DE2501571A1 - Verstaerkerschaltungsanordnung - Google Patents
VerstaerkerschaltungsanordnungInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
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Indesit Industria Elettrodomestici Italiana S.p.A. Strada Piossasco Km. 17, Rivaita(Torino) / Italien
betreffend:
" Verstärkerschaltungsanordnung "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltungsanordnung,
insbesondere auf einen Videoverstärker für einen Fernsehempfänger. Verschiedene Schaltungen, die als Videoverstärker
arbeiten können ,sind bekannt, doch erfordern sie alle eine stabilisierte Versorgungsspannung, um einen korrekten Betrieb zu gewährleisten, insbesondere um eine änderung des Bildkontrastes bei
Änderung der Netzspannung zu vermeiden. Da diese Versorungsspannung ziemlich hoch ist, insbesondere in Farbfernsehempfängarn, ist
es erforderlich, spezielle Stabilisierschaltungen vorzusehen, welche die Stromversorgungsschaltkreise komplizieren,oder aber diese Spannung
von den stabilisierten Schaltkreisen der Horizontalablenkungabzugreifen. · . "
Diese letztere Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Horizontalendstufe
belastet wird und die Transformatoren und die Stabüisierschaltkreise
der Horizontalablenkung überdimensioniert werden müssen.
Darüberhinaus ist es bei den meisten bekannten Videoverstärkern erforderlich, eine manuelle Regulierung des Arbeitspunktes für den
Videoendtransistor vorzusehen, um ihn an einem Punkt arbeiten ai lassen,
der eine gute Dynamik für das Ausgangssignal gewährleistet und bei
dem keine exzessive Leistung abzuführen ist.
509829/0732
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verstäkerschaltungsanordnung
anzugeben/ die besonders als Videoverstärker in einem Fernsehempfänger^geeignet ist und die oben erwähnten Nachteile
nicht aufweist.
Ausgehend von einer Verstärkerschaltungsanordnung mit mindestens
einem ersten Halbleiterlement mit einer Einganselektrode, eher Ausgangselektrode
und einer an einem Bezugspotential liegenden Basiselektrode, wobei an die Ausganselektrode über eine Impedanz eine erste
nicht stabilisierte Versorgungsspannungsquelle angeschlossen ist, und mit einem zweiten Halbleiterelement mit einer Eingangselektrode, einer
Ausgangselektrode und einer an eine zweite stabilisierte Versorgungsspannungsquelle
angeschlossenen Basiselektrode, dadureh wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen die Ausgangselektrode des ersten Elementes und die Eingangselektrode des zweiten
Elementes eine erste Verbindung gelegt ist, und daß an die Ausgangselektrode
des zweiten Elementes ein Korrektursignalerzeugerschaltkreis angeschlossen ist, dessen Korrektursignal an die Eingangselekttode des
ersten Elementes anlegbar ist zum Konstanthalten von dessen Arbeitspunkt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der Ausdruck
" Basiselektrode " in der obigen Erläuterung diejenige Elektrode bezeichnet, die sowohl dem Eingangskreis wie dem Ausgangskreis zugeordnet
ist.
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung soll ein Ausfi^rungs-
beispiel des Gegenstandes der Erfindung nachstehend näher erläutert
werden. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Stromlaufplan der
Schaltungsanordnung.
Auf Leitung 1 liegt farbdifferenzsignal für den betreffenden Videoverstärker,
beispielsweise das Signal 11B minus Y. "Das Signal gelangt
von Leitung 1 über eine Serienschaltung von Kondensator Io und zwei
Widerständen 11 und 12 an den Basisanschluß eines NPN-Transistors 13, dessen Funktion später noch erläutert wird.
Der Kollektor des Transistors 13 ist über einem Widerstand 14 an eine Klemme 15 einer stabilisierten Versorgungsspannung + VA gelegt,
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während der Emitter an Masse über einen Widerstand 16 angeschlossen
ist. Zwischen dem Emitter des Transistors 13 nnd die Verbindungsstelle der Widerstände 11 und 12 ist ein Kondensator 17 gelegt. Das
Signal am Kollektor des Transistors 13 gelangt an den Basisanschluß eines NPN-Transistors 18, der die Endstufe des Videoverstärkers
bildet. Der Kollektor des Transistors 18 ist verbunden mit einer. Klemme 2o einer nicht stabilisierten Versorgungsspannung + VB mittels
einer Serienschaltung aus Widerstand 21 und Induktanz 22, die auch die
Aufgabe haben, den Verstärkungsgrad des Verstärkers bei hohen Frequenzen
zu kompensieren. Am Emitter des Transistors 18 liegt über einem Widerstand 23 das Luminanzsignal auf Leitung 2. Parallel zum Widerstand
23 ist ferner ein Netzwerk geschaltet, gebildet von der Parallelschaltung eines Kondensators 24 und eines Potentiometer 25,
dessen Schleifer mit einem Widerstand 26 verbunden ist sowie mit einem Kondensator 27, dessen andere Enden an einer Klemme des Netzwerkes
liegen, nämlich derjenigen, die mit dem Emitter des Transistors 18 verbunden ist. Dieses Netzwerk ermöglicht die Regulierung der Verstärkung
des Verstärkers ohne Einführung von merkbaren Änderungen im Frequenzgang. Da der Basisanschluß und der Emitter des Transistors
als zwei Eingänge eines Differentialverstärkers angesehen werden können, und da sie jeweils das Farbdifferenesignal 1 bzw. das Luminanzsignal 2
erhalten, liegt am Kollektor ein Farbsignal K, das man erhält durch
Addition der beiden Signale. Dieses Farbsignal wird dann der Kathode des Strahlerzeugers über eine LR-Schaltung geführt, die der Kompensation
der Verstärkung bei hohen Frequenzen dient,und aus einer Induktanz
27 in Parallelschaltung mit einem Widerstand 28 sowie einejn Serienwiderstand
29 besteht. Der Kollektor des Transistors 18 ist ausserdem gleichspannungsgekoppelt über die Induktanz 22 und einem Widerstand
mit der Basis eines PNP Transistors 32. Die Basis des Transistors 32 ist ausserdem an Masse gelegt weil über einen Widerstand 33,während
der Emitter mit der Klemme 15 der stabilisierten Versoigmgsspannung
+ VA über einen Widerstand 34 verbunden ist. Am Kollektor des Transistors 32 liegt der Zeilenrücklaufpuls 3, der in an sich bekannter
Weise von den Ablenkschaltkreisen mittels einer Serienschaltung, eines Widerstandes 35, eines Kondensators 36 und einer Diode 37 abgenommen
wird, deren Anode mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist.
509829/0732 ~·4 "
Der Verbindungspunkt zwischen Kondensator 36 und der Diode 37 liegt
an Masse über die Serienschaltung von drei Widerständen 38,39 und 4o.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 39 und 4o ist einerseits mit der Basis des Transistors 13 verbunden und andererseits
mit Masse über einen Kondensator 41. Auch der Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 38 und 39 ist mit Masse über einen Kondensator
42 verbunden.
Die Wirkungsweise des Verstärkers, der oben beschrieben wurde,
ist die folgende.
Das Farbdifferenzsignal auf Leitung 1 gelangt an die Basis
des Transistors 13, der als Tiefpassverstärker wirkt und die gewünschte Bandbreite für das Farbdifferenzsignal besitzt. Durch Einstellung
der Werte für die Widerstände 11 und 12 und jene der Kondensatorenl7 und 41 ist es möglich, den Frequenzgang des Verstärkers
zu beeinflussen. Vom Kollektor des Transistors 13 gelangt das Farbdifferenzsignal
an den Transistor 18, wo zu ihm das Luminanzsignal von Leitung 2 addiert wird, und das resultierende verstärkte Signal
K ist am Kollektor abgreifbar zur übertragung auf die Kathode des
Strahlerzeugers.
Wie oben erwähnt, ist die Hochspannung VB, die erforderlich ist, um den Transistor 18 zu speisen, nicht stabilisiert und irdblgedessen
erreicht man die Stabilisierung des Arbeitspunktes für den Transistor 18, die erforderlich ist, um ein gutes Betriebsverhalten des Fernsehempfängers
zu erzielen , in der folgenden Weise. Ein Teil der Spannung, die an einem Ende der Induktanz 22 anliegt ud repräsentativ
ist für die Kollektorspannung des Transistors 18, wird während des
Zeilenrücklaufintervalles mit der stabilisierten Spannnung VA in dem Verbindungspunkt zwischen Basis und Emitter des Transistors 32 verglichen.
Demgemäß ändert sich bei Änderung der Kollektorspannung des Transistors 18 die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 32 proportional, und konseguenterweise ändert sich
entsprechend die Impedanz, die von dem Transistor selbst gebildet wird. Auf diese Weise wird der Zeilenrücklaufpuls von Leitung 3 durch
S09829/0732 -5-
Wirkung der Schaltung ,,gebildet vom Kondensator 36 und Diode 37, t~
auf Einen mehr oder weniger hohen Wert fixiert, abhängijrfg von der
Impedanz, die von dem T fensistor 32 gebildet wird. Demgemäß liegt am
Ende des Brummfilters, gebildet durch die Widerstände 39 und 4o und
dem Kondensator 42, eine Gleichspannung, die sich umgekehrt proportional
relativ zur Kollektorspannung des Transistors 18 ändert.Da diese Spannung
als Vorspannung dem Transistor 13 zugeführt wird, dessen Kollektor direkt mit der Basis des aßs Transistors 18 verbunden ist,gelangen
die Spannungsänderungen am Ausgang des Brummfilters verstärkt an den Transistor 18 und wirken in der richtigen Richtung als Kollektorvorspannungsänderungen
desselben Transistors, wobei dessen Arbeitspunkt stabilisiert wird.
Die Vorteile der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus vorstehenden Ausführungen. Insbesondere ist
die Möglichkeit zu nennen, "den Videoendtransistor direkt mit der gleichgerichteten
und unstabilisierten Netzspannung zu speisen, die Endungen bis zu - 15 % gegenü ber dem Nennwert haben kann, ohne daß man
merkbare Kontrast-und Farbsättigungsänderungen beobachtet. Der Arbeitspunkt des Endtransistors wird automatisch fixiert, so daß keine Notwendigkeit
für manuelle Eingriffe beäteht. Ebenso wird automatisch
der Schwarzpegel fixiert, was darüberhinaus zum Ergebnisc: hat, daß
er unabhängig wird von der Spannung, mit der die Endstufe betrieben wird. Fernerergibt sich, daß die thermische Stabilität der Schaltungsanordnung
weitgehend unabhänging wird von Änderungen sowohl der aktiven wie auch der passiven Komponenten. Schiiesslich ermöglicht die Kombination
von Farbdifferenzsignalen mit dem Luminanzsignal in der Verbindungsstelle
zwischen der Basis dem Emitter des Endtransistors eine erhebliche Wirtschaftlichkeit beim Einsatz der Komponenten. Es ist zu
betonen, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel auf einen Videoverstärker
für einen Farbfernsehempfänger bezogen ist, doch versteht es ^i
sich, daß andere Anwendungsfälle, beipielsweise ein Videoverstärker
für einen Schwar-Weiß-Fernsehempfänger, durch Fachlefce unter Benutzung
der hier vorliegenden Erfindung realisierbar erscheinen.
In der folgenden Tabelle sehe» sind die Werte der Komponenten
bezüglich der Schaltungsanordnung gemäß der Zeichnung angegeben, bei denen es sich um praktisch erprobte und betriebsbereite Ausführungsformen für die oben erläuterte Anwendung handelt«.
509829/0732
— D —
25015^1
3,3 Kohm | |
'WERTETABELLE | 3,3 Kohm |
WIDERSTÄNDE | 68o Ohm |
11 | 22o Ohm |
12 | 6,8 Kohm |
14 | 2oo Ohm |
16 | 47o Ohm |
21 | 22 Kohm |
23 | 1 Kohm |
26 | 27 Kohm |
28 | 2,2 Kohm |
29 | 22o Ohm |
31 | loo Ohm |
33 | Io Kohm |
34 | 33 Kohm |
35 | Io Kohm |
38 | |
39 | |
4o |
KONDENSATOREN
Io 17 |
4,7 82 |
36 Ho |
uF PF |
24 | 47o | POTEN31OMETER | pF |
27 | 33o | PF | |
36 | loo | nF | |
41 | 47 | pF | |
42 | 1 | uF | |
INDUKTANZEN | |||
22 27 |
r
T |
||
Kohm
DIODEN | 1 N | 4148 | TRANSISTOREN | BC | 148 | B |
37 | 13 | BC | 3o7 | B | ||
18 | BF | 459 | ||||
32 | ||||||
( Patentansprüche)
509829/0732
Claims (15)
- Patentansprü ehefl.J Verstärkerschaltungsanordnung mit mindestenseinem ersten Halbleiterelement mit einer Eingangselektrode und einer an einem Bezugspotential liegenden Basiselektrode, wobei an die Ausgangselektrode über eine Impedanz eine erste nicht stabilisierte Versojgungsspannungsquelle angeschlossen ist,und mit einem zweiten Halbleiterelement mit einer Eingangselektrode, einer Ausgangselektrode und einer an eine zweite stabilisierte Versoigingsspannungsquelle angeschlossenen Basiselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangselektrode des ersten Elementes und die Eingangselektrode des zweiten Elementes eine erste Verbindung gelegt ist, und daß an die Ausgangselektrode des zweiten Elementes ein Korrektursignalerzeugerschaltkreis angeschlossen ist, dessen Korrektursignal an die Eingangselektrode des ersten Elementes anlegbar ist zum Konstanthalten von dessen Arbeitspunkt.
- 2. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement ein Transistor ist.
- 3. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektrode, die Eingangselektrode und die Basiselektrode des ersten Halbleiterelementes der Kollektor, die Basis bzw. der Emitter des Transistors sind.
- 4. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halbleiterelement ein Transistor ist..5 09829/0732
- 5. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektrode,die Eingangselektrode und die Basiselektrode des zweiten Transistors der Kollektor, die Basis bzw. der Emitter dieses Transistors sind.
- 6. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindung mindestens einen aus Widerständen aufgebauten Spannun^teiler umfasst, der einen Teil der an der Ausgangselektrode des ersten Halbleiterelementes liegenden Spannung auf die EingangseÄtrode des zweiten Halbleiterelementes überträgt zur Veränderung von dessen Leitfähigkeit, in Abhängigkeit von Änderungen der Spannung an der Ausgangselektrode des ersten Halbleiterelementes.
- 7. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der voran-' gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektursignalerzeugerschaltkreis das Korrektursignal in Intervallen in Koinzidenz mit einem Bezugsimpuls erzeugt, der dem Korrektursignalerzeugerschaltkreis zugeführt wird,und dieses Signal im wesentlichen konstant gehalten wird durch ein Speicherelement während des Zeitintervalls, in welchem das Korrektursignal nicht erzeugt wird.
- 8. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektursignalerzeugerschaltkreis mindestens die Reihenschaltung eines nur bei einer Polarität leitenden Elementes, mit einer Klemme angeschlossen an die Ausgangselektrode des zweiten Hibleiterelementes, und eines Kondensators umfasst, an welche Reihenschaltung der Bezugsimpuls angelegt ist.
- 9. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein809829/073 2— Q —- Verstärkungsschaltkreis zwischen den Ausgang des Korrektursignalerzeugerschaltkreises und die Eingangselektrode des ersten Halbleiterelementes geschaltet ist für die Verstärkung des Korrektursignals.
- 10. Verstärkerschaltungsanordnung, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerschaltkreis einen Verstärker umfasst, der sowohl das Korrektur-Signal wie auch ein erstes Signal verstärkt, das· dem ersten Halbleiterelement alszverstärkendes Eingangssignal zuzuführen ist.
- 11. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker des Verstärkungsschaltkreises sich wie ein Aktivfilter für DAS erste Signal verhält.
- 12. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Videoverstärker des Fernsehempfängers ist«
- 13. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halbleiterelement als Differentialverstärker ausgebildet ist zum Mischen des ersten zu verstärkenden Signals mit einem zweiten Signal, das an das erste Halbleiterelement über dessen Basiselektrode, die als zweite Eingangselektrode verwendet wird, angelegt ist.
- 14. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 13, daciuich gekennzeichnet-, üaiä das erstea Signal ein farbdxJ-ferenzsignal ist und das zweite Signal ein Luminanzsignal.
- 15. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder einem Anspruch von 8-14, wenn rückbezogen auf Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsimpuls der Zeilenrück-509829/0732 .....-■- Io -laufimpuls ist, der von den Horizontal-Ablenkschaltkreisen eines Fernsehempfängers abgenommen ist.509829/0732
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