DE3018288A1 - Warmkammer-druckgiessmaschine - Google Patents
Warmkammer-druckgiessmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/26—Mechanisms or devices for locking or opening dies
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
DR.-I NG.· H. H. Wl L-KE'LlÄ·· - DiPW-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 291133
-3-
Anmelder: D 5882
Oskar Frech
Werkzeugbau GriibH + Co. KG
Schorndorfer Straße 32
7060 Schorndorf-Weiler
Warmkammer-Druckgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Warmkammer-Drückgießmaschine.für
die Verarbeitung von Metallschmelzen, mit einem Maschinen ständer, auf dem eine schräge Führungsfläche für di.e vom
Querhaupt aus über einen Kniehebelmechanismus betätigbare, ■ und auf Führungsstangen gelagerte Schließeinheit vorgesehen
ist, die aus zwei gegeneinander drückbaren Formenaufspannplatten
besteht.
Solche Warmkammer-Druckgießmaschinen sind bekannt. Je nach der Art des herzustellenden Werkstückes und je nach der Art der
dafür verwendeten Form sind verschiedene Angußpositionen an der Form vorgesehen. So kann der Anguß beispielsweise in der
Mitte erfolgen, so daß die Form zentrisch gefüllt wird, wenn ein rundes Teil herzustellen ist. Bei anderen Teilen muß der
Anguß nach unten verlegt werden, weil aus herstellungstechnischen Gründen ein Anguß in der Mitte nicht möglich ist.-Da der
Spritzteil bei Warmkammer-Druckgießmaschinen wegen des ständigin der Schmelze verbleibenden Gießbehälters eine Höhenverstellung
nicht zuläßt, wird je nach Lage des Angusses daher das·
Schließteil in der Höhe verstellt. Dazu ist es bekannt, das
-4-
Schließteil mit einem Kran oder einem Gabelstapler hochzuheben
und die feste Formenaufspannplatte jeweils in der neuen gewünschten
Lage mit dem Spritzteil zu arretieren. Diese Höhenverstellung
ist sehr aufwendig und umständlich. Bei größeren Maschinen ist es daher auch schon bekannt, den Maschinenständer
aus zwei Teilen herzustellen, wobei der obere-,mit der Führungsfläche versehene Teil·· ein sogenannter Kopfrahmen ist, der über
hydraulische -Zylinder, die im untergestell sitzen, hochgehoben .werden kann. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß die Flächen
zwischen dem Untergestell und dem Führungsrahmen und die Führungsfläche
selbst sehr genau bearbeitet werden muß, damit die Düse jeweils an die Angußposition paßt. Die'Ausrichtung der
verschiedenen, bearbeiteten Flächen erfordert zudem einen großen Montageaufwand. Man hat auch schon vorgeschlagen, nur
einen großen Verstellzylinder vorzusehen. Diese Bauarten weisen
jedoch den Nachteil·auf, daß es dann sehr schwierig ist, unter
der beweglichen Formenaufspannplatte genügenden Freiraum zu erhalten.
Werden mehrere Zylinder vorgesehen, .muß mit einer Gleichlaufsteuerung gearbeitet werden, um ein Verkanten des
Kopfrahmens zu verhindern. "
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung·,· eine einfachere
Möglichkeit, der Höhenverstellung der Schließeinheit vorzusehen;
bei der auf einen geteilten Maschinenständer verzichtet werden kann. ■
Die" Erfindung besteht ausgehend von einer Warmkammer-Druckgießmaschine der eingangs genannten Art darin, daß unterhalb der
Schließeinheifein aus kreuzweise aneinandergelagerten Hebeln
bestehender Scherenmechanismus vorgesehen ist, der über einen Antrieb auseinander spreizbar ist. Diese Ausgestaltung weist den
Vorteil auf, daß der Anhebemechanismus für die Schließeinheitäußerst
einfach aufgebaut werden kann und daß eine Bearbeitung
• mehrerer Führungsflachen, wie bei den Druckgießmaschinen mit
geteiltem Maschinenständer, nicht.notwendig.ist. Auch der Herste
llungs aufwand-' ist seh'r gering und schließlich kann die neue
■· ·'■ -5-
Anhebeeinriehtung' auch ohne großen Raumbedarf in die Maschine
integriert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Scherenmechanismus an der Unterseite
des Querhauptes und der beweglichen Formenaufspannplatte
anliegt, weil dann in dem Bereich, in dem die.Formen angeordnet sind, nach unten der nötige Freiraum bestehen bleibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn ■ein Druckzylinder unmittelbar im Querhaupt angeordnet ist und
am Querhaupt jeweils ein Arm eines in seiner Mitte mit der Mitte eines anderen Hebels gelenkig verbundenen doppelarmigen Hebels
gelagert ist, dessen, anderer Arm auf dem Maschinengestell aufliegt,
daß auf eine Seite des dem angelenkten Arm' des ersten ;" Hebels zugeordneten Armes des zweiten Hebels, der auf der' anderen
Seite auf dem Maschinengestell aufliegt, ein im Druckzylinder geführter Betätigungskolben drückt, und daß der andere ■'
Arm des zweiten Hebels an der Unterseite der Formenaufspannplatte anliegt. Diese Ausführung weist den Vorteil auf, daß der
Verstellzylinder keinen zusätzlichen Raum beansprucht. Der Raum zur Aufnahme des .Verstellzylinders im Querhaupt ist vorhanden.
Vorteilhaft ist es auch, daß eine Umrüstbarkeit vorhandener Maschinen
gegeben ist. Zweckmäßigerweise werden auf beiden Seiten' .des Querhauptes je ein Hebelpaar vorgesehen, die jeweils an dem
Ende des zweiten Hebels, das von dem Betätigungskolben beaufschlagbar ist, durch einen Quersteg untereinander verbunden sind,
auf den der Betätigungskolben drückt. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine sehr kompakte, stabile Anhebeeinheit, mit der
die gesamte Schließeinheit hochgehoben werden kann, so daß dann auf die schräg gelagerten Führungsschienen andere Gleitschuhe
in der gewünschten Stärke aufgelegt werden können. Der Betätigungskolben kann ein hydraulischer Kolben sein, der in einem
hydraulischen Steuerkreis■integriert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
—b—
3G18288
Fig. 1 eine schematxsche Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgerüsteten Warmkammer-Druckgießmaschine,-.-:-. - .-
Fig. 2 den schematischen Schnitt längs der "Ebene II-II in
Fig. 3 den Schnitt längs "der;-EHefte ΊΙΙ-ΙΓΙ in.Fig.; 2: in
'; Position, in der die Schließeinheit"^gegenüber der..
Spritzdüse in einer auf die Mitte der Form -ausgerichteten Angüßpösitiori steht und r . .. ^
Fig. 4 den Schnitt'ähnlich Fig. 3; jedoch bei angehobener:
Schiießeinheit und untergelegten zusätzlichen Füh-7
rungsschienen in''e'iner-auf den unteren-Formenbereich
ausgerichteten Ängußpositiöni ■ ."■... , -...-.:
.Tn den Fig. 1 bis 4 sind'auf einem-Maschinenstander 1 unter;
.einem Winkel von etwa "5-ÖJ schräg zur Horizontalen geneigte. Führungsschienen
2 vorgesehen, 'auf dene'n eine·.Schließeinheit: 3r
bestehend aus .dem Querhaüpt-^ mit'dem Antriebszylinder .-5 "für
einen Kniehebelmechänismus 6, der am-Kniehebelmeclianismüs- 6: ·
angelenkten verschiebbäreh Förmenäüfspannplatte, 2- und der festen Formenauf spannplatte 8 bestehtV^, Querha-upt 4/· yersqhiebbare
Formenaufspannplatte 7 und feste Formenaufspannplatte 8 sind
jeweils auf Führühgsätängen 9 gelagert und; in. ihrer .gegenseitigen
Position gesichert. "'Querhäupt '4'^ verstellbare. Formenaufspannplatte 7 und feste Formenaüfspannplatte 8 sind außerdem
auch über auswechselbare Gleitschuhe 2a auf ..den. Jührungs schrienen
2 geführt. -..=..-.■--■. «--,. ■..-.-' L. ...·:; " _.-.
Die feste Formenäufspannplatte 8 ist. in Fig. 1- fest gegen eine
Arretierung gefahren und· ist damit in ihrer 3S,age gegenüber der
Angußdüse 10 gesichert"> die den Fig. 1 und 3 für · eine mittlere
Angußposition gegenüber den Formenaufspannplatten 7 und 8 und
einer nicht gezeigten aber zwischen diesen Formenaüfspannplat-
_.._ ".-■.' .3018780
ten- angeordneten Form ausgerichtet ist. Die Angußdüse 10 steht
in.bekannter Weise mit einem nicht gezeigten Gießbehälter in
Verbindung, der in eine innerhalb eines verfahrbaren Tiegels
11 eines Ofens flüssig gehaltenen Metallschmelze eintaucht. Der Gießbehälter steht mit einem Druckkolben in Verbindung,
der über einen Druckzylinder 12 beaufschlagt wird, der seinerseits
auf einem Maschinenständerteil 1a festgehalten ist, an dem auch der verfahrbare Tiegel 11 des Ofens arretiert ist.·
Wie.aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist im Querhaupt 4 ein
Druckzylinder 13 vorgesehen, in dem ein Kolben 14 geführt ist,
der mit seiner unteren Stirnfläche auf einen bolzenartigen Quersteg 15 drückt, der jeweils die beiden auf einer Führungsfläche·
16 des Maschinenständers 1 aufliegenden Enden 17a von Hebelnverbindet,
deren andere Enden 17b an der·Unterseite der verschiebbaren
Formenaufspannplatte 7 anliegen. Diese beiden Hebel 17 sind symmetrisch zu der durch die Linie III-III in
Fig. 2 angedeuteten Längsmittelebene der Schließeihheif 3 angeordnet
und jeweils in ihrer Mitte über Gelenkbolzen 18 mit der-Mitte,
von gleichlangen Hebeln 19 gelenkig verbunden, die ebenfalls als doppelarmige Hebel ausgebildet sind und mit ihren
linken Enden 19a über Bolzen 20 o.dgl. gelenkig mit dem Querhaupt
4 verbunden sind. Das rechte Ende 19b .liegt auf der
Fläche 16 des Maschinenständers 1 auf.
Soll nun die in der Fig. 3 gezeigte Angußposition der Schließeinheit
3 bei einem Werkzeugwechsel verändert' werden, so ist es lediglich notwendig, im Einrichtbetrieb über einen Schalter
die beiden Elektromagnetventile 21 und 22 eines'von einer
Druckquelle 2 3 her versorgten Hydraulikkreises zu erregen, . so daß der zunächst druckentlastete Zylinder 13 mit Druck beaufschlagt
wird und gemäß Fig. 4 die linken Enden 17a der Hebel
17 jeweils nach unten drückt, so daß der durch die Hebel 17 und
19 gebildete Scherenmechanismus die gesamte Schließeinheit 3
-8-
nach oben drückt. Dieser Anhebevorgang kann soweit erfolgen, daß, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, auf die Führungsschienen
2 andere Gleitstücke 2b mit größerer Höhe in der gewünschten Stärke aufgelegt werden können, so daß nun die Düse 10 in .der ■
in der Fig. 4 gezeigten Lage über zusätzliche und an sich bekannte
Sicherungsbolzen 24 an der festen Formenaufspannplatte
■ 8 in einer Lage arretiert werden kann, bei der der-Anguß in
dor unteren Formenhälfte erfolgt. Das Arretieren der Düse TO und die dazu notwendigen Einrichtungen sind nur schematisch
angedeutet und entsprechen in ihrer Ausführung dem Stand der
Technik. Neu ist der zum Anheben vorgesehene Scherenmechanismus,
der bei der gezeigten Ausführungsform unmittelbar zum Teil in
oder an der Schließeinheit 3 integriert ist und damit wenig
Raum beansprucht." Wie den Fig. 3 und 4 auch entnommen werden
kann, bleibt in dem Raum zwischen beweglicher und fester Formenaufspannplatte nach unten der gewünschte Freiraum bestehen,so
.daß die gute Zugänglichkeit der Formen gewährleistet bleibt.
Auch das Verschieben der beweglichen Fprmenaufspannplatte 7 "über den Kniehebelmechanismus 6 ist bekannt, so daß sich an-'
•der Arbeitsweise der Warmkammer-Druckgießmaschine gegenüber
bekannter Ausführungen nichts ändert. Wesentlich einfacher ist dagegen die Positionsverstellung bei Formenwechsel· und
Wechsel der Ang'ußposition. '
*■'
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (7)
- Ansprüche. Warmkammer-Druckgießmaschine für die Verarbeitung, von Metallschmelzen mit einem Maschinenständer, auf dem eine schräge Führungsfläche für die vom Querhaupt aus über einen Kniehebelmechanismus betätigbare und auf Führungsstangen gelagerte Schließeinheit vorgesehen ist, die aus zwei gegeneinander drückbaren Formenaufspannplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schließeinheit (3) ein aus kreuzweise aneinander gelagerten He-/ · bein (17, 19) bestehender Scherenmechanismus vorgesehen ist, der über einen Antrieb (13, 14) auseinanderspreizbar ist.
- 2. Warmkammer-Druckgießmaschine nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenmechanismus (17, 19) an der Unterseite des Querhauptes (4) und der beweglichen Formeriaufspannplatte' (7) anliegt.
- 3. Warmkammer-Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querhaupt (4) ein Druckzylinder (13) untergebracht ist, in dem ein den Antrieb für den Scherenmechanismus bildender Betätigungskolben (14) angeordnet ist.ORIGINAL JNSPj=CTFn-2-
- 4. Warmkammer-Druckgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Querhaupt (4) jeweils ein Arm eines in seiner Mitte mit der Mitte eines anderen Hebels (17) gelenkig verbundenen doppelarmigen Hebels (19)' gelagert 1st, dessen anderer Arm- (19b) auf einer . Führung -(16) am Maschinenständer (1) aufliegt, daß auf:,, eine Seite des dem angelenkten Arm .(1,9a) des ersten..-He- ,. bels (19) zugeordneten Armes (17a) "des zweiten Hebels (17.) der Betätigungskolben (14) drückt und daß der andere Arm (17b) des zweiten Hebels (17.) an der Unterseite■der Formenaufspannplatte (7) anliegt.
- 5. Warmkammer-Druckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 •bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lagefläche (16) im Maschinenständer (1) zwischen zwei die Führung für die Schließeinheit (3)' bildenden seitlichen Führungsschienen (2) vorgesehen ist. ""■■""";'" :. - ^ . ^.. ...._■.
- 6. Warmkammer-Druckgießmaschine nach einem-der Ansprüche1 • bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß· auf beiden ,Seiten des:. Querhauptes (4) je ein Hebelpaar (17,-19) vorgesehen ist, daß an dem Ende (17a) der Hebel (17), die vom Betätigungskolben (14) beaufschlagt sind, ein Quersteg (T5) vorgesehen ist/ der die beiden Enden- (T7a) der symmetriseh_z.ur Mittellängs'eSene angeordneten Hebelpaäre- verbindet und/: daß der Betätigungskolben (14) auf diesen:" Quersteg-(1 5)- L drückt. · \' , " '"" '-" ''■ :"'"·'" -■ ..:;-·';^;:; ■;-,-■ '■;■:■"■'. -^;
- 7. Warmkammer-Druckgi'eßmaschine nach■ einem de,r Anspxüehe A bis 6, dadurch gekennzeichnet/daß der DruckzYlinder (1.3) mit dem Betätigungskolben (T4) in einen steuerbaren hy-.._ dr aul i s chen-Druckkreis lauf (;23, 22, 2.1) liegt, der mit, ; steuerbaren Ventilen (21 ,22) versehen ist.-3-
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