist; und die zweiten Mittel ferner einen zweiten Lenkerarm (36) aufweisen, der mit einem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes und mit dem drehbaren Lenkerarm (38) verbunden ist, wobei jeder zweite Lenkerarm (36) mit einem entsprechenden der drehbaren Lenkerarme (38) verbunden ist, so daß der zweite Lenkerarm und der drehbare Lenkerarm (38) ihre Winkelbeziehung relativ zueinander ändern können.
  22. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, die ferner aufweist: vier bewegbare Elemente mit zwei Mittelabschnittträgern (20) und zwei bewegbaren Platten (16); vier Formanordnungen, die durch Formhälften gebildet sind, welche an der stationären Platte, an den Mittelabschnittträgern (20) und an den bewegbaren Platten befestigt sind; wobei die Trennmittel eine Vielzahl von Zahnstangen (614, 616, 618, 619) aufweisen, die an der stationären Platte und an den bewegbaren Platten befestigt sind, wobei Zahnradmittel (620, 622) an dem Mittelabschnittträger zum Eingriff mit den Zahnstangen montiert sind, und eine Lenkeranordnung (612) an der stationären Platte schwenkbar montiert ist; wobei die Lenkeranordnung (612) an der stationären Platte drehbar montiert ist und einen ersten Lenkerarm (34') hat, der mit einem ersten der Zahnräder verbunden ist, und einen zweiten Lenkerarm (34), der mit einem zweiten der Zahnräder verbunden ist, wobei der zweite Lenkerarm länger als der erste Lenkerarm ist, so daß durch Drehung der Lenkeranordnung zwei der Formanordnungen über eine erste Hubdistanz getrennt werden, und die verbleibenden beiden Formanordnungen über eine zweite Hubdistanz getrennt werden, die größer als die erste Hubdistanz ist.
  23. Maschine nach Anspruch 22, bei welcher die Zahnradmittel (620, 622) zwei Zahnräder aufweisen, wobei eines der Zahnräder einen größeren Durchmesser als das andere Zahnrad hat, und wobei die Lenkeranordnung ein zentrales Lenkerelement (32) aufweist, das drehbar an der stationären Platte montiert ist, und jeder der ersten und zweiten Lenkerarme (34, 34') mit einem entsprechenden Ende des zentralen Lenkerelementes verbunden ist.
  24. Maschine nach Anspruch 3, bei welcher zumindest eines der ersten und zweiten Mittel durch eine einstellbare Lenkeranordnung (712) gebildet ist.
  25. Maschine nach Anspruch 24, bei welcher die von Hand einstellbare Lenkeranordnung (712) zwei beabstandete Arme (738, 740) aufweist, die je mit einem Betätiger verbunden sind, der mit einem ersten der bewegbaren Elemente verbunden ist, und einen dritten Arm, der mit zumindest einer der stationären Platten und einem zweiten der bewegbaren Elemente verbunden ist, und jeder der beabstandeten Arme eine Vielzahl von Bohrungen (744) aufweist, und der dritte Arm zwischen den beiden beabstandeten Armen und der Lenkeranordnung ferner zumindest einen Verbindungszapfen (742) zur Erzeugung eines Reibungseingriffes zwischen dem dritten Arm und den beiden beabstandeten Armen hat.
  26. Maschine nach Anspruch 25, bei welcher die beabstandeten Arme und der dritte Arm eine Hublänge definieren, die durch Positionieren des dritten Armes in einer Anzahl von verschiedenen Positionen relativ zu den beabstandeten Armen geändert werden kann.
  27. Verfahren zum Herstellen geformter Gegenstände unter Verwendung einer Etagenformmaschine mit einer stationären Platte (14) und zumindest zwei bewegbaren Elementen (16, 20), die relativ zur stationären Platte (14) bewegbar sind, wobei die Etagenformmaschine ferner zumindest zwei Formanordnungen aufweist, die durch Formhälften (22, 24, 26, 28) gebildet sind, die an der stationären Platte und an zumindest zwei bewegbaren Elementen (16, 20) angebracht sind, wobei das Verfahren aufweist: während zumindest zwei Formanordnungen in einer Formschließstellung sind, Formung der geformten Gegenstände durch Einspritzen von Schmelze in zumindest einen Hohlraum, der innerhalb jeder der Formanordnungen gebildet ist; Trennen der Formhälften (22, 24, 26, 28) der zumindest zwei Formanordnungen durch Bewegen zumindest zweier bewegbarer Elemente relativ zur stationären Platte, wobei die zumindest zwei bewegbaren Elemente in eine Formoffenstellung bewegt sind, in welcher die geformten Gegenstände ausgeworfen werden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß: das Trennen der Formhälften in entsprechende Formoffenstellungen dazu führt, daß die Formhälften der ersten Formanordnung über eine erste Hubdistanz und die Formhälften der zweiten Formanordnung über eine zweite Hubdistanz getrennt werden, die größer als die erste Hubdistanz ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei welchem der Trennschritt das Trennen der Formhälften, welche die erste Formanordnung bilden, mit einer ersten Geschwindigkeit umfaßt, die verschieden von einer zweiten Geschwindigkeit ist, die zum Trennen der Formhälften der zweiten Formanordnung verwendet wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, bei welchem der Schritt des Trennens der Formhälften, welche die zweite Formanordnung bilden, das Betätigen eines drehbaren Lenkers umfaßt, um die Hubdistanz zu vergrößern, wenn eine der zumindest zwei bewegbaren Elemente eine vorbestimmte Position erreicht hat, wobei der drehbare Lenker an einem bewegbaren Element montiert ist.
  30. Lenkeranordnung (12), die im Betrieb an einem Mittelabschnittträger (20) einer Etagenform befestigbar ist, wobei der Mittelabschnittträger (20) so angeordnet ist, daß er zwischen einer stationären Platte (14) und einer bewegten Platte (16) einer Spritzgießmaschine positionierbar und bewegbar ist, wobei die Lenkeranordnung (12) aufweist: ein zentrales Lenkerelement (32), das an dem Mittelabschnittträger (20) zentral drehbar montiert ist, wobei das zentrale Lenkerelement (32) ein erstes und ein zweites Ende hat; einen ersten Lenkerarm (34), der mit dem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes schwenkbar gekuppelt ist, wobei der erste Lenkerarm (34) so angeordnet ist, daß er im Betrieb mit der stationären Platte verbindbar ist, um eine relative Verlagerung des Mittelabschnittträgers (20) bezüglich der stationären Platte (14) um eine erste Distanz zu bewirken; und einen zweiten Lenkerarm (36) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Lenkerarmes (36) mit dem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes (32) schwenkbar gekuppelt ist; wobei die Lenkeranordnung gekennzeichnet ist durch: eine Lenkerunteranordnung (38, 50, 116, 214, 218, 424), die mit dem zweiten Ende des zweiten Lenkerarmes (36) gekuppelt ist, wobei die Lenkerunteranordnung so ausgebildet ist, daß sie im Betrieb mit der bewegbaren Platte verbindbar ist, wobei die Lenkerunteranordnung Mittel aufweist, die eine Bewegung der bewegten Platte (16) von dem Mittelabschnittträger (20) über eine zweite Distanz gestatten, die größer als die erste Distanz ist, wodurch die Spritzgießmaschine, die mit der Lenkeranordnung (12) ausgestattet ist, mit unterschiedlichen Öffnungshubdistanzen betrieben wird.
  31. Etagenformanordnung, die im Betrieb zwischen einer stationären Platte (14) und einer bewegten Platte (16) einer Spritzgießmaschine befestigbar ist, wobei die Etagenformanordnung aufweist: einen Mittelabschnittträger (20) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, die je im Betrieb zur Aufnahme einer Formhälfte bestimmt sind; ein zentrales Lenkerelement (32), das drehbar an dem Mittelabschnittträger (20) montiert ist, wobei das zentrale Lenkerelement (32) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat; einen ersten Lenkerarm (34), der mit dem ersten Ende des zentralen Lenkerelementes schwenkbar gekuppelt ist, wobei der erste Lenkerarm (34) im Betrieb so angeordnet ist, daß er mit der stationären Platte verbindbar ist, um eine relative Verlagerung der ersten Seite des Mittelabschnittträgers (20) gegenüber der stationären Platte (14) über eine erste Distanz zu bewirken; und einen zweiten Lenkerarm (36) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Lenkerarmes (36) mit dem zweiten Ende des zentralen Lenkerelementes (32) schwenkbar gekuppelt ist; wobei die Etagenform gekennzeichnet ist durch: eine Lenkerunteranordnung (38, 50, 116, 214, 218, 424), die mit dem zweiten Ende des zweiten Lenkerarmes (36) gekuppelt ist, wobei die Lenkerunteranordnung so ausgebildet ist, daß sie im Betrieb mit der bewegbaren Platte verbindbar ist, wobei die Lenkerunteranordnung Mittel aufweist, die eine Bewegung der bewegbaren Platte (16) von der zweiten Fläche des Mittelabschnittträgers (20) über eine zweite Distanz gestatten, die größer als die erste Distanz ist, wodurch es der Spritzgießmaschine, die mit der Etagenform ausgerüstet ist, gestattet wird, mit verschiedenen Öffnungshubdistanzen zwischen der ersten Fläche und der stationären Platte (16) und der zweiten Fläche und der bewegten Platte zu arbeiten.
  32. Lenkeranordnung nach Anspruch 30 oder Stapelformanordnung nach Anspruch 31, bei welcher die Lenkerunteranordnung eines der folgenden Merkmale aufweist: eine Kombination aus einem dritten Arm (38) und einem Zylinder (50), wobei der dritte Arm (38) mit dem zweiten Ende des zweiten Lenkerarmes (36) gekuppelt und im Betrieb mit der bewegten Platte (16) verbindbar ist, während der Zylinder (50) so angeordnet ist, daß er mit der bewegten Platte (60) verbindbar ist, wobei der Zylinder ferner einen schwenkbar mit dem dritten Arm verbundenen Arm aufweist; und eine Kombination aus einem Träger (116) und einem Rahmen (114), wobei der Träger mit dem zweiten Ende des zweiten Lenkerarmes (38) gekuppelt ist, wobei der Träger ferner einen klemmbaren Endteil hat, wobei der Rahmen (114) ebenfalls mit dem zweiten Lenkerarm (36) gekuppelt ist, und wobei der Rahmen so ausgebildet ist, daß er den Träger (116) und den zweiten Lenkerarm (36) trägt.
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