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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine eben mit einer Oberfläche eingebaute
Beleuchtungsvorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Lichtquellen
ausgestattet ist, welche von innen ausgerichtet und manövriert werden
können.
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Gegenwärtig bestehen
ausrichtbare, eben mit einer Oberfläche eingebaute Beleuchtungsvorrichtungen
entweder aus einer einzelnen Lichtquelle oder aus einer Anzahl von
Lichtquellen, welche genau genommen voneinander unabhängige Beleuchtungskörper darstellen.
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Bei
manchen ausrichtbaren, eben mit einer Oberfläche eingebauten Beleuchtungssystemen werden
die Lichtquellen unter Ausnutzung von Mechanismen gelenkt bzw. gemäß angemessener
Richtungen positioniert, die in der Lage sind, simultan oder konsekutiv
eine Drehung in Bezug auf eine vertikale Achse und eine Drehung
in Bezug auf eine horizontale Achse zu vollziehen.
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Gewöhnlich wird
eine Drehung in Bezug auf die vertikale Achse dadurch erreicht,
dass bewirkt wird, dass ein beweglicher Ring, an welchem der Träger für die Lichtquelle
befestigt ist, sich dreht, und zwar mittels eines tragenden Rings,
der an der abgehängten
Decke befestigt ist.
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Eine
Drehung gemäß der horizontalen
Achse kann hingegen erreicht werden, indem der Träger der
Lichtquelle dergestalt drehbar an dem beweglichen Ring angebracht
wird, dass die Achse des Scharniers selbst gleichzeitig senkrecht
zu und einfallend auf die vertikale Drehachse ist.
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In
manchen Fällen
wird die Drehung um die horizontale Achse mittels eines Scharniers
erzielt, dessen Drehachse tangential zu dem beweglichen Ring und
senkrecht zu der vertikalen Achse verläuft. Das soeben beschriebene
System macht es möglich, dass
das Leuchtenfach vollständig
aus der abgehängten
Decke heraustritt.
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Bei
anderen ausrichtbaren, eben mit einer Oberfläche eingebauten Vorrichtungen
werden stattdessen zwei Drehungen um horizontale Achsen, welche
senkrecht zueinander und einfallend aufeinander verlaufen, durchgeführt. In
diesem Fall ist nämlich der
Träger
der Lichtquelle dergestalt drehbar an einem ersten Ring (oder an
einer äquivalenten
Struktur) angebracht, dass die durch die Scharniere geschaffene
Drehachse radial und horizontal verläuft. Ein solcher Ring, an welchem
der Träger
der Lichtquelle verankert ist, ist seinerseits dergestalt drehbar an
der tragenden Struktur angebracht, dass die durch die Scharniere
geschaffene Drehachse wiederum radial und horizontal, sowie senkrecht
zu der anderen Drehachse verläuft.
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In
all den erwähnten
Fällen
ist es offensichtlich, dass jede Lichtquelle einen eigenen Mechanismus
aufweist, um ausgerichtet werden zu können, jedoch vor allem dass
sie eine eigene Öffnung
aufweist, von der aus der Lichtfluß ausgesendet wird.
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Daher
werden in dem Fall, in welchem das eben mit einer Oberfläche eingebaute
Element mit einer Anzahl von Lichtquellen ausgestattet ist, nebeneinander
angeordnete, modulare Elemente verwendet.
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Das
Dokument
DE 38 30 076 beschreibt
eine Beleuchtungsvorrichtung, die ein Gehäuse mit abgeschrägten Seitenwänden und
einer oberen Wand umfasst. Die in der
DE
38 30 076 offenbarte Beleuchtungsvorrichtung ist mit einer
von der oberen Wand des Gehäuses
herunterhängenden,
zentra len Raumbeleuchtungs-Lichtquelle und einer Mehrzahl von jeweils
in einem eigenen Loch in den abgeschrägten Seitenwänden des
Gehäuses
untergebrachten Akzentbeleuchtungs-Lichtquellen ausgestattet. Jede Akzentbeleuchtungs-Lichtquelle
umfasst einen Bügel,
welcher eine Drehung um eine Achse ermöglicht, die im Wesentlichen
parallel zu der Seitenwand des Gehäuses verläuft, an welchem die Lichtquelle
montiert ist.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine eben mit einer
Oberfläche
eingebaute und mit einer Anzahl von Lichtquellen ausgestattete Beleuchtungsvorrichtung
zu schaffen, welche eine Konvergenz von einer Anzahl von Lichtströmen in einem einzelnen
Loch ermöglicht,
und zwar in einer Weise, die eine konzentrierte oder punktartige
Beleuchtung schafft. Auf diese Weise ist es möglich, die von den Lichtquellen
verursachte Blendung weitestgehend zu beschränken (mit einem enormen Komfort-Vorteil) und
die Anzahl der in den auszuleuchtenden Räumlichkeiten vorhandenen "Lichtpunkte" zu reduzieren.
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Diese
und andere Vorteile werden durch eine eben mit einer Oberfläche eingebaute
Beleuchtungsvorrichtung erzielt, die mit einer Anzahl von Lichtquellen
ausgestattet ist, und zwar gemäß dem Anspruch 1,
auf welchen der Leser der Kürze
halber hier verwiesen sei.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben, die der vorliegenden Patentanmeldung
beiliegen.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich
aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen,
welche lediglich bereitgestellt werden, um ein erklärendes und
nicht einschränkendes
Beispiel zu geben, und in denen:
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1 eine
Draufsicht darstellt, in welcher die Hauptbestandteile einer eben
mit einer Oberfläche eingebauten
Beleuchtungsvorrichtung mit einer Anzahl von Lichtquellen gemäß einer
ersten, bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt sind;
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2 eine
entlang dem Schnitt II-II aus 1 genommene
Ansicht der in 1 gezeigten Beleuchtungsvorrichtung
darstellt;
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3 eine
entlang dem Schnitt III-III aus 1 genommene
Ansicht der in 1 gezeigten Beleuchtungsvorrichtung
darstellt;
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4 ein
Detail des Befestigungssystems von einigen der Lichtquellen der
in den vorangegangenen Figuren gezeigten Vorrichtung veranschaulicht;
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5 ein
Detail des Befestigungssystems einer Lichtquelle der in den 1–3 gezeigten Vorrichtung
veranschaulicht;
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6 eine
Querschnittsansicht gemäß einer im
Wesentlichen vertikalen Ebene einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 eine
Querschnittsansicht gemäß einer vertikalen
Ebene darstellt, die senkrecht zu der Querschnittsebene aus 6 der
in 6 gezeigten Beleuchtungsvorrichtung verläuft;
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8 eine
schematische Draufsicht auf eine mögliche Auslegung der Lichtquellen
der in 6 und 7 gezeigten Vorrichtung ist;
und
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9 eine
schematische Draufsicht auf eine weitere, mögliche Auslegung der Lichtquellen
bei der in 6 und 7 gezeigten
Vorrichtung ist.
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In
den 1–5,
auf welche nun insbesondere Bezug genommen wird, ist die gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einer Anzahl von Lichtquellen ausgestattete, eben
mit einer Oberfläche
eingebaute Beleuchtungsvorrichtung als Ganzes durch die Bezugszahl 30 bezeichnet.
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Die
Beleuchtungsvorrichtung 30 besteht aus einem an dem oberen
Ende geschlossenen, zylindrischen Körper 4, welcher die
tragende Struktur der Beleuchtungsvorrichtung 30 darstellt.
Der Körper 4 weist
seinerseits ein reflektierendes unteres Element 1 mit einem
Mund 47 auf, aus welchem der Lichtstrom ausgesendet wird.
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Im
Inneren des Körpers 4 sind
gemeinsam mit ihren entsprechenden Gelenksystemen gleichermaßen eine
Lichtquelle 22 in einer praktisch zentralen Position und
zwei oder mehrere Lichtquellen in seitlichen Positionen untergebracht,
wobei letztere Lichtquellen durch die Bezugszahlen 20 und 21 bezeichnet
sind, wie in 1–3 veranschaulicht. Das
Gelenksystem für
eine jede der beiden letzteren Lichtquellen 20 und 21 ist
durch je zwei seitliche Metallbügel
gebildet.
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Im
Fall der Lichtquelle 20 ist der erste Seitenbügel 2 drehbar
an dem Körper 4 angebracht,
und zwar mittels eines geeigneten Systems, welches eine Drehung
der Lichtquelle 20 um die vertikale Achse erlaubt, wobei
diese Drehung durch die Verwendung eines Drehelements 5 erzielt
wird, das an einem seiner Enden, nämlich an jenem, das aus dem
Körper 4 herauskommt,
an der Außenseite
mit einem Gewinde versehen ist.
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Der
zweite Seitenbügel 3 hingegen
ermöglicht
eine Drehung der mit ihm verbundenen Lichtquelle 20 um
eine horizontale Achse. Die letztere Lichtquelle ist insofern beschränkt, als
sie einer Trajektorie gemäß dem Kreisbogen 24 folgt,
die durch Stanzen auf dem ersten Seitenbügel 2 gewonnen wird.
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Die
Lichtquelle 21 wird gleichermaßen von einem ersten Seitenbügel 23 und
einem zweiten Seitenbügel 26 getragen,
die insgesamt den zuvor beschriebenen Bügeln 2 und 3 ähneln.
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Die
kreisförmigen
Trajektorien der Lichtquellen 20 und 21 werden
folglich mittels entsprechender Rillen 24 und 25 gewonnen,
wobei eine jede davon jeweils an dem entsprechenden Seitenbügel 3 bzw. 26 ausgebildet
sind.
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Der
erste Seitenbügel 2 (und 23)
und der zweite Seitenbügel 3 (und 26)
werden mittels eines Systems zusammengekoppelt, das sich aus Folgendem
zusammensetzt: einer Gleitunterlage 7 aus einem thermoplastischen
Material (für
die auftretenden Betriebstemperaturen geeignet und mit guten Eigenschaften
bezüglich
Gleitvermögen
versehen), einem Teflonelement 8, das eine Reibefunktion
hat, einer Tellerfeder 27, deren Zweck darin liegt, das
Spiel auszugleichen, und einem geriffelten Drehelement 9, das
den Zweck hat, den zweiten Seitenbügel 26 an dem ersten
Seitenbügel 23 festzuklemmen,
ohne dass der Monteur dazu ein spezielles Werkzeug verwenden muss.
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Das
Gelenksystem der zentralen Lichtquelle 22 setzt sich ebenfalls
aus zwei Metallbügeln
zusammen. Der erste zentrale Bügel 10 ist
mittels einer Drehpunkteinrichtung 38 schwenkbar an dem
Körper 4 angebracht,
wodurch eine Drehung um die vertikale Achse ermöglicht wird, während der
zweite Bügel 11 schwenkbar
an dem ersten Bügel 10 angebracht
ist, wodurch eine Drehung um die horizontale Achse ermöglicht wird.
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Die
ersten Seitenbügel 2 und 23 und
der erste zentrale Bügel 10 sind
schwenkbar an dem Körper 4 angebracht,
und zwar unter Verwendung eines Drehelements 5, das ein
Loch aufweist und außen
an einem seiner Enden, nämlich
dem Ende, das aus dem Körper 4 herauskommt,
mit einem Gewinde versehen ist.
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Die
ersten Seitenbügel 2 und 23 und
der erste zentrale Bügel 10 sind
um die vertikale Achse drehbar, die von der Achse des Drehelements 5 angegeben
wird, und zwar auf voneinander völlig
unabhängige
Art und Weise. Dies ist möglich,
da die Teflonunterlegscheibe 12 zwischen dem einen Bügel und
dem anderen eingesetzt wird, wobei ein jeder der Bügel an dem
Drehelement 5 befestigt ist.
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Es
ist anzumerken, dass um eine angemessene Reibung beizubehalten und
um ein mögliches Spiel
auszugleichen, auch in diesem Fall eine Tellerfeder 13 verwendet
wird, wobei die Tellerfeder zwischen der äußeren Oberfläche des
Körpers 4 und
einer Mutter 6 platziert wird.
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Die
Bügel sind
darüber
hinaus entsprechend ausgelegt, um die Lichtquellen daran zu hindern,
sich gegenseitig zu stören,
während
eine absolute Arretierung 14 mittels eines Fortsatzes erhalten
wird, der aus einer Blechscheibe 40 besteht, wobei auch
diese Scheibe mit dem Drehelement 5 schwenkbar verbunden
ist und an letzterem befestigt ist.
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Dieselbe
Blechscheibe 40 ermöglicht
darüber
hinaus auch das Festklemmen der Seitenbügel 2 und 23 in
einer gegebenen Stellung mittels der Wirkung von Schrauben 15.
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Die
Kabel 33, die mittels geeigneter Stopfbuchsen 17 an
den Bügeln
erfasst sind, kommen durch das zentrale Loch in dem Drehelement 5 her aus.
Auf diese Weise werden gleichermaßen die Störungen zwischen den Kabeln 33 und
den Gelenkbügeln
sowie die mechanische Beanspruchung der Kabel 33 selbst
auf ein Minimum reduziert.
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Was
die Montage der Beleuchtungsvorrichtung 30 betrifft, ist
festzuhalten, dass nachdem die Lichtströme auf die gewünschten
Objekte hin ausgerichtet worden sind, der Teller 1 in den
Körper 4 eingesetzt
wird, und zwar dank dem Vorhandensein von Blattfedern 18,
welche abgesehen davon, dass sie eine gute Haltekraft garantieren,
es ermöglichen, dass
der Teller 1 für
ein Entfernen einfach gelöst
werden kann.
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Es
ist auch ein Stahl-Sicherungsdraht vorhanden, der den Teller an
dem Körper
verankert hält, für den Fall
dass der Benutzer die Montage des Produktes nicht korrekt durchführt.
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Folglich
ermöglicht
es das vorliegende Gelenksystem, dass die Lichtquellen 20, 21 und 22 Trajektorien
beschreiben, die auf einer halbkugelförmigen Fläche liegen, so dass eine punktartige
oder konzentrierte Beleuchtung erzielt wird.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
die von den Quellen ausgesendeten Lichtströme in radialer Richtung zu
dem Mittelpunkt der Halbkugel zu befördern, wodurch bewirkt wird,
dass die Lichtströme
in angemessener Weise aus dem Mund 47 des Tellers 1 herauskommen.
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Bei
eingehenderer Betrachtung der Bewegungen und der möglichen
Stellungen der Lichtquellen 10, 21 und 22 kann
in 1 angemerkt werden, dass der Bügel 23 es der Lichtquelle 21 ermöglicht, sich
in der Richtung des Doppelpfeils H zu bewegen, während der Bügel 2 es der Lichtquelle 20 ermöglicht,
sich in Richtung des Doppelpfeils F zu bewegen.
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Die
obigen Bewegungen können
mit den Bewegungen kombiniert werden, welche von dem Bügel 3 (oder 26)
entlang der bogenförmigen
Rille 24 (oder 25) erlaubt werden, wodurch es
der Lichtquelle 20 (oder 21) ermöglicht wird, sich in der Richtung
des Doppelpfeils I zu bewegen.
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Der
Bügel 10 hingegen
ermöglicht
es der Lichtquelle 22, sich in der Richtung des Doppelpfeils G
zu bewegen. Diese Bewegung kann mit jener kombiniert werden, die
von dem Bügel 11 erlaubt
wird, welcher sich dank dem Stift 38 in der Richtung des Doppelpfeils
L bewegen kann.
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Es
ist somit möglich,
einen Mund 47 des Tellers 1 herzustellen, der
zwar begrenzte Dimensionen aufweist, jedoch den Durchlass von 100%
des Lichtstroms garantiert. Das parasitäre Licht wird nämlich gleichermaßen von
der Innenseite des Tellers, welche schwarz gestrichen ist, und von
einer Dichtung 16, die zwischen dem Außenrand des Körpers 4 und dem
Teller eingesetzt ist, absorbiert.
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Ein
alternatives Gelenksystem, welches es erlaubt, im Grunde genommen
dieselben Ergebnisse zu erzielen, wie mit der weiter oben beschriebenen Beleuchtungsvorrichtung 30,
wird durch die Beleuchtungsvorrichtung erzielt, die in 6–9 gezeigt ist
und als Ganzes durch die Bezugszahl 130 bezeichnet ist,
und die eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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Die
Beleuchtungsvorrichtung 130 besteht aus einem an dem oberen
Ende geschlossenen, zylindrischen Körper 104, der die
tragende Struktur der Beleuchtungsvorrichtung an sich darstellt
und der ein reflektierendes unteres Element 101 mit einem
Mund 147 aufweist, aus welchem der Lichtstrom herauskommt.
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In
diesem Fall sind drei Lichtquellen 120, 121 und 122 vorhanden,
deren Gelenkmittel für
eine jede der Lichtquellen 120, 121 und 122 jeweils
aus einem ersten äußeren Bügel 102, 123 und 110 bestehen, wobei
der äußere Bügel drehbar
an dem Körper 104 angebracht
ist, um eine Drehung der entsprechenden Lichtquelle um eine im Wesentlichen
vertikale Achse zu ermöglichen.
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Die äußeren Bügel 102, 123 und 110 sind
im Wesentlichen L-förmig,
wobei der kürzere
Arm eines jeden der äußeren Bügel 102, 123 und 110 drehbar an
dem Körper 104 angebracht
ist, und zwar mittels einer Kopplung zwischen einem Drehelement 105 und
einer Mutter 106, wodurch eine Drehung der entsprechenden
Lichtquellen 120, 121, 122 um eine im Wesentlichen
vertikale Achse in einer Weise ermöglicht wird, wodurch diese
völlig
unabhängig
voneinander sind.
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Dies
ist insofern möglich
als eine Teflonunterlegscheibe 112 zwischen einem Bügel und
einem anderen eingesetzt wird, wobei eine jede der Teflonunterlegscheiben
an dem Drehelement 105 befestigt ist.
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Für eine jede
der Lichtquellen 120, 121 und 122 wird
ein zweiter, innerer Bügel 103, 126 und 111 bereitgestellt,
wobei ein jeder der Bügel
mittels einer entsprechenden Drehpunkteinrichtung 140, 141 und 142 mit
dem entsprechenden äußeren Bügel 102, 123 und 110 verbunden
ist.
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Detaillierter
betrachtet, haben die inneren Bügel 103, 126 und 111 eine
Form, die aus drei Abschnitten besteht, welche unter Winkeln zueinander gesetzt
sind, wobei einer der Abschnitte an der jeweiligen Drehpunkteinrichtung 140, 141 und 142 drehbar
angebracht ist und ein anderer Abschnitt die jeweilige Lichtquelle 120, 121, 122 trägt.
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Ein
jeder der äußeren Bügel ermöglicht eine Drehung
der Beleuchtungsvorrichtung 130 um die vertikale Achse.
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Einige
dieser möglichen
Drehungen sind in 8 und 9 veranschaulicht
und sind durch die Winkel δ und ε angegeben.
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Es
ist klar, dass die mit 140, 141 und 142 bezeichneten
Drehpunkteinrichtungen, die an den Enden der jeweiligen äußeren und
inneren Bügeln
vorhanden sind, eine Drehung der jeweiligen Lichtquellen um die
auf die vertikale Achse einfallende horizontale Achse ermöglichen.
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Einige
dieser möglichen
Drehungen sind in 7 veranschaulicht und sind durch
die Winkel α, β und γ angegeben.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
ist es zur Vermeidung von Zusammenstößen und Störungen zwischen den Armpaaren
nötig,
absolute und relative Begrenzungsanschläge zu positionieren, die aus
kleinen Metallbügeln
bestehen, welche mit geeigneten Umbiegungen versehen sind. Die von
den Gelenkarmen eingenommene Position wird gleichermaßen durch
die vorhandenen, dauerhaften Teflon-Reibelemente und durch mechanische
Klemmsysteme garantiert.
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Die
Merkmale und auch die Vorteile der eben mit einer Oberfläche eingebauten
Beleuchtungsvorrichtung mit einer Anzahl von Lichtquellen, die den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bildet, gehen aus der obigen Beschreibung
klar hervor.
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Insbesondere
ist dabei anzumerken, dass eine ausrichtbare, eben mit einer Oberfläche eingebaute
Beleuchtungsvorrichtung geschaffen wird, die mit einer Anzahl von
Lichtquellen ausgestattet ist, deren Lichtströme aus derselben Öffnung ausgesendet werden.