-
Technisches
Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Thermodruckkopf, welcher
eine Mehrzahl von Heizelementen und eine Mehrzahl von Steuer-ICs aufweist,
die den Betrieb dieser Heizelemente steuern. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auch auf einen Drucker, der einen solchen Thermodruckkopf beinhaltet.
-
Stand der
Technik
-
In
den letzten Jahren haben sich tragbare Drucker und Kopierer weit
verbreitet. Diese tragbaren Geräte
werden mit Batterien betrieben und beinhalten einen Thermodruckkopf
zum Drucken eines Drucks auf einem vorbestimmten Aufzeichnungspapier.
-
Im
allgemeinen beinhaltet der Thermodruckkopf eine Mehrzahl von Heizelementen
und eine Mehrzahl von Steuer-ICs zum Steuern dieser Heizelemente.
Um zu Drucken, müssen
die Heizelemente mit einer Kopf-Spannung versorgt werden, während die
Steuer-ICs mit einer Logik-Spannung versorgt werden müssen. Bei
dem tragbaren Gerät
werden die Kopf-Spannung und die Logik-Spannung mittels der in dem
tragbaren Gerät
vorhandenen Batterien bereitgestellt.
-
Demnach
ist es bei dem tragbaren Gerät
notwendig, dass der Stromverbrauch gering und eine Steuer-Spannung
niedrig ist. Weiterhin muss eine Reduzierung der Betriebsspannung
während
des Betriebs bedacht werden.
-
Angesichts
dieser Anforderungen wurden bei einem herkömmlichen Thermodruckkopf Verbesserungen
bezüglich
des Aufbaus der Heizelemente durchge führt, um die Stromverbrauch
zu reduzieren und um einen Betrieb bei einer geringen Kopf-Spannung
zu ermöglichen.
-
Die
JP 07-186432 offenbart Mittel zum Einstellen einer Druck-Energisierzeit für einen
Thermodruckkopf in Abhängigkeit
zu dem erfassten Spannungsniveau der Energiequelle. Das Spannungsniveau
wird mittels eines spannungserfassenden Schaltkreises erfasst und
ein Kopf steuernder Schaltkreis wird ausgewählt und energisierend betrieben, um
die entsprechenden Druckköpfe
des Thermodruckkopfs aufzuheizen.
-
Jedoch
ist bezüglich
des herkömmlichen Thermodruckkopfes
die Logik-Spannung
auf 3,3 Volt oder 5 Volt festgelegt. Aus diesem Grund müssen zumindest
zwei Sorten des Thermodruckkopfes entworfen und hergestellt werden,
was zu einem Problem der Erhöhung
von Herstellungskosten führt.
Ein weiteres Problem ist, dass, um eine Reduzierung in der Logik-Spannung
in Folge einer Verwendung über eine
Zeitperiode zu verhindern, die Bereitstellung der Logik-Spannung
mittels eines Gleichstrom-Gleichstrom
Wandlers durchgeführt
wird, was zu einem Problem von erhöhten Teilekosten und Montagekosten
führt.
-
OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung wurde unter diesen Bedingungen gemacht und
es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ohne soweit wie
möglich die
Herstellungskosten zu erhöhen,
einen Thermodruckkopf bereitzustellen, der zum Betrieb bei einer beliebigen
Betriebsspannung in einem für
die Batteriespannung angenommenen Bereich geeignet ist.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren
Drucker mit einem solchen Thermodruckkopf bereitzustellen. Um die
Aufgabe zu lösen,
macht die vorliegende Erfindung Gebrauch von den folgenden technischen
Mitteln.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Thermodruckkopf wie in Anspruch
1 beansprucht und ein Drucker wie in Anspruch 7 beansprucht bereitgestellt.
-
Der
von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Thermodruckkopf weist
eine Mehrzahl von mittels einer Kopf-Spannung beheizten Heizelementen
zum Drucken auf einem Aufzeichnungspapier und eine Mehrzahl von
mittels einer Logik-Spannung betriebenen Steuer-ICs zum Steuern
der Heizelemente auf. Das Drucken kann bei einem beliebigen Wert
der Kopf-Spannung innerhalb eines Bereichs von 2,7 Volt bis 8,5
Volt durchgeführt
werden.
-
Das
Druckpapier kann ein Thermopapier sein. Wenn ein Thermopapier nicht
verwendet wird, kann ein Farbband verwendet werden.
-
Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, funktionieren die Steuer-ICs bei einem
beliebigen Wert der Kopf-Spannung innerhalb eines Bereichs von 2,7 Volt
bis 5,5 Volt.
-
Vorzugsweise
können
die Kopf-Spannung und die Logik-Spannung unabhängig voneinander eingestellt
werden.
-
Vorzugsweise
weist der Thermodruckkopf entsprechend der vorliegenden Erfindung
des weiteren Spannungsveränderungsmittel
zum Verändern der
Pulsbreite der Kopf-Spannung während
des Druckens als Antwort auf eine Veränderung in der Kopf-Spannung
auf.
-
Vorzugsweise
weist jedes der Heizelemente eine effektive Drucklänge in einer
Neben-Ablaufrichtung auf und weist ein pro Druckdatum zu druckendes
Pixel eine Drucklänge
in der Neben-Ablaufrichtung auf, wobei die effektive Drucklänge im wesentlichen
gleich einem n-tel der Drucklänge
ist. Hier ist n eine natürliche
Zahl nicht kleiner als 2.
-
Vorzugweise
beinhaltet jeder der Steuer-ICs eine Mehrzahl von mit den Heizelementen
verbundenen Transistoren.
-
Vorzugsweise
sind die Transistoren MOS-Feldeffekttransistoren.
-
Ein
durch den zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bereitgestellter
Drucker weist ein Energieversorgungsmittel und einen Thermodruckkopf
auf. Der Thermodruckkopf beinhaltet eine Mehrzahl von mittels einer
Kopf-Spannung beheizten Heizelementen zum Drucken auf einem Aufzeichnungspapier
und eine Mehrzahl von mittels einer Logik-Spannung betriebenen Steuer-ICs
zum Steuern der Heizelemente auf. Das Drucken wird bei einem beliebigen
Wert der Kopf-Spannung innerhalb eines Bereichs von 2,7 Volt bis
8,5 Volt durchgeführt.
-
Vorzugsweise
funktionieren die Steuer-ICs bei einem beliebigen Wert der Logik-Spannung
innerhalb eines Bereichs von 2,7 Volt bis 5,5 Volt.
-
Vorzugsweise
beinhaltet das Energieversorgungsmittel eine Batterie.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, solange die an den Heizelementen
bereitgestellte Kopf-Spannung innerhalb des Bereichs von 2,7 Volt
bis 8,5 Volt liegt, ein Bild auf dem Druckpapier zu bilden. Weiterhin
ist es möglich,
solange die an den Logik-ICs bereitgestellte Steuer-Spannung innerhalb
des Bereichs von 2,7 Volt bis 5,5 Volt liegt, die Steuer-ICs zu
betreiben. Entsprechend bleibt ein Betrieb bei einer beliebigen
Betriebsspannung in einem für
die Batteriespannung angenommenen Bereich möglich. Weiterhin vermeidet
die Erfindung die Notwendigkeit zwei Sorten des Thermodruckkopfes
zu entwerten und herzustellen. Demnach wird es möglich, die Herstellungskosten
inklusive der Entwicklungskosten zu reduzieren.
-
Weitere
Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung deutlicher, welche mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen im Detail dargelegt wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Draufsicht eines Thermodruckkopfes entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
-
2 ist
eine vergrößerte Darstellung,
die einen Hauptabschnitt des Thermodruckkopfes von 1 zeigt.
-
3 ist
eine vergrößerte Darstellung,
die einen Heizwiderstand des Thermodruckkopfes aus 1 zeigt.
-
4 ist
eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen einem effektiven Druckbereich
eines Heizelements und einem Pixel zeigt.
-
5 ist
ein Schaltkreisblockdiagramm eines in dem Thermodruckkopf von 1 bereitgestellten
Steuer-ICs.
-
6 ist
ein Zeitablaufdiagramm von unterschiedlichen mit dem Steuer-IC aus 5 in
Beziehung stehenden Signalen.
-
7 ist
ein Schaltkreisblockdiagramm, das einen Hauptabschnitt eines Druckers
zeigt, der den Thermodruckkopf aus 1 beinhaltet.
-
BESTE FORM
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
-
Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
1 ist
eine Draufsicht, die eine Skizze eines Thermodruckkopfes entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt. Der dargestellte Thermodruckkopf
beinhal tet ein längliches
rechteckiges Substrat 1, einen sich in Längsrichtung
des Substrats 1 erstreckenden Heizwiderstand 2,
eine Mehrzahl von in einer Reihe (mit einer Gesamtheit von 18 Steuer-ICs DR
1 – DR
18 entsprechend zu 1) angeordneten Steuer-ICs 3 und
einen Anschluss 4.
-
Das
Substrat 1 beinhaltet eine erste sich in Längsrichtung
des Substrats erstreckende Kante 1a und eine von der ersten
Kante wegzeigende zweite Kante 1b. Das Substrat 1 beinhaltet
weiterhin ein erstes Ende 1c und ein zweites Ende 1d,
die in Längsrichtung
des Substrats voneinander wegzeigen. Der Heizwiderstand 2 erstreckt
sich entlang der ersten Kante 1a, während die Steuer-ICs 3 entlang
der zweiten Kante 1b angeordnet sind. Der Anschluss 4 ist nah
an dem ersten Ende 1c auf der zweiten Kante 1b befestigt.
Der Anschluss 4 ist nah dem ersten Ende 1c auf
der zweiten Kante 1b befestigt. Der Anschluss 4 nimmt
ein Kabel (nicht dargestellt) auf, durch welches die Heizwiderstände 2 und
die Steuer-ICs mit Spannung und unterschiedlichen Signalen gespeist werden.
-
2 ist
eine vergrößerte Darstellung
des Substrats 1. Wie in dieser Figur gezeigt, sind die Steuer-ICs 3 etwas
entfernt von den benachbarten angeordnet. Jeder der Steuer-ICs 3 steuert
Heizelemente (durch das Bezugszeichen 6 in 3 angedeutet),
die bei einem vorbestimmten Abschnitt des Heizwiderstands 2 ausgebildet
sind. Jeder Steuer-IC steuert beispielsweise eine Gesamtheit von
96 Heizelementen.
-
3 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Teil des Heizwiderstands 2 und umgebende Glieder
zeigt. Wie in dieser Figur dargestellt, ist der Heizwiderstand 2 elektrisch
mit der gemeinsamen Elektrode 7 und mit einer Mehrzahl
von Einzelelektroden 8 elektrisch verbunden. Im einzelnen
beinhaltet die gemeinsame Elektrode 7 einen gemeinsamen
Leiter 7a und eine Mehrzahl von Kammzahn ähnlichen
Leitern 7b (nachstehend einfach mit „Zahn 7b" bezeichnet). Der
gemeinsame Leiter 7a erstreckt sich parallel zu dem Heizwiderstand 2.
Der Zahn 7b erstreckt sich quer zu dem gemeinsamen Leiter 7a,
während
er eine untere Fläche
des Heizwiderstands 2 verbindet. Ähnlich erstreckt sich jede
der Einzelelektroden, während
sie die untere Fläche
des Heizwiderstands 2 verbinden. Jede Einzelelektrode 8 besitzt
ein Ende zwischen zwei benachbarten Zähnen 7b und in der Nähe des gemeinsamen
Leiters 7a der gemeinsamen Elektrode 7. Obwohl
nicht dargestellt, besitzt die Einzelelektrode ein anderes Ende
in der Nähe
eines entsprechenden der Steuer-ICs 3 und ist mittels eines
Drahts elektrisch mit dem Pad dieses Steuer-ICs 3 verbunden.
-
Jeder
Steuer-IC 3 erdet entsprechend der eingegebenen Bilddaten
ausgewählt
die Einzelelektrode 8, wobei ein geschlossener Kreis fertig
gestellt wird, beginnend bei der positiven Anschlussklemme der Batterie, über die
gemeinsame Elektrode 7 (beinhaltend den gemeinsamen Leiter 7a und
den Zahn 7b), den Heizwiderstand 2 und die ausgewählte Einzelelektrode 8 bis
zur negativen Anschlussklemme der Batterie. Als Ergebnis fließt ein elektrischer
Strom durch einen vorbestimmten Bereich des Heizwiderstands 2,
welcher den Bereich aufheizt. Im einzelnen wird Bezug auf 3 genommen
und angenommen, dass eine Einzelelektrode 8S, welche die
dritte von links ist, ausgewählt
wird. Die Einzelelektrode 8S wird von zwei benachbarten
Zähnen 7b eingeschlossen,
wobei diese zwei Zähne
einen bestimmten Bereich 6 (schraffierter Bereich) des
Heizwiderstands 2 definieren. Wenn der geschlossene Kreis
gebildet wird, fließt
der elektrische Strom durch diesen bestimmten Bereich 6 und
Wärme wird
erzeugt.
-
Wie
einfach zu verstehen, definiert eine Auswahl einer anderen Einzelelektrode 8 als
die Einzelelektrode 8S einen entsprechenden Heizbereich
in dem Heizwiderstand 2. Auf diese Weise stellt der Heizwiderstand 2 eine
Mehrzahl von Heizbereichen entsprechend der Anzahl von Einzelelektroden 8 bereit.
Nachstehend werden diese Heizbereiche als „Heizelemente" bezeichnet.
-
Wie
in 4 gezeigt, besitzt jedes der Heizelemente 6 eine
effektive Drucklänge
A in einer Neben-Ablaufrichtung SSD (Sub-Scanning Direction, welche
quer zu einer primären
Ablaufrichtung PSD, Primary Scanning Direction, steht). Andererseits besitzt
ein auf der Basis eines Druckdatum zu druckendes Pixel eine Länge B in
der Neben-Ablaufrichtung SSD. Wie aus der Figur zu verstehen, ist
die effektive Drucklänge
A im wesentlichen gleich der Hälfte
der Länge
B. Genauer gesagt ist die effektive Drucklänge A etwas größer als
die Hälfte
der Länge
B. Entsprechend wird unter Verwendung der gleichen Druckdaten ein
Pixel aus zwei Druckschlägen
in der Neben-Ablaufrichtung
SSD gebildet.
-
Die
Steuer-ICs 3 werden nachstehend beschrieben.
-
Wie
in 5 gezeigt besitzt jedes der Steuer-ICs 3 einen
Chip 11, welcher ein Schieberegister SR, einen Sperrschaltkreis
LT, eine Gesamtheit von 97 AND Schaltkreisen AND 1 – AND 97,
eine Gesamtheit von 96 Feldeffekttransistoren FET 1 – FET 96,
einen Inverter IV, einen D Flip-Flop Schaltkreis DFF und Pads DI,
STRI, LAT, CLK, STRCLK, GND, VDD, STRO, DO und DO 1 – DO 96
beinhaltet. Jeder der AND Schaltkreise AND 1 – AND 97 wird durch einen MOS
Feldeffekttransistor bereitgestellt.
-
Im
Allgemeinen wird der herkömmliche
Steuer-IC mit einem Spannungs-Reduktions-Schaltkreis bereitgestellt,
um den Schaltkreisbetrieb zu stoppen, wenn die Logikspannung auf
oder unter einen vorbestimmten Wert sinkt. Wenn beispielsweise die
Logik-Spannung auf 5 Volt eingestellt ist, stoppt der Spannungs-Reduktions-Schaltkreis den Schaltkreisbetrieb,
wenn die Logik-Spannung auf 3,7 Volt oder weniger sinkt. Hingegen
ist der in 5 dargestellte Steuer-IC 3 nicht
mit einem Spannungs-Reduktions-Schaltkreis
ausgestattet. Entsprechend stoppt der Betrieb des Steuer-ICs 3 nicht,
wenn die an dem Pad VDD bereitgestellte Logik-Spannung auf 3,7 Volt oder
weniger sinkt.
-
Jeder
der Feldeffekttransistoren FET 1 – FET 96 besitzt drei Elektroden,
dass heißt
Source, Drain und Gate. Alle Sourcen dieser Feldeffekttransistoren FET
1 – FET
96 sind mit dem Pad GND verbunden. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors
FETT (i <= i <= 96) ist mit dem
Pad DOi (1 <= i <= 96) verbunden.
Die Gate- Elektrode
des Feldeffekttransistors FETi (i <=
i <= 96) ist mit
dem Ausgangsanschluss des AND Schaltkreises ANDi (i <= i <= 96) verbunden.
-
Jeder
der AND Schaltkreise AND 1 – AND
96 besitzt zwei Eingangsanschlüsse,
dass heißt
einen ersten Eingangsanschluss T1 und einen zweiten Eingangsanschluss
T2. In jedem AND Schaltkreis ist der erste Eingangsanschluss T1
mit dem Pad STRO verbunden und der zweite Eingangsanschluss ist
mit dem Ausgangsanschluss OLT des Sperrschaltkreises LT verbunden.
Der Sperrschaltkreis LT besitzt einen Eingangsanschluss ILT, welcher
mit dem Ausgangsanschluss OSR des Schieberegisters SR verbunden
ist. Der Sperrschaltkreis LT besitzt ein Sperrsignal-Eingangsanschluss
LLT, der mit dem Pad LAT verbunden ist.
-
Das
Schieberegister SR besitzt einen seriellen Eingangsanschluss SI,
einen Takt-Eingangsanschluss CS und einen seriellen Ausgangsanschluss SO.
Der serielle Eingangsanschluss SI ist mit dem Pad DI verbunden.
Der Taktsignal-Eingangsanschluss
CS ist mit dem Pad CLK verbunden. Der serielle Ausgangsanschluss
ist mit dem Pad DO verbunden.
-
Der
D Flip-Flop Schaltkreis DFF besitzt einen Eingangsanschluss D, einen
Ausgangsanschluss Q und einen Taktsignal-Eingangsanschluss C. Der
Eingangsanschluss D ist mit einem Ausgangsanschluss des AND Schaltkreises
AND 97 verbunden. Der Ausgangsanschluss Q ist mit dem Pad STRO und
einem Eingangsanschluss des Inverters IV verbunden. Der Taktsignal-Eingangsanschluss
C ist mit dem Pad STRCLK verbunden. Der AND Schaltkreis AND 97 hat
seinen ersten Eingangsanschluss T1 mit dem Pad STRI verbunden und
den zweiten Eingangsanschluss T2 mit einem Ausgangsanschluss des
Inverters IV verbunden.
-
Jeder
der Feldeftekttransistoren FET 1 – FET 96 besitzt eine Mehrzahl
von Source-Bereichen und eine Mehrzahl von Drain-Bereichen. Weiterhin
besitzt jeder Feldeffekttransistor eine diese Source-Bereiche und
die Drain-Bereiche umgebende Gate-Elektrode. Die Source-Bereiche
sind miteinander verbunden. Ähnlich
sind auch die Drain-Bereiche miteinander verbunden. Dieser Aufbau
ermöglicht
es, vorteilhaft den Widerstand zu senken, wenn jeder Feldeffekttransistor
eingeschaltet wird. Der einen solchen Aufbau besitzende MOS Feldeffekttransistor
ist beispielsweise in der JP-A-10(1998)-65146,
entsprechend der
US
6121657A , und in der JP-A-7 (1995)-221192, entsprechend
der
US 5635742A ,
offenbart.
-
6 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches unterschiedliche Signale zeigt.
DI stellt ein Aufzeichnungsbilddatum dar, CLK stellt ein Taktsignal
dar, LAT stellt ein Sperrsignal dar und STRCLK stellt ein Abtast-Taktsignal
dar. STRj (1 <=
j <= 18) stellt
ein Abtastsignal dar, das von dem D Flip-Flop Schaltkreis DFF des
Steuer-ICs DRj ausgegeben wird.
-
7 ist
ein Schaltkreisblockdiagramm, das einen Hauptabschnitt eines tragbaren
Druckers zeigt, der den oben beschriebenen Thermodruckkopf beinhaltet.
Wie in dieser Figur gezeigt, beinhaltet der Drucker eine CPU 21,
ein ROM 22, ein RAM 23, einen Schnittstellenschaltkreis 24,
einen Kopf-Spannungs-Erfassungsschaltkreis 25 und einen
Kontrollsignal-Erzeugerschaltkreis 26.
-
Die
CPU (Central Processing Unit) 21 steuert den gesamten Drucker.
-
Das
ROM (Read Only Memory) 22 speichert ein Steuerprogramm,
unterschiedliche Initialisierungswerte und so weiter.
-
Das
RAM (Random Access Memory) 23 dient als Arbeitsbereich
für die
CPU 21. Der Arbeitsbereich wird beispielsweise zur Expansion
der Druckdaten verwendet.
-
Der
Schnittstellen-Schaltkreis 24 steuert die Kommunikation
zwischen der CPU 21 und solchen Schaltkreisen wie dem Kopf-Spannungs-Schaltkreis 25 und
dem Kontrollsignal-Erzeugerschaltkreis 26.
-
Der
Kopf-Spannungs-Erfassungsschaltkreis 25 erfasst eine an
der gemeinsamen Elektrode bereitgestellte Kopf-Spannung mittels
des Anschlusses 4 und weiterer Bauteile von einer Batterie,
die außerhalb
der Figur liegen.
-
Der
Kontrollsignal-Erzeugerschaltkreis 26 wird unter der Steuerung
der CPU 21 betrieben und erzeugt eine Vielfalt von Signalen,
wie Taktsignal, Sperrsignal und Abtast-Taktsignal, um den Thermodruckkopf
zu steuern. Diese Steuersignale werden von dem Kontrollsignal-Erzeugerschaltkreis 26 zu dem
Thermodruckkopf bereitgestellt, zusammen mit den Aufzeichnungsbilddaten,
der Kopf-Spannung und der Logik-Spannung.
-
Nachfolgend
wir ein Betrieb des tragbaren Druckers beschrieben.
-
Als
erstes werden Druckdaten mittels des Schnittstellen-Schaltkreises 24 zu
der CPU 21 bereitgestellt. Die Druckdaten erfahren einer
Vielfalt von Prozessen (wie eine Datenexpansion) und werden zu Bilddaten
geformt. Die Bilddaten laufen durch den Schnittstellen-Schaltkreis 24 und
den Kontrollsignal-Erzeugerschaltkreis 26 und werden an
dem Pad DI des ersten Steuer-ICs 3 (DR 1) des Thermodruckkopfes
bereitgestellt. Das seriell in das Pad DI des Steuer-ICs 3 (DR
1) eingegebene Bilddatum wird anschließend in den Eingangsanschluss
des Schieberegisters SR eingebeben. In dem Schieberegister SR wird
das mit seinem ersten Bit seriell eingegebene Bilddatum in Synchronisation
mit dem Taktsignal, welches über
das CLK Pad eingegeben wird, zum nächsten Bit weitergeleitet.
Das Bilddatum, welches derart bis zu dem letzten Bit des Schieberegisters
SR weitergeleitet wird, wird anschließend von dem seriellen Ausgangsanschluss
zu dem Pad DO mittels eines Eingangs des nächsten Taktsignals ausgegeben und
wird dann an dem Pad DI des zweiten Steuer-ICs 3 (DR 2) über ein Drahtmuster
auf dem Substrat 1 bereitgestellt. Auf diese Weise wird
eine Gesamtheit von 1728 Bits der Bilddaten, was ein Produkt einer Multiplikation
von 96 und 18 ist, in den Schieberegistern SR der 18 Steuer-ICs 3 gespeichert.
In jedem Steuer-IC 3 wird von dem Ausgangsanschluss des Schieberegisters
SR in Abhängigkeit
der Bilddaten ein hohes Niveau oder ein niedriges Niveau angenommen.
-
Bei
dem obigen Zustand wird ein Sperrsignal in den Sperrsignal-Eingangsanschluss
des Sperr-Schaltkreises LT über
das Pad LAT jedes Steuer-ICs 3 eingegeben, während der
Sperr-Schaltkreis LT das in den Eingangsanschluss eingegebene Signal
speichert (d.h. die Bilddaten), welches das Signal an dem Ausgangsanschluss
des Sperr-Schaltkreises des Schieberegisters SR ist. Als Ergebnis
nimmt der Ausgangsanschluss des Sperr-Schaltkreises LT in Abhängigkeit
der Bilddaten ein hohes Niveau oder ein niedriges Niveau an.
-
Das
Sperrsignal wird ebenfalls an dem ersten Eingangsanschluss T1 des
AND Schaltkreises AND 97 über
das Pad STRI des ersten Steuer-ICs 3 (DR 1) eingegeben.
Hierbei wird, wenn der Ausgangsanschluss Q des D Flip-Flop Schaltkreises DFF
bei einem niedrigen Niveau ist, dieses Niedrigniveau-Signal zu einem
Hochniveau-Signal
mittels des Inverters IV invertiert und wird in den zweiten Eingangsanschluss
T2 des AND Schaltkreises AND 97 eingegeben. Dies lässt den
Ausgangsanschluss des AND Schaltkreises AND 97 das hohe Niveau annehmen
und dieses Hochniveau-Signal wird in den Eingangsanschluss D des
D Flip-Flop Schaltkreises DFF eingegeben. Mit dem Obigen dreht ein
Abtastsignal, welches ein Ausgang von dem D Flip-Flop Schaltkreis
ist, zu einem hohen Niveau, wenn das Abtast-Taktsignal, welches
in den Taktsignal-Eingangsanschluss C des D Flip-Flop Schaltkreises über das Pad
STRCLK eingegeben wird, zu dem hohen Niveau dreht. Dieses Abtastsignal
wird in den ersten Eingangsanschluss T1 der AND Schaltkreise AND
1 – AND
96 und in das Pad STRI des dritten Steuer-ICs (DR3) über das
Pad STRO und dem Drahtmuster auf dem Substrat 1 eingegeben.
-
In
dem ersten Steuer-IC 3 (DR1) wird ein Abtastsignal auf
der Basis des Sperrsignals und des Abtast-Taktsignals erzeugt. In
dem zweiten Steuer-IC 3 (DR2) wird ein neues Abtastsignal
auf Basis des in dem ersten Steuer-IC 3 erzeugten Abtastsignals
und des Abtast-Taktsignals erzeugt. Weiterhin wird in dem dritten
Steuer-IC IC 3 (DR 3) ein neues Abtastsignal auf Basis
des in dem zweiten Steuer-IC 3 erzeugten Abtastsignals
und des Abtast-Taktsignals erzeugt. Im Ergebnis nehmen die Abtastsignale
STR1 – STR18
im ersten bis zum 18. Steuer-IC 3 wie in 6 gezeigte
Wellenformen an. Jedes der Abtastsignale STR1 – STR18 nimmt ein hohes Niveau
nur für eine
Periode des Abtast-Taktsignals an. Es besteht kein Zeitserien-Überlapp
zwischen den Hochniveau-Anteilen der Abtastsignale STR1 – STR18.
-
Im
einzelnen nimmt der Ausgang von dem D Flip-Flop Schaltkreis DFF
beim Anstieg des nächsten Abtast-Taktsignals
ein hohes Niveau an, wenn das Sperrsignal in den D Flip-Flop Schaltkreis
DFF des ersten Steuer-ICs 3 (DR1) eingegeben wird. Wenn das
Abtast-Taktsignal erneut beim nächsten
mal ansteigt, hat das Sperrsignal bereits in das niedrige Niveau
gedreht. Entsprechend dreht der Ausgang von dem D Flip-Flop Schaltkreis
DFF von dem hohen Niveau zu dem niedrigen Niveau. Somit gibt der
D Flip-Flop Schaltkreis DFF ein Abtastsignal aus, das nur für eine eine
Periode des Abtast-Taktsignals entsprechende Zeit das hohe Niveau
annimmt.
-
Anschließend wird
dieses Abtastsignal in den D Flip-Flop Schaltkreis DFF des zweiten
Steuer-ICs 3 über
den AND Schaltkreis AND 97 eingegeben. Dies bewirkt, dass der D
Flip-Flop Schaltkreis DFF des zweiten Steuer-ICs 3 zur
gleichen Zeit ansteigt, wie das mittels des D Flip-Flop Schaltkreises DFF
des ersten Steuer-ICs 3 erzeugte Abtastsignal abfällt. Im
Ergebnis wird ein Abtastsignal ausgegeben, welches das hohe Niveau
nur für
eine eine Periode des Abtast-Taktsignals entsprechende Zeit annimmt.
Auf diese Weise erzeugen die D Flip-Flop Schaltkreise der 18 Steuer-ICs
nacheinander neue Abtast-Signale.
-
Wie
in 5 gezeigt beinhaltet jedes Steuer-IC 3 den
Inverter IV und den AND Schaltkreis AND 97. Entsprechend kann die
Eingabe des D Flip-Flop Schaltkreises DFF das hohe Niveau nur annehmen, wenn
der Ausgang von dem D Flip-Flop Schaltkreis DFF bei einem niedrigen
Niveau ist. Somit bleibt der Hochniveau-Ausgang von dem D Flip-Flop
Schaltkreis (d.h., das Abtast-Signal) nicht für zwei oder längere Perioden
des Abtast-Taktsignals beispielsweise aufgrund von Rauschen bestehen.
-
In
jedem Steuer-IC 3 wird dieses Hochniveau-Signal in den
ersten Eingangsanschluss T1 der AND Schaltkreise AND 1 – AND 96
eingegeben, wenn der Ausgang von dem D Flip-Flop Schaltkreis DFF
(das Abtastsignal) das hohe Niveau annimmt. Entsprechend haben außerhalb
der AND Schaltkreise AND 1 – AND
96 jene Schaltkreise ihre entsprechenden Ausgangsanschlüsse eingeschaltet,
wenn die Ausgänge
von ihren entsprechenden Sperrschaltkreisen LT in Übereinstimmung
mit den Aufnahmedaten in einem hohen Niveau sind. Im Ergebnis schalten
die entsprechenden Feldeffekttransistoren außerhalb der Feldeffekttransistoren
FET 1 – FET
96 ein. Die Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren FET 1 – FET 96
sind mit den entsprechenden Einzelelektroden 8 über die
Pads DO 1 – DO
96 wie in 3 gezeigt verbunden. Demnach
schaltet das entsprechende Heizelement 6 ein, um zu Heizen und
auf dem Papier aufzuzeichnen, wenn einer der Feldeffekttransistoren
FET 1 – FET
96 einschaltet. Diese Aufzeichnung wird nacheinander 18 mal durchgeführt (entsprechend
der Anzahl der Steuer-ICs 3), zeitlich vorgegeben durch
das Abtastsignal.
-
Das
Drucken wird mittels des obigen Betriebs für eine Zeile in der Haupt-Ablaufrichtung, aber nur
für die
Hälfte
einer Zeile in der Neben-Ablaufrichtung durchgeführt. Im einzelnen entspricht
die durch jedes Heizelement 6 in der Neben-Ablaufrichtung bereitgestellte
effektive Drucklänge
A im wesentlichen der Hälfte
der Länge
B des in der Neben-Ablaufrichtung zu druckenden Pixels. Daher muss
in der Neben-Ablaufrichtung insoweit nur die Hälfte eines jeden Pixels gedruckt
werden.
-
Derart
wird der Druckkopf nur mit einem der Hälfte des Pixels entsprechenden
Abstand relativ zu dem Aufzeichnungspapier in der Neben-Ablaufrichtung
bewegt und anschließend
wird das Drucken für die übrige Hälfte der
Zeile durchgeführt.
Das Drucken wird unter Verwendung der bereits bereitgestellten Druckdaten
und mittels einer Eingabe des Sperrsignals zu dem Pad LAT durchgeführt.
-
Der
insoweit oben beschriebene Betrieb vervollständigt die Druckzeile. Durch
Wiederholen des Betriebs für
eine Mehrzahl von Zeiten kann das Drucken eines vorbestimmten Bildes
auf dem Druckpapier durchgeführt
werden.
-
Die
mittels des Kopf-Spannungs-Erfassungsschaltkreises 25 (7)
erfasste Kopf-Spannung wird als Kopf-Spannungsdatum der CPU 21 über den
Schnittstellen-Schaltkreis 24 bereitgestellt. Basierend
auf diesem Datum steuert die CPU 21 die Steuersignal-Erzeugerschaltkreise 26 und
verändert die
Periode des Abtast-Taktsignals
in Abhängigkeit der
Kopf-Spannung. Im einzelnen wird die Periode des Abtast-Taktsignals
mit einer Reduzierung der Kopf-Spannung erhöht, während eine Zeitdauer, für welche
das Heizelement energisiert wird, erhöht wird. Im Ergebnis wird die
Druckgeschwindigkeit erhöht,
aber die Druckqualität
bleibt bei einem konstanten Niveau.
-
Wie
beschrieben wird es durch Verändern der
Pulsbreite der Kopf-Spannung
möglich,
die Kopf-Spannung in einem weiten Bereich (beispielsweise von 2,7
Volt bis 8,5 Volt) einzustellen. Weiterhin können die Feldeffekttransistoren
FET 1 – FET
96 wie beschrieben bei einem vorteilig verringerten Widerstand eingeschaltet
werden, was es ermöglicht, den
Energieverbrauch zu verringern.
-
Weiterhin
erfasst der Kopf-Spannungs-Erfassungsschaltkreis 25 entsprechend
der vorliegenden Erfindung die Kopf-Spannung, und die Kopf-Spannungs-Pulsbreite für das Drucken
wird in Übereinstimmung
mit der Kopf-Spannung automa tisch verändert. Entsprechend besteht
keine Notwendigkeit ein teures Bauteil wie einen Gleichstrom-Gleichstrom
Konverter bereitzustellen.
-
Weiterhin
kann die Logik-Spannung, da der Steuer-IC 3 nicht mit einem
Spannungs-Reduktions-Schaltkreis ausgestattet ist, in einem weiten
Bereich (beispielsweise von 2,7 Volt bis 5,5 Volt) eingestellt werden,
ohne solche Bauteile wie einen Gleichstrom-Gleichstrom Konverter
bereitzustellen.
-
Weiterhin
können
die Kopf-Spannung und die Logik-Spannung unabhängig voneinander eingestellt
werden. Somit wird es möglich,
den gleichen Spannungswert für
sowohl die Kopf-Spannung als auch die Logik-Spannung zu verwenden,
oder in Abhängigkeit
von verschiedenen Entwurfsbedingungen unterschiedliche Werte zu
verwenden.
-
Noch
weiterhin wird das Drucktiming für
jeden der Steuer-ICs differenziert und das Drucken einer Zeile wird
durch zwei Druckschläge
in der Neben-Ablaufrichtung beendet. Diese ermöglichen den elektrischen Strom,
der zwischen der gemeinsamen Elektrode 7 und der Erdungsleitung
fließt,
zu reduzieren und machen es möglich,
Energie zu sparen und den Stromverbrauch zu reduzieren. Zusätzlich wird es
möglich,
da das Drucken einer Zeile durch zwei Druckschläge vervollständigt wird,
den elektrischen Strom, der zwischen den Feldeffekttransistoren
FET 1 – FET
96 des Steuer ICs 3 fließt, zu reduzieren. Im Ergebnis
wird es möglich,
den Widerstand der Feldeffekttransistoren FET 1 – FET 96 während des Betriebs zu reduzieren.
-
Entsprechend
der obigen Ausführung,
ist die durch das Heizelement 6 in der Neben-Ablaufrichtung
bereitgestellte effektive Drucklänge
A im wesentlichen die Hälfte
der Länge
B des Pixels in der Neben-Ablaufrichtung. Alternativ kann die effektive Drucklänge A jedoch
im wesentlichen 1/n (n >=
3) sein, und der Druck einer Zeile kann mittels n Schlägen des
Druckens in der Neben-Ablaufrichtung vervollständigt werden.
-
Weiterhin
kann entsprechend der obigen Ausführung das Druck-Timing für jeden
der Steuer-ICs differenziert werden, jedoch ist eine solche Anordnung
nicht zwingend.
-
Weiterhin
ist entsprechend der obigen Ausführungsform
eine Gesamtheit von 18 Steuer-ICs, wobei jeder 96 Heizelemente steuert,
auf dem Substrat 1 befestigt. Jedoch ist die vorliegenden
Erfindung offensichtlich nicht auf diese Anzahl beschränkt.
-
Noch
weiterhin kann entsprechend der obigen Ausführung der mittels dieser Erfindung
bereitgestellte Thermodruckkopf in einem tragbaren Drucker angewandt
werden. Jedoch ist der Thermodruckkopf entsprechend der vorliegenden
Erfindung auch bei Kopierern, Faxmaschinen und ähnlichem anwendbar.