DE60102410T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer Halbleiterscheibe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer Halbleiterscheibe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Schneiden eines Halbleiterwafers und insbesondere auf ein Verfahren und ein Gerät zum Schneiden eines an ein Befestigungsband geklebten Halbleiterwafers in einzelne Stücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 8 (vgl., beispielsweise, US-A-5 902 499).
  • Wie in 7 gezeigt ist, wird im allgemeinen ein für eine Halbleitervorrichtung verwendetes Halbleiterelement geschaffen, indem ein Siliziumwafer 12 (im folgenden nur als "Wafer" 12 bezeichnet), auf welchem mehrere Halbleiterelemente 13 gebildet sind, in einzelne Stücke geschnitten wird.
  • Wenn die Halbleiterelemente 13 des Wafers 12 anfangs in einzelne Stücke geschnitten werden, ist eine Rückseite des Wafers 12 an ein Befestigungsband 100 geklebt, das hauptsächlich aus einem Harz mit einer Klebeschicht 14 wie in 8 gezeigt besteht.
  • Das Befestigungsband 100, auf das der Wafer 12 geklebt ist, wird auf einer Tischoberfläche eines Tisches 102 angeordnet und mit einer rotierenden Klinge 104 wie in 9 gezeigt geschnitten, wobei ein vorbestimmter Spalt H zwischen der Tischoberfläche des Tisches 102 und der rotierenden Klinge 104 eingehalten wird.
  • Durch Schneiden des Wafers 12, während der vorbestimmte Spalt H zwischen der Tischoberfläche des Tisches 102 und der rotierenden Klinge 104 wie in 10 gezeigt eingehalten wird, werden durch die rotierende Klinge 104 Schnittrillen 106 gebildet. Obgleich die Halbleiterelemente 13 des Wafers 12 durch die Schnittrillen 106 voneinander getrennt werden, wird das Befestigungsband 100 nicht vollständig geschnitten, und einzelne geschnittene Halbleiterelemente sind noch an das Befestigungsband geklebt. Daher wird verhindert, daß die geschnittenen Halbleiterelemente 13 während und/oder nach einem Schneiden verstreut werden, wodurch der Schneidvorgang und die Nachbehandlung erleichtert werden.
  • In dieser Hinsicht wurde die Dicke des Wafers 12 in der letzten Zeit reduziert, was eine Verminderung der Waferstärke zur Folge hat. Es wurde festgestellt, daß dadurch im Wafer 12 Risse oder abgeschlagene Teile erzeugt werden, wenn mit der rotierenden Klinge 104 geschnitten wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung sind der Ansicht, daß solche Risse oder abgeschlagenen Teile durch eine Scherkraft erzeugt werden, die auf den Wafer 12 aufgebracht wird, wenn der Wafer 12 durch die rotierende Klinge 104 geschnitten wird, und haben versucht, den Wafer 12 mit einem Laserstrahl zu schneiden.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben jedoch festgestellt, daß, falls zum Schneiden des Wafers 12 in einzelne Halbleiterelemente 13 der Laserstrahl verwendet wird, auch das Befestigungsband 100 in Stücke geschnitten wird.
  • Die Erfinder versuchten dann, die Halbleiterelemente 13 auf dem Wafer 12 in einzelne Stücke zu schneiden und das Befestigungsband 100 mit einem Laserstrahl zur Hälfte zu schneiden und haben festgestellt, daß es notwendig ist, eine Ausgangsleistung des Laserstrahls fein einzustellen, falls eine wünschenswerte Schnittrille 106 wie in 10 gezeigt gebildet werden soll, und daß die Wärmeerzeugung beim Schneiden eines Wafers mit dem Laserstrahl problematisch ist, was bedeutet, daß das Schneiden des Wafers 12 mit dem Laserstrahl industriell nicht vorteilhaft ist.
  • Obgleich verschiedene Probleme beim Verfahren zum Schneiden des Wafers 12 mit dem Laserstrahl nach dem Stand der Technik wie oben beschrieben bestehen, ist dieses Verfahren vorteilhaft, weil es keine Risse und/oder abgeschlagenen Teile erzeugt, die durch das Schneiden des Wafers 12 erzeugt werden, da im Gegensatz zum Schneiden mit der rotierenden Klinge 104 auf den Wafer 12 keine große Scherkraft aufgebracht wird. Die US-A-5 902 499, welche als nächstkommender Stand der Technik angese hen wird, zeigt ein Gerät zum Schneiden eines Halbleiterwafers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches B. Die US-A-5 902 499 zeigt weiterhin ein Verfahren zum Schneiden eines Werkstückes, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Ausstoßen eines strahlartigen Flüssigkeitsstrahls in Richtung auf eine Vorderfläche des genannten Werkstückes und Gleichzeitiges Aufbringen eines Laserstrahls axial durch den genannten strahlartigen Flüssigkeitsstrahl, sodass das genannte Werkstück durch den Laserstrahl in einzelne Teile geschnitten wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum einfachen Schneiden eines Wafers mit einem Laserstrahl zu schaffen.
  • Die Erfinder haben die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik untersucht und festgestellt, daß es möglich ist, den Wafer zu schneiden, während in einer Schnittfläche während des Schneidvorgangs erzeugte Wärme abgeleitet wird, falls das Laserstrahl-Schneidwerkzeug einen strahlartigen Wasserstrahl mit einer vorbestimmten Breite entsprechend einem Schlitz ausstößt, der in eine Fläche des zu schneidenden Wafers geschnitten werden soll, während ein Laserstrahl axial durch den strahlartigen Wasserstrahl gelenkt wird.
  • Die Erfinder haben auch festgestellt, daß es durch Verwenden eines Befestigungsbandes, in welchem ein maschenartiges Element eingebettet ist, das aus einem härteren Material als eine Hauptharzkomponente des Befestigungsbandes besteht, möglich ist, selbst wenn das Befestigungsband in Stücke geschnitten wird, zu verhindern, daß die einzelnen geschnittenen Stücke verstreut werden, weil das maschenartige Element nicht geschnitten wird und die geschnittenen Stücke miteinander verbindet. Die vorliegende Erfindung ist damit vollständig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Schneiden eines Halbleiterwafers geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist: Kleben eines Befestigungsbandes auf eine Rückseite des Halbleiterwafers, wobei das Befestigungsband eine Harzbasis und ein maschenartiges Element aufweist, das aus einem härteren Material als dem der Harzbasis besteht und in die Harzbasis eingebettet ist; und Ausstoßen eines strahlartigen Flüssigkeitsstrahls in Richtung auf die Vorderseite des Halbleiterwafers und gleichzeitiges Aussenden eines Laserstrahls axial durch den strahlartigen Flüssigkeitsstrahl, Schneiden des Halbleiterwafers durch den Laserstrahl zusammen mit der Harzbasis des Befestigungsbandes in einzelne Stücke, während das maschenartige Element verbunden bleibt. In diesem Fall werden der Druck des strahlartigen Flüssigkeitsstrahls und die Ausgangsleistung des Laserstrahls auf solche Weise bestimmt, daß der Halbleiterwafer ausreichend geschnitten wird, während das maschenartige Element des Befestigungsbandes nicht geschnitten wird, sondern verbunden bleibt.
  • Da ein Flüssigkeitsstrahl mit einer Breite, die einer gewünschten, zu schneidenden Schlitzbreite entspricht, auf einer Fläche eines zu schneidenden Wafers ausgestoßen wird und gleichzeitig ein Laserstrahl axial durch die strahlartige Flüssigkeit zur Fläche des zu schneidenden Wafers gelenkt wird, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, während des Schneidens mit dem Laserstrahl erzeugte Wärme durch die strahlartige Flüssigkeit abzuleiten sowie im Vergleich zu einem Fall, in welchem der Wafer mit einer rotierenden Klinge geschnitten wird, die auf den Wafer aufgebrachte Scherkraft zu minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Aufbau eines Wafers, der an ein Befestigungsband geklebt ist, in dem ein maschenartiges Element eingebettet ist, das aus einem härteren Material als eine Hauptharzkomponente des Befestigungsbandes besteht, mit einem Laserstrahl geschnitten, der axial durch den strahlartigen Flüssigkeitsstrahl übertragen wird, der so ausgestoßen wird, daß er eine einer gewünschten, zu schneidenden Schlitzbreite entsprechende Breite aufweist.
  • Wenn der Wafer und das Befestigungsband wie oben beschrieben geschnitten werden, wird ein Teil des maschenartigen Elements in dem geschnittenen Schlitz nicht geschnitten, sondern bleibt wie er ist. Daher verbindet das maschenartige Element die einzeln geschnittenen Stücke miteinander, um zu verhindern, daß die geschnittenen Stücke verstreut werden. Folglich können der Schneidvorgang und die Nachbehandlung einfach ausgeführt werden.
  • Der strahlartige Flüssigkeitsstrahl ist ein unter Druck gesetzter Reinwasserstrahl und so fokussiert, daß er einen Durchmesser im Bereich von 30 bis 50 μm aufweist, so daß der Halbleiterwafer entlang einem Schlitz mit einer entsprechenden Breite geschnitten wird.
  • Das maschenartige Element ist ein Glasgewebe aus einem Glasfilament. In diesem Fall umfaßt das Glasgewebe mehrere laterale Filamente und mehrere transversale Filamente, die sich im wesentlichen senkrecht zu den lateralen Filamenten erstrecken, so daß der Halbleiterwafer entlang einem Schlitz geschnitten wird, der nicht parallel zu den lateralen oder den transversalen Filamenten verläuft. In diesem Fall wird der Halbleiterwafer vorzugsweise entlang einem Schlitz geschnitten, welcher unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad zu den lateralen und den transversalen Filamenten verläuft.
  • Eine Gesamtdicke des Befestigungsbandes liegt in einem Bereich von 80 bis 100 μm, und ein Durchmesser der Glasfaser liegt im Bereich von 20 bis 90 μm.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Schneiden eines Halbleiterwafers geschaffen, mit: einem Befestigungsband, das eine Harzbasis und ein maschenartiges Element aufweist, das aus einem härteren Material als dem der Harzbasis besteht und in der Harzbasis eingebettet ist; einer ersten Einrichtung zum Halten des Befestigungsbandes, an das eine Rückseite des Halbleiterwafers geklebt ist, eine zweite Einrichtung zum Ausstoßen eines strahlartigen Flüssigkeitsstrahls in Richtung auf eine Vorderseite des Halbleiterwafers und gleichzeitigen Aussenden eines Laserstrahls axial durch den strahlartigen Flüssigkeitsstrahl; und eine Einrichtung zum Bewegen der ersten und/oder zweiten Ein richtung, so daß der Halbleiterwafer durch den Laserstrahl zusammen mit der Harzbasis des Befestigungsbandes in einzelne Stücke geschnitten wird, während das maschenartige Element verbunden bleibt.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform eines Verfahrens und Geräts zum Schneiden eines Halbleiterwafers gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Wafers, der an ein in der vorliegenden Erfindung verwendetes Befestigungsband geklebt ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Laserschneidwerkzeugs, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 und 4 eine vergrößerte partielle Schnittansicht bzw. eine Gesamtschnittansicht des Wafers und des Befestigungsbandes, die mit dem in 2 gezeigten Laserschneidwerkzeug geschnitten wurden;
  • 5 eine Draufsicht, die die Anordnung von Schlitzen zum Schneiden des Wafers in einzelne Stücke und ein maschenartiges Element aus Glasfilamenten veranschaulicht;
  • 6 eine Draufsicht eines Wafers, der ein Beispiel der Anordnung von Halbleiterelementen veranschaulicht, die aus dem Wafer geschnitten werden sollen;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines an ein Befestigungsband geklebten Wafers;
  • 8 eine Schnittansicht eines an ein Befestigungsband nach dem Stand der Technik geklebten Wafers;
  • 9 eine schematische Ansicht eines Schneidwerkzeugs nach dem Stand der Technik; und
  • 10 eine Schnittansicht eines Wafers und eines Befestigungsbandes, die mit dem in 8 gezeigten Schneidwerkzeug nach dem Stand der Technik geschnitten wurden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besteht ein in der vorliegenden Erfindung verwendetes Befestigungsband 10 hauptsächlich aus einem Polyimidharz 16 und weist ein maschenartiges Element 18 auf, das aus einem härteren Material als das Harz geschaffen ist. Das in 1 gezeigte maschenartige Element ist ein Glasgewebe 18, das aus Glasfilamenten besteht. Das Glasgewebe 18 ist mit Glasfilamenten in ein ebenes Gewebe gewebt. Ein solches Glasgewebe 18 ist horizontal über das gesamte Befestigungsband 10 und im wesentlichen bei einer mittleren Position in Richtung seiner Dicke eingebettet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Rückseite eines Wafers 12 über eine Klebeschicht 14 an eine Oberfläche des das Glasgewebe 18 tragenden Befestigungsbandes 10 geklebt. Die Klebeschicht 14 besteht aus einem unter ultraviolettem Licht härtendem Harz.
  • Obgleich das Glasgewebe 18 über dem gesamten Befestigungsband 10 in der in 1 gezeigten Ausführungsform existiert, kann es nur in einem Bereich vorgesehen sein, wo der Wafer 12 geklebt werden soll.
  • Das Befestigungsband 10 kann auch hauptsächlich aus einem unter ultraviolettem Licht härtenden Harz bestehen. In solch einem Fall kann der Wafer 12 mit dem gleichen unter ultraviolettem Licht härtenden Harz wie das des Befestigungsbandes 10 geklebt werden.
  • Der Aufbau des Wafers 12 und des Befestigungsbandes 10, die in 1 dargestellt sind, wird durch Verwenden eines in 2 gezeigten Laser-Schneidwerkzeugs wie z. B. des in US-Patent Nr. 5,902,499 offenbarten geschnitten.
  • Im in 2 gezeigten Laser-Schneidwerkzeug wird ein durch ein Laserstrahlgenerator 30 erzeugter Laserstrahl 32 über eine Fokussiereinheit 34 zum Fokussieren des Strahls auf einen Punkt in der Umgebung eines Kollimators 38 ausgesandt. Der durch eine Glasfaser 36 übertragene Laserstrahl wird durch den Kollimator 38 parallelisiert und dann über eine Fokussierlinse 40 auf eine Öffnung des Düsenteils 42 fokussiert.
  • In einem Tank 44 gespeichertes Wasser (günstigerweise reines Wasser) wird an den Düsenteil 42 abgegeben, nachdem es bis zu einem vorbestimmten Pegel (ungefähr 30 MPa) durch eine Pumpe 46 unter Druck gesetzt wurde, und als strahlartiger Wasserstrahl 50 mit einem Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 30 bis 50 μm ausgestoßen. Der durch eine Fokussierlinse 40 fokussierte Laserstrahl wird von einer Austrittsöffnung des Düsenteils 42 abgegeben und axial durch den strahlartigen Wasserstrahl 50 ausgesandt, während eine interne Totalreflexion im stahlartigen Wasserstrahl 50 wiederholt stattfindet.
  • Wasser, das den strahlartigen Wasserstrahl 50 bildet, wird durch ein Rohr 54 und einen Filter 56 zum Tank 44 zur Wiederverwendung zurückgeleitet, nachdem es einmal in einen Sammelbehälter 52 gesammelt wurde.
  • In dieser Beziehung ist ein Sicherheitsventil 58 in einer Rohrleitung 48 auf der Ausgangsseite der Pumpe 46 vorgesehen. Wenn der Wafer 12 und das Befestigungsband 10, die in 1 dargestellt sind, mittels des in 2 gezeigten Laser-Schneidwerkzeugs geschnitten werden, wird das den Wafer 12 tragende Befestigungsband 10 (dieser Aufbau wird im folgenden nur als "Befestigungsband" 10 bezeichnet) in der Mitte im Durchgang des strahlartigen Wasserstrahls 50 eingesetzt, und das Befestigungsband 10 so bewegt, daß der strahlartige Wasserstrahl eine Linie auf dem zu schneidenden Wafer 12 zieht, während dessen der Laserstrahl axial durch den strahlartigen Wasserstrahl 50 zur zu schneidenden Linie gelenkt wird.
  • Die Stelle, an der das Befestigungsband 10 eingesetzt werden soll, kann eine beliebige Stelle innerhalb ungefähr 10 cm von der Austrittsöffnung des strahlartigen Wasserstrahls 50 im Düsenteil 42 sein, vorzugsweise an einer Stelle ungefähr 5 cm weiter von der Austrittsöffnung für den strahlartigen Wasserstrahl 50.
  • Auf diese Weise werden das Befestigungsband 10 und der Wafer 12, die in der Mitte des strahlartigen Wasserstrahls 50 eingesetzt wurden, geschnitten, während ein Schlitz 20 mit einer Breite zurückgelassen wird, der im wesentlichen gleich einem Durchmesser des strahlartigen Wasserstrahls 50 ist, wie in 3 gezeigt ist. Da das Schneiden des Befestigungsbandes 10 und des Wafers 12 durch einen durch den strahlartigen Wasserstrahl 50 ausgesandten Laserstrahl ausgeführt wird, kann der Wafer 12 geschnitten werden, ohne eine große Scherkraft aufzunehmen, wie es der Fall ist, wenn zu diesem Zweck die rotierende Klinge 104 verwendet wird, wie in 9 gezeigt ist. Dementsprechend weist der Wafer 12 keine Risse oder keine andere Beschädigung auf, die durch die während des Schneidevorganges erzeugte Scherkraft hervorgerufen werden. Da während des Schneidens durch den Laserstrahl erzeugte Wärme durch den strahlartigen Wasserstrahl 50 schnell abgeführt wird, wird auch der Wafer 12 dadurch kaum beeinflußt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird außerdem, wenn es in einem Bereich des Befestigungsbandes 10, in welchem der Schlitz 20 mit einem Laserstrahl geschnitten werden soll, kein Glasfilament 18a gibt, ein Schlitz 20 mit linearer Form gebildet.
  • Wenn andererseits in einem Bereich des Befestigungsbandes 10, in welchem der Schlitz 20 mit einem Laserstrahl geschnitten werden soll, ein Glasfilament 18a vorhanden ist, schneidet der Laserstrahl einen Harzabschnitt, der weicher als das Glasfilament 18a ist. Somit wird das Glasfilament 18a nicht geschnitten und bleibt im Schlitz 20 wie es ist.
  • Wenn der Wafer 12 und das Befestigungsband 10 mit dem in 2 gezeigten Laser-Schneidwerkzeug geschnitten werden, wird dementsprechend das Glasgewebe 18 wie in 4 gezeigt nicht geschnitten, wodurch die geschnittenen Stücke des Wafers 12 und des Befestigungsbandes 10, die einzelne Halbleiterelemente 13 tragen, verbunden bleiben.
  • Da verhindert wird, daß die geschnittenen Stücke verstreut werden, können folglich der Schneidvorgang des Wafers 12 und des Befestigungsbandes 10 und die Nachbehandlung einfach und effektiv ausgeführt werden.
  • 5 zeigt die Anordnung der Schlitze 20, die den Wafer 12 in einzelne Halbleiterelemente 13 zerteilen, und die Glasfilamente 18a. Wie veranschaulicht ist es vorzuziehen, daß die Orientierung eines Netzes der Glasfilamente 18a und des der Schlitze 20 nicht miteinander übereinstimmen. Das Glasfilament 18a bildet in der Praxis einen Winkel in einem Bereich von 30 bis 60 Grad in Bezug auf die Schlitze 20. Eine geeignete Anzahl Glasfilamente 18a in einer Fläche der einzelnen Halbleiterelemente 13 beträgt ungefähr Eins/mm. Da eine Gesamtdicke des Befestigungsbandes 10 im allgemeinen in einem Bereich von 80 bis 100 μm liegt, liegt ein Durchmesser des Glasfilaments 18a vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 90 μm. Der Durchmesser des Glasfilaments ist vorzugsweise so klein wie möglich, vorausgesetzt die Stärke des Befestigungsbandes 10 wird selbst nach dem Schneiden beibehalten.
  • Da das in 2 gezeigte Laser-Schneidwerkzeug verwendet wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Wafer 12 entlang einem komplizierten Schneideschlitz, beispielsweise einem kurbelförmigen bzw. versetzten Schlitz, geschnitten werden. Somit ist es möglich, Halbleiterelemente 13 verschiedener Größen aus dem gleichen Wafer 12 wie in 6 gezeigt zu schneiden.
  • Um das Halbleiterelement 13 von dem einzelnen geschnittenen Stück zu lösen, wird durch die Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen das unter ultraviolettem Licht härtende Harz zum Ankleben des Halbleiterelements 13 zersetzt.
  • Während in der obigen Beschreibung reines Wasser als Flüssigkeit für den strahlartigen Flüssigkeitsstrahl 50 verwendet wird, kann eine andere transparente Flüssigkeit wie z. B. Alkohol oder andere genutzt werden. Die. Transparenz ist jedoch nicht unentbehrlich, da es ausreicht, daß die Flüssigkeit des strahlartigen Strahls einen Laserstrahl einer bestimmten Wellenlänge übertragen kann.
  • Falls der Druck des strahlartigen Wasserstrahls 50, der vom Düsenteil 42 abgegeben wird, zu hoch ist, besteht eine Gefahr insofern, als der Wafer 12 durch den Wassserstrahl 50 geschnitten werden kann, weshalb der Druck vorzugsweise auf einen geeigneten Pegel eingestellt wird, bei welchem der Wafer 12 nicht geschnitten wird.
  • Falls die Ausgangsleistung des Laserstrahls zu hoch ist, besteht ähnlich eine Gefahr insofern, als das maschenartige Element wie z. B. das Glasgewebe 18 geschnitten werden kann, weshalb die Ausgangsleistung des Laserstrahls vorzugsweise auf einen geeigneten Pegel eingestellt wird, bei welchem das maschenartige Element nicht geschnitten wird.
  • Obgleich als maschenartiges Element in der obigen Beschreibung ein Glasgewebe verwendet wird, kann ein anderes Material verwendet werden, wie z. B. ein Metallgewebe, das aus Metallfasern besteht, oder ein nicht gewebtes Gewebe, das aus Glasfasern oder Metallfasern besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Scherkraft zu reduzieren, die auf einen Wafer aufgebracht wird, wenn er geschnitten wird, und deren nachteilige Wirkung auf das so geschnittene Halbleiterelement zu minimieren, wodurch die Ausbeute des Halbleiterelements verbessert werden kann.
  • Ferner ist es möglich, zu verhindern, daß die geschnittenen Stücke während des Schneidvorgangs und der Nachbehandlung verstreut werden, wodurch der Schneidvorgang und die Nachbehandlung erleichtert werden können, so daß eine Verbesserung in der Produktivität der Halbleitervorrichtungen erzielt wird.
  • Der Fachmann versteht, daß sich die vorhergehende Beschreibung nur auf eine bevorzugte Ausführungsform der offenbarten Erfindung bezieht und verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von ihrem Geist und Umfang abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Schneiden eines Halbleiterwafers, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Kleben eines Befestigungsbandes (10) auf eine Rückseite des Halbleiterwafers (12), wobei das Befestigungsband (10) eine Harzbasis (16) und ein maschenartiges Element (18, 18a) aufweist, das aus einem härteren Material als dem der Harzbasis (16) besteht und in der Harzbasis eingebettet ist; und Ausstoßen eines strahlartigen Flüssigkeitsstrahls (50) in Richtung auf eine Vorderseite des Halbleiterwafers (12) und gleichzeitiges Aussenden eines Laserstrahls (32) axial durch den strahlartigen Flüssigkeitsstrahl (50), Schneiden des Halbleiterwafer (12) durch den Laserstrahl (32) zusammen mit der Harzbasis (16) des Befestigungsbandes (10) in einzelne Stücke (13), während das maschenartige Element (18) verbunden bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der strahlartige Flüssigkeitsstrahl ein unter Druck gesetzter Reinwasserstrahl (50) ist und so fokussiert wird, daß er einen Durchmesser im Bereich von 30 bis 50 μm aufweist, so daß der Halbleiterwafer (12) entlang einem Schlitz mit einer entsprechenden Breite geschnitten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das maschenartige Element (18) ein aus Glasfilamenten bestehendes Glasgewebe ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin das Glasgewebe (18) aus mehreren lateralen Filamenten und mehreren transversalen Filamenten (18a) besteht, die im wesentlichen senkrecht zu den lateralen Filamenten verlaufen, so daß der Halbleiterwafer (12) entlang einem Schlitz geschnitten wird, der nicht parallel zu den lateralen und den transversalen Elementen (18a) verläuft.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin der Halbleiterwafer (12) entlang einem Schlitz geschnitten wird, der unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad zu den lateralen und den transversalen Filamenten (18a) verläuft.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, worin eine Gesamtdicke des Befestigungsbandes (10) in einem Bereich von 80 bis 100 μm liegt und ein Durchmesser der Glasfaser (18a) in einem Bereich von 20 bis 90 μm liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin Druck des strahlartigen Flüssigkeitsstrahls (50) und Ausgangsleistung des Laserstrahls (32) so bestimmt werden, daß der Halbleiterwafer (12) ausreichend geschnitten wird, während das maschenartige Element (18, 18a) des Befestigungsbandes (10) nicht geschnitten wird, sondern verbunden bleibt.
  8. Gerät zum Schneiden eines Halbleiterwafers mit einer Einrichtung (42) zum Ausstoßen eines strahlartigen Flüsskeitsstrahls (50) in Richtung auf eine Vorderseite des Halbleiterwafers (12) und gleichzeitigen Aussenden eines Laserstrahls (32) axial durch den strahlartigen Flüssigkeitsstrahl (50); und eine Einrichtung zum Bewegen mindestens einer der ersten und/oder zweiten Einrichtung, so daß der Halbleiterwafer (12) durch den Laserstrahl (32) zusammen mit der Harzbasis (16) des Befestigungsbandes (10) in einzelne Stücke (13) geschnitten wird, während das maschenartige Element (18) verbunden bleibt; dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät weiter aufweist: ein Befestigungsband (10), das eine Harzbasis (16) und ein maschenartiges Element (18) aufweist, das aus einem härteren Material als dem der Harzbasis (16) besteht und in der Harzbasis eingebettet ist; eine Einrichtung zum Halten des Befestigungsbandes (10), an das eine Rückseite des Halbleiterwafers (12) anklebbar ist.
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