DE8506832U1 - Leuchtenaufsatz mit mindestens einem Auslegerarm und daran gehalterter Leuchte und mit einem Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an einem Leuchtenmast - Google Patents

Leuchtenaufsatz mit mindestens einem Auslegerarm und daran gehalterter Leuchte und mit einem Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an einem Leuchtenmast

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DE8506832U1
DE8506832U1 DE19858506832 DE8506832U DE8506832U1 DE 8506832 U1 DE8506832 U1 DE 8506832U1 DE 19858506832 DE19858506832 DE 19858506832 DE 8506832 U DE8506832 U DE 8506832U DE 8506832 U1 DE8506832 U1 DE 8506832U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/108Arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 85 6 1 1 Λ O DE
Leuchtenaufsatz mit mindestens einem Auslegerarm und daran gehalterter Leuchte und mit einem Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an einem Leuchtenmast
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenaufsatz mit mindestens einem Auslegerarm und daran gehalterter Leuchte und mit einem Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an dem hohlen Ende eines Leuchtenmastes.
Am Ende eines Leuchtenmastes ist ein Leuchtenaufsatz mit 1 bis η Leuchten und zugeordneten Auslegerarmen zu befestigen. Hierzu wurde bisher für jede Leuchtenzahl der gewünschte Leuchtenaufsatz individuell zusamengeschweißt und anschließend am Mastende angeschraubt. Diese Lösung ist aufwendig und erschwert das Einziehen der Kabel und Leitungen in die Auslegerarme sowie die Montage des Leuchtenaufsatzes an dem Mast.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das in seiner Grundstruktur für Leuchtenaufsätze mit unterschiedlicher Anzahl von Auslegerarmen und deren Montage an Mastenden mit unterschiedlichem Innendurchmesser geeignet ist, ohne daß individuelle Schweiß- oder Bohrarbeiten erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Es besteht im wesentlichen aus einem Verbindungselement mit einer Spannplatte, die auf das freie Ende des Leuchtenmastes aufgesetzt und mit Hilfe von Klemmstücken, die in das Mastende hineinragen, mit diesem verspannt ist. Die Klemmstücke sind so ausgebildet, daß
Ba 1 Sur / 01.03.1985
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- 2 - VPA 85 G 1 H O DE
dasselbe Verbindungselement für konische und zylindrische Maste mit unterschiedlichem Innen- oder Außendurchmesser geeignet ist: In jedem Fall ist gewährleistet, daß die Klemmstücke auf ihrer ganzen Länge auf der Innenseite des Mastendes anliegen.
Oio Auslegerarme sind in der gewünschten Anzahl und Konfiguration über Schraubbolzen mit der Oberseite der Spannplatte verbunden.
Um das Verbindungselement ist vorzugsweise ein zweiteiliges Gehäuse angeordnet, dessen Oberteil abnehmbar ist, so daß sich das Einziehen von Kabeln und Leitungen sowie die Montage des Leuchtenaufsatzes auf dem Mast einfach gestaltet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen
FIG 1 eine Ansicht auf ein Verbindungselement mit vier Auslegerarmen in Richtung des Pfeiles I in FIG 2, FIG 2 einen Querschnitt durch das Verbindungselement entlang Linie H-II in FIG 1, wobei nur zwei Auslegerarme dargestellt sind,
FIG 3 die Oberseite der Spannplatte gemäß FIG 2, FIG 4 das Keilstück gesehen in Richtung des Pfeiles IV in FIG 2,
FIG 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in FIG 4, FIG 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in FIG 4, FIG 7 das Endstück eines Auslegerarmes im Längsschnitt (wie in FIG 2),
FIG 8 eine Ansicht des Endstückes in Richtung des Pfeiles VIII in FIG 7,
FIG 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in FIG 7
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- 3 - VPA 85 G 1 H O DE und
FIG 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in FIG 8.
Das in den FIG 1 und 2 dargestellte Verbindungselement
dient zur Befestigung von vier Auslegerarmen 1 am Ende eines hohlen Leuchtenmastes, der in FIG 2 gestrichelt dargestellt ist. Das Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einer runden Spannplatte 3, die in der Mitte eine Spannbohrung 30, um diese herum Aussparungen 37 zur Kabeldurchführung und auf der Unterseite 302 konzentrisch um die Spannbohrung 30 zwei Lagernuten 33, 34 mit unterschieidiichem Durchmesser aufweist; in die größere dieser beiden - 34 - ragt das offene Ende des Leuchtenmastes - FIG 2.
Zur Befestigung des Verbindungselementes auf dem Mastende in der in FIG 2 gezeichneten Lage dient eine Spannvorrichtung mit einer Spannschraube 4, die durch die Spannbohrung 30 hindurchgesteckt ist und in das Mastende hineinragt. Auf einem konzentrischen Kreis um die Spannbohrung 30 sind auf der Unterseite 302 der Spannplatte 3 drei Trägerwinkel 35 vorgesehen, an denen jeweils ein Klemmstück 5 mittels eines Langloches 50 radial nach außen verschiebbar gehaltert ist. Jedes Klemmstück 5 hat ein geradliniges, ebenes Anschlagstück 51, von dem auf der der Spannschraube zugewandten Seite ein Rücken 52 rechtwinklig absteht; dieser Rücken schließt mit der Längsachse der Spannschraube 4 einen kleinen spitzen Keilwinkel ein, dessen Spitze gegen die Spannplatte 3 gerichtet ist.
Zur Führung der Spannschraube 4 ist ein Lagerwinkel 36 an der Unterseite der Spannplatte 3 befestigt, der in einem freien Schenkel 361 eine Bohrung 362 hat, durch die das Ende 400 der Spannschraube 4 hindurchragt} sie ist in dieser Lage durch einen Splint 401 gesichert.
_ 4 - VPA 85 S 1 H O DE
Auf dem Gewindeschaft 40 der Spannschraube 4 sitzt ein Keilstuck 6 mit entsprechender Gewindebohrung 60 und mit drei, den Klemmstücken 5 zugewandten Keilflächen 61, die mit der Langsachse der Spannschraube 4 denselben Keilwinkel einschließen wie der Rücken der Klemmstücke mit der Spannschraube. Zu beiden Seiten jeder Keilfläche 61 befindet sich eine Führungswand 62, so daß der Rücken 52 jedes Klemmstückes 5 zwischen diesen Führungswänden 62 geführt ist (FIG 4 bis 6).
Auf der Oberseite 301 der Spannplatte 3 - FIG 3 - sind vier Schraubbolzen 31 äquidistant voneinander auf Einern Kreis um die Spannbohrung 30 herum angeordnet; sie sind beispielsweise in vorgebohrte Gewindelöcher in der Spannplatte so eingeschraubt, daß sie rechtwinklig von ihr abstehen. Jeder Schraubbolzen 31 dient zur Befestigung des Endstückes 10 eines Auslegerarmes 1. Das Endstück 10 hat hierzu - FIG 7 bis 10 - einen kreisförmigen Querschnitt und ist von einer Bolzenaufnahme 100 durchsetzt, deren Achse durch den Mittelpunkt des Querschnittes des Endstückes und rechtwinklig zu dessen Längsachse verläuft. Die Bolzenaufnahme 100 besteht insbesondere aus einer Distanzhülse 101, die durch Bohrungen in gegenüberliegenden Wandungen des Endstückes gesteckt und mit dem Endstück verschweißt ist.
Das Endstück jedes Auslegerarmes weist zusätzlich z*;ei Richtstege 102 auf, die parallel zueinander und äquidistant zum Mittelpunkt des Endstückes verlaufen und die einen gewissen Abstand von der Außenwandung haben.
Wie in FlG 2 dargestellt, ist das Endstück 10 jedes Auslegerarmes 1 mit Hilfe eines Schraubbolzens 31 mit der Spannplatte 3 verbunden, wobei der Schraubbolzen durch die Bolzenaufnahme 100 ragt. Beim Anziehen der auf den
- 5 - VPA 85 G 1 1 4 O DE
Schraubbolzen 31 aufgesetzten Mutter wird der untere Richtsteg 102 des Endstückes 10 gegen einen Anschlagsteg 32 auf der Oberseite 301 der Spannplatte gedrückt und dadurch eine Ausrichtung des Auslegerarmes erreicht.
Zur zusätzlichen Stabilisierung dient ein Verbindungsstück 7 mit Bohrungen 71, das über die freien Enden der Schraubbolzen 31 zwischen jedem Auslegerarm und Mutter eingespannt ist. Wenn das Verbindungsstück 7 über alle vorhandene»! Schraubbolzen 31 gesteckt ist - im Beispiel über vier - wird das von einem Auslegerarm auf seinen Schraubbolzen wirkende Biegemoment auf alle Schraubbolzen verteilt. Sofern mehrere, insbesondere diagonal gegenüberliegende Auslegerarme vorhanden sind, kompensieren sich sogar die von ihnen auf ihre Schraubbolzen wirkenden Drehmomente weitgehend.
Vorzugsweise hat die Spannplatte 3 sechs Gewindebohrungen für Schraubbolzen 31 in der in FIG 3 dargestellten Anordnung: Mit derselben Spannplatte können dann auch Leuchtenaufsätze mit zwei diagonal gegenüberliegenden Auslegerarmen, mit drei um 120° versetzten oder mit vier um 90° versetzten Auslegerarmen erstellt werden. Vorzugsweise hat das Verbindungsstück 7 ein entsprechendes Lochbild, so daß auch dieses für alle genannten Konfigurationen verwendbar ist.
Das in FlG 1 dargestellte Verbindungselement ist von einem kugelförmigen Gehäuse 2 mit einem Oberteil 201 und einem Unterteil 202 umgeben; es hat je Endstück eines Auslegerarmes eine Durchtrittsöffnung 20, die nach GröQe und Form dem Endstück angepaßt ist. Das Unterteil 202 des Gehäuses ist mit der Spannplatte 3 zusammengeschweißt und hat eine Eintrittsöffnung 21, die so bemessen ist, daß der größtmögliche Leuchtenmast hindurchpaßt.
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- 6 - VPA 85 G 1 ι 4 0 DE
Bei Endstücken 10 mit kreisförmigem Querschnitt liegt die Schnittlinie 203 zwischen den beiden Gehäuseteilen genau in der Längsachse der Endstücke: Die Durchtrittsöffnung 20 für jeden Auslegerarm liegt dann zur Hälfte im Unterteil und zur Hälfte im Oberteil. Die halbkreisförmige Durchtrittsöffnung im Unterteil 202 stabilisiert dabei die Ausrichtung des Auslegerarmes relativ zu der Spannplatte 3. Das Oberteil 201 ist durch eine nicht dargestellte Schraubverbindung an dem Unterteil 202 gehaltert und zum Zwecke der mechanischen und elektrischen Montage abnehmbar.
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- 7 - VPA 8
1
10 Verbindungselement
100 Auslegerarm
101 Endstück
5 102 Bolzenaufnahme
2 Distanzhülse
20 Richtsteg
201 Gehäuse
202 Durchtrittsöffnung
10 203 Oberteil
21 Unterteil
3 Schnittlinie
30 Eintrittsöffnung
301 Spannplatte
15 302 Spannbohrung
31 Oberseite
32 Unterseite
33, 34 Schraubbolzen
35 Anschlagsteg
20 36 Lagernut
361 Träger
362 Lagerwinkel
37 Schenkel
4 Bohrung
25 40 Aussparung
400 Spannschraube
401 Gewindeschaft
5 Ende
50 Splint
30 51 Klemmstück
52 Langloch
6 Anschlagstück
60 Rücken
Keilstück
35 Gewindebohrung
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^s- VPA 85GiIiQ nc
61 Keilfläche
62 Führungswände
7 Verbindungsstück
71 Bohrungen

Claims (8)

- 9 - VPA 85 G J ι ii ο ηρ Schutzanspruche
1. Leuchtenaufsatz mit mindestens einem Auslegerarm (1) und daran gehalterter Leuchte und mit einem Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an dem hohlen Ende eines Leuchtenmastes, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement eine Spannplatte (3) mit einer Oberseite (301), einer Unterseite (302) und einer Spannbohrung (30) enthält,
- mit mindestens einer Lagernut (33, 34) konzentrisch um die Spannbohsung (30) auf der Unterseite (302),
- mit wenigstens zwei, rechtwinklig von der Oberseite (3CrI) abstehenden Schraubbolzen (31), die auf einem Kreis konzentrisch um die Spannbohrung (30) äquidistant voneinander angeordnet sind,
- mit mindestens zwei Trägern (35) für je ein zugeordnetes Klemmstück (5), die auf der Unterseite (302) äquidistant voneinander auf einem Kreis konzentrisch zur Spannbohrung (30) angeordnet sind,
daß in der Spannbohrung (30) eine Spannschraube (4) steckt, deren Gewindeschaft (40) von der Unterseite (302) der Spannplatte (3) absteht,
daß jedes Klemmstück (5) radial verschieblich an einem der Träger (35) gelagert ist und auf der der Spannschraube (4) zugewandten Seite einen Rücken (52) hat, der mit der Achse der Spannschraube (4) einen auf die Spannplatte (3) weisenden Keilwinkel einschlieQt,
-ίο- VPA 85 6 IHO DE
daß auf dem Gewindeschaft (40) der Spannschraube (4) ein Keilstück (6) mit entsprechender Gewindebohrung sitzt, das je Klemmstück (5) eine Keilfläche (61) hat, die mit der Achse der Spannschraube (4) ebenfalls einen auf die Spannplatte (3) gerichteten Keilwinkel einschließt,
daß jeder Auslegerarm (1)
- ein Endstück (10) mit einer Bolzenaufnahme (100) hat, die das Endstück rechtwinklig zu dessen Längsachse
durchsetzt,
- und durch einen der Schraubbolzen (31), der in der Bolzenaufnahme (100) steckt, an der Spannplatte (3) festgeschraubt ist,
und daß ein Verbindungsstück (7) vorgesehen ist, das mit entsprechenden Bohrungen (71) über die freien Enden von mindestens zwei der Schraubbolzen (31) gesteckt ist und diese verbindet, wobei mindestens einer der Schraubbalzen
§, (31) zur Halterung eines Auslegerarmes (1) an der Spann-
f- platte (3) dient.
2. Leuchtenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Endstück (10) jedes Auslegerarmes (1) als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, das auf diametral gegenüberliegenden Wandungen Bohrungen hat, durch die eine Distanzhülse (101) gesteckt und mit öeit. Rohr verschweißt ist.
3. Leuchtenaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslegerarm (1) an seinem Endstück (10) einen Richtsteg (102) hat, der im Abstand von der Außenwandung des Rohres rechtwinklig zur
85 6 1 MODE
Achse der Bolzenaufnahme (100) verläuft, und daß der Richtsteg (102) bei angeschraubtem Auslegerarm (1) auf einem Anschlagsteg (32) der Spannplatte (3) aufliegt.
4. Leuchtenaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslegerarm (1) zwei Richtstege (102) hat, die äquidistant zur Mitte des Auslegerarmes und parallel zueinander verlaufen.
5. Leuchtenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannplatte (3) einen Lagerwinkel (36) hat, der von der Unterseite (302) absteht und an seinem freien Schenkel (361) eine Bohrung (362) für das Ende (40) der Spannschraube (4) aufweist.
6. Leuchtenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Lagerung das Klemmstückes (5) an dem zugeordneten Träger (35) ein Langloch (50) dient, das in dem Rücken (52) des Klemmstückes (5) rechtwinklig zu dessen Längsachse verläuft, und daß das Klemmstück (5) ein gerades, ebenes Anschlagstück (51) hat, das rechtwinklig auf dem Rücken (52) steht.
7. Leuchtenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (3) und das Endstück (10) jedes Auslegerarmes (1) von einem Gehäuse umgeben ist,
in dem die Spannplatte (3) angeschweißt ist, 30
das eine Eintrittsöffnung (21) für das Ende des Leuchtenmastes hat, die koaxial zu der Spannschraube (4) liegt,
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- 12 - VPA 85 ß 1 ι ζ. η nc
das je Auslegerarm (1) eine Druchtrittsoffnung (20) hat, deren Form dem Querschnitt des Auslegerarmes angepaßt ist,
5 - und das einen abnehmbaren Oberteil (201) hat, wobei die Schnittlinie (203) zwischen Oberteil (201) und Unterteil (202) in einer Ebene liegt, die im Abstand und parallel zu der Oberseite (301) der Spannplatte (3)
8. Leuchtenaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ebene mit der Schnittlinie (203) bei einem Auslegerarm mit kreisförmigem Querschnitt durch die Mittelachse dieser Auslegerarme
15 geht.
DE19858506832 1985-03-08 1985-03-08 Leuchtenaufsatz mit mindestens einem Auslegerarm und daran gehalterter Leuchte und mit einem Verbindungselement zur lösbaren Befestigung an einem Leuchtenmast Expired DE8506832U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022857A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Elkamet Kunststofftechnik Gmbh Auf einem rohrmast oder dergleichen rohrfoermigem traeger angeordnete leuchtenhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022857A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Elkamet Kunststofftechnik Gmbh Auf einem rohrmast oder dergleichen rohrfoermigem traeger angeordnete leuchtenhalterung

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