DE60102678T2 - Integralhelm - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen öffenbaren Integralhelm, insbesondere für Motorradfahrer.
- Stand der Technik
- Integralhelme, welche mit einem Gesichtsschutz oder Kinnschutz versehen sind, der mit der Haube gelenkig so verbunden ist, dass er angehoben werden kann, um das Gesicht des Fahrers vollständig frei zu geben, sind als öffenbare Helme (Öffnungshelme) bekannt.
- Integralhelme mit einem öffenbaren Gesichtsschutz bieten beträchtliche Vorteile im Hinblick auf Komfort, insbesondere, wenn das Motorrad in der Stadt benutzt wird und werden daher immer häufiger verwendet.
- Der Öffnungsmechanismus und das Schließsystem des Gesichtsschutzes führen dazu, dass diese Öffnungshelme besonders schwierig herzustellen sind, besonders im Hinblick auf das Gewicht des Helmes und das Innengeräusch, welches durch die Luft bei hohen Geschwindigkeiten verursacht wird.
- Aus Gründen des Komforts und der Sicherheit ist es besonders wichtig, dass der Helm einfach zu bedienen ist (Öffnen und Schließen des Visiers und Gesichtsschutzes) und nicht laut ist.
- Konventionelle Öffnungshelme kommen mit diesen Problemen nicht immer zurecht und sind in jedem Fall verbesserungswürdig.
- Beispiele konventioneller Helme des oben beschriebenen Typs sind in EP-A-0638253 und WO-A-99/62365 offenbart.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Öffnungs-Integralhelm mit einem bezüglich konventioneller Öffnungshelme verbesserten Öffnungssystem zu schaffen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Öffnungs-Integralhelm zu schaffen, welcher beträchtlich leiser ist als konventionelle Öffnungshelme.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, einen Öffnungs-Integralhelm zu schaffen, welcher ergonomisch und ästhetisch vorteilhaft ist.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Öffnungs-Integralhelm zu schaffen, welcher eine zuverlässige und kräftige Struktur hat.
- Offenbarung der Erfindung
- Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, welche nachfolgend besser ersichtlich werden, werden mittels eines Öffnungs-Integralhelmes erzielt bzw. gelöst, der einen Gesichtsschutz aufweist, der mit einer Haube gelenkig verbunden ist, und ein Schutzvisier aufweist, das am Gesichtsschutz angelenkt ist, wobei der Gesichtsschutz einen Vorderabschnitt und zwei Seitenabschnitte aufweist, von denen jeder einen Abschnitt hat zum Schwenken hin zur Haube, wobei das Visier einen Vorderabschnitt und zwei Seitenabschnitte aufweist, von denen jeder am Gelenkabschnitt des Gesichtsschutzes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkabschnitt des Gesichtsschutzes im Wesentlichen innerhalb des Seitenabschnittes des Visiers liegt, und dass der Gesichtsschutz nicht über das Visier vorsteht.
- Kurzbeschreibug der Zeichnung
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform, die nur mittels eines nicht begrenzenden Beispiels in de zugehörigen Zeichnung veranschaulicht ist, in der:
-
1 ist eine Seitenansicht eines Öffnungs-Integralhelms gemäß der Erfindung, in der das Visier und der Gesichtsschutz in durchgezogenen Linien in der Schließposition und in gestrichelten Linien in der Öffnungsposition gezeigt sind; -
2 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Helmes in der Position, in der das Visier geschlossen ist; -
3 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Helmes in der Position, in der das Visier geöffnet ist; -
4 ist eine vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Helmes, welche im Detail das Schwenksystem des Visiers in der Schließposition zeigt; -
5 ist eine vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Helmes, welche im Detail das Schwenksystem des Visiers in der Teilöffnungsposition und während der Freigabe zeigt; -
6 ist eine vergrößerte Teilschnitt-Seitenansicht des erfindungsgemäßen Helmes, welche im Detail das Schwenksystem des Visiers in der Schließposition zeigt; -
7 ist eine vergrößerte Teilbereichs-Seitenansicht des erfindungsgemäßen Helmes, die im Detail das Schwenksystem des Visiers zeigt, wobei das Visier in der Teilöffnungsposition ist; -
8 ist eine vergrößerte Teilschnitt-Seitenansicht des erfindungsgemäßen Helmes, die im Detail das Schwenksystem des Gesichtsschutzes zeigt, wobei das Visier in der Öffnungsposition ist; -
9 ist eine vergrößerte Teilschnitt-Seitenansicht des erfindungsgemäßen Helmes ohne das Visier, im Detail das Schwenksystem des Gesichtsschutzes in der Schließposition zeigend; -
10 ist eine perspektivische Teilansicht der Schwenkregion des Visiers und des Gesichtsschutzes des erfindungsgemäßen Helmes; -
11 ist eine Seitenansicht des Helmes, ähnlich wie die1 und2 , den Gesichtsschutz in der Öffnungsposition zeigend; -
12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Helmes gemäß der Schnittlinie XII–XII in2 . - Ausführungsbeispiele
- Mit Bezug auf die obigen Figuren umfaßt der erfindungsgemäße Öffnungs-Integralhelm, allgemein mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet, einen Gesichtsschutz2 , der gelenkig mit der Haube3 verbunden ist, und ein Visier4 , das wiederum am Gesichtsschutz2 angelenkt ist. - Der Gesichtsschutz
2 weist einen Vorderabschnitt5 und Seitenabschnitte7 auf, die jeweils mit einem Halbkreisabschnitt9 enden. Jeder Halbkreisabschnitt9 ist mit der Haube3 durch ein Schwenkmittel schwenkbar verbunden, das einen Gewindezapfen11 aufweist. Das Schwenkmittel besitzt auch eine Zwischenplatte13 , die zwischen dem Halbkreisabschnitt9 und der Haube3 angeordnet ist, und weist ein Drehgelenk14 auf, das mit einem Halbkreisschlitz15 in Eingriff ist, der in dem Halbkreisabschnitt9 gebildet ist. Die Zwischenplatte13 , die starr mit der Haube3 gekoppelt ist und sich nicht mit dem Halbkreisabschnitt9 dreht, weist auch einen Ansatz oder Überstand17 auf, der so gestaltet ist, dass er mit einem Sitz18 , der in dem Halbkreisabschnitt9 gebildet ist, in Eingriff kommen kann, um den Gesichtsschutz in der Öffnungsposition zu halten. Der Außenumfang des Halbkreisabschnittes9 weist eine Aussparung19 auf, die das Passieren des Überstands17 erlaubt, um die freie Rotation des Gesichtsschutzes zu erlauben, nachdem der Überstand17 von dem Sitz18 freigegeben worden ist, wie in9 dargestellt. - Die Zwischenplatte
13 weist auch einen halbkreisförmigen Schlitz20 auf, der einen Zahn21 aufnimmt, der auf der Halteplatte22 gebildet ist. Die Halteplatte22 ist zu der Außenfläche des Halbkreisabschnittes9 des Gesichtsschutzes zugehörig und hat eine Form, die im Wesentlichen mit dem Halbkreisabschnitt9 zusammenpasst. - Die Halteplatte
22 wirkt als ein Lokalisierer des Gewindezapfens11 , der mit der Haube3 verschraubt ist, wobei eine Dichtung23 dazwischen angeordnet ist, welche die Rotation der Anordnung, gebildet durch den Gesichtsschutz und die Halteplatte22 , in Bezug auf die Anordnung, gebildet durch die Zwischenplatte13 und die Haube3 , erlaubt. - Die Halteplatte
22 ist außerdem so gestaltet, dass das Visier4 gehalten wird, und zu diesem Zweck hat die Halteplatte22 einen zylindrischen Sitz24 , der einen Zylinderrand25 aufnimmt. Der Zylinderrand25 ist auf der Innenfläche des Visiers4 so gebildet, um ein Gelenk zwischen dem Visier und der Halteplatte22 zu bilden, und um dem Visier zu ermöglichen, sich im Wesentlichen um die gleiche Achse des Gewindezapfens11 zu drehen. Der Zylindersitz24 der Halteplatte22 hat einen L-förmigen Sitz26 , der einen Teil des Umfangs des Zylindersitzes24 abdeckt, und nimmt einen ersten L-förmigen Zahn27 auf, welcher auf dem Umfang der Zylinderkante25 des Visiers gebildet ist. Der erste L-förmige Zahn27 passt unter den Rand, der von dem ersten L-förmigen Sitz26 gebildet ist, um das Visier4 auf der Halteplatte22 zurück zu halten, wobei zur gleichen Zeit mindestens eine Drehung um einen Bogen erlaubt wird, der durch einen Abschnitt definiert ist, der von dem ersten L-förmigen Sitz26 gebildet ist. - In einer Position, die im Wesentlichen diametral gegenüberliegend zur Position des L-förmigen Zahnes
27 angeordnet ist, hat ebenso das Visier4 einen zweiten L-förmigen Zahn28 , der in einen zweiten L-förmigen Sitz29 eingreift, der in der Halteplatte22 in einer Position gebildet ist, die im Wesentlichen diametral gegenüberliegend zur Position des ersten L-förmigen Sitzes26 angeordnet ist. - Der Eingriff des L-förmigen Zahnes
27 in den L-förmigen Sitz26 und des L-förmigen Zahnes29 in den L-förmigen Sitz29 erlaubt, das Visier4 auf der Halteplatte22 zurück zu halten, und erlaubt gleichzeitig das Drehen um mindestens einen Bogen, der durch den Abschnitt definiert ist, der durch die L-förmigen Sitze gebildet ist. - Um das Montieren und Demontieren des Visiers auf der Halteplatte zu erleichtern, hat der zweite L-förmige Sitz
29 eine Aussparung30 , in die ein Gleitstück31 eingreift, das in einer Schließposition von einem Elastikteil zurück gehalten wird, das zum Beispiel von einer Feder gebildet ist. Das Gleitstück31 kann betätigt werden, wenn das Visier mindestens teilweise offen ist, um die Aussparung30 frei zu setzen, wobei das Auskuppeln des L-förmigen Zahnes28 und daher das Herauslösen des Zahnes28 aus dem zugehörigen Sitz erlaubt wird, wobei das Herauslösen des ersten L-förmigen Zahnes27 aus dem zugehörigen L-förmigen Sitz26 auf der gegenüberliegenden Seite folgt. - Das Visier
4 weist auch einen gewölbten Satz Zähne33 auf, welche so gestaltet sind, dass sie in einen oder mehrere erhöhte Abschnitte34 (zwei im dargestellten Beispiel) eingreifen, die zu der Halteplatte22 zugehörig sind. Die erhöhten Abschnitte34 sind zu einer halbzylindrischen Wand35 zugehörig, welche durch eine Kerbe38 gebildet ist, welche in der Halteplatte22 gebildet ist, um eine gewisse elastische Deformation der Wand und daher der Überstände bezüglich dem Zahnsatz33 zu erlauben. Die Anordnung, gebildet durch den Zahnsatz33 und die erhöhten Abschnitte34 , erlaubt, das Visier4 in einer Reihe getrennter Positionen anzuordnen, zufällige Bewegungen des Visiers von der durch den Benutzer ausgewählten Position verhindernd. - Gemäß der Erfindung ist der Gesichtsschutz
2 vollständig bündig mit der Haube3 ohne vorstehende Teile in der unteren Region und besonders in der Region, die zum Schwenken zur Haube hin vorgesehen ist. Die Haube3 hat in der Schwenkregion tatsächlich einen abgesenkten Abschnitt, dessen Dicke derart gestaltet ist, um die Zwischenplatte13 , den Halbkreisabschnitt9 des Gesichtsschutzes, die Halteplatte22 und den Seitenabschnitt des Visiers4 aufzunehmen, so dass das Visier4 mit der Haube in der Region36 , die direkt hinter der Gelenkregion liegt, und in der Region37 , die direkt darunter liegt, bündig ist, wie zum Beispiel in12 gezeigt. Der abgesenkte Abschnitt der Haube erstreckt sich auch nach unten und nach vorne entlang einer Konturlinie38 , so dass die gesamte Kante des Gesichtsschutzes mit der Haube bündig ist. - Aus der Zeichnung wird klar, dass kein Teil des Gesichtsschutzes, besonders in der Region zum Schwenken zur Haube hin, aus der Kontur des Visiers hervorsteht. Insbesondere hat in der Position, in welcher der Gesichtsschutz geschlossen ist, der erfindungsgemäße Öffnungs-Integralhelm externe Flächen, die vollständig bündig zueinander sind ohne irgendein hervorstehendes Teil.
- Die besondere Konstruktion des erfindungsgemäßen Helmes reduziert das Geräusch innerhalb des Helmes, das durch die Strömung der Luft gegen die Außenfläche des Helmes verursacht wird, besonders bei hoher Geschwindigkeit.
- Die Innengeräusch-Reduktion ist bei Motorradhelmen ein sehr wichtiges Merkmal, weil eine substantielle Innengeräusch-Reduktion einen erhöhten Komfort und eine erhöhte Sicherheit schafft, da externe Geräusche stärker wahrnehmbar sind, und ein Ermüden, das durch Geräusch nach vielen Fahrstunden verursacht wird, reduziert wird.
- In der Praxis hat man beobachtet, dass die Erfindung die beabsichtigten Ziele erreicht und die Aufgaben löst, wobei ein Öffnungs-Integralhelm geschaffen worden ist, der Geräusch- und Funktionscharakteristika hat, die sich von jenen der konventionellen Öffnungshelme signifikant abheben.
- Der erfindungsgemäße Öffnungs-Integralhelm ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen empfänglich, innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche, und alle Details können mit technisch äquivalenten Elementen ersetzt werden, vorausgesetzt, dass diese Elemente auch innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche liegen.
- Das verwendete Material wie auch die Abmessungen können je nach den Anforderungen und dem Stand der Technik gewählt werden.
Claims (13)
- Öffnungs-Integralhelm (
1 ), aufweisend: einen Gesichtsschutz (2 ), der mit einer Haube (3 ) gelenkig verbunden ist, und ein Schutzvisier (4 ), angelenkt an dem Gesichtsschutz und der Haube, wobei der Gesichtsschutz einen Vorderabschnitt (5 ) und zwei Seitenabschnitte (7 ) besitzt, wobei jeder Gesichtsschutz-Seitenabschnitt (7 ) einen Schwenkabschnitt (9 ) aufweist, der um die Haube (3 ) schwenkbar ist, wobei das Visier (4 ) einen Vorderabschnitt und zwei Seitenabschnitte aufweist, wobei jeder der Visier-Seitenabschnitte mit einem Halbkreisabschnitt endet, welcher mit der Haube (3 ) mittels eines Schwenkmittels gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3 ) einen abgesenkten Abschnitt in der Schwenkregion aufweist, um das Schwenkmittel unterzubringen, angepasst zum gemeinsamen Schwenken der Haube, des Gesichtsschutzes und des Visiers, so dass das Visier bündig ist zur Haube mindestens in der Region (36 ), die direkt hinter der Schwenkregion liegt, und in der Region (37 ), die direkt unterhalb der Schwenkregion liegt. - Helm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in der Schließposition die Außenfläche des Gesichtsschutzes mit der Außenfläche der Haube bündig ist.
- Helm gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Abschnitt der Haube sich entlang einer geformten Linie auch nach unten und nach vorne erstreckt, so dass der gesamte Rand des Gesichtsschutzes mit der Haube bündig ist.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesichtsschutz zu der Haube ohne vorstehende Teile vollständig bündig ist, sowohl in der unteren Region als auch in der Region zum Schwenken hin zur Haube.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel einen Gewindezapfen aufweist und eine Zwischenplatte aufweist, die zwischen dem Halbkreisabschnitt und der Haube angeordnet ist und ein Drehgelenk aufweist, das in einen halbkreisförmigen Schlitz eingreift, der in dem Halbkreisabschnitt gebildet ist.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte starr mit der Haube gekoppelt ist und sich nicht zusammen mit dem Halbkreisabschnitt dreht, wobei die Zwischenplatte einen Überstand aufweist, der so gestaltet ist, um mit einem Sitz in Eingriff zu kommen, der in dem Halbkreisabschnitt gebildet ist, um den Gesichtsschutz in der Offenposition zu halten, wobei der Außenumfang des Halbkreisabschnittes eine Aussparung aufweist, der das Passieren des Überstandes erlaubt, um die freie Drehung des Gesichtsschutzes zu ermöglichen, nachdem der Überstand von dem Sitz gelöst worden ist.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte einen Halbkreisschlitz aufweist, welche einen Zahn aufnimmt, welcher in einer Halteplatte gebildet ist, welche zu der Außenfläche des Halbkreisabschnittes des Gesichtsschutzes zugehörig ist, und eine Form hat, welche im Wesentlichen mit der Form des Halbkreisabschnittes zusammenpasst.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte als ein Lokalisierer für den Gewindezapfen wirkt, welcher mit der Haube durch eine dazwischen angeordnete Dichtung verschraubt ist, welcher die Drehung der Anordnung, welche durch den Gesichts schutz und die Halteplatte gebildet ist, bezüglich der Anordnung, die durch die Zwischenplatte und die Haube gebildet ist, erlaubt.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte das Visier hält und einen zylindrischen Sitz hat, der einen zylindrischen Rand, der auf der Innenfläche des Visiers gebildet ist, aufnimmt, um ein Gelenk zwischen dem Visier und der Halteplatte zu bilden, um die Drehung des Visiers im Wesentlichen um die gleiche Achse des Gewindezapfens zu erlauben.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Sitz der Halteplatte einen ersten L-förmigen Sitz hat, der entlang einem Teil des Umfangs des Zylindersitzes verläuft, und einen ersten L-förmigen Zahn aufnimmt, der im Umfang des zylindrischen Randes des Visiers gebildet ist, wobei der erste L-förmig Zahn so gestaltet ist, dass er unter den Rand passt, der durch den ersten L-förmigen Sitz gebildet wird, um das Visier auf der Halteplatte zurück zu halten, während eine Drehung um mindestens einen Bogen erlaubt wird, der von dem Abschnitt begrenzt wird, der von dem ersten L-förmigen Sitz gebildet wird.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Position, die im Wesentlichen diametral gegenüberliegend zur Position des ersten L-förmigen Zahns angeordnet ist, das Visier einen zweiten L-förmigen Zahn hat, der in einen zweiten L-förmigen Sitz eingreift, der in der Halteplatte in einer Position gebildet ist, die im Wesentlichen diametral gegenüberliegend bezüglich der Position des ersten L-förmigen Sitzes angeordnet ist.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite L-förmige Sitz ei ne Aussparung hat, in welche ein Gleitstück eingreift, welche in einer Schließposition von einem Elastikteil zurückgehalten wird, wobei das Gleitstück bewegbar ist, wenn das Visier mindestens teilweise offen ist, um die Aussparung freizugeben, wobei das Auskuppeln des L-förmigen Zahnes und daher das Herauslösen des Zahnes aus dem zugehörigen Sitz erlaubt wird, wobei das Herauslösen des ersten L-förmigen Zahnes von dem zugehörigen L-förmigen Sitz auf der gegenüberliegenden Seite folgt.
- Helm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier ferner einen gewölbten Satz Zähne aufweist, die so gestaltet sind, dass sie in einen oder mehrere erhöhte Abschnitte eingreifen, die zu der Halteplatte zugehörig sind, wobei die erhöhten Abschnitte zu einer halbzylindrischen Wand zugehörig sind, die durch eine Kerbe gebildet ist, die in der Halteplatte gebildet ist, um eine gewisse elastische Deformation der Wand und daher der Überstände bezüglich dem Satz Zähne zu erlauben, wobei die Anordnung, die durch den Satz Zähne und die erhöhten Abschnitte gebildet ist, es erlaubt, das Visier in eine Reihe diskreter Positionen anzuordnen, wobei zufällige Bewegungen des Visiers von der durch den Benutzer ausgewählten Position verhindert werden.
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