DE29705300U1 - Deckenpendelleuchte - Google Patents

Deckenpendelleuchte

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DE29705300U1
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cable
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DE29705300U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • F21V21/20Adjustable mountings using wires or cords operated by weights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

W 424 DE
Die Neuerung betrifft eine Deckenpendelleuchte mit mindestens zwei Leuchtkörpern, die an einem höhenverstellbaren Tragrahmen beabstandet angeordnet sind, wobei an der Decke frei drehbare Festrollen angebracht sind, über die am Tragrahmen verankerte Kabel verlaufen.
Eine solche Deckenpendelleuchte ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 40 41 064 C2 bekannt. Diese Deckenleuchte besitzt ebensoviele Kabel, wie Leuchtkörper vorhanden sind, wobei die Kabel von dem jeweiligen Leuchtkörper, d.h. vom Tragrahmen dieser Leuchtkörper, zuerst zur Decke führen, wo sie um freilaufende Festrollen senkrecht nach unten umgelenkt werden, anschließend über freilaufende Losrollen wieder nach oben umgelenkt werden und am Deckenauslaß verankert werden. Die Losrollen aller Kabel sind mechanisch miteinander verbunden und werden von einem Ausgleichsgewicht nach unten gezogen, das die ganze Leuchte im Gleichgewicht hält. Die Kabel bilden also einen Flaschenzug, bei dem der Laufweg des Ausgleichsgewichts doppelt so lang wie der des Tragrahmens ist. Zur Höhenverstellung des Tragrahmens verschiebt man also das Ausgleichsgewicht um das Doppelte des Hubs, den gleichzeitig der Tragrahmen durchläuft.
Um eine ausreichende Gesamtlänge des Laufwegs für den Tragrahmen zu erzielen, muß der Laufweg für das Ausgleichsgewicht relativ lang sein, weshalb in der obigen Druckschrift vorgeschlagen wird, im Tragrahmen einen zentralen Freiraum, wie z.B. einen Ring, vorzusehen, durch den das Ausgleichsgewicht und die Losrollen mit den zugeordneten Kabeln verlaufen.
Ein Nachteil einer solchen Deckenleuchte besteht darin, daß die Festrollen an der Decke in relativ geringer Entfernung voneinander montiert werden müssen, da dadurch die Größe des Durchlasses im Tragrahmen bestimmt wird. Die Kabel müssen nämlich zwischen den Festrollen an der Decke
und den Losrollen am Ausgleichsgewicht parallel verlaufen. Die Leuchte wird also an der Decke an relativ nahe beieinanderliegenden Punkten fixiert, so daß sie die Tendenz hat, in allen Richtungen nahezu ungedämpft zu pendeln, wenn sie einmal angestoßen wurde.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Deckenpendelleuchte anzugeben, die an beliebig weit voneinander entfernten Punkten der Decke verankert werden kann, so daß sie praktisch nicht mehr pendelt, insbesondere, wenn drei Leuchtkörper oder mehr vorgesehen sind, so daß die Verankerungspunkte an der Decke Ecken eines Polygons bilden, dessen Seitenlängen wesentlich größer als die Abstände zwischen den Festrollen gemäß der bekannten Leuchte sein können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Kabel nach der Umlenkung an der zugeordneten Festrolle zu einem zentralen Ausgleichsgewicht führen und dort verankert sind, daß mindestens eines der Kabel zur Stromversorgung der Leuchtkörper dient und in dem Ausgleichsgewicht an ein weiterführendes Stromkabel angeschlossen ist, welches vom Ausgleichsgewicht nach unten zu einer frei drehbaren und mit einem vergleichsweise kleinen Gewicht zum Strammen des Kabels versehenen Losrolle und dann lose durch einen Kanal im Ausgleichsgewicht nach oben zum Deckenanschluß führt.
Da die neuerungsgemäße Pendelleuchte ohne das Prinzip des Flaschenzugs auskommt, ist der Laufweg des Ausgleichsgewichts im wesentlichen nur genauso lang wie der gewünschte Hub des Tragrahmens und kann gemäß Anspruch 2 auf den Bereich zwischen dem Tragrahmen und der Decke beschränkt werden. Dadurch wird der Freiraum im Tragrahmen, der bei der bekannten Leuchte die Abmessungen aller Losrollen und des großen Ausgleichgewichts berücksichtigen muß, nunmehr nur zum Durchlaß eines Kabels, einer Losrolle und des kleinen Gewichts benötigt.
Wenngleich es möglich ist, die Stromversorgung aller Leuchtkörper über ein einziges der über die Festrollen ver-
• ·
laufenden Kabel zu gewährleisten, wobei dann eine Stromverteilung auf die verschiedenen Leuchtkörper im Tragrahmen erforderlich ist, erscheint es günstiger, gemäß Anspruch 3 sämtliche Leuchten in gleicher Weise über ihr jeweils zugeordnetes Kabel mit Strom zu versorgen und die Stromverteilung innerhalb des Ausgleichsgewichts zu gewährleisten.
Die Neuerung wird nun anhand der einzigen Figur näher erläutert, die schematisch eine neuerungsgemäße Deckenpendelleuchte mit zwei Kabeln zum Aufhängen des Tragrahmens und zwei Leuchtkörpern zeigt. Selbstverständlich läßt sich dieses Prinzip auf drei oder mehr Leuchtkörper extrapolieren, wobei dann eine weiter erhöhte Stabilität der Leuchte gegen unerwünschtes Pendeln erzielt wird.
Die dargestellte Doppelpendelleuchte besitzt zwei Leuchtkörper 1 und 2, die an einem gemeinsamen Tragrahmen 3, z.B. aus Schmiedeeisen, befestigt sind oder an diesem über ihre Stromversorgungskabel 4 bzw. 5 hängen. Diese Kabel sind jeweils am Tragrahmen 3 verankert und führen von dort zu je einer Festrolle 6 bzw. 7, die frei drehbar an der Decke 8 befestigt sind, und zwar in einem beliebigen Abstand voneinander, vorzugsweise in einem Abstand, der etwa der Hälfte des Abstands zwischen den beiden Leuchtkörpern 1 und 2 entspricht .
Von dort verlaufen die Kabel schräg nach unten zu einem zentralen Ausgleichsgewicht 9, an dem sie mechanisch verankert sind und in dem sie elektrisch miteinander und mit einem weiterführenden Kabel 10 verbunden sind, das zum Dekkenauslaß 11 über eine unterhalb des Ausgleichsgewichts 9 angeordnete Umlenkrolle 12 führt. Diese Umlenkrolle ist mit einem kleinen zusätzlichen Gewicht 13 versehen, das nur die Aufgabe hat, das Kabel 10 zu strammen. Dabei verläuft das weiterführende Kabel 10 nach der Umlenkung an der Losrolle 12 durch einen Kanal 14, der vertikal das Ausgleichsgewicht durchquert.
Zur Höhenverstellung der Leuchte ergreift man den
Tragrahmen 3 und verstellt ihn in die gewünschte neue Lage. Dabei verschiebt sich das Ausgleichsgewicht 9 maximal zwischen einer Stellung in der Nähe des Deckenauslasses 11 und einer Stellung knapp oberhalb des Tragrahmens. In diesem ist ein Durchlaß 15 für die Losrolle 12, das zugeordnete Gewicht zum Strammen 13 und das weiterführende Kabel 10 vorgesehen. Dieser Laufweg gleicht praktisch dem maximalen Hub des Tragrahmens 3, da die erfindungsgemäße Leuchte keinen Flaschenzug verwendet. Der Laufweg des Gewichts 13 zum Strammen des weiterführenden Kabels 10 erstreckt sich dagegen zwischen zwei Endstellungen, die von denen sich die untere je nach der Länge des weiterführenden Kabels 10 wahlweise unterhalb oder oberhalb des Tragrahmens befindet. In jedem Fall ist der Laufweg des kleinen Gewichts 13 zum Strammen des weiterführenden Kabels 10 nur halb so lang wie der Laufweg des Ausgleichsgewichts.
Das Gewicht des Tragrahmens mit den Leuchtkörpern 1 und 2 wird praktisch vollständig durch das Ausgleichsgewicht 9 kompensiert. Das kleine Gewicht 13 zum Strammen des weiterführenden Kabels 10 trägt nur zur Hälfte seiner (geringen) Masse zu diesem Ausgleich bei.
Die neuerungsgemäße Pendelleuchte kann wie erwähnt auch drei oder mehr Leuchtkörper und entsprechend viele Festrollen aufweisen, die gleichmäßig um den Deckenauslaß herum an der Decke oder einer zur Leuchte gehörenden Montagescheibe befestigt sind, die an der Decke befestigt wird. Man kann natürlich auch mehr als einen Leuchtkörper aus einem Kabel speisen und diesem Kabel zuordnen, sodaß es beispielsweise doppelt so viele Leuchtkörper wie zum Ausgleichsgewicht führende Kabel gibt.
Durch den frei wählbaren großen Abstand zwischen den einzelnen Festrollen ergibt sich eine sehr stabile Aufhängung des Tragrahmens, so daß er auch nach einer Höhenverstellung des Tragrahmens nicht schwingt.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Leuchte
liegt in den geringen Abmessungen des Durchlasses 15 für das Gewicht 13, so daß der Designer des Tragrahmens zusätzliche Freiheitsgrade bei der Gestaltung hat.

Claims (1)

  1. W 424 DE
    ANSPRÜCHE
    1. Deckenpendelleuchte mit mindestens zwei Leuchtkörpern (1, 2), die in einem höhenverstellbaren Tragrahmen (3) beabstandet angeordnet sind, wobei an der Decke (8) frei drehbare Festrollen (6, 7) angebracht sind, über die am Tragrahmen (3) verankerte Kabel (4, 5) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kabel (4, 5) nach der Umlenkung an der zugeordneten Festrolle (6, 7) zu einem zentralen Ausgleichsgewicht (9) führen und dort verankert sind, daß mindestens eines der Kabel zur Stromversorgung der Leuchtkörper dient und in dem Ausgleichsgewicht (9) an ein weiterführendes Stromkabel (10) angeschlossen ist, welches vom Ausgleichsgewicht nach unten zu einer frei drehbaren und mit einem vergleichsweise kleinen Gewicht (13) zum Strammen des Kabels versehenen Losrolle (12) und dann lose durch einen Kanal (14) im Ausgleichsgewicht nach oben zum Deckenanschluß (11) führt.
    2. Deckenpendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufweg des Ausgleichsgewichts (9) sich zwischen dem Tragrahmen (3) und der Decke (8) erstreckt, während der Laufweg des kleinen Gewichts (13) zum Strammen des weiterführenden Kabels (10) durch einen zentralen Freiraum (15) im Tragrahmen (3) verläuft.
    3. Deckenpendelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über je eine Festrolle (6, 7) verlaufenden Kabel (4, 5) je einem Leuchtkörper (1, 2) zugeordnet sind und diesen mit Strom versorgen, indem sie alle im Ausgleichsgewicht an das gemeinsame weiterführende Stromkabel angeschlossen sind.
    • ·
    • ·
    -&Igr; &Agr;. Deckenpendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Leuchtkörper einem gemeinsamen über eine Festrolle zum Ausgleichsgewicht verlaufenden Kabel zugeordnet sind und über dieses mit Strom versorgt werden.
    5. Deckenpendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Festrollen und zugeordnete Kabel vorgesehen sind.
DE29705300U 1997-03-24 1997-03-24 Deckenpendelleuchte Expired - Lifetime DE29705300U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721985U1 (de) 1997-12-12 1998-02-26 Conradi, Georg, Montzen Leuchte
AT413590B (de) * 1999-11-16 2006-04-15 Otto Eder Vorrichtung zur lichtaufteilung
CN108150950A (zh) * 2017-12-15 2018-06-12 宁波长青家居用品有限公司 动力太阳能平衡器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29721985U1 (de) 1997-12-12 1998-02-26 Conradi, Georg, Montzen Leuchte
AT413590B (de) * 1999-11-16 2006-04-15 Otto Eder Vorrichtung zur lichtaufteilung
CN108150950A (zh) * 2017-12-15 2018-06-12 宁波长青家居用品有限公司 动力太阳能平衡器

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