DE2501571C2 - Verstärkerschaltungsanordnung für Videosignale - Google Patents
Verstärkerschaltungsanordnung für VideosignaleInfo
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- H04N9/648—Video amplifiers
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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- H03F1/302—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltungsanordnung für Videosignale gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Verstärkerschaltungsanordnung Ist aus
der DE-OS 22 20 024 bekannt, bei der eine Video-Endverstärkung vom Kaskade-Typ mit einer Gleichstromgegenkopplung
vorgesehen ist, um In üblicher Welse die
Vorspannung und den Arbeltspunkt des Verstärkers zu stabilisieren. Diese Schaltung zeigt ferner In der Videosignalstrecke
einen Transistor, der als Schalter arbeitet, um ein Löschsignal für den Elektronenstrahl während
der horizontalen und vertikalen Rücklaufphasen zu erzeugen. Die Gleichstromkopplung, da sie von der
Gegenkopplung hinsichtlich der Verstärkung des eigentlichen Videosignals nicht getrennt ist, ist jedoch unbefriedigend.
Aus der GB-PS 12 52 488 ist eine Treiberschaltung für
eine Vldeo-Endverstärkerstufe mit drei Transistoren bekannt, die ebenfalls In üblicher Welse glelchstromgegengekoppelt
sind.
Aus der US-PS 37 42 376 Ist eine Video-Endverstärkerschaltung
bekannt, in der ein Löschkreis für den Elektronenstrahl für das Rücklaufintervall vorgesehen Ist, während
zur Diskriminierung zwischen dem Lumlnanzsignal und dem Farbdifferenzsignal der Video-Endtransistor
verwendet wird.
Aus der DE-Z »radio mentor«, 1965, Nr. 8, S. 641 ist eine zwei Transistoren aufweisende Video-Endstufe
bekannt, bei der die beiden Transistoren zwischen dem Emitter des zweiten Transistors und der Basis des ersten
Transistors zur Arbeitspunktstabilisierung glelchstronigegengekoppelt
sind.
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Verstärkerschaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs I zu schaffen, mit der die Stabilisierung des Arbeltskpunktes
gegenüber der einfachen Gleichstromgegenkopplung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß während des Zellenrücklaufs der Arbeitspunkt der Verstärkerstufe abgetastet,
mit einer stabilisierten Bezugsspannung In einer Komparatorstufe verglichen und ein Korrektursignal erzeugt
wird, das In einem Kondensator für den Zeitraum zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen gehalten
wird. Das Korrektursignal wird an die Verstärkerstufe angelegt, um Veränderungen, die hinsichtlich des
Arbeitspunkies gegenüber dem Sollwert eingetreten sein
könnten, zu kompensieren. Die Gegenkopplung, mit der der Arbeitspunkt der Verstärkerstufe geregelt wird, ist
von der Gegenkopplung hinsichtlich ri?r Verstärkung für
das eigentliche Videosignal getrennt, so daß sich eine sehr gute Stabilsierung des Arbeitspunktes des Transistors
mit einer sehr starken Gegenkopplung füi die Vorspannung kombinieren läßt, ohne daß gleichzeitig die
Verstärkung für das Videosignal beeinträchtigt wird. Die Stabilisierung wird immer mit gleicher Wirksamkeit
unabhängig vom Grund, der zur Veränderung des Arbeitspunktes geführt hat, erzielt, so daß nicht nur Veränderungen
infolge thermischer Drift und infolge des Drifts der Transistorkennwerte ausgeglichen werden,
sondern auch Veränderungen infolge von Änderungen der Versorgungsspannung und des Drifts von Gleichstromanteilen,
die bereits Im Eingangssignal vorliegen und vor der Endstufe entstanden sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Auf Leitung I liegt das Farbdifferenzsignal für den betreffenden Videoverstärker, beispielsweise das Signal
»B-Y«. Das Signal gelangt von Leitung 1 über eine Serienschaltung von Kondensator 10 und zwei Widerständen
U und 12 an den Basisanschluß eines NPN-Transistors 13.
Der Kollektor des Transistors 13 ist über einen Widerstand 14 an eine Klemme 15 einer stabilisierten Versorgungsspannung
+VA gelegt, während der Emitter an Masse über einen Widerstand 16 angeschlossen ist. ZwI-sehen
dem Emitter des Transistors 13 und die Verbindungsstelle der Widerstände 11 und 12 1st ein Kondensator
17 gelegt. Das Signal am Kollektor des Transistors 13 gelangt an den Basisanschluß eines NPN-Transistors 18,
der die Endstufe des Videoverstärkers bildet. Der Kollektor des Transistors 18 ist verbunden mit einer Klemme
20 einer nicht stabilisierten Versorgungsspannung +VB mittels einer Serienschaltung aus Widerstand 21 und
Induktanz 22, die auch die Aufgabe haben, den Verstärkungsgrad des Verstärkers bei hohen Frequenzen zu
kompensieren. Am Emitter des Transistors 18 liegt über einem Widerstand 23 das Luminanzsignal auf Leitung 2.
Parallel zum Widerstand 23 Ist ferner ein Netzwerk geschaltet, gebildet von der Parallelschaltung eines Kondensators
24 und eines Potentiometers 25, dessen Schleifer mit einem Widersland 26 verbunden Ist sowie mit
einem Kondensator 27, dessen andere Enden an einer Klemme des Netzwerkes liegen, nämlich derjenigen, die
mit dem Emitter des Transistors 18 verbunden Ist. Dieses Netzwerk ermöglicht die Regulierung der Verstärkup.g
des Verstärkers ohne Einführung von merkbaren Änderungen im Frequenzgang. Da der Baslsanschluß
und der Emitter des Transistors 18 als zwei Eingänge eines Differentlalversliirkers angesehen werden können,
und da sie jeweils das Farbdifferenzsignal 1 bzw. das Luminanzsignal 2 erhalten, liegt am Kollektor ein Farbsignal
K, das man erhält durch Addition der beiden Signale. Dieses Farbsignal wird dann der Kathode des
Strahlcr/eugers über eine I.!{-Schaltung geführt, die der
Kompensation der Verstärkung bei hohen Frequenzen ' dienl. und aus einer Induktanz 27 in Parallelschaltung
mit einem Widerstund 2N sowie einem Sericnwidcrsiand
29 hosten! Der Kollektor des 1 ransislors IS ist außerdem
gleichspannungsgekoppeit über die Induktanz 22 und einem Widerstand 31 mit der Basis eines PNP Transistors
32. Die Basis des Transistors 32 ist außerdem an Masse gelegt über einen Widersland 33 während der
Emitter mit der Klemme 15 dei stabilisierten Versorgungsspannung +VA über einen Widerstand 34, verbunden
ist. Am Kollektor des Transistors 32 liegt der Zellenrücklaufpuls 3, der in an sich bekannter Weise von den
Ablenkschaltkreisen mittels einer Serienschaltung, eines Widerstandes 35, eines Kondensators 36 und einer Diode
37 abgenommen wird, deren Anode mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist.
Der Verbindungspunkt zwischen Kondensator 36 und der Diode 37 Hegt an Masse über die Serienschaltung von
drei Widerständen 38, 39 und 40.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 39 und 40 ist einerseits mit der Basis des Transistors 13 verbunden
und andererseits mit Masse über einen Kondensator 41. Auch der Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen 38 und 39 ist mit Masse über einen Kondensator 42 verbunden.
Die Wirkungswelse des Verstärkers, der oben beschrieben
wurde. Ist die folgende.
Das Farbdifferenzsignal auf Leitung 1 gelangt an die Basis des Transistors 13, der als Tiefpaßverstärker wirkt
und die gewünschte Bandbreite für das Farbdifferenzsignal besitzt. Durch Einstellung der Werte für die
Widerstände 11 und 12 und jene der Kondensatoren 17 und 41 Ist es möglich, den Frequenzgang des Verstärkers
zu beeinflussen. Vom Kollektor des Transistors 13 gelangt das Farbdifferenzsignal an den Transistor 18, wo
zu ihm das Luminanzsignal von Leitung 2 addiert wird, und das resultierende verstärkte Signal K 1st am Kollektor
abgreifbar zur Übertragung auf die Kathode des Strahlerzeugers.
Wie oben erwähnt, 1st die Hochspannung VB, die erforderlich Ist, um den Transistor 18 zu speisen, nicht
stabilisiert, und infolgedessen erreicht man die Stabilisierung des Arbeltspunktes für den Transistor 18, die erforderlich
Ist, um ein gutes Betriebsverhalten des Fernsehempfängers zu erzielen, in der folgenden Welse. Ein Teil
der Spannung, die an einem Ende der Induktanz 22 anliegt und repräsentativ ist für die Kollektorspannung
des Transistors 18, wird während des Zellenrücklaufintervalles mit der stabilisierten Spannung VA in dem Verbindungspunkt
zwischen Basis und Emiler des Transistors 32 verglichen. Demgemäß ändert sich bei Änderung
der Kollektorspannung des Transistors 18 die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors
32 proportional, und konsequenterweise ändert sich entsprechend die Impedanz, die von dem Transistor
selbst gebildet wird. Auf diese Welse wird der Zeilenrücklaufpuls
von Leitung 3 durch Wirkung der Schaltung, gebildet vom Kondensator 36 und Diode 37. auf
einen mehr oder weniger hohen Wert fixiert, abhängig von der Impedanz, die von dem Transistor 32 gebildet
wird. Demgemäß Hegt am Ende des »Brummfllters«, gebildet durch die Widerstände 39 und 40 und den Kondensator
42, eine Gleichspannung, die sich umgekehrt proportional relativ zur Kollektorspannung des Transistors
18 ändert. Da diese Spannung als Vorspannung dem Transistor 13 zugeführt wird, dessen Kollektor
direkt mit der Basis des Transistors 18 verbunden Ist. gelangen die Spannungsänderungen am Ausgang des
Brummfllters verstärkt an den Transistor 18 und wirken In der richtigen Richtung als Kollektorvorspannungsänderungen
desselben Transistors, wobei dessen Arbeitspunkt stabilisiert wird.
Die Vorteile der Schaltungsanordnung gemäß der Wertetabelle
Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus vorstehenden Ausführungen. Insbesondere Ist die Möglichkeit zu nennen,
den Videoendtransistor direkt mit der gleichgerichteten und unstabllislerten Netzspannung zu speisen, die
Änderungen bis zu ± 15% gegenüber dem Nennwert haben kann, ohne daß man merkbare Kontrast- und
Farbsältigur.gsänderungen beobachtet. Der Arbeltspunkt
des Endtransistors wird automatisch fixiert, so daß keine Notwendigkeit für manuelle Eingriffe besteht. Ebenso
wird automatisch der Schwarzpegel fixiert, was darüber hinaus zum Ergebnis hat, daß er unabhängig wird von
der Spannung, mit der die Endstufe betrieben wird. Ferner ergibt sich, daß die thermische Stabilität der Schaltungsanordnung
weltgehend unabhängig wird von Änderungen
sowohl der aktiven wie auch der passiven Komponenten. Schließlich ermöglicht die Kombination von
Farbdifferenzsignalen mit dem Lumlnanzsignal In der Verbindungsstelle zwischen der Basis und dem Emitter
des Endtransistors eine erhebliche Wirtschaftlichkeit beim Einsatz der Komponenten. Es ist zu betonen, daß
das beschriebene Ausführungsbeispiel auf einen Videoverstärker für einen Farbfernsehempfänger bezogen ist,
doch versteht es sich, daß andere Anwendungsfälle, beispielsweise ein Videoverstärker für einen Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger,
durch Fachleute unter Benutzung der hler vorliegenden Erfindung realisierbar erscheinen.
In der folgenden Tabelle sind die Werte der Komponenten
bezüglich der Schaltungsanordnung gemäß der Zeichnung angegeben, bei denen es sich um praktisch 30
erprobte und betriebsbereite Ausführungsformen für die oben erläuterte Anwendung handelt.
Widerstände | 3,3 | Kohm | Kondensatoren | 4,7 | lnduktanzen | 36 | 1 | Transistoren | BC | pF |
11 | 3,3 | Kohm | 10 | 82 | 22 | 110 | 13 | BC | PF | |
12 | 680 | Ohm | 17 | 470 | 27 | 18 | BF | PF | ||
14 | 220 | Ohm | 24 | 330 | Potentiometer | 1 N | 32 | nF | ||
16 | 6,8 | Kohm | 27 | 100 | 25 | PF | ||||
21 | 200 | Ohm | 36 | 47 | μΡ | |||||
23 | 470 | Ohm | 41 | 1 | Dioden | |||||
26 | 22 | Kohm | 42 | 37 | ||||||
28 | 1 | Kohm | μΗ | |||||||
29 | 27 | Kohm | μΗ | |||||||
31 | 2,2 | Kohm | ||||||||
33 | 220 | Ohm | ||||||||
34 | 100 | Ohm | Kohm | |||||||
35 | 10 | Kohm | ||||||||
38 | 33 | Kohm | ||||||||
39 | 10 | Kohm | 4148 | |||||||
40 | ||||||||||
148 B | ||||||||||
307 B | ||||||||||
459 | ||||||||||
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verstärkerschaltungsanordnung für Videosignale mit mindestens einer ersten Transistorverstärkerstufe r,
(18) mit einer Eingangselektrode, einer Ausgangselektrode und einer gemeinsamen an ein Bezugspotentlai
angeschlossenen Elektrode, mit einer ersten nicht-stabülsierten
Speisespannungsquelle (+Vfl), die über eine
erste Impedanz (21, 22) an die Ausgangselektrode der ersten Verstärkerstufe (18) angeschlossen 1st, mit
einer zweiten Transistorverstärkerstufe (32) mit einer Einga.igselektrode, einer Ausgangselektrode und einer
gemeinsamen über eine zweite Impedanz (34) an eine zweite stabilisierte Spelsespannungsquelle (+V4) angeschlossenen
Elektrode, und mit Verbindungseinrichtungen (31, 32) zwischen der Ausgangselektrode der
ersten Verstärkerstufe (18) und der Eingangselektrode der zweiten Verstärkerstufe (32) zur Übertragung einer
Spannung, die repräsentativ ist für den Arbeitspunkt der ersten Verstärkerstufe (18), dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltkreise (35, 36, 37, 38, 39,40) an die Ausgangselektrode der zweiten Verstärkerstufe
(32) angeschlossen sind, die zum Erzeugen einer Intervallwelsen Spannungskorrektur In Koinzidenz mit
einem Bezugsimpuls (3) ausgebildet sind, der an sie angelegt Ist, wobei die Spannungskorrektur im
wesentlichen konstant gehalten wird durch ein Speicherelement (41, 42) während des Zeltlntervalles, In
welchem der Bezugsimpuls (3) fehlt, und wobei die m
Spannungskorrektur so ausgelegt Ist, daß sie an die
Eingangselektrode der ersten Verstärkerstufe (18) anlegbar Ist, um den Arbeltspunkt der ersten Verstärkerstufe
(18) Im wesentlichen konstant zu halten.
2. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise (35,
36, 37, 38, 39, 40) eine Reihenschaltung aus einem einseitig richtenden Elemeni (37), von dem ein
Anschluß mit der Ausgangselektrode der zweiten Verstärkerstufe (32) verbunden ist, und einem Kondensa- ίο
tor (36) umfaßt, wobei der Bezugsimpuls (3) an das Element (37) und den Kondensator (36) angelegt 1st.
3. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Verstärkerstufe
(13) zum Verstärken der Spannungskorrektur zwischen den Schaltkreisen (35, 36, 37, 38, 39,
40) und der Eingangselektrode der ersten Verstärkerstufe (18) angeordnet Ist.
4. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verstärkerstufe
(13) einen sowohl die Spannungskorrektur als auch ein durch die erste Verstärkerstufe (18) zu verstärkendes
Signal (1) verstärkenden Transistor (13) aufweist.
5. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (13) ein
aktives Filter für das von der ersten Verstärkerstufe (18) zu verstärkende S'gnal (1) Ist.
6. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtungen (31, 33) wenigstens einen Widerstandsspannungsteller (31, 33) aufweisen, der
einen Teil der an der Ausgangselektrode der ersten Verstärkerstufe (18) vorhandenen Spannung an die
Eingangselektrode der zweiten Verstärkerstufe (32) 6^
zur Änderung der Leitfähigkeit der zweiten Verstärkerstufe (32) entsprechend den Änderungen der an
der Ausgangselektrode der ersten Verstärkerstufe (18)
vorhandenen Spannung anlegt.
7. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung in einem Fernsehempfänger die erste Verstärkerstufe (18) ein Differentialverstärker let, der
das Mischen des hiervon verstärkten Signals (1) mit einem Signal (2) vornimmt, das an der ersten Verstärkerstufe
(18) über die gemeinsame Elektrode anliegt.
8. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von der ersten
Verstärkerstufe (18) zu verstärkende Signal (1) ein Farbdifferenzsignal und das an der gemeinsamen
Elektrode anliegende Signal (2) ein Lumlnanzsignal Ist.
9. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der
Bezugsimpuls (3) ein Zellenrücklauflmpuls der Schaltkreise für die horizontale Ablenkung eines Fernsehempfängers
ist.
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NL (1) | NL188067C (de) |
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