DE60033776T2 - Verfahren und Anordnung zur Reduzierung des Spitzen -Programmierstroms - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Reduzierung des Spitzen -Programmierstroms Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtung und Verfahren zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in Speichern vom MRAM-Typ und dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Programmierung eines xn-Bit Speichers, wie z. B. eines n-Bit Tunnelübergangs-MRAM-Speichers oder dergleichen, besteht eine Notwendigkeit für n Digitleitungsströme I oder 'n' Wortleitungsströme I oder 'n' Bitleitungsströme I, wobei es sich bei 'n' um die Anzahl von Bits, z. B. 16, 32, 64 usw., in einem Wort handelt. Der Gesamtprogrammierstrom von 'n' Digitleitungen beläuft sich auf einen Strom nI, wobei es sich um einen nicht akzeptablen Pegel handelt. In einem 256 × 16-Bit Speicher erfordert zum Beispiel das Programmieren eines 16-Bit-Worts, dass 16 Bitleitungsströ me, oder 16I, aus der Stromversorgung fließen. Wenn durch die Stromversorgungsleitungen, die aus Metall und Vias, die Metallschichten miteinander verbinden, bestehen, 16I Strom fließt, werden die Vias auf Grund des übermäßigen Stromflusses für eine Schädigung durch Elektromigration oder Migration des Metalls anfällig.
  • Folglich ist es äußerst wünschenswert, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die diese Probleme bewältigt und kostengünstig und leicht zu installieren und zu verwenden ist.
  • Die Erfindung wird durch Anspruch 1 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen sieht man Folgendes:
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Ansicht eines durch eine Standardvorrichtung mit einer Stromversorgung gekoppelten Speichers;
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung, die einen mit einer Stromversorgung gekoppelten Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 3 ist eine vereinfachte schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung, die einen mit einer Stromversorgung gekoppelten Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung, die einen mit einer Stromversorgung gekoppelten Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Mehrphasentaktgebers zur Verwendung in der Vorrichtung von 4; und
  • 6 ist eine vereinfachte schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung, die 4 ähnlich und gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezieht man sich nun auf 1, sieht man, dass eine vereinfachte schematische Ansicht eines Speichers 10, der durch eine Standardvorrichtung 11 mit einer Stromversorgung 12 gekoppelt ist, dargestellt wird. Der Speicher 10 umfasst ein Array von Speicherzellen 13, das auf wohlbekannte Art und Weise in Zeilen und Spalten angeordnet ist. Gewöhnlich umfasst eine Zeile (z. B. 15) von Speicherzellen 'n' Bits, die ein Wort definieren, wobei es sich bei 'n' um die Anzahl von Bits, z. B. 8, 16, 32, 64 usw., in dem Wort handelt. Jede Spalte von Zellen weist eine Stromleitung 17, die mit ihr gekoppelt ist, um einer selektierten Zelle in der Spalte Strom zu liefern, auf. Je nach der Terminologie und dem Typ von Zellen 13, die in dem Speicherarray 10 umfasst werden, kann es sich zum Beispiel bei den Stromleitungen 17 um Digitleitungen, Wortleitungen, Bitleitungen usw. handeln.
  • In dieser Standardvorrichtung ist jede Stromleitung 17 mit einer separaten Stromquelle 19 gekoppelt und jede Stromquelle 19 ist wiederum mit der Stromversorgung 12 gekoppelt. Gewöhnlich ist die gesamte Struktur (bis auf die Stromversorgung 12) auf einem Halbleiterchip gebildet – mit einem externen Anschluss, um die Stromversorgung 12 mit dem Chip zu koppeln. Ferner sind in dem Halbleiterchip zwischen den Stromquellen 19 und dem externen Anschluss oder Stromversorgung 12 Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen, als 22 bezeichnet, in einer Mehrzahl von Schichten aus Metall, die durch Vias verbunden sind, errichtet. Darüber hinaus werden durch Anlegen eines Freigabesignals an eine Stromsteuerung (nicht dargestellt) alle 'n' Stromquellen 19 in einem Wort gleichzeitig aktiviert. Da somit jede der 'n' Zellen eine Menge an Strom, als 'I' bezeichnet, zieht, wird bei Anlegen eines 'Freigabe'-Signals nI Strom aus der Stromversorgung 12 gezogen. Wenn nI Strom durch die Stromversorgungsleitungen 22, die aus Metall und Vias, die Metallschichten miteinander verbinden, bestehen, fließt, werden die Vias auf Grund des übermäßigen Stromflusses für eine Schädigung durch Elektromigration oder Migration des Metalls anfällig. Diese Elektromigration kann die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Speichers 10 erheblich reduzieren.
  • Wendet man sich nun 2 zu, sieht man, dass ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Vorrichtung 25 zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt wird. Die Vorrichtung 25 umfasst einen Speicher 26, eine Stromquelle 27 und einen Taktgeber 28. Der Speicher 26 umfasst ein Array von Speicherzellen 29, in Zeilen und Spalten angeordnet und mit einer Mehrzahl (n) von Stromanschlüssen 30. Die Speicherzellen 29 sind zusammen mit den Stromanschlüssen 30, den Stromquellen 27 und dem Taktgeber 28 in einen Halbleiterchip 32 integriert. Strom von einer Stromversorgung 33 wird den Speicherzellen 29 gewöhnlich mittels Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen 35, die aus Metall und Vias, die die Metallschichten miteinander verbinden, bestehen, durch die Stromquelle 27 zur Verfügung gestellt. Die Stromversorgungsleitungen 35 können auch so ausgelegt sein, dass sie die Stromrückleitungen (nicht dargestellt) auf der gegenüberliegenden Seite des Speichers 26 umfassen.
  • In dieser Ausführungsform handelt es sich bei den Speicherzellen 29 um Magnetic Random Access Memory (MRAM)-Zellen und vorzugsweise um magnetische Tunnelübergangs-MRAM-Zellen oder schlicht Tunnelübergänge. Für die Zwecke dieser Offenbarung steht der Begriff "MRAM" für Magnetic Random Memory Access und wird hier so definiert, dass irgendwelche der vor relativ kurzem entwickelten Dünnschichtmagnetspeicherzellen umfasst sind, wobei magnetische Tunnelverbindungen (MTJ/Magnetic Tunneling Junction), Riesenmagnetresonanz (GMR/Giant Magnetic Resonance)-Zellen und Dünnmagnetschichtverbindungen, die durch einen elektrischen Leiter oder einen elektrischen Isolator getrennt werden, usw. umfasst werden. Beispiele für MRAMs eines jeden dieser Typen werden in den nachstehend dargelegten Patenten beschrieben – und zwar in dem U.S.-Patent Nr. 5,702,831 mit dem Titel "Ferromagnetic GMR Material", erteilt am 30. Dezember 1997; dem U.S.-Patent Nr. 5,732,016 mit dem Titel "Memory Cell Structure in a Magnetic Random Access Memory and a Method for Fabricating Thereof", erteilt am 24. März 1998; und dem U.S.-Patent Nr. 5,702,831 mit dem Titel "Multi-Layer Magnetic Tunneling Junction Memory Cells", erteilt am 31. März 1998.
  • Jeweils einer von einer Mehrzahl (n) von Schaltern 31 ist mit jeweils einer der Mehrzahl (n) von Stromanschlüssen 30 und mit der Stromquelle 27 gekoppelt. Jeder Schalter 31 führt eine elektronische Schaltung aus, die die Stromquelle 27 in einem EIN-Modus mit dem zugeordneten Stromanschluss 30 koppelt und die Stromquelle 27 in einem AUS-Modus von dem zugeordneten Stromanschluss 30 trennt. Darüber hinaus umfasst jeder Schalter 31 einen Schalteingang 36, der dazu gekoppelt ist, ein Taktsignal von dem Taktgeber 28 zu empfangen, um jeden Schalter 31 zwischen dem AUS-Modus und dem EIN-Modus zu schalten. Der Taktgeber 28 weist eine Mehrzahl von Ausgängen ϕ0 bis einschließlich ϕn auf, wobei jeweils einer mit jeweils einem der Schalter 31 gekoppelt ist.
  • Der Taktgeber 28 ist dazu eingerichtet, jedem von der Mehrzahl von Schalteingängen der Reihe nach ein Taktsignal zur Verfügung zu stellen. Das heißt, der Taktgeber 28 erzeugt an den 'n' Ausgängen 'n' verschiedene Phasensignale (ϕ0 bis einschließlich ϕn), so dass jeweils nur der elektronische Schalter in einer Spalte von Speicherzellen 29 auf EIN geschaltet ist. Es sollte sich hier verstehen, dass die Schalter 31 falls gewünscht in den Stromrückleitungen auf der anderen Seite des Speichers 26 gekoppelt sein könnten. Da die Schalter 31 entweder in den Stromquellenleitungen (Stromanschlüssen 30) oder den Stromrückleitungen (nicht dargestellt) gekoppelt sind, stellt die Stromquelle 27 nur jeweils einen Programmierstrom I zur Verfügung. Deshalb weisen Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen 35 nur einen zu jeder Zeit fließenden Strom I auf, und es findet wenig oder keine Elektromigration statt, so dass die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Vorrichtung 25 wesentlich verbessert werden. Zwar kann die Zeit, die für ein Programmieren benötigt wird, dadurch, dass an Stelle von 'n' Bits jeweils ein einzelnes Bit programmiert wird, erhöht sein, doch versteht es sich, dass sich das gewöhnlich auf ein Programmieren, welches die Operation des Speichers nicht verlangsamt, beschränkt.
  • Wendet man sich nun 3 zu, sieht man, dass ein vereinfachtes Flussdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt wird, die als 25' bezeichnet wird. In dieser Ausführungsform werden Komponenten, die der in 2 dargestellten Ausführungsform ähnlich sind, mit ähnlichen Zahlen gekennzeichnet und den Zahlen wird ein Strich angefügt, um eine unterschiedliche Ausführungsform kenntlich zu machen. Die Vorrichtung 25' umfasst einen Speicher 26', eine Mehrzahl (n) von schaltbaren Stromquellen 27' und einen Taktgeber 28'. Der Speicher 26' umfasst ein Array von Speicherzellen 29', in Zeilen und Spalten angeordnet und mit einer Mehrzahl von Stromanschlüssen 30', von denen sich jeweils einer auf der Stromquellenseite von jeder Spalte der Speicherzellen 29' befindet. Strom von einer Stromversorgung 33' wird in dieser Ausführungsform mittels Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen 35', die aus Metall und Vias, die die Metallschichten miteinander verbinden, bestehen, jeder Stromquelle 27' zur Verfügung gestellt. Die Stromversorgungsleitungen 35' können auch Stromrückleitungen auf der anderen Seite des Speichers 26' umfassen.
  • Jeweils eine der schaltbaren Stromquellen 27' ist mit jeweils einer der Mehrzahl (n) von Stromanschlüssen 30' gekoppelt, um die Mehrzahl (n) der schaltbaren Stromquellen 27' jeweils mit einem zugehörigen Stromanschluss 30' zu versehen. Man sollte hier beachten, dass Stromquellen in einigen Fällen, wenn sie an der Stromrückleitungsseite des Speichers 26' angeordnet sind, als 'Stromsenken' bezeichnet werden. Zum Zwecke der Kontinuität in dieser Offenbarung wird der Begriff 'Stromquelle' allerdings ohne Rücksicht auf die Position in der Schaltung verwendet. Jede Stromquelle 27' umfasst eine elektronische Schaltung (z. B. einen Schalter), dazu gekoppelt, dem zugeordneten Stromanschluss 30' in einem EIN-Modus Strom aus der Stromquelle 27' zur Verfügung zu stellen und dem zugeordneten Stromanschluss 30' in einem AUS-Modus keinen Strom zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus umfasst jede schaltbare Stromquelle 27' einen Schalteingang 36', der dazu gekoppelt ist, ein Taktsignal (ϕ0 bis einschließlich ϕn) von dem Taktgeber 28' zu empfangen, um die Stromquelle 27' zwischen dem AUS-Modus und den EIN-Modus zu schalten. Der Taktgeber 28' weist eine Mehrzahl (n) von Ausgängen ϕ0 bis einschließlich ϕn auf, von denen jeweils einer mit jeweils einem Schalteingang 36' von jeder von der Mehrzahl der Stromquellen 27' gekoppelt ist.
  • Der Taktgeber 28' ist dazu eingerichtet, jedem von der Mehrzahl von Schalteingängen der Reihe nach Taktsignale ϕ0 bis einschließlich ϕn zur Verfügung zu stellen. Das heißt, der Taktgeber 28' erzeugt 'n' verschiedene Phasensignale an den 'n' Ausgängen, so dass nur jeweils eine Stromquelle 27' auf EIN geschaltet ist. Hier sollte es sich verstehen, dass die schaltbaren Stromquellen 27' falls gewünscht in den Stromrückleitungen auf der anderen Seite des Speichers 26' gekoppelt sein könnten. Da die schaltbaren Stromquellen 27' entweder in den Stromquellenleitungen (Stromanschlüssen 30) oder den Stromrückleitungen (nicht dargestellt) gekoppelt sind, führt nur jeweils eine Stromquelle 27' einen Strom I. Deshalb weisen Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen 35' nur einen zu irgendeiner Zeit fließenden Strom I auf, und es findet wenig oder keine Elektromigration statt, so dass die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Vorrichtung 25' wesentlich verbessert werden.
  • Wendet man sich nun 4 zu, erkennt man, dass eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer als 100 bezeichneten Vorrichtung dargestellt wird, wobei ein Speicher 101, der mit einer Stromversorgung 102 gekoppelt ist, umfasst wird, um gemäß der vorliegenden Erfindung zu programmieren. Der Speicher 101 umfasst ein Array von Speicherzellen 103, in Zeilen und Spalten angeordnet und mit einer Mehrzahl von Stromanschlüssen 104. Die Speicherzellen 103 sind zusammen mit den Stromanschlüssen 104, Stromquellen/-senken 106 und einem Taktgeber 108 in einen Halbleiterchip 105 integriert. Gewöhnlich wird jeder Stromquelle/-senke 106 mittels Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen 110, die aus Metall und Vias, die die Metallschichten miteinander verbinden, bestehen, Programmierstrom von der Stromversorgung 102 zugeführt. Die Stromversorgungsleitungen 110 können auch so ausgelegt sein, dass sie Stromrückleitungen auf der anderen Seite des Speichers 101 umfassen, die in dieser Ausführungsform ebenfalls als 110 bezeichnet werden.
  • Jede Stromquelle/-senke 106 (und jede bald zu erläuternde Stromquelle/-senke 135) wird mit einem Steuereingang, der Programmdatenbits beziehungsweise inverse Programmdatenbits empfängt, dargestellt. Der binäre logische Zustand der Datenbits steuert die Richtung von Bitleitungsprogrammierstrom durch jede Spalte der Speicherzellen 103. Als ein Beispiel fließt Strom von der Stromversorgung 102 durch jede Stromquelle/-senke 106 zu einer Ausgangsleitung 111. Jede Ausgangsleitung 111 ist mit den zusammen gekoppelten Drains eines Paars von Schalttransistoren 112 und 113 gekoppelt. Die Source des Schalttransistors 112 ist durch eine erste Spalte 115 der Speicherzellen 103 gekoppelt und die Source des Schalttransistors 113 ist durch eine zweite Spalte 116 der Speicherzellen 103 gekoppelt.
  • Die Gates oder Steueranschlüsse beider des Paars an Schalttransistoren 112 und 113 sind miteinander und mit einem von einer Mehrzahl von unterschiedlich phasierten Ausgängen eines Mehrphasentaktgebers 108 gekoppelt. Ebenso wird ein zweites, drittes und viertes Paar Schalttransistoren mit einer zweiten, dritten und vierten Stromquelle/-senke 106 und mit einer dritten und vierten, einer fünften und sechsten beziehungsweise einer siebten und achten Spalte von Speicherzellen gekoppelt. Die Gates des zweiten, dritten und vierten Schalttransistorpaares sind ebenfalls mit unterschiedlich phasierten Ausgängen des Mehrphasentaktgebers 108 gekoppelt.
  • In 5 wird ein vereinfachtes Beispiel eines Mehrphasentaktgebers, der als ein Taktgeber 108 verwendet werden kann, dargestellt. Einem Zwei-Bit-Zähler 120, der vier NOR-Logikgattern 121, 122, 123 und 124 Ausgangssignale zur Verfügung stellt, wird ein Takteingang zur Verfügung gestellt. Die zwei Ausgangssignale von dem Zähler 120 werden dem Gatter 121 direkt zur Verfügung gestellt, um ein erstes Phasensignal an dem Ausgang des Gatters 121 zu erzeugen. Das erste der zwei Ausgangssignale von dem Zähler 120 wird direkt einem Eingang des Gatters 122 zur Verfügung gestellt und das zweite Ausgangssignal wird invertiert, um ein zweites Phasensignal an dem Ausgang des Gatters 122 zu erzeugen. Das erste der zwei Ausgangssignale von dem Zähler 120 wird invertiert und einem Eingang des Gatters 123 zur Verfügung gestellt und das zweite Ausgangssignal wird direkt zur Verfügung gestellt, um an dem Ausgang des Gatters 123 ein drittes Phasensignal zu erzeugen. Das erste und das zweite der zwei Ausgangssignale von dem Zähler 120 werden beide invertiert und den zwei Eingängen des Gatters 124 zur Verfügung gestellt, um ein viertes Phasensignal an dem Ausgang des Gatters 124 zu erzeugen. Auf diese Weise werden an den vier Ausgängen des Mehrphasentaktgebers 108 vier nicht überlappende Phasensignale zur Verfügung gestellt. Es versteht sich, dass viele unterschiedliche Typen von Taktgebern zur Verfügung gestellt werden können und der eine, der in 5 gezeigt wird, lediglich als ein Beispiel dargestellt wird.
  • Somit werden die vier nicht überlappenden Taktphasensignale auf das erste, zweite, dritte beziehungsweise vierte Paar von Schalttransistoren angewendet, um Programmierstrom von der zugehörigen Stromquelle/-senke 106 und der Stromversorgung 102 an das gekoppelte Spaltenpaar der Speicherzellen anzulegen (z. B. 115 und 116 usw.). Die Drainanschlüsse eines zweiten Paars von Schalttransistoren 130 und 131 werden an den unteren Enden des Spaltenpaars 115 beziehungsweise 116 gekoppelt und ein ähnliches Paar von Schalttransistoren wird an den unteren Enden jedes der anderen Spaltenpaare gekoppelt. Die Sourceanschlüsse der Transistoren 130 und 131 werden miteinander und durch eine Stromquelle/-senke 135 mit einer gemeinsamen Leitung, wie z. B. Masse, gekoppelt. Das Gate des Transistors 130 wird mit einem ersten Ausgang eines Spaltendecoders 136 gekoppelt und das Gate des Transistors 131 wird mit einem zweiten Ausgang des Decoders 136 gekoppelt. Auf den zwei Ausgängen der Decodierschaltung 136 sind nicht überlappende alternierende Schaltsignale verfügbar, so dass entweder der Transistor 130 Strom führend ist oder der Transistor 131 Strom führend ist. Jedes der weiteren ähnlichen Paare von Schalttransistoren ist auf ähnliche Weise mit der Decodierschaltung 136 gekoppelt.
  • Hier sollte es sich verstehen, dass jede Stromquelle/-senke 106 und Stromquelle/-senke 135, die jedem Paar von Spalten zugeordnet ist, geschaltet wird, um die Menge und Richtung des in den Spalten fließenden Programmierstroms zu steuern. Da diese Schaltungen allerdings nicht zu dieser Erfindung gehören, wird keine weitere Beschreibung zur Verfügung gestellt.
  • Bezieht man sich spezifisch auf 6, erkennt man, dass eine vereinfachte schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer als 100' bezeichneten Vorrichtung, die 4 ähnlich ist und gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, dargestellt wird. In dieser Ausführungsform werden Komponenten, die der in 4 dargestellten Ausführungsform ähnlich sind, mit ähnlichen Zahlen gekennzeichnet und den Zahlen wird ein Strich angefügt, um eine unterschiedliche Ausführungsform kenntlich zu machen. Die Vorrichtung 100' umfasst einen Speicher 101', der mit einer Stromversorgung 102' gekoppelt ist, um gemäß der vorliegenden Erfindung zu programmieren. Der Speicher 101' umfasst ein Array von Speicherzellen 103', in Zeilen und Spalten angeordnet und mit einer Mehrzahl von Stromanschlüssen 104'. Die Speicherzellen 103' sind zusammen mit den Stromanschlüssen 104', Stromquellen/-senken 106' und einem Taktgeber 108' in einen Halbleiterchip 105' integriert. Gewöhnlich wird jeder Stromquelle/-senke 106' mittels Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen 110', die aus Metall und Vias, welche die Metallschichten miteinander verbinden, be stehen, Programmierstrom von der Stromversorgung 102' zugeführt. Die Stromversorgungsleitungen 110' können auch so ausgelegt sein, dass sie Stromrückleitungen (nicht dargestellt) auf der anderen Seite des Speichers 101' umfassen.
  • Jede Stromquelle/-senke 106' wird mit einem Steuereingang, der Programmdatenbits beziehungsweise inverse Programmdatenbits empfängt, dargestellt. Der binäre logische Zustand der Datenbits steuert die Richtung des Bitleitungsprogrammierstroms durch jede Spalte der Speicherzellen 103'. Als ein Beispiel fließt Strom von der Stromversorgung 102' durch jede Stromquelle/-senke 106' zu einer Ausgangsleitung 111'. Jede Ausgangsleitung 111' ist mit den zusammen gekoppelten Drains eines Paars von Schalttransistoren 112' und 113' gekoppelt. Die Source des Schalttransistors 112' ist durch eine erste Spalte 115' der Speicherzellen 103' gekoppelt und die Source des Schalttransistors 113' ist durch eine zweite Spalte 116' der Speicherzellen 103' gekoppelt. Die Gates oder Steueranschlüsse beider des Paars von Schalttransistoren 112' und 113' sind miteinander und mit ϕ0 einer Mehrzahl (n) von unterschiedlich phasierten Ausgängen des Mehrphasentaktgebers 108' gekoppelt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der in 4 dargestellten Ausführungsform, als die zusammen gekoppelten Gates oder Steueranschlüsse eines zweiten Paars von Schalttransistoren 112' und 113' auch gekoppelt sind, um durch den ϕ0-Ausgang des Mehrphasentaktgebers 108' aktiviert zu werden. Auf ähnliche Weise werden die gemeinsamen gekoppelten Gates des dritten und vierten Paars von Schalttransistoren mit einem anders phasierten Ausgang (z. B. ϕ1) des Mehrphasentaktgebers 108' gekoppelt. Wie in der vorherigen Ausführungsform wird eine der Spalten 115' oder 116' durch einen Spaltendecoder selektiert (nicht dargestellt) und gleichzeitig wird eine der Spalten des zweiten Spaltenpaars selektiert. Folglich wird in dieser Ausführungsform zwei Spalten der Speicherzellen 103' gleichzeitig Programmierstrom zur Verfügung gestellt und der von der Stromversorgung 102' durch die Stromversorgungsleitungen 110' zur Verfügung gestellte Strom beträgt 2I. Zwar ist der Programmierstrom zweimal so hoch wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, doch versteht es sich, dass er dennoch so niedrig sein kann, dass je nach der Ausführung der Leitungen und Vias in den Stromversorgungsleitungen 110' wenig oder keine Elektromigration stattfindet. Darüber hinaus kann jegliche Anzahl von simultanen Programmierstrompfaden oder Anschlüssen, im Folgenden als ein "Satz" an Strompfaden oder Anschlüssen bezeichnet, selektiert werden, so lange der Gesamtstrom, der zu jeder Zeit in den Stromversorgungsleitungen 110' fließt, so niedrig ist, dass wenig oder keine Elektromigration stattfindet.
  • Somit ist eine Vorrichtung zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in Speichern, wobei nur ein Satz an Programmierstromanschlüssen zu einer Zeit Strom führt, offenbart worden. Deshalb weisen Verbindungen oder Stromversorgungsleitungen, die aus Metall und Vias, die die Metallschichten miteinander verbinden, bestehen, nur einen zu irgendeiner Zeit fließenden Strom auf, der geringer ist als ein Strom, der Elektromigration verursacht, so dass die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Vorrichtung wesentlich verbessert werden. Zwar weisen die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur ein oder zwei zu irgendeiner Zeit Strom führende Stromanschlüsse auf, wobei ein oder zwei Spalten von Speicherzellen mit dem Stromanschluss gekoppelt sind, doch versteht es sich, dass es in einigen Ausführungsformen praktisch sein kann, mehrere Spalten von Speicherzellen mit Stromanschlüssen zu koppeln; es könnte zum Beispiel praktisch sein, zwei, drei oder mehr Speicherzellen zu einer Zeit zu programmieren. Bei solch einer Anordnung würde mehr als jeweils ein Programmierstrom fließen, doch könnte er dennoch auf einen Strom begrenzt werden, der deutlich unter einem, der Elektromigration verursacht, liegt.
  • Zwar habe ich spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, doch werden einem Fachmann weitere Modifikationen und Verbesserungen in den Sinn kommen. Deshalb möchte ich, dass es sich versteht, dass diese Erfindung nicht auf die bestimmten dargestellten Formen beschränkt ist, und beabsichtige in den angehängten Ansprüchen alle Modifikationen, die nicht von dem Umfang dieser Erfindung abweichen, zu umfassen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (25) zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in einem Array von MRAM (Magnetic Random Access Memory)-Zellen (29), in Zeilen und n Spalten angeordnet, mit n Programmierpfaden (30) und insgesamt I Programmierstrom in den n Pfaden, und gekennzeichnet durch: einen Taktgeber (28); und n Schalter, in den n Spalten gekoppelt, ein Schalter (31) für jede Spalte, wobei jeder dazu eingerichtet ist, der Reihe nach ein Taktsignal von dem Taktgeber (28) zu empfangen, wobei von den n Schaltern (31) jeweils einer durch den Taktgeber (28) betreibbar ist, so dass jeder Spalte ein Strom von I/n zur Verfügung gestellt wird.
  2. Vorrichtung (25) zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in einem Array von MRAM-Zellen (29) nach Anspruch 1, wobei die n Programmierpfade (30) einen Programmierpfad (30) für jede Speicherzelle (29) in einem n-Bit Wort umfassen.
  3. Vorrichtung zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in einem Array von MRAM-Zellen (29) nach Anspruch 1, wobei die MRAM-Zellen (29) Tunnelübergangs-MRAM-Zellen umfassen.
  4. Vorrichtung (25) zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in einem Array von MRAM-Zellen (29) nach Anspruch 1, wobei jeder der n Schalter (31) eine Stromversorgung mit den Programmierpfaden (30) koppelt und zwischen dem Array von Speicherzellen (29) und den Verbindungen zu einer Stromversorgung (27) in einen Halbleiterchip integriert ist.
  5. Vorrichtung (25) zum Reduzieren von Spitzenprogrammierstrom in einem Array von MRAM-Zellen (29) nach Anspruch 1, wobei jeder der n Schalter mit einer Stromversorgung gekoppelt ist.
DE60033776T 1999-12-20 2000-12-19 Verfahren und Anordnung zur Reduzierung des Spitzen -Programmierstroms Expired - Fee Related DE60033776T2 (de)

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