DE60102024T2 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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DE60102024T2
DE60102024T2 DE60102024T DE60102024T DE60102024T2 DE 60102024 T2 DE60102024 T2 DE 60102024T2 DE 60102024 T DE60102024 T DE 60102024T DE 60102024 T DE60102024 T DE 60102024T DE 60102024 T2 DE60102024 T2 DE 60102024T2
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socket
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DE60102024T
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Harehide Niwa-gun Sasaki
Keiichi Toyota-shi Ito
Kazuyuki Toyota-shi Shiraki
Masanori Toyota-shi Wakui
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindervorrichtung, die sich für den Einsatz als Mehrpolverbinder eignet.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Verbindervorrichtung zum Verbinden elektrischer Leitungen miteinander nahm bislang der Berührungsreibungswiderstand zwischen den Kontakten bei der Verbindung des Steckers und der Buchse mit zunehmender Anzahl von Kontakten zu, so dass zum Betätigen eine große Kraft erforderlich war.
  • Folglich wird zum Herstellen der Verbindung bei einem Mehrpolverbinder mit vielen Kontakten eine größere Kraft benötigt.
  • Um dem entgegenzuwirken, wurde in der Vergangenheit zum Beispiel eine Vorrichtung wie in 14 bereitgestellt, bei der eine Vielzahl von Buchensverbindern 2 (im vorliegenden Fall drei Buchsenverbinder 2a, 2b, 2c) einem Steckerverbinder 1 entsprechend ausgebildet werden, indem ein einziger Buchsenverbinder dreigeteilt wird und jeder der entstehenden Buchsenverbinder-Teile an die Abschnitte 1a, 1b bzw. 1c des Steckerverbinders 1 angeschlossen wird, zwischen denen eine Verbindung hergestellt werden sollte. Im Falle der Vorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird die Anzahl von Kontakten jedes Buchsenverbinders 2a, 2b und 2c verringert (wenngleich jeder der Buchsenverbinder Kontakte aufweist, die den Kontakten 3 des Steckerverbinders 1 entsprechen, ist die Zeichnung dieser Kontakte jedes Buchsenverbinders zufällig weggelassen worden). Demzufolge kann auch die Kraft, die zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Steckerverbinder 1 und jedem der Buchsenverbinder 2a, 2b und 2c notwendig ist, geringer sein.
  • Allerdings war es notwendig, eine Vielzahl von Buchsenverbindern 2a, 2b und 2c jeweils an die Abschnitte 1a, 1b und 1c des Steckerverbinders anzuschließen. Ein solcher Vorgang ist umständlich.
  • Die Anmeldung US-A-5,727,969, bei der davon ausgegangen wird, dass sie dem Stand der Technik am nächsten kommt, legt eine Verbinderbaugruppe mit geringer Einschubkraft offen, die einen ersten Verbinder mit einem Vielzahl von Verbindungskörpern, die sich in Verbindereingriffsrichtung verschieben lassen, und ein oder mehrere Verbindungselemente zum Zusammenfügen der Vielzahl von Verbindungskörpern nacheinander aufweist. An einem Endabschnitt des Verbindungselements befinden sich flexible, verlängerte Arme mit anliegenden Vorsprüngen und sich verjüngenden Abschnitten. Ein dazu passender Vorsprung an dem zweiten Verbinder passt gleitend mit dem sich verjüngenden Abschnitt zusammen und lenkt den flexiblen, verlängerten Arm so aus, dass der Eingriff zwischen den anliegenden Vorsprüngen und den Vorsprüngen im Verbindungskörper freigegeben werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung lässt sich auf die vorerwähnten Umstände zurückführen. Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung vorrangig darin, eine Verbindervorrichtung zu schaffen, die eine Betätigungskraft reduzieren kann, die benötigt wird, um Steckerverbinder und Buchsenverbinder miteinander zu verbinden und um einen Verbindungsvorgang zu ermöglichen.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Verbindervorrichtung geschaffen, die einen Steckerverbinder und einen Buchsenverbinder aufweist, wobei von dem Steckerverbinder und dem Buchsenverbinder einer umfasst:
    ein äußeres Gehäuse;
    eine Vielzahl innerer Gehäuse, die in Stufen angeordnet und im äußeren Gehäuse vorhanden sind, wobei jedes der inneren Gehäuse wenigstens einen Kontakt hat; und
    ein Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement, wobei die Verbindervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement mit der Vielzahl innerer Gehäuse in einer Vielzahl von Eingriffszuständen in Eingriff gebracht werden kann, die durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement geändert werden, das von außen betätigt wird und in das äußere Gehäuse integriert wird, wobei das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement nacheinander eine Schiebekraft, die auf das äußere Gehäuse in einer Richtung des anderen Verbinders ausgeübt wird, auf jedes innere Gehäuse überträgt, indem es die Vielzahl von Eingriffszuständen ändert.
  • Bei diesem Aufbau wird eine Vielzahl von Stufen, die jeweils durch die inneren Gehäuse gebildet werden, mit dem anderen Verbinder verbunden, indem abwechselnd das äußere Gehäuse und das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement geschoben werden. Hierbei umfasst die Verbindervorrichtung vorzugsweise weiterhin eine Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung, die zwischen dem äußeren Gehäuse und jedem der inneren Gehäuse vorhanden ist, um nacheinander eine Trennbetätigungskraft, die auf das äußere Gehäuse in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des anderen Verbinders ausgeübt wird, auf die inneren Gehäuse zu übertragen.
  • Bei diesem Aufbau werden die inneren Gehäuse durch einen Trennvorgang mit Hilfe des äußeren Gehäuses nacheinander vom anderen Verbinder getrennt.
  • Weiterhin hat in diesem Fall vorzugsweise jedes aus der Vielzahl innerer Gehäuse die gleiche Form.
  • Weiterhin kann in diesem Fall vorzugsweise das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement in einer Richtung bewegt werden, die im Wesentlichen senkrecht zur Richtung des anderen Verbinders ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A(a) bis 1E(c) sind Paare von Längsschnitten, wobei jedes Paar einen Steckerverbinder und einen Buchsenverbinder nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform an verschiedenen Schnittpositionen (a), (b) und (c) an einer entsprechenden der aufeinander folgenden Phasen 1A bis 1E eines Verbindungsvorgangs veranschaulicht.
  • 2A bis 2E sind fragmentarische Perspektivansichten, wobei jede den Steckerverbinder und den Buchsenverbinder an einer entsprechenden der aufeinander folgenden Phasen 2A bis 2B des Verbindungsvorgangs veranschaulicht.
  • 3F(a) bis 3I(b) sind Paare von Längsschnitten, wobei jedes Paar einen Steckerverbinder und einen Buchsenverbinder an verschiedenen Schnittpositionen (a) und (b) an einer entsprechenden der aufeinander folgenden Phasen 3F bis 3I eines Trennvorgangs veranschaulicht.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, welche den Steckerverbinder und den Buchsenverbinder veranschaulicht, die noch nicht miteinander verbunden sind.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein einzelnes äußeres Gehäuse veranschaulicht.
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein einzelnes äußeres Gehäuse veranschaulicht.
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein einzelnes inneres Gehäuse veranschaulicht.
  • 8 ist eine Längsschnitt-Seitenansicht eines einzelnen inneren Gehäuses entlang der Linie X-X aus 7.
  • 9 ist eine Längsschnitt-Seitenansicht eines einzelnen inneren Gehäuses entlang der Linie Y-Y aus 7.
  • 10 ist eine Seitenansicht, welche ein einzelnes inneres Gehäuse veranschaulicht.
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche ein Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement veranschaulicht.
  • 12 ist eine Rückansicht, welche das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement veranschaulicht, betrachtet aus Pfeilrichtung Z in 11.
  • 13A, 13B und 13C sind Längsschnitte, jeweils an verschiedenen Schnittpositionen 13A, 13B und 13C, und sie veranschaulichen jeweils den Steckerverbinder und den Buchsenverbinder, die noch nicht miteinander verbunden sind.
  • 14 ist eine Ansicht, welche eine dazugehörige Vorrichtung veranschaulicht, die 4 entspricht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Anhand der 1A(a) bis 13C wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 werden zuerst ein Steckerverbinder 11 und ein Buchsenverbinder 13 in einem Zustand gezeigt, in welchem diese Verbinder noch nicht miteinander verbunden sind. Bei diesen Verbindern wird der Steckerverbinder 11 durch den Einsatz eines Gehäuses 13 als äußere Hülle und durch die Bereitstellung vieler Steckerkontakte 14 in diesem Gehäuse gebildet.
  • Konkret wird in diesem Fall das Gehäuse 13 aus einem isolierenden Material, zum Beispiel Kunststoff, so hergestellt, dass es integral mit einem Bodenabschnitt 15 ausgebildet ist, der einen elektrisch leitenden Teil (nicht gezeigt) aufweist, um mit den Steckerkontakten 14 verbunden zu werden. Das Gehäuse 13 ist fast wie ein rechteckiger Kasten ausgebildet, dessen rechte Stirnfläche offen ist, wie in dieser Figur abgebildet. Die Steckerkontakte 14 werden so bereitgestellt, dass sie von einem inneren Teil dieses Gehäuses 13 in Richtung eines offenen Teils desselben hervorstehen und über die Breite des Gehäuses 13 hinweg in Reihen und über die Höhe desselben hinweg in Stufen (in diesem Fall drei Stufen) angeordnet sind. Die Steckerkontakte 14 bestehen aus einem elektrisch leitfähigem Material, und jeder ist wie ein Stift geformt. Ein Bodenendabschnitt jedes der Steckerkontakte 14 ist mit einem elektrisch leitfähigem Teil des Bodenabschnitts 15 verbunden.
  • Ein nach innen konkaver Abschnitt 16 und zwei Führungsnuten 17, die in gegenüberliegenden Seiten des nach innen konkaven Abschnitts 16 bereitgestellt werden, sind im oberen Abschnitt des Gehäuses 13 so ausgebildet, dass sie von diesem nach oben vorstehen und sich von der Seite des geöffneten Teils zur Seite des inneren Teils desselben erstrecken. Darüber hinaus ist ein Nagelhaken-Teil (nicht gezeigt) in einem oberen inneren Abschnitt des konkaven Abschnitts 16 ausgebildet.
  • Demgegenüber wird der Buchsenverbinder 12 durch ein äußeres Gehäuses 18 als äußere Hülle und durch die Einfügung einer Vielzahl von inneren Gehäusen (in diesem Fall drei innere Gehäuse) 19 und eines Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 in dieses Gehäuse 18 gebildet.
  • Das äußere Gehäuse 18 wird separat aus einem isolierenden Material, wie zum Beispiel Kunststoff, gebildet und wie ein rechteckiger Kasten geformt, dessen linke Fläche im Gegensatz zu Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 geöffnet ist, wie in den Figuren dargestellt. Das äußere Gehäuse 18 ist so ausgebildet, dass es kleiner ist als das Gehäuse 13 des Verbinders 11, damit das Gehäuse 13 das Gehäuse 18 fast ohne Zwischenraum zwischen diesen aufnehmen kann.
  • Wie aus 5 hervorgeht, werden Trennabschnitte 22 zum Unterteilen des Inneren des äußeren Gehäuses 18 in eine Vielzahl von Kammern 21, die in Stufen (in diesem Fall drei Stufen) über die Höhe desselben hinweg angeordnet sind, auf der Innenseite dieses Gehäuses 18 ausgebildet. Des Weiteren sind rechteckige Öffnungen 23, 24 und 25 in gegenüberliegenden Seitenwänden dieses äußeren Gehäuses 18 so ausgebildet, dass sie Positionen haben, die jeweils an diejenigen der Kammern 21 angepasst sind und unterschiedliche Längen in einer Richtung von der Innenseite zur offenen Seite hin aufweisen. In diesem Fall ist bei diesen Öffnungen die in der höchsten Stufe ausgebildete Öffnung 23 die kürzeste Öffnung, die in der mittleren Stufe ausgebildete Öffnung 24 ist die zweitlängste Öffnung. Die in der niedrigsten Stufe ausgebildete Öffnung 25 ist länger als die Öffnung 24.
  • Andererseits sind, wie in 6 gezeigt, auf dem oberen Abschnitt des äußeren Gehäuses 18 ein elastischer Zungenstreifen 26 und Rippen 27 ausgebildet. Von dem elastischen Zungenstreifen 26 und den Rippen 27 befindet sich der elastische Zungenstreifen 26 im konkaven Abschnitt 16 des Steckerverbinders 11 und weist einen Nagel 28 auf, der mit dem Nagelhakenteil in Eingriff kommt. Die Rippen 27 sind in den Führungsnuten 17 auf gegenüberliegenden Seiten des elastischen Zungenstreifens 26 untergebracht. Darüber hinaus ist eine rechteckige Öffnung 29, verlängert in einer Richtung von der Seite des inneren Teils zur Seite des geöffneten Teils dieses äußeren Gehäuses 18, im oberen Abschnitt desselben ausgebildet. Ein Ausschnitt (nicht gezeigt), der eine Größe hat, die der Größe der Öffnung 29 entspricht, ist entsprechend der Öffnung 29 in jedem der Trennungsabschnitte 22 ausgebildet.
  • Jedes der inneren Gehäuse 19 ist aus einem isolierenden Material, z. B. Kunststoff, gefertigt und wie ein rechteckiger flacher Block ausgebildet, der in 7 gezeigt wird. Ein Ausschnittteil 30, der der Öffnung 29 des äußeren Gehäuses 18 entspricht, ist in einem Abschnitt der Rückseite in der Nähe eines zentralen Abschnitts jedes inneren Gehäuses 19 ausgebildet. Zudem ist ein konkaver Abschnitt 34, in welchem eine Vielzahl (in diesem Fall drei) Stufenteile 31, 32 und 33 ausgebildet ist, die als Eingriffsabschnitte die nen, welche sich wie in 8 nach vorn und nach hinten erstrecken, in der unteren Oberflächenseite einer (in diesem Fall wie in 7 einer niedrigeren Seite) von gegenüberliegenden Seiten des Ausschnittteils 30 dieses inneren Gehäuses 19 ausgebildet. Des Weiteren befindet sich ein konkaver Abschnitt 37, in welchem wie in 9 Stufenteile 35 und 36 ausgebildet sind, die als Eingriffsteile dienen und sich nach vorn und nach hinten erstrecken, auf der Oberseite der anderen Seite (in diesem Fall wie in 7 einer oberen Seite) des Auschnittabschnitts 30 des inneren Gehäuses 19. Ein konkaver Abschnitt 39, in welchem ein Stufenteil 38 ausgebildet ist, ist in der Bodenflächenseite desselben ausgebildet. Übrigens sind in diesem Fall die Stufenteile 31 bis 33, 35 und 38 jeweils wie eine aufrechte Fläche geformt, die der Rückseite gegenübersteht, während der Stufenteil 36 wie eine geneigte Fläche geformt ist, die der Vorderseite gegenüberliegt und eine Neigung nach oben zur Rückseite hat.
  • Des Weiteren ist der Steckerkontakt 40, der in den Steckerkontakt 14 des Steckerverbinders 11 eingebaut und mit diesem in Kontakt gebracht werden soll, in einem Teil eingebettet, der sich vom vorderen Abschnitt zum inneren Abschnitt des inneren Gehäuses 19 erstreckt. Zusätzlich sind, wie in 10 gezeigt, konvexe Rippenabschnitte 41 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des inneren Gehäuses 19 ausgebildet. Ein Vorsprung 42 ist an einem hinteren Endabschnitt jedes der konvexen Rippenabschnitte 41 ausgebildet. Übrigens sind Öffnungen 43 in gegenüberliegenden seitlichen Flächenabschnitten des inneren Gehäuses 19 ausgebildet. Folglich kann der Vorsprung 42 des konvexen Rippenabschnitts 41 elastisch ins Innere des inneren Gehäuses 19 und aus diesem heraus verformt werden.
  • Das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 ist ein plattenförmiges Element, das eine Länge nach oben oder unten senkrecht zu allen Kammern 21 des äußeren Gehäuses 18 aufweist. Wie in den 11 und 12 gezeigt, werden konvexe Abschnitte 44 und 45, die als Eingriffsabschnitte dienen, jeweils auf einem mittleren Teil und dem Bodenendteil einer Seitenfläche dieses Elements 20 so bereitgestellt, dass sie daraus hervorstehen und sich von einander in der Länge unterscheiden, die in einer Richtung von einer Rückseite zu einer Vorderseite desselben zu messen ist und die in der Breite nach oben oder unten zu messen ist. Auf der anderen Seitenfläche dieses Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 ist ein konvexer Abschnitt 46 am oberen Endteil desselben so vorgesehen, dass er sich über die gesamte Länge des oberen Endteils desselben erstreckt. Des Weiteren wird ein konvexer Abschnitt 47, der als Eingriffsabschnitt dient, an einem vorderen Teil nahe dem Bodenendteil desselben bereitgestellt. Der konvexe Abschnitt 46 weist eine Vielzahl von (in diesem Fall drei) Stufenteilen 48, 49 und 50 auf, die im oberen seitlichen Abschnitt desselben bereitgestellt werden und sich nach vorn und hinten erstrecken und als Eingriffsabschnitt dienen, und er weist ebenfalls einen einzelnen Stufenteil 51 im unteren seitlichen Abschnitt desselben auf. Zusätzlich weist der konvexe Abschnitt 47 einen geneigten Flächenteil 52 auf, der im unteren seitlichen hinteren Teil desselben positioniert ist und sich nach oben zur rückwärtigen Seite desselben neigt.
  • Des Weiteren sind ein Vorsprung 53 und eine durchgehende Nut 54 für die elastische Verformung des Vorsprungs 53 nach vorn und nach hinten in einem oberen Teil eines hinteren Randabschnitts des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 ausgebildet.
  • Bei diesem Aufbau wird das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 über einen ausgeschnittenen Abschnitt (nicht gezeigt) von der Öffnung 29 desselben so in das äußere Gehäuse 18 hineingeführt, dass nur der konvexe Abschnitt 46 nach oben aus dem äußeren Gehäuse 18 hervorsteht. Des Weiteren wird in einem solchen Zustand jedes der inneren Gehäuse 19 von vorn so in eine entsprechende Kammer 21 des äußeren Gehäuses 18 hineingeschoben, dass Stufen (in diesem Falle 30 Stufen) über die Höhe desselben hinweg geschaffen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 13A bis 13C und auf 4 wird ein Zustand gezeigt, bei dem das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 und die inneren Gehäuse 19 in das äußere Gehäuse 18 eingebaut sind. Das innere Gehäuse 19, das als niedrigste Stufe bereitgestellt wird, befindet sich in einem Zustand, in welchem der Stufenteil 31 desselben dazu gebracht wird, an dem konvexen Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 anzuliegen und mit diesem in Eingriff zu stehen, und es wird in einer Position gehalten, in welcher, wenn sich der Teil 31 an dieser Position befindet, der Stufenteil 31 desselben am weitesten aus dem äußeren Gehäuse 18 hervorsteht. Das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 ist in einem Zustand, in welchem der Stufenteil 31 desselben dazu gebracht wird, an dem konvexen Abschnitt 44 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 anzuliegen und mit diesem in Eingriff zu stehen, und in welchem der Stufenteil 38 desselben dazu gebracht wird, an dem konvexen Abschnitt 47 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 anzuliegen und mit diesem in Eingriff zu stehen, und es wird in einer Position gehalten, in welcher, wenn der Teil 31 an dieser Position ist, der Stufenteil 38 desselben ein wenig aus dem äußeren Gehäuse 18 hervorsteht. Das als höchste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 ist in einem Zustand, in welchem der Stufenteil 31 desselben so vorgeschoben wird, dass er an der Innenseite des äußeren Gehäuses 18 anliegt und mit dieser in Eingriff steht und somit vollständig darin aufgenommen wird. Der als niedrigste Stufe bereitgestellte Vorsprung 42 des inneren Gehäuses 19 wird in den Vorderteil der Öffnung 25 eingepasst, die in der niedrigsten Stufe des äußeren Gehäuses 18 ausgebildet ist.
  • Der als mittlere Stufe bereitgestellte Vorsprung 42 des inneren Gehäuses 19 wird in den Vorderteil der Öffnung 24 eingepasst, die in der mittleren Stufe des ausgebildet ist. Der als höchste Stufe bereitgestellte Vorsprung 42 des inneren Gehäuses 19 wird in die Öffnung 23 eingepasst, die in der höchsten Stufe ohne vorderen und hinteren Rand ausgebildet ist.
  • Zuleitungsdrähte 55, die mit den Buchsenkontakten 40 verbunden sind, werden aus jedem der inneren Gehäuse 19 nach hinten herausgezogen. Die Zuleitungsdrähte 55 werden aus dem äußeren Gehäuse 18 aus einer Öffnung 56 (siehe 4) nach hinten herausgezogen, die in einem rückwärtigen Wandabschnitt des äußeren Gehäuses 18 ausgebildet ist.
  • Als Nächstes wird eine Betätigung der Vorrichtung mit dem vorerwähnten Aufbau beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A(a) bis 1A(c) und 2A wird zuerst gezeigt, dass der Buchsenverbinder 12 in einem Zustand, wie er in den 13A bis 13C und in 4 abgebildet wird, in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben wird, wie durch den Pfeil A angegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Buchsenverbinder 12 in das Gehäuse 13 hineingeschoben, bis der Stufenteil 48 des konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 an dem oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 anliegt. Des Weiteren werden alle inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 somit in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben. Das als niedrigste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19, welches den Stufenteil 31 aufweist, der mit dem konvexen Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 im Eingriff steht, wird mithilfe einer solchen Eingriffsstruktur durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 gedrückt (das heißt, daran gehindert zurückzukehren). Folglich werden die Steckerkontakte 14, die entsprechend der niedrigsten Stufe ausgebildet sind, mit den Buchsenkontakten 40 verbunden, welche das innere Gehäuse aufweist, das als niedrigste Stufe bereitgestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1B(a) bis 1B(c) und auf 2B wird gezeigt, wie das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 im vorerwähnten Zustand von oben in das äußere Gehäuse 18 hineingeschoben wird, wie durch den Pfeil B gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 in das äußere Gehäuse 18 hineingeschoben, bis der konvexe Abschnitt 47 eine Position auf dem Stufenteil 36 des inneren Gehäuses 19 erreicht, das als die unterste Stufe vorgese hen ist (d. h. an den oberen Stufenteil 57 angrenzt). Der Eingriff zwischen dem Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 und dem konvexen Abschnitt 45 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 wird gelöst, indem der konvexe Abschnitt 45 vom Stufenteil 31 nach unten verlagert wird. Dann wird der konvexe Abschnitt 44 von einer ursprünglichen Eingriffsposition aus nach unten verlagert, an der der Abschnitt 44 im Eingriff mit dem Stufenteil 31 des als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 steht. Anschließend wird der konvexe Abschnitt 46 zu einer Position verlagert, wobei, wenn der konvexe Abschnitt 46 an dieser Position ist, der Stufenteil 48 der Innenseite des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 gegenüberliegt und der Stufenteil 49 dem oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 gegenüberliegt. Unter weiterer Bezugnahme auf die 1C(a) bis 1C(c) und auf 2C wird deutlich, dass der Buchsenverbinder 12 noch weiter in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben wird, wie durch den Pfeil C gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Buchsenverbinder 12 in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben, bis der Stufenteil 49 des konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 an dem oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 anliegt. Weiterhin werden somit beide inneren Gehäuse 19, die als mittlere Stufe bzw. als höchste Stufe bereitgestellt werden, noch weiter in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben. Zwischen diesen wird das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19, dessen Stufenteil 31 mit dem konvexen Abschnitt 44 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 in Eingriff steht, durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 durch eine solche Eingriffsstruktur geschoben. Folglich werden die Steckerkontakte 14 der mittleren Stufe des Verbinders 11 in die Buchsenkontakte 40 des als mittlere Stufe bereitgestellten Gehäuses eingepasst.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 dazu gebracht, sich nur bis zum Stufenteil 32 im konkaven Abschnitt 34 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 zu bewegen. Daher gibt der konvexe Abschnitt 45 dem inneren Gehäuse 19, das als niedrigste Stufe bereitgestellt wird, keine Schiebekraft.
  • Darüber hinaus bewegt sich zu diesem Zeitpunkt das äußere Gehäuse 18 zu einer Position, bei welcher, wenn sich das Gehäuse 18 an dieser Position befindet, der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 in einem mittleren Abschnitt der Öffnung 25 platziert wird, die in der niedrigsten Stufe ausgebildet ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1D(a) bis 1D(c) und auf 2D wird ein Zustand gezeigt, bei dem das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 noch weiter von oben, wie durch den Pfeil D gezeigt, in das äußere Gehäuse 18 hineingeschoben wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 in das äußere Gehäuse 18 geschoben, bis der konvexe Abschnitt 47 eine Position unter dem Stufenteil 36 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 erreicht (d. h. an einem unteren Stufenteil 58 anliegt). Somit wird der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 45 und dem als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuse 19 gelöst, indem der konvexe Abschnitt 45 vom Stufenteil 32 des inneren Gehäuses 19 nach unten verlagert wird, während der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 44 und dem als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuse 19 gelöst wird, indem der konvexe Abschnitt 44 vom Stufenteil 31 des inneren Gehäuses 19 nach unten verlagert wird. Des Weiteren wird der konvexe Abschnitt des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 zu einer Position verlagert, bei welcher, wenn der Abschnitt 46 an dieser Position ist, der Stufenteil 48 mit dem Stufenteil 35 des als höchste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 in Eingriff genommen wird, der Stufenteil 49 der Innenseite des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 gegenüberliegt, und der Stufenteil 50 dem oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 gegenüberliegt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1E(a) bis 1E(c) und 2E wird nunmehr verdeutlicht, dass der Buchsenverbinder 12 im vorerwähnten Stadium noch weiter in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben wird, wie durch Pfeil E gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Steckerverbinder 12 in das Gehäuse 13 des Steckerverbinders 11 hineingeschoben, bis der Stufenteil 50 des konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 an dem oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 anliegt. Somit wird der Stufenteil 35 mit dem Stufenteil 48 des konvexen Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 in Eingriff genommen. Das als höchste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19, das den Stufenteil 31 im Eingriff mit dem äußeren Gehäuse 18 aufweist, wird durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 durch eine solche Eingriffsstruktur geschoben. Folglich werden die Steckerkontakte 14, die entsprechend der höchsten Stufe des Steckerverbinders ausgebildet sind, in die Buchsenkontakte 40 des als höchste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 eingepasst. Somit werden alle inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 mit dem Steckerverbinder 11 verbunden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe Abschnitt 45 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 dazu gebracht, sich nur bis zum Stufenteil 33 im konkaven Abschnitt 34 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 hinzubewegen. Der konvexe Abschnitt 44 wird dazu gebracht, sich nur bis zum Stufenteil 32 im konkaven Abschnitt 34 des als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 hinzubewegen. Der konvexe Abschnitt 47 wird dazu gebracht, sich nur bis zum Stufenteil 35 im konkaven Abschnitt 37 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 hinzubewegen. Daher geben diese konvexen Abschnitte dem als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuse 19 und dem als mittlere Stufe bereitgestellten Gehäuse 19 keine Schiebekräfte.
  • Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das äußere Gehäuse 18 zu einer Position, an welcher, wenn das Gehäuse 18 an dieser Position ist, der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 am hintersten Abschnitt der Öffnung 25 platziert wird, die in der niedrigsten Stufe ausgebildet ist, und der Vorsprung 42 des als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 wird am hintersten Abschnitt der Öffnung 24 platziert, die in der mittleren Stufe ausgebildet ist.
  • Des Weiteren werden die Rippen 27 des Buchsenverbinders 12 in die Führungsnut 17 des Steckerverbinders 11 eingeführt, und sie führen die Verbinder ebenfalls in einen verbundenen Zustand. Der elastische Zungenstreifen 26 des Buchsenverbinders 12 wird in den konkaven Abschnitt 16 eingeführt und hält endgültig den verbundenen Zustand durch die Ineingriffnahme des Nagels 28 mit einem Nagelhakenabschnitt (nicht abgebildet) aufrecht.
  • Andererseits veranschaulichen 3F(a) und 3F(b) einen Zustand, bei dem der Nagel 28 aus dem Eingriff mit dem Nagelhakenabschnitt (nicht abgebildet) gelöst wird, indem der Führungsendabschnitt des elastischen Zungenstreifens 26, der außerhalb des konkaven Abschnitts 16 platziert bleibt, im vorerwähnten Zustand geschoben wird und der Buchsenverbinder 12 dann aus dem Steckerverbinder 11 herausgezogen wird, wie durch Pfeil F gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das als höchste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19, welches den Vorsprung 42 im Eingriff mit der in der höchsten Stufe ausgebildeten Öffnung 23 aufweist, durch das äußere Gehäuse 18 durch eine solche Eingriffsstruktur gezogen. Somit werden die Buchsenkontakte 40 von den Steckerkontakten 14 der höchsten Stufe des Steckerverbinders 11 gelöst und getrennt.
  • Darüber hinaus wird zu diesem Zeitpunkt das äußere Gehäuse 18 zu einer Position zurückgeführt, an welcher, wenn das Gehäuse 18 sich an dieser Position befindet, der Vorsprung 42 des als mittlere Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 am Vorderabschnitt der in der mittleren Stufe ausgebildeten Öffnung 24 platziert, und der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 wird in einem mittleren Abschnitt der in der niedrigsten Stufe ausgebildeten Öffnung 25 platziert. Der Stufenteil 50 des konkaven Abschnitts 46 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20 wird vom oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 gelöst. Der konkave Abschnitt 47 wird vom Stufenteil 35 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 gelöst.
  • Unter Bezugnahme auf 3G(a) und 3G(b) wird als Nächstes ein Zustand veranschaulicht, bei dem der Buchsenverbinder 12 im vorerwähnten Zustand noch weiter aus dem Steckerverbinder 11 herausgezogen wird, wie durch Pfeil G gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, ähnlich wie im vorerwähnten Fall, das als höchste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 gezogen. Das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19, welches den Vorsprung 42 im Eingriff mit dem vorderen Teil der in der mittleren Stufe des äußeren Gehäuses 18 ausgebildeten Öffnung 24 aufweist, wird durch das äußere Gehäuse 18 durch eine solche Eingriffsstruktur gezogen. Somit werden die Buchsenkontakte 40 von den Steckerkontakten 14 des Steckerverbinders 11 gelöst und getrennt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kehrt das äußere Gehäuse 18 zu einer Position zurück, wobei, wenn das Gehäuse 18 sich an dieser Position befindet, der Vorsprung 42 des als niedrigste Stufe bereitgestellten inneren Gehäuses 19 am vorderen Teil der in der niedrigsten Stufe ausgebildeten Öffnung 25 platziert wird. Des Weiteren gleitet die geneigte Fläche 52 des konvexen Abschnitts 47 über die Neigung des Stufenteils 36, so dass das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 nach oben zu einer Position auf dem Stufenteil 36 bewegt wird (d. h. zu einem oberen Stufenteil 57 bewegt wird). Darüber hinaus wird der Stufenteil 49 vom oberen Randteil des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 gelöst.
  • Als Nächstes wird in den 3H(a) und 3H(b) ein Zustand veranschaulicht, bei dem der Buchsenverbinder 12 noch weiter aus dem Steckerverbinder 11 gezogen wird, wie durch Pfeil H gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden, ähnlich wie im vorerwähnten Fall, sowohl das als höchste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 als auch das als mittlere Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 19 gezogen. Darüber hinaus wird das als niedrigste Stufe bereitgestellte innere Gehäuse 18, welches den Vorsprung 42 im Eingriff mit dem vorderen Teil der in der niedrigsten Stufe ausgebildeten Öffnung 25 aufweist, durch das äußere Gehäuse 18 durch eine solche Eingriffsstruktur gezogen. Somit werden die Buchsenkontakte 40 von den Steckerkontakten 14 gelöst und getrennt, die entsprechend der niedrigsten Stufe des Steckerverbinders 11 ausgebildet sind. Somit werden alle inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 vom Steckerverbinder 11 getrennt. Daher dienen in diesem Fall die Öffnungen 23 und 24 des Gehäuses 18 des Buchsenverbinders 12 und der Vorsprung 42 jedes der inneren Gehäuse 19 als Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung für die Übertragung einer Trennbetätigungs kraft, die nacheinander auf das äußere Gehäuse 18 und die inneren Gehäuse 19 ausgeübt wird.
  • Weiterhin wird zu diesem Zeitpunkt der Stufenteil 48 des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements vom oberen Rand des geöffneten Abschnitts des Gehäuses 13 des Steckerverbinders 11 gelöst, indem der Stufenteil 48 unter dem oberen Endteil desselben festgehalten bleibt.
  • Unter Bezugnahme auf 3I(a) und 3I(b) wird als Nächstes ein Zustand veranschaulicht, bei dem das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 im vorerwähnten Zustand nach oben bewegt wird, wie durch Pfeil I gezeigt. Somit wird der Buchsenverbinder 12 in einen Zustand zurückgeführt, in welchem die Verbinder noch nicht miteinander verbunden sind.
  • Die Positionen des Schiebebetätigungskraft-Übertragungselements 20, das, wie oben beschrieben, nach oben und unten bewegt wird, werden durch eine Reibungskraft aufrechterhalten, die erzeugt wird, indem die konvexen Abschnitte 44 bis 47 dazu gebracht werden, an den inneren Gehäusen 19 anzuliegen, und durch eine Reibungskraft, die erzeugt wird, indem der Vorsprung 53 unter Druck mit einem inneren Teil des äußeren Gehäuses 18 auf Grund der Elastizität der durchgehenden Nut 54 in Kontakt gebracht wird.
  • Somit kann gemäß der Verbindervorrichtung mit diesem Aufbau eine Vielzahl von Stufen, die jeweils durch die inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 gebildet werden, nacheinander mit dem Steckerverbinder 11 verbunden werden, indem abwechselnd das äußere Gehäuse 18 des Buchsenverbinders 12 und das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement 20 geschoben werden. Somit kann die vorliegende Erfindung Mühe beim Verbinden der Buchsenverbinder 2a, 2b und 2c sparen, die entsprechend dem einzelnen Steckerverbinder 1 in der entsprechenden Vorrichtung vorhanden sind, indem ein einzelner Buchsenverbinder auf die Abschnitte 1a, 1b und 1c des Steckerverbinders 1 aufgeteilt wird. Folglich kann der Verbindungsvorgang erleichtert werden.
  • Darüber hinaus sind, obwohl die Gesamtanzahl der Buchsenkontakte 40 des Buchsenverbinders 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung groß ist, die Buchsenkontakte unter den inneren Gehäusen 19 so verteilt, dass die Anzahl der Buchsenkontakte 40 jedes der inneren Gehäuse 19 klein ist. Daher kann eine Betätigungskraft, die für die Verbindung zwischen dem Steckerverbinder 11 und jedem der inneren Gehäuse 19 benötigt wird, reduziert werden.
  • Darüber hinaus können im Falle der erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung die inneren Gehäuse 19 des Buchsenverbinders 12 nacheinander vom Steckerverbinder 11 getrennt werden, indem die Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung genutzt wird, die aus den Öffnungen 23 und 24 des äußeren Gehäuses 18 des Buchsenverbinders 12 und dem Vorsprung 42 jedes der inneren Gehäuse 19 besteht. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Mühe bei der Trennung der Buchsenverbinder 2a, 2b und 2c von den Abschnitten 1a, 1b und 1c des Steckerverbinders 1 der entsprechenden Vorrichtung sparen. Folglich kann ein Trennvorgang erleichtert werden.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Buchsenverbinder 12 die Vielzahl der inneren Gehäuse aufweist, kann statt dessen der Steckerverbinder 11 die Vielzahl der Gehäuse 19 aufweisen. Weiterhin kann das Positionsverhältnis bei den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen zwischen allen Elementen, die Bestandteil der Ausführungsform bilden, umgekehrt werden. Des Weiteren kann eine erfindungsgemäße Verbindervorrichtung realisiert werden, indem das Positionsverhältnis bei den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen aller Elemente, die Bestandteil der Ausführungsform bilden, in das Positionsverhältnis in seitliche Richtungen zwischen diesen umgewandelt wird. Des Weiteren kann das Verhältnis zwischen den konkaven Abschnitten, die durch die Öffnungen 23 bis 25 des Trennbetätigungskraft-Übertragungsabschnittes gebildet werden, und den konvexen Abschnitten, die durch die Vorsprünge 42 gebildet werden, umgekehrt werden.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht beschränkt auf die Ausführungsform, die in der vorstehenden Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen veranschaulicht wird. Die Erfindung kann in die Praxis umgesetzt werden, indem sie in geeigneter Weise geändert wird, ohne vom Wesen derselben abzugehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wie oben beschrieben aufgebaut und hat somit die folgenden Effekte.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung kann eine Vielzahl von Stufen, die jeweils durch die inneren Gehäuse des Buchsenverbinders gebildet werden, nacheinander mit dem Steckerverbinder verbunden werden, indem abwechselnd das äußere Gehäuse des Buchsenverbinders und das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement geschoben werden. Somit kann eine Betätigungskraft, die für die Verbindung zwischen Steckerverbindern und Buchsenverbindern benötigt wird, reduziert werden. Darüber hinaus kann ein Verbindungsvorgang erleichtert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung können die inneren Gehäuse des Buchsenverbinders nacheinander vom Steckerverbinder getrennt werden, indem die Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung genutzt wird. Somit kann ein Trennvorgang erleichtert werden.

Claims (4)

  1. Verbindervorrichtung mit einem Steckerverbinder (6) und einem Buchsenverbinder (9), wobei von dem Steckerverbinder und dem Buchsenverbinder einer (6) umfasst: ein äußeres Gehäuse (12); eine Vielzahl innerer Gehäuse (2, 3, 4), die in Stufen angeordnet und in dem äußeren Gehäuse vorhanden sind, wobei jedes der inneren Gehäuse wenigstens einen Kontakt (10, 11) hat; und ein Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement, dadurch gekennzeichnet, dass: das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement mit der Vielzahl innerer Gehäuse in einer Vielzahl von Eingriffszuständen in Eingriff gebracht werden kann, die durch das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement geändert werden, das von außen betätigt wird und in das äußere Gehäuse integriert wird, wobei das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement nacheinander eine Schiebekraft, die auf das äußere Gehäuse in einer Richtung des anderen Verbinders ausgeübt wird, auf jedes inneres Gehäuse überträgt, indem es die Vielzahl von Eingriffszuständen ändert.
  2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine Trennbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung, die an dem äußeren Gehäuse und jedem der inneren Gehäuse vorhanden ist, um nacheinander eine Trennbetätigungskraft, die auf das äußere Gehäuse in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des anderen Verbinders ausgeübt wird, auf jedes der inneren Gehäuse zu übertragen.
  3. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, wobei jedes der Vielzahl innerer Gehäuse die gleiche Form hat.
  4. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schiebebetätigungskraft-Übertragungselement in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Richtung des anderen Verbinders bewegt werden kann.
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