DE60118847T2 - Schaltung zur signalverarbeitung mit einer klasse a/b- ausgangsstufe zum anschluss an eine quelle für eine vielzahl von versorgungsspannungen - Google Patents

Schaltung zur signalverarbeitung mit einer klasse a/b- ausgangsstufe zum anschluss an eine quelle für eine vielzahl von versorgungsspannungen Download PDF

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A. Cornelis BASTIAANSEN
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalverarbeitungsschaltung mit einer Klasse-A/B-Ausgangsstufe zum Anschluss an eine Quelle von mehreren Versorgungsspannungen mit Mitteln, um die Ausgangsstufe als Funktion eines Spannungswerts eines durch die Signalverarbeitungsschaltung behandelten Signals wieder und wieder mit einer der genannten Vielzahl von Versorgungsspannungen zu verbinden.
  • US-A-4.721.919 beschreibt einen Brückenleistungsverstärker, der einen Ausgangsspannungsbereich und eine Gleichstrombetriebsspannung von Voll- und Halbspannungsausgängen eines Spannungsteilers erhält. Eine unipolare Niederspannungsversorgung speist den Spannungsteiler für Kleinsignale. Ein Spitzendetektor wählt den höheren Spitzenverstärkerausgang, und ein Spannungsfolger mit einem Ausgangsspannungsbereich von einer unipolaren Hochspannungsversorgung hält eine Ausgangsspannung ein vorgegebenes Maß über dem Spitzenwert. Der Ausgang des Folgers steuert einen Transistor, der die Hochspannungsversorgung mit dem Vollspannungsausgang des Spannungsteilers verbindet, damit die überbrückten Verstärkerausgänge über die Niederspannungsversorgung steigen können, wie im Klasse-B-Betrieb erforderlich. Ein Eingangsverstärker erhält von den Voll- und Halbspannungsausgängen des Spannungsteilers Ausgangsspannungsbereich und Gleichstrombetriebspegel und hat verschiedene Ausgänge, die gegenphasig mit den Eingängen der überbrückten Verstärker verbunden sind, so dass sich der Gleichstrombetriebspegel mit dem Ausgangsspannungsbereich verschiebt, um, trotz einzelner begrenzter Ausgänge wegen des Fehlens entgegengesetzt gepolter Versorgungen, eine unverzerrte Ausgabe an der Last aufrechtzuerhalten. Die vorgegebene Spannung ist groß genug, um sicherzustellen, dass der Transistor im Klasse-G-Betrieb genügend Strom von der Hochspannungsversorgung mit hohen Ausgangspegeln bereitstellen kann.
  • Eine Signalverarbeitungsschaltung, auf die sich die Erfindung bezieht, kann beispielsweise ein Treiber für Telefone sein. Die Ausgangsstufe eines Treibers für Telefone arbeitet meistens im Klasse-A/B-Betrieb mit einem kleinen Verstärkerstrom von etwa 100 μA und kann Ströme von 20 mA oder mehr zum Lautsprecher liefern. Das zu liefernde Audiosignal hat durchschnittlich einen Pegel von etwa 10% des Vollausgangspegels. Die Ausgangsstufe arbeitet in einer symmetrischen (Brücken)Treiberkonfiguration.
  • Die Größe der Versorgungsspannung wird durch die maximale Spannungsschwankung einer Last bestimmt. Infolgedessen ist die Spannung an den Ausgangstransistoren bei geringen Signalpegeln viel größer als die Spannung an der Last. Folglich ist die in der Ausgangsstufe verlorengegangene Leistung ungefähr viermal größer als die zur Last gelieferte Leistung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Signalverarbeitungsschaltung zu schaffen, die effizienter mit der von einer Stromversorgung an die Signalverarbeitungsschaltung und an die Ausgangsstufe gelieferten Leistung arbeitet.
  • Eine erfindungsgemäße Signalverarbeitungsschaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion eine Funktion eines ersten Momentanspannungswerts des von der Signalverarbeitungsschaltung so verarbeiteten Signals ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass beim Anliegen eines größeren Signals tatsächlich zu einer höheren Spannung als Versorgungsspannung für die Ausgangsstufe umgeschaltet wird. Dies steht im Gegensatz zu Verfahren und Schaltungen, bei denen über einen bestimmten längeren Zeitraum hinweg ein durchschnittlicher Signalpegel als Maß für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein kleinerer und größerer Ausgabesignale herangezogen wird.
  • Für den Fall, dass mehr als eine Versorgungsspannung verfügbar ist, kann die Ausgangsstufe bei kleineren Ausgangssignalen mit einer geringeren Versorgungsspannung arbeiten, beispielsweise 0,9 V, und bei größeren Signalen zu einer höheren Spannung umschalten, beispielsweise 2 V. Auch der Bereitschaftsstrom, d.h. der Strom durch die Ausgangsstufe einer Klasse-A/B-Betrieb-Ausgangsstufe, wird in einem solchen Fall von der niedrigsten Versorgungsspannung geliefert. Ein Gleichstrombetriebspegel am Ausgang einer Klasse-AB-Betrieb-Ausgangsstufe im Beispiel oben beträgt dann 0,45 V bei kleineren Ausgangssignalen und 1 V bei größeren Ausgangssignalen.
  • Das Signal, von dem ein Spannungswert verwendet wird, um festzulegen, mit welcher Versorgungsspannung die Ausgangsstufe verbunden wird, kann das Signal an einem Eingang der Signalverarbeitungsschaltung, das Signal irgendwo in der Signalverarbeitungsschaltung zwischen einem Eingang und der Ausgangsstufe oder das von der Signalverarbeitungsschaltung an der Ausgangsstufe verarbeitete Signal sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsschaltung ist durch Mittel zum Erzeugen mindestens eines Referenzspannungswerts, einen Speicher zum Speichern von Spannungswerten sowie durch Mittel zum Speichern mindestens eines zweiten Momentanspannungswerts des Signals im Speicher gekennzeichnet, wenn der erste Momentanspannungswert des Signals einen der genannten mindestens einen Referenzspannungswerte überschreitet.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich Spannungswerte des Signals leicht mit gespeicherten Werten vergleichen lassen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Spannungswert des Signals in digitaler Form vorliegt und der gespeicherte Spannungswert des Signals ebenfalls in digitaler Form verfügbar ist. In einem solchen Fall kann ein einfacher digitaler Vergleich vorgenommen werden, um festzustellen, ob ein aktueller Wert des Signalspannungswerts über oder unter einem gespeicherten Spannungswert des Signals liegt oder nicht.
  • Zu beachten ist, dass die Erfindung von der Art des Signals, analog oder digital, unabhängig ist.
  • Ein weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsschaltung einen D/A-Umsetzer und eine nichtlineare Betriebsschaltung zwischen einem Eingang der Signalverarbeitungsschaltung und dein D/A-Umsetzer hat, dass beim Betrieb die nichtlineare Betriebsschaltung an einem Ausgang der Ausgangsstufe einen Sprung des Gleichstrompegels erzeugt, und dass Mittel vorhanden sind, damit zum selben Zeitpunkt am Ausgang der Ausgangsstufe Sprünge im Gleichstrompegel und Änderungen bei der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufe bewirkt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsschaltung, bei der die Ausgangsstufe erste und zweite Ausgangsanschlüsse hat und den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen das gegenphasig verarbeitete Signal zugeführt wird, ist durch Mittel gekennzeichnet, um das so verarbeitete Signal an dem ersten Ausgangsanschluss anzuheben, wenn das so verarbeitete Signal an dem zweiten Ausgangsanschluss begrenzt wird, und umgekehrt, sowie durch Mittel, um während des Begrenzens den Spannungswerts des so verarbeiteten, nicht begrenzten Signals um einen zusätzlichen Betrag anzuheben, der das Begrenzen des so verarbeiteten, begrenzten Signals ausgleicht.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Signalverarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung;
  • 2 Ausgangsspannungswerte an der Last bei kleinen Signalen:
  • 3 Ausgangsspannungssignale an der Last bei größeren Signalen mit einem Sprung beim Gleichspannungspegel;
  • 4 Ausgangsspannungswerte an der Last bei größeren Signalen ohne einen Sprung beim Gleichspannungspegel.
  • 1 zeigt eine Signalverarbeitungsschaltung 1 in einem bei 2 schematisch gezeigten Gehäuse beispielsweise eines Mobiltelefons. Die Signalverarbeitungsschaltung 1 umfasst einen Eingang 3, mit dem eine Eingangsstufe 4 verbunden ist. Ein Ausgang der Ausgangsstufe 4 ist mit einer nichtlinearen Betriebsschaltung 5 mit einem ersten Eingang 6 zum Empfangen des zu verarbeitenden Signals von der Schaltung 4 verbunden. Die nichtlineare Betriebsschaltung 5 umfasst einen zweiten Eingang 7 und einen dritten Eingang 8, um Signale von einer ersten Komparatorschaltung 9 und einer zweiten Komparatorschaltung 10 zu empfangen. Ein erster Ausgang 11 der nichtlinearen Betriebsschaltung ist mit einem Eingang einer ersten D/A-Umsetzungsschaltung 12 verbunden. Ein Ausgang der ersten D/A-Umsetzungsschaltung 11 ist mit einem Eingang eines ersten einstellbaren Verstärkers 13 verbunden. Ein Ausgang des ersten einstellbaren Verstärkers 13 ist mit einer ersten Seite einer Last 14 und einem ersten Eingang 15 der ersten Komparatorschaltung 9 verbunden. Ein zweiter Eingang 16 des ersten Komparators 9 ist mit einer ersten Referenzspannungsquelle 17 verbunden. Ein zweiter Ausgang 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 ist mit einem Eingang einer zweiten D/A-Umsetzungsschaltung 19 verbunden. Ein Ausgang der zweiten D/A-Umsetzungsschaltung 19 ist mit einem Eingang eines zweiten einstellbaren Verstärkers 20 verbunden. Ein Ausgang des zweiten einstellbaren Verstärkers 20 ist mit einer zweiten Seite einer Last 14 und einem ersten Eingang 21 der zweiten Komparatorschaltung 10 verbunden. Ein zweiter Eingang 22 des zweiten Komparators 10 ist mit einer zweiten Referenzspannungsquelle 23 verbunden. Ein dritter Ausgang 24 und ein vierter Ausgang 25 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 sind über Leitungen 26 bzw. 27 mit dem ersten einstellbaren Verstärker 13 und dem zweiten einstellbaren Verstärker 20 verbunden. Der erste einstellbare Verstärker 13 und der zweite einstellbare Verstärker 20 können beide wahlweise mit Versorgungsspannungen Vc1 und Vc2 verbunden werden.
  • Der erste einstellbare Verstärker 13 und der zweite einstellbare Verstärker 20 bilden zusammen eine Ausgangsstufe von beispielsweise einem Treiber für ein Mobiltelefon und arbeiten im Klasse-A/B-Betrieb mit einem kleinen Verstärkerstrom von etwa 100 μA und können Ströme von 20 mA oder mehr zur Ausgangslast 14 liefern, die im Falle eines Mobiltelefons beispielsweise ein Lautsprecher sein kann. Vc1 ist eine geringe Versor gungsspannung von beispielsweise 0,9 V. Vc2 ist ein hohe Versorgungsspannung von beispielsweise 2 V. Zu jedem Zeitpunkt sind sowohl der erste als auch der zweite einstellbare Verstärker 13 bzw. 20 entweder mit der Versorgungsspannung Vc1 oder der Versorgungsspannung Vc2 verbunden. Das Umschalten von der Versorgungsspannung Vc1 zur Versorgungsspannung Vc2 oder zurück von der Versorgungsspannung Vc2 zur Versorgungsspannung Vc1 findet unter der Steuerung der von der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 an den Ausgängen 24 bzw. 25 erzeugten Signale statt.
  • Die Betriebsschaltung 1 wird nun für kleine Ausgangssignale beschrieben. Kleine Ausgangssignale an der Last 14 bedeuten auch kleine Eingangssignale am Eingang 3. Im Bereitschaftsfall, in dem kein Signal am Eingang 3 anliegt, sind der erste und der zweite einstellbare Verstärker 13 bzw. 20 beide mit der Versorgungsspannung Vc1 verbunden. Im Bereitschaftsfall befinden sich beide Ausgänge der einstellbaren Verstärker 13 und 20 auf einem Spannungspegel, der die Hälfte von Vc1 beträgt. Die Referenzspannungsquellen 17 und 23 liefern Referenzspannungen, die im Wesentlichen gleich Vc1 sind. Da die Spannungswerte an den Eingängen 15 und 21 der Komparatorschaltungen 9 bzw. 10 unter den Spannungswerten an den Eingängen 16 und 22 der Komparatorschaltungen 9 bzw. 10 liegen, sind die Ausgänge beider Komparatorschaltungen 9 und 10 niedrig. Niedrige Eingangssignale an den Eingängen 7 und 8 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 führen zu Signalen an den Ausgängen 24 und 25, die bewirken, dass die einstellbaren Verstärker 13 und 20 mit der Versorgungsspannung Vc1 verbunden werden.
  • Kleine Signale, d.h. ein kleines Signal am Eingang 3, das zu einem kleinen Signal an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 bzw. 20 führt, führt zu kleinen Signalen an der Last 14. Derartige kleine Signale sind dadurch definiert, dass sie die Spannung an der Last 14 nicht über Vc1, z.B. 0,9 V, steuern.
  • Bei großen Signalen ist die Situation anders. Größere Signale sind dadurch definiert, dass sie den Ausgang der einstellbaren Verstärker 13 und 20 auf Spannungswerte über Vc1 oder 0,9 V steuern. In diesem Fall, und ohne weitere Maßnahmen zu treffen, werden die niedrigen Signalanteile an den Ausgängen durch den Nullpegel begrenzt. Infolgedessen wird das Signal an der Last 14 verzerrt.
  • Bei einer ersten erfindungsgemäßen Lösung sind die einstellbaren Verstärker 13 und 20 mit der Versorgungsspannung Vc2 verbunden, und der Gleichstrompegel an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 wird auf ein halb Vc2 oder 1 V erhöht. Dies ist in 3 dargestellt. Solange die Ausgangspegel an den Ausgängen des ein stellbaren Verstärkers 13 und des einstellbaren Verstärkers 20 ein halb Vc1 bzw. 0 V noch nicht erreicht haben, finden keine Änderungen in der Schaltung statt, wie zuvor in Bezug auf den Bereitschaftsfall und Kleinsignale beschrieben. Sobald jedoch der Ausgangsspannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13 und der Ausgangsspannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 Vc1 bzw. 0 V erreichen, was zum selben Zeitpunkt geschieht, wird der Komparator 9 aktiv und ändert seinen Ausgang vom logischen Pegel 0 auf den logischen Pegel 1. Infolgedessen gibt der logische Pegel 1 am Eingang 7 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 sowohl den Änderungsstatus 24 als auch 25 aus. Wegen der Statusänderung auf den Leitungen 26 und 27 werden die einstellbaren Verstärker 13 und 20 mit der Versorgungsspannung Vc2 verbunden. Ebenfalls infolge des logischen Pegels 1 am Eingang 7 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 erscheint das digitale Signal, welches das zu verarbeitende Signal darstellt, an den Ausgängen 11 und 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 und stellt an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 einen Gleichstrombetriebspegel von ein halb Vc2 oder 1 V dar. Dadurch kommt es an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 zu einem Sprung von ein halb Vc1 auf ein halb Vc2. Folglich ist nun Platz, damit die Spannungswerte V0 und V0 auf Vc2 ansteigen bzw. wieder auf 0 V abfallen können, jetzt jedoch zentriert auf den Gleichstrompegel von ein halb Vc2 oder 1 V. Gleichzeitig mit der Erzeugung der Signale an den Ausgängen 24 und 25 sowie auch in Reaktion auf das Erscheinen eines logischen Pegels 1 am Eingang 7 wurde ein absoluter Wert des am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 vorhandenen Signals im Speicher 28 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 gespeichert. Ab dem Zeitpunkt T1 sind die Komparatoren 9 und 10 unwirksam bei Zustandsänderungen an den Ausgängen 24 und 25 auf den Leitungen 26 und 27. Ab dem Zeitpunkt T1 findet ein Vergleich zwischen den im Speicher 28 gespeicherten Spannungswert und dem am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 anliegenden Spannungswert statt.
  • Zum Zeitpunkt T2 steigt der Spannungswert am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 erneut und erreicht denselben Spannungswert, bei dem zum Zeitpunkt T1 die Änderung vom Verbinden der einstellbaren Verstärker 13 und 20 mit der Versorgungsspannung Vc1 zum Verbinden der einstellbaren Verstärker 13 und 20 mit der Versorgungsspannung Vc2 erfolgte. Das heißt, dass in der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 der absolute Wert des am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 anliegenden Signals erneut gleich den im Speicher 28 gespeicherten Spannungswerten ist und diese überschreitet. Infolgedessen werden zum Zeitpunkt T2 an den Ausgängen 24 und 25 der nichtlinearen Be triebsschaltung 5 und auf den Leitungen 26 und 27 Signale erzeugt, die zur Folge haben, dass die einstellbaren Verstärker 13 und 20 wieder mit der Versorgungsspannung Vc1 verbunden werden. Eine weitere Folge ist, dass an den Ausgängen 11 und 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 die Signale derart sind, dass die Gleichstrombetriebspegel an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 wieder auf ein halb Vc1 oder 0,45 V zurückgehen. Diese Situation hält nach T2 an. Das von der Signalverarbeitungsschaltung 1 zu verarbeitende (Wechsel)Stromsignal hält an, und zum Zeitpunkt T3 erreicht der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13 0, und zur selben Zeit erreicht der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 Vc1 oder 0,9 V. Gleichzeitig damit erreicht der Spannungswert des Signals am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 erneut den im Speicher 28 gespeicherten Wert und überschreitet ihn. Die Zustände an den Ausgängen 24 und 25 sowie auf den Leitungen 26 und 27 ändern sich erneut, so dass die einstellbaren Verstärker 13 und 20 zum Zeitpunkt T3 mit der Versorgungsspannung Vc2 verbunden werden. Auch die von den Signalen an den Ausgängen 11 und 18 dargestellten Spannungswerte ändern sich, so dass der Gleichstrombetriebspegel an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 wie zum Zeitpunkt T1 auf ein halb Vc2 oder 1 Volt ansteigt. Es ist nun der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20, der weiterhin auf bis zu Vc2 oder 2 Volt ansteigen kann, und es ist nun der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13, der auf 0 Volt sinken kann. Zum Zeitpunkt T4 erreicht der Spannungswert des Signals am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 erneut den im Speicher 28 gespeicherten Wert und überschreitet ihn, und an den Ausgängen 24 und 25 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 sowie auf den Leitungen 26 und 27 finden Zustandsänderungen statt. Infolgedessen werden die einstellbaren Verstärker 13 und 20 wieder mit der Versorgungsspannung Vc1 verbunden. Ebenfalls zum Zeitpunkt T4 werden die vom Signal am Ausgang 11 und 18 dargestellten Spannungswerte so angepasst, dass der Gleichstrombetriebspegel an den Ausgängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 wieder auf ein halb Vc1 oder 0,45 Volt zurückkehrt.
  • In der obigen Beschreibung wurde das Umschalten durch die einstellbaren Verstärker 13 und 20 von der Versorgungsspannung Vc1 zur Versorgungsspannung Vc2 ursprünglich dadurch eingeleitet, dass der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13 Vc1 oder 0,9 Volt erreicht. Dies war in gewissem Sinne zufällig, weil nicht festgelegt ist, welcher der beiden Ausgänge, d.h. der Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13 und der Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20, als erster Vc1 erreicht.
  • Wie oben beschrieben muss der Sprung im Gleichstrombetriebspegel von den D/A-Umsetzern 12 und 19 geliefert werden, die jeweils die einstellbaren Verstärker 13 bzw. 20 ansteuern. Um dies zu erreichen, muss eine bekannte nichtlineare Funktion auf die zu verarbeitenden Signale angewandt werden, bevor sie den D/A-Umsetzern 12 und 19 zugeführt werden. Weiterhin wurde angenommen, dass die Verstärkungen beider einstellbaren Verstärker 13 und 20 absolut gleich sind. In diesem Fall sind die Spannungssprünge zu den Zeitpunkten T1, T2, T3 und T4 absolut gleich und eine Spannung an der Last 14 wird von diesen Spannungssprüngen nicht beeinflusst. Sind die Verstärkungen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 jedoch nicht absolut gleich, werden diese Spannungssprünge nicht exakt gleich sein und es kann zu einer Knackstörung in der Last 14 kommen kann.
  • Eine Lösung für dieses Problem wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In 4 sind die Zeitpunkte T1, T2, T3 und T4 angegeben und sie entsprechen den mit denselben Buchstaben und Ziffern in 3 bezeichneten Zeitpunkten. In Bezug auf 4 weicht der Betrieb der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 etwas vom Betrieb der in Bezug auf 3 beschriebenen nichtlinearen Betriebsschaltung 5 ab. Wenn, wie zuvor beschrieben, der Spannungswert des Signals am Ausgang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 zu dem Zeitpunkt anliegt, zu dem zum ersten Mal entweder ein Spannungswert V0 oder ein Spannungswert V0 Vc1 erreicht, sendet der Komparator 9 oder der Komparator 10 ein Signal an den Eingang 7 bzw. den Eingang 8 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5, wodurch der Spannungswert des am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 anliegenden Signals im Speicher 28 gespeichert wird. Wie bereits zuvor wird angenommen, dass das genannte erste Mal zum Zeitpunkt T1 stattfindet.
  • Der Einfachheit halber wird angenommen, dass hinsichtlich der Verarbeitung zwischen den Ausgängen 11 und 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 kein Unterschied besteht. Zum Zeitpunkt T1 erreicht der Ausgangswert V0 des einstellbaren Verstärkers 20 0. Damit die Spannung an der Last 14 weiterhin steigt, als wäre nichts geschehen, muss der Spannungswert V0 zu einem beliebigen Zeitpunkt T1 und T2 um einen Spannungswert angehoben werden, der gleich dem Spannungswert ist, den, falls keine Unterbrechung stattgefunden hätte, der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 unter der Linie 0 in 4 angenommen hätte.
  • Der Anstieg des Spannungswerts V0 zwischen T1 und T2 kommt wie folgt zustande. Zum Zeitpunkt T1 erscheinen Signale an den Ausgängen 24 und 25 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5, um über die Leitungen 26 und 27 jeweils zu den einstellbaren Verstärkern 13 und 20 transportiert zu werden, damit die einstellbaren Verstärkern 13 bzw. 20 von der Versorgungsspannung Vc1 zur Versorgungsspannung Vc2 umschalten. In der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 wird der im Speicher 28 gespeicherte Spannungswert von einem absoluten Wert des Spannungswerts des am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 anliegenden Signals subtrahiert. Diese Differenz stellt einen fiktiven Spannungswert V0 unter 0 zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen T1 und T2 dar. Die genannte Differenz wird mehrere Male und zu verschiedenen Zeitpunkten zwischen T1 und T2 ermittelt. Zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen T1 und T2, an dem die genannte Differenz ermittelt wird, wird die genannte Differenz zum Spannungswert des am Eingang 6 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 anliegenden Signals addiert. Nach dem Addieren wird das Signal mit dem addierten Teil den Ausgängen 11 und 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 zur weiteren Behandlung durch die D/A-Umsetzer 12 und 19 zugeführt. Da der Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 zum Zeitpunkt T1 bereits 0 Volt erreicht hat, zeigt die Addition der genannten Differenz zu dem am Ausgang 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 dargestellten Signal überhaupt keine Wirkung: der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 ist 0 und bleibt 0. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Addition zu den am Ausgang 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 darzustellenden Signalen vorzunehmen. Aber es schafft eine einfachere Schaltung. Der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13 wird exakt um den Betrag angehoben, der erforderlich ist, um den Signalverlust am Ausgang des Verstärkers 20 auszugleichen.
  • Zum Zeitpunkt T2 erreicht die Addition erneut 0, und an den Ausgängen 24 und 25 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 sowie auf den Leitungen 26 und 27 erscheinende Signale veranlassen die einstellbaren Verstärker 13 und 20, zurück zur Versorgungsspannung Vc1 zu schalten.
  • Zwischen den Zeitpunkten Z2 und T3 finden keine Änderungen statt und die Situation bleibt wie zum Zeitpunkt T2 festgestellt. Beim Bilden der Differenz zwischen einem absoluten Wert des Spannungswerts des am Eingang 6 anliegenden Signals und dem im Speicher 28 gespeicherten Wert stellt die nichtlineare Betriebsschaltung 5 fest, dass die genannte Differenz zwischen den Zeitpunkten T2 und T3 negativ ist. In solchen Zeitperioden, in denen diese Differenz negativ ist, werden die Spannungswerte des am Eingang 6 anliegenden Signals an den Ausgängen 11 und 18 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 unverändert dargestellt. Zwischen den Zeitpunkten T3 und T4 ist die Differenz wieder positiv, und die Differenz wird zu den Spannungswerten des am Eingang 6 anliegenden Signals addiert, um mit den angehobenen Werten an den Ausgängen 11 und 18 zu erscheinen. Da der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 13 jetzt 0 erreicht hat, ist jeder Anstieg des Spannungswerts am Ausgang 11 der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 unwirksam, während der Anstieg des Spannungswerts des am Ausgang 18 anliegenden Signals wirksam ist, und der Spannungswert V0 am Ausgang des einstellbaren Verstärkers 20 durch den D/A-Umsetzer 19 und den einstellbaren Verstärker 20 gerade um den richtigen Betrag angehoben wird.
  • In der obigen Beschreibung wurde angenommen, dass die Vorgänge in der nichtlinearen Betriebsschaltung 5 digitale Vorgänge sind. Insbesondere wurden die Bestimmung der Differenzsignale und deren Addition zu den Signalen als digitale Vorgänge beschrieben. Dies ist jedoch nicht notwendig. Es ist auch möglich, die Differenzen mit einer Überwachungsschaltung zu bestimmen, die einen analogen Verstärker und eine Additionsschaltung enthält, um die Differenzsignale zu den Eingängen der einstellbaren Verstärker 13 und 20 zu addieren. Dies erfordert jedoch eine zusätzliche analoge Schaltung mit Verlustleistung, was in Bezug auf die oben beschriebene digitale Lösung als Nachteil betrachtet wird.
  • Die oben beschriebene Erfindung wurde bezüglich einer Ausgangsstufe im Klasse-A/B-Betrieb in einem Mobiltelefon beschrieben. Die Erfindung ist allerdings nicht auf eine solche Benutzung beschränkt. Zu weiteren Geräten, in die sich die Erfindung integrieren lässt, gehören alle Arten von tragbaren Geräten, digitale Autoradios usw.
  • Inschrift der Zeichnung:
  • 1
  • 5
    NICHT LIN.(EAR)
    13, 20
    VERST.(ÄRKER)
    14
    LAST

Claims (8)

  1. Signalverarbeitungsschaltung mit einer Klasse-A/B-Ausgangsstufe (13, 14, 20) zum Anschluss an eine Quelle von mehreren Versorgungsspannungen (Vc1, Vc2) mit Mitteln (5, 24, 25, 26, 27), um die Ausgangsstufe (13, 14, 20) als eine Funktion eines Spannungswerts eines von der Signalverarbeitungsschaltung verarbeiteten Signals wieder und wieder mit einer der genannten Vielzahl von Versorgungsspannungen (Vc1, Vc2) zu verbinden, wobei die Funktion eine Funktion eines ersten Momentspannungswerts des von der Signalverarbeitungsschaltung so verarbeiteten Signals ist, wobei die Signalverarbeitungsschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiterhin Mittel (17, 23) zum Erzeugen mindestens eines Referenzspannungswerts (Vref), einen Speicher (28) zum Speichern von Spannungswerten sowie Mittel zum Speichern von mindestens einem zweiten Momentanspannungswert des Signals im Speicher (28) umfasst, wenn der erste Momentanspannungswert des Signals einen der genannten mindestens einen Referenzspannungswerte (Vref) überschreitet.
  2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der zweite Momentanspannungswert ein Momentanspannungswert des an einem Eingang (3) der Signalverarbeitungsschaltung anliegenden Signals ist.
  3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, einschließlich eines digitalen Speichers (28) zum Speichern des zu speichernden zweiten Momentanspannungswerts des Signals.
  4. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, einschließlich Mitteln, um jedes Mal, wenn der Momentanspannungswerts des Signals einen gespeicherten zweiten Momentanspannungswert jeweils in der einen oder anderen Richtung überschreitet, die Ausgangsstufe (13, 14, 20) mit einer höheren (Vc2) bzw. einer niedrigeren (Vc1) Versorgungsspannung zu verbinden.
  5. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Signalverarbeitungsschaltung einen D/A-Umsetzer (12, 19) und eine nichtlineare Betriebsschaltung (5) zwischen einem Eingang (3) der Signalverarbeitungsschaltung und dem D/A-Umsetzer (12, 19) hat, und wobei die nichtlineare Betriebsschaltung (5) während des Betriebs an einem Ausgang der Ausgangsstufe (13, 14, 20) einen Sprung des Gleichstrompegels erzeugt sowie Mittel (5) vorhanden sind, damit zum selben Zeitpunkt am Ausgang der Ausgangsstufe (13, 14, 20) Sprünge im Gleichstrompegel und Änderungen bei der Versorgungsspannung (Vc1, Vc2) für die Ausgangsstufe (13, 14, 20) bewirkt werden.
  6. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 5, wobei die Ausgangsstufe (13, 14, 20) erste und zweite Ausgangsanschlüsse hat und den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen im Betrieb das gegenphasig verarbeitete Signal zugeführt wird, gekennzeichnet durch Mittel, um das so verarbeitete Signal an dem ersten Ausgangsanschluss anzuheben, wenn das so verarbeitete Signal an dem zweiten Ausgangsanschluss begrenzt wird, und umgekehrt, sowie durch Mittel, um während des Begrenzens den Spannungswerts des so verarbeiteten, nicht begrenzten Signals um einen zusätzlichen Betrag anzuheben, der das Begrenzen des so verarbeiteten, begrenzten Signals ausgleicht.
  7. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, einschließlich eines Eingangs (3), um zu verarbeitende digitale Signalen zu empfangen, wobei der Eingang (3) mit der nichtlinearen Betriebsschaltung (5) verbunden ist und die nichtlineare Betriebsschaltung (5) in Reaktion auf ein Signal, das eine Begrenzung angibt, vor dem Eintreten in den D/A-Umsetzer (12) ein Ausgleichssignal auf das zu verarbeitende Signal anwendet.
  8. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Ausgangsstufe (13, 14, 20) folgendes umfasst: einen ersten (13) und einen zweiten (20) einstellbaren Verstärker, einen Eingang (3) zum Empfangen eines zu verarbeitenden Signals in digitaler Form, eine nichtlineare Betriebsschaltung (5) mit einem ersten Eingang (6) zum Empfangen des zu verarbeitenden Signals vom Eingang (3) der Signalverarbeitungsschaltung und mit einem zweiten (7) und einem dritten (8) Eingang zum Empfangen von Signalen von einer ersten (9) und einer zweiten (10) Komparatorschaltung, wobei ein erster Ausgang (11) der nichtlinearen Betriebsschaltung (5) mit einem Eingang einer ersten D/A-Umsetzungsschaltung (12) verbunden ist, ein Ausgang davon mit einem Eingang des ersten einstellba ren Verstärkers (13) verbunden ist, ein Ausgang davon mit einer ersten Seite einer Last (14) und mit einem ersten Eingang (15) der ersten Komparatorschaltung (9) verbunden ist, der zweite Eingang (16) der ersten Komparatorschaltung (9) mit einer ersten Referenzspannungsquelle (17) verbunden ist, ein zweiter Ausgang (18) der nichtlinearen Betriebsschaltung (5) mit einem Eingang einer zweiten D/A-Umsetzungsschaltung (19) verbunden ist, ein Ausgang davon mit einem Eingang des zweiten einstellbaren Verstärkers (20) verbunden ist, ein Ausgang davon mit einer zweiten Seite einer Last (14) und einem ersten Eingang (21) der zweiten Komparatorschaltung (10) verbunden ist, der zweite Eingang (22) der zweiten Komparatorschaltung (10) mit einer zweiten Referenzspannungsquelle (23) verbunden ist, ein dritter (24) und ein vierter (25) Ausgang der nichtlinearen Betriebsschaltung (5) mit dem einstellbaren ersten (13) bzw. dem zweiten Verstärker (20) verbunden sind, um den ersten (13) und zweiten (20) Verstärker einstellbar mit einer der mehr als einen Versorgungsspannungen (Vc1, Vc2) zu verbinden.
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