DE60031646T2 - Plattenaufzeichnungs- und/oder wiedergabegerät - Google Patents

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DE60031646T2
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Kazuyuki Takizawa
Takayuki Ishibashi
Yoshiteru Taka
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    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät zum Unterbringen einer Vielzahl von Platten in demselben und Aufzeichnen und/oder Wiedergeben auf und/oder von diesen.
  • Als ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät, das in einem Fahrzeug zum Zwecke des Abspielens von Musik oder Sprache montiert ist, gibt es einen Plattenspieler. Ein solcher Plattenspieler benutzt ein Verfahren zum Unterbringen einer Vielzahl von Platten, z. B. Compact Discs (im folgenden als CDs bezeichnet) in einem Magazin und gleichzeitigem Austauschen einer Vielzahl von CDs zusammen in dem Magazin. Deswegen ist er, da sein Haupt-Körperteil große Abnessungen hat, im Kofferraum des Fahrzeugs untergebracht, während nur Teile, die zur Bedienung notwendig sind, im Fahrgastraum installiert sind. Da CDs jedoch nicht ausgetauscht werden können, wenn sich ein Fahrzeug bewegt, ist es notwendig, das Fahrzeug anzuhalten und für den Austausch den Kofferraum zu öffnem, was lästig ist.
  • Deswegen ist in den letzten Jahren ein in einem Fahrzug zu montierender Plattenspieler entwickelt worden, der in einem Fahrzeug-Fahrgastraum unterzubringen ist. Ein in einem Fahrzug montierter Plattenspieler sollte eine Vielzahl von CDs in sich unterbringen können und an einem speziellen Platz des Armaturenbrett im Fahrgastraum montiert sein. Daher ist es ein ernstes Problem gewesem, einen in einem Fahrzeug montierten Plattenspieler zu schafffen, der kleine Abmessungen hat.
  • Ein solcher in einem Fahrzeug montierter Plattenspieler bildet einen Platten-Ladeteil durch Übereinanderanordnen, z. B. von sechs Einsätzen (Platten-Tragemitteln), wovon jeder in einem Gehäuse eine CD auf sich trägt, welches Gehäuse in seiner Form nahezu rechtwinklig und parallelseitig ist und eine feste Größe, z. B. eine sog. Größe 1 DIN oder dgl., hat und es möglich macht, die sechs CDs einzeln einzulegen und auszuwerfen und eine von sechs CDs auszwählen und wiederzugeben.
  • Da der in einem Fahrzeug montierte Plattenspieler jedoch in sich eine Vielzahl von CDs und Komponenten enthalten muss, die zur Steuerung der jeweiligen Mechanismen zum Durchführen vieler Operationen, wie das Einlegen, das Auswerfen, das Wiedergeben (Aufzeichnen) und dgl., einer CD erforderlich sind, war es schwierig, das gesamte Gerät mit kleinen Ab-messungen herzustellen.
  • Die Druckschrift EP-A-0 936 609 offenbart ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät, das umfasst: einen Platten-Ladeteil, der eine Vielzahl von Platten-Tragemitteln hat, wovon jedes auf sich eine Platte plaziert enthält, wobei die Platten-Tragemittel eines über dem anderen gestapelt sind, einen Antriebs-Teil, der ein Teil ist, der um einen bestimmten Abstand von den Platten-Tragemitteln in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel angeordnet ist und dem Platten-Ladeteil gegenübersteht, um sich in der gleichen Richtung wie der Stapelrichtung bewegen zu können, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine Steuerplatte, die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel bewegt und veranlasst, dass sich der Platten-Ladeteil in der Stapelrichtung bewegt, und ein Zwischenraumbildungs-Mittel das ein Platten-Tragemittel, das ein benachbartes, gewünschtes Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteil veranlasst, sich in der Stapelrichtung zu bewegen und zumindest auf einer Seite des gewünschten Plattentragmittels einen bestimmten Zwischenraum in der Stapelrichtung zu bilden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und kleine Abmessungen hat.
  • Ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Platten-Ladeteil, der eine Vielzahl von Platten-Tragemitteln hat, wovon jedes eine Platte hat, die auf ihm plaziert ist, wobei die Platten-Tragemittel eines über dem anderen gestapelt sind, einen Antriebsteil, der in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung des Platten-Tragemittels um einen bestimmten Abstand von dem Platten-Tragemittel getrennt ist, dem Platten-Ladeteil gegenüberliegt, derart angeordnet ist, um sich in der selben Richtung wie der Stapelrichtung bewegen zu können, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine erste Steuerplatte, die sich in einer Richtung nahezu senkrecht zu der Stapelrichtung des Platten-Tragemittels bewegt und den Platten-Ladeteil und den Antriebsteil in der Stapelrichtung sich bewegen lässt, ein Zwischenraumbildungsmittel, das veranlasst, dass sich ein Platten-Tragemittel, das einem gewünschten Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteil benachbart ist, in der Stapelrichtung bewegen lässt und einen bestimmten Zwischenraum zumindest auf einer Seite des ge-wünschten Platten-Tragemittels in der Stapelrichtung bildet, und eine zweite Steuerplatte, die mit dem Zwischen-raumbildungsmittel verbunden ist und sich in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung bewegt.
  • Ferner ist ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Einen Platten-Ladeteil, der eine Vielzahl von Platten-Tragemitteln hat, wovon jedes eine Platte hat, die auf ihm plaziert ist, wobei die Platten-Tragemittel eines über dem anderen gestapelt sind, einen Antriebsteil, der um einen bestimmten Abstand in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel von den Platten-Tragemitteln getrennt ist, dem Platten-Ladeteil gegenüberliegt, dafür vorgesehen ist, dass er sich in der gleichen Richtung wie der Stapelrichtung bewegt, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine erste Steuerplatte, die sich in einer Richtung nahezu senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel bewegt und veranlasst, dass sich der Platten-Ladeteil und der Antriebsteil in der Stapelrichtung bewegen, ein Zwischenraumbildungs-Mittel, das veranlasst, dass ein Platten-Tragemittel, das einem gewünschten Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteil benachbart ist, sich in der Stapelrichtung bewegt und einen bestimmten Zwischenraum zumindest auf einer Seite des gewünschten Platten-Tragemittels in der Stapelrichtung bildet, und eine zweite Steuerplatte. die mit dem Zwischenraumbildungs-Mittel verbunden ist und sich in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung bewegt, wobei die erste Steuerplatte einen Positions-Steuerteil zum Steuern des Platten-Ladeteils und des Antriebsteils hat, um sie in gewünschte Positionen in der Stapelrichtung in Übereinstimmung mit der Strecke seiner Bewegung bewegen zu können.
  • Ferner ist ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Einen Platten-Ladeteil, der eine Vielzahl von Platten-Tragemitteln hat, wovon jedes eine Platte hat, die auf ihm plaziert ist, wobei die Platten-Tragemittel eines über dem anderen gestapelt sind, einen Antriebsteil, der in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel um einen bestimmten Abtand von den Platten-Tragemitteln getrennt ist, dem Platten-Ladeteil gegenüberliegt, dafür vorgesehen ist, dass er sich in der gleichen Richtung wie der Stapelrichtung bewegt, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine erste Steuerplatte, die sich in einer Richtung nahezu senkrecht zu der Richtung der Platten-Tragemittel bewegt und veranlasst, dass sich der Platten-Ladeteil und der Antriebsteil move in der Stapelrichtung bewegen, ein Zwischenraumbildungs-Mittel, das veranlasst, dass sich ein Platten-Tragemittel, das einem gewünschten Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteilbenachbart ist, in der Stapelrichtung bewegt und zumindest auf einer Seite des gewünschten Platten-Tragemittels einen bestimmten Zwischenraum in der Stapelrichtung bildet, und eine zweite Steuerplatte, die mit dem Zwischenraumbildungs-Mittel verbunden ist und sich in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung bewegt, wobei die zweite Steuerplatte einen Betriebsart-Umschaltteil hat, der eine bestimmte Länge zum Umschalten der Betriebsart der ersten Steuerplatte zwischen einer Betriebsart zum Bewegen des Platten-Ladeteils und einer Betriebsart zum Bewegen nur des Antriebsteils aufweist.
  • Ferner ist ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Einen Platten-Ladeteil, der eine Vielzahl von Platten-Tragemitteln hat, wovon jedes eine Platte hat, die auf ihm plaziert ist, wobei die Platten-Tragemittel eines über dem anderen gestapelt sind, einen Antriebsteil, der in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel um einen bestimmten Abstand von den Platten-Tragemitteln getrennt ist, dem Platten-Ladeteil gegenüberliegt, dafür vorgesehen ist, dass er sich in der gleichen Richtung wie der Stapelrichtung bewegt, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine erste Steuerplatte, die sich in einer Richtung nahezu senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel bewegt und veranlasst, dass sich der Platten-Ladeteil und der Antriebsteil in der Stapelrichtung bewegen, ein Zwischenraumbildungs-Mittel, das veranlasst, dass sich ein Platten-Tragemittel, das einem gewünschten Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteil benachbart ist, in der Stapelrichtung bewegt und einen bestimmten Zwischenraum zumindest auf einer Seite des gewünschten Platten-Tragemittels in der Stapelrichtung bildet, und eine zweite Steuerplatte, die mit dem Zwischenraumbildungs-Mittel verbunden ist und sich in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung bewegt, wobei das Zwischenraumbildungs-Mittel und die zweite Steuerplatte miteinander verbunden sind, so dass sie sich in der Stapelrichtung bewegen können.
  • Ferner ist ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Einen Platten-Ladeteil, der eine Vielzahl von Platten-Tragemittel hat, wovon jedes eine Platte hat, die auf ihm plaziert ist, wobei die Platten-Tragemittel eines über dem anderen gestapelt sind, einen Antriebsteil, der in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel um einen bestimmten Abstand von den Platten-Tragemitteln getrennt ist, dem Platten-Ladeteil gegenüberliegt, dafür vorgesehen ist, dass er sich in der gleichen Richtung wie der Stapelrichtung bewegt, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine erste Steuerplatte, die sich in einer Richtung nahezu senkrecht zu der Stapelrichtung der Platten-Tragemittel bewegt und veranlasst, dass sich der Platten-Ladeteil und der Antriebsteil in der Stapelrichtung bewegen, ein Zwischenraumbildungs-Mittel, das veranlasst, dass sich ein Platten-Tragemittel, das einem gewünschten Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteil benachbart ist, in der Stapelrichtung bewegt und einen bestimmten Zwischenraum zumindest auf einer Seite des gewünschten Platten-Tragemittels in der Stapelrichtung bildet, und eine zweite Steuerplatte, die mit dem Zwischenraumbildungs-Mittel verbunden ist und sich in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung bewegt, wobei die erste Steuerplatte ein Paar von ersten Steuerplatten umfasst, die durch eine erste Antriebsquelle angetrieben werden, und die zweite Steuerplatte ein Paar von zweiten Steuerplatten umfasst, die durch eine zweite Antriebsquelle angetrieben werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aussehens eines Plattenspielers, die ein Ausführrungsbeispiel eines Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Expülosionsansicht des Plattenspielers.
  • 3 zeigt ein Ausführrungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 3a eine perspektivische Expülosionsansicht eines Platten-Ladeteils des Plattenspielers und 3b eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht eines Hauptteils von Einsätzen darstellen.
  • 4 zeigt das Platten-Ladeteil des Plattenspielers, wobei 4a eine Draufsicht und 4b eine Vorderansicht desselben darstellen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Innenseite des vorderen Teils eines von der Rückseite gesehenen Gehäuses.
  • 6 zeigt eine perspecktivische Explosionsansicht eines Übergabemittels, eines Drehkraft-Bereiitstellungsmittels und dgl..
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wiedergabe-Mittels.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Halte-Mittels.
  • 9 zeigt eine Draufsicht einer Aufnahme-Einheit.
  • 10 zeigt ein Posiionierungs-Mittel, wobei 10a eine Rückansicht für den Fall, dass das Halte-Mittel in der Bereitstellungsposition positioniert ist, und 10b eine Rückansicht für den Fall darstellt, dass das Halte-Mittel in der Wiedergabeposition positioniert ist.
  • 11 zeigt ein Betätigungs-Mittel, wobei 11a eine Vorderansicht einer Aufnahme-Hebevorrichtung und einer Platten-Hebevorrichtung, 11b eine Vorderansicht eines inneren Schiebers und 11c eine Vorderansicht eines äußeren Schiebers darstellen.
  • 12 zeigt eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels, wobei eine Betriebsart-Umschaltposition in der Einlege/Auswerf-Betriebsart zu Einlegen oder Auswerfen einer CD dargestellt ist.
  • 13 zeigt eine Situation für den Fall, dass eine zweite CD von oben eingelegt oder ausgeworfen wird, wobei 13a eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels in einem Wartezustand, in dem die zweite CD ausgewählt ist, und 13b eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels in einem Zustand zeigt, in dem ein Verschluss geöffnet ist.
  • 14 zeigt eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels in einem Zustand, in dem Ausstoßhebel für den Fall gedreht sind, dass die zweite CD von oben ausgeworfen wird.
  • 15 zeigt eine Widergabe-Betriebsart zum Wiedergeben einer CD, wobei 15a eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels für den Fall, dass eine sechste CD von oben wiedergegeben wird, und 15b eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels für den Fall zeigt, dass die erste CD von oben wie dergegeben wird.
  • 16 zeigt für den Fall, dass eine zweite CD von oben wiedergegeben wird, wobei 16a eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels, wenn sich in dem Wartezustand ein Stift in einer Position D befindet, und 16b eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des Betätigungs-Mittels zeigt, wenn sich der Stift in dem Wiedergabezustand in einer Position I befindet.
  • 17 zeigt den Plattenspieler zur Zeit des Einlegens einer CD, wobei 17a eine Draufsicht desselben und 17b eine Vorderansicht desselben zeigt.
  • 18 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt des Plattenspielers zur Zeit des Einlegens einer CD.
  • 19 zeigt ein Ausstoß-Mittel zur Zeit des Auswerfens einer CD, wobei 19a eine Draufsicht desselben und 19b eine Vorderansicht darstellt.
  • 20 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt des Ausstoß-Mittels zur Zeit des Auswerfens einer CD.
  • 21 zeigt die Arbeitsweise eines Trennkamms, wobei 21a eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise zeigt, welche die Beziehung von Bewegungen von Einsätzen zeigt, und 21b eine Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise zeigt, welche die Beziehung zu einem Stift zeigt.
  • 22 zeigt eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, der besteht, bevor der Trennkamm die Einsätze trennt.
  • 23 zeigt eine Seitenansicht, die einen Zustand dar stellt, der besteht, wenn die Einsätze durch den Trennkamm in zwei Gruppen getrennt werden.
  • 24 zeigt eine Seitenansicht die einen Zustand darstellt, der besteht, wenn die Einsätze durch den Trennkamm in drei Gruppen getrennt werden.
  • 25 zeigt eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, der besteht, wenn die Einsätze in drei Gruppen getrennt werden und danach nur ein ausgewählter Einsatz absinkt und eine ausgewählte CD auf einen Plattenteller gelegt und durch ein Halte-Mittel gehalten ist.
  • 26 zeigt eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die ausgewählte CD durch das Halte-Mittel gehalten ist und danach nur der ausgewählte Einsatz erneut absinkt und die ausgewählte CD verlässt.
  • 27 zeigt eine erklärende Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem sich eine Blattfeder des ausgewählten Einsatzes anhebt und die ausgewählte CD zur Zeit des Wiedergebens freigegeben wird.
  • 28 zeigt ein Drehkraft-Bereitstellungsmittel, wobei 28a eine Darstellung zur Erklärung einer Arbeitsweise ist, die einen Zustand zeigt, in dem keine Drehkraft bereitgestellt wird, und 28b eine Darstellung zur Erklärung einer Arbeitsweise ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Drehkraft bereitgestellt wird.
  • 29 zeigt eine Darstellung zur Erklärung einer Arbeitsweise, die einen Zustand zeigt, in dem eine Drehkraft für ein Halte-Mittel bereitgestellt wird.
  • 30 zeigt eine Darstellung zur Erklärung einer Arbeitsweise, die einen Zustand zeigt, in dem das Halte-Mittel die Bereitstellungsposition einnimmt.
  • 31 zeigt eine Darstellung zur Erklärung einer Arbeitsweise, die einen Zustand zeigt, in dem das Halte-Mittel die Wiedergabeposition einnimmt.
  • 32 zeigt einen Zustand eines Einstell-Mittels, der besteht, wenn das Halte-Mittel die Bereitstellungsposition einnimmt, wobei 32a eine Darstellung zur Erklärung einer Arbeitsweise desselben und 32b eine Darstellung zur Erklärung eines Hauptteils ist.
  • 33 zeigt das Einstell-Mittel, wenn das Halte-Mittel die Wiedergabeposition einnimmt, wobei 33a eine Darstellung zur Erklärung ist, die einen Zustand einer Behinderung des Haltens zeigt, und 33b eine Darstellung zur Erklärung eines Zustands zur Beseitigung des "Hindernisses" ist.
  • 34 zeigt eine Darstellung zur Erklärung, die einen Zustand zeigt, in dem das Halte-Mittel eine CD während der Beseitigung des "Hindernisses" durch das Einstell-Mittel hält.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Plattenspieler zum Wiedergeben von Musik und Sprache, auf den die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • (A) Gesamte Zusammensetzung eines Plattenspielers
  • Wie in 1 bis 11 gezeigt umfasst ein Plattenspieler im weitesten Sinn ein Gehäuse 1 zum Schaffen seines Erscheinungsbildes, einen Platten-Ladeteil (3), der im vorderen Teil in dem Gehäuse 1 angeordnet ist und aus einer Vielzahl von Einsätzen 2 (Platten-Tragemitteln) besteht, wovon jeder von ihnen eine CD trägt, ein Übergabemittel 5, das bei einer Einlege/Auswerf-Öffnung 4 einer Stirnflächenplatte 1a des Gehäuses 1 vorgesehen ist und eine CD in den Platten-Ladeteil 3 einlegt oder aus diesem auswirft, ein Öffnungs/Schließ-Mittel 6, das auf der Vorderseite des Übergabemittels 5 vorgesehen ist und die Einlege/Auswerf-Öffnung 4 der Stirnflächenplatte 1a öffnet oder schließt, ein Wiedergabe-Mittel 7, das bei dem hinteren Teil in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist und eine aus den CDs in dem Platten-Ladeteil 3 auswählt und wiedergibt, ein Ausstoß-Mittel 8, das rechts- u. linksseitig auf der Rückseite des Platten-Ladeteils (3) und für das Ausstoßen einer CD, die auszuwerfen ist, in Richtung auf das Übergabemittel 5 vorgesehen ist, und ein Betätigungs-Mittel 9, das hauptsächlich außerhalb von rechts- u. linksseitigen Platten 1b u. 1c des Gehäuses 1 vorgesehen ist und den Platten-Ladeteil 3, das Wiedergabe-Mittel 7 und dgl. betätigt.
  • Das Wiedergabe-Mittel 7 umfasst ein Zwischenraumbildungs-Mittel 11, das auf beiden Seiten einer Aufnahme-Hebevorrichtung 10 angeordnet ist, die sich zum Bilden eines Zwischenraums über und unter einer CD anhebt und absenkt, die aus einer Vielzahl von CDs in dem Platten-Ladeteil 3 wiederzugeben ist, ein Halte-Mittel 14 (Antriebsteil), das einen oberen Arm 12 und einen unteren Arm 13 umfasst, die drehbar auf der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 vorgesehen sind, in den Zwischenraum eintritt und eine ausgewählte CD hält, ein CD-Antriebsmittel 15 (Antriebsteil), das an dem unteren Arm 13 angebracht ist und eine gehaltene CD zu iher Drehung antreibt, eine Aufnahme-Einheit 16, die auf dem unteren Arm 13 vorgesehen ist und Information aus einer sich drehenden CD ausliest, ein Drehkraft-Bereitstellungsmittel 17 zum Übertragen einer Antriebskraft des Übergabemittels 5 auf das Halte-Mittel 14, um eine CD nur in der Wiedergabe-Betriebsart außerhalb der Einlege/Auswerf-Betriebsart zu drehen, wobei diese Betriebsart einen Zustand zum Eunlegen/Auswerfen einer CD darstellt, und die Wiedergabe-Betriebsart einen Zustand zum Wiedergeben einer CD darstellt, und ein Einstell-Mittel 18 zum Einstellen der Zeit, zu der das Halte-Mittel 14 eine CD hält.
  • (B) Gehäuse
  • Zunächst wird das Gehäuse 1 beschrieben. Das Gehäuse 1 umfasst eine Stirnfflächenplatte, die rechts- u. linksseitigen Platten 1b u. 1c, eine Deckplatte 1d sowie eine Bodenplatte 1e und seine Rückseite ist offen. Die Seitenplatten 1b, 1c und die Bodenplatte 1e sind zu einem Körper ausgebildet.
  • (C) Platten-Ladeteil
  • Wie in 3(a) gezeigt umfasst der Platten-Ladeteil (3) in diesem Ausführungsbeispiel sechs Einsätze 2, wovon jeder ein Platten-Tragemittel ist, und eine Platten-Hebevorrichtung 22, welche die sechs Einsätze 2 trägt, und in dem vorderen Teil des Gehäuses 1 sind vier Führungsstangen 23 längs der vertikalen Richtung als ein Haltemittel durch Verbinden beider ihrer Enden mit der Bodenplatte 1e und der Deckplatte 1d gehalten.
  • Wie in 4 gezeigt ist jeder Einsatz 2 durch Kleben eines Kunstharzteils 2b auf die Oberseite jedes der beiden Seitenteile aus einer dünnen Aluminiumplatte 2a gebildet. Bei dem Mittelteil und dem rückwärtigen Teil jedes Kunstharzteils 2b ist ein Paar von Stiften 2c u. 2d ausgebildet, die seitwärts vorstehen, und die Stifte bei dem Mittelteil sind länger, und die Stifte bei dem rückwärtigen Teil sind kürzer. Die Höhe des Kunstharzteils 2b ist nahezu die gleiche wie die Dicke einer CD vorgesehen, und der vordere Teil einer Blattfeder 2e (Halte-Mittel zum Halten einer Platte) zum Halten einer CD zwischen dem Kunstharzteil 2b und der Aluminiumplatte 2a ist an der oberen Fläche des Kunstharzteils 2b befestigt.
  • Auf der Innenseite des rückwärtigen Teils der Blattfeder 2e ist ein Andrückteil 2f zum Andrücken einer CD ausgebildet, während ein Aufnahmeteil 2g, das durch die untere Fläche eines Trennkamms 82 (später beschrieben) niederzudrücken ist, um eine Aufwärtskraft durch die untere Fläche eines Eintrittsteil 82j einer oberen Stufe (später beschrieben) aufzunehmen, und ein Aufnahmeteil 2h auf der Außenseite des hinteren Teils der Blattfeder 2e ausgebildet sind. Bei dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Kunstharzteils 2b sind Führungslöcher 2i zum Einführen der Führungsstangen 23 ausgebildet, die durch das Kunstharzteil 2b bzw. die Aluminiumplatte 2a verlaufen.
  • Auf Teile beider Flächen der Aluminiumplatte 2a, die in der Nähe der äußeren Umfangsfläche einer CD in Berührung gebracht ist, ist ein Stoßdämpferteil (nicht gezeigt) längs eines Kreisbogens geklebt. An beiden Enden des Kunstharzteils 2b sind auf dem oberen Einsatz 2, wie in 3(a) gezeigt, zwischen der Deckplatte 1d und dem oberen Einsatz 2 zylindrische Federaufnehmer 2j vorgesehen, wovon jede eine Spiralfeder 24 aufnimmt, welche Spiralfedern jeweils als ein energieerzeugendes Mittel dienen, die in einen Körper mit dem Kunstharzteil 2b wirken, und wie in 3(b) gezeigt, steht der untere Teil des Federaufnehmers 2j ein bisschen nach innen vor, um einen Aufnahmeteil 2k zu bilden, und dieser Aufnahmeteil 2k nimmt das untere Ende der Spiralfeder 24 auf. Dies ist vorgesehen, um zu verhindern, dass eine Last, die zum Zusammendrücken der Feder notwendig ist, selbst dann, wenn die Länge des Zusammendrückens durch Benutzen einer langen Feder als die Feder groß gemacht wird, zu groß wird.
  • Andererseits ist die Platten-Hebevorrichtung 22 in einer Form ausgebildet, bei der die rechten und linken Endteile aufwärts gebogen sind. In dem horizontalen Teil derselben sind Führungslöcher 22a zum Aufnehmen der Führungsstangen 23 ausgebildet, und ein Paar von Stiften 22b, die zum Anheben und Absenken der Platten-Hebevorrichtung 22 horizontal vorstehen, sind an der Außenseite jedes der rechten und linken vertikalen Teile befestigt. Die Stifte des Paares von Stiften 22b sind durch zwei vertikale Schlitze 25 gesteckt, die in jeder der Seitenplatten 1b u. 1c des Gehäuses 1 ausgebildet sind, um nach außen von dem Gehäuse 1 vorzustehen.
  • Die Platten-Hebevorrichtung 22 und die sechs Einsätze 2 sind derart gehalten, dass sie frei durch das Einstecken der Führungsstangen 23 durch diese Führungslöcher 22a u. 2i angehoben und abgesenkt werden können. Die oberen und unteren Enden von vier Federführungen 26 sind jeweils an der Deckplatte id und der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 befestigt, und die Federführungen 26 sind jeweils in die Federaufnehmer 2j gesteckt. Das untere Ende einer Spiralfeder 24 als ein energieerzugendes Mittel, das derart vorgesehen ist, dass es die Federführung 26 umgibt, steht in Berührung mit dem Aufnahmeteil des unteren Endes des Federaufnehmers 2j.
  • (D) Übergabemittel
  • Wie in Fig. gezeigt 2 ist das Übergabemittel 5 auf der Stirnflächenplatte 1a des Gehäuses 1 vorgesehen. Die Stirnflächenplatte 1a hat die Einlege/Auswerf-Öffnung 4 in sich ausgebildet. Eine Antriebswelle 30 und eine angetriebene Welle 31 sind drehbar bei der Einlege/Auswerf-Öffnung 4 gehalten. Beide Enden der Antriebswelle 30 sind drehbar an der Stirnflächenplatte 1a angebracht. Beide Enden der angetriebenen Welle 31 sind in Schlitze 32 gesteckt, die lang in vertikaler Richtung an den Seiten der Stirnflächenplatte ausgebildet sind.
  • Um die mittleren Teile der Antriebswelle 30 und der angetriebenen Welle 31 zu halten, ist, wie in 5 gezeigt, ein Teil kleinen Durchmessers in einem Mittelteil der Antriebswelle 30 drehbar in eine Nut 33a in dem hinteren Teil eines Kunstharzlagers 33 eingesetzt, das in einer Abwärtsbewegung beschränkt ist, während ein Teil kleinen Durchmessers in einem Mittelteil der angetriebenen Welle 31 drehbar in eine Nut 34a in dem hinteren Teil eines Kunstharzlagers 34 eingesetzt ist, das in der Lage ist, sich frei durch ein Paar von Führungsvorsprüngen und ein Paar von Nuten (nicht gezeigt) aufwärts und abwärts zu bewegen.
  • Ein Paar von Rollen 35, die aus Kunstharz hergestellt sind, ist an der angetriebenen Welle 31 angebracht, und ein Paar von Rollen 36, die aus Gummi hergestellt sind, ist an der Antriebswelle 30 angebracht. Beide derselben sind in einem Verschieben in den axialen Richtungen durch Stoppringe (nicht gezeigt) beschränkt. An jedem Ende der angetriebenen Welle 31 ist eine Umfangsnut ausgebildet, und beide Enden einer Feder 38 zum Drücken der angetriebenen Welle 31 in Richtung auf die Antriebswelle 30 stehen mit der Umfangsnut und einem Federeingreifstift 37 in Eingriff, der auf jeder Seite der Stirnflächenplatte 1a befestigt ist.
  • Im folgenden werden Mittel zum Antreiben der Antriebswelle 30 beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt ist ein Zahnrad 39 am rechten Ende der Antriebswelle 30 befestigt, und ein Zahnrad 40, ein Zahnrad 41 und Zahnräder 42 u. 43, die als ein Körper ausgebildet sind, sind derart gehalten, dass sie sich frei auf der Innenseite der rechten Seitenplatte 1c drehen können.
  • Eine Getriebeschnecke 44, die mit dem Zahnrad 43 in Eingriff steht, und ein Zahnrad 45 sind drehbar als ein Körper auf der Bodenplatte 1e gehalten, und das Zahnrad 45 steht mit einer Getriebeschnecke 47 in Eingriff, die auf der Ausgangswelle eines Übergabemotors 46 befestigt ist, der auf der Bodenplatte 1e montiert ist.
  • Um automarisch eine Operation zum weiteren Einlegen einer CD um wenige Millimeter mehr durchführen zu können, nachdem das Einlegen der CD durch die Rollen 35 u. 36 beendet ist, ist ein Einlegemittel 48 vorgesehen, wie dies in 2 u. 5 gezeigt ist. Oberhalb und unterhalb der Einlege/Auswerf-Öffnung 4 in der Stirnflächenplatte 1a sind jeweils drei Paare von Führungsschlitzen 49, 50 u. 51. ausgebildet, wovon jeder die Form eines langen Schlitzes längs der horizontalen Richtung hat.
  • Bei den rechten und linken Teilen der Rückseite der Stirnflächenplatte 1a ist ein Paar von Verschiebehaltern 52 vorgesehen, und drei Führungsstifte 53, 54 u. 55, die auf jedem Verschiebehalter 52 befestigt sind, sind so in die Führungsschlitze 49, 50 u. 51 eingesetzt, dass sie nicht herausgezogen werden können.
  • Durch eine vertikale Welle 56 bei dem hinteren Teil jedes der Verschiebehalter 52 ist drehbar eine vertikale Rolle 57 gehalten, die aus Kunstharz hergestellt ist. Um das Paar von Verschiebehaltern 52 in Richtung aufeinander schieben zu können, ist eine Einschiebfeder 60 zwischen einem Federeingreifteil 58, der auf der Stirnflächenplatte 1a ausgebildet ist, und einem Federeingreifteil 59 vorgesehen, der auf jedem Verschiebehalter 52 ausgebildet ist.
  • Eine CD, die sich in einer Höhenposition befindet, wo die vertikale Rolle 57 angeordnet ist, wird durch die vertikale Rolle 57 horizontal positioniert, aber eine CD unterhalb oder oberhalb der vertikalen Rolle 57 wird durch Positio nierungsstangen 61 u. 62, die auf die Bodenplatte 1e gestellt sind, wie dies in 5 gezeigt ist, und ein Paar von Positionierungsstangen (nicht gezeigt) positioniert, die derart an der Deckplatte id angebracht sind, dass sie von dieser herabhängen (die auf den Ausdehnungslinien der Positionierungsstangen 61 u. 62 angeordnet sind, und ein Zwischenraum, durch den eine einzulegende oder auszuwerfende CD verläuft, ist zwischen den Positionierungsstangen 61 u. 62 ausgebildet).
  • (E) Öffnungs/Schließ-Mittel
  • Im folgenden wird ein Öffnungs/Schließ-Mittel 6 zum Öffnen/Schließen der Einlege/Auswerf-Öffnung 4 der Stirnflächenplatte 1a beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist ein Verschluss 64 derart vorgesehen, dass er sich frei auf der Vorderseite der Stirnflächenplatte 1a aufwärts und abwärts bewegen kann. In dem Verschluss 64 ist eine Öffnung 64a zum Durchlassen einer CD ausgebildet, und wenn sich der Verschluss 64 hebt, nimmt die mittlere Höhenposition der Öffnung 64a die Grenzposition zwischen den Rollen 35 u. 36 eon, um einen "geöffneten" Zustand zu schaffen, und wenn der Verschluss sinkt, wird ein "geschlossener" Zustand geschaffen.
  • Auf jeden der rechten und linken Teile der Stirnflächenplatte 1a ist ein Paar von oberen und unteren Führungsstiften 65 gestellt, während ein Paar von vertikalen langen Führungsschlitzen 64b in jedem der rechten und linken Teile des Verschlusses 64 ausgebildet ist und ein Stoppring auf das vordere Ende jedes Führungsstifts 65 gesetzt ist, der durch jeden Führungsschlitz 64b gesteckt ist.
  • Um das Intervall zwischen dem Paar von Verschiebehaltern 52 nur dann groß machen zu können, wenn sich der Verschluss hebt, um "geöffnet" zu werden, ist das Paar von Führungs stiften 54 nahe dem Zentrum länger als die anderen Führungsstifte 53 u. 55 ausgeführt, und es sind L-förmige Führungsschlitze 64c zum Einführen der Führungsstifte 54 in diese in dem Verschluss 64 ausgebildet.
  • Um den Verschluss 64 zwangsweise anzuheben, um den "geöffneten" Zustand zu schaffen, wenn das Intervall zwischen dem Paar von vertikalen Rollen 57 erweitert ist und eine CD aus irgendeinem Grund zwangsweise auszuwerfen ist, ist ein Führungsschienenteil 64d auf der oberen Fläche eines Führungsschlitzes 64c gebildet.
  • Als nächstes wird ein Hebelmechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 64 beschrieben.
  • Es sind Führungsschlitze 66a, die in den rechten und linken Richtungen lang sind, auf der Vorderseite und der Unterseite einer seitlichen (Rechts- und Links-)Verschiebeplatte 66 gebildet, die nahezu L-förmig im Querschnitt sind, während Führungsstifte 67, die in die Führungsschlitze 66a eingesetzt sind, auf der Stirnflächenplatte 1a und der Bodenplatte 1e befestigt sind.
  • In dem unteren Teil ist auf jeder Seite des Verschlusses 64 ein Nockenschlitz 64e gebildet, während ein Verschiebestift 66b auf jedem Endteil auf der Vorderseite der seitlichen Verschiebeplatte 66 befestigt ist und der Verschiebestift 66b in den Nockenschlitz 64e eingesetzt ist. Auf der Unterseite der seitlichen Verschiebeplatte 66 und auf der Unterseite der Bodenplatte 1e sind jeweils Federeingreifteile 66c u. 68 gebildet, die nach unten vorstehen, wie in 17(b) gezeigt ist, und zwischen beiden derselben steht eine Rückholfeder 69 in Eingriff.
  • Auf der linken Unterseite der Bodenplatte 1e ist eine längliche Verschiebeplatte 70 derart vorgesehen, dass sie frei in Längs-(Vorwärts- und Rückwärts-)Richtungen ver schoben werden kann. In der länglichen Verschiebeplatte 70 ist ein Paar von Führungsschlitzen 70a gebildet, während ein keilköpfiger Stift (nicht gezeigt), der in den Führungsschlitz 70a eingesetzt ist, auf der Bodenplatte 1e befestigt ist.
  • Ein gekrümmter Teil eines nahezu L-förmigen Hebels 72 ist drehbar durch eine befestigte Welle 73 an der Unterseite der Bodenplatte 1e angebracht, wie dies in 5 gezeigt ist, und bei den Endteilen des Hebels 72 sind Schlitze 72a u. 72a gebildet. Stifte 66d und 70b, die jeweils an der seitlichen Verschiebeplatte 66 und der länglichen Verschiebeplatte 70 befestigt sind, sind verschiebbar in Schlitze 72a, 72a eingesetzt. In der länglichen Verschiebeplatte 70 ist ein zusammengedrücktes Teil 70c gebildet, das durch einen äußeren Verschieber 140 zusammenzudrücken ist, der später beschrieben wird.
  • (F) Wiedergabe-Mittel
  • Ein Wiedergabe-Mittel 7 ist nahe der Rückseite des Platten-Ladeteils (3) angeordnet, um den Plattenspieler in seiner Tiefe so klein wie möglich zu machen. Da ein Halte-Mittel 14 in dem Wiedergabe-Mittel 7 auf der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 montiert ist, wie dies in 2 gezeigt ist, wird zunächst die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 beschrieben.
  • Die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 ist durch Bilden einer horizontalen Platte und vertikaler Platten auf beiden Seiten derselben als ein Körper hergestellt, und es ist ein ausgeschnittenes Teil 10a vorgesehen, das in Form eines Kreisbogens gebildet ist, um einer CD zu gestatten, bei der Vorderseite der horizontalen Platte einzutreten. Ein Paar von horizontalen, vorstehenden Stiften 77 zum Anheben und Absenken der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 ist an jeder der vertikalen Platten befestigt. Das Paar von Stiften 77 ist in gleicher Höhe angeordnet und kürzer als das Paar von Stiften 22b der Platten-Hebevorrichtung 22 ausgeführt. Diese Stifte 77 sind in ein Paar von vertikalen Schlitzen 78 gesteckt, die in jeder der Seitenplatten 1b u. 1c des Gehäuses 1 ausgebildet sind, um zur Außenseite des Gehäuses 1 vorzustehen.
  • (F-1) Zwischenraumbildungs-Mittel
  • Wie in 2 gezeigt, sind als Zwischenraumbildungs-Mittel 11 zum Bilden eines Zwischenraums über und unter einer ausgewählten CD durch Einführen derselben zwischen die Einsätze 2, die vertikal einer über dem anderen gestapelt sind, und Trennkämme 82 vorgesehen, die aus Kunstharz hergestellt sind, die derart vorgesehen sind, dass sie frei in Längsrichtungen zwischen den vertikalen Platten der beiden Seiten der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 verschoben werden können.
  • In dem vorderen oberen Teil der vertikalen Platte der Aufnahme-Hebevorrichtung ist ein Führungsschlitz 10a ausgebildet, und ein keilköpfiger Führungsstift 82a, der in den Führungsschlitz 10a gesteckt ist, ist an dem Trennkamm 82 befestigt, während ein Führungsschlitz 82b in dem unteren Teil des Trennkamms 82 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt ist, und ein keilköpfiger Führungsstift 10b gemäß 2, der in den Führungsschlitz 82b gesteckt ist, ist in einer Zwischenposition in den Längsrichtungen der vertikalen Platte befestigt.
  • Die Trennkämme 82 sind in Richtung auf den Einsatz 2 eingeführt und tragen stabil den Einsatz 2 durch Hochdrücken der vier Stifte 2c u. 2d auf beiden Seiten des Einsatzes 2 und Bilden des Zwischenraums über und unter dem Einsatz 2, der eine wiederzugebende CD trägt.
  • Die Trennkämme 82, wovon jeder in einer Form gebildet ist, dass zwei Platten, die in ihrer Länge in den Längsrichtun gen unterschiedlich sind, wobei die Platten jeweils einen Schlitz in sich ausgebildet haben, sind zusammengeklebt und sind derart zusammengesetzt, dass sie veranlassen, dass sich die Trennkämme 82 auf beiden Seiten eines Einsatzes 2 verschieben und dadurch veranlassen, dass die vorderen Teile ein Paar von längeren Stiften 2c nach oben bewegen und die hinteren Teile ein Paar von kürzeren Stiften 2d nach oben bewegen.
  • Sie sind are wie folgt zusammengesetzt:
    Es ist ein Paar von ersten Trennsteuerteilen 82c1, 82c1 gebildet, um einen ausgewählten Einsatz 2, der eine ausgewählte CD trägt, und Einsätze 2 oberhalb dieses ausgewählten Einsatzes 2 nach oben zu bewegen. Ein Paar von zweiten Trennsteuerteilen 82c2, 82c2 zum Aufwärtsbewegen nur der Einsätze 2 oberhalb des ausgewählten Einsatzes 2 ist oberhalb der ersten Trennsteuerteile 82c1 gebildet.
  • Dritte Trennsteuerteile 82d, 82d zum Halten nur des ausgewählten Einsatzes 2 sind jeweils zwischen den ersten Trennsteuerteilen 82c1 und den zweiten Trennsteuerteilen 82c2 gebildet. Eine obere Fläche 82f zum Halten der Positionen der Stifte 2c u. 2d des Einsatzes 2 über dem ausgewählten Einsatz 2 und ein untere Fläche 82h als ein Positionssteuermittel zum Halten der Positionen der Stifte 2c u. 2d des Einsatzes 2 unter dem ausgewählten Einsatz 2 und Drücken des Aufnahmeteils 2g der Blattfeder 2e sind längs der Richtung der Bewegung des Trennkamms 82 gebildet.
  • Da die Stifte 2c u. 2d des ausgewählten Einsatzes 2 und des Einsatzes 2 über dem ausgewählt Einsatz 2 durch das Vorbewegen der ersten und zweiten Trennsteuerteile 82c1 u. 82c2 nach oben verschoben werden, werden sie z. B. ursprünglich auf einen festen Wert, wie 45° oder dgl. gesetzt. In diesen Fall werden die Einsätze 2 jedoch angehoben, wenn die Spiralfedern 24 zusammengedrückt werden, und je höher die Einsätze 2 angehoben werden, desto stärker werden die Spiralfedern 24 zusammengedrückt und die Last, die ausgeübt wird, wenn die Einsätze 2 hochgedrückt werden, wird größer. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Last in der Anfangsstufe des Zusammendrückens der Spiralfedern 24 klein ist. Wie in 21(a) gezeigt nehmen daher die oberen Teile der ersten und zweiten Trennsteuerteile 82c1 u. 82c2 z. B. Θ = 45° an, während die unteren Teile z. B. Θ = 60° annehmen und die zwischenliegenden Teile zwischen beiden derselben durch bogenförmige Flächen 82t gebildet werden.
  • Als nächstes werden die dritten Trennsteuerteile 82d, 82d beschrieben.
  • Die dritten Trennsteuerteile 82d, 82d sind aus Oberstufen-Eintrittsteilen 82j, 82j, Zwischenstufen-Eintrittsteilen 82k, 82k und Unterststufen-Eintrittsteilen 82m, 82m zusammengesetzt. Die Oberstufen-Eintrittsteilen 82j, 82j werden zum Bilden von Zwischenräumen über und unter einem ausgewählten Einsatz 2 benutzt, die Zwischenstufen-Eintrittsteilen 82k, 82k werden zum Absenken des ausgewählten Einsatzes 2 und einer ausgewählten CD sowie Plazieren der ausgewählten CD auf einem Plattenteller 97 eines unteren Arms 13 benutzt, und die Unterststufen-Eintrittsteilen 82m, 82m werden zum erneuten Absenken nur des ausgewählten Einsatzes 2 und Trennen des ausgewählten Einsatzes 2 von der ausgewählten CD benutzt.
  • (F-2) Halte-Mittel
  • Im folgenden wird das Halte-Mittel 14 beschrieben, das in Richtung auf die Zwischenräume gedreht wird, die über und unter einer ausgewählten CD durch das Zwischenraumbildungs-Mittel 11 gebildet sind, und die ausgewählte CD hält.
  • Die Basis-Endteile des unteren Arms 13 und des oberen Arms 12 sind drehbar an dem linken Teil der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 angebracht. Sie sind wie folgt beschrieben hergestellt:
    Wie in 8 gezeigt ist die Nachbarschaft des unteren Endes einer hohlen Welle 86 an dem unteren Arm 13 befestigt, und das untere Ende dieser hohlen Welle 86 durchdringt die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 derart, dass sie sich frei drehen kann, und hat einen flachen Dichtungsring 93 sowie einen Stoppring 94, der an ihr zum Verhindern angebracht, dass sie herausfällt. Eine Buchse 87, die aus einer Kupferlegierung hergestellt ist, ist von der Welle durchdrungen und an dem Basis-Endteil des oberen Arms 12 befestigt, und eine ausgewählte CD ist zwischen dem unteren Arm 13 und dem oberen Arm 12 gehalten, der durch Halten der hohlen Welle 86, die in die Buchse 87 eingesetzt ist, parallel zu dem unteren Arm 13 liegt.
  • Der obere Endteil der hohlen Welle 86 durchdringt einen flachen Dichtungsring 88 und hat einen Stoppring, der an ihr angebracht ist. Zwischen dem flachen Dichtungsring 88 und der Buchse 87 ist eine Haltefeder 89 zum Abwärtsdrücken des oberen Arms 12 vorgesehen.
  • Ein Verschiebestift 90, der, wie in 7 gezeigt ist, auf den unteren Arm 13 gestellt ist, ist verschiebbar durch einen Schlitz 91 gesteckt, der in dem oberen Arm 12 ausgebildet ist, so dass der untere Arm 13 und der obere Arm 12 synchron miteinander als ein Körper ohne relatives Drehen gegeneinander um die hohle Welle 86 gedreht werden. Um die Genauigkeit des Positionierens eines Plattentellers 97, das später beschrieben wird, auf dem unteren Arm 13 und einer CD zu verbessern, wenn das Halte-Mittel 14 gedreht wird, ist ein Haltestab 92 auf die Bodenplatte 1e gestellt, der durch die hohle Welle 86 auf der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 gesteckt ist.
  • (F-3) Plattenantriebs-Mittel
  • Auf der oberen Fläche des vorderen Endteils des unteren Arms 13 ist ein Plattenantriebs-Mittel 15 vorgesehen. Es ist ein Spindelmotor 96 montiert, wie dies in 7 gezeigt ist, und der Plattenteller 97, der in das zentrale Loch einer CD einzusetzen ist, ist auf der Ausgangswelle des Spindelmotors 96 montiert. Andererseits ist ein Ende einer Halteplatte 98 in der Nähe des vorderen Endes des oberen Arms 12 befestigt, wie dies in 34 gezeigt ist, und das andere Endteil weist in sich ein kreisrundes Loch auf.
  • Eine Spannplatte 99, die aus Kunstharz hergestellt ist und einen wulstförmigen konvexen Teil hat, der längs eines Kreises auf der Unterseite ein Platte ausgebildet ist, ist frei drehbar von oben in das Loch eingesetzt. Diese Spannplatte 99 ist durch ein Ende einer Federplatte (nicht gezeigt) am Herausfallen gehindert, die an dem anderen Ende derselben auf der Unterseite des oberen Arms 12 befestigt ist.
  • (F-4) Aufnahme-Einheit
  • Auf der oberen Fläche des unteren Arms 13 ist ebenfalls die Aufnahme-Einheit 16 montiert, wie dies in 9 gezeigt ist. Die Zusammensetzung der Aufnahme-Einheit 16 wird im folgenden beschrieben.
  • Eine optische Aufnahmeeinheit 162 ist derart vorgesehen, dass sie sich frei längs der Richtung der Länge des unteren Arms 13 mittels einer Führungsschiene 161 bewegen kann, die als ein Körper mit dem unteren Arm 13 ausgebildet ist, und es sind Mittel zum Hin- und Herbewegen der optischen Aufnahmeeinheit 162 längs der Führungsschiene 161 vorgesehen.
  • Auf der oberen Fläche des unteren Arms 13 ist durch ein Paar von Lagerteilen 163 ein Schraubenschaft 164 drehbar gehalten, und ein inneres Gewindeteil (nicht gezeigt) der optischen Aufnahmeeinheit 162 ist auf den Schraubenschaft geschraubt. Die Ausgangswelle eines Abtastmotors 165, der nahe der Buchse 87 befestigt ist, ist über Zahnräder mit diesem Schraubenschaft 164 verbunden.
  • Ein Zahnrad 168, das ein Schneckenrad 166 und ein Zahnrad 167 hat, die als ein Körper gebildet sind, ist frei drehbar gehalten, und eine Schnecke 169 der Ausgangswelle steht in Eingriff mit dem Schneckenrad 166, während ein Zahnrad 170, das mit dem Schraubenschaft 164 verbunden ist, in Eingriff mit dem Zahnrad 167 steht.
  • (F-5) Drehkraft-Bereitstellungsmittel
  • Im folgenden wird die Zusammensetzung des Drehkraft-Bereitstellungsmittels 17 zum Drehen des Halte-Mittels 14 mit der Antriebskraft eines Übergabemotors 46 beschrieben.
  • Hinter der linken Seitenplatte 1b des Gehäuses 1 ist ein Zahnradgetriebe 103 vorgesehen, wie dies in 6 gezeigt ist. Das Zahnradgetriebe 103 ist aus Zahnrädern 103a bis 103h zusammengesetzt.
  • Andererseits ist auch ein Zahnrad 104 an dem linken Ende der Antriebswelle 30 befestigt. Es ist eine Platte 105 derart vorgesehen, dass sie sich frei move in vertikalen Richtungen hinter der linken Seitenplatte 1b bewegen kann. In dem oberen Teil der Platte 105 ist ein vertikaler langer Führungsschlitz 105a ausgebildet, und ein Führungsstift 106 (s. 28), der durch den Führungsschlitz 105a gesteckt ist, ist an der linken Seitenplatte 1b befestigt. An dem Führungsstift 106 ist ein Stoppring angebracht.
  • Auf den unteren Teilen der Platte 105 und der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 sind Federeingreifteile 105b bzw. 107 vorgesehen, und zwischen beiden derselben ist eine Rückholfeder 108 zum Herunterziehen der Platte 105 vorgesehen.
  • In der Platte 105 ist ein Reliefloch 105c ausgebildet, in das ein Welle 109 (befestigt an der Seitenplatte 1b) des Zahnrads 103h eingesetzt ist, und das Basisendteil eines Hebels 110 ist drehbar an der Welle 109 angebracht. Eine Bewegungswelle 111, die den Hebel 110 durchdringt, ist an dem vorderen Endteil dieses Hebels 110 befestigt, und ein Zahnrad 112, das in das Zahnrad 103h eingreift, ist drehbar an der Bewegungswelle 111 angebracht.
  • Oberhalb des Relieflochs 105c in der Platte 105 ist ein Nockenschlitz 105d ausgebildet, und ein durchdringender Endteil der Bewegungswelle 111 ist durch den Nockenschlitz 105d gesteckt. Wenn die Platte 105 aufwärt bewegt wird, wird der Nockenschlitz 105d aufwärt bewegt, und die Bewegungswelle 111, die in den Nockenschlitz 105d eingesetzt ist, wird vorwärts bewegt. Dadurch kommt das Zahnrad 112, das an der Bewegungswelle 111 angebracht ist, in Eingriff mit dem Zahnrad 104 der Antriebswelle 30.
  • Um diese Platte 105 nach oben bewegen zu können, ist ein mittlerer Teil eines Hebels 113 durch einen Stift 114 drehbar hinter der linken Seitenplatte 1b gehalten, und ein Ende des Hebels 113 ist durch einen Stift 115 drehbar mit dem unteren Teil der Platte 105 verbunden.
  • Das andere Ende des Hebels 113 liegt dem unteren Teils des vorderen Führungsschlitzes eines Paares von Führungsschlitzen 25 der linken Seitenplatte 1b gegenüber, wobei der Führungsschlitz den Stift 22b der Platten-Hebevorrichtung 22 in sich eingesetzt hat. Das heißt, dass wenn die Platten-Hebevorrichtung 22 in die niedrigste Position kommt, um in die Wiedergabe-Betriebsart einzutreten, der Stift 22b das andere Ende des Hebels 113 nach unten drückt, um das Zahnrad 112 in Eingriff mit dem Zahnrad 104 zu bringen.
  • Als nächstes werden das höchste Zahnrad 103a des Zahnradgetriebes 103 und der untere Arm 13 des Halte-Mittels 14 über Zahnräder miteinander verbunden, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist eine Verschiebestange 116, die aus einem vertikalen Teil, das in Längsrichtung lang ist, und einem horizontalen Teil, das mit dem vertikalen Teil als ein Körper gebildet ist, zusammengesetzt ist, in dem hinteren Teil des vertikalen Teils vorgesehen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Nahe den beiden Enden des vertikalen Teils der Verschiebestange 116 ist ein Paar von Führungsschlitzen 116a gebildet, und wie in 5 gezeigt ist, ist ein Paar von Führungsstiften 117, die in das Paar von Führungsschlitzen 116a eingesetzt sind, hinter der linken Seitenplatte 1b befestigt, und sie haben Stoppringe, die an ihnen angebracht sind. Auf diese Weise ist auf der vorderen Unterseite der Verschiebestange 116 eine Zahnstange 116b gebildet, die in der Lage ist, sich frei in den Längsrichtungen verschieben zu lassen und mit dem Zahnrad 103a in Eingriff zu treten, während das obere Ende eines Eingreifstifts 116c, der nach unten vorsteht, an dem Endteil des hinteren horizontalen Teils befestigt ist.
  • Dieser Eingreifstift 116c ist verschiebbar in einen Schlitz 13a eines horizontalen Teils eingesetzt, der als ein Körper bei dem Basisendteil des unteren Arms 13 gebildet ist und sich zu der Höhe des oberen Arms 12 erstreckt. Dieser Schlitz 13a ist längs einer radialen Linie lang ausgebildet, die durch die Achse der Buchse 87 verläuft und senkrecht zu der Buchse 87 liegt.
  • Der Plattenspieler hat zwei Betriebsarten einschließlich einer Einlege/Auswerf-Betriebsart zum Einlegen oder Auswerfen einer CD in den oder aus dem Platten-Ladeteil 3 und einer Wiedergabe-Betriebsart zum Wiedergeben einer CD, und das Halte-Mittel 14 nimmt eine Position B, wie in 30 gezeigt, in der ersteren Betriebsart ein und nimmt eine Position A, wie in 31 gezeigt, in der letzteren Betriebsart ein.
  • Die Dreh-Operation des Halte-Mittels 14 zwischen der Position B und der Position A wird durch das Drehkraft-Bereitstellungsmittel 17 durchgeführt, wie dies zuvor beschrieben wurde. Da es notwendig ist, eine ausgewählte CD und den Plattenteller 97 auf dem unteren Arm 13 akkurat zu positionieren, ist jedoch ein Posiionierungs-Mittel 118 gemäß 10 vorgesehen.
  • Im folgenden wird der Aufbau des Posiionierungs-Mittels 118 beschrieben.
  • Wie in 9 u. 10 gezeigt ist das obere Ende eines Positionierungsstifts 119, das nach unten vorsteht, downward nahe der hohlen Welle 86 an dem unteren Arm 13 befestigt. Andererseits ist ein Kreisbogenschlitz 10c in einem Teil der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 ausgebildet, der einem Bereich entspricht, in dem sich der Positionierungsstift 119 bewegt, wenn das Halte-Mittel 14 gedreht wird, und der Positionierungsstift 119 ist verschiebbar in den Kreisbogenschlitz 10c eingesetzt.
  • Auf der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 ist ein Federeingreifteil 10d gebildet, das nach unten vorsteht, und beide Enden einer Knebelfeder 120 stehen in Eingriff mit dem Federeingreifteil 10d und dem Positionierungsstift 119. Es sei angenommen, dass eine Position, die von dem Positionierungsstift 119 eingenommen ist, wenn das Halte-Mittel 14 eine Position B oder A einnimmt, die Position b oder a ist, und die Position c ein mittlerer Punkt zwischen b und a ein Krümmungspunkt ist, bei dem die Richtung der Bewegung des Positionierungsstifts 119 und des Federeingreifteils 10d in einer Position liegt, die der Position c entspricht.
  • (F-6) Einstell-Mittel
  • Der obere Arm 12 des Halte-Mittels 14 wird durch die Haltefeder 89 niedergedrückt, und es ist das Einstell-Mittel 18 zum Einstellen der Zeit vorgesehen, zu welcher der obere Arm durch die Druckkraft dieser Haltefeder 89 abzusenken ist, wie dies in 7 gezeigt ist. Diese Anordnung ist wie folgt zusammengesetzt.
  • Zwischen das Halte-Mittel 14 und den Trennkamm 82 ist auf die obere Fläche der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 eine zylindrische Platte 124 gestellt. Diese zylindrisch Platte 124 bildet einen Teilzylinder, der ein Teil eines Zylinders ist, der die Buchse 87 in seinem Zentrum hat, und wie in 32 u. 33 gezeigt, hat die zylindrische Platte 124 einen L-förmigen Führungsschlitz 125 in sich ausgebildet, welcher Schlitz aus einem horizontalen Teil 125a, der in der Umfangsrichtung lang ist, und einem vertikalen Teil 125b zusammengesetzt ist, der in der axialen Richtung lang ist.
  • Andererseits ist an dem Basisendteil des oberen Arms 12 ein Führungsstift 12a befestigt, der in der Richtung eines Radius nach außen vorsteht, wobei die Buchse 87 im Zentrum angeordnet ist, und der Führungsstift 12a ist in einen Führungsschlitz 125 eingesetzt.
  • Deswegen wird er, da sich der Führungsstift 12a in dem horizontalen Teil 125a befindet, wenn das Halte-Mittel 14 die Position B einnimmt, die eine Bereitstellungsposition ist, und während er von der Position B zu einer Position gerade auf dieser Seite von Position A in 7 bewegt wird, selbst dann, wenn der obere Arm 12 durch die Druckkraft der Haltefeder 89 gedrückt wird, nicht abgesenkt, und das Halte-Mittel 14 wird in dem offenen Zustand gehalten. Ande rerseits wird, da sich der Führungsstift 12a in dem vertikalen Teil 125b befindet, wenn das Halte-Mittel 14 die Position B einnimmt, der obere Arm 12 durch die Druckkraft der Haltefeder 89 abgesenkt, und der Führungsstift 12a sinkt zu dem unteren Ende des vertikalen Teils 125b hinab.
  • Um zu bewirken, dass das Halte-Mittel 14 nicht unmittelbar eine Halteoperation selbst dann durchführt, wenn sich das Halte-Mittel 14 in die Position A gemäß 7 bewegt und sich der Führungsstift 12a zu dem vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 bewegt, aber zuletzt das Halte-Mittel 14 eine Halteoperation durchführen lässt, wenn ihm ein Befehl erteilt ist, sind ein erstes Einstell-Mittel zum zeitweiligen Regulieren der Abwärtsbewegung des Führungsstifts 12a und ein zweites Einstell-Mittel zum Beenden der Regulierung und Veranlassen vorgesehen, dass das Halte-Mittel 14 eine ausgewählet CD hält, nachdem die Regulierung den Trennkamm 82 vorwärts bewegt hat. Dann werden die ausgewählte CD und der ausgewählte Einsatz 2 abgesenkt und auf dem Plattenteller 97 plaziert. Sie sind wie folgt zusammengesetzt:
    Wie in 7 und 30 gezeigt ist eine Lagerplatte 126 parallel zu dem Trennkamm 82 zwischen die zylindrische Platte 124 und den Trennkamm 82 auf die obere Fläche der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 gestellt. Ein mittlerer Teil eines Beschränkungshebels 127 ist drehbar bei der Lagerplatte 126 durch eine Drehwelle 129 gehalten, wie dies in 7 gezeigt ist, und ein Stift 127a, der nach außen vorsteht, ist an dem vorderen Teil des Beschränkungshebels 127 befestigt. Der hintere Teil des Beschränkungshebels 127 ist nach innen gekrümmt und liegt dem vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 gegenüber.
  • Es ist eine Feder 128 zum Niederdrücken des hinteren Teils des Beschränkungshebels 127 vorgesehen, wie dies in 30 gezeigt ist. Andererseits ist der Stift 127a des vorderen Teils des Beschränkungshebels 127 lose in die Nockennut 82r eingesetzt, die in dem unteren inneren Teil des Trenn-kamms 82 ausgebildet ist, wie dies in 32 gezeigt ist. Auf der Rückseite dieser Nockennut 82r ist in dem oberen Teil ein Reliefteil ausgebildet, und wenn sich der Trenn-kamm 82 vorwärts bewegt und die Stifte 2c u. 2d des aus-gewählten Einsatzes 2 in die Zwischenstufen-Eintrittsteile 82k, 82k einteten, wird ein Zustand erreicht, in dem der Stift 127a unterstützt in den Reliefteil der Nockennut 82r gebracht werden kann. Der Beschränkungshebel 127 wird durch die Feder 128 gedreht und der obere Arm 12 wird durch die Druckkraft der Haltefeder 89 abgesenkt.
  • (G) Ausstoß-Mittel
  • Das Ausstoß-Mittel 8 ist an jeder der rechten und linken Innenseiten des Gehäuses 1 vorgesehen. Da diese Teile beider Seiten in ihrer Zusammensetzung nahezu gleich sind, wird nur eins derselben beschrieben. Wie in 1 und 19 gezeigt ist ein Ausstoßhebel 132 zum Ausstoßen einer CD durch seine Drehung drehbar an einer festen Welle 133 angebracht, die nach unten von der Deckplatte id des Gehäuses 1 vorsteht. Die Höhe des Ausstoßhebels 132 ist auf die gleiche wie die Höhe zwischen den Rollen 35 u. 36 gesetzt.
  • Beide Enden einer Rückholfeder 134, die derart vorgesehen ist, dass sie die feste Welle 133 umgibt, stehen in Eingriff mit einem Federeingreifteil 132a, das auf dem Ausstoßhebel 132 gebildet ist, und einem Federeingreifteil, das auf der Deckplatte 1d gebildet ist.
  • Andererseits ist dieser Mechanismus derart zusammengesetzt, dass der Ausstoßhebel 132 durch eine Rückwärtsbewegung des Trennkamms 82 gedreht wird, die dem Vorgang zum Bilden des Zwischenraums durch eine Vorwärtsbewegung des Trennkamms 82, wie sie bis hier beschrieben wurde, entgegengesetzt ist. Die Zusammensetzung ist wie folgt:
    Wie in 7 gezeigt ist eine Platte 135 derart vorgesehen, dass sie frei vorwärts und rückwärts um einen festen Abstand außerhalb der Lagerplatte 126 verschoben werden kann. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass ein Paar von Führungsschlitzen 126a in der Lagerplatte 126 ausgebildet ist, während ein Führungsstift 135a, der in jeden Führungsschlitz 126a gesteckt ist, an der Platte 135 befestigt ist. Der vordere Endteil der Platte 135 ist derart nach innen gebogen, dass er in Eingriff mit einem gedrückten Teil 132b kommt, das als ein Körper mit dem Ausstoßhebel 132 gebildet ist, und der hintere Endteil der Platte 135 ist nach außen gebogen, um in Richtung auf die Rückseite des Trennkamms 82 vorzustehen.
  • (H) Betätigungs-Mittel
  • Schließlich wird das Betätigungs-Mittel 9 beschrieben.
  • Dieses Betätigungs-Mittel 9 hebt und senkt die Platten-Hebevorrichtung 22, um zu ermöglichen, dass eine CD auf einem Einsatz 2 in jeder Stufe eingelegt oder ausgeworfen werden kann und ferner das Öffnungs/Schließ-Mittel 6 geöffnet werden kann, das Ausstoß-Mittel 8 in der Einlege/Auswerf-Betriebsart betätigt werden kann und die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 gehoben und gesenkt werden kann, um eine wiederzugebende CD auszuwählen. Ferner arbeiten das Zwischenraumbildungs-Mittel 11 und das Einstell-Mittel 18 in einem Zustand, in dem die Platten-Hebevorrichtung 22 in der Wiedergabe-Betriebsart in der untersten Position gehalten wird.
  • Wie in 2 und 11 gezeigt sind innere Verschieber 139 (erste Steuerplatten) und äußere Verschieber 140 (zweite Steuerplatten) außerhalb der linken und rechten Seitenplatten 1b u. 1c des Gehäuses 1 derart vorgesehen, dass sie frei vorwärts und rückwärts verschoben werden können. Da sie auf den linken und rechten Seiten symmetrisch zueinan der sind, wird nur eine Seite derselben beschrieben. In den oberen und unteren Teilen der inneren und äußeren Verschieber 139 bzw. 140 sind Führungsschlitze 139a u. 140a ausgebildet, und Führungsstifte 158 u. 159, die an der Seitenplatte befestigt sind, sind jeweils in beide der Führungsschlitze 139a u. 140a eingesetzt und haben an sich Stoppringe angebracht.
  • In dem hinteren Teil des inneren Verschiebers 139 ist ein Paar von gestuften Schlitzen 141 (Positionssteuerteil) zum Anheben eines Paares von Stiften 77 der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 in sechs Schritten ausgebildet, wobei die Stifte 77 aus den vertikalen Schlitzen 78 vorstehen. In dem vorderen Teil des inneren Verschiebers 139 ist ein Paar von gestuften Schlitzen 142 (Positionssteuerteil) zum Anheben eines Paares von Stiften 22b der Platten-Hebevorrichtung 20 in sechs Schritten ausgebildet, wobei die Stifte 22b aus den vertikalen Schlitzen 25 vorstehen, und es sind Bodenschlitze 143 zum Halten der Platten-Hebevorrichtung 22 in der niedrigsten Position und Bewirken, dass sich nur die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 in der Wiedergabe-Betriebsart hebt und senkt, zusammenhängend mit und unter den gestuften Schlitzen 142 ausgebildet.
  • Andererseits sind in dem äußeren Verschieber 140 nur Schlitze ausgebildet, in die ein Paar von Stiften 22b, die längere Stifte der Platten-Hebevorrichtung 22 sind, eingesetzt sind. Es sind jeweils ein Paar von viereckförmigen Schlitzen 144, die in der Einlege/Auswerf-Betriebsart zum Bringen des Paares von Stiften 22b in die gestuften Schlitze 142 und Aufwärts- und Abwärtsbewegen derselben benutzt werden, ein Paar von horizontalen linienförmigen Schlitzen 145, die in der Wiedergabe-Betriebsart zum Bringen der Stifte 22b in die Bodenschlitze 143 und Halten derselben in der niedrigsten Position benutzt werden, und ein Paar von 45°-geneigten Umschaltschlitzen 146 (Betriebsart-Umschaltteil) zum Umschalten der Positionen des Paares von Stiften 22b zwischen dem Paar von gestuften Schlitzen 142 und dem Paar von Bodenschlitzen 143 durch Aufwärts-oder Abwärtsbewegen der Stifte 22b mittels der sich verjüngenden Flächen 146a u. 146b durch Verschieben des äußeren Verschiebers 140 in jeder Richtung miteinander zusammenhängend ausgebildet.
  • Da die Schlitze 145 für die Wiedergabe-Betriebsart einander überlappen, um miteinander zusammenhängend zu sein, wenn diese Schlitze 145 in der gleichen vertikalen Position gebildet sind, sind die Wiedergabe-Betriebsart-Schlitze 145, die Einlege/Auswerf-Betriebsart-Schlitze 144, die Bodenschlitze 143, die gestuften Schlitze 142 und die Stifte, die in diese einzusetzen sind, in der Höhe verschieden voneinander.
  • Der obere hintere Teil des äußeren Verschiebers 140 ist senkrecht nach innen gebogen, um einen vorstehenden Teil 140b zu bilden. In den hinteren Teilen des inneren Verschiebers 139 und der Seitenplatte 1b sind ein ausgeschnittener Reliefteil 139b bzw. ein Reliefschlitz 147 derart ausgebildet, dass dieser vorstehende Teil 140b zusammen mit dem äußeren Verschieber 140 bewegt werden kann.
  • Um zu zu ermöglichen, dass der Trennkamm 82 zusammen mit dem äußeren Verschieber 140 ungeachtet der Höhenposition des Trennkamms 82 verschoben wird, der sich zusammen mit der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 aufwärts- und abwärtsbewegt, ist eine Eingreifnut 82s längs der vertikalen Richtung in der Außenseitenfläche des hinteren Teils des Trennkamms 82 ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist, und der vorstehende Teil 140b ist verschiebbar in die Eingreifnut 82s eingesetzt. Ein Eingreifteil 140c ist durch Biegen des vorderen Teils des linken äußeren Verschiebers 140 in Richtung auf die Unterseite der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 gebildet.
  • Dieser Eingreifteil 140c drückt einen gedrückten Teil 70c nach hinten und öffnet den Verschluss 64 gegen die Druckkraft der Rückholfeder 69, wenn sich der äußere Verschieber 140 nach hinten verschiebt.
  • Als nächstes wird ein Antriebs-Mechanismus zum Verschieben des rechten und des linken inneren Verschiebers 139 und des rechten und und des linken äußere Verschiebers 140 zur gleichen Zeit synchron miteinander beschrieben.
  • Wie in 2 u. 6 gezeigt sind zwei Verbindungsschäfte 148 u. 149 durch zwei Paare von Lagern unter dem hinteren Teil der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 drehbar gehalten.
  • Mit beiden Enden der Verbindungsschäfte 148 u. 149 sind Ritzel 150 u. 151 verbunden, und diese Ritzel 150 u. 151 kämmen jeweils mit Zahnstangen 139c u. 140d, die an den unteren Teilen der hinteren Teile des inneren Verschiebers 139 und des äußeren Verschiebers 140 gebildet sind. An den Verbindungsschäften 148 u. 149 sind Zahnräder 152 u. 153 befestigt, und Betriebsmotorems 154 u. 155 sind eimzeln über Zahnräder mit diesen Zahnräderm 152 u. 153 verbunden. Sie sind wie folgt zusammengesetzt:
    Die Betriebsmotoren 155 u. 154 sind in oberen und unteren Positionen hinter der Lagerplatte 126 montiert, die auf der rechten Seite des hinteren Teils des Gehäuses 1 angeordnet ist, und die Ausgangswellen dieser Betriebsmotoren 155 u. 154 sind jeweils über Zahnräder mit den Zahnrädern 152 u. 153 durch zwei Sätze von Reduktions-Zahnradmitteln 156 u. 157 verbunden, die hinter der Lagerplatte 126 vorgesehen sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb eines solchen Plattenspielers beschrieben.
  • (I) Gesamte Zusammensetzung des Betriebs
  • Der Betrieb des Plattenspielers ist aus drei Operationen einschließlich des Einlegens einer CD in den Platten-Ladeteil 3, des Auswerfens einer CD aus dem Platten-Ladeteil 3 und der Wiedergabe einer CD zusammengesetzt, wobei der Plattenspieler eine CD aus einer Vielzahl von CDs auswählt und wiedergibt, die in dem Platten-Ladeteil (3) aufbewahrt sind.
  • (J) Einlegen einer CD
  • Für den Fall des Einlegens einer CD in den Platten-Ladeteil 3 wird eine Nummer, die einem Einsatz 2 zugeteilt ist (den Einsätzen 2 sind die Nummern 1 bis 6 in der Ordnung der Höhe von oben bis zum Boden zugeteilt) ausgewählt und ein Nummernknopf (nicht gezeigt), z. B. Knopf "2", wird niedergedrückt. Dann wird ein Einlegeknopf (nicht gezeigt) niedergedrückt.
  • Der Vorgang, bei dem die Drehung der Ausgangswelle des Betriebsmotors 154 auf das Reduktions-Zahnradmittel 156 und den Verbindungsschaft 148 übertragen wird und sich das Paar von inneren Verschiebern 139 verschiebt, und der Vorgang, bei dem die Drehung der Ausgangswelle des Betriebsmotors 155 auf das Reduktions-Zahnradmittel 157 und den Verbindungsschaft 149 übertragen wird und sich das Paar von äußeren Verschiebern 140 verschiebt, werden getrennt und unabhängig voneinander durchgeführt.
  • Wenn ein Knopf niedergedrückt wird, wenn das Paar von Stiften 22b in das Paar von Einlege/Auswerf-Betriebsart-Schlitzen 144 des äußeren Verschiebers 140 eintritt, sich das Paar von Stiften 22b z. B., wie in 12 gezeigt, in der Einlege/Auswerf-Betriebsart in der Betriebsart-Umschaltposition befindet und sich der innere Verschieber 139 rückwärts bewegt und dadurch das Paar von Stiften 22b zu dem zweiten Schritt vom Boden des gestuften Schlitzes 142, wie in 13(a) gezeigt, anhebt und gleichzeitig damit die Platten-Hebevorrichtung 22 auch angehoben wird, wird eine CD auf dem zweiten Einsatz 2 von oben auf die Höhe des Ausstoßhebels 132 gebracht.
  • Zu dieser Zeit wird gleichzeitig auch die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 angehoben, dieser Vorgang ist hedoch ein nicht notwendiger Vorgang. Wenn der innere Verschieber 139 weiter nach hinten bewegt wird, wird die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 zusammen mit den Stiften 22b angehoben, und die dritten bis sechsten Einsätze 2 kommen auf die Höhe des Ausstoßhebels 132.
  • Als nächstes wird, wenn sich der äußere Verschieber 140 rückwärts bewegt, bis der Stift 22b von der Bereitstellungsposition gemäß 13(a) in eine zwischenliegende Position in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Einlege/Auswerf-Betriebsart-Schlitzes 144 kommt, da der Eingreifteil 140c des äußeren Verschiebers 140 das gedrückte Teil 70c, das in 2 unter der Bodenplatte 1e gezeigt ist, nach hinten drückt, die Bewegung der länglichen Verschiebeplatte 70 durch den Hebel 72 auf die seitliche Verschiebeplatte 66 übertragen, und die seitliche Verschiebeplatte 66 wird nach links gegen die Zugkraft der Rückholfeder 69 bewegt. Der Verschluss 64 wird angehoben, und die Einlege/Auswerf-Öffnung 4 ist offen, wie dies in 17(b) gezeigt ist.
  • Da der Verschluss 64 infolge des zuvor beschriebenen Vorgangs offen ist und der zweite Einsatz 2 von oben bereits auf die gleiche Höhe wie der Ausstoßhebel 132 gekommen ist, wie dies zuvor beschrieben ist, erfasst, wenn versucht wird, eine CD 171 zwischen die oberen und unteren Rollen 35 u. 36 einzulegen, wie dies in 17(a) gezeigt ist, ein Sensor (nicht gezeigt), der im Zentrum dieser Seite des Verschlusses 64 angeordnet ist, die CD 171, und der Über gabemotor 46 startet seine Drehung.
  • Da die Drehkraft des Übergabemotors 46 durch die Zahnräder auf die Rolle 36 übertragen wird, wird die CD 171 zwischen der Rolle 36 und der Rolle 35, die durch die Feder 38 an die Rolle 36 gedrückt ist, wie dies in 18 gezeigt ist, eingezogen und die CD wird durch die Drehung der Rollen 35 u. 36 auf den zweiten Einsatz 2 gelegt. Da die CD 171 jedoch nur gerade abgesondert von den Rollen 35 u. 36 eingeführt ist, wird sie um einige Millimeter mehr durch die Einschiebfedern 60 und durch ein Paar von vertikalen Rollen 57 in Richtung auf the Zentrum eingeschoben.
  • Die CD 171 wird durch Andrückteile 2f des Paares von Blattfedern 2e auf dem Einsatz 2 gehalten. Wenn die CD 171 die Rollen 35 u. 36 verlässt, arbeitet ein Grenzschalter (nicht gezeigt), und der Übergabemotor 46 stoppt seine Drehung. Zur gleichen Zeit wird der äußere Verschieber 140 vorwärts bewegt und kehrt in die Bereitstellungsposition gemäß 13(a) zurück. Daher wird das gedrückte Teil 70c, das nach hinten gedrückt worden ist, freigegeben, und der Verschluss 64 wird durch die Wirkung der Rückholfeder 69 geschlossen.
  • Für den Fall, dass das Paar von Stiften 22b eine andere Höhenposition (erste oder dritte bis sechste vom Boden) der gestuften Schlitze 142 einnimmt, kann eine CD durch die gleiche Operation, wie sie zuvor beschrieben ist, eingeführt werden.
  • (K) Auswerfen einer CD
  • Für den Fall, dass eine CD von dem Platten-Ladeteil 3, z. B. Nummernknopf "2" auszuwerfen ist, wird der Auswerfknopf niedergedrückt. Daraufhin wird der Stift 22b in der gleichen Weise wie bei der Einführung bewegt, z. B. von der Umschaltposition in der Einlege/Auswerf-Betriebsart gemäß
  • 12 zu der Bereitstellungsposition gemäß 13(a), und die CD auf dem zweiten Einsatz 2 von oben wird in die Höhe des Ausstoßhebels 132 gebracht. In gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, wird der Verschluss 64 geöffnet, wenn sich der äußere Verschieber 140 rückwärts bewegt, bis die Stifte 22b in die Position kommen, die in 13(b) gezeigt ist. Die Operation bis hierher ist vollkommen die gleiche wie die Operation zum Einlegen einer CD.
  • Als nächstes wird, wenn der äußere Verschieber 140 weiter nach hinten bewegt wird, bis die Stifte 22b in die vorderen Teile des Einlege/Auswerf-Betriebsart-Schlitzes 144 kommen, wie in 14 gezeigt, der Trennkamm 82, der über Zahnräder mit dem äußeren Verschieber 140 verbunden ist, wie in 19 gezeigt durch den vorstehenden Teil 140b des hinteren Teils des äußeren Verschiebers 140 rückwärts bewegt, und der hintere Teil des Trennkamms 82 drückt den hinteren Teil der Platte 135, um diese nach hinten zu bewegen.
  • Daraufhin drückt der vordere Teil der Platte 135 das gedrückte Teil 132b des Ausstoßhebels 132 nach hinten, und der Ausstoßhebel 132 wird gedreht, um die zweite CD 171 auszustoßen. Da sich die Rollen 35 u. 36 bereits infolge der Tatsache drehen, dass der Übergabemotor 46 zur gleichen Zeit dreht, wenn der Auswerfknopf niedergedrückt ist, wird die CD, die ausgestoßen ist, zwischen die Rollen 35 u. 36 geführt und ausgeworfen, wie dies in 20 gezeigt ist.
  • Um zu verhindern, dass die ausgeworfene CD 171 herunterfällt, wenn sich ein Teil des hinteren Teils der CD 171 zwischen den Rollen 35 u. 36 befindet, erfasst dies ein Grenzschalter (nicht gezeigt), und der Übergabemotor stoppt seine Drehung. Danach kann die CD 171 von Hand aus den Rollen 35 u. 36 herausgezogen werden.
  • When ein Sensor (nicht gezeigt) erfasst, dass die CD 171 entnommen worden ist, bewegt sich der äußere Verschieber 140 vorwärts, und die Stifte 22b kehren von der Position gemäß 14 zu der Bereitstellungsposition gemäß 13(a) zurück.
  • Daraufhin wird, da die Rückwärtskraft, die von dem Trennkamm 82 auf die Platte 135 ausgeübt wird, entfernt ist, der Ausstoßhebel 132 durch die elastische Kraft der Rückholfeder 134 gedreht, und er kehrt zu der ursprünglichen Position zurück, wie dies durch eine durchgezogene Linie in 19(a) gezeigt ist. Nachfokgend wird der Verschluss 64 in der gleichen Weise wie nach dem Einlegen einer CD geschlossen.
  • Für den Fall, dass das Paar von Stiften 22b eine andere Höhenposition (erste oder dritte bis sechste vom Boden) der gestuften Schlitze 142 einnimmt, kann eine CD durch die gleiche Operation, wie zuvor beschrieben, ausgeworfen werden.
  • (L) Wiedergeben einer CD
  • Um eine CD wiederzugeben, werden ein Nummernknopf, dem die Nummer einer wiederzugebenden CD zugeteilt ist, z. B. Knopf "2", und der Wiedergabeknopf niedergedrückt. Daraufhin bewegt sich der innere Verschieber 139 aus dem Zustand gemäß 13(a) vorwärts, und dadurch senken sich die Stifte 22b in die niedrigste Position des Einlege/Auswerf-Betriebsart-Schlitzes 144, um in die Betriebsart-Umschaltposition zu kommen. Danach bewegt sich der äußere Verschieber 140 vorwärts.
  • Daraufhin werden die Stifte 22b durch Drücken der oberen sich verjüngenden Flächen 146b der Umschaltschlitze 146 (s. 11(c)) abgesenkt und in die Bodenschlitze 143 bewegt. Zur gleichen Zeit werden diese Stifte 22b in die Wiedergabe-Betriebsart-Schlitze 145 des äußeren Verschiebers 140 bewegt und schalten zu der Wiedergabe-Betriebsart um, wie dies in 15(a) gezeigt ist. Während dieser Umschaltung befindet sich das Paar von Stiften 77 der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 in den niedrigsten Positionen der gestuften Schlitze 141.
  • Die Positionen der Stifte 22b zu dieser Zeit sind die Umschaltpositionen in der Wiedergabe-Betriebsart und der Einlege/Auswerf-Betriebsart, und wenn der äußere Verschieber 140 veranlasst wird, sich rückwärts aus diesem Zustand zu bewegen, werden die Stifte 22b durch Drücken der unteren sich verjüngenden Flächen 146a der Umschaltschlitze 146 angehoben und können zu der Umschaltposition in der Einlege/Auswerf-Betriebsart zurückkehren, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Die Positionen der Stifte 22b relativ zu dem äußeren Verschieber 140, die in 15(a) gezeigt sind, sind nicht nur die Betriebsart-Umschaltpositionen, sondern auch die CD-Auswahlpositionen zum Ändern nur der Höhe der Aufnahme-Hebevorrichtung 10 und Auswählen einer wiederzugebenden CD.
  • In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass wenn nur der innere Verschieber 139 veranlasst wird, sich rückwärts aus der Position gemäß 15(a) zu bewegen, sich das Paar von Stiften 22b relativ vorwärts in den Bodenschlitzen 143 zu bewegen scheint, wird jedoch tatsächlich in den niedrigsten Positionen der vertikalen Schlitze 25 gehalten, und daher verbleibt die Platten-Hebevorrichtung 22 in der niedrigsten Wiedergabeposition. Das andere Paar von Stiften 77, das durch den äußeren Verschieber 140 dem Blick entzogen ist, scheint sich jedoch relativ längs der gestuften Schlitze 141 anzuheben, hebt sich jedoch tatsächlich längs der vertikalen Schlitze 78 um Schritte an.
  • Wenn sich das Paar von Stiften 22b in den Positionen befindet, die den Nummern 1 bis 6 entsprechen, die den Positionen der Bodenschlitze 143 zugeteilt sind, wird das Paar von Stiften 77 durch Veranlassen des inneren Verschiebers 139, sich rückwärts zu bewegen, zu den Höhen angehoben oder abgesenkt, die den Nummern 1 bis 6 entsprechen, die in der vertikalen Richtung gegeben sind, und eine CD, die der relevanten Nummer entspricht, kommt in einen Zustand, in dem sie wiedergegeben werden kann. 15(a) zeigt einen Zustand, in dem eine CD der Nummer 6 wiedergegeben werden kann, und 15(b) zeigt einen Zustand, in dem eine CD der Nummer 1 wiedergegeben werden kann.
  • Da eine CD der Nummer 2 ausgewählt ist, wie dies zuvor beschrieben wurde, hebt sich das Paar von Stiften 77 zu der zweiten Position von oben an, wie dies in 16(a) gezeigt ist. Als Ergebnis der zuvor beschriebenen Operation kommt eine wiederzugebende CD in einen Zustand, in dem sie wiedergegeben werden kann, und die Operation, die dieser folgt, ist auch für den Fall die gleiche, dass eine CD irgendeiner Nummer ausgewählt ist und durch die Bewegung des äußeren Verschiebers 140 und das Treiben des Übergabemotors 46 durchgeführt wird.
  • Im folgenden wird der Vorgang nach einem Wartezustand gemäß 16(a) beschrieben, in dem eine wiederzugebende CD der Nummer 2 ausgewählt ist.
  • Ein Zustand, in dem der Stift 22b eine Position D auf dem äußeren Verschieber 140 gemäß 16(b) einnimmt, nämlich ein Zustand gemäß 16(a), ist der Wartezustand. Zu dieser Zeit bfindet sich der Trennkamm 82 in der Position gemäß 22, und wenn sich der äußere Verschieber 140 vorwärts bewegt und der Stift 22b in eine Position E als die erste Stufe kommt, bewegt sich der Trennkamm 82 vorwärts und das untere vordere Ende des hinteren Teils des Trennkamms 82 tritt zwischen die Stifte 2d der zweiten und dritten Einsätze 2 von oben ein (das gilt auch für die Stifte 2c, wenn das untere vordere Ende des vorderen Teils des Trennkamms 82 zwischen die Stifte 2c eintritt). Die fol gende Operation wird in der gleichen Weise durchgeführt, wenn die Stifte 2d, und als nächstes, wenn der Stift 22b in eine Position F als die zweite Stufe kommt, verschiebt sich der Stift 2d des zweiten Einsatzes 2 von oben auf dem ersten Trennsteuerteil 82c1 und bringt das Oberstufen-Eintrittsteil 82j in Stellung, und das obere vordere Ende des Trennkamms 82 tritt zwischen die Stifte 2d der ersten und zweiten Einsätze 2 von oben ein, um in einen Zustand gemäß 23 zu kommen, und als nächstes, wenn der Stift 22b in eine Position G als die dritte Stufe kommt. Der Stift 2d des ersten Einsatzes 2 von oben verschiebt sich auf dem zweiten Trennsteuerteil 82c2 und bringt die obere Fläche 82f des Trennkamms 82 in Stellung. Deswegen wird, wenn der Stift 22b in die Position G in der dritten Stufe kommt, ein Zwischenraum über und unter dem ausgewählten zweiten Einsatz 2 von oben gebildet, wie dies in 24 gezeigt ist.
  • Wenn ein Sensor (nicht gezeigt) erfasst, dass der Stift 22b in die Position G gemäß 16(b) gekommen ist, startet der Übergabemotor 46 seine Drehung. Da ein Zustand, in dem das Paar von Stiften 22b in die Bodenschlitze 143 eintritt und der Hebel 113 des Drehkraft-Bereitstellungsmittels 17 niedergedrückt ist, erreicht ist, wenn die Betriebsart is in die Wiedergabe-Betriebsart geändert ist, wie dies zuvor beschrieben ist, ist bereits ein Zustand erreicht worden, in dem der Hebel 113 aus einen Zustand gemäß 28(a) entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 114 gedreht wird, die Platte 105 angehoben wird und der Hebel 110 im Uhrzeigersinn um die Welle 109 gedreht wird und auch das Zahnrad 112 in Eingriff mit dem Zahnrad 104 gebracht wird, wenn dieses mit dem Zahnrad 103h in Eingriff steht, wie dies in 28(b) gezeigt ist.
  • Demgemäß wird die Drehung des Übergabemotors 46 auf die Verschiebestange 116, welche die Zahnstange 116b hat, durch die Antriebswelle 30 und das Zahnradgetriebe 103 übertragen, und die Verschiebestange 116 bewegt sich rückwärts, wie dies in 29 gezeigt ist. Daraufhin wird, da der Eingreifstift 116c des unteren hinteren Teils der Verschiebestange 116 in einen Schlitz 13a verschiebbar eingesetzt ist, das Halte-Mittel 14 vorwärts gedreht, und wenn sich der Positionierungsstift 119 gemäß 10(a) durch die Position c bewegt, die der Krümmungspunkt ist, wirkt die Druckkraft der Knebelfeder 120 in der entgegengesetzten Richtung, und der Positionierungsstift 119 wird in die Position a gedreht, wie dies in 10(b) gezeigt ist, und wie in 24 gezeigt ist, kommen der obere Arm 12 und die Spannplatte 99, sowie der untere Arm 13 und der Plattenteller 97 in dieser Reihenfolge über und unter eine wiederzugebenden CD 171.
  • Wie in Draufsichten gezeigt, ändert sich der Zustand von einem gemäß 30 in einen gemäß 31. Der Übergabemotor 46 stoppt sein Drehen infolge der Betätigung eines Grenzschalters (nicht gezeigt) zum Erfaasen der Drehzung des Halte-Mittels 14.
  • Wenn sich der äußere Verschieber 140 vorwärts bewegt, bis der Stift 22b in eine Position H gemäß 16(b) als die vierte Stufe kommt, sinkt der Stift 2d des ausgewählten Einsatzes 2 zu dem Zwischenstufen-Eintrittsteil 82k ab, und dadurch sinken der ausgewählte Einsatz 2 und die ausgewählte CD ab, und die ausgewählte CD wird in bezug auf den Plattenteller 97 in Stellung gebracht, wie dies in 25 gezeigt ist.
  • Zu nahezu der gleichen Zeit wie dieser Vorgang bewegen sich der äußere Verschieber 140 und der Trennkamm 82 vorwärts, und dadurch arbeitet das Einstell-Mittel 18, und der obere Arm 12 des Halte-Mittels 14 wird durch die Wirkung der Haltefeder 89 nach unten bewegt. Die wiederzugebende CD wird zwischen dem Plattenteller 97 und der Spannplatte 99 gehalten.
  • Im folgenden wird eine ins einzelne Beschreibung der Halteoperation gegeben.
  • Wenn sich der Stift 22b in der Position G befindet und das Halte-Mittel 14 die Bereitstellungsposition B einnimmt, befindet sich der Führungsstift 12a in dem horizontalen Teil 125a des Führungsschlitzes 125, wie dies in 32 gezeigt ist, und wenn das Halte-Mittel 14 die Wiedergabeposition A einnimmt, bewegt sich der Führungsstift 12a zu dem vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125, wie dies in 33(a) gezeigt ist. Da der Stift 127a jedoch nicht den Reliefteil der Nockennut 82r des Trennkamms 82 verlassen kann, kann der Führungsstift 12a wegen des Hindernisses in Form der hinteren Fläche des Beschränkungshebels 127 nicht absinken.
  • Als nächstes kann, wenn der Stift 22b in die Position H bewegt wird, da sich der Trennkamm 82 ebenfalls vorwärts bewegt, der Stift 127a den Reliefteil der Nockennut 82r verlassen, wie dies in 33(b) gezeigt ist, und der Stift 127a des Beschränkungshebels 127, der durch die Feder 128 gedrückt wird, bewegt sich in Richtung auf den Reliefteil der Nockennut 82r des Trennkamms 82, und der hintere Teil des Beschränkungshebels 127 sinkt ab. Deswegen sinkt, wie in 34 gezeigt, der obere Arm 12 ab, der durch die Haltefeder 89 gedrückt wird, und die ausgewählte CD 171 wird wie zuvor beschrieben gehalten.
  • Das Drehzentrum des Halte-Mittels 14 wird durch Einführen des Haltestabs 92, der auf die Bodenplatte 1e gestellt ist, in die hohle Welle 86, die das Drehzentrum des Halte-Mittels 14 ist, mit hoher Genauigkeit auf der Bodenplatte 1e positioniert, und der Positionierungsstift 119 wird in einem Zustand gehalten, in dem er durch die Knebelfeder 120 gegen die Aufnahme-Hebevorrichtung 10 gedrückt ist. Daher werden der Plattenteller 97 und die Spannplatte 99 akkurat in einem Umfangskreis-Mittelpunkt positioniert.
  • Andererseits wird, da die Führungsstange 23 zum Führen eines Einsatzes 2, der eine CD 171 trägt, ebenfalls in gleicher Weise wie der Haltestabs 92 auf die Bodenplatte 1e gestellt ist, die CD 171 auch akkurat auf der Bodenplatte 1e positioniert. Daher fallen das Zentrum der wiederzugebenden CD 171, das Zentrum des Plattentellers 97 und das Zentrum der Spannplatte 99 akkurat miteinander zusammen, und die CD 171 wird sicher gehalten.
  • In der letzten fünften Stufe sinkt, wenn sich der äußere Verschieber 140 vorwärts bewegt, bis der Stift 22b in eine Position I gemäß 16(b) kommt, der Stift 2d des ausgewählten Einsatzes 2 in dem Unterststufen-Eintrittsteil 82m ab, wie dies in 21(a) gezeigt ist, und der ausgewählte Einsatz 2, der bis zu dieser Zeit in Berührung mit der ausgewählten CD gebracht worden war, sinkt ab, wie dies in 26 gezeigt ist, um die ausgewählte CD 171 zu verlassen. Zur gleichen Zeit wird der Aufnahmeteil 2h der Blattfeder 2e, der die ausgewählte CD 171 gedrückt hat, durch die untere Fläche des Oberstufen-Eintrittsteils 82j des hinteren Teils des Trennkamms 82 nach oben gestoßen. Dadurch wird die ausgewählte CD freigegeben, wie dies in 27 gezeigt ist.
  • Da zu dieser Zeit die Einsätze 2 unter dem ausgewählten Einsatz 2 durch die Unterseite 82h des Trennkamms 82 gedrückt sind und die Einsätze 2 über dem ausgewählten Einsatz 2 durch die Spiralfeder 24 niedergedrückt sind, werden die Einsätze 2 an einer Vibration gehindert, die durch die Vibration eines Fahrzeugs verursacht werden könnte.
  • Nachdem die ausgewählte CD durch das Halte-Mittel 14 auf diese Weise gehalten ist, wird die CD in einem Zustand wiedergegeben, in dem das Halte-Mittel 14 in der Wiedergabeposition A gehalten ist, wie dies in 31 gezeigt ist.
  • Wenn der Spindelmotor 96 dreht, wird die CD zunächst durch den Plattenteller 97 gedreht.
  • Als nächstes wird, wenn der Abtastmotor 165 zum Abtasten der Aufnahme-Einheit 16 dreht, seine Drehung auf den Schraubenschaft 164 übertragen, und die optische Aufnahmeeinheit 162 bewegt sich in einer radialen Richtung der CD längs des Schraubenschafts 164 von innen in Richtung auf die Außenseite, und es wird die Wiedergabe der CD durchgeführt.
  • Nachdem die CD wiedergegeben worden ist, wird dann, wenn der Schraubenschaft 164 entgegengesetzt gedreht wird und die optische Aufnahmeeinheit 162 zu ihrer ursprünglichen Position zurückgekehrt ist, das Drehen des Abtastmotors 165 gestoppt, und der Spindelmotor 96 stoppt ebenfalls sein Drehen. Danach wird in Übereinstimmung mit einer zu der zuvor erwähnten Prozedur umgekehrten Prozedur der äußere Verschieber 140 rückwärts bewegt, und der Trennkamm 82 wird auch rückwärts bewegt.
  • Wie in 21(b) gezeigt kommt, wenn der Stift 127a von der Position H zu der Position G zurückkehrt, der Stift 127a des Beschränkungshebels 127, der sich in der Position gemäß 33(b) befunden hat, aus dem Reliefteil des Trennkamms heraus und bewegt sich nach unten, wie dies in 33(a) gezeigt ist, und der hintere Teil des Beschränkungshebels 127 bewegt sich nach oben. Deswegen wird der Führungsstift 12a, der nach außen von dem Halte-Mittel 14 vorsteht, längs des vertikalen Teils 125b des Führungsschlitzes 125 nach oben gestoßen, und das Halte-Mittel 14 kommt in einen Zustand, in dem es gedreht werden kann.
  • Danach erfasst ein Sensor (nicht gezeigt), dass sich der Führungsstift 12a nach oben bewegt hat, der Übergabemotor 46 dreht in der zuvor erwähnten Richtung umgekehrten Richtung, und das Halte-Mittel 14 wird zu der hinteren Seite gedreht. Wenn der Positionierungsstift 119, der eine Position gemäß 10(b) eingenommen hat, die Position c, die der Krümmungspunkt ist, durchläuft, wirkt die Druckkraft der Knebelfeder 120 in der entgegengesetzten Richtung und dreht den Positionierungsstift 119 in die Position b, wie dies in 10(a) gezeigt ist, und das Halte-Mittel 14 kehrt zu der Position B zurück, welche die Bereitstellungsposition ist.
  • Infolge der Betätigung eines Grenzschalters (nicht gezeigt) zum Erfassen der Drehung des Halte-Mittels 14 stoppt der Übergabemotor 46 sein Drehen. Da das Halte-Mittel 14 selbst in der Bereitstellungsposition durch die Knebelfeder 120 nach hinten gedrückt wird, wird es nicht durch Vibrationen des Fahrzeugs beeinflusst.
  • Danach wird, wenn sich der äußere Verschieber 140 rückwärts bewegt und der Stift 22b zu der Bereitstellungsposition D gemäß 16(b) zurückkehrt, auch der Trennkamm 82 rückwärts bewegt, und alle der ersten bis dritten Einsätze 2 sinken herasb und kehren zu dem Zustand gemäß 22 zurück, in dem die sechs Einsätze 2 nicht getrennt sind.
  • Für den Fall, dass eine CD wiedergegeben wird, die nicht die zweite CD von oben ist, wird der innere Verschieber 139 veranlasst, sich vorwärts oder rückwärts aus dem Zustand gemäß 16(a) zu bewegen, und der Stift 22b wird veranlasst, sich relativ in eine von Positionen 1, 3, 4, 5 u. 6 zu bewegen, die dem inneren Verschieber 139 in der Figur zugeteilt sind, und danach wird der äußere Verschieber 140 verschoben, und die Positionen D bis I auf dem äußeren Verschieber 140 gemäß 16(b) werden in Reihenfolge für den Stift 22b eingenommen. Dadurch kann die gleiche Operation, wie sie zuvor beschrieben ist, wiederholt werden.
  • Wie zuvor beschrieben können die jeweiligen Operationen zum Aufzeichnen, Wiedergeben und Auswerfen nur mittels der ersten und der zweiten Steuerplatte sowie des Zwischenraumbildungs-Mittels durchgeführt werden, und die Zusammensetzung des Geräts kann beträchtlich vereinfacht werden.
  • Da sich die erste und die zweite Steuerplatte in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Stapelns der Platten-Tragemittel in dem Platten-Ladeteil bewegen, reicht es aus, dass die Dicke des Geräts nahezu die Dicke ist, die zum Bewegen der Platten-Tragemittel in der Stapelrichtung notwendig ist, und daher kann das gesamte Gerät in seiner Form dünn ausgeführt werden.
  • Durch längere Ausführung des Umschaltschlitzes 146 (Betriebsart-Umschaltteil) ist es möglich, die niedrigste Position des Einlege/Auswerf-Betriebsart-Sclitzes 144 höher zu legen und zu veranlassen, dass die Platten-Hebevorrichtung 22 in einer höheren Position bleibt, wenn der Stift 22b in die Position gemäß 12 kommt. Deswegen ist es möglich, die Einlege/Auswerf-Öffnung 4 für eine CD höher zu machen.
  • Bei dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass die Anzahl von Einsätzen, die den Platten-Ladeteil bilden, sechs ist, jedoch kann sie weniger oder mehr als sechs sein. Außerdem benutzt dieses Ausführungsbeispiel Einsätze, in 3 u. 4 gezeigt sind, kann jedoch ein Paar von Tragstücken benutzen, die durch Ausschneiden von Teilen, die durch die abwechelnd langen und zwei kurzen gestrichelen Linien in den Figuren gezeigt sind, Zurücklassen nur der beiden Seitenteile, die den Außenumfangsteil einer CD tragen und Entfernen des Mittelteils der Aluminiumplatte 2a gewonnen sind.
  • Industielle Anwendbarkeit
  • Das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel ist ein Plattenspieler zum Wiedergeben von Tönen, auf den ein Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiederabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses begrenzt, sondern kann auf ein Gerät zum Aufzeichnen von Tönen, ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tönen oder ein Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben nicht nur von Tönen, sondern auch eines Bildes angewendet werden. Das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel ist unter der Annahme beschrieben worden, dass die Richtung, in der die Einsätze einer über dem anderen gestapelt werden, die vertikale Richtung ist, jedoch kann die Richtung, in der die Einsätze einer über dem anderen gestapelt werden, die horizontale Richtung sein. Dieses Ausführungsbeispiel benutzt eine Platte von 12 cm Größe, kann jedoch auch auf eine Platte angewendet werden, die eine andere Größe, wie 8 cm oder dgl. hat.

Claims (5)

  1. Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das umfasst: einen Platten-Ladeteil (3), der eine Vielzahl von Platten-Tragemitteln (2) hat, wovon jedes eine Platte hat, die auf ihm plaziert ist, wobei die Platten-Tragemittel (2) eines über dem anderen gestapelt sind und der Platten-Ladeteil (3) dazu angewendet wird, sich in der Stapelrichtung zu bewegen, einen Antriebsteil (14), der in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung des Platten-Tragemittels (2) um einen bestimmten Abstand von dem Platten-Tragemittel (2) getrennt ist, dem Platten-Ladeteil (3) gegenüberliegt, derart angeordnet ist, um sich in der selben Richtung wie der Stapelrichtung zu bewegen, und eine Platte hält und sie zu ihrer Drehung antreibt, eine erste Steuerplatte (139), die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Stapelrichtung des Platten-Tragemittels (2) bewegt und sich den Platten-Ladeteil (3) und den Antriebsteil (14) in der Stapelrichtung bewegen lässt, ein Zwischenraumbildungsmittel (11), das sich ein Platten-Tragemittel (2), das einem gewünschten Platten-Tragemittel (2) in dem Platten-Ladeteil (3) benachbart ist, in der Stapelrichtung bewegen lässt und einen bestimmten Zwischenraum zumindest auf einer Seite des gewünschten Platten-Tragemittels (2) in der Stapelrichtung bildet, und eine zweite Steuerplatte (140), die mit dem Zwischenraumbildungsmittel (11) verbunden ist und die, während sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung bewegt, angewendet wird, in Kombination mit der ersten Steuerplatte (139) die Position des Platten-Ladeteils (3) zu bestimmen.
  2. Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, wobei die erste Steuerplatte (139) einen Positionssteuereil (141) zum Steuern des Platten-Ladeteils (3) und des Antriebsteil (14) hat, um sich in eine gewünschte Position in der Stapelrichtung gemäß der Strecke seiner Bewegung zu bewegen.
  3. Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Steuerplatte (140) einen Modus-Umsteuerteil (146) hat, der eine bestimmte Länge zum Umsteuern der Betriebsart der ersten Steuerplatte (139) zwischen einem Modus zum Bewegen des Platten-Ladeteils (3) und einem Modus zum Bewegen nur des Antriebsteils (14) hat.
  4. Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Zwischenraumbildungsmittel (11) und die zweite Steuerplatte (140) derart miteinander verbunden sind, dass sie sich in der Stapelrichtung bewegen können.
  5. Platten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Steuerplatte (139) ein Paar von ersten Steuerplatten umfasst, die durch eine erste Antriebsquelle angetrieben werden, und die zweite Steuerplatte (140) ein Paar von zweiten Steuerplatten umfasst, die durch eine zweite Antriebsquelle angetrieben werden.
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