DE7900983U1 - Leuchte mit zwei oder mehr rohrfoermigen schirmen - Google Patents
Leuchte mit zwei oder mehr rohrfoermigen schirmenInfo
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description
11· »
Dipl.-Ing. Th. Hoefer 6/3 4βοο Bielefeld 1. den
Bankkonten: Commerzbank AG. Bielefeld 6861471 (BLZ 48040035)
Sparkasse Bielefeld 72001663 (BL2 48050161)
Postscheckkonto: Amt Hannover 68928-304
Diess. Akt.Z.: H428/79
Firma Kinkeldey Leuchten August H. Kinkeldey, β
Thaler Landstraße 13, 328ο Bad Pyrmont |
Leuchte mit zwei oder mehr rohrförmigen Schirmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit zwei oder mehr rohrförmigen (langgestreckten) Schirmen,,
die an einem als Knotenpunkt dienenden Topf über Kupplungsstücke befestigt sind und eine in Längsrichtung
verlaufende Liehtaustrittsöffnung sowie einge-
setzte Reflektor- und/oder Halteschienen zur Aufnahme elektrischer Leuchtstoffröhren, Stromschienen cd.dgl.
besitzen.
Um Ι«. Rahmen solcher bekannter Leuchten eine gewisse
Veränderbarkeit der Schirme in ihrer Lage zueinander zu ermöglichen, ist es bereits vorgeschlagen, mehrere
rohrförmige Schirme über Kupplungsstücke zu verbinden,
bei denen als sogenannter Knotenpunkt ein Topf dient, an dem die Schirme unter Zwischenschaltung von Kupplungsstücken starr festgelegt sind und in ihrer Winkelstellung
zueinander nicht verändert werden können.
Die Praxis hat gezeigt, daß eine starre Anordnung der rohrförmigen Schirme an dem topfförmigen Knotenpunkt
nicht immer in Bezug auf eine Raumausleuchtung ein Optimum darstellt. Geht man z.B. davon aus, daß an dem
Topf zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegende Schirme mit Leuchtstoffröhren od. dgl. unveränderbar
befestigt sind, so ist lediglich eine Ausleuchtung als lineares System gegeben. Auch bei einer anderen Winkelstellung
der starr befestigten Schirme ist in jedem Fall die Ausleuchtung vorbestinnnt.
Da somit die bisher bekannte Anordnung von zwei oder mehr Schirmen an einem Knotenpunkt nachteilig ist, so liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorbeschriebene Leuchte so auszubilden und zu verbessern, daß sie den an
sie gestellten Anforderungen in besserem Maße als bisher genügt und eine variabelere Befestigung der Schirme am
topfförmigen Knotenpunkt zuläßt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Topf als Knotenpunkt für eine Verschwenkung der damit verbundenen (über
Kupplungsstücke) Schirme in der Querschnittsebene auf »einem Umfang verteilt mehrere Gruppen von mindestens zwei
Torzugsweise jeweils drei im Abstand zueinander angeordnete Längsschlitze aufweist.
Ein bevorzugtes Merkmal nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die aus den übereinander (nebeneinander)
liegenden Längsschlitzen gebildeten Schlitzgruppen sich in drei benachbarten Segmenten der Topftvandung befinden,
wobei die einzelnen Schlitzgruppen zueinander unter einem Winkel von 9o° stehen. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung,
daß die dem zylindrischen Topf zugewandte Stirnseite eines an dem rohrförmigen Schirm stirnseitig angesetzten
Kupp lungs Stückes als eine der äußeren Vfandungs-(Mantel-)fläche
des Topfes entsprechende Ausnehmung in der Form eines Kreiszylinderausschnittes ausgebildet ist.
Das als rohrförmiger Anschlußstutzen ausgebildete Kupplungsstück
ist desweiteren auf dem dem Topf zugewandten Ende mit einer dem oberen und unteren Schlitz Jeder
Schlitzreihe fluchtend gegenüberliegenden Bohrung als Durchgang für die Befestigungsschrauben ausgestattet. Es
darf hier erwähnt werden, daß der mittlere Schlitz einer Jeden Schlitzreihe als eine Durchgangsöffnung für die
zum Schirm führenden elektrischen Kabel ausgestaltet ist.
Im Inneren des Topfes ist eine Halterung vorgesehen, die
-Μein deckenseitlg befestigtes Pendel, Verbinäungsrohr od.
GgI. in sich aufnimmt. Diese Halterung ist an ihrem unteren Ende mit einer zentrischen Gewindebohrung versehen, wobei
in diese Gewindebohrung eine Schraube eingreift, die eine den Topf von unten her abschließende Ringscheibe trägt.
Dabei ist die mit einer Gewindebohrung versehene Halterung ] /\ über Rippen, Stege od. dgl. an der Topfwandung gehalten.
\ Es darf herausgestellt werden, daß sich die Erfindung nicht
\ nur auf die aufgezeigten Einzelmerkmale erstreckt, sondern
auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
r Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des als
Knotenpunkt dienenden Topf mit zwei über Kupplungsstücke daran befestigten
rohrförmigen Schirmen uud Pendel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Topfes, nebst der darin eingesetzten
Halterung sowie der von einer Schraube getragener Ringscheibe,
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Topfes mit angeschraubtem Kupplungsstück in vergrößerter
Darstellung und (
Fig. k einen Schnitt gemäß der Linie I-I In
der Flg. 3 desselben Topfes mit Kupplupgsstück.
Die Leuchte als solche besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Topf Io, an welchem mit
Hilfe von Kupplungsstücken 11 die rohrförmigen Schirme
12 als Leuchtstoffröhrenträger od. dgl. befestigt sind. Bei der beschriebenen Ausführung 1st der Schirm Im Querschnitt
kreisförmig ausgebildet und zeigt in bekannter Weise eine nach unten gerichtete Lichtaustrittsöffnung
13.
Erfindungsgemäß ist nun der zylindrische Topf io mit in drei seiner Segmente eingearbeiteten Schlitzen I1I
versehen, wobei diese Schlitze 14 eines jeden Segmentes
in Reihe (gruppenweise) übereinanderliegen. Die in den Segmenten des Topfes Io eingearbeiteten Schlitzreihen
(Gruppen) befinden sich zueinander unter einem Winkel von 9o° (siehe hierzu die Darstellung in der Figo 3)c
Die bekannten Kupplungsstücke 11, welche mit dem Topf eine lösbare Einheit bilden, erfahren ihre Befestigung
an demselben Io mittels Schrauben 15» Als Durchgang für
die Schrauben 15 sind in der dem Topf Io zugewandten Stirnfläche des Kupplungsstückes 11 Bohrungen 16 vorgesehen,
wobei diese Bohrungen 16 in gleicher Ebene zu dem oberen und unteren Schlitz 14 einer jeden Schlitzreihe
verlaufen. Durch den mittleren Schlitz 14 lassen sich
die elektischen Kabel hindurchführens die für die Leuchtstoffröhren
od. dgl. erforderlich sind.
Zur Halterung des Schirmes 12 besitzt das Kupplungsstück
11 sogenannte Befestigungszungen 17, die in das Innere des betreffenden Schirmes 12 hineinragen. Jede der Zungen
17 ist mit einer Gewindebohrung lB versehen, in die bei
der Montage von Schirm 12 und Kupplungsstück 11 eine handelsübliche
Schraube eingreift. Damit ein dichtes Anlegen des Kupplungsstückes 11 an die äußere Fläche des Topfes Io gegeben
ist, zeigt dasselbe 11 eine Ausnehmung 11a in der dem Topf Io zugewandten Stirnfläche auf, welche die Form eines
Kreiszylinderausschnittes hat.
Aufgrund der Anordnung der Schlitze 14 im Topf Io 1st
nun die Möglichkeit gegeben, die Schirme 12 mit ihren Kupplungsstücken 11 in Bezug auf ihre Winkelstellung
zueinander zu verändern. Diese Stellungsänderung der
Schirme 12 erstreckt sich über die Länge der Schlitze 14 υ-nd kann leicht von Hand vorgenommen werden, indem
die Verbindung zwischen dem Topf Io und dem, den Schirm ü 12 tragenden Kupplungsstück 11 gelöst wird. Es liegt
somit auf der Hand, daß der Sehirm 12 nebst seinein Küpplungsstück
11 im Längenbereich der Schlitze 14 an jeder Stelle arretiert werden kann. Die unterschiedliche Festlegung
der einzelnen Schirme 12 hinsichtlich ihres Strahlungsfrerei ches ist für eine optimale Ausleuchtung
eines Raumes oö?r einer Arbeitsstätte von großem Vorteil.
Im weiteren Verlauf der Erfindung ist in dem zylindrischen Topf Io, der als sogenannter Knotenpunkt für die St-hirme
12 dient, eine Halterung 19 eingebracht. Diese Halterung 19 dient zwei Funktionen, und zwar nimmt sie einmal ein
deckenseitig befestigtes Pendel, Verbindungsrohr 2o od.
dgl. auf und dient zum anderen der Halterung einer Schraube 21, welche eine als unteren Abschluß für den Topf Io
dienende Ringscheibe 22 trägt. Die Halterung 1? ist mit
einer zentrisch angebrachten und der Schraube 21 entsprechenden Gewindebohrung 23 versehen, in welche (nach oben gerichtet)
das Pendel 2o gehalten und nach unten die Ringscheibe 22 befestigt ist.
Die mit Gewindebohrung 23 ausgebildete Halterung 19 ist dabei mittels sich nach außen verjüngender Rippen, Stege
24 od. dgl. zentrisch an der Topfwandung gehalten. Die
Kabelzuführung zu den einzelnen Schirmen 12 erfolgt dabei
über die verjüngten Rippen 24.
Die erfindungsgemäße und vorbeschriebene Leucht erlaubt
es nunmehr, daß die bislang an dem Topf Io unverrückbar befestigten Schirme 12 jetzt eine Verschiebung in der
Längsebene erfahren können, und zwar über die Länge der in dem Topf Io eingearbeiteten Schlitze I1J. Aufgrund
dessen ist auch das Primärmerkmal der erfindungsgemäßen Leuchte in der Anordnung der Schlitze 14 im als Knotenpunkt für die einzelnen Schirme 12 dienenden Topf Io zu erblicken, durch die ohne weiteres eine Veränderung der Winkelstellung der Schirme 12 zueinander erfolgen kann. Auch kann die Anzahl der Schlitzreihen oder -gruppen
variabel sein, da in der Zeichnung lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt worden ist.
Längsebene erfahren können, und zwar über die Länge der in dem Topf Io eingearbeiteten Schlitze I1J. Aufgrund
dessen ist auch das Primärmerkmal der erfindungsgemäßen Leuchte in der Anordnung der Schlitze 14 im als Knotenpunkt für die einzelnen Schirme 12 dienenden Topf Io zu erblicken, durch die ohne weiteres eine Veränderung der Winkelstellung der Schirme 12 zueinander erfolgen kann. Auch kann die Anzahl der Schlitzreihen oder -gruppen
variabel sein, da in der Zeichnung lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt worden ist.
Claims (8)
- SchutzansprücheLeuchte mit zwei oder mehr rohrförmigen Schirmen, die an einem als Knotenpunkt dienenden Topf über Kupplungsstücke befestigt sind und eine in Längsrichtung verlaufende Lichtaustrittsöffnung sowie eingesetzte Reflektor- und/oder Halteschienen ^ur Aufnahme elektrischer Leuchtstoffröhren, Stromschienen od. dgl. besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Topf (lo) für eine Verschwenkung der mit demselben (lo) über die Kupplungsstücke (11) verbundenen Schirme (12) in der Querschnittsebene auf seinem Umfang verteilt mehrere Gruppen von jeweils mindestens zwei, vorzugsweise drei im Abstand übereinanderliegende Längsschlitse (14) aufweist.
- 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den übereinanderliegenden Schlitzen (I1I) gebildeten Schlitzreihen (-gruppen) in drei sich benachbarten Segmenten des Topfes (lo) angeordnet sind, wobei die Schlitzreihen als solche zueinander unter einem Winkel von 9o° stehen.
- 3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Topf (lo) zugewandte Stirnseite des Kupplungsstückes (11) eine der Oberfläche des Topfes (lo) angepaßte Ausnehmung (lla) besitzt, welche die Form eines Kreiszylinderausschnittes hat.- Io -- Io -
- 4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das als rohrförmiger Anschlußstutzen ausgebildete Kupplungsstück (11) in der dem Topf (lo) zugewandten Stirnfläche je eine fluchtend zum oberen bzw. unteren Schlitz il4) liegende Bohrung (16) als Durchgang für die Ee-»") festigungsschrauben (15) besitzt.
- 5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bip 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schlitz (14) einer jeden Schlitzgruppe in dem Topf (lo) als Durchführung für die zum Schirm (12) führenden elektrischen Kabel od. dgl. ausgebildet ist.
- 6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Knotenpunkt für die Schirme (12) dienenden Topf (lo) eine Halterung (19), die ein Pendel wie Kette (2o) ein Seil od. dgl. aufnimmt, angeordnet ist.
- 7. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Topf (*o) eingesetzte Halterung (19) an ihrem unteren Ende eine zentrisch eingebrachte Gewindebohrung (23) für eine Schraube (21) aufweist, die eine den 'iopf (lo) untenseitig abschließende Platte (22) trägt.
- 8. Leuchte nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) mit nach unten und außen verjüngenden Rippen, Stegen (24) od. dgl. an dem Topf (lo) gehalten 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900983 DE7900983U1 (de) | 1979-01-15 | 1979-01-15 | Leuchte mit zwei oder mehr rohrfoermigen schirmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900983 DE7900983U1 (de) | 1979-01-15 | 1979-01-15 | Leuchte mit zwei oder mehr rohrfoermigen schirmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900983U1 true DE7900983U1 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=6700082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900983 Expired DE7900983U1 (de) | 1979-01-15 | 1979-01-15 | Leuchte mit zwei oder mehr rohrfoermigen schirmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7900983U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014241A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-11-12 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Vorrichtung zum verbinden von leuchten zu lichtbaendern bzw. lichtbandfiguren |
-
1979
- 1979-01-15 DE DE19797900983 patent/DE7900983U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014241A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-11-12 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Vorrichtung zum verbinden von leuchten zu lichtbaendern bzw. lichtbandfiguren |
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