DE60026720T2 - vVERFAHREN UND SCHALTUNG ZUR VERZERRUNGSKOMPENSATION UND ZUR AUSGANGSSTEUERUNG - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung und ein Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren, bei dem ein Verzerrungsausgleich und eine Ausgangssteuerung stattfinden.
  • STAND DER TECHNIK
  • 1 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer im japanischen Patentblatt Nr. 2576357 offenbarten Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt. In 1 gibt 1 ein Addierglied an, um einen Wert einer elektrischen Eingangsleistung und einen Wert eines Teils einer negativ rückgekoppelten elektrischen Ausgangsleistung zu addieren. 2 gibt einen Dämpfungsregler zum Dämpfen der aus dem Addierglied 1 ausgegebenen elektrischen Leistung an. 3 gibt einen elektrischen Leistungsverstärker zum Verstärken der elektrischen Leistung an, die vom Dämpfungsregler 2 ausgegeben wird, und zum Ausgeben einer elektrischen Leistung, die auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird. 4 gibt einen Dämpfungsregler zum Dämpfen der elektrischen Ausgangsleistung an, die vom elektrischen Leistungsverstärker 3 ausgegeben wird, und zum negativen Rückkoppeln der gedämpften elektrischen Ausgangsleistung zum Addierglied 1. 5 gibt eine Steuerschaltung zum Steuern des Dämpfungsreglers 4 an, um die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert zu erhalten, und zum Steuern des Dämpfungsreglers 2, um eine Schleifenverstärkung einer Rückkopplungsschleife immer auf einen konstanten Wert einzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben hat die herkömmliche Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung vorwärtsseitige Elemente, die sowohl aus dem Dämpfungsregler 2 als auch dem elektrischen Leistungsverstärker 3 bestehen, rückkopplungsseitige Elemente, die sowohl aus dem Dämpfungsregler 4, dem Addierglied 1 als auch der Steuerschaltung 5 bestehen. Auch wird bei der herkömmlichen Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung die elektrische Eingangsleistung verstärkt, die auf einen vorbestimmten Wert eingestellte elektrische Ausgangsleistung ausgegeben, eine Rückkopplungsschleife gebildet, um eine negative Rückkopplung eines Teils der elektrischen Ausgangsleistung durchzuführen, und eine bei der Verstärkung der elektrischen Eingangsleistung auftretende Verzerrung wird ausgeglichen.
  • Als Nächstes wird der Betriebsablauf beschrieben.
  • Normalerweise wird in Fällen, bei denen ein Pegel (oder Wert) einer elektrischen Ausgangsleistung der herkömmlichen Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung verändert wird, ein Pegel der negativ an das Addierglied 1 rückgekoppelten elektrischen Ausgangsleistung im Dämpfungsregler 4 verändert, um den Pegel der elektrischen Ausgangsleistung zu verändern. In diesem Fall wird bei der im vorgenannten Patentblatt beschriebenen Schaltung der Dämpfungsregler 2 durch die Steuerschaltung 5 entsprechend eines Grads an im Dämpfungsregler 4 stattfindender Veränderung gesteuert, um eine Schleifenverstärkung der herkömmlichen Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung immer auf einen konstanten Wert einzustellen. Deshalb kann immer eine stabile Ausgangssteuerung durchgeführt werden.
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Größe der Verzerrung im Hinblick auf die elektrische Ausgangsleistung des elektrischen Leistungsverstärkers 3 zeigt. Im Allgemeinen ist eine Verzerrungskennlinie der elektrischen Ausgangsleistung des elektrischen Leistungsverstärkers 3 nicht immer konstant. Wie in 2 gezeigt ist, steigt oder sinkt eine Größe der Verzerrung je nach der elektrischen Ausgangsleistung. Jedoch wird in der herkömmlichen Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung, auch wenn die elektrische Ausgangsleistung gesteuert wird, der Dämpfungsregler 2 so gesteuert, dass die Schleifenverstärkung immer auf einen konstanten Wert eingestellt wird. In diesem Fall ist, auch wenn die Größe der Verzerrung gering und der Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig ist, die Schleifenverstärkung immer noch auf einen konstanten Wert eingestellt. Deshalb verursacht die Einstellung der Schleifenverstärkung auf einen konstanten Wert verschiedene Probleme, wie etwa einen Anstieg der elektrischen Rauschleistung und Phasenschwingung, die der herkömmlichen Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung eigen sind. Beispielsweise kann es sein, dass eine Größe des Verzerrungsausgleichs für die elektrische Ausgangsleistung mit einem in 2 gezeigten Pegel B niedriger ist als diejenige für die elektrische Ausgangsleistung mit einem in 2 gezeigten Pegel A, und kein Verzerrungsausgleich der elektrischen Ausgangsleistung mit einem in 2 gezeigten Pegel C erforderlich ist.
  • Auch ist 3 eine Ansicht, die eine Größe von Verzerrung im Hinblick auf die elektrische Ausgangsleistung des elektrischen Leistungsverstärkers 3 zeigt, der Kennlinien mit einer höherwertigen Funktion hat. Wie in 3 gezeigt ist, gibt es je nach dem Aufbau des elektrischen Leistungsverstärkers 3 einen Fall, bei dem der elektrische Leistungsverstärker 3 Kennlinien mit einer höherwertigen Funktion hat, bei der eine Größe der Verzerrung in den gesamten vorwärtsseitigen Elementen im Hinblick auf die elektrische Ausgangsleistung nicht konstant ist. In Fällen, bei denen die elektrische Ausgangsleistung mit einem in 3 gezeigten Pegel A auf die elektrische Ausgangsleistung mit einem in 3 gezeigten Pegel B abgeändert wird, kann ein Verzerrungsausgleichsbereich nicht abgedeckt werden, und es ist zu erwarten, dass eine absolute Größe der Verzerrung bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Pegel B höher ist als diejenige bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Pegel A. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es in Fällen, bei denen eine Größe der Verzerrung je nach der elektrischen Ausgangsleistung verändert wird, schwierig, eine stabile Leistung zu erhalten.
  • Da die herkömmliche Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, trat in Fällen, bei denen eine Größe der Verzerrung im elektrischen Leistungsverstärker 3 Kennlinien mit einer höherwertigen Funktion im Hinblick auf die elektrische Ausgangsleistung hat und je nach der elektrischen Ausgangsleistung verändert wird, insofern ein Problem auf, als es schwierig ist, eine stabile Leistung zu erhalten.
  • Auch wenn die elektrische Ausgangsleistung gesteuert wird, wird der Dämpfungsregler 2 so gesteuert, dass die Schleifenverstärkung immer auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird. Deshalb tauchte noch ein weiteres Problem insofern auf, als die Zunahme von elektrischer Rauschleistung und Phasenschwingung verursacht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung und ein Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren bereitzustellen, wobei eine Größe der Verzerrung je nach der elektrischen Ausgangsleistung während der Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung gesteuert wird und eine stabile Leistung erhalten werden kann.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung und ein Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren bereitzustellen, wobei eine Rückkopplungsschleife in Fällen in einen Aus-Zustand versetzt wird, wenn eine große Menge an Ausgangssteuerung durchgeführt wird und eine Größe der Verzerrung aufgrund einer elektrischen Ausgangsleistung mit einem niedrigen Wert gering ist, und die Wahrscheinlichkeit, Probleme wie die Zunahme elektrischer Rauschleistung und Phasenschwingung zu verursachen, verhindert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung, in der elektrische Eingangsleistung verstärkt wird, elektrische Ausgangsleistung mit einem vorbestimmten Wert ausgegeben wird, eine Rückkopplungsschleife gebildet wird, um eine negative Rückkopplung eines Teils der elektrischen Ausgangsleistung durchzuführen, und eine bei der Verstärkung der elektrischen Leistung auftretende Verzerrung ausgeglichen wird, umfasst ein Addierglied, um einen Wert der elektrischen Eingangsleistung und einen Wert des Teils der negativ rückgekoppelten elektrischen Ausgangsleistung miteinander zu addieren, eine erste Verstärkungsänderungseinrichtung, um einen Wert der aus dem Addierglied ausgegebenen elektrischen Leistung zu erhöhen oder zu senken, einen elektrischen Leistungsverstärker, um elektrische Leistung, die aus der ersten Verstärkungsänderungseinrichtung ausgegeben wird, zu verstärken und die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorgeschriebenen Wert auszugeben, eine zweite Verstärkungsänderungseinrichtung, um die aus dem elektrischen Leistungsverstärker ausgegebene elektrische Ausgangsleistung zu dämpfen und die elektrische Ausgangsleistung negativ zum Addierglied zurückzukoppeln, eine zweite Steuerschaltung, um die zweite Verstärkungsänderungseinrichtung so zu steuern, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert erhalten wird, und eine erste Steuerschaltung, um die erste Verstärkungsänderungseinrichtung so zu steuern, dass eine Schleifenverstärkung der Rückkopplungsschleife erzielt wird, die dem vorbestimmten Wert der elektrischen Ausgangsleistung entspricht.
  • Deshalb kann eine Größe der Verzerrung entsprechend der elektrischen Ausgangsleistung gesteuert und eine stabile Leistung erhalten werden.
  • Eine Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung umfasst darüber hinaus noch einen Schaltkreis, um die Rückkopplungsschleife zum Addierglied in einen Ein- oder Aus-Zustand zu versetzen. Die Rückkopplungsschleife wird durch den Schaltkreis dann in den Aus-Zustand versetzt, wenn der vorgeschriebene Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und eine Größe der Verzerrung in der elektrischen Ausgangsleistung gering ist, und die erste Verstärkungsänderungseinrichtung wird so gesteuert, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert in der ersten Steuerschaltung erhalten wird.
  • Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit, Probleme zu verursachen, wie etwa die Zunahme elektrischer Rauschleistung und Phasenschwingung, verhindert werden.
  • Ein Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren nach der vorliegenden Erfindung, bei dem elektrische Eingangsleistung verstärkt wird, elektrische Ausgangsleistung mit einem vorbestimmten Wert ausgegeben wird, eine Rückkopplungsschleife gebildet wird, um eine negative Rückkopplung eines Teils der elektrischen Ausgangsleistung durchzuführen, und eine bei der Verstärkung der elektrischen Leistung auftretende Verzerrung entsprechend sowohl einer vorwärtsseitigen Verstärkung als auch einer rückkopplungsseitigen Verstärkung ausgeglichen wird, umfasst die Schritte des Steuerns der rückkopplungsseitigen Verstärkung, um die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert zu erhalten, und des Steuerns der vorwärtsseitigen Verstärkung, um eine Schleifenverstärkung der Rückkopplungsschleife zu erzielen, die dem vorbestimmten Wert der elektrischen Ausgangsleistung entspricht.
  • Deshalb kann eine Größe der Verzerrung je nach der elektrischen Ausgangsleistung gesteuert und eine stabile Leistung erhalten werden.
  • Ein Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren nach der vorliegenden Erfindung umfasst darüber hinaus noch die Schritte, die Rückkopplungsschleife dann in einen Aus-Zustand zu versetzen, wenn der vorgeschriebene Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und eine Größe der Verzerrung in der elektrischen Ausgangsleistung gering ist, und die vorwärtsseitige Verstärkung so zu steuern, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorgeschriebenen Wert erhalten wird.
  • Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit, Probleme zu verursachen, wie etwa die Zunahme elektrischer Rauschleistung und Phasenschwingung, verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer herkömmlichen Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Größe der Verzerrung im Hinblick auf eine elektrische Ausgangsleistung eines elektrischen Leistungsverstärkers zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Größe der Verzerrung im Hinblick auf eine elektrische Ausgangsleistung eines elektrischen Leistungsverstärkers zeigt, der Kennlinien mit einer höherwertigen Funktion hat.
  • 4 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine kurze Modellübersicht, die die Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die das Verhältnis zwischen einer Größe der Verzerrung und einer Schleifenverstärkung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 7 ist ein Blockschema, das einen konkretisierten Aufbau der in 4 gezeigten Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt.
  • 8 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Blockschema, das einen konkretisierten Aufbau der in 8 gezeigten Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt.
  • BESTE ART UND WEISE, DIE ERFINDUNG UMZUSETZEN
  • Nachstehend wird nun die beste Art und Weise, die Erfindung umzusetzen, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die Erfindung ausführlicher zu erklären.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 4 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 gibt 1 ein Addierglied an, um einen Wert elektrischer Eingangsleistung und einen Wert eines Teils negativ rückgekoppelter elektrischer Ausgangsleistung miteinander zu addieren. 2 gibt einen Dämpfungsregler (bzw. eine erste Verstärkungsänderungseinrichtung) an, um die vom Addierglied 1 ausgegebene elektrische Leistung zu dämpfen. 3 gibt einen elektrischen Leistungsverstärker an, um die vom Dämpfungsregler 2 ausgegebene elektrische Leistung zu verstärken und die auf einen vorbestimmten Wert eingestellte elektrische Ausgangsleistung auszugeben. 4 gibt einen Dämpfungsregler (bzw. eine zweite Verstärkungsänderungseinrichtung) an, um die vom elektrischen Leistungsverstärker 3 ausgegebene elektrische Leistung zu dämpfen und die gedämpfte elektrische Ausgangsleistung negativ zum Addierglied 1 rückzukoppeln.
  • 11 gibt eine Steuerschaltung (bzw. erste Steuerschaltung) an, um den Dämpfungsregler 2 so zu steuern, dass eine Schleifenverstärkung erhalten wird, die der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert entspricht. 12 gibt eine Steuerschaltung (bzw. zweite Steuerschaltung) an, um den Dämpfungsregler 4 so zu steuern, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert erhalten wird. Die Steuerschaltungen 11 und 12 sind jeweils so aufgebaut, dass sie Tabellen- bzw. Funktionssteuerungsoperationen unabhängig voneinander ablaufen lassen.
  • Wie vorstehend beschrieben umfasst die im Beispiel von 4 gezeigte Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung vorwärtsseitige Elemente, die sowohl aus dem Dämpfungsregler 2 als auch dem elektrischen Leistungsverstärker 3 bestehen, rückkopplungsseitige Elemente, die sowohl aus dem Dämpfungsregler 4 als auch dem Addierglied 1 bestehen, und die Steuerschaltungen 11 und 12. In der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung wird ein Wert der elektrischen Eingangsleistung verstärkt, die elektrische, auf einen vorbestimmten Wert eingestellte Ausgangsleistung wird ausgegeben, eine Rückkopplungsschleife gebildet, um eine negative Rückkopplung eines Teils der elektrischen Ausgangsleistung durchzuführen, und eine bei der Verstärkung der elektrischen Eingangsleistung auftretende Verzerrung wird ausgeglichen.
  • Als Nächstes wird nachstehend ein Arbeitsablauf beschrieben.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine kurze Modellübersicht der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt. Eine vorwärtsseitige Verstärkung wird durch α, eine rückkopplungsseitige Verstärkung durch β und ein Wert der elektrischen Eingangsleistung durch Pi ausgedrückt. In diesem Fall wird ein Wert Po der elektrischen Ausgangsleistung nach der folgenden Gleichung (1) ausgedrückt. Po = α·Pi/(1 + αβ) (1)
  • Hier bezeichnet αβ eine Schleifenverstärkung. In Fällen, bei denen angenommen wird, dass die Schleifenverstärkung αβ ausreichend höher ist als Eins, kann der Austausch 1 + αβ ≒ αβ vorgenommen werden. Deshalb kann die Gleichung (1) zur folgenden Gleichung (2) vereinfacht werden. Po = Pi/β (2)
  • Kurz gesagt hängt die in der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung erfolgende Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung von der rückkopplungsseitigen Verstärkung β ab und erfährt durch den Einfluss der vorwärtsseitigen Verstärkung α kaum eine Auswirkung. Deshalb kann nur die Schleifenverstärkung αβ ungeachtet des Werts der elektrischen Ausgangsleistung auf einen veränderbaren Wert eingestellt werden, indem sowohl die vorwärtsseitige Verstärkung α als auch die rückkopplungsseitige Verstärkung β gesteuert werden, und die elektrische Ausgangsleistung wie auch die Größe der Verzerrung können gleichzeitig unter Verwendung der veränderbaren Schleifenverstärkung αβ gesteuert werden.
  • Auch wird in der Gleichung (1) davon ausgegangen, dass die Schleifenverstärkung αβ ausreichend höher ist als 1, und die Gleichung (1) wird zu Gleichung (2) vereinfacht. Jedoch wird der Wert der elektrischen Ausgangsleistung tatsächlich durch ca. 1/αβ verändert, indem die vorwärtsseitige Verstärkung α gesteuert wird. In Fällen, bei denen dieser Einfluss nicht unberücksichtigt bleiben kann, kann ein Grad der Senkung der Verstärkung dadurch ausgeglichen werden, dass die rückkopplungsseitige Verstärkung β gesteuert wird.
  • Hier entspricht der Dämpfungsregler 2 der vorwärtsseitigen Verstärkung α, der Dämpfungsregler 4 entspricht der rückkopplungsseitigen Verstärkung β, die Dämpfungsregler 2 und 4 werden gesteuert, indem jeweils voneinander unterschiedliche Tabellen oder Funktionen verwendet werden, und der Ausgleich des Grads der Senkung der Verstärkung wird durchgeführt. Im Einzelnen wird der Dämpfungsregler 4 (die rückkopplungsseitige Verstärkung β) durch die Steuerschaltung 12 so gesteuert, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert erhalten wird, und der Dämpfungsregler 2 wird durch die Steuerschaltung 11 so gesteuert, dass die Schleifenverstärkung αβ erhalten wird, die der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert entspricht.
  • 6 ist eine Ansicht, die das Verhältnis zwischen der Größe der Verzerrung und der Schleifenverstärkung αβ erläutert. In 6 betragen eine Größe der Verzerrung bei der elektrischen Ausgangsleistung mit einem Wert A, eine Größe der Verzerrung bei der elektrischen Ausgangsleistung mit einem Wert B und eine Größe der Verzerrung bei der elektrischen Ausgangsleistung mit einem Wert C 30 dB, 40 dB bzw. 25 dB. Eine Obergrenze der Größe der Verzerrung, die die Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung braucht, wird beispielsweise auf 10 dB eingestellt. In Fällen, bei denen die Schleifenverstärkung αβ auf 20 dB eingestellt wird, um die Größe der Verzerrung bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Wert A auf einen Wert zu drücken, der kleiner oder gleich dem erforderlichen Wert von 10 dB ist, übersteigt, weil die Schleifenverstärkung αβ im Stande der Technik ja konstant ist, die Größe der Verzerrung bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Wert B den erforderlichen Wert von 10 dB.
  • Jedoch wird in dieser Ausführungsform die rückkopplungsseitige Verstärkung β durch die Steuerschaltung 12 so gesteuert, dass die Schleifenverstärkung αβ erhalten wird, die bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Wert A auf 20 dB, bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Wert B auf 30 dB, und bei der elektrischen Ausgangsleistung mit dem Wert C auf 15 dB eingestellt ist, und die vorwärtsseitige Verstärkung α durch die Steuerschaltung 11 gesteuert wird. Deshalb kann selbst, wenn die elektrische Ausgangsleistung auf irgendeinen Wert eingestellt ist, die Größe der Verzerrung je nach der elektrischen Ausgangsleistung auf einen Wert gedrückt werden, der kleiner oder gleich einem erforderlichen Wert ist.
  • 7 ist ein Blockschema, das einen konkretisierten Aufbau der in 4 gezeigten Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt. In 7 wird eine Phase der elektrischen Ausgangsleistung, die vom elektrischen Leistungsverstärker 3 abgegeben wird, in einer Erfassungsschaltung 14 für elektrische Leistung erfasst, die phasenerfasste elektrische Ausgangsleistung wird in einem A/D-Umsetzer 15 in ein digitales Signal umgesetzt, und das digitale Signal wird in einen Vergleicher 123 der Steuerschaltung 12 eingegeben. Ein Befehl, der angibt, elektrische Ausgangsleistung mit einem vorbestimmten Wert aus dem elektrischen Leistungsverstärker 3 auszugeben, wird von einer Anzeigeeinheit 16 für elektrische Ausgangsleistung an eine Steuerschaltung 122 für elektrische Ausgangsleistung und den Vergleicher 123 ausgegeben.
  • In der Steuerschaltung 12 sind eine Mehrzahl von Bezugswerten, die vorab in Übereinstimmung mit Werten der elektrischen Ausgangsleistung zur Steuerung des Dämpfungsreglers 4 eingestellt wurden, in einem Speicher 121 in Form einer Funktion oder Tabelle gespeichert. In der Steuerschaltung 122 für elektrische Ausgangsleistung wird im Ansprechen auf den Befehl, der die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert angibt, die von der Anzeigeinheit 16 für elektrische Ausgangsleistung eingegangen ist, ein der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert entsprechender Bezugswert aus dem Speicher 121 ausgelesen, um den Dämpfungsregler 4 zu steuern, und der Bezugswert wird an das Addierglied 125 ausgegeben.
  • Im Vergleicher 123 wird die durch den A/D-Umsetzer 15 angegebene phasenerfasste elektrische Ausgangsleistung mit der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert verglichen, die durch die Anzeigeeinheit 16 für die elektrische Ausgangsleistung angegeben wird, und ein Wert einer elektrischen Differenzleistung wird ausgegeben, der eine Differenz zwischen einem Wert der phasenerfassten elektrischen Ausgangsleistung und dem vorbestimmten Wert der elektrischen Ausgangsleistung bezeichnet.
  • In einer Berechnungsschaltung 124 wird ein Korrekturwert entsprechend der elektrischen Differenzleistung berechnet, die vom Vergleicher 123 ausgegeben wird, um den Dämpfungsregler 4 zu steuern. Im Addierglied 125 wird der Bezugswert, der aus der Steuerschaltung 122 für die elektrische Ausgangsleistung ausgegeben wird, um den Dämpfungsregler 4 zu steuern, zu dem aus der Berechnungsschaltung 124 ausgegebenen Korrekturwert, um den Dämpfungsregler 4 zu steuern, addiert, und es wird ein Einstellwert ausgegeben, um den Dämpfungsregler 4 zu steuern. In einem D/A-Umsetzer 126 wird der Einstellwert in ein analoges Signal umgesetzt, und der Einstellwert wird in den Dämpfungsregler 4 eingegeben.
  • Der Dämpfungsregler 4 wird entsprechend dem eingegebenen Einstellwert gesteuert, und die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert wird aus dem elektrischen Leistungsverstärker 3 ausgegeben.
  • In der Steuerschaltung 11 ist eine andere Art von Einstellwerten, die Einstellwerten entsprechen, die zum Zweck der Steuerung des Dämpfungsreglers 4 verwendet werden, in einem Speicher 111 in Form einer Funktion oder Tabelle gespeichert, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern. In einer Schleifenverstärkungssteuerschaltung 112 wird ein Einstellwert, der dem Einstellwert entspricht, der aus dem Addierer 125 der Steuerschaltung 12 zum Steuern des Dämpfungsreglers 4 ausgegeben wird, aus dem Speicher 111 ausgelesen, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern. Der aus dem Speicher 111 ausgelesene Einstellwert wird im D/A-Umsetzer 113 in ein analoges Signal umgesetzt und in den Dämpfungsregler 2 eingegeben.
  • Der Dämpfungsregler 2 wird entsprechend dem eingegebenen Einstellwert gesteuert, und es wird eine vorbestimmte Schleifenverstärkung erhalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach der ersten Ausführungsform das Addierglied 1, den Dämpfungsregler 2, den elektrischen Leistungsverstärker 3, den Dämpfungsregler 4 und die Steuerschaltungen 11 und 12. Jedoch lässt sich die erste Ausführungsform auch bei einer Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung mit einem Aufbau wie demjenigen, der ein kartesisches Rückkopplungsverfahren verwendet, oder demjenigen, der ein Vorverzerrungsverfahren verwendet, bei dem ein Teil eines Übertragungsausgangs negativ zu einem eingangsseitigen Element zurückgekoppelt wird, anwenden.
  • Auch werden in der ersten Ausführungsform der Dämpfungsregler 2 und der Dämpfungsregler 4 dazu verwendet, die Verstärkungen zu ändern. Jedoch kann jede Verstärkungsänderungseinrichtung unter der Bedingung verwendet werden, dass die Verstärkungen durch die Verstärkungsänderungseinrichtung geändert werden. Insbesondere was das Element zur Veränderung der vorwärtsseitigen Verstärkung betrifft, ist die erste Ausführungsform nicht auf das Element zum Dämpfen der vorwärtsseitigen Verstärkung beschränkt. Beispielsweise kann ein Verstärkungsregler eingesetzt werden, um die vorwärtsseitige Verstärkung zu ändern.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in der ersten Ausführungsform die rückkopplungsseitige Verstärkungsänderungseinrichtung (die rückkopplungsseitige Verstärkung β) durch die Steuerschaltung 12 gesteuert, um die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert zu erhalten, und die vorwärtsseitige Verstärkungsänderungseinrichtung wird von der Steuerschaltung 11 gesteuert, um die Schleifenverstärkung αβ zu erhalten, die der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert entspricht. Entsprechend kann die Größe der Verzerrung je nach der elektrischen Ausgangsleistung gesteuert und eine stabile Leistung erhalten werden.
  • Auch können in der ersten Ausführungsform die elektrische Ausgangsleistung und die Verzerrungskennlinie, die immer stabilisiert sind, erhalten werden, und ein Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Elements, das als elektrischer Leistungsverstärker 3 fungiert, kann verbessert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 8 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 8 bezeichnet 13-1 einen Schaltkreis zum Ausbilden oder Abtrennen einer Rückkopplungsschleife in der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung. In Fällen, bei denen der Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und die Größe der Verzerrung gering ist, wird der Schaltkreis 13-1 in einen Aus-Zustand versetzt, indem ein Kontaktpunkt "a" unter der Bildschirmsteuerung gewählt wird.
  • Die Bestandteile, bei denen es sich um dieselben wie in 4 gezeigten handelt, sind mit denselben Bezugszeichen wie denjenigen der in 4 gezeigten Bestandteile angegeben, deren zusätzliche Beschreibung unterbleibt.
  • Als Nächstes wird nachstehend ein Betriebsablauf beschrieben.
  • In Fällen, bei denen der Schaltkreis 13-1 in einen Ein-Zustand versetzt wird, indem ein Kontaktpunkt "b" gewählt wird, findet derselbe Betriebsablauf wie in der ersten Ausführungsform statt. In der ersten Ausführungsform wird die Schleifenverstärkung αβ entsprechend dem Wert der elektrischen Ausgangsleistung gesteuert. In der zweiten Ausführungsform hingegen wird in Fällen, bei denen der Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und die Größe der Verzerrung ausreichend gering ist, die Rückkopplungsschleife in der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung durch den Schaltkreis 13-1 in den Aus-Zustand versetzt, und die Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung erfolgt im Dämpfungsregler 2.
  • In der Gleichung (1) ist ein Verhältnis des Werts der elektrischen Ausgangsleistung in der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung im Falle, dass die Rückkopplungsschleife in den Ein-Zustand versetzt ist, zum Wert der elektrischen Ausgangsleistung im Falle, dass die Rückkopplungsschleife in den Aus-Zustand versetzt ist, beinahe gleich 1/(1 + αβ). Jedoch wirkt sich in Fällen, bei denen die Rückkopplungsschleife in den Aus-Zustand versetzt ist, die vorwärtsseitige Verstärkung α des Dämpfungsreglers 2 direkt auf die elektrische Ausgangsleistung aus. Deshalb kann in Fällen, bei denen die vorwärtsseitige Verstärkung α mit demselben Wert 1/(1 + αβ) wie das Verhältnis multipliziert und gleichzeitig der Dämpfungsregler 2 durch die Steuerschaltung 11 im Zusammenwirken mit dem Schaltkreis 13-1 gesteuert wird, eine Veränderung des Werts der elektrischen Ausgangsleistung im Schaltbetrieb der Ein-/Aus-Einstellung der Rückkopplungsschleife verhindert werden, und die Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung kann im Falle, dass die Rückkopplungsschleife in den Aus-Zustand versetzt wird, erfolgen.
  • 9 ist ein Blockschema, das einen konkretisierten Aufbau der in 8 gezeigten Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung zeigt. In 9 wird die Auswahl bei jeweils mehreren Schaltkreisen 13-1 bis 13-4 auf einen Kontaktpunkt "a" umgeschaltet, wenn der Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und die Größe der Verzerrung gering ist, und die Auswahl bei jeweils den mehreren Schaltkreisen 13-1 bis 13-4 wird auf einen Kontaktpunkt "b" umgeschaltet, wenn der Wert der elektrischen Ausgangsleistung hoch ist. Im Falle des Umschaltens der Schaltkreise 13-1 bis 13-4 auf die Kontaktpunkte "b" handelt es sich bei der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung um dieselbe wie bei der in 7 gezeigten Ausführungsform, und sie wird auf dieselbe Weise betrieben wie in der ersten Ausführungsform. Deshalb unterbleibt eine zusätzliche Beschreibung der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung.
  • Nun wird nachstehend ein Fall beschrieben, bei dem die Auswahl bei den Schaltkreisen 13-1 bis 13-4 auf die Kontaktpunkte "a" umschaltet.
  • In der Erfassungsschaltung 14 für elektrische Leistung wird eine Phase der elektrischen Ausgangsleistung erfasst, die vom elektrischen Leistungsverstärker 3 abgegeben wird, die phasenerfasste elektrische Ausgangsleistung wird im A/D-Umsetzer 15 in ein digitales Signal umgesetzt, und das digitale Signal wird in einen Vergleicher 116 der Steuerschaltung 11 eingegeben. Ein Befehl, der die elektrische Ausgangsleistung mit einem vorbestimmten Wert angibt, die vom elektrischen Leistungsverstärker 3 abgegeben werden soll, wird aus der Anzeigeeinheit 16 für elektrische Ausgangsleistung über den Schaltkreis 13-3 sowohl an die Steuerschaltung 115 für elektrische Ausgangsleistung als auch den Vergleicher 116 der Steuerschaltung 11 ausgegeben.
  • In einem Speicher 114 der Steuerschaltung 11 sind eine Mehrzahl von Bezugswerten, die vorab in Übereinstimmung mit Werten der elektrischen Ausgangsleistung zur Steuerung des Dämpfungsreglers 2 eingestellt wurden, in Form einer Funktion oder Tabelle gespeichert. In der Steuerschaltung 115 für elektrische Ausgangsleistung wird im Ansprechen auf den Befehl, der die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert, die von der Anzeigeinheit 16 für elektrische Ausgangsleistung eingegangen ist, ein der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert entsprechender Bezugswert aus dem Speicher 114 ausgelesen, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern, und der Bezugswert wird an das Addierglied 118 ausgegeben.
  • Im Vergleicher 116 wird die durch den A/D-Umsetzer 15 angegebene phasenerfasste elektrische Ausgangsleistung mit der elektrischen Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert verglichen, die durch die Anzeigeeinheit 16 für die elektrische Ausgangsleistung angegeben wird, und ein Wert einer elektrischen Differenzleistung wird ausgegeben, der eine Differenz zwischen einem Wert der phasenerfassten elektrischen Ausgangsleistung und dem vorbestimmten Wert der elektrischen Ausgangsleistung bezeichnet. In einer Berechnungsschaltung 117 wird ein Korrekturwert entsprechend der elektrischen Differenzleistung berechnet, die vom Vergleicher 116 ausgegeben wird, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern. In einem Addierglied 118 wird der Bezugswert, der aus der Steuerschaltung 115 für die elektrische Ausgangsleistung ausgegeben wird, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern, zu dem aus der Berechnungsschaltung 117 ausgegebenen Korrekturwert, um den Dämpfungsregler 4 zu steuern, addiert, und es wird ein Einstellwert ausgegeben, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern, und über den Schaltkreis 13-4 wird ein Einstellwert ausgegeben, um den Dämpfungsregler 2 zu steuern. In einem D/A-Umsetzer 113 wird der Einstellwert in ein analoges Signal umgesetzt, und der Einstellwert wird in den Dämpfungsregler 2 eingegeben.
  • Der Dämpfungsregler 2 wird entsprechend dem eingegebenen Einstellwert gesteuert, und die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert wird aus dem elektrischen Leistungsverstärker 3 ausgegeben.
  • Hier zeigen die Schaltkreise 13-1 bis 13-4 eine Form der Steuerung an. Deshalb können irgendwelche beliebigen Einrichtungen als Schaltkreise 13-1 bis 13-4 verwendet werden, unter der Bedingung, dass sie die Rückkopplungsschleife in den Ein- oder Aus-Zustand versetzen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird die Rückkopplungsschleife in der Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung in Fällen, bei denen die elektrische Ausgangsleistung niedrig und die Größe der Verzerrung ausreichend gering ist, in einen Aus-Zustand versetzt, und die Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung erfolgt im Dämpfungsregler 2, der zwischen dem Addierglied 1 und dem Leistungsverstärker 3 eingesetzt ist. Jedoch lässt sich auch eine Verstärkungsänderungseinrichtung wie ein Verstärkungsregler oder variabler Verstärker anstelle des Dämpfungsreglers 2 verwenden. Auch lässt sich die eingangsseitige Verstärkungsänderungseinrichtung auf der Eingangsseite des Addieres 1 zur Steuerung der elektrischen Eingangsleistung anordnen, um anstelle des Dämpfungsreglers 2 die Steuerung der elektrischen Ausgangsleistung in der eingangsseitigen Verstärkungsänderungseinrichtung vorzunehmen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in der zweiten Ausführungsform in Fällen, bei denen eine große Menge an Ausgangssteuerung erfolgt und die Größe der Verzerrung aufgrund eines niedrigen Werts der elektrischen Ausgangsleistung gering ist, die Rückkopplungsschleife durch die Schaltkreise 13-1 bis 13-4 in den Aus-Zustand versetzt, der Dämpfungsregler 2 wird durch die Steuerschaltung 11 gesteuert, und die elektrische Ausgangsleistung wird gesteuert.
  • Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit, Probleme zu verursachen, wie etwa die Zunahme elektrischer Rauschleistung und Phasenschwingung, verhindert werden.
  • Auch können in der zweiten Ausführungsform die rückkopplungsseitigen Elemente von den vorwärtsseitigen Elementen vollständig abgetrennt werden, indem die Rückkopplungsschleife in den Aus-Zustand versetzt wird, eine elektrische Quelle in einen Aus-Zustand versetzt werden kann, und elektrische Leistung, die in den rückkopplungsseitigen Elementen verbraucht wird, unterdrückt werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben, eignet sich die vorliegende Erfindung für eine Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung, bei der elektrische Ausgangsleistung und eine Größe der Verzerrung gesteuert werden, eine Rückkopplungsschleife im Falle einer geringen Größe der Verzerrung und einer auf einen niedrigen Wert eingestellten elektrischen Ausgangsleistung in einen Aus-Zustand versetzt und die Zunahme elektrischer Rauschleistung und Phasenschwingung verhindert wird.

Claims (4)

  1. Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung, in der elektrische Eingangsleistung verstärkt wird, elektrische Ausgangsleistung mit einem vorbestimmten Wert ausgegeben wird, eine Rückkopplungsschleife gebildet wird, um eine negative Rückkopplung eines Teils der elektrischen Ausgangsleistung durchzuführen, und eine bei der Verstärkung der elektrischen Leistung auftretende Verzerrung ausgeglichen wird, umfassend: ein Addierglied, um einen Wert der elektrischen Eingangsleistung und einen Wert des Teils der negativ rückgekoppelten elektrischen Ausgangsleistung miteinander zu addieren; eine erste Verstärkungsänderungseinrichtung, um einen Wert der aus dem Addierglied ausgegebenen elektrischen Leistung zu erhöhen oder zu senken; einen elektrischen Leistungsverstärker, um elektrische Leistung, die aus der ersten Verstärkungsänderungseinrichtung ausgegeben wird, zu verstärken und die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorgeschriebenen Wert auszugeben; eine zweite Verstärkungsänderungseinrichtung, um die aus dem elektrischen Leistungsverstärker ausgegebene elektrische Ausgangsleistung zu dämpfen und die elektrische Ausgangsleistung negativ zum Addierglied zurückzukoppeln; eine zweite Steuerschaltung, um die zweite Verstärkungsänderungseinrichtung so zu steuern, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert erhalten wird; und eine erste Steuerschaltung, um die erste Verstärkungsänderungseinrichtung so zu steuern, dass eine Schleifenverstärkung der Rückkopplungsschleife erzielt wird, die dem vorbestimmten Wert der elektrischen Ausgangsleistung entspricht.
  2. Verzerrungsausgleichsausgangssteuerschaltung nach Anspruch 1, darüber hinaus noch umfassend: einen Schaltkreis, um die Rückkopplungsschleife zum Addierglied in einen Ein- oder Aus-Zustand zu versetzen, wobei die Rückkopplungsschleife durch den Schaltkreis dann in den Aus-Zustand versetzt wird, wenn der vorgeschriebene Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und eine Größe der Verzerrung in der elektrischen Ausgangsleitung gering ist, und die erste Verstärkungsänderungseinrichtung so gesteuert wird, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert in der ersten Steuerschaltung erhalten wird.
  3. Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren, bei dem elektrische Eingangsleistung verstärkt wird, elektrische Ausgangsleistung mit einem vorbestimmten Wert ausgegeben wird, eine Rückkopplungsschleife gebildet wird, um eine negative Rückkopplung eines Teils der elektrischen Ausgangsleistung durchzuführen, und eine bei der Verstärkung der elektrischen Leistung auftretende Verzerrung ausgeglichen wird, folgende Schritte umfassend: Steuern der rückkopplungsseitigen Verstärkung, um die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorbestimmten Wert zu erhalten; und Steuern der vorwärtsseitigen Verstärkung, um eine Schleifenverstärkung der Rückkopplungsschleife zu erzielen, die dem vorbestimmten Wert der elektrischen Ausgangsleistung entspricht.
  4. Verzerrungsausgleichsausgangssteuerverfahren nach Anspruch 3, darüber hinaus noch die Schritte umfassend: dann die Rückkopplungsschleife in einen Aus-Zustand zu versetzen, wenn der vorgeschriebene Wert der elektrischen Ausgangsleistung niedrig und eine Größe der Verzerrung in der elektrischen Ausgangsleistung gering ist; und die vorwärtsseitige Verstärkung so zu steuern, dass die elektrische Ausgangsleistung mit dem vorgeschriebenen Wert erhalten wird.
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